SQL3500W | Die Phase "<phase>" wird gestartet (Zeit: "<zeitmarke>". |
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die anzeigt, daß eine Phase gestartet wird und die vorherige Phase beendet wurde. Hierbei handelt es sich um folgende Phasen (in der Reihenfolge ihres Auftretens):
Während der LOAD-Phase werden Daten in die Tabelle geladen. Müssen Indizes erstellt werden, folgt der LOAD-Phase die BUILD-Phase. Wurden doppelte Schlüssel für einen eindeutigen Index gefunden, folgt der BUILD-Phase die DELETE-Phase.
Wird LOAD vorzeitig beendet, muß bekannt sein, bei welcher Phase LOAD neu gestartet werden muß.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3501W | Der oder die Tabellenbereiche, die die Tabelle enthalten, werden nicht in den Status 'Sicherung anstehend' versetzt, da die aktualisierende Wiederherstellung für die Datenbank nicht aktiviert wurde. |
Erläuterung: COPY NO wurde beim Aufruf des Dienstprogramms LOAD angegeben; hierdurch werden der oder die Tabellenbereich(e), die die Tabelle enthalten, in den Status 'Sicherung anstehend' versetzt, wenn die aktualisierende Wiederherstellung für die Datenbank zuvor nicht inaktiviert wurde.
Das Dienstprogramm wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3502N | Das Dienstprogramm ergab "<anzahl>" Warnnachrichten. Dieser Wert übersteigt die zulässige Höchstzahl von Warnnachrichten. |
Erläuterung: Die Anzahl der während eines Befehls ausgegebenen Warnnachrichten übersteigt die zulässige Höchstzahl der Warnnachrichten, die vom Benutzer beim Aufruf des Dienstprogramms angegeben wurde.
Das Dienstprogramm wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die richtigen Daten mit den entsprechenden Parametern geladen werden, oder setzen Sie die Anzahl der zulässigen Warnnachrichten herauf. Wiederholen Sie den Befehl.
SQL3503W | Vom Dienstprogramm wurde(n) "<anzahl>" Zeile(n) geladen. Dieser Wert entspricht der vom Benutzer angegebenen Gesamtzahl. |
Erläuterung: Die Anzahl der geladenen Zeilen hat die vom Benutzer beim Aufruf des Dienstprogramms angegebenen Gesamtzahl der Zeilen erreicht.
Das Dienstprogramm wurde erfolgreich ausgeführt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3504W | Ein Synchronisationspunkt wird definiert. |
Erläuterung: Synchronisationspunkte werden nicht zu den regulären Intervallen erreicht, die im Parameter SAVECOUNT beim Aufruf angegeben werden, sondern wenn:
Benutzeraktion: Wird das Dienstprogramm LOAD nach dieser Nachricht fortgesetzt, ist keine Maßnahme erforderlich. Wird das Dienstprogramm LOAD beendet, kann es neu gestartet werden, nachdem alle Fehler behoben wurden (z. B. Aktivieren einer Einheit oder Herabsetzen des Intervalls, für den Synchronisationspunkte definiert wurden).
SQL3505N | Die für 'filetmod' der Option RECLEN angegebene Länge liegt außerhalb des gültigen Bereichs (1 bis 32767). |
Erläuterung: Im Parameter filetmod wurde die Option RECLEN für eine ASC-Datei angegeben. Die angegebene Länge ist ungültig.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die angegebene Länge, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL3506W | Der Wert für den Nullwertindikator in Zeile "<zeilennummer>" und Spalte "<spaltennummer>" ist ungültig. Der Wert 'N' wird angenommen. |
Erläuterung: Für ASC-Dateien kann für jede Datenspalte eine Nullwertindikatorspalte angegeben werden, die entweder ein 'Y' oder ein 'N' enthalten muß. Ein 'Y' gibt an, daß die Spalte keine Daten enthält, und ein 'N' gibt an, daß die Spalte Daten enthält. Wenn in der Spalte für den Nullwertindikator keiner der beiden Werte angegeben ist, wird ein 'N' angenommen, und es werden Daten in die Spalte geladen.
Benutzeraktion: Sind Daten oder Nullwertindikator falsch, korrigieren Sie die Eingabedatei, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL3507N | Die Spaltennummer für einen Nullwertindikator liegt außerhalb des gültigen Bereichs (1 bis 32767) oder der Parameter für den Nullwertindikator ist ungültig. |
Erläuterung: Im Parameter null_ind wurden Spalten für Nullwertindikatoren für eine ASC-Datei angegeben. Eine der Spalten ist jedoch ungültig, oder der für die Nullwertindikatoren übergebene Zeiger ist nicht gültig.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Parameter, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL3508N | Während der Ausführung von LOAD oder LOAD QUERY trat beim Zugriff auf die Datei oder den Pfad des Typs "<dateityp>" ein Fehler auf. Ursachencode: "<ursachencode>". Pfad: "<pfad/datei>". |
Erläuterung: Während der Verarbeitung des Befehls LOAD oder LOAD QUERY trat beim Zugriff auf eine Datei ein Fehler auf. Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wenn sich der Tabellenbereich beim Laden nicht im Status 'Laden anstehend' befindet, beheben Sie den Fehler, und rufen Sie das Dienstprogramm zum Laden erneut auf. Wenn sich der Tabellenbereich im Status 'Laden anstehend' befindet, rufen Sie das Dienstprogramm zum Laden im Modus RESTART oder REPLACE auf, und stellen Sie eine Sicherung des Tabellenbereichs bzw. der Tabellenbereiche wieder her. Mit Hilfe des Befehls LIST TABLESPACES kann der Status des Tabellenbereichs ermittelt werden.
Liste der Ursachencodes:
Die Ursache hierfür ist möglicherweise ein falscher Dateiname oder eine unzureichende Berechtigung für den Zugriff auf die Datei bzw. das Verzeichnis. Beheben Sie den Fehler, und starten Sie den Ladevorgang erneut, bzw. wiederholen Sie ihn.
Die Ursache hierfür ist möglicherweise ein Hardwarefehler. Wenn es sich bei dem Fehler um einen Hardwarefehler handelt, ergreifen Sie die im Handbuch Troubleshooting Guide für Hardwarefehler beschriebene Maßnahme, und starten Sie den Ladevorgang erneut, bzw. wiederholen Sie ihn.
Die Ursache hierfür ist möglicherweise ein voller Datenträger oder ein Hardwarefehler. Lesen Sie in der Liste der Dateitypen unten nach, und stellen Sie entweder sicher, daß ausreichend Speicher zum Ausführen des Ladevorgangs vorhanden ist, oder geben Sie eine andere zu verwendende Position an. Starten Sie den Ladevorgang erneut, bzw. wiederholen Sie ihn. Wenn es sich bei dem Fehler um einen Hardwarefehler handelt, ergreifen Sie die im Handbuch Troubleshooting Guide für Hardwarefehler beschriebene Maßnahme, und starten Sie den Ladevorgang erneut, bzw. wiederholen Sie ihn.
Eine beim Ladevorgang erforderliche Datei enthält ungültige Daten. Ergreifen Sie die für TEMPFILES_PATH beschriebene Maßnahme.
Wenn der Ladevorgang nicht erneut gestartet bzw. wiederholt werden kann, verständigen Sie die IBM Unterstützungsfunktion.
Wenn der Ladevorgang nicht erneut gestartet bzw. wiederholt werden kann, verständigen Sie die IBM Unterstützungsfunktion.
Liste der Dateitypen:
Stellen Sie beim Befehl LOAD QUERY sicher, daß der Parameter für die lokale Nachrichtendatei NICHT mit dem Parameter messagefile identisch ist, der für den Ladevorgang verwendet wird, dessen Status abgefragt wird.
SQL3509W | Vom Dienstprogramm wurde(n) "<anzahl>" Zeile(n) aus der Tabelle gelöscht. |
Erläuterung: Wenn eine Tabelle mit eindeutigem Index geladen wird, werden Zeilen, durch die die Eindeutigkeit des Indexes nicht mehr gegeben wäre, während der DELETE-Phase aus der Tabelle gelöscht. Diese Nachricht gibt an, wie viele Zeilen gelöscht wurden.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3510N | Der Zugriff auf das Arbeitsverzeichnis für die Sortierphase ist nicht möglich. |
Erläuterung: Eines oder mehrere der angegebenen Arbeitsverzeichnisse für die Sortierphase ist entweder nicht vorhanden oder verfügt nicht über die Schreib-/Leseberechtigung.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die angegebenen Arbeitsverzeichnisse vorhanden sind und die Schreib-/Leseberechtigung korrekt angegeben ist. Wiederholen Sie den Befehl.
SQL3511W | Die in Zeile "<zeilennummer>"und Spalte "<spaltennummer>" genannte Datei wurde nicht gefunden. Es wurde ein Nullwert geladen. |
Erläuterung: Der Dateiname im angegebenen Feld kann nicht gefunden werden. Möglicherweise liegt keine Übereinstimmung der Datentypen vor.
Bei DEL-Dateien gibt der Wert der Spaltennummer das Feld innerhalb der Zeile an, die den betreffenden Wert enthält. Bei ASCII-Dateien gibt der Wert der Spaltennummer die Byteposition innerhalb der Zeile an, bei der der betreffende Wert beginnt.
Es wird ein Nullwert geladen.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Eingabewert. Korrigieren Sie bei Bedarf die Eingabedatei, und wiederholen Sie den Befehl, oder editieren Sie die Daten in der Tabelle.
SQL3512W | Die in Zeile "<zeilennummer>" und Spalte "<spaltennummer>" genannte Datei wurde nicht gefunden. Für die Zielspalte sind Nullwerte nicht zulässig. Die Zeile wurde nicht geladen. |
Erläuterung: Der Dateiname im angegebenen Feld kann nicht gefunden werden. Der Wert NULL kann nicht geladen werden, da für die Ausgabespalte in der Tabelle die Eingabe von Daten erforderlich ist.
Bei DEL-Dateien gibt der Wert der Spaltennummer das Feld innerhalb der Zeile an, die den betreffenden Wert enthält. Bei ASCII-Dateien gibt der Wert der Spaltennummer die Byteposition innerhalb der Zeile an, bei der der betreffende Wert beginnt.
Die Zeile wird nicht geladen.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Eingabedatei, und wiederholen Sie den Befehl, oder editieren Sie die Daten in der Tabelle.
SQL3513N | Die Codepages von Datei und Datenbank stimmen nicht überein. Die Datei kann nicht geladen werden. |
Erläuterung: DB2CS-Dateien können nicht in eine Datenbank geladen werden, deren Codepage von der der Originaldatenbank abweicht.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Codepage der Datenbank, und wiederholen Sie den Befehl, oder verwenden Sie einen anderen Dateityp (z. B. PC/IXF), um die Daten von der Originaldatenbank zur neuen Datenbank zu verschieben.
SQL3514N | Es trat ein Dienstprogrammfehler auf. Funktionscode: "<funktion>". Ursachencode: "<ursachencode>". Fehlercode: "<fehlercode>". |
Erläuterung: Bei der Verarbeitung des Datenbankdienstprogramms trat ein Systemfehler auf.
Benutzeraktion: Je nach dem Wert von "<funktion>" sind verschiedene Maßnahmen erforderlich.
Mögliche Ursachencodes:
Starten Sie den Ladevorgang erneut. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, teilen Sie dem Kundendienst den Funktions-, den Ursachen- und den Fehlercode mit.
Wiederholen Sie den Ladevorgang mit dem Sortierdienstprogramm des DB2-Client bzw. -Servers anstelle des Sortierdienstprogramms des Lieferanten. Löschen Sie hierzu den Wert in der Profilregistrierdatenbank auf dem Server. Der Datenbankmanager muß neu gestartet werden, damit der neue Wert in der Profilregistrierdatenbank ausgewählt werden kann. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, teilen Sie dem technischen Kundendienst des Lieferanten Ihres Sortierprogramms den Funktions-, den Ursachen- und den Fehlercode mit.
SQL3515W | Die Phase "<phase>" wurde beendet (Zeit: "<zeitmarke>". |
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die anzeigt, daß eine Phase beendet wurde. Hierbei handelt es sich um folgende Phasen (in der Reihenfolge ihres Auftretens):
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3516N | Das Dienstprogramm konnte das Laden nicht wie gewünscht neu starten. |
Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD hat Diskrepanzen im letzten Synchronisationspunkt vor dem Auftreten des Fehlers festgestellt. Diese Bedingung kann entweder durch einen Systemfehler oder eine ungültige Protokolldatei hervorgerufen werden.
Benutzeraktion: Starten Sie das Dienstprogramm LOAD bei der BUILD-Phase neu, um die Tabelle auf einen Synchronisationspunkt zu bringen und Indizes zu erstellen (falls erforderlich), oder führen Sie das Laden mit der Option REPLACE durch.
SQL3517N | Von der Eingabequelle wurde ein unerwarteter Datensatz gelesen. |
Erläuterung: Vom Dienstprogramm wurde ein Datensatz mit einem ungültigen Format gefunden. Möglicherweise ist der Fehler beim Kopieren von der Originalquelle entstanden.
Die Verarbeitung wurde beendet.
Benutzeraktion: Kopieren Sie den Datensatz von der Originalquelle binär, und starten Sie das Dienstprogramm LOAD erneut.
SQL3518N | Die Daten der Quelle sind nicht mit der zu ladenden Tabelle kompatibel. |
Erläuterung: Die Quelle kann aus einem der folgenden Gründe nicht zum Laden dieser Tabelle verwendet werden:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Tabelle und die Quelle richtig angegeben werden. Wenn Daten aus einer Tabelle mit einer anderen Definition, von einer anderen Plattform oder mit einer anderen Codepage geladen werden sollen, muß ein anderer Dateityp verwendet werden (z. B.IXF oder DEL).
SQL3519W | Synchronisationspunkt am Beginn des Ladevorgangs. Zähler für Eingabesätze: "<zähler>". |
Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD versucht, einen Synchronisationspunkt herzustellen, damit die bereits geladenen Tabellendaten festgeschrieben werden können.
Benutzeraktion: Wenn die Nachricht SQL3520W nicht unmittelbar im Anschluß an diese Nachricht angezeigt wird, konnte der Synchronisationspunkt nicht hergestellt werden. Der Ladevorgang muß in der BUILD-Phase nochmals gestartet werden, damit gewährleistet ist, daß die Tabelle wieder in einen konsistenten Zustand gebracht wird und daß alle Indizes (falls erforderlich) neu erstellt werden. Es ist dann möglich, festzustellen, welche Datensätze geladen wurden. Starten Sie den Ladevorgang unter Angabe von RESTARTCOUNT in Verbindung mit der Anzahl der erfolgreich geladenen Datensätze neu, damit diese Zeilen übersprungen werden und der Rest der Datei geladen wird.
Wird im Anschluß an diese Nachricht die Nachricht SQL3520W angezeigt, handelt es sich um eine Informationsnachricht. In diesem Fall ist keine weitere Maßnahme erforderlich.
SQL3520W | Synchronisationspunkt für Ladevorgang erfolgreich. |
Erläuterung: Der Synchronisationspunkt konnte vom Dienstprogramm LOAD erfolgreich hergestellt werden.
Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsnachricht. Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3521N | Die Eingabequellendatei "<folgenr.>" war nicht verfügbar. |
Erläuterung: Ein Ladevorgang mit mehreren Eingabedateien wurde gestartet, aber es waren nicht alle Dateien verfügbar. Beim Dateityp DB2CS müssen alle Eingabequellendateien, die ursprünglich erstellt wurden, verfügbar sein. Beim Dateityp IXF müssen alle Eingabequellendateien in der richtigen Reihenfolge verfügbar sein.
Das Dienstprogramm wird beendet.
Benutzeraktion: Starten Sie das Dienstprogramm unter Angabe von RESTARTCOUNT in Verbindung mit der Anzahl der erfolgreich geladenen Datensätze neu, und stellen Sie dabei alle Eingabequellendateien zur Verfügung.
SQL3522N | Die Zieldatei für den Kopiervorgang ist nicht verfügbar, wenn sowohl der Parameter 'logretain' als auch der Parameter 'userexit' inaktiviert sind. |
Erläuterung: Beim Starten des Ladevorgangs wurde eine angegeben, daß eine Kopie der vorgenommenen Änderungen erstellt werden soll. Sowohl der Parameter 'logretain' als auch der Parameter 'userexit' wurden für die betreffende Datenbank jedoch inaktiviert. Die Kopie kann daher nicht erstellt werden.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob es erforderlich ist, daß für die Datenbank die Parameter 'logretain' und 'userexit' inaktiviert sind. Ist dies der Fall, starten Sie den Ladevorgang ohne Angabe der Option COPY.
SQL3523W | In der Nachrichtendatei liegen keine abrufbaren Nachrichten vor. Ursachencode: "<rc>". |
Erläuterung: Bei der Abfrage einer temporären LOAD-Nachrichtendatei wurden keine Nachrichten ausgegeben. Folgende Rückkehrcodes sind möglich:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein gültiger Tabellenname angegeben wurde. Wurde der Tabellenname korrekt angegeben und werden Nachrichten erwartet, überprüfen Sie das Datenbanküberwachungsprogramm, um sicherzustellen, daß das Dienstprogramm aktiv ist und nicht auf Ressourcen wie z. B. Sperren wartet. Die temporäre LOAD-Nachrichtendatei wird erst erstellt, wenn sich das Dienstprogramm LOAD im Verlauf befindet, und wird nach der Beendigung des Dienstprogramms LOAD gelöscht.
SQL3524N | Option "<option>" hat einen ungültigen Wert "<wert>". |
Erläuterung: Der bereitgestellte Wert muß eine ganze Zahl sein. Für die jeweiligen Optionen stehen die folgenden Bereiche zur Verfügung:
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL3525W | Die Option "<option-1>" ist nicht mit der Option "<option-2>" kompatibel. |
Erläuterung: Für das Dienstprogramm wurden inkompatible Optionen angegeben.
Benutzeraktion: Entfernen oder ändern Sie eine der Optionen, und wiederholen Sie den Befehl. Weitere Informationen zu den gültigen Optionen sind im Handbuch Command Reference enthalten.
SQL3526N | Die Änderungswertklausel "<klausel>" ist nicht mit den aktuellen Optionen von LOAD konsistent. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Der angezeigte Dateitypmodus von LOAD (Änderungswert) ist nicht mit Ihrem Befehl LOAD/IMPORT/EXPORT kompatibel. Dies kann eine der folgenden Ursachen haben:
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Anforderungen der verwendeten Option. Geben Sie den Befehl mit den konsistenten Änderungswertklauseln (Dateitypmodi) und Dienstprogrammoptionen erneut aus.
SQL3527N | Die im Parameter FILETMOD für die Option CODEPAGE angegebene Nummer ist ungültig. |
Erläuterung: Im Parameter FILETMOD war die Option CODEPAGE ungültig.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Nummer der Codepage, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL3528W | Das Begrenzungszeichen (Spaltenbegrenzungszeichen, Zeichenfolgebegrenzer oder Dezimalzeichen), das im Befehlszeilenprozessorbefehl angegeben ist, kann eventuell von der Codepage der Anwendung in die Codepage der Datenbank konvertiert werden. |
Erläuterung: Wenn ein Befehlszeilenprozessorbefehl vom Client an den Server gesendet wird, kann er von der Codepage des Client in die Codepage des Servers konvertiert werden, wenn diese Codepages nicht identisch sind.
Benutzeraktion: Um zu verhindern, daß Begrenzungszeichen konvertiert werden, sollten sie im hexadezimalen Format angegeben werden.
SQL3529N | Die Operation "<operationsname>" hat einen nicht unterstützten Datentyp "<datentyp>" in Spalte "<spaltennummer>" festgestellt. |
Erläuterung: Die Operation "<operationsname>" unterstützt den Datentyp "<datentyp>" nicht, der in Spalte "<spaltennummer>" gefunden wurde.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Tabellendefinition, und lesen Sie im Handbuch Versetzen von Daten Dienstprogramme und Referenz die Informationen zu unterstützten Datentypen nach.
SQL3530I | Das Dienstprogram LOAD QUERY überwacht den Ladeprozeß auf dem Knoten "<knoten>". |
Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD QUERY wurde in einer MPP-Umgebung aufgerufen.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3531I | LOAD RESTART ist erfolgt. |
Erläuterung: Die Option RESTART wurde für den derzeit abgefragten Befehl LOAD angegeben.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3532I | Das Dienstprogramm LOAD befindet sich derzeit in Phase "<phase>". |
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die die Phase des derzeit abgefragten LOAD-Vorgangs anzeigt.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3533I | Das Dienstprogramm LOAD erstellt derzeit den Index "<nummer>" von "<anzahl>". |
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die angezeigt wird, wenn LOAD derzeit in der BUILD-Phase abgefragt wird.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3534I | Die Phase DELETE von LOAD ist etwa zu "<anzahl>" Prozent abgeschlossen. |
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die angezeigt wird, wenn LOAD derzeit in der DELETE-Phase abgefragt wird.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL3535W | Der Parameter "<parametername>" des Befehls LOAD wird nicht mehr unterstützt. Sein Wert wird vom Dienstprogramm LOAD ignoriert. |
Erläuterung: Ihr Befehl LOAD enthält einen Parameter, der nicht mehr unterstützt wird.
Benutzeraktion: Informationen zum temporären Sortierbereich für LOAD und Vorschläge zur Durchsatzverbesserung von LOAD-Operationen sind in der DB2-Dokumentation enthalten.
SQL3536N | Der temporäre Systemtabellenbereich "<tabellenbereichsname>" ist voll. |
Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD traf beim Sortieren von Indexschlüsseln auf einen vollen Tabellenbereich.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß dem temporären Systemtabellenbereich "<tabellenbereichsname>" ausreichend Platz zugeordnet ist, mindestens die doppelte Gesamtgröße aller erstellten Indizes. Starten Sie das Dienstprogramm LOAD erneut.
SQL3537N | Bei der Ausführung des Dienstprogramms LOAD konnte kein Sortierspeicher zugeordnet werden. |
Erläuterung: Dem Dienstprogramm LOAD steht nicht genügend virtueller Prozeßspeicher für die Verarbeitung von Sortiervorgängen zur Verfügung.
Benutzeraktion: Beenden Sie nach Empfang dieser Nachricht die Anwendung. Stellen Sie sicher, daß ausreichend virtueller Speicher für die Verarbeitung von Sortiervorgängen zur Verfügung steht.
Mögliche Maßnahmen:
SQL3538N | Das Dienstprogramm LOAD QUERY schlug fehl, weil mehrere LOAD-Operationen denselben Pfad für temporäre Dateien verwenden. |
Erläuterung: Mindestens eine andere LOAD-Operation, die dieselbe Angabe für TEMPFILES PATH wie die abgefragte LOAD-Operation verwendet, wurde aufgerufen und ist noch im Gang. Das Dienstprogramm LOAD QUERY kann nicht eindeutig feststellen, welche LOAD-Operation abgefragt werden soll.
Benutzeraktion: Verwenden Sie statt dessen den Parameter TABLE von LOAD QUERY.
SQL3539N | LOAD RESTART kann nicht fortgesetzt werden, weil LOAD TERMINATE mindestens einmal versucht wurde. |
Erläuterung: Auf LOAD TERMINATE kann nur LOAD TERMINATE folgen.
Benutzeraktion: Sie können nur mit LOAD TERMINATE fortfahren.
SQL3550W | Der Feldwert in Zeile "<zeilennummer>" und Spalte "<spaltennummer>" ist nicht NULL. Die Zielspalte wurde jedoch mit GENERATED ALWAYS definiert. |
Erläuterung: Ein Feldwert, der nicht NULL ist, wurde in der Eingabedatei festgestellt. Da die Zielspalte mit dem Typ GENERATED ALWAYS definiert wurde, kann der Wert nicht geladen werden. Die Spaltennummer gibt das Feld innerhalb der Zeile der fehlenden Daten an.
Benutzeraktion: Bei LOAD kann ein expliziter Feldwert, der nicht NULL ist, nur dann in eine IDENTITY-Spalte des Typs GENERATED ALWAYS geladen werden, wenn der Dateitypwert identityoverride verwendet wird. Für Nicht-IDENTITY-Spalten des Typs GENERATED ALWAYS kann der Dateitypwert generatedoverride verwendet werden, um explizite Nicht-NULL-Werte in eine Zeile zu laden. Falls die Verwendung dieser Werte nicht geeignet ist, muß der Feldwert durch einen NULL-Wert ersetzt werden, wenn das Dienstprogramm LOAD die Zeile akzeptieren soll.
Für das Dienstprogramm IMPORT gibt es keine Möglichkeit, eine Spalte des Typs GENERATED ALWAYS außer Kraft zu setzen. Der Feldwert muß entfernt und durch einen NULL-Wert ersetzt werden, wenn das Dienstprogramm die Zeile akzeptieren soll.
SQL3551W | Die Tabelle enthält mindestens eine Spalte des Typs GENERATED ALWAYS, die vom Dienstprogramm überschrieben wird. |
Erläuterung: Ein "override"-Dateitypwert (zum Beispiel IDENTITYOVERRIDE oder GENERATEDOVERRIDE) wurde angegeben.
Im Fall von IDENTITYOVERRIDE kann dies das Eindeutigkeitsmerkmal einer IDENTITY-Spalte verletzen, die als GENERATED ALWAYS definiert wurde.
Bei GENERATEDOVERRIDE kann dies zu einer Nicht-IDENTITY-Spalte des Typs GENERATED ALWAYS führen, die einen Wert enthält, der nicht der Spaltendefinition entspricht.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.