Benutzer- und Referenzhandbuch

db2gse.gse_enable_autogc

Verwenden Sie diese gespeicherte Prozedur für folgende Aufgaben:

Ein Beispiel für den Code zum Aufrufen dieser gespeicherten Prozedur finden Sie in der C-Funktion gseEnableAutoGC im Beispielprogramm. Informationen zu diesem Programm finden Sie in Kapitel 8, Anwendungen für DB2 Spatial Extender schreiben.

Berechtigung

Die Benutzer-ID, unter der diese gespeicherte Prozedur aufgerufen wird, muß eine entsprechende Berechtigung haben:

Eingabeparameter

Tabelle 11. Eingabeparameter für die gespeicherte Prozedur db2gse.gse_enable_autogc.
Name Datentyp Beschreibung
operMode SMALLINT Dieser Wert gibt an, ob die Auslöser, die die Geocodierung starten, zum ersten Mal erstellt werden oder nach einem vorübergehenden Inaktivieren reaktiviert werden sollen.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten.

Kommentar: Verwenden Sie zum Erstellen der Auslöser das Makro GSE_AUTOGC_CREATE. Verwenden Sie zum Reaktivieren der Auslöser das Makro GSE_AUTOGC_RECREATE. Wenn Sie feststellen wollen, welche Werte diesen Makros zugeordnet sind, schlagen Sie in der Tabelle db2gse.h nach. Unter AIX ist diese Datei in dem Verzeichnis $DB2INSTANCE/sqllib/include/ gespeichert. Unter Windows NT ist sie im Verzeichnis %DB2PATH%\include\ gespeichert.

layerSchema VARCHAR(30) Name des Schemas, zu dem die im Parameter layerTable angegebene Tabelle gehört.

Dieser Parameter kann Nullwerte enthalten.

Kommentar: Wenn Sie keinen Wert für den Parameter layerSchema angeben, wird als Standardwert die Benutzer-ID verwendet, unter der die gespeicherte Prozedur db2gse.gse_enable_autogc aufgerufen wurde.

layerTable VARCHAR(128) Name der Tabelle, mit der die von dieser gespeicherten Prozedur erstellten oder reaktivierten Auslöser arbeiten sollen.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten.

layerColumn VARCHAR(128) Name der räumlichen Spalte, die von den in dieser gespeicherten Prozedur erstellten bzw. reaktivierten Auslösern verwaltet werden soll.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten.

gcId INTEGER Kennung des Geocodierers, der von den in dieser gespeicherten Prozedur erstellten bzw. reaktivierten Einfüge- bzw. Aktualisierungsauslösern gestartet wird.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten, wenn der Parameter operMode auf GSE_AUTOGC_CREATE gesetzt wurde. Er kann Nullwerte enthalten, wenn operMode auf GSE_AUTOGC_RECREATE gesetzt ist.

precisionLevel INTEGER Die Genauigkeit, mit der die Quellendaten den entsprechenden Bezugsdaten entsprechen müssen, damit der Geocodierer die Quellendaten erfolgreich verarbeiten kann.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten, wenn der Parameter operMode auf GSE_AUTOGC_CREATE gesetzt wurde. Er kann Nullwerte enthalten, wenn operMode auf GSE_AUTOGC_RECREATE gesetzt ist.

Kommentar: Die Genauigkeitsstufe kann von 1 bis 100 Prozent reichen.

vendorSpecific VARCHAR(256) Vom Hersteller bereitgestellte technische Informationen, beispielsweise der Pfad und Name einer Datei, über die Parameter eingestellt werden.

Dieser Parameter kann keine Nullwerte enthalten, wenn der Parameter operMode auf GSE_AUTOGC_CREATE gesetzt wurde. Er kann Nullwerte enthalten, wenn operMode auf GSE_AUTOGC_RECREATE gesetzt ist.

Ausgabeparameter

Tabelle 12. Ausgabeparameter für die gespeicherte Prozedur db2gse.gse_enable_autogc.
Name Datentyp Beschreibung
msgCode INTEGER Code, der den Nachrichten zugeordnet ist, die der Aufrufer dieser gespeicherten Prozedur zurückgeben kann.
Reserviert VARCHAR(1024) Vollständige Fehlernachricht, wie auf dem DB2 Spatial Extender-Server konstruiert.

Einschränkungen


[ Seitenanfang | Vorherige Seite | Nächste Seite | Inhaltsverzeichnis | Index ]