SQL20005N | Die interne ID-Begrenzung für Objektart "<art>" wurde überschritten. |
Erläuterung: Es kann kein Objekt der Art "<art>" erstellt werden, da die nächste interne ID für das Objekt den Maximalwert übersteigen würde.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Löschen Sie Objekte der Art "<art>", die nicht mehr verwendet werden.
sqlcode: -20005
sqlstate: 54035
SQL20010N | Mutationsmethode "<methoden-ID>" ist für ein Nullexemplar des strukturierten Typs nicht zulässig. |
Erläuterung: Bei der angegebenen Methode "<methoden-ID>" handelt es sich um eine Mutationsmethode, die mit einem Nullexemplar eines strukturierten Typs angegeben wurde. Mutationsmethoden können für Nullexemplare nicht verarbeitet werden. In einigen Fällen ist der Methodenname nicht verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ermitteln Sie das Nullexemplar, das mit der Mutationsmethode verwendet wird. Erstellen Sie mit einer Konstruktorfunktion ein Nicht-Nullexemplar des strukturierten Typs, bevor eine Mutationsmethode auf das Exemplar angewendet wird.
Verwenden Sie die folgende Abfrage, um den der "<methoden-ID>" zugeordneten Methodennamen zu ermitteln:
SELECT FUNCSHEMA, FUNCNAME, SPECIFICNAME FROM SYSCAT.FUNCTIONS WHERE FUNCID = INTEGER("<methoden-ID>")
sqlcode: -20010
sqlstate: 2202D
SQL20011N | Die Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist für einen untergeordneten oder übergeordneten Typ des Datentyps "<typenname>" bereits definiert. |
Erläuterung: Eine Umsetzungsgruppe namens "<gruppenname>" ist für einen Typ in derselben Hierarchie wie "<typenname>" bereits vorhanden. Sie ist möglicherweise für einen übergeordneten oder untergeordneten Typ von "<typenname>" definiert. Ein Umsetzungsgruppenname kann innerhalb einer strukturierten Typenhierarchie nur einmal verwendet werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie den Namen der Umsetzungsgruppe.
sqlcode: -20011
sqlstate: 42739
SQL20012N | Der Typ "<typenname>" besitzt keine zugeordneten Umsetzungsgruppen, die gelöscht werden können. |
Erläuterung: Es sind keine Umsetzungen für "<typenname>" definiert. Es ist nichts zu löschen.
Durch die Anweisung wurden keine Umsetzungsgruppen gelöscht.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Name des Typs (einschließlich aller erforderlichen Qualifikationsmerkmale) in der SQL-Anweisung korrekt angegeben wurde und daß der Typ vorhanden ist.
sqlcode: -20012
sqlstate: 42740
SQL20013N | Das Objekt "<übergeordnetes-objekt>" ist als übergeordneter Typ, übergeordnete Tabelle oder übergeordnete Sicht des Objekts "<untergeordnetes-objekt>" nicht gültig. |
Erläuterung: Erstellt die Anweisung, die diesen Fehler erzeugt, einen Typ, dann handelt es sich bei "<übergeordnetes-objekt>" um einen Typ, der nicht als übergeordneter Typ für "<untergeordnetes-objekt>" verwendet werden kann, da es kein benutzerdefinierter strukturierter Typ ist.
Erstellt die Anweisung, die diesen Fehler erzeugt, eine Tabelle, dann handelt es sich bei "<übergeordnetes-objekt>" um eine Tabelle, die nicht als übergeordnete Tabelle der Tabelle "<untergeordnetes-objekt>" verwendet werden kann, da sie nicht als typisierte Tabelle definiert wurde oder der Typ der Tabelle "<übergeordnetes-objekt>" nicht dem Typ, der zur Definition der Tabelle "<übergeordnetes-objekt>" verwendet wurde, direkt übergeordnet ist.
Erstellt die Anweisung, die diesen Fehler erzeugt, eine Sicht, ist "<übergeordnetes-objekt>" eine Sicht, die keine übergeordnete Sicht der Sicht "<untergeordnetes-objekt>" sein kann, da sie nicht als typisierte Sicht definiert wurde, oder der Typ der Sicht "<übergeordnetes-objekt>" ist nicht direkt dem Typ übergeordnet, der für die Definition der Sicht "<untergeordnetes-objekt>" verwendet wurde.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie in der Klausel UNDER der Anweisung CREATE einen gültigen Typ oder eine gültige Tabelle oder Sicht an.
sqlcode: -20013
sqlstate: 428DB
SQL20014N | In der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist die "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion für den Typ "<typenname>" ungültig. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion in Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist ungültig. Die Ursache wird wie folgt durch den "<ursachencode>" angegeben:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion:
sqlcode: -20014
sqlstate: 428DC
SQL20015N | Eine Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist für den Datentyp "<typenname>" nicht definiert. |
Erläuterung: Eine angegebene Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist für den Datentyp "<typenname>" nicht definiert. Der Datentyp "<typenname>" wurde möglicherweise explizit in der Anweisung angegeben oder basiert implizit auf der Verwendung eines strukturierten Typs, für den die Umsetzungsgruppe für den Datentyp vorhanden sein muß.
Wenn "<gruppenname>" leer ist, wurde entweder die Bindeoption TRANSFORM GROUP oder das Sonderregister CURRENT DEFAULT TRANSFORM GROUP nicht angegeben. Daher war keine Umsetzung für "<typenname>" vorhanden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Definieren Sie mit Hilfe der Anweisung CREATE TRANSFORM die Umsetzungsgruppe "<umsetzungsart>" für den Datentyp "<typenname>". Wenn der Fehler beim Löschen einer Umsetzung aufgetreten ist, ist keine Aktion erforderlich, da die Umsetzungsgruppe für den Datentyp nicht vorhanden war.
Wenn "<gruppenname>" leer ist, geben Sie die Bindeoption TRANSFORM GROUP im Sonderregister CURRENT DEFAULT TRANSFORM GROUP an.
sqlcode: -20015
sqlstate: 42741
SQL20016N | Der dem Typ "<typenname>" zugeordnete Wert für INLINE LENGTH ist zu klein. |
Erläuterung: Die Definition für den strukturierten Typ "<typenname>" besitzt einen angegebenen Wert für INLINE LENGTH, der kleiner ist als die Größe, die von der Konstruktorfunktion (32 + 10 * anzahl_attribute) für den Typ zurückgegeben wird, und beträgt weniger als 292.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Wert für INLINE LENGTH an, der mindestens der Größe entspricht, die von der Konstruktorfunktion für den Typ zurückgegeben wird, oder mindestens 292 groß ist. Wenn dieser Fehler beim Ändern des Typs (oder eines übergeordneten Typs dieses Typs) zum Hinzufügen eines Attributs auftritt, kann entweder das Attribut nicht hinzugefügt werden, oder der Typ muß gelöscht und mit einem größeren Wert für INLINE LENGTH erneut erstellt werden.
sqlcode: -20016
sqlstate: 429B2
SQL20017N | Durch das Hinzufügen dieses untergeordneten Typs wird die maximale Anzahl Ebenen einer Typenhierarchie überschritten. |
Erläuterung: Die maximale Anzahl von Ebenen in einer Typenhierarchie ist 99. Durch Hinzufügen dieses Typs würde dieser Maximalwert überschritten.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Fügen Sie dieser Typenhierarchie keine weiteren untergeordneten Typen hinzu.
sqlcode: -20017
sqlstate: 54045
SQL20018N | Zeilenfunktion "<funktionsname>" darf maximal eine Zeile zurückgeben. |
Erläuterung: Die Funktion wurde für die Rückgabe einer einzigen Zeile definiert. Das Ergebnis der Verarbeitung dieser Funktion ist jedoch mehr als eine Zeile.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Funktion so definiert ist, daß maximal eine Zeile zurückgegeben wird.
sqlcode: -20018
sqlstate: 21505
SQL20019N | Der vom Funktionsrumpf zurückgegebene Ergebnistyp kann dem in der Klausel RETURNS definierten Datentyp nicht zugeordnet werden. |
Erläuterung: Der Datentyp der einzelnen, vom Funktionsrumpf zurückgegebenen Spalten muß der entsprechenden Spalte, die in der Klausel RETURNS angegeben ist, zugeordnet werden können. Handelt es sich bei der Funktion um eine Skalarfunktion, gibt es nur eine Spalte.
Benutzeraktion: Ändern Sie den Datentyp in der Klausel RETURNS oder den Datentyp der vom Funktionsrumpf zurückgegebenen Spalten so, daß die Datentypen der entsprechenden Spalten einander zugeordnet werden können.
sqlcode: -20019
sqlstate: 42866
SQL20020N | Operation "<operationsart>" ist für typisierte Tabellen nicht gültig. |
Erläuterung: Die über "<operationsart>" angegebene Operation kann für typisierte Tabellen nicht ausgeführt werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel ADD COLUMN oder SET DATATYPE aus der Anweisung ALTER. Spalten können nur hinzugefügt werden, indem die Tabelle mit einem strukturierten Typ erneut definiert wird, der die neue Spalte als Attribut enthält. In ähnlicher Weise kann der Datentyp einer Spalte nur geändert werden, indem die Tabelle mit einem Typ erneut definiert wird, der die Spalte mit einem anderen Datentyp enthält.
sqlcode: -20020
sqlstate: 428DH
SQL20021N | Übernommene(s) Spalte oder Attribut "<name>" kann nicht geändert oder gelöscht werden. |
Erläuterung: Der Wert von "<name>" gibt abhängig vom Anweisungskontext einen Spalten- oder Attributnamen an, der von einer typisierten Tabelle oder Sicht oder einem strukturierten Typ übernommen wurde, die/der dem Attribut bzw. der Spalte in der Tabellen-, Sicht- oder Typenhierarchie übergeordnet ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Die Optionen für eine Spalte können für die Tabelle oder Sicht nur in der typisierten Tabellen- oder Sichthierarchie eingestellt oder geändert werden, in der die Spalte zuerst definiert wurde. Ein Attribut kann nur von dem Datentyp in der Typenhierarchie gelöscht werden, in dem es zuerst definiert wurde.
sqlcode: -20021
sqlstate: 428DJ
SQL20022N | Der Bereich für die Verweisspalte "<spaltenname>" ist bereits definiert. |
Erläuterung: Der Bereich für die Verweisspalte "<spaltenname>" kann nicht hinzugefügt werden, da er bereits definiert ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Die Klausel ADD SCOPE aus der Anweisung ALTER TABLE entfernen.
sqlcode: -20022
sqlstate: 428DK
SQL20023N | Für Parameter "<parameternummer>" der externen Funktion oder Quellenfunktion wurde ein Bereich definiert. |
Erläuterung: Für einen Verweisartparameter darf kein Bereich definiert werden, wenn der Parameter mit externen oder benutzerdefinierten Quellenfunktionen verwendet wird.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die SCOPE-Spezifikation aus der Parameterdefinition.
sqlcode: -20023
sqlstate: 428DL
SQL20024N | Die Bereichstabelle oder -sicht "<zielname>" ist nicht mit dem strukturierten Typ "<typenname>" definiert. |
Erläuterung: Die Bereichstabelle oder -sicht "<zielname>" darf aus einem der folgenden Gründe nicht als Bereich für diesen Verweis verwendet werden:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Bereich des Verweises über eine typisierte Tabelle oder Sicht an, deren Typ mit dem Zieltyp der Verweisart identisch ist.
sqlcode: -20024
sqlstate: 428DM
SQL20025N | SCOPE wurde entweder nicht in der Klausel RETURNS einer externen Funktion angegeben, oder SCOPE wurde in der Klausel RETURNS einer Quellenfunktion angegeben. |
Erläuterung: Es gibt zwei mögliche Ursachen:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie beim Definieren einer externen Funktion mit einer Verweisart als Rückgabeart sicher, daß die Klausel SCOPE angegeben wurde. Stellen Sie beim Definieren einer Quellenfunktion mit einer Verweisart als Rückgabeart sicher, daß die Klausel SCOPE nicht angegeben wurde.
sqlcode: -20025
sqlstate: 428DN
SQL20026N | Der Typ "<typenname>" ist kein strukturierter Typ oder ist kein strukturierter Typ, von dem ein Exemplar erstellt werden kann (NOT INSTANTIABLE). |
Erläuterung: Die Anweisung erfordert einen strukturierten Typ, von dem ein Exemplar erstellt werden kann. Für den Typ "<typenname>" gilt eine der folgenden Bedingungen:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der korrekte Typenname in der Anweisung verwendet wird.
sqlcode: -20026
sqlstate: 428DP
SQL20027N | Die untergeordnete Tabelle oder Sicht "<untergeordnetes-objekt>" wurde nicht erstellt, da die untergeordnete Tabelle oder Sicht "<objektname>" des Typs "<typenname>" bereits vorhanden ist. |
Erläuterung: Innerhalb einer typisierten Tabellen- oder Sichthierarchie kann es nur eine einzige untergeordnete Tabelle oder Sicht eines bestimmten untergeordneten Typs geben. Die Tabelle oder Sicht "<untergeordnetes-objekt>" kann nicht erstellt werden, da bereits eine Tabelle oder Sicht des Typs "<typenname>" definiert wurde. Die bereits vorhandene Tabelle oder Sicht heißt "<objektname>".
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die untergeordnete Tabelle oder Sicht mit dem korrekten Typ erstellt wurde und ob sich die untergeordnete Tabelle bzw. Sicht unter der korrekten übergeordneten Tabelle bzw. Sicht befindet.
sqlcode: -20027
sqlstate: 42742
SQL20028N | Die Tabelle oder Sicht "<tabellenname>" kann keinen anderen Schemennamen als die anderen Tabellen oder Sichten in derselben Hierarchie haben. |
Erläuterung: Alle Tabellen bzw. Sichten in einer typisierten Tabellen- bzw. Sichthierarchie müssen denselben Schemennamen haben.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Schemenname der Tabelle oder Sicht korrekt ist. Wenn ein Hierarchiename angegeben ist, überprüfen Sie, ob der Schemenname dem Schemennamen der Stammtabelle oder -sicht entspricht. Wenn eine untergeordnete Tabelle erstellt wird, prüfen Sie, ob sie unter der korrekten übergeordneten Tabelle erstellt wird. Wenn eine untergeordnete Sicht erstellt wird, prüfen Sie, ob sie unter der korrekten übergeordneten Sicht erstellt wird.
sqlcode: -20028
sqlstate: 428DQ
SQL20029N | "<operation>" kann nicht auf eine übergeordnete Tabelle angewendet werden. |
Erläuterung: Die Operation "<operation>" wurde auf eine Tabelle angewendet, die nicht die Stammtabelle der Tabellenhierarchie ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie für die Operation die Stammtabelle der Tabellenhierarchie an.
sqlcode: -20029
sqlstate: 428DR
SQL20030N | Attribute eines strukturierten Typs "<typenname>" können nicht hinzugefügt oder gelöscht werden, wenn eine typisierte Tabelle, typisierte Sicht oder eine Indexerweiterung "<objektname>" vorhanden ist, die von dem Typ abhängig ist. |
Erläuterung: Die Attribute eines strukturierten Typs können nicht hinzugefügt oder gelöscht werden, wenn derzeit eine typisierte Tabelle oder typisierte Sicht des strukturierten Typs oder eines seiner untergeordneten Typen vorhanden ist. Daneben können Attribute eines strukturierten Typs nicht hinzugefügt oder gelöscht werden, wenn es eine Spalte in der Tabelle gibt, die den Typ "<typenname>" direkt oder indirekt verwendet. Außerdem können Attribute eines strukturierten Typs nicht hinzugefügt oder gelöscht werden, wenn der Typ "<typenname>" oder einer seiner untergeordneten Typen in einer Indexerweiterung verwendet wird. Die Tabelle, Sicht oder Indexerweiterung "<objektname>" ist eine Tabelle, Sicht oder Indexerweiterung, die von dem strukturierten Typ "<typenname>" abhängig ist. Es können andere Tabellen, Sichten oder Indexerweiterungen vorhanden sein, die von dem Typ oder einem seiner echten untergeordneten Typen abhängig sind.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, daß der richtige Typ geändert wird, oder löschen Sie alle Tabellen, Sichten und Indexerweiterungen, die von dem strukturierten Typ "<typenname>" abhängig sind.
sqlcode: -20030
sqlstate: 55043
SQL20031N | "<objekt>" darf nicht für eine untergeordnete Tabelle definiert werden. |
Erläuterung: Primärschlüssel und eindeutige Integritätsbedingungen dürfen nur für die Stammtabelle einer Hierarchie von typisierten Tabellen definiert werden. Eindeutige Indizes dürfen ebenfalls nur für die Stammtabelle einer Hierarchie von typisierten Tabellen definiert werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Eindeutige Indizes, Primärschlüssel oder eindeutige Integritätsbedingungen dürfen nur für die Stammtabelle einer Tabellenhierarchie definiert werden.
sqlcode: -20031
sqlstate: 429B3
SQL20032N | Der Index für die angegebenen Spalten kann für die untergeordnete Tabelle "<tabellenname>" nicht definiert werden. |
Erläuterung: Die für den Index angegebenen Spalten waren alle für eine höhere Stufe in der Hierarchie von typisierten Tabellen definiert als die untergeordnete Tabelle "<tabellenname>". Daher kann der Index für diese untergeordnete Tabelle nicht erstellt werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie fest, in welcher Tabelle der Tabellenhierarchie die Spalten zum ersten Mal aufgeführt werden. Verwenden Sie den Namen dieser Tabelle bei der Erstellung des Indexes.
sqlcode: -20032
sqlstate: 428DS
SQL20033N | Ein Ausdruck mit "<teilausdruck>" enthält keinen gültigen Verweis mit Bereichsangabe. |
Erläuterung: Der Ausdruck mit "<teilausdruck>" erfordert eine Verweisart mit einem Bereich als Operanden. Enthält der Ausdruck die Funktion DEREF, muß als Argument für diese Funktion eine Verweisart mit einem definierten Bereich angegeben werden.
Im Operator zur Verweisauflösung (->) muß der linke Operand eine Verweisart mit einem definierten Bereich sein.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Syntax der SQL-Anweisung so, daß als Operand oder Argument eine Verweisart mit einem definierten Bereich verwendet wird.
sqlcode: -20033
sqlstate: 428DT
SQL20034N | Der Datentyp "<listentypname>" ist nicht in einer strukturierten Datentypenhierarchie vorhanden, zu der auch der Datentyp "<linker-typname>" des linken Operanden des Vergleichselements TYPE gehört. |
Erläuterung: Alle im Vergleichselement TYPE aufgelisteten Datentypen müssen in einer Datentypenhierarchie enthalten sein, die auch den Datentyp des linken Operanden des Vergleichselements TYPE enthält. Der Datentyp "<linker-typname>" ist kein strukturierter Datentyp, (gehört zu keiner Typenhierarchie) oder der Datentyp "<listentypname>" ist nicht in der Datentypenhierarchie enthalten, zu der auch "<linker-typname>" gehört.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, daß es sich bei dem Datentyp des Ausdrucks und allen im Vergleichselement TYPE aufgelisteten Datentypen um strukturierte Datentypen handelt, die in derselben Datentypenhierarchie enthalten sind. Handelt es sich bei "<linker-typname>" um SYSIBM.REFERENCE, verwenden Sie DEREF, um aus dem Ergebnisdatentyp des Ausdrucks einen strukturierten Datentyp zu machen.
sqlcode: -20034
sqlstate: 428DU
SQL20035 | Ungültiger linker Operand eines Operators zur Verweisauflösung. Pfadausdruck beginnt mit "<ausdruckszeichenfolge>". |
Erläuterung: Der linke Operand des Operators zur Verweisauflösung in einem Pfadausdruck ist ungültig. Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den linken Operanden des Operators zur Verweisauflösung für den Pfadausdruck, der mit "<ausdruckszeichenfolge>" beginnt.
sqlcode: -20035
sqlstate: 428DV
SQL20036N | Auf die Objekt-ID-Spalte "<spaltennname>" kann nicht mit einem Operator zur Verweisauflösung verwiesen werden. |
Erläuterung: Der Operator zur Verweisauflösung wird mit "<spaltennname>" als rechtem Operanden verwendet. Diese Tabelle ist jedoch die Objekt-ID-Spalte der Zieltabelle der Verweisauflösung und für diesen Operator nicht gültig.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Namen der Spalte in der Verweisauflösung.
sqlcode: -20036
sqlstate: 428DW
SQL20037N | Die Objekt-ID-Spalte ist für die Erstellung der Stammtabelle oder Stammsicht "<objektname>" einer typisierten Tabellen- oder Sichthierarchie erforderlich. |
Erläuterung: Beim Erstellen der Stammtabelle einer typisierten Tabellenhierarchie muß eine Objekt-ID-Spalte (OID-Spalte) für die Anweisung CREATE TABLE definiert werden (mit der Klausel REF IS).
Beim Erstellen der Stammsicht einer typisierten Sichthierarchie muß eine Objekt-ID-Spalte (OID-Spalte) für die Anweisung CREATE VIEW definiert werden (mit der Klausel REF IS).
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Fügen Sie der Anweisung CREATE TABLE oder CREATE VIEW mit der Klausel REF IS die erforderliche OID-Spalte hinzu.
sqlcode: -20037
sqlstate: 428DX
SQL20038N | Die Klausel "<schlüsselwörter>" kann nicht zusammen mit der Klausel EXTEND USING angegeben werden. |
Erläuterung: Die Klausel EXTEND USING in der Anweisung CREATE INDEX kann nicht mit der Klausel "<schlüsselwörter>" angegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel "<schlüsselwörter>" oder die Klausel EXTEND USING aus der Anweisung CREATE INDEX.
sqlcode: -20038
sqlstate: 42613
SQL20039N | Die Definition von Index "<indexname>" stimmt nicht mit der Definition der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" überein. |
Erläuterung: Die Definitionen des Indexes und der Indexerweiterung stimmen nicht überein. Im folgenden werden Bereiche aufgelistet, in denen die Definitionen möglicherweise nicht übereinstimmen:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Indexdefinition so, daß sie mit der Definition der Indexerweiterung übereinstimmt.
sqlcode: -20039
sqlstate: 428E0
SQL20040N | Die Anzahl der Ergebnisse oder der Typ des Ergebnisses einer Tabellenfunktion "<funktionsname>", die einen Wertebereich erzeugt, ist nicht konsistent mit der Umsetzungsfunktion "<umsetzungsfunktion>" für Indexschlüsselwerte für Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>". |
Erläuterung: Für die einen Wertebereich erzeugende Funktion gilt folgendes:
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Angenommen, a1:t1,... an:tn sind die Funktionsergebnisspalten und Datentypen der Umsetzungsfunktion für Schlüsselwerte. Die Funktionsergebnisspalten der einen Wertebereich erzeugenden Funktion müssen b1:t1,...,bm:tm,c1:t1,...,cm:tm, sein. Dabei sind die Spalten m <= n und "b" die Startschlüsselspalten und die Spalten "c" die Stoppschlüsselspalten.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie eine Tabellenfunktion an, die einen Wertebereich erzeugt und mit der Tabellenfunktion zur Schlüsselumsetzung konsistent ist.
sqlcode: -20040
sqlstate: 428E1
SQL20041N | Die Anzahl oder Art der TARGET KEY-Parameter stimmt nicht mit der Anzahl oder Art der Schlüsselumsetzungsfunktion "<funktionsname>" für Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" überein. |
Erläuterung: Die Anzahl der TARGET KEY-Parameter muß mit der Anzahl der Ergebnisse übereinstimmen, die von der Schlüsselumsetzungsfunktion zurückgegeben werden. Außerdem muß der Typ der TARGET KEY-Parameter genau mit den Ergebnistypen der entsprechenden Funktion übereinstimmen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie für die TARGET KEY-Parameter die korrekte Anzahl und den korrekten Typ an.
sqlcode: -20041
sqlstate: 428E2
SQL20042N | Die maximal zulässige Anzahl Parameter "<parameterart>" wird in Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" überschritten. Der Maximalwert ist "<maximalwert>". |
Erläuterung: Es wurden zu viele Parameter angegeben. Ist "<parameterart>" INDEX EXTENSION, können bis zu "<maximalwert>" Parameter angegeben werden. Ist "<parameterart>" INDEX KEYS, können bis zu "<maximalwert>" Schlüsselquellenparameter angegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie nur die maximal zulässige Anzahl Parameter an.
sqlcode: -20042
sqlstate: 54046
SQL20043N | Argument für Routine "<routinenname>" ist ungültig. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Routine "<routinenname>" kann die Umsetzungsfunktion, die den Bereich erzeugende Funktion oder eine Routine (Funktion oder Methode) sein, auf die in der Klausel FILTER USING verwiesen wird. Der Ursachencode gibt an, warum ein Argument ungültig ist:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie ein für die Funktion gültiges Argument an.
sqlcode: -20043
sqlstate: 428E3
SQL20044N | Die Routine "<routinenname>" oder der CASE-Ausdruck ist in einer Anweisung CREATE INDEX EXTENSION oder CREATE FUNCTION ungültig. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Eine Routine (Funktion oder Methode) "<routinenname>", die in der Anweisung CREATE INDEX EXTENSION oder CREATE FUNCTION verwendet wird, ist an der verwendeten Stelle nicht gültig. Wenn "<routinenname>" leer ist, ist der zum Filtern verwendete CASE-Ausdruck ungültig. Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wenn "<routinenname>" nicht leer ist, geben Sie eine Routine an, die den Regeln für eine Funktion oder Methode entspricht, die in der entsprechenden Klausel der Anweisung CREATE INDEX EXTENSION oder CREATE FUNCTION angegeben werden. Anderenfalls geben Sie einen CASE-Ausdruck an, der den Regeln für einen CASE-Ausdruck in der Klausel FILTER USING entspricht.
sqlcode: -20044
sqlstate: 428E4
SQL20045N | Der Datentyp des Parameters "<parametername>" ist in der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" ungültig. |
Erläuterung: Der Parameter muß einen der folgenden Datentypen haben: VARCHAR, VARGRAPHIC, INTEGER, DECIMAL oder DOUBLE.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Datentyp für den Parameter "<parametername>" an.
sqlcode: -20045
sqlstate: 429B5
SQL20046N | Die Klausel SELECTIVITY nach "<vergleichselementfolge>" kann nur für ein gültiges benutzerdefiniertes Vergleichselement angegeben werden. |
Erläuterung: Die Klausel SELECTIVITY wurde mit einem Vergleichselement angegeben, das keine gültige benutzerdefinierte Funktion enthält. Eine gültige benutzerdefinierte Funktion enthält eine Klausel PREDICATES mit einer Klausel WHEN, die dem Vergleichselement entspricht. Die Klausel SELECTIVITY kann nur angegeben werden, sofern es sich um ein benutzerdefiniertes Vergleichselement handelt.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel SELECTIVITY nach dem Vergleichselement.
sqlcode: -20046
sqlstate: 428E5
SQL20047N | Die Suchmethode "<methodenname>" wurde in der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" nicht gefunden. |
Erläuterung: Die Methode "<methodenname>", auf die in einer Ausnutzungsregel des benutzerdefinierten Vergleichselements verwiesen wird, muß mit einer der Suchmethoden übereinstimmen, die in der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" angegeben ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie eine in der Indexerweiterung definierte Methode an.
sqlcode: -20047
sqlstate: 42743
SQL20048N | Das Suchargument der Methode "<methodenname>" stimmt nicht mit der entsprechenden Suchmethode in der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" überein. |
Erläuterung: Das für die Methode "<methodenname>" verwendete Suchargument stimmt nicht mit der entsprechenden Suchmethode in der Indexerweiterung "<indexerweiterungsname>" überein. Entweder die Anzahl der Argumente oder der Typ der Argumente stimmt nicht mit der definierten Anzahl bzw. dem Typ der Parameter überein.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie ein Suchargument an, das mit den in der Indexerweiterung definierten Parametern übereinstimmt.
sqlcode: -20048
sqlstate: 428E6
SQL20049N | Der Typ eines Operanden, der dem Vergleichsoperator in der Klausel AS PREDICATE WHEN folgt, stimmt nicht genau mit dem RETURNS-Typ überein. |
Erläuterung: Die Definition des benutzerdefinierten Vergleichselements ist nicht gültig. In der Klausel AS PREDICATE WHEN stimmt der Typ des Operanden, der dem Vergleichsoperanden folgt, nicht genau mit dem RETURNS-Typ der Funktion überein.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Operanden mit dem korrekten Datentyp an.
sqlcode: -20049
sqlstate: 428E7
SQL20050N | Das Suchziel oder Suchargument "<parametername>" stimmt mit keinem Namen in der Funktion überein, die erstellt wird. |
Erläuterung: Jedes Suchziel in einer Indexausnutzungsregel muß mit einem Parameternamen der Funktion übereinstimmen, die erstellt wird. Jedes Suchargument in einer Indexausnutzungsregel muß entweder mit einem Ausdrucksnamen in der Klausel EXPRESSION AS oder mit einem Parameternamen in der Funktion übereinstimmen, die erstellt wird. Parameternamen müssen in der Parameterliste für die Funktion angegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie als Suchziel oder Suchargument nur gültige Namen der Funktion an.
sqlcode: -20050
sqlstate: 428E8
SQL20051N | Das Argument "<parametername>" darf in einer Ausnutzungsregel nicht sowohl als Suchziel als auch als Suchargument angegeben werden. |
Erläuterung: In der Ausnutzungsklausel darf ein Funktionsparameter nicht als Argument nach KEY und gleichzeitig als Argument der Methode angegeben werden, die dem Schlüsselwort USE folgt.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Parameternamen der Funktion entweder als Suchziel oder als Suchargument an.
sqlcode: -20051
sqlstate: 428E9
SQL20052N | Spalte "<spaltenname>" ist eine Objekt-ID-Spalte und darf daher nicht aktualisiert werden. |
Erläuterung: Die Anweisung UPDATE wirkt sich auf eine Spalte aus, die eine OID-Spalte (Objekt-ID-Spalte) ist. Eine OID-Spalte kann nicht aktualisiert werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel SET für "<spaltenname>" aus der Anweisung UPDATE.
sqlcode: -20052
sqlstate: 428DZ
SQL20053N | Die Gesamtauswahl in der typisierten Sicht "<sicht>" ist
nicht gültig.
Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die in der Definition der typisierten Sicht "<sicht>" angegebene Gesamtauswahl entspricht nicht den Regeln für eine Gesamtauswahl einer typisierten Sicht. Mögliche Ursachencodes:
Benutzeraktion: Ändern Sie die Gesamtauswahl der Sichtdefinition je nach "<ursachencode>".
sqlcode: -20053
sqlstate: 428EA
SQL20054N | Die Tabelle "<tabellenname>" befindet sich in einem für die Operation ungültigen Status. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Tabelle befindet sich in einem Status, in dem die Operation nicht zulässig ist. Der Ursachencode gibt den jeweiligen Tabellenstatus an.
Benutzeraktion: Ergreifen Sie eine dem Ursachencode entsprechende Maßnahme.
sqlstate: 55019
SQL20055N | Ein Ergebnisspaltendatentyp der SELECT-Liste ist nicht mit dem für die Spalte "<spaltenname>" definierten Datentyp kompatibel. |
Erläuterung: Der Datentyp des Ausdrucks der SELECT-Liste, der "<spaltennname>" entspricht, ist nicht mit dem Datentyp für das Attribut des strukturierten Typs kompatibel. Beide Elemente müssen übereinstimmen und folgenden Datentyp haben:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die aktuelle Definition für die Tabelle und den zugeordneten strukturierten Typ. Vergewissern Sie sich, daß es sich beim Datentyp des Ausdrucks aus der SELECT-Liste für die angegebene Spalte um einen kompatiblen Typ handelt.
sqlcode: -20055
sqlstate: 42854
SQL20056N | Bei der Verarbeitung auf dem DB2 Data Links Manager "<name>" trat ein Fehler auf. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Bei der Verarbeitung auf dem DB2 Data Links Manager für die Anweisung trat ein Fehler gemäß den folgenden Ursachencodes auf:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ergreifen Sie eine dem Ursachencode entsprechende Maßnahme.
sqlcode: -20056
sqlstate: 58004
SQL20057N | Die Spalte "<spaltennname>" der untergeordneten Sicht "<sicht>" kann nicht für den Lesezugriff definiert werden, wenn die entsprechende Spalte der übergeordneten Sicht aktualisierbar ist. |
Erläuterung: Die Spalte "<spaltenname>" der untergeordneten Sicht "<sicht>" ist (implizit) für den Lesezugriff definiert. Die übergeordnete Sicht "<sicht>" enthält die entsprechende Spalte, die jedoch aktualisiert werden kann. In einer typisierten Sichthierarchie kann eine Spaltendefinition nicht von aktualisierbar auf Lesezugriff wechseln.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Anweisung CREATE VIEW, so daß die Spalte der untergeordneten Sicht "<sicht>" aktualisierbar wird, oder löschen Sie die übergeordnete(n) Sichte(n), und erstellen Sie diese erneut unter Verwendung der Klausel READ ONLY, um damit den Lesezugriff für die Spalte zu erzwingen.
sqlcode: -20057
sqlstate: 428EB
SQL20058N | Die für die Übersichtstabelle "<tabellenname>" angegebene Gesamtauswahl ist nicht gültig. |
Erläuterung: Für die Definition der Übersichtstabelle gelten hinsichtlich des Inhalts der Gesamtauswahl bestimmte Regeln. Einige dieser Regeln basieren auf den Übersichtstabellenoptionen (REFRESH DEFERRED oder REFRESH IMMEDIATE), während andere davon abhängen, ob es sich um eine replizierte Tabelle handelt oder nicht. Die Gesamtauswahl in der Anweisung CREATE TABLE, die diese Bedingung verursachte, verletzt mindestens eine der im Handbuch SQL Reference genannten Regeln.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Gesamtauswahl in der Anweisung CREATE TABLE, so daß sie sowohl den Regeln entspricht, die auf den Übersichtstabellenoptionen basieren, als auch den Regeln, die darauf basieren, ob es sich um eine replizierte Tabelle handelt oder nicht.
sqlcode: -20058
sqlstate: 428EC
SQL20059W | Die Übersichtstabelle "<tabellenname>" darf nicht für die Optimierung der Abfragenverarbeitung verwendet werden. |
Erläuterung: Die Übersichtstabelle wurde mit REFRESH DEFERRED und einer Gesamtauswahl definiert, die derzeit nicht vom Datenbankmanager für die Optimierung der Abfragenverarbeitung unterstützt wird. Die Regeln hängen von den Übersichtstabellenoptionen (REFRESH DEFERRED oder REFRESH IMMEDIATE) ab. Die Gesamtauswahl in der Anweisung CREATE TABLE, die diese Bedingung verursachte, verletzt mindestens eine der im Handbuch SQL Reference genannten Regeln.
Die Übersichtstabelle wurde erfolgreich erstellt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich. Wenn Sie die Absicht hatten, die Übersichtstabelle für die Optimierung der Abfrageverarbeitung zu verwenden, müssen Sie die Gesamtauswahl erneut definieren, um sicherzustellen, daß die Unterauswahl die Klausel GROUP BY enthält.
sqlcode: +20059
sqlstate: 01633
SQL20060N | Die Schlüsselumsetzungstabellenfunktion, die von der Indexerweiterung des Indexes "<index-id>" der Tabelle "<tabellen-id>" in "<tabellenbereichs-id>" verwendet wird, generierte mehrfach gleiche Zeilen. |
Erläuterung: Die Tabellenfunktion zur Schlüsselumsetzung, die in der Klausel GENERATE USING der Indexerweiterung angegeben ist, die vom Index "<index-id>" verwendet wird, generierte mehrere gleiche Zeilen. Für einen bestimmten Aufruf der Tabellenfunktion zur Schlüsselumsetzung sollten nicht mehrere gleiche Zeilen generiert werden. Dieser Fehler trat beim Einfügen oder Aktualisieren des Schlüsselwerts für den Index "<index-id>" der Tabelle "<tabellen-id>" im Tabellenbereich "<tabellenbereichs-id>" auf.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Der Code für die Schlüsselumsetzungstabellenfunktion, die in der Indexerweiterung des Indexes "<index-id>" verwendet wird, muß geändert werden, um die Erstellung mehrerer gleicher Zeilen zu vermeiden.
Verwenden Sie die folgende Abfrage, um den Namen des Indexes zu ermitteln:
SELECT IID, INDSCHEMA, INDNAME FROM SYSCAT.INDEXES AS I, SYSCAT.TABLES AS T WHERE IID = <index-id> AND TABLEID = <tabellen-id> AND TBSPACEID = <tabellenbereichs-id> AND T.TBASCHEMA = I.TABSCHEMA AND T.TABNAME = I.TABNAME
sqlcode: -20060
sqlstate: 22526
SQL20062N | Die Umsetzungsfunktion "<umsetzungsart>" in der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für Typ "<typenname>" kann nicht für eine Funktion oder Methode verwendet werden. |
Erläuterung: Die in der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" definierte Umsetzungsfunktion für Typ "<typenname>" kann nicht für eine Funktion oder eine Methode verwendet werden, weil die Umsetzungsfunktion nicht in SQL (mit LANGUAGE SQL definiert) geschrieben ist. Die Umsetzungsgruppe kann nicht für diese Funktion oder Methode verwendet werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie eine Umsetzungsgruppe für den Typ "<typenname>" an, in der die Umsetzungsfunktionen mit LANGUAGE SQL definiert sind.
sqlcode: -20062
sqlstate: 428EL
SQL20063N | Eine Klausel TRANSFORM GROUP muß für den Typ "<typenname>" angegeben werden. |
Erläuterung: Die Funktion oder Methode enthält einen Parameter- oder RETURNS-Datentyp "<typenname>", für den keine Umsetzungsgruppe angegeben ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie eine Klausel TRANSFORM GROUP mit einem Umsetzungsgruppennamen an, der für den Typ "<typenname>" definiert ist.
sqlcode: -20063
sqlstate: 428EM
SQL20064N | Die Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" unterstützt keinen Datentyp, der als Parametertyp oder zurückgegebener Datentyp angegeben ist. |
Erläuterung: Die in der Klausel TRANSFORM GROUP angegebene Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" ist für keinen Datentyp definiert, der in der Parameterliste oder der Klausel RETURNS einer Funktion oder Methode enthalten ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Umsetzungsgruppe aus der Funktions- oder Methodendefinition.
sqlcode: -20064
sqlstate: 428EN
SQL20065N | Die Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" kann nicht zur Umsetzung eines strukturierten Typs für die Verwendung mit einer Client-Anwendung benutzt werden. |
Erläuterung: Die Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" definiert eine Umsetzungsfunktion, die bei der Durchführung von Umsetzungen für Client-Anwendungen nicht verwendet werden kann. Mögliche Ursachen dafür hängen von der Definition der Umsetzungsfunktion ab, die für Client-Anwendungen nicht unterstützt wird. Die nicht unterstützte Umsetzungsfunktion kann sein:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie für eingebettetes statisches SQL eine andere Umsetzungsgruppe mit Hilfe der Bindeoption TRANSFORM GROUP an. Für dynamisches SQL geben Sie eine andere Umsetzungsgruppe mit Hilfe der Anweisung SET DEFAULT TRANSFORM GROUP an.
sqlcode: -20065
SQL20066N | Die "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion ist in der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" nicht definiert. |
Erläuterung: Die "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" ist für eine in einer Funktions- oder Methodendefinition verwendete Umsetzungsgruppe erforderlich.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wenn eine Funktion oder Methode erstellt wird, geben Sie eine andere Umsetzungsgruppe in der Funktions- oder Methodendefinition an. Wenn in einer dynamischen SQL-Anweisung auf einen strukturierten Typ verwiesen wird, geben Sie eine andere Umsetzungsgruppe für das Sonderregister CURRENT DEFAULT TRANSFORM GROUP an. Alternativ können Sie auch eine "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" hinzufügen.
sqlcode: -20066
sqlstate: 42744
SQL20067N | Die "<umsetzungsart>"-Umsetzungsfunktion ist mehr als einmal in der Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" definiert. |
Erläuterung: Eine TO SQL- oder FROM SQL-Umsetzungsfunktion kann nur einmal in einer Umsetzungsgruppe angegeben werden. Die Umsetzungsgruppe "<gruppenname>" für den Datentyp "<typenname>" besitzt mindestens zwei definierte FROM SQL- oder TO SQL-Umsetzungsfunktionen (oder Funktionen beider Arten).
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Löschen Sie die TO SQL- oder FROM SQL-Definitionen aus der Gruppe "<gruppenname>" in der Umsetzungsdefinition, so daß jeweils nur eine Funktion vorhanden ist.
sqlcode: -20067
sqlstate: 42628
SQL20068N | Der strukturierte Typ "<typenname>" darf nicht so definiert werden, daß sich einer seiner Attributtypen direkt oder indirekt selbst verwendet. Das Attribut "<attributname>" verursacht die direkte oder indirekte Verwendung. |
Erläuterung: Direkte Verwendung: Ein Typ A verwendet einen Typ B dann direkt, wenn eine der folgenden Bedingungen gilt:
Indirekte Verwendung: Typ A verwendet Typ B indirekt, wenn folgendes gilt:
Ein Typ kann nicht so definiert werden, daß sich einer seiner Attributtypen direkt oder indirekt selbst verwendet. Der Typ für Attribut "<attributname>" ist die Ursache der direkten oder indirekten Verwendung.
Benutzeraktion: Untersuchen Sie den Typ, und entfernen Sie den Attributtyp, der die direkte oder indirekte Verwendung verursacht.
sqlcode: -20068
sqlstate: 428EP
SQL20069N | Der RETURNS-Typ der "<routinenart>"-Routine "<routinenname>" stimmt nicht mit dem Subjektdatentyp überein. |
Erläuterung: Die Methode "<methodenname>" gibt SELF AS RESULT an. Der RETURNS-Datentyp der Methode muß mit dem Subjektdatentyp der Methode identisch sein.
Benutzeraktion: Ändern Sie den RETURNS-Typ der Methode "<methodenname>" so, daß er mit dem Subjekttyp übereinstimmt.
sqlcode: -20069
sqlstate: 428EQ
SQL20075N | Der Index oder die Indexerweiterung "<indexname>" kann weder erstellt noch geändert werden, da die Länge der Spalte "<spaltenname>" 255 Byte überschreitet. |
Erläuterung: Der Index konnte nicht erstellt oder geändert werden, da die Länge der Schlüsselspalte größer als 255 Byte ist.
Benutzeraktion: Wenn Sie einen Index erstellen, entfernen Sie die Spalte aus der Indexdefinition. Wenn Sie eine Tabelle ändern, verringern Sie die neue Spaltenlänge auf das zulässige Maximum. Wenn Sie eine Indexerweiterung erstellen, geben Sie eine andere Funktion GENERATE KEY an, oder definieren Sie die Funktion um, so daß die Spalte entfernt wird.
sqlcode: -20075
sqlstate: 54008
SQL20076N | Das Exemplar für die Datenbank ist für die angegebene Aktion oder Operation nicht aktiviert. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Auf Exemplarebene wurde ein Fehler entdeckt. Die angeforderte Operation kann nicht beendet werden, weil ein angegebener Funktionsbereich nicht installiert oder nicht für das Exemplar aktiviert war.
Die folgende Liste enthält die Ursachencodes und zugehörigen Funktionsbereiche, die auf Exemplarebene aktiviert werden können:
Benutzeraktion: Aktivieren Sie das Exemplar für die angeforderte Aktion oder Operation. Installieren Sie zuerst den angegebenen Funktionsbereich, wenn dieser fehlt. Aktivieren Sie dann den angegebenen Funktionsbereich. Die Schritte zur Aktivierung sind je nach "<ursachencode>" verschieden:
sqlstate: 0A502
SQL20077N | Objekte strukturierter Typen mit Attributen vom Typ 'Datalink' können nicht konstruiert werden. |
Erläuterung: Es wurde versucht, die Konstruktorfunktion eines strukturierten Typs aufzurufen, der ein Attribut vom Typ 'Datalink' und/oder 'Reference' hat. Diese Funktionalität wird derzeit nicht unterstützt. In Versionen 6.1 und früheren Versionen kann dieser Fehler außerdem für ein Objekt eines strukturierten Typs mit einem Attribut des Typs 'Reference' ausgegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Der Fehler kann mit einer der folgenden Maßnahmen behoben werden:
sqlstate: 428ED
SQL20078N | Das Hierarchieobjekt "<objektname>" vom Typ "<objekttyp>" kann nicht mit der Operation "<operationstyp>" verarbeitet werden. |
Erläuterung: Die Operation "<operationstyp>" wurde mit einem Hierarchieobjekt namens "<objektname>" vom Typ "<objekttyp>" versucht. Diese Operation unterstützt die Verarbeitung eines Hierarchieobjekts nicht.
Die Anweisung konnte nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der korrekte Objektname verwendet wurde. Für Objekte vom Typ TABLE oder VIEW muß das Objekt der Name einer untergeordneten Tabelle in der Tabellen- oder Sichthierarchie sein. In einigen Fällen muß das Objekt ausdrücklich die Stammtabelle angeben. Für Objekte vom Indextyp muß der Name ein Name eines in einer untergeordneten Tabelle erstellten Index sein.
sqlcode: -20078
sqlstate: 42858
SQL20080N | Die Methodenangabe für "<methodenname>" kann nicht gelöscht werden, weil ein Methodenhauptteil vorhanden ist. |
Erläuterung: Die Methodenangabe "<methodenname>" besitzt immer noch einen vorhandenen Methodenhauptteil, der gelöscht werden muß, bevor die Methodenangabe gelöscht werden kann.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Löschen Sie mit Hilfe der Anweisung DROP METHOD mit der gleichen Methodenangabe den Methodenhauptteil, und setzen Sie anschließend die Anweisung ALTER TYPE erneut ab, um die Methodenangabe zu löschen.
sqlcode: -20080
sqlstate: 428ER
SQL20081N | Der Methodenhauptteil kann nicht für eine LANGUAGE "<sprachenart>"-Methodenangabe "<methodenname>" definiert werden. |
Erläuterung: Die Methodenangabe "<methodenname>" ist mit LANGUAGE "<sprachenart>" definiert. Wenn für LANGUAGE die Sprache SQL definiert ist, muß der Methodenhauptteil eine SQL-Steueranweisung sein. Für andere Sprachen muß die Klausel EXTERNAL angegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie den Methodenhauptteil so, daß er der mit LANGUAGE in der Methodenangabe definierten Sprache entspricht.
sqlcode: -20081
sqlstate: 428ES
SQL20082N | Der dynamische Typ "<ausdruckstyp-id>" des Ausdrucks ist kein untergeordneter Typ des Zieldatentyps "<zieltyp-id>" in einer TREAT-Angabe. |
Erläuterung: Der dynamische Datentyp des Ergebnisses des in der TREAT-Angabe enthaltenen Ausdrucks ist "<ausdruckstyp-id>". Der angegebene Zieldatentyp "<zieltyp-id>" ist ein echter untergeordneter Typ von "<ausdruckstyp-id>". Dies ist nicht zulässig.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie "<zieltyp-id>" der TREAT-Angabe in einen übergeordneten Typen von "<ausdruckstyp-id>", oder ändern Sie den Ausdruck so, daß der dynamische Datentyp des Ergebnisses ein untergeordneter Typ von "<zieltyp-id>" ist.
Verwenden Sie die folgende Abfrage, um die Datentypnamen für "<ausdruckstyp-id>" und "<zieltyp-id>" zu ermitteln:
SELECT TYPEID, TYPESCHEMA, TYPENAME FROM SYSCAT.DATATYPES WHERE TYPEID IN INTEGER( "<ausdruckstyp-id>"), INTEGER("<zieltyp-id>"))
sqlcode: -20082
sqlstate: 0D000
SQL20083N | Der Datentyp des Werts, der von der "<routinenart>"-Routine "<routinen-id>" zurückgegeben wurde, stimmt nicht mit dem durch RESULT angegebenen Datentyp überein. |
Erläuterung: In der Methode "<routinen-id>" ist SELF AS RESULT angegeben und daher erforderlich, daß der Datentyp des zurückgegebenen Werts mit dem Subjektdatentyp übereinstimmt, der zum Aufrufen der Methode verwendet wird. Die Anweisung RETURN im Hauptteil der SQL-Methode oder in der TO SQL-Umsetzungsfunktion für den Typ einer externen Methode verursachte den inkorrekten Datentyp.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Anweisung RETURN der Methode oder Umsetzungsfunktion, um sicherzustellen, daß der Datentyp des zurückgegebenen Werts immer dem Subjektdatentyp entspricht, der zum Aufrufen der Methode verwendet wird.
Verwenden Sie die folgende Abfrage, um den der "<routinen-id>" zugeordneten Routinennamen zu ermitteln:
SELECT FUNCSCHEMA, FUNCNAME, SPECIFICNAME FROM SYSCAT.FUNCTIONS WHERE FUNCID = INTEGER("<routinen-id>")
sqlcode: -20083
sqlstate: 2200G
SQL20084N | Die "<routinenart>"-Routine "<routinenname>" würde eine überschreibende Beziehung mit einer vorhandenen Methode definieren. |
Erläuterung: Eine Methode MT mit dem Subjekttyp T wurde so definiert, daß sie eine andere Methode MS mit dem Subjekttyp S überschreibt, wenn alle folgenden Bedingungen zutreffen:
Keine Methode darf eine andere Methode überschreiben bzw. von einer anderen Methode überschrieben werden. Darüber hinaus dürfen sich eine Funktion und eine Methode nicht in einer überschreibenden Beziehung befinden. Das heißt, daß, wenn die Funktion eine Methode mit dem ersten Parameter subject S wäre, dürfte sie keine andere Methode eines übergeordneten Typs von S überschreiben und auch nicht von einer anderen Methode eines untergeordneten Typs von S überschrieben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Routine, die definiert wird, so daß sie einen anderen Routinennamen als "<routinenname>" verwendet, oder ändern Sie die Parameter der Routine.
sqlcode: -20084
sqlstate: 42745
SQL20085N | Eine mit PARAMETER STYLE JAVA definierte Routine kann keinen strukturierten Typ "<typenname>" als Parametertyp oder als RETURNS-Typ besitzen. |
Erläuterung: Eine Routine wurde mit PARAMETER STYLE JAVA definiert, und einer der Parametertypen oder RETURNS-Typen wurde mit dem strukturierten Typ "<typenname>" definiert. Dies wird von dieser Version von DB2 nicht unterstützt.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen andere Parameterdarstellung (PARAMETER STYLE) für die Routine an, oder entfernen Sie den strukturierten Typ aus der Routinendefinition.
sqlcode: -20085
sqlstate: 429B8
SQL20086N | Die Länge des Werts des strukturierten Typs für eine Spalte überschreitet den Maximalwert des Systems. |
Erläuterung: Der Wert für eine Spalte mit einem strukturierten Typ überschreitet insgesamt, einschließlich Deskriptordaten für das Exemplar, die Größe von 1 Gigabyte. Die Spalte kann eine Spalte sein, die direkt eingefügt oder aktualisiert wird, oder eine, die generiert wird.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verringern Sie die Größe des Werts des strukturierten Typs, der der Spalte zugeordnet wird.
sqlcode: -20086
sqlstate: 54049
SQL20087N | In einer Attributzuordnung kann DEFAULT oder NULL nicht verwendet werden. |
Erläuterung: Die Anweisung UPDATE enthält eine Attributzuordnung, um den Wert eines Attributs in einer Spalte mit einem strukturierten Typ festzulegen. Diese Form der Zuordnungsanweisung lässt keine Verwendung der Schlüsselwörter DEFAULT oder NULL auf der rechten Seite der Zuweisung zu.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Ausdruck für die rechte Seite der Attributzuordnung an, oder ändern Sie die Zuordnung so, daß sie nicht die Syntax der Attributzuordnung verwendet.
sqlcode: -20087
sqlstate: 428B9
SQL20089N | Ein Methodenname darf nicht mit dem Namen eines strukturierten Typs innerhalb derselben Typenhierarchie übereinstimmen. |
Erläuterung: Ein angegebener Methodenname ist mit dem Namen eines strukturierten Typs identisch, der für einen der übergeordneten oder untergeordneten Typen des strukturierten Typs definiert ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie für die Methode einen anderen Namen an.
sqlcode: -20089
sqlstate: 42746
SQL20090W | Die Verwendung des strukturierten Typs, der das Attribut "<attributname>" des Typs DATALINK besitzt, ist effektiv auf den Typ einer typisierten Tabelle oder einer typisierten Sicht beschränkt. |
Erläuterung: Das Attribut "<attributname>" ist mit dem Typ DATALINK oder einem einzigartigen Datentyp definiert, der auf einen DATALINK-Typ zurückgeht. Ein strukturierter Typ, der ein solches Attribut enthält, kann nur als Typ einer Tabelle oder einer Sicht verwendet werden. Wenn er als Typ einer Spalte einer Tabelle oder einer Sicht verwendet wird, kann der Spalte nur der Nullwert zugeordnet werden.
Die Verarbeitung der Anweisung wurde fortgesetzt.
Benutzeraktion: Beachten Sie die beabsichtigte Verwendung des strukturierten Typs. Wenn der Typ als Spaltendatentyp verwendet wird, entfernen Sie das Attribut "<attributname>" aus dem strukturierten Typ, oder verwenden Sie einen anderen Datentyp als DATALINK für das Attribut.
sqlcode: +20090
sqlstate: 01641
SQL20093N | Die Tabelle "<tabellenname>" kann nicht in eine Übersichtstabelle bzw. aus einer Übersichtstabelle umgewandelt werden. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Anweisung ALTER TABLE wird verwendet, um eine Tabelle aus einer Übersichtstabelle in DEFINITION ONLY zu ändern bzw. um eine normale Tabelle in eine Übersichtstabelle umzuwandeln. Die Anweisung ALTER TABLE ist fehlgeschlagen. Folgende Ursachencodes sind möglich:
Benutzeraktion: Ergreifen Sie eine dem Ursachencode entsprechende Maßnahme.
sqlstate: 428EW
SQL20094N | Die Spalte "<spaltenname>" wird mit Hilfe eines Ausdrucks generiert (GENERATED) und kann nicht im Vorauslöser "<auslösername>" verwendet werden. |
Erläuterung: Der Wert für die Spalte "<spaltenname>" wird mit einem Ausdruck generiert und kann nicht in der Spaltennamenliste eines Auslösers mit der Definition BEFORE UPDATE genannt oder als Verweiswert für eine neue Übergangsvariable in einem Vorauslöser verwendet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie den Verweis auf die Spalte "<spaltenname>" im Auslöser "<auslösername>".
sqlcode: -20094
sqlstate: 42989