SQL1100W | Der im Befehl für das Katalogisieren von Datenbanken angegebene Knotenname "<name>" wurde nicht im Knotenverzeichnis katalogisiert. |
Erläuterung: Im Befehl CATALOG DATABASE wurde der Knotenname "<name>" angegeben, dieser ist jedoch nicht im Knotenverzeichnis katalogisiert. Der Knotenname muß katalogisiert werden, bevor die ferne Datenbank verwendet werden kann.
Der Befehl CATALOG DATABASE wurde erfolgreich ausgeführt.
Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl CATALOG NODE aus.
SQL1101N | Auf die ferne Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotenname>" konnte nicht mit der angegebenen Berechtigungs-ID und dem angegebenen Kennwort zugegriffen werden. |
Erläuterung: Laut Anforderung soll die Verbindung zur Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotenname>" hergestellt werden. Der ferne Knoten akzeptiert die für diesen Knoten angegebene Kombination aus Berechtigungs-ID und Kennwort jedoch nicht (entweder in den Berechtigungstabellen der fernen Datenbank oder während der Laufzeit).
Die Anforderung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer für das ferne System gültigen Kombination aus Berechtigungs-ID und Kennwort.
SQL1102N | Kein Datenbankname angegeben. |
Erläuterung: Da kein Datenbankname angegeben wurde, kann die Migration nicht fortgesetzt werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Datenbanknamen für die Migration an.
SQL1103W | Der Befehl für die Migration von Datenbanken wurde erfolgreich verarbeitet. |
Erläuterung: Der Befehl für die Migration wurde ohne Fehler ausgeführt.
Diese Nachricht wird auch ausgegeben, wenn die Datenbank bereits auf dem aktuellen Stand war und nicht umgestellt werden mußte.
Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL1104N | Ungültige Adresse des Parameters 'program name'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete für den Programmnamen eine Adresse, die nicht gültig ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verwenden Sie eine korrekte Adresse im Anwendungsprogramm.
SQL1105N | In einer fernen API-Prozedur darf die SQL-Anweisung CONNECT RESET nicht verwendet werden. |
Erläuterung: Die ferne Anwendungsprozedur enthält die SQL-Anweisung CONNECT RESET.
Die ferne Prozedur kann nicht fortgesetzt werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die SQL-Anweisung CONNECT RESET, und wiederholen Sie die ferne Prozedur.
sqlcode: -1105
sqlstate: 38003
SQL1106N | Das angegebene DLL-Modul "<name>" wurde geladen, die Funktion "<funktion>" konnte jedoch nicht ausgeführt werden. |
Erläuterung: Die Funktion konnte in der DLL (Dynamic Link Library) nicht gefunden werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das DLL-Modul korrekt erstellt wurde. Führen Sie das Modul in der Definitionsdatei auf.
sqlcode: -1106
sqlstate: 42724
SQL1107N | Während des Ladens der angegebenen DLL "<name>" ist eine Unterbrechung aufgetreten. |
Erläuterung: Beim Laden des DLL-Moduls (Dynamic Link Library) wurde die Ausführung des Befehls (möglicherweise durch Drücken der Unterbrechungstastenfolge) unterbrochen.
Die Verarbeitung wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl.
sqlcode: -1107
sqlstate: 42724
SQL1108N | Während des Ladens der angegebenen DLL "<name>" ist ein unerwarteter E/A-Fehler oder Betriebssystemfehler aufgetreten. |
Erläuterung: Ein unerwarteter Fehler trat auf, als versucht wurde, das DLL-Modul (Dynamic Link Library) zu laden, das im Feld für den Programmnamen angegeben ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den aktuellen Befehl. Kann der Fehler dadurch nicht behoben werden, installieren Sie den Datenbankmanager erneut.
Bleibt der Fehler nach der erneuten Installation bestehen, notieren Sie die Nachrichtennummer (SQLCODE) und alle Informationen im SQL-Kommunikationsbereich (SQLCA) (wenn möglich).
War der Trace aktiv, rufen Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems die unabhängige Trace-Einrichtung auf. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Benachrichtigen Sie dann den Kundendienst.
sqlcode: -1108
sqlstate: 42724
SQL1109N | Die angegebene DLL "<name>" konnte nicht geladen werden. |
Erläuterung: Das angegebene DLL-Modul (Dynamic Link Library) wurde nicht gefunden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß sich die angegebene Datei in einem Unterverzeichnis befindet, das in der Umgebungsvariablen LIBPATH angegeben ist.
sqlcode: -1109
sqlstate: 42724
SQL1110N | Ein gelieferter Datenbereich war ungültig und konnte nicht verwendet werden. |
Erläuterung: Der Datenbereich ist nicht korrekt initialisiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Achten Sie darauf, daß die benutzereigenen Felder für den Eingabe-SQLDA oder Ausgabe-SQLDA korrekt initialisiert sind.
SQL1111N | Der angegebene Programmname "<name>" ist nicht gültig. |
Erläuterung: Die Syntax des DLL-Moduls (Dynamic Link Library) oder des Programmnamens ist nicht korrekt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der DLL-Modulname oder der Programmname richtig angegeben sind.
sqlcode: -1111
sqlstate: 42724
SQL1112N | Nicht genügend Systemressourcen zum Laden der angegebenen DLL "<name>" verfügbar. |
Erläuterung: Es ist nicht genügend Arbeitsspeicher (RAM) zum Laden des DLL-Moduls (Dynamic Link Library) verfügbar.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stoppen Sie die Anwendung. Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1112
sqlstate: 42724
SQL1113N | In dem Ausgabe-SQLDA wurde der Datentyp für 'sqlvar' "<n>" von "<typ-1>" in "<typ-2>" geändert. |
Erläuterung: Die fern gespeicherte Prozedur änderte den Datentyp der nten SQL-Variablen im Ausgabe-SQLDA; n ist die Folgenummer der ersten SQL-Variablen ohne Übereinstimmung.
Die gespeicherte Prozedur gibt keine Daten aus.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die fern gespeicherte Prozedur so, daß die Informationen zum Datentyp im Ausgabe-SQLDA unverändert bleiben.
sqlcode: -1113
sqlstate: 39502
SQL1114N | In dem Ausgabe-SQLDA wurde die Datenlänge für 'sqlvar' "<n>" von "<länge-1>" in "<länge-2>" geändert. |
Erläuterung: Die fern gespeicherte Prozedur änderte die Datenlänge der nten SQL-Variablen im Ausgabe-SQLDA; n ist die Folgenummer der ersten SQL-Variablen ohne Übereinstimmung.
Die gespeicherte Prozedur gibt keine Daten aus.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die fern gespeicherte Prozedur so, daß die Informationen zur Datenlänge im Ausgabe-SQLDA unverändert bleiben.
sqlcode: -1114
sqlstate: 39502
SQL1115N | In dem Ausgabe-SQLDA wurde die Anzahl der SQL-Variablen von "<anzahl-1>" in "<anzahl-2>" geändert. |
Erläuterung: Die ferne Prozedur änderte das Feld sqld im Ausgabe-SQLDA; sqld ist die Anzahl der verwendeten SQL-Variablen im SQLDA (SQL-Deskriptorbereich).
Die gespeicherte Prozedur gibt keine Daten aus.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die fern gespeicherte Prozedur so, daß das Feld sqld im Ausgabe-SQLDA unverändert bleibt.
sqlcode: -1115
sqlstate: 39502
SQL1116N | Die Verbindung zur bzw. die Aktivierung der Datenbank "<name>" war aufgrund einer anstehenden Sicherung nicht möglich. |
Erläuterung: Für die angegebene Datenbank muß eine Sicherung ausgeführt werden, um einen Startpunkt für die aktualisierende Wiederherstellung bereitzustellen.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzeraktion: Sichern Sie die Datenbank durch Aufrufen der BACKUP-Routine, oder inaktivieren Sie, wenn keine Wiederherstellung erforderlich ist, die Parameter für Protokollspeicherung (logretain) und Benutzerausgang (userexit) in der Datenbankkonfiguration.
sqlcode: -1116
sqlstate: 57019
SQL1117N | Die Verbindung zur bzw. die Aktivierung der Datenbank "<name>" war aufgrund einer anstehenden aktualisierenden Wiederherstellung nicht möglich. |
Erläuterung: Die angegebene Datenbank wurde für die aktualisierende Wiederherstellung aktiviert. Sie wurde wiederhergestellt, ROLL FORWARD wurde jedoch nicht ausgeführt.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Führen Sie die aktualisierende Wiederherstellung für die Datenbank aus, oder geben Sie mit Hilfe des Befehls ROLLFORWARD an, daß keine aktualisierende Wiederherstellung ausgeführt werden soll. Wenn keine aktualisierende Wiederherstellung für die Datenbank ausgeführt wird, werden die seit der letzten Sicherung der Datenbank geschriebenen Sätze nicht in die Datenbank gestellt.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und führen Sie die geeignete Wiederherstellung für diese Datenquelle durch, damit sie konsistent wird.
sqlcode: -1117
sqlstate: 57019
SQL1118N | Die Verbindung zur bzw. die Aktivierung der Datenbank "<name>" war aufgrund einer zuvor nicht vollständig durchgeführten Sicherung nicht möglich. |
Erläuterung: Die Datenbank ist nicht konsistent, da während einer Sicherung ein Systemfehler auftrat.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl BACKUP ein, und wiederholen Sie danach den Befehl.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und setzen Sie vor der Wiederholung des Befehls den Befehl BACKUP für diese Datenquelle erneut ab.
sqlcode: -1118
sqlstate: 57019
SQL1119N | Die Verbindung zur bzw. die Aktivierung der Datenbank "<name>" war aufgrund einer zuvor nicht vollständig durchgeführten Wiederherstellung nicht möglich. |
Erläuterung: Die Datenbank ist nicht konsistent, da während einer Wiederherstellung ein Systemfehler auftrat.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann von der Datenquelle festgestellt werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl RESTORE ein, und wiederholen Sie danach den Befehl.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und setzen Sie vor der Wiederholung des Befehls den Befehl RESTORE für diese Datenquelle ab.
sqlcode: -1119
sqlstate: 57019
SQL1120N | Die Verbindung zur Datenbank "<name>" war aufgrund einer zuvor nicht vollständig ausgeführten Sicherung oder Wiederherstellung nicht möglich. |
Erläuterung: Die Datenbank ist nicht konsistent, da während einer Sicherung oder Wiederherstellung ein Systemfehler auftrat. Es ist nicht feststellbar, ob eine Sicherung oder eine Wiederherstellung verarbeitet wurde.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl BACKUP oder RESTORE ein, und wiederholen Sie danach den Befehl.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und setzen Sie vor der Wiederholung des Befehls den Befehl BACKUP oder RESTORE für diese Datenquelle ab.
sqlcode: -1120
sqlstate: 57019
SQL1121N | Ungültige Adresse des Parameters 'node structure'. |
Erläuterung: Die Anwendung verwendete für den 'node structure'-Parameter eine Adresse, die nicht gültig ist. Entweder verweist die Adresse auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder der Puffer ist nicht groß genug, um die angeforderte Eingabe aufnehmen zu können.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das Programm den erforderlichen Pufferbereich zuordnet, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1122N | Ungültige Adresse des Parameters 'protocol structure'. |
Erläuterung: Die Anwendung verwendete für den 'protocol structure'-Parameter eine Adresse, die nicht gültig ist. Die Adresse verweist entweder auf einen nicht zugeordneten Puffer oder auf den inkorrekten Protokollpuffer.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das Programm den erforderlichen Pufferbereich auf der Grundlage des Protokollfelds in der Knotenstruktur zuordnet, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1123N | Ungültiges Protokoll "<art>". |
Erläuterung: Die Protokollart, der in der Knotenstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, stellt keinen erkennbaren Wert dar. Gültige Protokollarten werden in den SQLENV-Kopfdateien definiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Protokollart in der Knotenstruktur, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1124N | Ungültiger Name "<name>" der fernen Workstation. |
Erläuterung: Der Name, der für die ferne Workstation in der NetBIOS-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, ist nicht spezifiziert oder enthält ungültige Zeichen. Der Workstation-Name darf aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein Buchstabe oder ein Sonderzeichen (#, @ oder $) sein. Das System setzt Kleinbuchstaben in Großbuchstaben um.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die im Namen der fernen Workstation verwendeten Zeichen. Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Workstation-Namen.
SQL1125N | Ungültige Adapternummer "<nummer>". |
Erläuterung: Die Adapternummer, die in der NetBIOS-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, ist nicht gültig.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Adapternummer korrekt ist, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1126N | Ungültige Netzwerk-ID "<ID>". |
Erläuterung: Die Netzwerk-ID, die in der APPN-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, ist nicht gültig. Die Netzwerk-ID gibt das SNA-Netzwerk an, in dem sich die ferne logische Einheit (LU) befindet. Die Netzwerk-ID darf aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein Buchstabe oder ein Sonderzeichen (#, @ oder $) sein. Das System setzt Kleinbuchstaben in Großbuchstaben um.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die in der Netzwerk-ID angegebenen Zeichen. Wiederholen Sie den Befehl mit einer gültigen Netzwerk-ID.
SQL1127N | Ungültiger Name "<name>" der fernen LU. |
Erläuterung: Der Name, der für die ferne LU (logische Einheit) in der APPN-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, ist nicht gültig. Der Name der fernen LU ist der Name der fernen SNA LU. Er darf aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein Buchstabe oder ein Sonderzeichen (#, @ oder $) sein. Das System setzt Kleinbuchstaben in Großbuchstaben um.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Zeichen, die im Namen der fernen LU verwendet wurden. Wiederholen Sie den Befehl mit dem Namen einer fernen LU.
SQL1129N | Der neue DARI-Prozeß (gespeicherte Prozedur) konnte nicht gestartet werden, da nicht genügend Ressourcen zur Erstellung eines neuen Prozesses verfügbar sind. |
Erläuterung: Der neue DARI-Prozeß (gespeicherte Prozedur) konnte nicht gestartet werden, da nicht genügend Ressourcen zur Erstellung eines neuen Prozesses verfügbar sind.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1129
sqlstate: 42724
SQL1130N | Der neue DARI-Prozeß (gespeicherte Prozedur) konnte nicht gestartet werden, da die maximale Anzahl von DARI-Prozessen erreicht wurde, die gleichzeitig auf dem Server verarbeitet werden können. |
Erläuterung: Der neue DARI-Prozeß (gespeicherte Prozedur) konnte nicht gestartet werden, da die maximale Anzahl von DARI-Prozessen erreicht wurde, die gleichzeitig auf dem Server verarbeitet werden können.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie die maximale Anzahl der DARI-Prozesse mit dem Konfigurationsparameter maxdari. Weitere Informationen sind unter dem Konfigurationsparameter der Datenbank maxdari aufgeführt.
sqlcode: -1130
sqlstate: 42724
SQL1131N | Der DARI-Prozeß (gespeicherte Prozedur) wurde abnormal beendet. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Leiten Sie die DARI-Anforderung nach folgender Prüfung erneut ein:
sqlcode: -1131
sqlstate: 38503
SQL1132N | Der Befehl ist innerhalb eines DARI-Prozesses (gespeicherte Prozedur) nicht zulässig. |
Erläuterung: Ein unzulässiger Befehl wurde innerhalb eines DARI-Prozesses (gespeicherte Prozedur) eingegeben.
Die DARI-Prozedur wird nicht weiter ausgeführt.
Benutzeraktion: Entfernen Sie den unzulässigen Befehl in der DARI-Prozedur, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -1132
sqlstate: 38003
SQL1133N | Eine Zeigeradresse innerhalb einer SQL-Variablen (Index: "<n>") des Ausgabe-SQLDA wurde in der DARI-Funktion (gespeicherte Prozedur) geändert. |
Erläuterung: Der Zeiger "sqlind" oder "sqldata" in der SQL-Variablen des Ausgabe-SQLDA wurde in der vom Benutzer erstellten DARI-Funktion geändert.
Die gespeicherte Prozedur gibt keine Daten aus.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Verwendung der angegebenen SQL-Variable im Ausgabe-SQLDA so, daß die Zeigeradressen innerhalb der DARI-Funktionsroutine (gespeicherte Prozedur) nicht geändert werden.
sqlcode: -1133
sqlstate: 39502
SQL1134N | Bei der Authentifizierungsart CLIENT der Datenbank ist der Befehl innerhalb von DARI (gespeicherte Prozedur) nicht zulässig. |
Erläuterung: SYSADM-Befehle sind innerhalb von DARI (Gespeicherte Prozedur) nicht zulässig, wenn die Authentifizierungsart CLIENT ist.
Die gespeicherte Prozedur gibt keine Daten aus.
Die DARI-Prozedur wird nicht weiter ausgeführt.
Benutzeraktion: Entfernen Sie den unzulässigen Befehl in der DARI-Prozedur, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -1134
sqlstate: 38003
SQL1135N | Bei der Erstellung der Datenbank wurde für die Anzahl von Segmenten ein ungültiger Wert angegeben. |
Erläuterung: Der angegebene Wert für die Anzahl von Segmenten lag außerhalb des gültigen Bereichs. Der gültige Bereich ist 1 bis 256.
Benutzeraktion: Geben Sie die Anzahl von Segmenten erneut an, und erstellen Sie die Datenbank neu.
SQL1136N | Bei der Erstellung der Datenbank wurde für die Standardgröße der Erweiterung des Tabellenbereichs (dft_extentsize) ein ungültiger Wert angegeben. |
Erläuterung: Der Wert, der für die Standardgröße der Erweiterung des Tabellenbereichs (dft_extentsize) angegeben wurde, befindet sich außerhalb des gültigen Bereichs. Der gültige Bereich ist 2 bis 256.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Größe der Erweiterung des Tabellenbereichs, und wiederholen Sie die Operation.
SQL1137W | Der Datenbankmanager konnte den Datenbankpfad oder einige der Behälter beim Löschen der Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" nicht entfernen. Bereinigung ist erforderlich. |
Erläuterung: Entweder war kein Zugriff auf die Liste der Behälter möglich, oder bei dem Versuch, die Behälter oder das Datenbankverzeichnis zu entfernen, trat ein Fehler auf.
Benutzeraktion: Vom System verwaltete Behälter (Verzeichnisse) und von der Datenbank verwaltete Dateibehälter können mit Hilfe von Betriebssystembefehlen manuell gelöscht werden. Der IBM Servicebeauftragte ist beim Freigeben von Einheitenbehältern behilflich.
Wurde das Protokollverzeichnis mit dem Konfigurationsparameter New Log Path geändert, muß das Dateisystem des Protokollverzeichnisses manuell abgehängt werden und müssen die Protokoll- und Datenbankverzeichnisse entfernt werden.
SQL1138W | Der eindeutige Index "<name>" wurde umgelagert, um die verzögerte Eindeutigkeitsprüfung zu unterstützen. Es wurde kein neuer Index erstellt. |
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Operation CREATE INDEX für einen existierenden Index durchzuführen. Da der Index für die Unterstützung der verzögerten Eindeutigkeitsprüfung bisher noch nicht umgelagert wurde, wurde die Umlagerung jetzt vorgenommen.
Das umgelagerte Format des eindeutigen Index ermöglicht mehrzeilige Aktualisierungen, mit denen die Eindeutigkeit der Indexspalten am Ende der Aktualisierungsanweisung, anstatt bei der Aktualisierung der einzelnen Reihen, geprüft werden können.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: +1138
sqlstate: 01550
SQL1139N | Die Gesamtgröße des Tabellenbereichs ist zu groß. |
Erläuterung: Die Größe des aktuellen Tabellenbereichs ist zu groß. Die Größe eines Tabellenbereichs des Typs REGULAR oder USER TEMPORARY hat eine Begrenzung von 0xFFFFFF (16777215) Seiten, während die Größe eines Tabellenbereichs mit dem Typ SYSTEM TEMPORARY oder LONG eine Begrenzung von 2 Terabyte (2 TB) hat.
Benutzeraktion: In der Diagnoseprotokolldatei db2diag.log finden Sie hierzu weitere Angaben. Verkleinern Sie die Größe des Tabellenbereichs, und korrigieren Sie die SQL-Anweisung.
sqlcode: -1139
sqlstate: 54047
SQL1140W | Der geschätzte Prozessoraufwand von "<geschätzter-aufwand1>" Prozessorsekunden ("<geschätzter-aufwand2>" Serviceeinheiten) in Aufwandskategorie "<aufwandskategorie>" überschreitet eine Warnungsschwelle für eine Ressourcengrenze von "<begrenzungsgröße>" Serviceeinheiten. |
Erläuterung: Die Vorbereitung einer dynamischen SQL-Anweisung INSERT, UPDATE, DELETE oder SELECT führte zu einer Aufwandsschätzung, die den in der Spezifikationstabelle für Ressourcengrenzen (Resource Limit Specification Table - RLST) angegebenen Wert für die Warnungsschwelle überschreitet.
Diese Warnung wird auch ausgegeben, wenn der DB2-Wert für die Aufwandskategorie "B" ist und die in der Spalte RLF_CATEGORY_B der RLST angegebene Standardaktion die Ausgabe einer Warnung ist.
Die Vorbereitung der dynamischen Anweisung INSERT, UPDATE, DELETE oder SELECT war erfolgreich. Möglicherweise wird ein SQLCODE-Wert -905 ausgegeben, wenn die Ausführung der vorbereiteten Anweisung den in der RLST angegebenen Wert von ASUTIME überschreitet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß Anwendungslogik vorhanden ist, die die Warnung entweder so verarbeitet, daß die Anweisung ausgeführt werden kann, oder so, daß die Anweisung nicht ausgeführt werden kann. Wenn dieser SQLCODE-Wert zurückgegeben wurde, weil die Aufwandskategorie "B" ist, verwendet die Anweisung möglicherweise Parametermarken, oder einige Statistiken sind für die Referenztabellen oder -spalten nicht verfügbar. Stellen Sie sicher, daß der Administrator das Dienstprogramm RUNSTATS für die Referenztabellen ausgeführt hat. Es ist auch möglich, daß benutzerdefinierte Funktionen aufgerufen werden, wenn die Anweisung ausgeführt wird oder, bei den Anweisungen INSERT, UPDATE oder DELETE, daß Auslöser für die geänderte Tabelle definiert sind. Überprüfen Sie DSN_STATEMNT_TABLE oder den Datensatz IFCID 22 für diese Anweisung, um festzustellen, warum dieser SQL-Anweisung die Aufwandskategorie "B" zugeordnet wurde.
Wird die Warnung durch eine SQL-Anweisung verursacht, die zu viele Prozessorressourcen beansprucht, versuchen Sie, die Anweisung so umzuschreiben, daß ihre Ausführung effektiver ist. Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Administrator den Wert für die Warnungsschwelle heraufsetzt.
sqlcode: +1140
sqlstate: 01616
SQL1145N | Die Anweisung PREPARE wird bei Verwendung eines
Gateway-Konzentrators nicht unterstützt.
Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Anweisung schlug aus einer der folgenden Ursachen fehl, die durch den "<ursachencode>" angegeben wird.
Benutzeraktion: Führen Sie je nach Ursachencode eine der folgenden Maßnahmen aus:
sqlcode: -1145
sqlstate: 560AF
SQL1150N | Die Adresse des Parameters 'user id' ist ungültig. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für diesen Parameter ungültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1160N | DOS "<netzprotokoll>" TSR wurde nicht geladen. |
Erläuterung: Das Netzwerktreiber-TSR-Programm (Terminate and Stay Resident) für das angegebene Kommunikationsprotokoll wurde nicht geladen. Das TSR-Programm muß geladen werden, bevor versucht wird, die Netzwerkkommunikation zu starten.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das TSR-Programm für das angegebene Kommunikationsprotokoll erfolgreich geladen ist. Führen Sie anschließend die Anwendung erneut aus.
SQL1163N | Die Tabelle kann nicht für die Datenerfassung aktiviert werden, weil der Kennungsname "<kennungsname>" vom Typ "<kennungstyp>" zu lang ist. |
Erläuterung: Die Datenerfassung wird mit bestimmten Kennungstypen, die bestimmte Längen überschreiten, nicht unterstützt. Bei der Verarbeitung der versuchten Änderung wurde festgestellt, daß die Kennung "<kennungsname>" vom Typ "<kennungstyp>" zu lang ist. Die Kennungstypen und die maximal zulässigen Längen für die Aktivierung der Datenerfassung sind:
Benutzeraktion: Wenn die Datenerfassung für diese Tabelle aktiviert werden soll, stellen Sie sicher, daß die entsprechenden Kennungen die oben aufgeführten Maximallängen nicht übersteigen. Inaktivieren Sie andernfalls die Datenerfassung für die Tabelle, um längere Kennungsnamen verwenden zu können.
sqlcode: -1163
sqlstate: 42997
SQL1164N | Der SQL-Deskriptorbereich oder die Host-Variablen des Typs "<typ>" der SQL-Anweisung ist bzw. sind ungültig. Ursachencode: "<ursachencode>", Host-Variable/SQLVAR-Nummer: "<var-nummer>". |
Erläuterung: Während der Verarbeitung des SQL-Deskriptorbereichs oder der Host-Variablen in der SQL-Anweisung trat ein Fehler auf.
Die vom Precompiler erstellte Liste der Aufrufparameter ist möglicherweise nicht mehr korrekt. Dies kann der Fall sein, wenn der Anwendungsprogrammierer Änderungen an der Ausgabe des Precompiler vorgenommen hat, im Anwendungsprogramm einen Variablennamen verwendet, der mit SQL beginnt, oder die Aufrufparameterliste anderweitig überschrieben hat.
Auch wenn der SQL-Deskriptorbereich direkt von der Anwendung weitergegeben wird, kann es sein, daß er nicht ordnungsgemäß initialisiert wird.
Host-Variable/SQL-Deskriptorbereichtypen:
In SQL-Anweisungen mit Host-Variablen die Nummer der Host-Variablen verwenden, um vom Anfang der Anweisung (oder Unteranweisung, falls es sich um Compound-SQL handelt) durchzuzählen und so festzustellen, welches die ungültige Host-Variable ist. Für Anweisungen, die einen SQL-Deskriptorbereich verwenden, die ungültige SQLVAR mit Hilfe der SQLVAR-Nummer ermitteln. Für einen Eingabe-SQL-Deskriptorbereich nur die Eingabe-Host-Variablen oder SQLVARs zählen. Für den Ausgabebereich ebenso verfahren. Dabei ist zu beachten, daß die Ausgangsnummer 1 ist und möglicherweise nicht für alle Ursachencodes zutrifft. Die Ursachencodes sind wie folgt zu interpretieren:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie das Anwendungsprogramm auf die genannten Fehler. Der Programmierer sollte nicht versuchen, die Ausgabe des Precompilers zu ändern.
sqlcode: -1164
sqlstate: 07002
SQL1165W | Einer Host-Variablen kann kein Wert zugeordnet werden, da der Wert nicht im gültigen Bereich des Datentyps der Variablen liegt. |
Erläuterung: Die FETCH-, VALUES- oder SELECT-Operation, deren Ziel die Host-Variablenliste ist, schlug fehl, da die Host-Variable zu klein für den abgerufenen Wert ist.
Die Verarbeitung der Anweisung wurde fortgesetzt, es wurde ein Null-Bezugswert von -2 angegeben.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Tabellendefinitionen aktuell sind und daß die Host-Variable den richtigen Datentyp hat. Weitere Informationen zu den gültigen Wertebereichen für SQL-Datentypen enthält das Handbuch SQL Reference.
sqlcode: +1165
sqlstate: 01515
SQL1166W | Es wurde versucht, eine Division durch 0 durchzuführen. |
Erläuterung: Die Verarbeitung eines arithmetischen Ausdrucks hatte eine Division durch Null zur Folge. Die Warnung wird möglicherweise nicht zusammen mit der Zeile angezeigt, die sie verursacht hat, sondern mit einer anderen. Dies kann zum Beispiel in arithmetischen Ausdrücken in Vergleichselementen vorkommen oder bei der Abfrageverarbeitung unter Verwendung temporärer Systemtabellen. Die Warnung wird möglicherweise erneut ausgegeben, da sie auch immer dann angezeigt wird, wenn die Variable eines Null-Bezugswert auf -2 gesetzt wird.
Die Verarbeitung der Anweisung wurde fortgesetzt, wobei Null als Ergebnis der Division angenommen wurde und möglicherweise ein Null-Bezugswert von -2 angegeben wurde.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die SQL-Anweisung, um die Fehlerursache zu bestimmen. Handelt es sich um ein datenabhängiges Problem, prüfen Sie die Daten, die in den Datenquellen verarbeitet wurden, als der Fehler auftrat.
sqlcode: +1166
sqlstate: 01564
SQL1167W | Es ist ein arithmetischer Überlauf oder eine andere arithmetische Ausnahmebedingung aufgetreten. |
Erläuterung: Die Verarbeitung eines arithmetischen Ausdrucks führte zu einem arithmetischen Überlauf, Unterlauf oder zu einer anderer arithmetischen Ausnahmebedingung. Die Warnung wird möglicherweise nicht zusammen mit der Zeile angezeigt, die sie verursacht hat, sondern mit einer anderen. Dies kann zum Beispiel in arithmetischen Ausdrücken in Vergleichselementen vorkommen oder bei der Abfrageverarbeitung unter Verwendung temporärer Systemtabellen. Die Warnung wird möglicherweise erneut ausgegeben, da sie auch immer dann angezeigt wird, wenn die Variable eines Null-Bezugswert auf -2 gesetzt wird.
Die Verarbeitung der Anweisung wurde fortgesetzt, wobei Null als Ergebnis der Division angenommen wurde und möglicherweise ein Null-Bezugswert von -2 angegeben wurde.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die SQL-Anweisung, um die Fehlerursache zu bestimmen. Handelt es sich um ein datenabhängiges Problem, prüfen Sie die Daten, die in den Datenquellen verarbeitet wurden, als der Fehler auftrat. Die gültigen Bereiche für die Datentypen sind im Handbuch SQL Reference enthalten.
sqlcode: +1167
sqlstate: 01519
SQL1178N | Das FEDERATED-Objekt des Typs "<objekttyp>" namens "<objektname>" verweist nicht auf einen Kurznamen oder eine OLE DB-Tabellenfunktion. |
Erläuterung: Das Objekt des Typs "<objekttyp>", das durch "<objektname>" angegeben wird, ist mit dem Schlüsselwort FEDERATED definiert. Die Gesamtauswahl in der Anweisung verweist jedoch nicht auf einen Kurznamen oder eine OLE DB-Tabellenfunktion.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie das Schlüsselwort FEDERATED aus der Anweisung.
sqlcode: -1178
sqlstate: 429BA
SQL1179W | Das Objekt des Typs "<objekttyp>" namens "<objektname>" setzt eventuell voraus, daß der Aufrufer über die nötigen Zugriffsrechte für Datenquellenobjekte verfügt. |
Erläuterung: Das durch "<objektname>" angegebene Objekt verweist auf eine OLE DB-Tabellenfunktion oder einen Kurznamen an dem Ort, an dem sich die tatsächlichen Daten an einer Datenquelle befinden. Beim Zugriff auf Daten einer Datenquelle findet die Benutzerzuordnung und Berechtigungsprüfung auf der Basis des Benutzers statt, der die Operation eingeleitet hat.
Wenn der "<objekttyp>" SUMMARY TABLE ist, aktualisiert die Operation die Daten für die Übersichtstabelle. Der Benutzer, der die Anweisung REFRESH TABLE oder SET INTEGRITY aufgerufen hat, die diese Aktualisierung bewirkt, muß eventuell über die nötigen Zugriffsrechte verfügen, um auf das zugrundeliegende Datenquellenobjekt an der Datenquelle zuzugreifen.
Ist der "<objekttyp>" VIEW, muß eventuell jeder Benutzer der Sicht über die nötigen Zugriffsrechte verfügen, um auf das zugrundeliegende Datenquellenobjekt an der Datenquelle zuzugreifen.
In beiden Fällen kann es bei dem Versuch, auf das Datenquellenobjekt zuzugreifen, zu einem Berechtigungsfehler kommen.
Benutzeraktion: Das Erteilen von Zugriffsrechten für die Sicht oder Übersichtstabelle ist vielleicht nicht ausreichend, um Operationen zu unterstützen, die auf Daten aus der Datenquelle zugreifen. Der Benutzerzugriff muß möglicherweise an der Datenquelle für die zugrundeliegenden Datenquellenobjekte der Sicht oder Übersichtstabelle erteilt werden.
sqlcode: +1179
sqlstate: 01639
SQL1180N | Die Routine "<routinenname>" (spezifischer Name "<spezifischer-name>") verursachte einen OLE-Fehler. HRESULT="<hresult>". Der Diagnosetext lautet: "<nachrichtentext>". |
Erläuterung: Während des Versuchs, mit dem OLE-OLE-Automatisierungs-Server der benutzerdefinierten Funktion (UDF) oder gespeicherten Prozedur "<routinenname>" (spezifischer Name "<spezifischer-name>") zu kommunizieren, erhielt DB2 einen OLE-Fehlercode. Der ausgegebene Fehlercode ist HRESULT "<hresult>", die empfangene Fehlernachricht ist "<nachrichtentext>".
Nachfolgend sind einige Fehlernachrichten, HRESULTS und mögliche Ursachen aufgelistet. Möglicherweise ändert OLE die Nachrichtentexte fügt neue Fehlercodes hinzu.
Benutzeraktion: Das Handbuch OLE Programmer's Reference Guide enthält eine vollständige Dokumentation sowie die Erklärung der Fachausdrücke.
sqlcode: -1180
sqlstate: 42724
SQL1181N | Die Routine "<routinenname>" (spezifischer Name "<spezifischer-name>") verursachte eine Ausnahmebedingung. Erklärung siehe "<nachrichtentext>". |
Erläuterung: Die benutzerdefinierte Funktion (UDF) oder gespeicherte Prozedur "<rountinenname>" (spezifischer Name "<spezifischer-name>") verursachte eine Ausnahmebedingung. Der von der Routine ausgegebene Nachrichtentext beschreibt diese Ausnahmebedingung.
Benutzeraktion: Der Benutzer sollte sich über die Bedeutung der Ausnahmebedingung im Klaren sein. Wenden Sie sich an den Autor der Routine.
sqlcode: -1181
sqlstate: 38501
SQL1182N | Die benutzerdefinierte Funktion "<funktionsname>" konnte das Datenquellenobjekt des angegebenen OLE-Datenbank-Providers nicht initialisieren. HRESULT: "<hresult>". Diagnosetext: "<nachrichtentext>". |
Erläuterung: Das Datenquellenobjekt der OLE-Datenbank des angegebenen OLE-Datenbank-Providers konnte nicht erstellt oder initialisiert werden. Der ausgegebene OLE-Datenbankfehlercode ist "<hresult>", die empfangene Fehlernachricht ist "<nachrichtentext>".
Nachfolgend sind einige HRESULTS und mögliche Ursachen aufgelistet.
Benutzeraktion: Prüfen Sie die korrekte Registrierung des OLE-Datenbank-Providers und die korrekte Initialisierung der Parameter in der Verbindungszeichenfolge. Eine ausführliche Dokumentation der HRESULT-Codes und der DATALINK-API-Verbindungszeichenfolgensyntax in OLE-Datenbankkernkomponenten sind im Handbuch Microsoft OLE DB Programmer's Reference and Data Access SDK enthalten.
sqlcode: -1182
sqlstate: 38506
SQL1183N | Die benutzerdefinierte Funktion "<funktionsname>" empfing einen OLE-Datenbankfehler vom angegebenen OLE-Datenbank-Provider. HRESULT: "<hresult>". Diagnosetext: "<nachrichtentext>". |
Erläuterung: Der angegebene OLE-Datenbank-Provider gab einen OLE-Datenbankfehlercode zurück. Der ausgegebene OLE-Datenbankfehlercode ist "<hresult>", die empfangene Fehlernachricht ist "<nachrichtentext>".
Nachfolgend sind einige HRESULTS und mögliche Ursachen aufgelistet.
Benutzeraktion: Eine ausführliche Dokumentation der HRESULT-Codes ist in Microsoft OLE DB Programmer's Reference and Data Access SDK enthalten.
sqlcode: -1183
sqlstate: 38506
SQL1184N | Mindestens eine EXPLAIN-Tabelle wurde nicht mit der aktuellen Version von DB2 erstellt. |
Erläuterung: EXPLAIN kann nicht in diese Tabellen einfügen, bis sie mit DB2EXMIG migriert oder gelöscht und mit der Prozedur EXPLAIN.DDL der aktuellen Version von DB2 neu erstellt werden.
Benutzeraktion: Migrieren Sie diese Tabellen mit DB2EXMIG, oder löschen und erstellen Sie sie mit der Prozedur EXPLAIN.DDL der aktuellen Version von DB2 neu. Wiederholen Sie den Befehl.
sqlcode: -1184
sqlstate: 55002
SQL1185N | FEDERATED "<wert>" wird beim Binden des Pakets inkorrekt verwendet. |
Erläuterung: Wenn "<wert>" NO ist, enthält mindestens eine statische SQL-Anweisung im Paket einen Verweis auf einen Kurznamen oder eine OLE DB-Tabellenfunktion bzw. auf eine OLE DB-Prozedur. In diesem Fall muß zum Binden des Pakets FEDERATED YES angegeben werden.
Wenn "<wert>" YES ist, enthält keine statische SQL-Anweisung im Paket einen Verweis auf einen Kurznamen oder eine OLE DB-Tabellenfunktion bzw. auf eine OLE DB-Prozedur. In diesem Fall muß zum Binden des Pakets FEDERATED NO angegeben werden.
Das Paket wird nicht erstellt.
Benutzeraktion: Geben Sie die korrekte Option für FEDERATED an.