SQL1200N | Der Parameter 'object' ist ungültig. |
Erläuterung: Der Wert, der für den 'object'-Parameter im Aufruf der Funktion COLLECT DATABASE STATUS angegeben wurde, ist nicht gültig. Gültige Werte:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den 'object'-Parameter, und geben Sie den Funktionsaufruf COLLECT DATABASE STATUS aus.
SQL1201N | Der Parameter 'status' ist ungültig. |
Erläuterung: Der Wert, der für den 'status'-Parameter im Aufruf der Funktion COLLECT DATABASE STATUS angegeben wurde, ist nicht gültig. Gültige Werte:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den 'status'-Parameter, und geben Sie den Funktionsaufruf COLLECT DATABASE STATUS erneut aus.
SQL1202N | Der Status wurde nicht abgefragt. |
Erläuterung: Der Wert, der für den handle-Parameter im Aufruf der Funktion GET NEXT DATABASE STATUS BLOCK oder FREE DATABASE STATUS RESOURCES angegeben wurde, ist nicht gültig. 'handle' muß der Parameter sein, der als positiver Funktionswert für den Funktionsaufruf COLLECT DATABASE STATUS ausgegeben wird.
Dies ist der zweite Aufruf der Funktion COLLECT DATABASE STATUS in diesem Prozeß. Der erste Aufruf der Funktion COLLECT DATABASE STATUS wird beendet, und der zugehörige 'handle' kann nicht mehr verwendet werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den handle-Parameter korrigieren, und wiederholen Sie den Aufruf der Funktion COLLECT DATABASE STATUS.
SQL1203N | Keine Benutzer an die Datenbank angeschlossen. |
Erläuterung: Der Benutzerstatus wurde für eine Datenbank angefordert, an die Datenbank sind jedoch keine Benutzer angeschlossen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Namen der Datenbank und den Verbindungsstatus. Wiederholen Sie den Befehl mit einer Datenbank, die z. Zt. verwendet wird.
SQL1204N | Die Codepage "<codepage>" und/oder der Landescode "<landescode>" wird von der installierten Version des Datenbankmanagers nicht unterstützt. |
Erläuterung: Diese Version des Datenbankmanagers unterstützt die aktive Codepage und/oder den Landescode nicht.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Die aktive Codepage und den Landescode auf Werte setzen, die von dieser Version des Datenbankmanagers unterstützt werden.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und wählen Sie eine aktive Codepage und einen Landescode aus, die vom Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken und von der Datenquelle unterstützt werden.
Benutzeraktion: Beenden Sie das aktuelle Programm, und kehren Sie zum Betriebssystem zurück.
sqlcode: -1204
sqlstate: 22522
SQL1205N | Die angegebene Codepage "<codepage>" und/oder der angegebene Landescode "<landescode>" sind/ist ungültig. |
Erläuterung: Diese Version von DB2 unterstützt die aktive Codepage und/oder den Landescode nicht, die bzw. der im Befehl CREATE DATABASE angegeben wurde.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Genauere Informationen zu gültigen, von DB2 unterstützten Paaren aus Codepage und Landescode sind unter dem Befehl CREATE DATABASE im Handbuch Command Reference enthalten.
SQL1206N | PRUNE LOGFILE wird in dieser Datenbankkonfiguration nicht unterstützt. |
Erläuterung: Die Anforderung PRUNE LOGFILE wird in folgenden Fällen nicht unterstützt:
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl PRUNE LOGFILE für diese Datenbank nicht ab.
SQL1207N | Die Konfigurationsdatei des Kommunikations-Managers "<name>" konnte nicht gefunden werden. |
Erläuterung: Der Name, der für die Konfigurationsdatei des Kommunikations-Managers im Befehl CATALOG NODE angegeben wurde, konnte weder im angegebenen Pfad noch im Verzeichnis CMLIB auf dem Standardlaufwerk gefunden werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Namen und Pfad der Konfigurationsdatei.
SQL1209W | Der Name der Partner-LU (partner_lu name) "<name>", der in der Funktion CATALOG NODE angegeben wurde, existiert nicht. Es wurde ein Name erstellt. |
Erläuterung: Der in der Funktion CATALOG NODE angegebene Name der Partner-LU ist nicht in der Konfigurationsdatei des Kommunikations-Managers im Verzeichnis CMLIB auf dem Standardlaufwerk enthalten.
Es wurde ein LU-Profil mit dem angegebenen Namen erstellt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL1210W | Für einen oder mehr Parameter der Konfigurationsdatei wurden Standardwerte übergeben. |
Erläuterung: Für einen oder mehrere Konfigurationsparameter des DOS-Requesters oder WINDOWS-Requesters wurden die jeweiligen Standardwerte verwendet. Möglicherweise sind der oder die betreffenden Parameter in der Konfigurationsdatei des DOS-Requesters oder WINDOWS-Requesters nicht definiert. Daneben besteht die Möglichkeit, daß die Konfigurationsdatei nicht geöffnet werden konnte oder daß beim Lesen der Datei ein Fehler auftrat.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Konfigurationsdatei des DOS-Requesters oder WINDOWS-Requesters im korrekten Pfad vorhanden ist und daß die Parameter explizit definiert sind.
SQL1211N | Der Computername "<name>" ist ungültig. |
Erläuterung: Der in der Protokollstruktur NPIPE für den Befehl CATALOG angegebene Computername ist ungültig. Der Computernamen darf maximal 15 Zeichen lang sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Computernamen, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1212N | Der Exemplarname "<name>" ist ungültig. |
Erläuterung: Der für den Befehl CATALOG eingegebene Exemplarname ist ungültig. Die Länge des Exemplarnamens darf die maximale Anzahl von 8 Zeichen nicht überschreiten.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Exemplarnamen, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1213N | Der Name "<name>" der Kennwortänderungs-LU ist ungültig. |
Erläuterung: Der Name, der für die LU (logische Einheit) zur Kennwortänderung in der APPN-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegeben wurde, ist nicht gültig.
Der Name der Kennwortänderungs-LU ist der Name der fernen SNA-LU. Er darf aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein Buchstabe oder ein Sonderzeichen (#, @ oder $) sein. Das System setzt Kleinbuchstaben in Großbuchstaben um.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Zeichen, die im Namen der Kennwortänderungs-LU verwendet wurden.
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Namen für die Kennwortänderungs-LU.
SQL1214N | Der Transaktionsprogrammname "<name>" ist ungültig. |
Erläuterung: Der in der APPN-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegebene Transaktionsprogrammname ist ungültig.
Der Transaktionsprogrammname ist der Name des fernen SNA-Transaktionsprogramms. Er darf aus 1 bis 64 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein Buchstabe oder ein Sonderzeichen (#, @ oder $) sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Zeichen, die im Transaktionsprogrammnamen verwendet wurden.
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Transaktionsprogrammnamen.
SQL1215N | Die LAN-Adapteradresse "<adresse>" ist ungültig. |
Erläuterung: Die in der APPN-Protokollstruktur für den Befehl CATALOG angegebene LAN-Adapteradresse ist ungültig.
Die LAN-Adapteradresse ist die Adresse der fernen SNA. Sie muß eine 12stellige Hexadezimalzahl sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die LAN-Adapteradresse.
Wiederholen Sie den Befehl mit einer gültigen LAN-Adapteradresse.
SQL1216N | Grafikdaten und Grafikfunktionen werden für diese Datenbank nicht unterstützt. |
Erläuterung: Die Codepage der Datenbank unterstützt keine Grafikdaten. Die Datentypen GRAPHIC, VARGRAPHIC und LONG VARGRAPHIC sind für diese Datenbank nicht gültig. Das Literal GRAPHIC und die Skalarfunktion VARGRAPHIC sind für diese Datenbank nicht gültig.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit gültigen Datentypen.
sqlcode: -1216
sqlstate: 56031
SQL1217N | Der Datentyp REAL wird von der Zieldatenbank nicht unterstützt. |
Erläuterung: Eine SQL-Operation verwendet den Datentyp REAL (Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit) als Eingabe- oder Ausgabevariable. Der Datentyp REAL wird für diese Anforderung nicht von der Zieldatenbank unterstützt.
Die Anweisung wurde nicht verarbeitet.
Benutzeraktion: Ersetzen Sie sämtliche Deklarationen von Host-Variablen, die dem SQL-Datentyp REAL entsprechen, mit einer Deklaration, die dem SQL-Datentyp DOUBLE in Ihrer Anwendung entspricht.
sqlcode: -1217
sqlstate: 56099
SQL1218N | In Pufferpool "<puffpool-nr>" sind zur Zeit keine Seiten verfügbar. |
Erläuterung: Alle Seiten im Pufferpool werden zur Zeit verwendet. Die Anforderung, eine weitere Seite zu verwenden, ist fehlgeschlagen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Der Pufferpool ist nicht groß genug, um zu diesem Zeitpunkt Seiten für alle Datenbankprozesse und -Threads bereitzustellen. Entweder ist der Pufferpool zu klein, oder es sind zu viele Prozesse und Threads aktiv.
Die Anweisung wird bei einem erneuten Versuch möglicherweise erfolgreich ausgeführt. Tritt dieser Fehler häufig auf, ergreifen Sie mindestens eine der folgenden Maßnahmen:
sqlcode: -1218
sqlstate: 57011
SQL1219N | Die Anforderung schlug fehl, da kein privater virtueller Speicher zugeordnet werden konnte. |
Erläuterung: Das Exemplar konnte nicht genügend privaten virtuellen Speicher zuordnen, um die Anforderung verarbeiten zu können. Dies kann die Folge von Zuordnungen von gemeinsam benutzten Speicher sein, die in anderen (nicht verknüpften) Prozessen vorgenommen wurden.
Benutzeraktion: Das Problem kann folgendermaßen korrigiert werden:
sqlcode: -1219
sqlstate: 57011
SQL1220N | Die gemeinsam benutzte Speichergruppe des Datenbankmanagers kann nicht zugeordnet werden. |
Erläuterung: Der Datenbankmanager konnte die gemeinsam benutzte Speichergruppe nicht zuordnen. Die Ursache hierfür können nicht ausreichende Speicherressourcen für den Datenbankmanager oder die Umgebung sein, in der die Operation ausgeführt werden sollte. Folgende Speicherressourcen können den Fehler verursacht haben:
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL1221N | Der Zwischenspeicher für die Anwendungsunterstützungsebene kann nicht zugeordnet werden. |
Erläuterung: Der Zwischenspeicher für die Anwendungsunterstützungsebene konnte nicht zugeordnet werden. Die Ursache hierfür können nicht ausreichende Speicherressourcen für den Datenbankmanager oder die Umgebung sein, in der die Operation ausgeführt werden sollte. Folgende Speicherressourcen können den Fehler verursacht haben:
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1221
sqlstate: 57011
SQL1222N | Im Zwischenspeicher für die Anwendungsunterstützungsebene (Application Support Layer Heap) ist nicht genügend Speicher für die Verarbeitung der Anforderung verfügbar. |
Erläuterung: Der Speicherbereich im Zwischenspeicher für die Anwendungsunterstützungsebene wurde vollständig verwendet.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie den Konfigurationsparameter aslheapsz.
sqlcode: -1222
sqlstate: 57011
SQL1223N | Ein Agent konnte nicht für diese Anforderung gestartet werden. |
Erläuterung: Die Anforderung schlug fehl, da die Begrenzung für den Konfigurationsparameter 'maxagents' überschritten würde.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie den Konfigurationsparameter maxagents, und/oder reduzieren Sie die Anzahl der Benutzer, die die Datenbank verwenden.
sqlcode: -1223
sqlstate: 57019
SQL1224N | Ein Datenbankagent konnte nicht für die Anforderung gestartet werden, oder er wurde aufgrund eines Systemabschlusses der Datenbank bzw. durch den Befehl FORCE beendet. |
Erläuterung: Die Nachricht kann in den nachfolgend aufgeführten Situationen ausgegeben werden:
Zudem kann die Nachricht in folgenden für den Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken spezifischen Situationen ausgegeben werden:
Diese Situation kann vom Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken oder von der Datenquelle festgestellt werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Datenbankanforderung. Kann keine Verbindung hergestellt werden, stellen Sie sicher, daß das Kommunikationssubsystem aktiv ist und daß der Datenbankmanager und die erforderlichen Kommunikationsprotokollprozesse auf dem Datenbank-Server gestartet wurden. Stellen Sie außerdem sicher, daß der Konfigurationsparameter maxagents des Datenbankmanagers richtig konfiguriert ist.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken:
Die aktuelle Einstellung von maxuproc kann mit dem folgenden Befehl geprüft werden:
. lsattr -E -l sys0
Verwenden Sie folgenden Befehl, um die Anzahl der Prozesse anzuzeigen, die derzeit auf einem bestimmten Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken aktiv sind:
ps -ef | grep instdj1 | wc -l
Dabei gilt folgendes: "instdj1" ist der Exemplarname des Servers mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
Ändern Sie maxuproc mit dem folgenden Befehl:
chdev -l sys0 -a maxuproc='nn'
Hierbei gilt: nn ist der neue ganzzahlige Wert von maxuproc.
Wenn die Anwendung mehrere Kontexte mit lokalem Protokoll verwendet, reduzieren Sie entweder die Anzahl der Verbindungen in der Anwendung, oder wechseln Sie zu einem anderen Protokoll (zum Beispiel TCP/IP). Für Benutzer von AIX Version 4.2.1 oder einer höheren Version kann die Umgebungsvariable EXTSHM auf ON gesetzt werden, um die Anzahl der gemeinsam benutzten Speichersegmente zu erhöhen, zu denen ein einzelner Prozeß eine Verbindung herstellen kann.
sqlcode: -1224
sqlstate: 55032
SQL1225N | Die Anforderung schlug fehl, da die maximale Anzahl von Prozessen oder Threads bzw. das Limit des Auslagerungsspeichers des Betriebssystems erreicht wurde. |
Erläuterung: Die maximale Anzahl von Prozessen oder Threads bzw. das Limit des Auslagerungsspeichers des Betriebssystems wurde erreicht. Bei UNIX-Systemen bedeutet dies, daß der Wert für 'maxuproc' zu klein ist. Bei OS/2-Systemen bedeutet dies, daß der Wert für THREADS in der Datei CONFIG.SYS zu klein ist.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie den erreichten Grenzwert (oder lassen Sie ihn vom Systemadministrator erhöhen). Unter UNIX kann der Grenzwert für maxuproc mit Hilfe des Befehls chdev geändert werden.
sqlcode: -1225
sqlstate: 57049
SQL1226N | Die maximale Anzahl der Koordinationsagenten wurde bereits gestartet. |
Erläuterung: Die Anzahl der gestarteten Koordinationsagenten entspricht bereits der in der Konfigurationsdatei des Systems angegebenen Höchstzahl.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis andere Anwendungen die Datenbank freigeben. Ist es erforderlich, daß mehrere Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden, erhöhen Sie den Wert für den Parameter max_coordagents. Der neue Wert wird nach dem nächsten erfolgreichen Start des Datenbankmanagers wirksam.
sqlcode: -1226
sqlstate: 57030
SQL1227N | Die Katalogstatistik "<wert>" für Spalte "<spalte>" liegt außerhalb des für die Zielspalte gültigen Bereichs, hat ein ungültiges Format oder ist in bezug auf andere Statistiken inkonsistent. Ursachencode: "<code>" |
Erläuterung: Der Wert bzw. das Format einer Statistik, die für einen aktualisierbaren Katalog bereitgestellt wurde, ist entweder ungültig, liegt außerhalb des zulässigen Bereichs oder ist inkonsistent. Folgendes sind häufig verwendete Werte-, Bereichs- und Formatprüfungen (in Übereinstimmung mit "<code>"):
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die neue Katalogstatistik die genannten Prüfungen für Bereich/Länge/Format erfüllt.
Stellen Sie sicher, daß Aktualisierungen an den Statistiken konsistent in den den Zwischenbeziehungen (z. B. Kardinalität) sind.
sqlcode: -1227
sqlstate: 23521
SQL1228W | Der Befehl DROP DATABASE wurde ausgeführt, aber der Aliasname der Datenbank bzw. der Datenbankname "<name>" konnte auf Knotennummer "<nummer>" nicht gefunden werden. |
Erläuterung: Der Befehl DROP DATABASE wurde erfolgreich ausgeführt, der Aliasname der Datenbank oder der Datenbankname konnte jedoch für einige Knoten nicht gefunden werden. Möglicherweise wurde für diese Knoten bereits der Befehl DROP DATABASE AT NODE ausgeführt.
Benutzeraktion: Dies ist lediglich eine Warnnachricht. Keine Maßnahme erforderlich.
SQL1229N | Die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines Systemfehlers rückgängig gemacht. |
Erläuterung: Mögliche Erklärungen:
Handelt es sich um ein DB2-Dienstprogramm, ist die Vorgehensweise nachfolgend beschrieben:
DB2_<exemplar> xxxx/tcp DB2_<exemplar>_END xxxx/tcp
Dabei ist <exemplar> der Name des DB2-Exemplars und xxxx ist die Anschlußnummer. Sicherstellen, daß diese Anschlußnummern nicht für die Unterstützung ferner Clients von DB2 verwendet werden.
Benutzeraktion:
Es ist zu beachten, daß dieser Fehler in einer SP-Umgebung, in der der Hochgeschwindigkeitsschalter aktiv ist, auf einen Ausfall dieses Schalters hinweisen kann.
Das sechste Feld sqlerrd des SQL-Kommunikationsbereichs (SQLCA) gibt die Nummer des Knotens an, der den Knotenfehler feststellte. Auf dem Knoten, der den Fehler feststellte, enthält die Datei db2diag.log eine Nachricht mit Angaben dazu, bei welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist.
sqlcode: -1229
sqlstate: 40504
SQL1230W | Für mindestens eine der angegebenen Agenten-IDs konnte keine erzwungene Abmeldung durchgeführt werden. |
Erläuterung: Für mindestens eine Agenten-ID, die im Befehl FORCE angegeben wurde, konnte keine erzwungene Abmeldung durchgeführt werden. Diese Warnnachricht kann folgende Ursachen haben:
Benutzeraktion: Wurde eine nicht vorhandene oder ungültige Agenten-ID angegeben, wiederholen Sie den Befehl mit einer gültigen Agenten-ID.
SQL1231N | Ungültiger Zählerparameter im Befehl FORCE angegeben. |
Erläuterung: Der angegebene Wert für den Zählerparameter im Befehl FORCE ist ungültig. Der angegebene Wert muß eine positive ganze Zahl oder SQL_ALL_USERS sein. Der Wert 0 verursacht einen Fehler.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert des Zählers, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1232N | Ungültiger Modus für FORCE angegeben. |
Erläuterung: Der für den Modusparameter angegebene Wert im Befehl FORCE ist ungültig. Für den Befehl FORCE wird nur der asynchrone Modus unterstützt. Der Parameter muß auf den Wert SQL_ASYNCH. gesetzt werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Modus auf SQL_ASYNCH, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1233N | Die Verwendung dieser Klausel oder Skalarfunktion wird nur für Grafikdaten unterstützt, die vom Typ UCS-2 sind. |
Erläuterung: UCS-2 wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Die Unterstützung von UCS-2 ist für die folgenden Funktionen erforderlich:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit gültigen Datentypen.
sqlcode: -1233
sqlstate: 560AA
SQL1240N | Der Tabellenbereich wurde bereits von der maximalen Anzahl von Prozessen in den Wartezustand versetzt. |
Erläuterung: Es wurde versucht, einen Tabellenbereich in den Wartezustand zu versetzen, der bereits von 5 Prozessen in den Wartezustand versetzt wurde.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis einer der Prozesse seinen Wartezustand aufheben, und wiederholen Sie die Operation.
SQL1241N | Beim Erstellen der Datenbank wurde ein ungültiger Wert für die "<tabellenbereichsname>" Tabellenbereichsdefinition angegeben. Das Attribut lautet "<zeichenfolge>". |
Erläuterung: Der Wert für ein Tabellenbereichsattribut lag außerhalb des gültigen Bereichs. Informationen zum Format der Struktur sqletsdesc, die für die API zum Erstellen der Datenbank verwendet wird, sind im Abschnitt zu den Datenbankstrukturen im Handbuch Application Development Guide enthalten. Das angegebene Attribut ist der Feldname dieser Struktur.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung zur Datenbankerstellung.
SQL1244W | Das Lösen der Verbindung für die Transaktionsmanagerdatenbank "<datenbankname>" erfolgt beim nächsten COMMIT. |
Erläuterung: Für eine Datenbank, die als Transaktionsmanagerdatenbank fungiert, wurde der Befehl DISCONNECT abgesetzt. DISCONNECT kann nicht beendet werden, bis die nächste Anweisung COMMIT verarbeitet wird.
Benutzeraktion: Wenn es erforderlich ist, daß die Verbindung der Transaktionsmanagerdatenbank sofort gelöst wird, setzen Sie die Anweisung COMMIT ab, bevor die Ausführung fortgesetzt wird.
sqlcode: +1244
sqlstate: 01002
SQL1245N | Die maximale Anzahl Verbindungen ist erreicht. Von diesem Client aus sind keine weiteren Verbindungen zulässig. |
Erläuterung: Die maximale Anzahl gleichzeitiger Datenbankverbindungen wurde für eine Umgebung erreicht, in der die Anzahl der Verbindungen beschränkt ist oder vordefiniert werden muß. Ein typisches Beispiel für diese Situation läge vor, wenn das NetBIOS-Protokoll verwendet wird.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1245
sqlstate: 08001
SQL1246N | Die Einstellungen für eine Verbindung können nicht geändert werden, solange Verbindungen aktiv sind. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL1247N | Für Anwendungen, die in der Umgebung für die Verarbeitung von XA-Transaktionen ausgeführt werden, ist die Einstellung SYNCPOINT TWOPHASE erforderlich. |
Erläuterung: Die Anwendung wurde mit der Option SYNCPOINT ONEPHASE oder SYNCPOINT NONE vorkompiliert oder die SYNCPOINT-Verbindungseinstellung wurde unter Verwendung von SET CLIENT API in einen dieser Werte geändert. Diese Einstellungen gelten für alle Anwendungen, die bewirken, daß Transaktionen, die syncpoint-Befehle (z. B. den CICS-Befehl SYNCPOINT) verarbeiten, ausgeführt werden. SYNCPOINT ONEPHASE ist Standardoption für den Precompiler.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1247
sqlstate: 51025
SQL1248N | Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" nicht im Transaktionsmanager definiert. |
Erläuterung: Es wurde versucht, auf eine Datenbank zuzugreifen, die nicht vom Transaktionsmanager geöffnet war. Eine Datenbank muß für den Transaktionsmanager definiert sein, damit sie an dem zweiphasigen Festschreibungsprozeß teilnehmen kann.
Benutzeraktion: Definieren Sie die Datenbank als Ressourcenmanager für den Transaktionsprozeß der DTP-Umgebung (Distributed Transaction Processing). In einer CICS-Umgebung muß hierfür die Datenbank in die Datei XAD aufgenommen und der Aliasname der Datenbank in der Zeichenfolge XAOpen des Eintrags XAD angegeben werden.
sqlcode: -1248
sqlstate: 42705
SQL1251W | Keine Daten für manuelle Abfrage zurückgegeben. |
Erläuterung: Es sind weder unbestätigte Transaktionen in der Datenbank noch beendete Transaktionen vorhanden, die auf den Beginn des SYNCPOINT-Prozesses warten.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL1260N | Die Datenbank "<name>" ist nicht für die aktualisierende Wiederherstellung auf dem bzw. auf den Knoten "<knotenliste>" konfiguriert. |
Erläuterung: Die angegebene Datenbank ist nicht für die aktualisierende Wiederherstellung auf dem Knoten bzw. auf den Knoten "<knotenliste>" konfiguriert. Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank wird auf den angegebenen Knoten nicht ausgeführt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Wiederherstellung auf den angegebenen Knoten erforderlich ist. Stellen Sie danach die neueste Sicherungsversion der Datenbank auf diesen Knoten wieder her.
SQL1261N | Die Datenbank "<name>" befindet sich nicht im Status 'aktualisierende Wiederherstellung anstehend' auf dem bzw. den Knoten "<knotenliste>", das heißt, auf diesen Knoten ist keine aktualisierende Wiederherstellung erforderlich. |
Erläuterung: Die angegebene Datenbank befindet sich nicht im Status 'aktualisierende Wiederherstellung anstehend' auf dem bzw. den angegebenen Knoten. Der Grund dafür kann sein, daß die Datenbank nicht wiederhergestellt oder mit der Option WITHOUT ROLLING FORWARD wiederhergestellt wurde oder aber daß die aktualisierende Wiederherstellung auf diesen Knoten abgeschlossen ist.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Die aktualisierende Wiederherstellung wird für die Datenbank nicht ausgeführt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
SQL1262N | Der angegebene Zeitpunkt für die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" ist ungültig. |
Erläuterung: Der 'timestamp'-Parameter, der als Zeitpunkt für die aktualisierende Wiederherstellung angegeben wurde, ist nicht gültig. Die Systemzeit (TIMESTAMP) muß im ISO-Format angegeben werden (JJJJ-MM-TT-hh.mm.ss.<ssssss>, wobei JJJJ für das Jahr, MM für den Monat, TT für den Tag, hh für die Stunden, mm für die Minuten und ss für die Sekunden steht. Die Angabe ssssss kann wahlweise erfolgen und steht für die Mikrosekunden).
Die aktualisierende Wiederherstellung wird für die Datenbank nicht ausgeführt.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Systemzeit im korrekten Format angegeben wurde.
Wird der Befehl ROLLFORWARD DATABASE ausgegeben, stellen Sie sicher, daß die Jahresangabe nicht größer als 2105 ist.
SQL1263N | Die Archivdatei "<name>" ist keine gültige Protokolldatei für die Datenbank "<name>" auf dem Knoten "<knotennummer>". |
Erläuterung: Die angegebene Archivprotokolldatei wurde im Verzeichnis für Datenbankprotokolle oder im Verzeichnis für Überlaufprotokolle auf dem angegebenen Knoten gefunden, sie ist jedoch nicht gültig.
Die aktualisierende Wiederherstellung wird gestoppt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die korrekte Archivprotokolldatei in das Verzeichnis für Datenbankprotokolle, oder ändern Sie, wenn die Datenbank konsistent ist, den Protokollpfad so, daß auf die korrekte Archivprotokolldatei verwiesen wird. Wiederholen Sie anschließend den Befehl ROLLFORWARD DATABASE. Alternativ kann der Befehl auch so eingegeben werden, daß der Pfad für das Verzeichnis für Überlaufprotokolle auf die korrekte Archivdatei verweist.
SQL1264N | Die Archivdatei "<name>" gehört nicht zur Datenbank "<datenbankname>" auf dem Knoten "<knotennummer>". |
Erläuterung: Die angegebene Archivprotokolldatei wurde im Protokollverzeichnis oder Verzeichnis für Überlaufprotokolle gefunden. Sie gehört jedoch nicht zur angegebenen Datenbank.
Die aktualisierende Wiederherstellung wird gestoppt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die korrekte Archivprotokolldatei in das Verzeichnis für Datenbankprotokolle, oder ändern Sie, wenn die Datenbank konsistent ist, den Protokollpfad so, daß auf die korrekte Archivprotokolldatei verwiesen wird. Wiederholen Sie anschließend den Befehl ROLLFORWARD DATABASE. Alternativ kann der Befehl auch so eingegeben werden, daß der Pfad für das Verzeichnis für Überlaufprotokolle auf die korrekte Archivdatei verweist.
SQL1265N | Die Archivprotokolldatei "<name>" ist der aktuellen Protokollsequenz für die Datenbank "<name>" auf dem Knoten "<knotennummer>" nicht zugeordnet. |
Erläuterung: Für die aktualisierende Wiederherstellung müssen die Protokolldateien in der korrekten Reihenfolge verarbeitet werden. Diese Reihenfolge wird durch die Datenbank bestimmt, die wiederhergestellt wurde, oder durch die Protokolldateien, die verarbeitet wurden. Darüber hinaus müssen bei einer aktualisierenden Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene die Protokolldateien in der Reihenfolge verarbeitet werden, durch die der aktuelle Status der Datenbank erreicht wurde. Die angegebene Archivprotokolldatei wurde im Protokollverzeichnis oder im Überlaufprotokollpfad für die Datenbank auf dem angegebenen Knoten gefunden. Die Protokolldatei befindet sich jedoch nicht in der korrekten Protokollreihenfolge.
Die aktualisierende Wiederherstellung wird gestoppt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die korrekte Archivprotokolldatei in das Verzeichnis für Datenbankprotokolle, oder ändern Sie, wenn die Datenbank konsistent ist, den Protokollpfad so, daß auf die korrekte Archivprotokolldatei verwiesen wird. Wiederholen Sie anschließend den Befehl ROLLFORWARD DATABASE. Alternativ kann der Befehl auch so eingegeben werden, daß der Pfad für das Verzeichnis für Überlaufprotokolle auf die korrekte Archivdatei verweist.
SQL1266N | Es wurde eine aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" bei "<zeitmarke>" vorgenommen, die nach dem angegebenen Zeitpunkt liegt. |
Erläuterung: Die aktualisierende Wiederherstellung soll an einer Zeitmarke gestoppt werden, die vor dem in der angegebenen Datenbankprotokolldatei genannten Zeitpunkt liegt. Das kann vorkommen, wenn entweder die Datenbank oder eine Untergruppe der Tabellenbereiche zu einem bestimmten Zeitpunkt aktualisierend wiederhergestellt werden sollen.
Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank wird gestoppt.
Benutzeraktion: Geben Sie den korrekten Zeitpunkt an, oder stellen Sie die Datenbank bzw. die Tabellenbereichsuntergruppe mit Hilfe der gesicherten Version wieder her, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD.
SQL1267N | Das System konnte DB2UEXIT in der aktuellen Umgebungsvariablen PATH nicht finden. |
Erläuterung: Die benutzerdefinierte Datei db2uexit konnte nicht gefunden werden. Entweder befindet sie sich nicht in der aktuellen Umgebungsvariable PATH, oder sie existiert nicht.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie entweder die Umgebungsvariable PATH, indem db2uexit angegeben wird, oder erstellen Sie eine Datei db2uexit, und aktualisieren Sie die aktuelle Umgebungsvariable PATH, falls erforderlich.
SQL1268N | Die aktualisierende Wiederherstellung wurde nach dem Fehler "<fehler>" beendet, während die Protokolldatei "<protokolldatei>" für die Datenbank "<name>" auf dem Knoten "<knotennummer>" abgerufen wurde. |
Erläuterung: Für die aktualisierende Wiederherstellung wird die Ausgangsroutine db2uext2 aufgerufen, mit der die Protokolldatei abgerufen wird. Möglicherweise trat der Fehler bei db2uext2 auf.
Die aktualisierende Wiederherstellung wurde abgebrochen. Die Datenbank befindet sich noch im Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend" auf dem angegebenen Knoten.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Informationen zum Fehler enthält die Beschreibung des Benutzer-Exits im Handbuch Systemverwaltung. Nehmen Sie die aktualisierende Wiederherstellung wieder auf, oder beenden Sie sie.
SQL1269N | Die aktualisierende Wiederherstellung wird auf Tabellenbereichsebene bereits ausgeführt. |
Erläuterung: Es wurde eine aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene versucht, diese wird jedoch bereits ausgeführt. Eine aktualisierende Wiederherstellung kann jeweils nur von einem Agenten ausgeführt werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene beendet ist. Falls weitere Tabellenbereiche wiederhergestellt werden müssen, rufen Sie die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene erneut auf.
SQL1270C | Die Umgebungsvariable LANG ist auf "<zeichenfolge>" gesetzt. Diese Sprache wird nicht unterstützt. |
Erläuterung: Die Umgebungsvariable LANG ist auf eine Sprache gesetzt, die vom Datenbankmanager nicht unterstützt wird. Die Verarbeitung wird nicht fortgesetzt.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable LANG auf eine Sprache, die unterstützt wird. Weitere Informationen enthält der Anhang zur Unterstützung in der Landessprache des Handbuchs Systemverwaltung.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: NLS-Informationen enthält das Handbuch Installation and Configuration Supplement.
SQL1271W | Die Datenbank "<name>" wurde wiederhergestellt. Auf dem bzw. den Knoten "<knotenliste>" ist jedoch mindestens ein Tabellenbereich offline. |
Erläuterung: Diese Nachricht kann bei der Wiederherstellung nach einem Systemabsturz, einer aktualisierenden Wiederherstellung auf Datenbankebene oder einer aktualisierenden Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene angezeigt werden. Im Fall einer aktualisierenden Wiederherstellung auf Datenbankebene kann die Datenbank weiterverwendet werden, wenn die Option STOP angegeben wurde. Mindestens ein Tabellenbereich auf dem (den) angegebenen Knoten kann nicht verwendet werden. Das ist möglich, wenn:
Die Tabellenbereiche, die offline sind, können auf den angegebenen Knoten mit dem Befehl LIST TABLESPACES oder dem Dienstprogramm db2dart ermittelt werden. Das Diagnoseprotokoll enthält weitere Angaben zu bestimmten Tabellenbereichen.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie ggf. die Tabellenbereiche, oder stellen Sie diese wieder her, und führen Sie anschließend eine aktualisierende Wiederherstellung durch. Tritt derselbe Fehler erneut auf, versuchen Sie, die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene offline durchzuführen.
SQL1272N | Für die Datenbank "<name>" wurde die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene auf dem bzw. den Knoten "<knotenliste>" gestoppt, bevor sie beendet werden konnte. |
Erläuterung: Die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene auf den angegebenen Knoten wurde gestoppt, bevor alle qualifizierenden Tabellenbereiche wiederhergestellt werden konnten. Dieser Fall kann aus einem der folgenden Gründe eintreten:
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Suchen Sie im Diagnoseprotokoll nach der Ursache. Führen Sie je nach Ursache einen der folgenden Schritte zur Fehlerbehebung aus:
Wiederholen Sie die aktualisierende Wiederherstellung auf Tabellenbereichsebene.
SQL1273N | Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" kann den angegebenen Endpunkt (Protokollende oder angegebener Zeitpunkt) nicht erreichen, da auf dem Knoten "<knotennummer>" die Protokolldatei "<name>" fehlt. |
Erläuterung: Das Dienstprogramm ROLLFORWARD DATABASE kann die angegebene Archivprotokolldatei im Datenbankprotokollverzeichnis oder Verzeichnis für Überlaufprotokolle auf dem angegebenen Knoten nicht finden.
Die aktualisierende Wiederherstellung wurde gestoppt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL1274N | Die Datenbank "<name>" erfordert eine aktualisierende Wiederherstellung, und der Zeitpunkt muß am Ende der Protokolle liegen. |
Erläuterung: Für die Datenbank muß eine aktualisierende Wiederherstellung durchgeführt werden. Der Zeitpunkt für eine Wiederherstellung auf Datenbankebene muß am Ende der Protokolle liegen, da eine aktualisierende Wiederherstellung auf Datenbankebene bis zum Ende der Protokolle im Gang ist. Damit die aktualisierende Wiederherstellung fortgesetzt wird, muß dieselbe Stoppzeit angegeben werden.
Als Zeitpunkt für eine solche Wiederherstellung muß aus einem der folgenden Gründe angegeben werden, daß sie bis zum Ende der Protokolle ausgeführt werden soll:
Die aktualisierende Wiederherstellung wird für die Datenbank nicht ausgeführt.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD, und geben Sie dabei ROLLFORWARD TO END OF LOGS an.
SQL1275N | Die an die aktualisierende Wiederherstellung (ROLL FORWARD) übertragene Stoppzeit muß größer oder gleich "<zeitmarke>" sein, da die Datenbank "<name>" auf dem bzw. den Knoten "<knotenliste>" Informationen enthält, die aktueller als der angegebene Zeitpunkt sind. |
Erläuterung: Für die Datenbank oder für mindestens einen der Tabellenbereiche, für die eine aktualisierende Wiederherstellung ausgeführt werden sollte, wurde eine Online-Sicherung durchgeführt. In der Sicherungskopie der Datenbank bzw. des Tabellenbereichs befindet sich eine vorzeitige virtuelle Zeitmarke. Die an die aktualisierende Wiederherstellung (ROLL FORWARD) übertragene Stoppzeit muß größer oder gleich dem Zeitpunkt sein, an dem die Online-Sicherung endete.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL1276N | Der Status 'aktualisierende Wiederherstellung anstehend' der Datenbank "<name>" kann erst beendet werden, wenn die aktualisierende Wiederherstellung einen Zeitpunkt erreicht hat, der größer bzw. gleich "<zeitmarke>" ist, da der Knoten "<knotennummer>" Informationen enthält, die aktueller als der angegebene Zeitpunkt sind. |
Erläuterung: Durch die Angabe der Stoppoption wurde eine Anforderung zum Beenden des Status 'aktualisierende Wiederherstellung anstehend' der Datenbank oder der Untergruppe Tabellenbereiche abgesetzt ('CallerAction': SQLUM_ROLLFWD_STOP, SQLUM_STOP, SQLUM_ROLLFWD_COMPLETE oder SQLUM_COMPLETE). Für die Datenbank oder mindestens einen der Tabellenbereiche, für die die aktualisierende Wiederherstellung ausgeführt werden sollte, wurde jedoch eine Online-Sicherung durchgeführt. Die Anforderung kann erst ausgeführt werden, wenn für die Datenbank bzw. alle Tabellenbereiche eine aktualisierende Wiederherstellung bis zum Ende der Zeitmarke der Online-Sicherung auf dem angegebenen Knoten durchgeführt wurde.
Dieser Fehler kann auch dann auftreten, wenn nicht alle Protokolldateien für die Ausführung der angeforderten Wiederherstellung zur Verfügung stehen.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers zeigt die Knotennummer an, auf welchem Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Wenn die für den Befehl ROLLFORWARD angegebene Stoppzeit kleiner ist als "<zeitmarke>", wiederholen Sie den Befehl mit einer Stoppzeit, die größer oder gleich "<zeitmarke>" ist.
Prüfen Sie, ob alle Protokolldateien zur Verfügung standen. Der Befehl ROLLFORWARD QUERY STATUS zeigt an, welche Protokolldatei als nächste zu verarbeiten ist. Protokolldateien können aus den folgenden Gründen fehlen:
Wenn Sie die fehlende Protokolldatei gefunden haben, kopieren Sie diese in den Protokollpfad, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1277N | Beim Wiederherstellen wurde festgestellt, daß auf einen oder mehrere Behälter nicht zugegriffen werden kann, oder daß dieser/diese den Status 'Speicher muß definiert sein' hat/haben. |
Erläuterung: RESTORE stellt fest, ob die für jeden wiederherzustellenden Tabellenbereich erforderlichen Behälter momentan auf dem System für den Zugriff zur Verfügung stehen. Falls die Behälter nicht existieren, werden sie von RESTORE erstellt (sofern möglich). Wenn die Behälter nicht erstellt werden können, von einem anderen Tabellenbereich verwendet werden oder aus anderen Gründen nicht für den Zugriff verfügbar sind, muß die Liste der benötigten Behälter korrigiert werden, damit RESTORE fortgesetzt werden kann.
Bei einer umgeleiteten Wiederherstellung wird der Status jedes Behälters der wiederherzustellenden Tabellenbereiche auf den Status "Speicher muß definiert sein" gesetzt. Auf diese Weise kann der Befehl oder die Anwendungsprogrammierschnittstelle SET TABLESPACE CONTAINERS für die Behälter verwendet werden, um deren Speicher neu zu definieren.
Benutzeraktion: Verwenden Sie die Anwendungsprogrammierschnittstelle TABLESPACE CONTAINER QUERY oder den Befehl LIST TABLESPACE CONTAINERS, um die Liste der Behälter für jeden wiederherzustellenden Tabellenbereich zu bestimmen. Verwenden Sie den Befehl oder die Anwendungsprogrammierschnittstelle SET TABLESPACE CONTAINERS, um für jeden Tabellenbereich eine aktualisierte Liste anzugeben. Anhand dieser API oder dieses Befehls können zwei verschiedene Listen der Behälter angegeben werden: eine vorläufige Liste der Behälter (d. h. nachfolgende Anweisungen ROLLFORWARD widerrufen die im Datenbankprotokoll beschriebenen Operationen für das Hinzufügen von Behältern ("add container")) oder eine endgültige Liste von Behältern (nachfolgende Anweisungen ROLLFORWARD widerrufen die Operationen für das Hinzufügen von Behältern ("add container") nicht).
Es ist weiterhin möglich, daß für den/die Behälter Lesezugriff definiert ist. In diesem Fall muß den Behältern vor dem Fortsetzen der Operation RESTORE lediglich Schreib-/Lesezugriff zugeordnet werden.
SQL1278W | Aktualisierende Wiederherstellung erfolgreich durchgeführt. Aktive oder unbestätigte Transaktionen machten eine Rückgängigmachung auf dem bzw. den Knoten "<knotenliste>" erforderlich. |
Erläuterung: Die aktualisierende Wiederherstellung einer Tabellenbereichuntergruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde erfolgreich durchgeführt, dabei ist jedoch mindestens eine der nachfolgend genannten Situationen aufgetreten:
Die in den Tabellenbereichen der Tabellenbereichuntergruppe rückgängig gemachten Transaktionen können trotzdem in anderen Tabellenbereichen, die von der aktualisierenden Wiederherstellung nicht betroffen sind, festgeschrieben werden.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Das Diagnoseprotokoll enthält nähere Angaben zu den Transaktionen, die aufgrund einer aktualisierenden Wiederherstellung rückgängig gemacht wurden.
SQL1279W | Möglicherweise wurden einige Indizes nicht erneut erstellt. |
Erläuterung: Bei der Indexerstellung ist während eines Neustarts der Datenbank oder nach einer Tabellenreorganisation ein Fehler aufgetreten, der die erfolgreiche Neuerstellung einiger Indizes verhinderte. Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Der Neustart der Datenbank bzw. die Tabellenreorganisation war erfolgreich.
Benutzeraktion: Stellen Sie anhand des Fehlerprotokolls fest, warum der Index bzw. die Indizes nicht erneut erstellt wurde(n), und beheben Sie das Problem. Die ungültigen Indizes für eine bestimmte Tabelle werden erneut erstellt, wenn erstmals auf die Tabelle zugegriffen wird.
SQL1280N | Die an eine aktualisierende Wiederherstellung weitergegebene Stoppzeit muß kleiner oder gleich sein wie die Zeitmarke "<zeitmarke>" für die Datenbank "<name>", da zu diesem Zeitpunkt für mindestens einen Tabellenbereich bereits eine aktualisierende Wiederherstellung durchgeführt wurde. |
Erläuterung: Für mindestens einen der Tabellenbereiche, die für die aktualisierende Wiederherstellung zu diesem Zeitpunkt angegeben waren, wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine aktualisierende Wiederherstellung durchgeführt. Er kann nun nicht weiter aktualisiert werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
Die Zeit muß in Westeuropäischer Zeit (WEZ) angegeben werden.
SQL1281N | Die Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" wurde abgebrochen, da die Pipe "<name-der-pipe>" unterbrochen ist. |
Erläuterung: Die Verbindung besteht nicht mehr, da die Pipe vom DB2-Server unterbrochen wurde. Die aktuelle Transaktion wurde rückgängig gemacht (ROLLBACK).
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den aktuellen Befehl. Tritt der Fehler weiterhin auf, verständigen Sie den Kundendienst.
War der Trace aktiv, rufen Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems die unabhängige Trace-Einrichtung auf. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Teilen Sie dem Kundendienst folgende Informationen mit:
Erforderliche Informationen:
sqlcode: -1281
sqlstate: 40504
SQL1282N | Der Versuch, eine Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" herzustellen, schlug fehl, da alle Pipe-Exemplare auf "<name-der-pipe>" bereits verwendet werden. |
Erläuterung: Versuche, zu der benannten Pipe eine Verbindung herzustellen, schlugen fehl, da die Verbindung von DB2 nicht akzeptiert wurde. Die Anzahl der Verbindungen, die für die benannte Pipe zulässig sind, ist begrenzt.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie die Obergrenze für die Anzahl der Verbindungen auf dem DB2-Server, oder beenden Sie einen Teil der Anwendungen, die die benannte Pipe verwenden, um Ressourcen für die Verbindung freizugeben.
sqlcode: -1282
sqlstate: 08001
SQL1283N | Der Versuch, eine Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" herzustellen, schlug fehl, da die Pipe "<name-der-pipe>" bereits von einem anderen Prozeß verwendet wird. |
Erläuterung: Der Name der benannten Pipe wird bereits von einem anderen Prozeß verwendet. Die Unterstützung für die benannte Pipe wurde nicht gestartet.
Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Namen aus. Setzen Sie dazu die Umgebungsvariable DB2PIPENAME, oder definieren Sie für die anderen Programme, die die benannte Pipe verwenden, einen anderen Pipe-Namen.
SQL1284N | Der Versuch, eine Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" herzustellen, schlug fehl, da die Pipe "<name-der-pipe>" nicht gefunden werden kann. |
Erläuterung: Der Server hat die Unterstützung für die benannte Pipe nicht gestartet oder verwendet einen anderen Namen für die benannte Pipe.
Benutzeraktion: Starten Sie den Datenbankmanager, und stellen Sie sicher, daß die Unterstützung für die benannte Pipe gestartet wird. Wurde die Unterstützung für die benannte Pipe gestartet, stellen Sie sicher, daß der Name der benannten Pipe für den Client und den Server identisch ist. Setzen Sie dazu die Umgebungsvariable DB2PIPENAME auf denselben Wert.
sqlcode: -1284
sqlstate: 08001
SQL1285N | Der Versuch, eine Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" herzustellen, schlug fehl, da die Pipe "<name-der-pipe>" ungültig ist. |
Erläuterung: Der Alternativname der Pipe, der durch die Umgebungsvariable DB2PIPENAME festgelegt wird, ist ungültig.
Benutzeraktion: Der Wert der Umgebungsvariable DB2PIPENAME muß ein gültiger Pipe-Name sein. Der Name der Pipe darf nicht länger als acht Zeichen sein; für ihn gelten dieselben syntaktischen Einschränkungen wie für einen normalen Dateinamen.
sqlcode: -1285
sqlstate: 08001
SQL1286N | Die Verbindung zur Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" wurde abgebrochen, da das Betriebssystem nicht mehr genügend Ressourcen für die Pipe "<name-der-pipe>" zur Verfügung hat. |
Erläuterung: Die benannte Pipe konnte nicht erfolgreich verwendet werden, da das Betriebssystem nicht mehr genügend Ressourcen (Auslagerungsspeicher, Plattenspeicherplatz, Dateikennungen) zur Verfügung hat. Die aktuelle Transaktion wurde rückgängig gemacht (ROLLBACK).
Benutzeraktion: Geben Sie die Systemressourcen frei, und führen Sie die Transaktion erneut aus.
sqlcode: -1286
sqlstate: 40504
SQL1287N | ATTACH für Exemplar "<exemplar>" ist fehlgeschlagen, da die benannte Pipe "<pipe>" nicht gefunden wurde. |
Erläuterung: Der Server wurde nicht mit seiner Unterstützung benannter Pipes gestartet, oder der Exemplarname ist nicht korrekt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Datenbankmanager auf dem Server und die Unterstützung benannter Pipes gestartet wurde. Stellen Sie sicher, daß der Exemplarname korrekt ist.
SQL1290N | Der Wert von DFT_CLIENT_COMM (Konfigurationsparameter für den Datenbankmanager) oder der Wert der Umgebungsvariablen DB2CLIENTCOMM ist ungültig. |
Erläuterung: Es wurde ein inkorrekter Wert angegeben, oder das/die angegebene(n) Protokoll(e) wird/werden von der Zieldatenbank nicht unterstützt. Folgende Werte sind gültig:
Wenn mehrere Werte angegeben werden, müssen sie durch ein Komma voneinander getrennt werden.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert, und wiederholen Sie die Operation.
sqlcode: -1290
sqlstate: 08001
SQL1291N | In den Verzeichnisservices wurde ein Fehler gefunden. Service: "<verzeichnisserviceart>", API: "<API>", Funktion: "<funktion>", Fehlercode: "<rc>". |
Erläuterung: Das Subsystem für Verzeichnisservices hat einen Fehler festgestellt. Genauere Informationen können den Token-Werten entnommen werden. Im folgenden werden die Token-Werte erläutert:
Bei XDS-Funktionen, z. B. ds_read, können die Werte der Rückkehrcodes in der DCE-Kopfdatei xds.h. gefunden werden.
Bei XOM-Funktionen, z. B. om_get, können die Werte der Rückkehrcodes in der DCE-Kopfdatei xom.h. gefunden werden.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Stellen Sie folgendes sicher:
Bleibt das Problem erhalten, bestimmen Sie mit dem Systemadministrator und/oder Datenbankadministrator die Ursache des Problems anhand der bereitgestellten Token.
sqlcode: -1291
sqlstate: 08001
SQL1292N | Der globale Name der Datenbank oder des Datenbankmanager-Exemplars ist ungültig. |
Erläuterung: Der globale Name der Datenbank oder des Datenbankmanager-Exemplars darf nicht NULL und nicht länger als 255 Zeichen sein. Er muß entweder mit "/.../" oder mit "/.:/" beginnen.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den globalen Namen, und wiederholen Sie die Operation.
SQL1293N | Ein Eintrag im globalen Verzeichnis ist fehlerhaft. Fehlercode: "<fehlercode>". |
Erläuterung: In einem der globalen Datenbankverzeichniseinträge wurde ein Fehler festgestellt. Ausführliche Informationen können den Fehlercodes entnommen werden:
Diese Nachricht wird eventuell auch angezeigt, wenn das DCE-Subsystem nicht betriebsbereit ist, oder wenn keine Berechtigung zum Lesen des DCE-Verzeichniseintrags vorliegt.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das DCE-Subsystem betriebsbereit ist und daß die entsprechende Berechtigung zum Lesen des Verzeichniseintrags vorliegt. Bleibt das Problem bestehen, bitten Sie den Datenbankadministrator, den Fehler im Verzeichniseintrag zu korrigieren. Weitere Informationen zum Format dieser Verzeichnisobjekte befinden sich im Handbuch Systemverwaltung.
sqlcode: -1293
sqlstate: 08001
SQL1294N | Der zum Zugriff auf das globale Verzeichnis verwendete Pfadname wurde nicht angegeben oder ist ungültig. |
Erläuterung: Damit die globalen Verzeichnisservices verwendet werden können, muß ein Verzeichnispfadname im Konfigurationsparameter dir_path_name des Datenbankmanagers oder in der Umgebungsvariablen DB2DIRPATHNAME angegeben werden. Entweder fehlt diese Angabe, oder der angegebene Name ist ungültig.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Erfragen Sie den korrekten Namen beim Datenbankadministrator, geben Sie den Namen an, und wiederholen Sie die Operation.
sqlcode: -1294
sqlstate: 08001
SQL1295N | Der Name des zum Zugriff auf das globale Verzeichnis verwendeten Leitweginformationsobjekts wurde nicht angegeben oder ist ungültig. |
Erläuterung: Damit globale Verzeichnisservices verwendet werden können, um auf eine ferne Datenbank mit einem nicht zu diesem Client gehörigen Datenbankprotokoll zugreifen zu können, muß der Name des Leitweginformationsobjekts entweder im Konfigurationsparameter route_obj_name des Datenbankmanagers oder in der Umgebungsvariable DB2ROUTE angegeben werden. Entweder fehlt diese Angabe, oder der angegebene Name ist ungültig.
Diese Nachricht kann möglicherweise von einem an der Verbindung beteiligten Zwischenknoten ausgegeben werden. Wenn z. B. eine Verbindung zu einem DRDA-Server über einen DB2 Connect-Gateway versucht wird und die Client-Workstation keine globalen Verzeichnisservices verwendet, wird diese Nachricht u. U. vom DB2 Connect-Gateway ausgegeben.
Benutzeraktion: Erfragen Sie den korrekten Namen beim Datenbankadministrator, geben Sie den Namen an, und wiederholen Sie die Operation.
sqlcode: -1295
sqlstate: 08001
SQL1296N | Bei der Konfiguration des Datenbankmanagers müssen bei Angabe von DIR_TYPE = NONE gültige Werte für die Parameter DIR_PATH_NAME und DIR_OBJ_NAME angegeben werden. |
Erläuterung: Diese drei Parameter stehen in Beziehung zueinander. Hat DIR_TYPE den Wert NONE, werden die beiden anderen Parameter ignoriert. Wenn DIR_TYPE nicht gleich NONE ist, müssen die beiden anderen Parameter gültige Werte aufweisen. Hat DIR_TYPE nicht den Wert NONE, gelten folgenden Regeln:
Benutzeraktion: Soll der Wert für DIR_TYPE geändert werden, stellen Sie sicher, daß zuerst die Parameter DIR_PATH_NAME und DIR_OBJ_NAME mit gültigen Werten angegeben wurden. Soll der Parameter DIR_PATH_NAME oder DIR_OBJ_NAME mit Leerzeichen gelöscht werden, stellen Sie sicher, daß zuerst DIR_TYPE auf den Wert NONE gesetzt wird.
SQL1297N | Der Befehl wird von dieser Plattform momentan nicht unterstützt. |
Erläuterung: Die Funktion, die die Verwendung dieses Befehls anforderte, wird von dieser Plattform nicht unterstützt.
Benutzeraktion: Verwenden Sie diesen Befehl nicht.