SQL1512N | DDCSTRC konnte nicht in die angegebene Datei schreiben. |
Erläuterung: DDCSTRC konnte die Trace-Informationen nicht in die angegebene Datei schreiben.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der angegebene Dateiname für das Dateisystem gültig ist. Wurde kein Dateiname angegeben, stellen Sie sicher, daß die erforderliche Berechtigung zum Schreiben für die Standarddatei ddcstrc.tmp vorliegt.
SQL1513W | DDCSTRC wurde nicht inaktiviert. |
Erläuterung: Aufgrund einer Fehlerbedingung wurde DDCSTRC nicht inaktiviert. Hierdurch wurde sichergestellt, daß die Trace-Informationen nicht verloren gehen, bevor sie in eine Datei geschrieben werden.
Benutzeraktion: Beheben Sie die vor diesem Fehler aufgetretene DDCSTRC-Fehlerbedingung, und versuchen Sie, den Trace erneut zu inaktivieren.
SQL1520N | Die Puffergröße muß ein numerischer Wert größer oder gleich 65536 sein. |
Erläuterung: Der Benutzer hat eine ungültige Puffergröße für den Befehl DDCSTRC angegeben.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Wert für die Puffergröße numerisch und größer oder gleich 65536 (64 KB) ist. Es ist zu beachten, daß der verwendete Speicher ein Vielfaches von 64 KB ist. DDCSTRC rundet die angegebene Puffergröße auf das nächste Vielfache von 64 KB ab.
SQL1525N | Beim Start des DB2-Sicherheitsdämons ist ein Fehler aufgetreten. |
Erläuterung: Beim Start des DB2-Sicherheitsdämons ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten.
Benutzeraktion: Die Datei db2diag.log enthält weitere Informationen. Wiederholen Sie anschließend den Befehl DB2START.
SQL1526N | db2start ist fehlgeschlagen, da die DB2VIA-Unterstützung nicht gestartet wurde. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die DB2VIA-Unterstützung war noch nicht erfolgreich gestartet, als db2start gestartet wurde. Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an:
Benutzeraktion:
SQL1530W | Der angegebene Grad der Parallelität kann nicht berücksichtigt werden, da das System nicht für partitionsinterne Parallelität eingestellt ist. |
Erläuterung: Entweder wurde für die Bindeoption DEGREE ein Wert angegeben, der größer als 1 ist, oder die Anweisung SET CURRENT DEGREE wurde mit einem Wert ausgeführt, der größer ist als 1. Der Datenbankmanager ist jedoch nicht für partitionsinterne Parallelität eingestellt.
Damit das Exemplar für partitionsinterne Parallelität eingestellt wird, muß beim Start des Datenbankmanagers der Konfigurationsparameter intra_parallel auf ON stehen.
Die Anweisung oder der Befehl wurden erfolgreich ausgeführt, der angegebene Grad wurde jedoch nicht berücksichtigt.
Benutzeraktion: Soll die partitionsinterne Parallelität verwendet werden, setzen Sie den Konfigurationsparameter intra_parallel auf ON, und starten Sie den Datenbankmanager erneut.
Ist dies nicht der Fall, geben Sie für die DEGREE-Angabe den Wert 1 oder ANY ein.
sqlcode: +1530
sqlstate: 01623
SQL1580W | Bei der Umsetzung der Codepage "<quelle>" in die Codepage "<ziel>" wurden folgende Leerzeichen abgeschnitten. Die maximale Größe des Zielbereichs betrug "<maximale-länge>". Die Länge der Quellenzeichenfolge betrug "<quellen-länge>", und ihre hexadezimale Darstellung war "<zeichenfolge>". |
Erläuterung: Bei der Ausführung der SQL-Anweisung hatte eine Umsetzungsoperation für Codepages eine Zeichenfolge zum Ergebnis, die länger als die maximale Größe des Zielobjekts ist. Die Verarbeitung wurde fortgesetzt, da nur Leerzeichen abgeschnitten wurden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Ausgabe den gewünschten Inhalt hat und das Abschneiden zu keinen unerwarteten Ergebnissen führte.
sqlcode: 1580
sqlstate: 01004
SQL1581N | Die Tabelle "<tabellenname>" kann sich nicht im Anfügemodus befinden und gleichzeitig über einen Clusterindex verfügen. |
Erläuterung: Dieser Fehler wird in zwei Situationen ausgegeben.
Benutzeraktion: Ist ein Clusterindex erforderlich, ändern Sie die Tabelle so, daß der Anfügemodus inaktiv ist. Ist der Anfügemodus erwünscht, löschen Sie den vorhandenen Clusterindex für die Tabelle.
sqlcode: -1581
sqlstate: 428CA
SQL1582N | Die Seitengröße (PAGESIZE) für den Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" stimmt nicht mit der Seitengröße für den Pufferpool "<pufferpoolname>" überein, der diesem Tabellenbereich zugeordnet ist. |
Erläuterung: Der in der Anweisung CREATE TABLESPACE angegebene PAGESIZE-Wert stimmt nicht mit der Seitengröße des Pufferpools überein, der für die Verwendung mit diesem Tabellenbereich angegeben wurde. Diese beiden Werte müssen übereinstimmen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie den Wert für PAGESIZE so, daß er der Seitengröße des Pufferpools entspricht, oder geben Sie einen Pufferpool mit der entsprechenden Seitengröße an.
sqlcode: -1582
sqlstate: 428CB
SQL1583N | Der PAGESIZE-Wert "<seitengröße>" wird nicht unterstützt. |
Erläuterung: Für PAGESIZE wurde in der Anweisung CREATE BUFFERPOOL oder CREATE TABLESPACE eine Seitengröße angegeben, die nicht unterstützt wird. Für Version 5 werden Seiten mit 4 KB, 8 KB, 16 KB und 32 KB unterstützt.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie eine Seitengröße an, die unterstützt wird.
sqlcode: -1583
sqlstate: 428DE
SQL1584N | Es wurde kein temporärer Systemtabellenbereich mit einer Seitengröße von mindestens "<seitengröße>" gefunden. |
Erläuterung: Für die Verarbeitung der Anweisung war ein temporärer Systemtabellenbereich erforderlich. Es war jedoch kein temporärer Systemtabellenbereich mit einer Seitengröße von mindestens "<seitengröße>" verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Erstellen Sie einen temporären Systemtabellenbereich mit einer Seitengröße von mindestens "<seitengröße>".
sqlcode: -1584
sqlstate: 57055
SQL1585N | Es ist kein temporärer Systemtabellenbereich mit einer ausreichenden Seitengröße vorhanden. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Max. Max. Seitengröße des Satz- Spal- temporären länge ten Tabellenbereichs ----------- ---- ------------ 1957 Byte 244 2KB 4005 Byte 500 4KB 8101 Byte 1012 8KB 16293 Byte 1012 16KB 32677 Byte 1012 32KB
Benutzeraktion: Erstellen Sie einen temporären Systemtabellenbereich mit einer größeren unterstützten Seitengröße, falls ein solcher nicht bereits vorhanden ist. Wenn es einen solchen Tabellenbereich bereits gibt, entfernen Sie eine oder mehrere Spalten aus der temporären Systemtabelle. Erstellen Sie erforderlichenfalls eigene Tabellen oder Sichten für zusätzliche Informationen, die sonst die Begrenzung überschreiten würden.
sqlcode: -1585
sqlstate: 54048
SQL1590N | Felder mit dem Datentyp LONG VARCHAR und LONG VARGRAPHIC sind in Tabellenbereichen auf Einheiten nicht zulässig. |
Erläuterung: Bei Einheiten (unformatierte Ein-/Ausgabe) auf HP muß die Ein-/Ausgabe auf die 1024-Byte-Grenzen ausgerichtet werden. Felder mit den Datentypen LONG VARCHAR und LONG VARGRAPHIC werden in 512-Byte-Blöcken behandelt und können daher nur in SMS-Tabellenbereichen oder in DMS-Tabellenbereichen mit Dateibehältern verwendet werden.
Benutzeraktion: Alternative Maßnahmen:
sqlcode: 1590
sqlstate: 56097
SQL1591N | Die Option ON der Anweisung SET INTEGRITY ist ungültig, da sich die Tabelle "<tabellenname>" nicht im korrekten Status befindet. |
Erläuterung: Die Option ON kann nur für eine Tabelle angegeben werden, die den Status 'Überprüfung anstehend' hat. Das erste (für Integritätsbedingungen über Fremdschlüssel), zweite (für Prüfungen auf Integritätsbedingung) und fünfte Feld (für Übersichtstabellen) in der Spalte CONST_CHECKED des Katalogs SYSCAT.TABLES muß 'Y' bzw. 'U' als Wert enthalten.
Benutzeraktion: Wenn die Tabelle nicht den Status 'Überprüfung anstehend' hat, geben Sie die Option ON nicht an. Wenn die Tabelle den Status 'Überprüfung anstehend' hat, führen Sie eine Integritätsprüfung auf der Tabelle aus (oder aktualisieren Sie die Tabelle, wenn es sich um eine Übersichtstabelle handelt), bevor Sie die Anweisung SET INTEGRITY mit der Option ON ausführen.
sqlcode: -1591
sqlstate: 55019
SQL1592N | Die Option INCREMENTAL ist ungültig mit Ursachencode "<ursachencode>", da die Tabelle "<tabellenname>" nicht inkrementell verarbeitet werden kann. |
Erläuterung: Die Ursache beruht auf dem "<ursachencode>":
Benutzeraktion: Geben Sie die Option INCREMENTAL nicht an. Das System überprüft die gesamte Tabelle auf ungültige Integritätsbedingungen (bzw. bei einer Übersichtstabelle berechnet es die Definitionsabfrage für die Übersichtstabelle neu).
sqlcode: -1592
sqlstate: 55019
SQL1593N | Die Option REMAIN PENDING ist ungültig, da sich die Tabelle "<tabellenname>" nicht im Status 'Überprüfung anstehend' befindet. |
Erläuterung: Die Tabelle muß den Status 'Überprüfung anstehend' haben, wenn die Option REMAIN PENDING angegeben werden soll.
Benutzeraktion: Geben Sie die Option REMAIN PENDING nicht an.
sqlcode: -1593
sqlstate: 55019
SQL1594W | Einige alte Daten wurden vom System nicht überprüft. Daher sind einige Felder in der Spalte CONST_CHECKED des Katalogs SYSCAT.TABLES mit 'U' gekennzeichnet. |
Erläuterung: Die Tabelle wurde bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht überprüft (oder sie wurde von Benutzern überprüft). Dann wurde die Anweisung SET INTEGRITY ... OFF oder LOAD ausgeführt, die einige Werte in der Spalte CONST_CHECKED in 'W' änderte. Wenn die Option INCREMENTAL in der aktuellen Anweisung angegeben ist, bleibt der alte (nicht angehängte) Teil der Tabelle vom System unüberprüft, und daher werden die entsprechenden Werte in der Spalte CONST_CHECKED mit 'U' gekennzeichnet.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich. Wenn die Datenintegrität der Tabelle vom System verwaltet werden soll, setzen Sie die Tabelle zurück in den Status 'Überprüfung anstehend', und führen Sie die Anweisung ohne die Option INCREMENTAL erneut aus. Die vollständige Verarbeitung wird vom System gewählt, das dann allein für die Datenintegrität der Tabelle zuständig ist.
sqlcode: +1594
sqlstate: 01636
SQL1595N | Die Integrität für Tabelle "<tabellenname>" kann nicht überprüft werden, da entweder eine übergeordnete Tabelle in einer referentiellen Integritätsbedingung oder eine zugrundeliegende Tabelle der Übersichtstabelle nicht überprüft wurde. |
Erläuterung: Um die Weitergabe dieser Tabelle mit Daten zu vermeiden, die gegen Integritätsprüfungen verstoßen könnten, müssen alle übergeordneten Tabellen überprüft worden sein, damit die Integrität für diese Tabelle überprüft werden kann. Wenn es sich hierbei um eine Übersichtstabelle handelt, müssen alle zugrundeliegenden Tabellen überprüft worden sein, damit diese Tabelle aktualisiert werden kann. Eine Tabelle wird überprüft, wenn das erste (für Integritätsbedingungen über Fremdschlüssel), das zweite (für Prüfungen auf Integritätsbedingung) und das fünfte Feld (für Übersichtstabellen) in der Spalte CONST_CHECKED von SYSCAT.TABLES entweder den Wert 'Y' oder 'U' hat.
Benutzeraktion: Prüfen Sie die Integrität für alle übergeordneten Tabellen (bzw. zugrundeliegenden Tabellen, wenn es sich um eine Übersichtstabelle handelt), und führen Sie diese Anweisung erneut aus.
sqlcode: -1595
sqlstate: 55019
SQL1596N | WITH EMPTY TABLE kann für "<tabellenname>" nicht angegeben werden, da die Tabelle eine abhängige Übersichtstabelle mit REFRESH IMMEDIATE besitzt. |
Erläuterung: Auf die Tabelle "<tabellenname>" wird in der Abfrage für mindestens eine Übersichtstabelle mit REFRESH IMMEDIATE verwiesen. Die Subklausel WITH EMPTY TABLE kann in der Klausel ACTIVATE NOT LOGGED INITIALLY für eine Tabelle mit einer solchen Abhängigkeit nicht angegeben werden.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel WITH EMPTY TABLE aus der Anweisung ALTER TABLE.
sqlcode: -1596
sqlstate: 42928