Fehlernachrichten

SQL1300 - SQL1399


SQL1300NUngültiger DCE-Hauptname in der Kataloganweisung.

Erläuterung: Der DCE-Hauptname in der Operation zum Katalogisieren der Datenbank war ungültig. DCE-Hauptnamen müssen folgende Bedingungen erfüllen:

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Hauptname diese Bedingungen erfüllt, und wiederholen Sie den Katalogisierungsbefehl.


SQL1301NFehler beim Zugriff auf die DCE-Chiffrierschlüsseldatei (keytab) des Servers.

Erläuterung: Fehler beim Zugriff auf die DCE-Chiffrierschlüsseldatei (keytab) des Servers. Damit eine Chiffrierschlüsseldatei gültig ist, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß DCE gestartet ist. Prüfen Sie anschließend mit rgy_edit, ob die Chiffrierschlüsseldatei vorhanden ist und nur einen Eintrag enthält. Wiederholen Sie die Operation.


SQL1302NFehler bei der Zuordnung des DCE-Hauptnamens zur DB2-Berechtigungs-ID. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Beim Zuordnen eines DCE-Hauptnamens zu einer DB2-Berechtigung trat ein Fehler auf. Dies kann folgende Ursachen haben:

Benutzeraktion: Für den DCE-Hauptnamen muß eine ERA-Zuordnung zu einer DB2-Berechtigungs-ID vorliegen. Fügen Sie den fehlenden Eintrag dem DCE-Register hinzu, und wiederholen Sie die Operation.

sqlcode: -1302

sqlstate: 08001


SQL1303NSicherheitsdämon konnte nicht neu gestartet werden.

Erläuterung: Der Versuch, den Sicherheitsdämon neu zu starten, schlug fehl, nachdem die Kommunikation zwischen den Agenten und dem Sicherheitsdämon unterbrochen wurde oder der Sicherheitsdämon abnormal beendet wurde. Alle neuen Verbindungen zum Datenbankmanager werden zurückgewiesen, da die Authentifizierung nicht möglich ist.

Benutzeraktion: Stoppen Sie den Datenbankmanager, und starten Sie erneut. Schlägt der Befehl db2start fehl, folgen Sie den Anweisungen für diesen SQLCODE. Prüfen Sie das Serviceprotokoll des DB2-Diagnoseprogramms (db2diag.log), um festzustellen, welche Fehler aufgetreten sind.

sqlcode: -1303

sqlstate: 58004


SQL1304NDie TCP/IP-Sicherheitseinstufung SOCKS ist ungültig.

Erläuterung: Die TCP/IP-Sicherheitseinstufung SOCKS in der TCP/IP-Protokollstruktur des Befehls CATALOG NODE ist mit der Authentifizierungsart DCE ungültig.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß nicht gleichzeitig das TCP/IP-Protokoll mit der Sicherheitseinstufung SOCKS und der Authentifizierungsart DCE verwendet wird.

sqlcode: -1304

sqlstate: 08001


SQL1305NInterner DCE-Fehler.

Erläuterung: Die DB2-Verarbeitung schlug wegen eines internen DCE-Fehlers fehl.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß DCE gestartet ist. Wenn das Problem bestehen bleibt, verständigen Sie den Kundendienst.

sqlcode: -1305

sqlstate: 58004


SQL1306NBeim Aufruf der Sicherheitsprotokollfunktion wurde ein ungültiger Parameter angegeben. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Einer der Parameter der Sicherheitsprotokoll-API ist nicht korrekt. Ursachen:

1
Ungültige Protokolloption.

2
Ungültiger Zeiger auf die Konfigurierungs-/Beschreibungsstruktur sqleaucfg.

3
Ungültiges Token für den Konfigurierungs-/Beschreibungsparameter.

4
Ungültiger Wert für den Konfigurierungs-/Beschreibungsparameter. Der Wert ist nicht korrekt oder liegt außerhalb des gültigen Bereichs für diesen Parameter.

5
Ungültige Zahl für den Konfigurierungs-/Beschreibungsparameter.

6
Länge für den Konfigurierungs-/Beschreibungsparameter zu kurz.

7
Ungültiger Zeiger auf die Extrahierungsstruktur sqleauextrac.

8
Ungültiges Token für den Extrahierungsparameter.

9
Ungültiger Wert für den Extrahierungsparameter. Der Wert ist nicht korrekt oder liegt außerhalb des gültigen Bereichs.

10
Ungültige Zahl für den Extrahierungsparameter.

11
Ungültige Länge für den Extrahierungsparameter.

Benutzeraktion: Der Systemadministrator muß den Fehler entsprechend beheben.

1
Geben Sie den korrekten Optionswert für den Aufruf der Protokoll-API ein (siehe Datei sqlutil.h).

2
Prüfen Sie, ob ein gültiger Zeiger für die Konfigurierungs-/Beschreibungsstruktur vorhanden ist.

3
Der korrekte Parameter kann im Referenzabschnitt der Protokollfunktion für die Token des Parameters sqleaucfg festgestellt werden.

4
Korrigieren Sie den Parameterwert. Die gültigen Werte sind im Referenzabschnitt der Protokollfunktion enthalten.

5
Geben Sie die korrekte Zahl an, und weisen Sie die entsprechende Länge für die Variablenlängenparameter zu, bzw. initialisieren Sie diese.

6
Korrigieren Sie die Länge für den Konfigurierungs-/Beschreibungsparameter auf der Grundlage des Fehler-Token im SQL-Kommunikationsbereich (SQLCA).

7
Prüfen Sie, ob ein gültiger Zeiger für die Extrahierungsstruktur vorhanden ist.

8
Der korrekte Parameter kann im Referenzabschnitt der Protokollfunktion für die Token des Parameters sqleauextract festgestellt werden.

9
Korrigieren Sie den Parameterwert. Die gültigen Werte sind im Referenzabschnitt der Protokollfunktion enthalten.

10
Geben Sie die korrekte Zahl an, und weisen Sie die entsprechende Länge für die Variablenlängenparameter zu, bzw. initialisieren Sie diese.

11
Korrigieren Sie die Länge für den Extrahierungsparameter auf der Grundlage des Fehler-Token im SQL-Kommunikationsbereich (SQLCA).


SQL1307NFehler beim Aufruf der Sicherheitsprotokollfunktion. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Der Aufruf der Sicherheitsprotokoll-API verursachte einen Fehler. Ursachen:

  1. Das Protokoll ist bereits gestartet.
  2. Das Protokoll ist bereits beendet.
  3. Ungültige Kontrollsumme für die Protokollkonfigurationsdatei.
  4. Der benutzerdefinierte oder Standardpfadname für das Protokoll ist zu lang.
  5. Die Protokollkonfigurationsdatei konnte nicht aktualisiert werden. Entweder ist das Dateisystem voll, oder es besteht kein Schreibzugriff.
  6. Die Konfigurationsdatei wurde nicht gefunden. Die Datei oder das Verzeichnis der Datei ist nicht vorhanden.
  7. Die Extrahierungsdatei wurde nicht gefunden.
  8. Ungültiges Format der Protokolldatensätze beim Extrahieren. Die Datei ist fehlerhaft.

Benutzeraktion: Der Systemadministrator muß den Fehler entsprechend beheben.

  1. Keine Maßnahme erforderlich.
  2. Keine Maßnahme erforderlich.
  3. Stellen Sie die Konfigurationsdatei aus der Sicherung wieder her, oder setzen Sie den Befehl 'audit reset' ab.
  4. Wählen Sie einen anderen Protokollpfadnamen, der die zulässige Länge für den Dateinamen nicht übersteigt.
  5. Wenn die Dateiberechtigungen nicht korrekt sind, stellen Sie diese so ein, daß der Besitzer Schreibzugriff hat. Wenn das Dateisystem voll ist, stellen Sie freien Speicherbereich bereit, bevor Sie fortfahren.
  6. Wenn die Protokollkonfigurationsdatei fehlt, stellen Sie diese von einer Sicherung wieder her, oder setzen Sie den Befehl 'reset' ab, um die Datei auf die Standardwerte zu initialisieren. Wenn das Verzeichnis fehlt, stellen Sie dieses von einer Sicherung wieder her, oder erstellen Sie das Datenbankmanagerexemplar neu.
  7. Prüfen Sie, ob die Datei im angegebenen Pfad vorhanden ist. Fehlt die Datei, stellen Sie diese von einer Sicherung wieder her, sofern sie vorhanden ist.
  8. Die Protokolldatei ist wahrscheinlich fehlerhaft. Wenn das Problem für andere Protokolldateien bestehen bleibt, verständigen Sie den DB2-Service.


SQL1308WDie Extrahierungsfunktion des Sicherheitsprotokolls hat die Verarbeitung beendet. "<anzahl-datensätze>" Datensätze wurden extrahiert.

Erläuterung: Die Extrahierungsfunktion des Sicherheitsprotokolls hat die Verarbeitung erfolgreich beendet und die angegebene Anzahl von Datensätzen extrahiert.

Benutzeraktion: Wurden null Datensätze extrahiert, prüfen Sie, ob der Extrahierungspfad die Extrahierungsdateien enthält und ob die Extrahierungsparameters korrekt sind.


SQL1309NUngültiger Server-Hauptname.

Erläuterung: Der in der Anweisung zum Katalogisieren der Datenbank angegebene Server-Hauptname ist nicht in der DCE-Registrierdatenbank enthalten. Deshalb konnte keine DCE-Zugriffsberechtigung für den DB2-Server erstellt werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Hauptname im Katalogeintrag für die Datenbank dem vom DB2-Server verwendeten DCE-Hauptnamen entspricht. Möglicherweise muß der Hauptname vollständig qualifiziert werden.

sqlcode: -1309

sqlstate: 08001


SQL1310NDer Verzeichnisservice der Database Connection Services ist fehlgeschlagen, als versucht wurde, auf das Verzeichnis für die Database Connection Services zuzugreifen.

Erläuterung: Der Verzeichnisservice für die Database Connection Services konnte nicht erfolgreich ausgeführt werden, da bei dem Versuch, auf das Verzeichnis für die Database Connection Services zuzugreifen, Dateifehler auftraten.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Führen Sie die Funktion nach einer der folgenden Aktionen erneut aus:


SQL1311NDas Verzeichnis für die Database Connection Services konnte nicht gefunden werden.

Erläuterung: Das Verzeichnis wurde nicht gefunden. Möglicherweise wurde es gelöscht.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl CATALOG DCS DATABASE, um einen Eintrag in das Verzeichnis für die Database Connection Services zu stellen, oder stellen Sie das Verzeichnis mit Hilfe einer Sicherungskopie wieder her.


SQL1312WDas Verzeichnis für die Database Connection Services ist leer.

Erläuterung: Es wurde versucht, den Inhalt des Verzeichnisses für die Database Connection Services zu lesen, es gab jedoch keine Einträge.

Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Nachfolgende Befehle, für die Einträge erforderlich sind, können nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl CATALOG DCS DATABASE, um einen Eintrag in das Verzeichnis für die Database Connection Services zu stellen, oder stellen Sie das Verzeichnis, das Einträge enthält, mit Hilfe einer Sicherungskopie wieder her.


SQL1313NDas Verzeichnis für die Database Connection Services ist voll.

Erläuterung: Der Eintrag kann nicht in das Verzeichnis für die Database Connection Services gestellt werden, da das Verzeichnis bereits die zulässige Maximalgröße erreicht hat.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Löschen Sie einen oder mehrere Einträge aus dem Verzeichnis, bevor weitere Einträge hinzugefügt werden.


SQL1314NDie Adresse des Parameters für die Verzeichniseinträge der Database Connection Services ist nicht gültig.

Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete für diesen Parameter eine Adresse, die nicht gültig ist. Entweder verweist die Adresse auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder der Puffer ist nicht groß genug, um die angeforderte Eingabe aufnehmen zu können.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das Anwendungsprogramm den erforderlichen Puffer zugeordnet hat, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1315NDer Name der lokalen Datenbank ist nicht gültig.

Erläuterung: Der Name, der für die lokale Datenbank angegeben wurde, enthält ungültige Zeichen. Alle Zeichen müssen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die im Namen der lokalen Datenbank verwendeten Zeichen aus dem Basiszeichensatz des Datenbankmanagers stammen, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1316NFür die angegebene lokale Datenbank konnte kein Eintrag im Verzeichnis für die Database Connection Services gefunden werden.

Erläuterung: Der Verzeichnisservice für die Database Connection Services konnte nicht erfolgreich ausgeführt werden, da kein Eintrag im Verzeichnis für die Database Connection Services gefunden wurde, der mit dem für die lokale Datenbank angegebenen Namen übereinstimmt.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Name der lokalen Datenbank korrekt ist, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1317NDer Name der lokalen Datenbank ist im Verzeichnis für die Database Connection Services bereits vorhanden.

Erläuterung: Der Eintrag konnte dem Verzeichnis für die Database Connection Services (DCS-Verzeichnis) nicht hinzugefügt werden, da der Name der lokalen Datenbank bereits im Verzeichnis eingetragen ist.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Geben Sie einen eindeutigen Namen für die lokale Datenbank an, oder löschen Sie den vorhandenen Eintrag, und fügen Sie einen neuen Eintrag hinzu.


SQL1318NDie Länge des Elements "<name>" in der Eingabestruktur für Parameter 1 ist nicht gültig.

Erläuterung: Die Längenwerte in der Verzeichniseingabestruktur für die Database Connection Services dürfen weder kleiner als 0 noch größer als die maximale zulässige Länge des Elements sein.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wenn ein Element der Verzeichniseingabestruktur angegeben wird, muß der zugeordnete Längenwert die Anzahl der Byte im Element darstellen. Andernfalls muß der Längenwert gleich 0 sein. Überprüfen Sie, ob alle Elemente in der Verzeichniseingabestruktur die für den Befehl erforderlichen Spezifikationen und Längen aufweisen, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1319NDie Verzeichniseinträge für die Database Connection Services wurden nicht abgefragt.

Erläuterung: Die Anforderung, alle Verzeichniseinträge zu kopieren, wurde empfangen. Aber eine vorige Anforderung, die Einträge abzufragen, wurde entweder nicht empfangen, oder sie konnte nicht erfolgreich ausgeführt werden.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Fordern Sie das Öffnen des Verzeichnisses und Abrufen der Einträge an. Wiederholen Sie anschließend den Befehl.


SQL1320NAuf das Verzeichnis für die Database Connection Services kann momentan nicht zugegriffen werden.

Erläuterung: Die Anforderung, auf das Verzeichnis für die Database Connection Services zuzugreifen, ist fehlgeschlagen. Der Zugriff auf das Verzeichnis für die Database Connection Services ist vom angeforderten Zugriffstyp und von der aktuellen Aktivität im Verzeichnis abhängig. Wenn die Aktualisierung der Datenbank angefordert wird, muß das Verzeichnis nicht aktiv sein. Wird das Lesen des Verzeichnisses angefordert, ist der Zugriff möglich, sofern das Verzeichnis nicht gerade aktualisiert wird.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Warten Sie, bis die aktuelle Aktivität beendet ist, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1321NDie in der Verzeichniseintragsstruktur angegebene Struktur-ID ist nicht gültig.

Erläuterung: Die Struktur-ID, die in der Verzeichniseintragsstruktur empfangen wurde, stellt keinen erkannten Wert dar.

Die Funktion kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die in der Verzeichniseintragsstruktur übergebene Struktur-ID ein gültiger Wert ist, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1322NBeim Schreiben in die Prüfprotokolldatei ist ein Fehler aufgetreten.

Erläuterung: Die DB2-Prüffunktion ist auf einen Fehler gestoßen, als sie zum Aufzeichnen eines Prüfereignisses in der Prüfliste aufgerufen wurde. Im Dateisystem mit der Prüfprotokolldatei ist kein Speicherplatz vorhanden. In diesem Dateisystem Speicherplatz freigeben, oder Einträge in der Protokolldatei löschen, um deren Größe zu verringern.

Steht mehr Speicherplatz zur Verfügung, mit db2audit die im Speicher vorhandenen Daten löschen, und anschließend die Prüffunktion auf einen betriebsbereiten Status zurücksetzen. Stellen Sie sicher, daß die aus dem Prüfprotokoll entfernten Einträge in einer Extraktdatei gesichert wurden oder vor dem Kürzen der Protokolldatei eine Sicherungskopie dieser Datei erstellt wurde, da gelöschte Datensätze nicht wiederhergestellt werden können.

Benutzeraktion: Der Systemadministrator sollte die vorgeschlagene Korrekturmaßnahme ergreifen, damit die Prüffunktion die Protokollierung fortsetzen kann.

sqlcode: -1322

sqlstate: 58030


SQL1323NBeim Zugriff auf die Konfigurationsdatei für das Prüfprogramm ist ein Fehler aufgetreten.

Erläuterung: db2audit.cfg konnte nicht geöffnet werden oder war ungültig. Mögliche Ursachen:

Benutzeraktion: Der Systemadministrator sollte die vorgeschlagene Korrekturmaßnahme ergreifen, um den Fehler zu beheben.

sqlcode: -1323

sqlstate: 57019


SQL1325NDer Befehl oder eine der Befehlsoptionen wird von der Umgebung der fernen Datenbank nicht unterstützt.

Erläuterung: Es wurde versucht, einen für eine DB2-Workstation-Datenbank spezifischen Befehl bzw. eine spezifische Befehlsoption für eine Host-Datenbank über DB2 Connect oder den Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken abzusetzen. Die folgenden Befehle generieren diesen Fehler, wenn sie für eine DB2/MVS-, DB2/OS/400- oder SQL/DS-Datenbank ausgeführt werden:

Außerdem wird dieser Fehler generiert, wenn die folgenden Befehle mit falschen Optionen eingegeben werden:

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Versuchen Sie nicht, diesen Befehl für eine Host-Datenbank über DB2 Connect oder den Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken abzusetzen.


SQL1326NAuf die Datei oder das Verzeichnis "<name>" konnte nicht zugegriffen werden.

Erläuterung: Auf die Datei oder das Verzeichnis "<name>" kann nicht zugegriffen werden, da entweder die Dateiberechtigungen, der Dateipfad nicht korrekt ist oder aber im Verzeichnis oder Pfad kein ausreichend großer Bereich zur Verfügung steht.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle im Befehl angegebenen Pfad- oder Dateinamen gültig sind, daß die entsprechenden Berechtigungen für den Zugriff auf den Pfad- bzw. die Datei vorhanden sind und daß ausreichend Platz für die Aufnahme der Datei zur Verfügung steht. Beheben Sie das Problem, und wiederholen Sie den Befehl. Besteht das Problem weiterhin, benachrichtigen Sie den Systemadministrator.


SQL1327NDer Versuch, eine implizite Verbindung herzustellen, schlug fehl. "<datenbankname>" ist kein gültiger Datenbankname.

Erläuterung: Der Versuch, eine implizite Verbindung herzustellen, schlug fehl. Der in der Umgebungsvariablen DB2DBDFT angegebene Aliasname der Datenbank hat eine ungültige Syntax. Der Datenbankname kann 1 bis 8 Byte lang sein, wobei alle Zeichen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein müssen.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Korrigieren Sie den in der Umgebungsvariablen DB2DBDFT angegebenen Aliasnamen der Datenbank, und wiederholen Sie danach den Befehl. Setzen Sie bei Verwendung des Befehlszeilenprozessors "db2 terminate" ab, bevor der Befehl wiederholt wird. Soll die implizite Verbindung nicht hergestellt werden, entfernen Sie die Umgebungsvariable DB2DBDFT.

sqlcode: -1327

sqlstate: 2E000


SQL1328NDer Versuch, eine implizite Verbindung herzustellen, schlug fehl. Der Aliasname der Datenbank oder der Datenbankname "<name>" wurde im lokalen Datenbankverzeichnis nicht gefunden.

Erläuterung: Der Versuch, eine implizite Verbindung herzustellen, schlug fehl. Der in der Umgebungsvariablen DB2DBDFT angegebene Datenbankname bezeichnet keine existierende Datenbank. Die betreffende Datenbank konnte im Datenbankverzeichnis nicht gefunden werden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Eine Anforderung CONNECT RESET, die innerhalb einer verteilten Arbeitseinheit abgesetzt wird, versucht eine implizite Verbindung zur Standarddatenbank. Dies kann die Fehlerursache sein.

Benutzeraktion:

sqlcode: -1328

sqlstate: 42705


SQL1329NDer im Befehl angegebene aufgelöste Pfad ist zu lang.

Erläuterung: Der im Befehl angegebene aufgelöste Pfad überschreitet die maximale Länge, die vom Datenbankmanager unterstützt wird. Der aufgelöste Pfad darf maximal 215 Zeichen lang sein. Bei der Ausführung der Befehle CREATE DATABASE, CATALOG DATABASE, OPEN DATABASE DIRECTORY und CHANGE DATABASE COMMENT wird der Exemplarname des Datenbankmanagers an das Ende des angegebenen Pfades angehängt.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Länge des vollständig aufgelösten absoluten oder relativen Pfadnamens einschließlich des Exemplarnamens des Datenbankmanagers 215 Zeichen nicht überschreitet. Korrigieren Sie den Pfad, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1330NDer symbolische Bestimmungsname "<name>" ist ungültig.

Erläuterung: Der symbolische Bestimmungsname in der CPIC-Protokollstruktur des Befehls CATALOG NODE wurde entweder nicht angegeben oder ist zu lang. Der Name darf aus 1 bis 8 Zeichen bestehen.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der symbolische Bestimmungsname angegeben und maximal 8 Byte lang ist. Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen symbolischen Bestimmungsnamen.


SQL1331NDie CPIC-Sicherheitsklasse "<art>" ist ungültig.

Erläuterung: Die CPIC-Sicherheitsklasse, die in der CPIC-Protokollstruktur des Befehls CATALOG NODE angegeben wurde, ist ungültig. Die Sicherheitsklasse gibt die Sicherheitsinformationen an, die aufgenommen werden, wenn ein Datenbank-Client einen Dialog mit einer Partner LU zuordnet, wie in der LU 6.2-Architektur angegeben. Korrekte Werte für die Sicherheitsklasse sind:

Benutzeraktion: Geben Sie für die Sicherheitsklasse einen der obigen Werte an, und wiederholen Sie den Befehl.

sqlcode: -1331

sqlstate: 08001


SQL1332NDer Host-Name "<name>" ist ungültig.

Erläuterung: Der Host-Name in der TCP/IP-Protokollstruktur des Befehls CATALOG NODE wurde entweder nicht angegeben oder ist zu lang. Der Name darf 1 bis 255 Zeichen lang sein und darf nicht ausschließlich aus Leerzeichen bestehen.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Host-Name angegeben und maximal 255 Zeichen lang ist. Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Host-Namen.


SQL1333NDer Servicename "<name>" ist ungültig.

Erläuterung: Der Servicename in der TCP/IP-Protokollstruktur des Befehls CATALOG NODE wurde entweder nicht angegeben oder ist zu lang. Der Name darf 1 bis 14 Zeichen lang sein und darf nicht ausschließlich aus Leerzeichen bestehen.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Servicename angegeben und maximal 14 Zeichen lang ist. Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Servicenamen.


SQL1334NDer Datenbank-Server kann nicht zur Weiterleitung einer fernen Anforderung an einen zweiten Datenbank-Server in dieser Konfiguration verwendet werden.

Erläuterung: Es wurde versucht, eine Anforderung über einen Datenbank-Server-Knoten weiterzuleiten, wobei die verwendete Kombination von Client- und Zieldatenbank-Server nicht unterstützt wird. Entweder es wurde eine frühere Client- oder Zieldatenbank (vor Version 2) verwendet, oder es wurde versucht, die Anforderung von einem DRDA-Client an eine DRDA-Zieldatenbank weiterzuleiten. Datenbank-Clients müssen Anforderungen direkt an den Knoten weiterleiten, auf dem sich die Zieldatenbank befindet.

Benutzeraktion: Entkatalogisieren Sie die Datenbank auf dem Client-System, und katalogisieren Sie sie anschließend wieder. Geben Sie dabei den Knoten an, auf dem sich die Datenbank momentan befindet. Stellen Sie sicher, daß der Knoten ebenfalls katalogisiert ist.


SQL1335NDer Name des Anwendungs-Requesters ist ungültig.

Erläuterung: Der angegebene Name des Anwendungs-Requesters enthält ungültige Zeichen. Alle Zeichen müssen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Zeichen, die im Namen des Anwendungs-Requesters verwendet werden, im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sind, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL1336NDer ferne Host "<host-name>" wurde nicht gefunden.

Erläuterung: Das System kann die Adresse des fernen Hosts nicht auflösen. Mögliche Ursachen:

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß TCP/IP aktiv ist und daß der Host-Name, der bei der Katalogisierung des TCP/IP-Knotens angegeben wurde, richtig ist, und daß er in einem Namens-Server, auf den Zugriff besteht, bzw. in der lokalen Host-Datei, definiert ist.

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Prüfen Sie, ob der ferne Host in der Sicht SYSCAT.SERVERS korrekt katalogisiert ist.


SQL1337NService "<servicename>" wurde nicht gefunden.

Erläuterung: Das System kann die dem Servicenamen zugeordnete Anschlußnummer nicht auflösen. Mögliche Ursachen:

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Servicename, der bei der Katalogisierung des TCP/IP-Knotens angegeben wurde, richtig ist, und daß er in der lokalen Servicedatei definiert ist.

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie sicher, daß der Name in der Servicedatei in der Datenquelle definiert ist.


SQL1338NDer symbolische Bestimmungsname "<symbolischer-bestimmungsname>" wurde nicht gefunden.

Erläuterung: Das System kann die Nebeninformationen, die zum angegebenen symbolischen Bestimmungsnamen gehören, nicht finden. Mögliche Ursachen:

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der beim Katalogisieren des CPIC-Knotens angegebene symbolische Bestimmungsname richtig ist und daß er für das lokale SNA-Kommunikationssubsystem definiert ist.

Starten Sie das SNA-Kommunikationssubsystem, wenn dieses noch nicht gestartet wurde.


SQL1339NBei der Ausführung der ganzheitlichen Compound-SQL-Anweisung wurde(n) "<n>" SQL-Fehler gefunden. Die Identifikation lautet: "<fehler1>" "<fehler2>" "<fehler3>" "<fehler4>" "<fehler5>" "<fehler6>" "<fehler7>".

Erläuterung: Eine oder mehrere SQL-Unteranweisungen in einer Compound-SQL-Anweisung führte(n) zu SQL-Fehlern (negative Rückkehrcodes).

Die Fehler-Token werden nicht für CLI/ODBC-Anwendungen zurückgegeben. CLI/ODBC-Anwendungen können die APIs SQLGetDiagRec, SQLGetDiagField oder SQLError verwenden, um weitere Informationen zu jedem Fehler zu erhalten.

Benutzeraktion: Prüfen Sie die angegebene Fehleridentifikation. Für die einzelnen Fehler werden <n> Token in der Form <fehlerX> angezeigt (maximal 7) angezeigt. Jeder <fehlerX> steht stellvertretend für einen Fehler in einer SQL-Anweisung. Die Fehler sind in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie festgestellt wurden. Wurde der Nachrichtentext nicht formatiert, können diese Informationen auch dem zweiten und allen folgenden Token im Feld SQLERRMC entnommen werden (die Token sind durch den hexadezimalen Wert 0xFF voneinander getrennt).

Jeder <fehlerX> hat das Format PPPSSSSS, das sich wie folgt zusammensetzt:

PPP
PPP gibt die Position der Anweisung, die den Fehler verursacht hat, innerhalb des COMPOUND-Blocks an. Diese Angabe wird linksbündig dargestellt. War beispielsweise die erste Anweisung fehlerhaft, so würde in diesem Feld die Ziffer 1 stehen ("1  ").

SSSSS
SQLSTATE der Anweisung, die fehlerhaft war.

Weitere Informationen können SQLCA entnommen werden. Das dritte SQLERRD-Feld enthält die Anzahl der Zeilen, die von der SQL-COMPOUND-Anweisung betroffen sind, das vierte SQLERRD-Feld gibt die Position der letzten erfolgreichen Anweisung an, das fünfte SQLERRD-Feld enthält die Anzahl der Zeilen, die von den referentiellen Integritätsbedingungen betroffen sind, wenn auf DB2-Client/Server- und SQL/DS-Datenbanken zugegriffen wird, das sechste SQLERRD-Feld gibt die Anzahl der fehlgeschlagenen Anweisungen an (für die negative SQLCODES übergeben wurden).

sqlcode: -1339

sqlstate: 56091


SQL1340NDer Datei-Server "<datei-server>" wurde nicht gefunden.

Erläuterung: Das System findet den angegebenen Datei-Server nicht im Netzwerk. Mögliche Ursachen:

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß beim Katalogisieren des IPX/SPX-Knotens der richtige Name für fileserver angegeben wird und daß der Datei-Server im Netzwerk verfügbar ist.


SQL1341NIn der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers für den Client muß ein Workstation-Name angegeben werden.

Erläuterung: In der Datenbankmanager-Konfigurationsdatei des Clients wurde kein Workstation-Name angegeben. Wird zur Kommunikation mit dem Server NetBIOS verwendet, muß ein Workstation-Name angegeben werden.

Benutzeraktion: Geben Sie in der Datenbankmanager-Konfigurationsdatei des Clients einen Workstation-Namen an.


SQL1342NDer Datei-Server-Name "<name>" fehlt oder ist ungültig.

Erläuterung: Im Befehl bzw. in der entsprechenden API wurde kein Datei-Server-Name angegeben oder der angegebene Name ist ungültig.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein Datei-Server-Name angegeben wurde, daß dieser Name keine ungültigen Zeichen enthält und nicht länger als 48 Zeichen ist. Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Datei-Server-Namens.


SQL1343NDer Objektname "<name>" fehlt oder ist ungültig.

Erläuterung: Im Befehl bzw. bei der Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle wurde kein Objektname angegeben oder der angegebene Name ist ungültig.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein Objektname angegeben wurde, daß dieser Name keine ungültigen Zeichen enthält und nicht länger als 48 Zeichen ist. Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Objektnamens.


SQL1350NDie Anwendung befindet sich nicht in dem für die Verarbeitung dieser Anforderung erforderlichen Status. Ursachencode: "<rc>".

Erläuterung: Mögliche Ursachen entsprechend dem "<rc>":

01
Die Anwendung verarbeitet momentan SQL und kann den angeforderten Dienstprogrammbefehl nicht verarbeiten.

02
Es wird gerade eine BACKUP-Anforderung ausgeführt. Vom ursprünglichen Dienstprogrammaufruf wurde eine Warnnachricht empfangen, die besagt, daß weitere Anforderungen erforderlich sind, bevor BACKUP beendet werden kann.

03
Es wird gerade eine RESTORE-Anforderung ausgeführt. Vom ursprünglichen Dienstprogrammaufruf wurde eine Warnnachricht empfangen, die besagt, daß weitere Anforderungen erforderlich sind, bevor RESTORE beendet werden kann.

04
Es wird gerade eine ROLLFORWARD-Anforderung ausgeführt. Vom ursprünglichen Dienstprogrammaufruf wurde eine Warnnachricht empfangen, die besagt, daß weitere Anforderungen erforderlich sind, bevor ROLLFORWARD beendet werden kann.

05
Es wird gerade eine LOAD-Anforderung ausgeführt. Vom ursprünglichen Dienstprogrammaufruf wurde eine Warnnachricht empfangen, die besagt, daß weitere Anforderungen erforderlich sind, bevor LOAD beendet werden kann.

07
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Die Anwendung kann diesen Befehl nach der Ausführung von SQL-Anweisungen nicht verarbeiten.

Benutzeraktion: Mögliche Ursachen entsprechend dem "<rc>":

01
Beenden Sie die Arbeitseinheit (verwenden Sie dazu entweder COMMIT oder ROLLBACK), bevor dieser Befehl erneut abgesetzt wird.

02-05
Setzen Sie den/die erforderlichen Aufruf(e) ab, um das laufende Dienstprogramm zu beenden. Setzen Sie anschließend diesen Befehl erneut ab.

07
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Die Anwendung muß die Befehle absetzen, nachdem eine Verbindung zum Datenbankmanager hergestellt wurde aber noch vor allen anderen SQL-Anweisungen.


SQL1360NDie aktuelle Verarbeitung kann nicht unterbrochen werden.

Erläuterung: Der Benutzer hat versucht, einen Prozeß zu unterbrechen, der nicht unterbrochen werden kann.

Benutzeraktion: Unterbrechen Sie den aktuellen Prozeß nicht.


SQL1361WDie Ausführungszeit hat den Zeitlimitwert überschritten. Die Ausführung unterbrechen?

Erläuterung: Wenn ein Befehl mehr Zeit als den vordefinierten Zeitraum in Anspruch nimmt, wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem der (Windows-Client) Benutzer gefragt wird, ob er die Ausführung unterbrechen möchte.

Diese Nachricht wird ausschließlich in einer Windows-Umgebung ausgegeben und wird nur in einem Dialogfenster angezeigt.

Benutzeraktion: Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten: JA - jetzt unterbrechen; NEIN - fortsetzen, keine Eingabeaufforderung; ABBRUCH - fortsetzen mit demselben Zeitlimit.


SQL1370NDer Versuch, das Exemplar oder die Datenbank "<name1>" in den Wartemodus zu versetzen, schlug fehl, da das Exemplar oder die Datenbank "<name2>" bereits vom Benutzer "<benutzer>" in den Wartemodus versetzt wurde. Modusart: "<art>".

Erläuterung: Es wurde versucht, ein Exemplar oder eine Datenbank in den Wartemodus zu versetzen. Dabei wäre es zu einem Konflikt gekommen. Beispiel: Ein Exemplar soll in den Wartemodus versetzt werden, obwohl die Datenbank bereits von einem anderen Benutzer in den Wartemodus versetzt wurde.

Die Wartemodusart "<art>" bezieht sich auf das Exemplar oder die Datenbank, die bereits in den Wartemodus versetzt wurde. Für ein Exemplar wird hier '1', für eine Datenbank wird '2' angezeigt.

Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie den Benutzer, der das Exemplar oder die Datenbank in den Wartemodus versetzt hat, um festzustellen, wann sich DB2 nicht mehr im Wartemodus befindet. Wiederholen Sie die Anforderung zu einem späteren Zeitpunkt.


SQL1371NDas Exemplar oder die Datenbank "<name>" wurde bereits vom Benutzer "<benutzer>" in den Wartemodus versetzt. Modusart: "<art>".

Erläuterung: Es wurde versucht, ein Exemplar oder eine Datenbank in den Wartemodus zu versetzen. Dieses Exemplar bzw. diese Datenbank befindet sich jedoch bereits im Wartemodus.

Die Wartemodusart "<art>" bezieht sich auf das Exemplar oder die Datenbank, die bereits in den Wartemodus versetzt wurde. Für ein Exemplar wird hier '1', für eine Datenbank wird '2' angezeigt.

Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie den Benutzer, der das Exemplar oder die Datenbank in den Wartemodus versetzt hat, um festzustellen, wann sich DB2 nicht mehr im Wartemodus befindet. Wiederholen Sie die Anforderung zu einem späteren Zeitpunkt.


SQL1372NIm Verlauf einer Transaktion ist das Versetzen in den Wartemodus nicht möglich.

Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datenbank oder ein Exemplar in den Wartemodus zu versetzen. Dabei gab es jedoch bei dem Benutzer, der die Datenbank/das Exemplar in den Wartemodus versetzt hat, noch nicht abgeschlossene Arbeitseinheiten. In diesem Stadium ist das Versetzen in den Wartemodus nicht möglich.

Benutzeraktion: Beenden Sie die Arbeitseinheit (COMMIT oder ROLLBACK), und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL1373NDer Befehl QUIESCE RESET konnte für das Exemplar oder die Datenbank "<name>" nicht ausgeführt werden, da es/sie sich nicht im Wartemodus befindet.

Erläuterung: QUIESCE RESET ist fehlgeschlagen, da sich das Exemplar/die Datenbank nicht im Wartemodus befindet.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Befehl QUIESCE RESET für die richtige Datenbank/das richtige Exemplar verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl.


SQL1374NDer Befehl QUIESCE RESET konnte für das Exemplar oder die Datenbank "<name>" nicht ausgeführt werden, da es/sie vom Benutzer "<benutzer>" in den Wartemodus versetzt wurde.

Erläuterung: Das Exemplar/die Datenbank befindet sich im Wartemodus. Der Wartemodus wurde jedoch von einem anderen Benutzer aktiviert.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Befehl QUIESCE RESET für die richtige Datenbank/das richtige Exemplar verwendet wird.


SQL1375NAn die API wurde ein ungültiger Parameter übergeben. Der Parameter "<parameter-code>" ist fehlerhaft.

Erläuterung: "<parameter-code>" gibt den fehlerhaften Parameter an.

1
Bereich (scope)

2
Optionen

Der übergebene Wert liegt außerhalb des gültigen Bereichs.

Benutzeraktion: Prüfen Sie die Syntax der API, korrigieren Sie den Parameter, und wiederholen Sie die Operation.


SQL1380NEin unerwarteter Kerberos-Sicherheitsfehler ist aufgetreten. Weitere Informationen finden Sie in der Datei db2diag.log.

Erläuterung: Während der Authentifizierung ist ein unerwarteter Kerberos-Sicherheitsfehler aufgetreten.

Benutzeraktion: Weitere Informationen finden Sie in der Datei db2diag.log.


SQL1381NDie SSPI-Schnittstelle ist nicht verfügbar.

Erläuterung: Die Authentifizierung ist fehlgeschlagen, weil Security Support Provider Interface (SSPI) nicht verfügbar war.

Benutzeraktion: Wenn Sie unter einem Windows-Betriebssystem arbeiten, stellen Sie sicher, daß die Datei security.dll unter dem Systemverzeichnis vorhanden ist. Stellen Sie außerdem sicher, daß SSPI für das verwendete Betriebssystem unterstützt wird.


SQL1382NKerberos-Unterstützung ist nicht verfügbar.

Erläuterung: Die Authentifizierung ist fehlgeschlagen, weil die Kerberos-Unterstützung nicht installiert ist.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Kerberos-Unterstützung installiert und einsatzbereit ist, und stellen Sie die Verbindung erneut her.


SQL1383NDer Name des Ziel-Principal ist ungültig.

Erläuterung: Der im Befehl CATALOG DATABASE angegebene Name des Ziel-Principal ist ungültig.

Benutzeraktion: Entfernen Sie mit Hilfe des Befehls UNCATALOG DATABASE den Datenbankeintrag, der den ungültigen Namen des Ziel-Principal enthält. Katalogisieren Sie mit Hilfe des Befehls CATALOG DATABASE den Datenbankeintrag mit einem gültigen Namen für den Ziel-Principal erneut, und stellen Sie die Verbindung erneut her.

In einer 32-Bit-Betriebssystemumgebung unter Windows ist der Ziel-Principal-Name der Name des Anmeldekontos des DB2-Services im Format <domänenname>\<benutzer-ID>.


SQL1384NDie gegenseitige Authentifizierung kann nicht beendet werden.

Erläuterung: Die Herstellung der Verbindung ist fehlgeschlagen, weil entweder der Client oder der Server die gegenseitige Authentifizierung nicht zu Ende führen konnte.

Benutzeraktion: Wenn im Befehl CATALOG DATABASE der Name des Ziel-Principal angegeben wurde, stellen Sie sicher, daß der Name des Ziel-Principal für den Server gültig ist, zu dem der Client die Herstellung einer Verbindung (Connect oder Attach) versucht.

In einer 32-Bit-Betriebssystemumgebung unter Windows ist der Ziel-Principal-Name der Name des Anmeldekontos des DB2-Services im Format <domänenname>\<benutzer-ID>.

Wenn der Name des Ziel-Principal ungültig erscheint, wenden Sie sich an den IBM Kundendienst.


SQL1390CDB2INSTANCE ist nicht definiert oder ungültig.

Erläuterung: Die Umgebungsvariable DB2INSTANCE ist nicht definiert oder ist nicht auf einen gültigen Exemplareigner gesetzt.

Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable DB2INSTANCE auf den Namen des zu verwendenden Exemplars. Ist der Exemplarname oder die Vorgehensweise zum Setzen der Umgebungsvariablen DB2INSTANCE auf den Exemplarnamen nicht bekannt, können diese Informationen im Handbuch Systemverwaltung nachgeschlagen werden.

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Informationen zu DB2INSTANCE sind im Handbuch Installation and Configuration Supplement enthalten.

Stellen Sie sicher, daß die Umgebungsvariable PATH den Pfad SQLLIB/ADM im Benutzerverzeichnis des Exemplars enthält, das verwendet werden soll (beispielsweise /U/INSTANCE/SQLLIB/ADM, wobei /U/INSTANCE auf einem UNIX-System das Benutzerverzeichnis des Exemplareigners ist).


SQL1391NDie Datenbank wird bereits von einem anderen Exemplar des Datenbankmanagers verwendet.

Erläuterung: Die Anforderung schlug fehl, da die Datenbank von einem anderen Exemplar des Datenbankmanagers verwendet wird (eine Datenbank kann nur von einem Exemplar verwendet werden.) Dies kann der Fall sein, wenn versucht wurde, auf eine Datenbank zuzugreifen, die sich in einem angehängten Dateisystem befindet, auf das von einem anderen Exemplar auf einer anderen Maschine aus zugegriffen werden kann.

Dies kann auch dann der Fall sein, wenn eine offene Verbindung (über SNA) zu einer Datenbank besteht und der Datenbankmanager mit einem Fehler beendet wurde.

Benutzeraktion:

sqlcode: -1391

sqlstate: 51023


SQL1392NDie Verwendung von "<prep, bind, import, export>" durch mehrere Anwendungen wird nicht unterstützt.

Erläuterung: Nur jeweils ein Exemplar von PREP, BIND, IMPORT oder EXPORT kann in WINDOWS ausgeführt werden.

Benutzeraktion: In WINDOWS darf nicht versucht werden, mehr als eine Anwendung zu starten, die PREP, BIND, IMPORT oder EXPORT verwendet.


SQL1393CDie Umgebungsvariable DB2PATH ist nicht definiert oder ist ungültig.

Erläuterung: Die Umgebungsvariable DB2PATH ist nicht definiert oder ist nicht auf einen gültigen Verzeichnispfad gesetzt.

Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable DB2PATH auf das Verzeichnis, in dem der Datenbankmanager installiert ist.


SQL1394NDas Exemplar ist nicht definiert.

Erläuterung: Das neue Exemplar kann nicht für die Anwendung eingerichtet werden, da das Exemplar nicht definiert ist.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das angegebene Exemplar tatsächlich existiert. Zeigen Sie mit dem Befehl db2ilist die Exemplarliste an:

   db2ilist


SQL1395NEs ist nicht möglich, zu einem anderen Exemplar zu wechseln, da die Anwendung verschiedene Kontexte verwendet.

Erläuterung: Die Anforderung, zu einem anderen Exemplar zu wechseln schlug fehl, da die Anwendung verschiedene Kontexte verwendet.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Anwendung nicht verschiedene Kontexte verwendet, bevor zu einem anderen Exemplar gewechselt wird.


SQL1396NEs ist nicht möglich, zu einem anderen Exemplar zu wechseln, da die Anwendung mit einer Datenbank verbunden ist oder die Verbindung zu einem Exemplar hergestellt wurde.

Erläuterung: Die Anforderung, zu einem anderen Exemplar zu wechseln schlug fehl, da die Anwendung mit einer Datenbank verbunden ist oder die Verbindung zu einem Exemplar hergestellt wurde.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Anwendung mit keiner Datenbank verbunden ist bzw. keine Verbindung zu einem Exemplar hergestellt wurde, bevor zu einem anderen Exemplar gewechselt wird.


SQL1397NDie Anmeldung beim DB2-Service schlug fehl.

Erläuterung: Der DB2-Service konnte aufgrund eines Anmeldefehlers nicht gestartet werden.

Benutzeraktion: Verwenden Sie beim Start des DB2-Verwaltungs-Servers den Befehl DB2ADMIN SETID, mit dem ein neues Anmeldekonto eingerichtet wird. Beim Start eines DB2-Servers unter Windows NT kann das Anmeldekonto für einen DB2-Service mit Hilfe des Dialogfensters Services unter Systemsteuerung eingerichtet werden.


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