SQL1000N | "<alias>" ist kein gültiger Aliasname der Datenbank. |
Erläuterung: Der Aliasname, der im Befehl oder in der API angegeben wurde, ist nicht gültig. Der Aliasname kann aus 1 bis 8 Zeichen (Byte für MBCS-Länder) bestehen, wobei alle Zeichen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein müssen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem richtigen Aliasnamen.
SQL1001N | "<datenbankname>" ist kein gültiger Datenbankname. |
Erläuterung: Die Syntax des angegebenen Datenbanknamens ist nicht korrekt. Der Datenbankname kann aus 1 bis 8 Zeichen bestehen, wobei alle Zeichen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein müssen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Datenbanknamen.
sqlcode: -1001
sqlstate: 2E000
SQL1002N | "<laufwerk>" ist kein gültiges Laufwerk. |
Erläuterung: Das im Befehl angegebene Laufwerk ist ungültig. Die Laufwerksangabe besteht aus einem Buchstaben (A bis Z), der das Diskettenlaufwerk oder die Festplattenpartition angibt, auf dem/der sich die Datenbank oder das Datenbankverzeichnis befindet.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Laufwerk.
SQL1003N | Das Kennwort ist ungültig, da die Syntax falsch ist oder das Kennwort nicht dem Kennwort der angegebenen Datenbank entspricht. |
Erläuterung: Das Kennwort kann aus 1 bis 18 Zeichen bestehen. Soll das Kennwort jedoch für einen APPC-Dialog verwendet werden, darf es maximal 8 Zeichen lang sein.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das Kennwort die maximal zulässige Länge nicht überschreitet.
sqlcode: -1003
sqlstate: 28000
SQL1004C | Im Dateisystem steht für die Verarbeitung des Befehls nicht genügend Speicher zur Verfügung. |
Erläuterung: Der im angegebenen Dateisystem verfügbare Speicherbereich reicht zur Verarbeitung des Befehls nicht aus.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows muß jedem Knoten der partitionierten Datenbankgruppe genau dieselbe Angabe für das physische Festplattenlaufwerk (Buchstabe) zur Verfügung stehen, und dieses Laufwerk muß verwendbar sein (d. h., es muß verwendbaren Speicherplatz enthalten), damit der Befehl CREATE DATABASE erfolgreich ausgeführt werden kann. Der Buchstabe für die Angabe des physischen Festplattenlaufwerks wird in der Konfiguration des Datenbankmanagers angegeben. Wird hier kein Buchstabe eingegeben, wird als Standardlaufwerk (Pfad sqllib) das Festplattenlaufwerk verwendet, auf dem DB2 installiert ist, und das sich auf der Maschine befindet, die Eigner des Exemplars ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wählen Sie ein anderes Dateisystem aus, oder löschen Sie einige nicht zur Datenbank gehörige Dateien aus dem Dateisystem, um Speicherbereich für die Funktionen des Datenbankmanagers freizugeben.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows sind die folgenden Schritte auszuführen:
SQL1005N | Der Aliasname der Datenbank "<name>" ist bereits im lokalen Datenbankverzeichnis oder im Systemdatenbankverzeichnis vorhanden. |
Erläuterung: Der angegebene Aliasname wird bereits für eine andere Datenbank verwendet. Wird kein Aliasname im Befehl CATALOG DATABASE angegeben, wird der Datenbankname als Aliasname verwendet. Bei der Erstellung einer Datenbank sind der Aliasname und der Datenbankname identisch.
Dieser Fehler kann bei der Verarbeitung des Befehls CATALOG DATABASE auftreten, wenn der Aliasname bereits im Systemdatenbankverzeichnis katalogisiert ist.
Bei der Verarbeitung des Befehls CREATE DATABASE kann dieser Fehler aus folgenden Gründen auftreten:
Benutzeraktion: Entkatalogisieren Sie beim Befehl CATALOG DATABASE den Aliasnamen aus dem Systemdatenbankverzeichnis, und wiederholen Sie den ursprünglichen Befehl, oder katalogisieren Sie die Datenbank mit einem anderen Aliasnamen.
Führen Sie beim Befehl CREATE DATABASE die folgenden Operationen je nach Situation (siehe oben) aus:
SQL1006N | Die Codepage "<codepage>" der Anwendung stimmt nicht mit der Codepage "<codepage>" der Datenbank überein. |
Erläuterung: Die Anwendung konnte keine Verbindung zur Datenbank herstellen, da die aktive Codepage nicht diejenige ist, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Datenbank aktiv war.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verlassen Sie das aktuelle Anwendungsprogramm, und kehren Sie zum Betriebssystem zurück. Geben Sie eine andere Codepage für den Prozeß an, und starten Sie das Anwendungsprogramm erneut.
SQL1007N | Beim Suchen der Seiten für ein Objekt in einem Tabellenbereich trat ein Fehler auf. |
Erläuterung: Interne Datenbankseiten sind defekt, oder es ist ein Fehler in der internen Logik für einen Tabellenbereich aufgetreten. Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Verwenden Sie das Objekt oder den Tabellenbereich nicht weiter. Lassen Sie das Objekt oder den Tabellenbereich vom IBM Kundendienst prüfen.
sqlcode: -1007
sqlstate: 58034
SQL1008N | Die ID des Tabellenbereichs ist ungültig. |
Erläuterung: Die für den Tabellenbereich angegebene ID existiert nicht. Entweder sie ist größer als die aktuelle maximale Tabellenbereich-ID, oder der Tabellenbereich wurde gelöscht.
Benutzeraktion: Verwenden Sie die Datenbank nicht weiter. Zeichnen Sie die Diagnoseinformationen im Fehlerprotokoll auf, und verständigen Sie den IBM Kundendienst.
sqlcode: -1008
sqlstate: 58036
SQL1009N | Der Befehl ist ungültig. |
Erläuterung: Dieser Befehl wird nicht unterstützt, wenn er auf einer als Client definierten Workstation oder für ferne Datenbanken abgesetzt wird. Ein Beispiel für einen derartigen Befehl ist das Katalogisieren einer lokalen Datenbank.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL1010N | "<art>" ist kein gültiger Parameter 'type'. |
Erläuterung: Die im Befehl für die Datenbankumgebung angegebene Art ist nicht gültig. Für eine indirekte Datenbank ist nur der Wert 0, für eine ferne Datenbank nur der Wert 1 gültig.
Darüber hinaus kann bei einer UNIX-, OS/2-, Windows NT- oder Windows 95-Plattform der Wert 3 für eine Datenbank mit einem globalen DCE-Namen gültig sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer gültigen Art.
SQL1011N | Im Befehl CATALOG DATABASE für einen indirekten Eintrag wurde kein Laufwerk angegeben. |
Erläuterung: Der Befehl CATALOG DATABASE wurde für einen indirekten Eintrag eingegeben, es fehlt jedoch die Pfadangabe. Indirekte Einträge müssen die Angabe des Pfades enthalten, in dem sich die Datenbank befindet.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem erforderlichen Pfad, oder ändern Sie die Art.
SQL1012N | Im Befehl CATALOG DATABASE für einen fernen Eintrag wurde kein Knotenname angegeben. |
Erläuterung: Der nodename-Parameter fehlt im Befehl CATALOG DATABASE für einen fernen Eintrag. Ferne Einträge müssen den Knotennamen der Datenbank angeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem Parameter für den Knotennamen oder einer anderen Art.
SQL1013N | Der Aliasname der Datenbank oder der Datenbankname "<name>" wurde nicht gefunden. |
Erläuterung: Der im Befehl angegebene Datenbankname oder Aliasname bezeichnet keine existierende Datenbank. Die Datenbank konnte im Datenbankverzeichnis (für Client- oder Server-Datenbanken) nicht gefunden werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß sich der angegebene Datenbankname im Systemdatenbankverzeichnis befindet. Ist dies nicht der Fall, ist die Datenbank entweder nicht vorhanden oder der Datenbankname wurde nicht katalogisiert.
Ist der Datenbankname im Systemdatenbankverzeichnis vorhanden und ist die Eintragsart INDIRECT, stellen Sie sicher, daß die Datenbank im angegebenen lokalen Datenbankverzeichnis vorhanden ist. Bei der Eintragsart REMOTE stellen Sie sicher, daß die Datenbank vorhanden ist und in den Datenbankverzeichnissen des Server-Knotens katalogisiert ist.
Stellen Sie bei der Anweisung CREATE DATABASE mit der Klausel AT NODE sicher, daß der Datenbankname im Systemdatenbankverzeichnis mit der Eintragungsart INDIRECT und einer Katalogknotenummer, deren Wert nicht -1 sein darf, versehen ist.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie außerdem sicher, daß alle in SYSCAT.SERVERS angegebenen Datenbanknamen gültig sind. Korrigieren Sie alle SYSCAT.SERVERS-Einträge, für die die in diesem Eintrag angegebene Datenbank nicht vorhanden ist.
sqlcode: -1013
sqlstate: 42705
SQL1014W | Im Verzeichnis, in der Datei oder in der Liste, in dem/der die Suche erfolgt, sind keine weiteren Einträge vorhanden. |
Erläuterung: Der Suchvorgang im Verzeichnis, in der Datei bzw. in der Liste ist beendet.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL1015N | Die Datenbank muß erneut gestartet werden, da die vorherige Sitzung nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. |
Erläuterung: Aufgrund der abnormalen Beendigung der vorigen Sitzung (z. B. ein Stromausfall) muß die Datenbank erneut gestartet werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie bei Empfang dieser Nachricht (SQLCODE) kann eine Anwendung eine Nachricht aus, die den Benutzer darauf hinweist, daß das Wiederherstellen der Datenbank Zeit in Anspruch nimmt. Geben Sie den Befehl RESTART DATABASE ein, um die Datenbank erneut zu starten. In einer partitionierten Datenbank-Server-Umgebung muß der Befehl auf allen Knoten abgesetzt werden.
sqlcode: -1015
sqlstate: 55025
SQL1016N | Ungültiger Aliasname für die lokale LU (local_lu alias) "<name>" im Befehl CATALOG NODE angegeben. |
Erläuterung: Der im Befehl CATALOG NODE angegebene Aliasname für die lokale LU (local_lu) ist nicht zulässig. Der Aliasname für die lokale LU ist der Aliasname für die lokale SNA-LU. Er muß aus 1 bis 8 Zeichen bestehen und darf keine Leerzeichen enthalten.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, daß der Aliasname ein zulässiger LU-Name ist. Überprüfen Sie die im Namen verwendeten Zeichen. Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen LU-Namen.
SQL1017N | Im Befehl CATALOG NODE wurde ein ungültiger Parameter "<modus>" angegeben. |
Erläuterung: Der Parameter Modus, der im Befehl CATALOG NODE angegeben wurde, ist nicht zulässig.
Der Parameter Modus gibt das Kommunikationsprofil an, das der Kommunikations-Manager verwendet, um eine Sitzung aufzubauen. Der Modus muß aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind: Groß- und Kleinbuchstaben von A bis Z, die Ziffern 0 bis 9 sowie die Sonderzeichen #, @ und $. Das erste Zeichen muß ein alphabetisches Zeichen sein. Kleinbuchstaben werden vom System in Großbuchstaben umgesetzt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Name ein zulässiger Modusname ist. Überprüfen Sie die im Namen verwendeten Zeichen. Wiederholen Sie den Befehl mit einem korrekten Modus.
SQL1018N | Der im Befehl CATALOG NODE angegebene Knotenname "<name>" ist bereits vorhanden. |
Erläuterung: Der Knotenname, der im Parameter nodename des Befehls CATALOG NODE angegeben wurde, ist bereits im Knotenverzeichnis des Dateisystems katalogisiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wurde der Parameter für den Knotennamen korrekt eingegeben, setzen Sie die Verarbeitung fort.
Entkatalogisieren Sie den Knoten im Knotenverzeichnis, wenn die Informationen des katalogisierten Knotens nicht mehr gültig sind, und wiederholen Sie den Befehl. Sind die Informationen des katalogisierten Knotens gültig, definieren Sie einen neuen Knotennamen, und wiederholen Sie den Befehl mit dem neuen Knotennamen.
SQL1019N | Der im Befehl angegebene Knotenname "<name>" ist ungültig. |
Erläuterung: Der Knotenname, der im Befehl angegeben wurde, ist nicht gültig. Der Knotenname kann aus 1 bis 8 Zeichen bestehen. Alle Zeichen müssen im Basiszeichensatz des Datenbankmanagers enthalten sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Knotennamen.
SQL1020C | Kein Platz mehr im Knotenverzeichnis vorhanden. |
Erläuterung: Das Knotenverzeichnis kann keine weiteren Einträge aufnehmen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entkatalogisieren Sie Einträge, die im Knotenverzeichnis nicht mehr benötigt werden.
SQL1021N | Der im Befehl UNCATALOG NODE angegebene Knotenname "<name>" wurde nicht gefunden. |
Erläuterung: Der Knotenname Name, der im Befehl UNCATALOG NODE angegeben wurde, wurde nicht im Knotenverzeichnis gefunden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ist der Parameter Knotenname korrekt, wurde der Knoten möglicherweise bereits entkatalogisiert und die Verarbeitung kann fortgesetzt werden. Wiederholen Sie andernfalls den Befehl mit dem korrekten Knotennamen.
SQL1022C | Nicht genügend Speicher für die Verarbeitung des Befehls. |
Erläuterung: Der verfügbare Arbeitsspeicher (RAM) reicht nicht aus, um den Befehl zu verarbeiten.
Wenn eine ferne Prozedur aufgerufen wurde, verwendet diese möglicherweise einen lokalen Variablenbereich, der größer als das zulässige Maximum (4K) ist.
Wenn die Anweisung eine vom Benutzer definierte Funktion (UDF) umfaßt, kann der vom Konfigurationsparameter udf_mem_sz des Datenbankmanagers gesteuerte Speicher größer als der verfügbare Speicher sein.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stoppen Sie die Anwendung. Mögliche Maßnahmen:
ANMERKUNG: Dies trifft nur ältere Versionen als Version 2 zu.
sqlcode: -1022
sqlstate: 57011
SQL1023C | Der Dialog ist fehlgeschlagen. |
Erläuterung: Im Dialog trat ein Fehler auf.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den ursprünglichen Befehl. Tritt der Fehler weiterhin auf, verständigen Sie den Kommunikationsadministrator.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
sqlcode: -1023
sqlstate: 08001
SQL1024N | Die Verbindung zur Datenbank ging verloren. |
Erläuterung: Es besteht keine Verbindung zur Datenbank. Andere SQL-Anweisungen können erst verarbeitet werden, nachdem die SQL-Anweisung CONNECT ausgeführt wurde.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Trat der Fehler beim Beenden der Verbindung zur Datenbank auf, setzen Sie die Verarbeitung fort. Trat der Fehler bei einer anderen SQL-Anweisung auf, geben Sie die SQL-Anweisung CONNECT ein, und wiederholen Sie den gewünschten Befehl oder die gewünschte Anweisung.
sqlcode: -1024
sqlstate: 08003
SQL1025N | Der Datenbankmanager wurde nicht beendet, da noch einige Datenbanken aktiv sind. |
Erläuterung: Der Befehl zum Beenden des Datenbankmanagers kann nicht verarbeitet werden, solange Anwendungen mit Datenbanken unter der Steuerung des Datenbankmanagers verbunden oder Datenbanken aktiviert sind.
Es wird keine Aktion ausgeführt.
Benutzeraktion: Normalerweise ist keine Maßnahme erforderlich. Damit der Datenbankmanager beendet werden kann, müssen alle aktiven Anwendungen die Verbindungen zu allen von ihnen verwendeten Datenbanken beenden. Alternativ dazu kann der Benutzer mit dem Befehl FORCE das Beenden der Anwendungen und mit dem Befehl DEACTIVATE die Inaktivierung der Datenbank erzwingen.
SQL1026N | Der Datenbankmanager ist bereits aktiv. |
Erläuterung: Der Befehl zum Starten des Datenbankmanagers wurde bereits verarbeitet.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Da der Befehl bereits verarbeitet wurde, kann die Anwendung die Verarbeitung fortsetzen.
SQL1027N | Das Knotenverzeichnis wurde nicht gefunden. |
Erläuterung: Der Befehl zum Auflisten von Knotenverzeichnissen kann nicht verarbeitet werden, da das Knotenverzeichnis nicht gefunden wurde.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl CATALOG NODE mit den entsprechenden Parametern ein, und wiederholen Sie den aktuellen Befehl.
SQL1029N | Ungültiger Aliasname für die Partner LU "<name>" (partner_lu alias) im Befehl CATALOG NODE angegeben. |
Erläuterung: Der im Befehl CATALOG NODE angegebene Aliasname für die Partner LU (partner_lu alias) wurde nicht spezifiziert oder enthält ungültige Zeichen. Der Aliasname für die Partner LU ist der Aliasname für die SNA-LU. Er kann aus 1 bis 8 Zeichen bestehen und darf keine Leerzeichen enthalten.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie partner_lu auf Schreibfehler. Prüfen Sie, daß der Aliasname ein zulässiger LU-Name ist. Überprüfen Sie die im Aliasnamen verwendeten Zeichen. Wiederholen Sie den Befehl mit einer korrekten partner_lu.
SQL1030C | Kein Platz im Datenbankverzeichnis. |
Erläuterung: Das Systemdatenbankverzeichnis oder das Verzeichnis für lokale Datenbanken kann keine Einträge mehr aufnehmen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Entkatalogisieren Sie Einträge, die im Verzeichnis nicht mehr benötigt werden. Wenn im lokalen Datenbankverzeichnis kein Platz mehr vorhanden ist, erstellen Sie neue Datenbanken in einem anderen Dateisystem.
SQL1031N | Datenbankverzeichnis im angegebenen Dateisystem nicht gefunden. |
Erläuterung: Das Systemdatenbankverzeichnis oder das lokale Datenbankverzeichnis konnte nicht gefunden werden. Es wurde entweder keine Datenbank erstellt, oder die Datenbank wurde nicht korrekt katalogisiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die Datenbank mit der korrekten Pfadangabe erstellt wurde. Der Befehl CATALOG DATABASE hat einen Pfadparameter, der das Verzeichnis angibt, in dem sich die Datenbank befindet.
sqlcode: -1031
sqlstate: 58031
SQL1032N | Der Befehl DB2START wurde nicht abgesetzt. |
Erläuterung: Der Befehl DB2START wurde bisher nicht verarbeitet. Seine Ausführung ist Voraussetzung dafür, daß der Befehl DB2STOP, eine SQL-Anweisung oder eines der Dienstprogramme ausgeführt werden kann.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl DB2START ein, und wiederholen Sie den aktuellen Befehl.
Stellen Sie bei Verwendung mehrerer logischer Knoten sicher, daß die Umgebungsvariable DB2NODE richtig eingestellt ist. Die Umgebungsvariable DB2NODE zeigt den Knoten an, mit dem die Anwendung eine Verbindung herstellen will. Für DB2NODE muß die Knotennummer eines der Knoten angegeben sein, die für denselben Host wie die Anwendung definiert wurden.
sqlcode: -1032
sqlstate: 57019
SQL1033N | Auf das Datenbankverzeichnis kann nicht zugegriffen werden, da es gerade verwendet wird. |
Erläuterung: Auf das Datenbankverzeichnis kann nicht zugegriffen werden, solange es noch aktualisiert wird. Ebenso ist es nicht möglich, das Datenbankverzeichnis zu aktualisieren, wenn bereits darauf zugegriffen wird. Diese Situation kann sowohl für das Systemdatenbankverzeichnis als auch für das lokale Datenbankverzeichnis eintreten.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Zugriff beendet ist, und wiederholen Sie anschließend den Befehl.
sqlcode: -1033
sqlstate: 57019
SQL1034C | Die Datenbank ist fehlerhaft. Die Anwendungen wurde von der Datenbank getrennt. Alle Anwendungen, die auf die Datenbank zugreifen, wurden beendet. |
Erläuterung: Die Datenbank ist defekt und kann erst nach einer Wiederherstellung weiterverwendet werden. Alle mit der Datenbank verbundenen Anwendungen wurden von dieser getrennt, und alle Prozesse, die Anwendungen für die Datenbank ausführen, wurden gestoppt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl RESTART DATABASE ein, um die Datenbank wiederherzustellen. Kann der Befehl RESTART nicht fehlerfrei ausgeführt werden, muß die Datenbank unter Umständen mit Hilfe einer Sicherungskopie wiederhergestellt werden. Überprüfen Sie in einer partitionierten Datenbankumgebung vor der Wiederherstellung der Datenbank von einer Sicherungskopie das Systemprotokoll, um festzustellen, ob der Befehl RESTART aufgrund eines Knoten- oder eines Kommunikationsfehlers nicht verarbeitet werden kann. Falls dies der Fall ist, stellen Sie sicher, daß der Datenbankmanager aktiv ist und die Kommunikation zwischen allen Knoten funktioniert. Wiederholen Sie danach den Befehl RESTART.
Wurde dieser Fehler während der aktualisierenden Wiederherstellung festgestellt, muß die Datenbank mit Hilfe einer Sicherungskopie wiederhergestellt und die aktualisierende Wiederherstellung erneut ausgeführt werden.
Es muß beachtet werden, daß der Befehl RESTART in einer partitionierten Datenbankumgebung auf einer pro-Knoten-Basis ausgeführt wird. Soll sichergestellt werden, daß die Datenbank auf allen Knoten wiederhergestellt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein:
db2_all db2 restart database <datenbankname>
Unter Umständen muß dieser Befehl mehrmals ausgeführt werden, um sicherzustellen, daß alle unbestätigten Transaktionen aufgelöst wurden.
Wird die Beispieldatenbank installiert, löschen Sie diese, und installieren Sie sie erneut.
sqlcode: -1034
sqlstate: 58031
SQL1035N | Die Datenbank wird bereits verwendet. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1035
sqlstate: 57019
SQL1036C | E/A-Fehler während des Zugriffs auf die Datenbank. |
Erläuterung: Für mindestens eine Datenbankdatei liegt ein E/A-Fehler vor:
Die Datenbank kann nicht verwendet werden.
Benutzeraktion: Trat der Fehler während der Verarbeitung einer Datenbank auf, wiederholen Sie den Befehl. Tritt der Fehler weiterhin auf, stellen Sie die Datenbank von einer Sicherungskopie wieder her.
Trat der Fehler während CREATE DATABASE oder DROP DATABASE auf, versucht ein nachfolgender Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE Dateien und Verzeichnisse zu löschen, die nach der fehlgeschlagenen Ausführung des Befehls CREATE DATABASE oder DROP DATABASE erhalten blieben.
Wird die Beispieldatenbank installiert, löschen Sie diese, und installieren Sie sie erneut.
Trat der Fehler bei dem Versuch auf, die Verbindung zu einer Datenbank herzustellen, verfolgen Sie den Ablauf zurück, und verständigen Sie den IBM Kundendienst. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Datenbank wiederherzustellen.
sqlcode: -1036
sqlstate: 58030
SQL1037W | Das Knotenverzeichnis ist leer. |
Erläuterung: Es wurde versucht, den Inhalt des Knotenverzeichnisses zu lesen, es sind jedoch keine Einträge vorhanden.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: +1037
sqlstate: 01606
SQL1038C | E/A-Fehler während des Zugriffs auf das Knotenverzeichnis. |
Erläuterung: Auf das Knotenverzeichnis konnte wegen eines E/A-Fehlers nicht zugegriffen werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl. Tritt der Fehler weiterhin auf, entfernen Sie das Knotenverzeichnis (sqlnodir unter dem Verzeichnis sqllib), und katalogisieren Sie die Knotennamen im Netzwerk neu.
sqlcode: -1038
sqlstate: 58031
SQL1039C | E/A-Fehler während des Zugriff auf das Datenbankverzeichnis. |
Erläuterung: Auf das Systemdatenbankverzeichnis oder auf das lokale Datenbankverzeichnis kann nicht zugegriffen werden. Dieser Fehler tritt nicht nur dann auf, wenn das System eine Datenbank katalogisiert oder entkatalogisiert, sondern auch, wenn das System auf eine Datenbank zugreift, die im Verzeichnis katalogisiert ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
Wird die Beispieldatenbank installiert, löschen Sie diese, und installieren Sie sie erneut.
sqlcode: -1039
sqlstate: 58031
SQL1040N | Die maximale Anzahl der in der Datenbank aktiven Anwendungsprogramme ist erreicht. |
Erläuterung: Die Anzahl der Anwendungen, die in der Datenbank aktiv sind, entspricht dem Maximalwert, der in der Konfigurationsdatei der Datenbank definiert ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis andere Anwendungen die Datenbank freigeben. Wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden müssen, erhöhen Sie den Wert für maxappls. Nachdem alle Anwendungen die Datenbank freigegeben haben und die Datenbank erneut gestartet wurde, wird der neue Wert wirksam.
sqlcode: -1040
sqlstate: 57030
SQL1041N | Die maximale Anzahl gleichzeitig ablaufender Datenbanksitzungen ist erreicht. |
Erläuterung: Die Anwendung hat versucht, eine inaktive Datenbank zu starten. Die Anzahl der aktiven Datenbanken entspricht jedoch bereits dem Maximalwert, der in der Systemkonfigurationsdatei definiert ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis eine der Datenbanken inaktiv wird. Wenn eine größere Anzahl gleichzeitig ablaufender Datenbanksitzungen erforderlich ist, erhöhen Sie den Wert für numdb. Der neue Wert wird nach dem nächsten erfolgreichen Start des Datenbankmanagers wirksam.
sqlcode: -1041
sqlstate: 57032
SQL1042C | Unerwarteter Systemfehler. |
Erläuterung: Ein Systemfehler ist aufgetreten. Möglicherweise wurde der Fehler dadurch hervorgerufen, daß der Datenbankmanager nicht korrekt installiert oder die Umgebung nicht korrekt eingerichtet ist.
Unter OS/2 wird bei einem versuchten Starten des Datenbankmanagers dieser Fehler häufig dadurch verursacht, daß die Datei NET.ACC defekt ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wenn der Fehler unter OS/2 bei dem Versuch, den Datenbankmanager zu starten, auftrat und als Ursache eine defekte Datei NET.ACC vermutet wird, ersetzen Sie die Dateien NET.ACC auf dem System durch die auf Diskette 1 der DB/2 für OS/2 Installationsdisketten befindlichen Dateien.
Wenn der Fehler bei dem Versuch auftrat, eine Verbindung zur Datenbank herzustellen, führen Sie einen Trace durch (Beschreibung siehe unten), und verständigen Sie den IBM Kundendienst.
Ist das Problem auf keine der genannten Ursachen zurückzuführen, stellen Sie sicher, daß Systemdatum und Systemzeit korrekt gesetzt sind, daß das System über einen ausreichend großen Speicher sowie ausreichend Seitenwechsel- und Auslagerungsspeicherbereich verfügt.
Wiederholen Sie den aktuellen Befehl.
Tritt der Fehler weiterhin auf, den beenden Sie den Datenbankmanager, und starten Sie ihn erneut.
Kann der Fehler dadurch nicht behoben werden, installieren Sie den Datenbankmanager erneut.
War der Trace aktiv, rufen Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems die unabhängige Trace-Einrichtung auf. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Teilen Sie dem Kundendienst die folgenden Informationen mit:
Erforderliche Informationen:
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, in welcher Datenquelle die Anforderung fehlgeschlagen ist (die Vorgehensweise wird im Handbuch Problem Determination Guide beschrieben). Wenn das Problem auf eine Datenquelle zurückzuführen ist, führen Sie die Schritte zur Problembestimmung für diese Datenquelle aus.
sqlcode: -1042
sqlstate: 58004
SQL1043C | Die Database Services konnten die Systemkataloge nicht initialisieren. Es wurde der Fehler "<sqlcode>" übergeben. |
Erläuterung: Bei der Initialisierung der Systemkataloge konnte der Befehl CREATE DATABASE nicht erfolgreich ausgeführt werden.
Benutzeraktion: Notieren Sie die Nachrichtennummer (SQLCODE) und den Fehler in dieser Nachricht.
War der Trace aktiv, rufen Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems die unabhängige Trace-Einrichtung auf. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Teilen Sie dann dem Kundendienst die folgenden Informationen mit:
SQL1044N | Verarbeitung aufgrund einer Unterbrechungsanforderung abgebrochen. |
Erläuterung: Möglicherweise wurde die Unterbrechungstastenfolge gedrückt.
Die Verarbeitung wird abgebrochen.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Verarbeitung fort, um die Unterbrechung zu behandeln.
Wird die Beispieldatenbank installiert, löschen Sie diese, und installieren Sie sie erneut.
Wenn der Datenbankmanager gestartet wird, setzen Sie zunächst den Befehl db2stop ab, bevor andere DB2-Befehle abgesetzt werden.
sqlcode: -1044
sqlstate: 57014
SQL1045N | Die Datenbank wurde nicht gefunden. Ursache: Falsche Katalogisierung. |
Erläuterung: Ein indirekter Eintrag im Datenbankverzeichnis verweist auf einen anderen Nicht-HOME-Eintrag.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Einträge in allen zugehörigen Datenbankverzeichnissen mit den Befehlen zum Abfragen von Verzeichnissen (DIRECTORY SCAN).
sqlcode: -1045
sqlstate: 58031
SQL1046N | Ungültige Berechtigungs-ID. |
Erläuterung: Die Berechtigung, die bei der Anmeldung angegeben wurde, ist aus einem der folgenden Gründe für die Datenquelle oder den Datenbankmanager nicht gültig: Mögliche Ursachen:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie die Anmeldung mit einer gültigen Berechtigungs-ID aus.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückgewiesen hat (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und verwenden Sie eine für diese Datenquelle gültige Berechtigungs-ID.
sqlcode: -1046
sqlstate: 28000
SQL1047N | Das Anwendungsprogramm ist bereits in einer anderen Datenbank aktiv. |
Erläuterung: Mit einer Anwendung kann keine Datenbank erstellt werden, solange die Anwendung mit einer anderen Datenbank verbunden ist.
Das Binden einer Bindedatei an eine Datenbank ist nicht zulässig, solange eine Verbindung zu einer anderen Datenbank besteht.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Beenden Sie die Verbindung zur aktiven Datenbank, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1048N | Ungültiger Parameter 'use' "<parameter>" im Befehl START USING DATABASE oder CONNECT TO. Der Parameter muß 'S' für gemeinsamen Zugriff, 'X' für ausschließliche Datenbankbenutzung oder 'N' für ausschließliche Benutzung an einem einzelnen Knoten lauten. Bei DB2 Connect-Verbindungen wird nur 'S' unterstützt. 'N' wird nur in einer MPP-Konfiguration unterstützt. |
Erläuterung: Als Parameter use im Befehl START USING DATABASE oder CONNECT TO muß entweder S für gemeinsamen Zugriff oder X für ausschließlichen Zugriff auf die Datenbank angegeben werden. Wird eine Verbindung zu einer Datenbank mit DB2 Connect hergestellt, ist nur ein gemeinsamer Zugriff erlaubt. Gültige mnemonische Namen sind in der Datei SQLENV.H angegeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen use-Parameter.
SQL1049C | Der Anwendungsstatus ist fehlerhaft. Die Verbindung zur Datenbank wurde unterbrochen. |
Erläuterung: Die Verbindung zur Datenbank wurde unterbrochen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Anweisung CONNECT RESET ab.
SQL1050N | Die Datenbank kann nicht entkatalogisiert werden, da es sich um eine Benutzerdatenbank (Home Database) handelt. |
Erläuterung: Die Datenbank, die in dem Befehl UNCATALOG DATABASE angegeben wurde, ist eine lokale Benutzerdatenbank (Home Database). Diese Datenbanken können nicht entkatalogisiert werden, da die zugehörigen Verzeichniseinträge gelöscht werden, wenn die Datenbank gelöscht wird.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Verarbeitung fort, wenn der Datenbankname korrekt angegeben wurde.
SQL1051N | Der Pfad "<pfad>" für das Datenbankverzeichnis existiert nicht. |
Erläuterung: Der Pfad, der im Parameter für das Datenbankverzeichnis des Befehls oder im Eintrag für das Datenbankverzeichnis angegeben wurde, ist nicht gültig. Es gibt kein Dateisystem mit diesem Namen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Pfad für das Datenbankverzeichnis.
sqlcode: -1051
sqlstate: 57019
SQL1052N | Der Datenbankpfad "<pfad>" existiert nicht. |
Erläuterung: Der Pfad, der im Parameter des Befehls angegeben wurde, ist nicht gültig. Es gibt keinen Pfad dieses Namens.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows muß jedem Knoten der partitionierten Datenbankgruppe genau dieselbe Angabe für das physische Festplattenlaufwerk (Buchstabe) zur Verfügung stehen, und dieses Laufwerk muß verwendbar sein (d. h., es muß verwendbaren Speicherplatz enthalten), damit der Befehl CREATE DATABASE erfolgreich ausgeführt werden kann. Der Buchstabe für die Angabe des physischen Festplattenlaufwerks wird in der Konfiguration des Datenbankmanagers angegeben. Wird hier kein Buchstabe eingegeben, wird als Standardlaufwerk (Pfad sqllib) das Festplattenlaufwerk verwendet, auf dem DB2 installiert ist, und das sich auf der Maschine befindet, die Eigner des Exemplars ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Datenbankpfad.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows sind die folgenden Schritte auszuführen:
SQL1053N | Eine Unterbrechung wird bereits ausgeführt. |
Erläuterung: Das System verarbeitet z. Zt. eine Unterbrechungsanforderung, so daß kein weiterer Unterbrechung möglich ist.
Die angeforderte Unterbrechung wird ignoriert.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis die Verarbeitung der aktuellen Unterbrechung beendet ist, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1054N | Der Befehl COMMIT wird gerade verarbeitet und kann nicht unterbrochen werden. |
Erläuterung: Das System verarbeitet momentan den Befehl COMMIT. Der Benutzer gab eine Unterbrechungstastenfolge ein.
Die angeforderte Unterbrechung wird ignoriert.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Befehl COMMIT ausgeführt ist, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL1055N | Der Befehl ROLLBACK wird gerade verarbeitet und kann nicht unterbrochen werden. |
Erläuterung: Das System verarbeitet momentan den Befehl ROLLBACK. Der Benutzer gab eine Unterbrechungstastenfolge ein.
Die angeforderte Unterbrechung wird ignoriert.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Befehl ROLLBACK ausgeführt ist, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL1056N | Es wurden bereits acht Datenbankverzeichnisabfragen geöffnet. |
Erläuterung: In diesem Prozeß sind bereits acht Datenbankverzeichnisabfragen aktiv. Mehr als acht aktive Abfragen sind nicht zulässig.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl CLOSE DIRECTORY SCAN ein- oder mehrmals aus, und wiederholen Sie den Befehl.
sqlcode: -1056
sqlstate: 54029
SQL1057W | Das Systemdatenbankverzeichnis ist leer. |
Erläuterung: Es wurde versucht, im Systemdatenbankverzeichnis zu lesen. Im Systemdatenbankverzeichnis befinden sich keine Einträge.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: +1057
sqlstate: 01606
SQL1058N | Ungültiger Parameter 'handle' im Befehl DIRECTORY SCAN. |
Erläuterung: Der Parameter handle, der im Befehl DIRECTORY SCAN angegeben wurde, ist nicht gültig. handle muß der Parameter sein, der vom Befehl OPEN DIRECTORY SCAN oder OPEN NODE DIRECTORY SCAN zurückgegeben wurde.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen handle-Parameter.
SQL1059N | Der Befehl GET NEXT konnte nicht verarbeitet werden, da der Befehl OPEN SCAN nicht angegeben wurde. |
Erläuterung: Der Befehl DIRECTORY SCAN wurde ohne vorherigen Befehl OPEN SCAN ausgegeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl OPEN DIRECTORY SCAN oder OPEN NODE DIRECTORY SCAN aus, und wiederholen Sie anschließend den aktuellen Befehl.
SQL1060N | Der Benutzer "<berechtigungs-ID>" hat keine CONNECT-Berechtigung. |
Erläuterung: Der angegebenen Berechtigungs-ID ist die CONNECT-Berechtigung für den Zugriff auf die Datenbank nicht zugeordnet. Die CONNECT-Berechtigung muß erteilt werden, damit der Benutzer die Verbindung zur Datenbank herstellen kann.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verständigen Sie den Systemadministrator oder Datenbankadministrator für die Datenbank, und fordern Sie GRANT CONNECT für die Berechtigungs-ID an. Wiederholen Sie den Befehl.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie gegebenenfalls fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und stellen Sie sicher, daß für diese Datenquelle die korrekten Zugriffsrechte erteilt wurden.
sqlcode: -1060
sqlstate: 08004
SQL1061W | RESTART wurde erfolgreich ausgeführt, es sind jedoch unbestätigte Transaktionen für die Datenbank vorhanden. |
Erläuterung: RESTART wurde erfolgreich ausgeführt, es sind jedoch unbestätigte Transaktionen für die Datenbank vorhanden. Die Datenbank kann benutzt werden; werden jedoch die unbestätigten Transaktionen nicht aufgelöst, bevor die letzte Verbindung zur Datenbank gelöscht wird, muß erneut RESTART für die Datenbank durchgeführt werden, bevor sie benutzt werden kann.
Benutzeraktion: Lösen Sie entweder die unbestätigten Transaktionen auf, oder starten Sie die Datenbank vor jeder Benutzung erneut. Ist der Transaktionsmanager (TM) verfügbar, der die Datenbank (in einer XA/DTP-Umgebung) benutzte, sollte der Administrator dem Transaktionsmanager die Anweisung geben, die unbestätigten Transaktionen aufzulösen. Der Administrator kann auch (mit großer Vorsicht) mit Hilfe des Befehlszeilenprozessors die Transaktionen heuristisch abschließen.
Es muß beachtet werden, daß der Befehl RESTART in einer partitionierten Datenbank-Server-Umgebung auf einer pro-Knoten-Basis ausgeführt wird. Soll sichergestellt werden, daß die Datenbank auf allen Knoten wiederhergestellt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein:
db2_all db2 restart database <datenbankname>
Wenn alle Knoten funktionieren, werden mit diesem Befehl alle unbestätigten Transaktionen aufgelöst.
Unter Umständen muß dieser Befehl mehrmals ausgeführt werden, um sicherzustellen, daß alle unbestätigten Transaktionen aufgelöst wurden.
SQL1062N | Datenbankpfad "<pfad>" nicht gefunden. |
Erläuterung: Der im Befehl angegebene Parameter Pfad ist nicht vorhanden. Wird kein Pfad angegeben, wird der Standardpfad in der Systemkonfigurationsdatei verwendet; er ist jedoch nicht vorhanden.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows muß jedem Knoten der partitionierten Datenbankgruppe genau dieselbe Angabe für das physische Festplattenlaufwerk (Buchstabe) zur Verfügung stehen, und dieses Laufwerk muß verwendbar sein (d. h., es muß verwendbaren Speicherplatz enthalten), damit der Befehl CREATE DATABASE erfolgreich ausgeführt werden kann. Der Buchstabe für die Angabe des physischen Festplattenlaufwerks wird in der Konfiguration des Datenbankmanagers angegeben. Wird hier kein Buchstabe eingegeben, wird als Standardlaufwerk (Pfad sqllib) das Festplattenlaufwerk verwendet, auf dem DB2 installiert ist, und das sich auf der Maschine befindet, die Eigner des Exemplars ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie den Pfad bzw. den Standardpfad, und stellen Sie sicher, daß sie im System vorhanden sind. Wiederholen Sie den Befehl.
In einer partitionierten Datenbankumgebung unter OS/2 und Windows sind die folgenden Schritte auszuführen:
SQL1063N | DB2START ausgeführt. |
Erläuterung: Der Befehl zum Starten des Datenbankmanagers wurde erfolgreich ausgeführt.
SQL1064N | DB2STOP ausgeführt. |
Erläuterung: Der Befehl zum Stoppen des Datenbankmanagers wurde erfolgreich ausgeführt.
SQL1065W | Die Datenbank wurde erstellt. Bei einer oder mehreren Bindedateien in der Liste "<listenname>" trat jedoch ein Fehler auf. Die folgenden Dateien wurden nicht gebunden: "<liste>". |
Erläuterung: Ein oder mehrere Dienstprogramme konnten für die Datenbank nicht gebunden werden. Die Listdatei ("<listenname>") enthält eine Liste der Bindedateien. Die Ziffern in der "<liste>" geben die relativen Positionen der nicht gebundenen Dateien in der Listdatei an.
Die aufgelisteten Bindedateien für die Dienstprogramme wurden für die neu erstellte Datenbank nicht gebunden.
Benutzeraktion: Der Benutzer kann die angegebenen Dienstprogramme für die Datenbank binden. Bei dem Aufruf des Binders darf die Formatangabe nicht verwendet werden.
SQL1066N | Die DB2START-Verarbeitung war erfolgreich. Die Unterstützung für das IPX/SPX-Protokoll konnte nicht erfolgreich gestartet werden. |
Erläuterung: Es war nicht möglich, das IPX/SPX-Protokoll erfolgreich zu starten. Ferne Clients können nicht über IPX/SPX eine Verbindung zum Server herstellen. Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Workstation am NetWare Datei-Server angemeldet ist und über die Berechtigung zum Erstellen eines Objekts in der Bindeeinheit auf dem Datei-Server verfügt. Der Benutzer muß als SUPERVISOR oder mit einer äquivalenten Berechtigung angemeldet sein. Darüber hinaus muß gewährleistet sein, daß der in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers angegebene Objektname für alle Datenbankmanager im Netzwerk eindeutig ist. Ergreifen Sie die erforderlichen Maßnahmen, und führen Sie DB2STOP und anschließend erneut DB2START aus.
Kann das Problem dadurch nicht gelöst werden, geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems DB2TRC ON -L 0X100000 ein. Führen Sie DB2START erneut aus, und geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems DB2TRC DUMP Dateiname ein, um die Trace-Informationen zu sichern. Um dem Trace auszuschalten, geben Sie DB2TRC OFF ein. Teilen Sie dem Service Coordinator die Trace-Informationen mit.
SQL1067N | Die DB2STOP-Verarbeitung war nicht erfolgreich. Die Unterstützung für das IPX/SPX-Protokoll konnte nicht erfolgreich gestoppt werden. |
Erläuterung: Es war nicht möglich, die Unterstützung für das IPX/SPX-Protokoll zu stoppen. Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Workstation am NetWare Datei-Server angemeldet ist und über die Berechtigung zum Löschen eines Objekts in der Bindeeinheit auf dem Datei-Server verfügt. Der Benutzer muß als SUPERVISOR oder mit einer äquivalenten Berechtigung angemeldet sein. Ergreifen Sie die erforderlichen Maßnahmen, und führen Sie DB2STOP nochmals aus.
Kann das Problem dadurch nicht gelöst werden, geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems DB2TRC ON -L 0X100000 ein. Führen Sie DB2STOP erneut aus, und geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems DB2TRC DUMP Dateiname ein, um die Trace-Informationen zu sichern. Um dem Trace auszuschalten, geben Sie DB2TRC OFF ein. Teilen Sie dem Service Coordinator die Trace-Informationen mit.
SQL1068N | Die Domäne, zu der die in der Anweisung CONNECT oder ATTACH angegebene Benutzer-ID "<benutzer-ID>" gehört, ist in der Umgebungsvariablen DB2DOMAINLIST nicht definiert. |
Erläuterung: Eine Benutzer-ID in einer Anweisung CONNECT TO oder ATTACH TO gehört zu keiner Domäne, die in der Umgebungsvariablen DB2DOMAINLIST definiert ist.
Benutzeraktion: Geben Sie den Namen der Domäne, zu der die Benutzer-ID gehört, mit Hilfe des Befehls DB2SET in der Umgebungsvariablen DB2DOMAINLIST an.
sqlcode: -1068
sqlstate: 08004
SQL1069N | Die Datenbank "<name>" ist keine Benutzerdatenbank (Home Database). |
Erläuterung: Die Datenbank ist keine lokale Datenbank. Eine lokale Datenbank ist im Systemdatenbankverzeichnis als indirekt katalogisiert, und dieser Eintrag verweist auf einen Home-Eintrag im lokalen Datenbankverzeichnis im selben Knoten. Ferne Datenbanken können nicht gelöscht werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wenn der angegebene Datenbankname nicht korrekt war, wiederholen Sie den Befehl mit einem korrekten Datenbanknamen. War der angegebene Datenbankname korrekt und soll der Datenbankname aus dem Datenbankverzeichnis entfernt werden, verwenden Sie den Befehl UNCATALOG DATABASE.
SQL1070N | Ungültige Adresse des Parameters für den Datenbanknamen. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die als Parameter für den Datenbanknamen nicht korrekt ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie das Anwendungsprogramm so, daß eine korrekte Adresse verwendet und die Eingabezeichenfolge durch ein Nullabschlußzeichen beendet wird.
SQL1071N | Ungültige Adresse des Parameters für den Aliasnamen der Datenbank. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für diesen Parameter ungültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1072C | Die Ressourcen des Datenbankmanagers befinden sich in einem inkonsistenten Status. Möglicherweise wurde der Datenbankmanager falsch beendet, oder eine andere Anwendung und der Datenbankmanager verwenden Systemressourcen unterschiedlich, so daß ein Konflikt entsteht. Möglicherweise ist eine Bereinigung der Systemressourcen erforderlich. |
Erläuterung: Die Anforderung schlug fehl, da sich die Ressourcen des Datenbankmanagers in einem inkonsistenten Status befinden. Dies kann folgende Ursachen haben:
Benutzeraktion: Möglicherweise ist die Bereinigung von Ressourcen erforderlich:
SQL1073N | Die Release-Nummer des Knotenverzeichnisses ist falsch. |
Erläuterung: Die Release-Nummer des Knotenverzeichnisses entspricht nicht der erwarteten Produkt-Release-Nummer. Das Knotenverzeichnis stammt möglicherweise von einem vorherigen Release.
Benutzeraktion: Katalogisieren Sie alle Knoteneinträge neu, und setzen Sie den Befehl erneut ab.
SQL1074N | Ungültige Adresse des Parameters für das Kennwort. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für diesen Parameter ungültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1075N | Ungültige Adresse des Parameters für den Datenbankkommentar. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für diesen Parameter ungültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1076N | Ungültige Adresse des Parameters 'count'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den count-Parameter nicht gültig ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird.
SQL1077N | Ungültige Adresse des Parameters 'handle'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den handle-Parameter nicht gültig ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird.
SQL1078N | Ungültige Adresse des Parameters 'buffer'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den buffer-Parameter nicht gültig.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird.
SQL1079N | Ungültige Adresse des Parameters 'nodename'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den Parameter nname nicht gültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1080N | Ungültige Adresse des Parameters 'local_lu name'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den 'local_lu name'-Parameter nicht gültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1081N | Ungültige Adresse des Parameters 'partner_lu name'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den partner_lu-Parameter nicht gültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1082N | Ungültige Adresse des Parameters 'mode'. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm verwendete eine Adresse, die für den Parameter mode nicht gültig ist. Die Adresse verweist auf einen nicht zugeordneten Puffer, oder die Zeichenfolge im Puffer hat kein Nullabschlußzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß eine gültige Adresse im Anwendungsprogramm verwendet wird und die Eingabezeichenfolge über ein Nullabschlußzeichen verfügt.
SQL1083N | Der Datenbankbeschreibungsblock kann nicht verarbeitet werden. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Anwendung gab den Befehl CREATE DATABASE aus, aber der Datenbankbeschreibungsblock (DBDB) konnte aus einem der folgenden Gründe nicht verarbeitet werden:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1084C | Gemeinsam benutzte Speichersegmente können nicht zugeordnet werden. |
Erläuterung: Der Datenbankmanager konnte beim Verarbeiten eines Datenbankumgebungsbefehls oder der SQL-Anweisung CONNECT keine Segmente zuordnen.
Möglicherweise ist der Parameter dbheap zu klein.
Benutzeraktion: Notieren Sie die Nachrichtennummer (SQLCODE). Der Fehler kann auf nicht ausreichende Speicherressourcen für den Datenbankmanager oder die Umgebung, in der die Operation des Datenbankmanagers versucht wird, zurückzuführen sein. Stellen Sie sicher, daß genügend Speicherressourcen zur Verfügung stehen, um die Erfordernisse des Datenbankmanagers zu erfüllen. Außerdem können nicht benötigte Hintergrundprozesse gestoppt werden.
Sind genügend Speicherressourcen vorhanden und tritt das Problem dennoch weiterhin auf, rufen Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems die unabhängige Trace-Einrichtung auf. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Teilen Sie dem Kundendienst die folgenden Informationen mit:
Erforderliche Informationen:
sqlcode: -1084
sqlstate: 57019
SQL1085N | Der Zwischenspeicher für Anwendungen (Application Heap) kann nicht zugeordnet werden. |
Erläuterung: Die Anwendung konnte die Verbindung zur Datenbank nicht herstellen, da der Datenbankmanager nicht die Anzahl der 4-KB-Zwischenspeicherseiten für Anwendungen zuordnen konnte, die in der Konfigurationsdatei der Datenbank angegeben sind. Im System sind keine 4-KB-Speicherseiten mehr verfügbar. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -1085
sqlstate: 57019
SQL1086C | Betriebssystemfehler "<fehler>". |
Erläuterung: Der Befehl führte zu einem Fehler des Betriebssystems, der keine weitere Verarbeitung zuläßt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Bestimmen Sie die Fehlerursache mit Hilfe der Handbücher zum Betriebssystem.
SQL1087W | Die Datenbank wurde erstellt. Bei der Öffnung der Listdatei "<name>" trat jedoch ein Fehler auf. Die Dienstprogramme werden nicht für die Datenbank gebunden. |
Erläuterung: CREATE DATABASE konnte die Listdatei, die die Liste der Bindedateien für die Dienstprogramme enthält, nicht öffnen. Die Listdatei muß sich im Unterverzeichnis bnd des Unterverzeichnisses sqllib befinden.
Die Bindedateien für die Dienstprogramme werden nicht für die neue Datenbank gebunden.
Benutzeraktion: Binden Sie die Dienstprogramme in die Datenbank ein. Bei dem Aufruf des Binders darf die Formatangabe nicht verwendet werden.
SQL1088W | Die Datenbank wurde erstellt. Beim Binden der Dienstprogramme trat jedoch ein Fehler auf. Die Dienstprogramme werden nicht für die Datenbank gebunden. |
Erläuterung: CREATE DATABASE oder MIGRATE DATABASE konnte die Bindedateien für die Dienstprogramm nicht in die Datenbank einbinden.
Die Bindedateien für die Dienstprogramme werden nicht an die neue oder umgestellte Datenbank gebunden.
Benutzeraktion: Binden Sie die Dienstprogramme in die Datenbank ein. Bei dem Aufruf des Binders darf die Formatangabe nicht verwendet werden.
SQL1089W | Die Datenbank wurde erstellt. Der Bindeprozeß für die Dienstprogramme wurde jedoch unterbrochen. Die Dienstprogramme werden nicht für die Datenbank gebunden. |
Erläuterung: Der Befehl CREATE DATABASE wurde unterbrochen, als die Dienstprogramme für die Datenbank gebunden wurden. Möglicherweise wurde die Unterbrechungstastenfolge gedrückt.
Die Bindedateien für die Dienstprogramme werden nicht für die neue Datenbank gebunden.
Benutzeraktion: Binden Sie die Dienstprogramme in die Datenbank ein. Bei dem Aufruf des Binders darf die Formatangabe nicht verwendet werden.
SQL1090C | Ungültige Release-Nummer für das mit dem Precompiler verarbeitete Anwendungsprogramm oder das Dienstprogramm. |
Erläuterung: Die Release-Nummer des vorkompilierten Anwendungs- oder Dienstprogramms ist nicht mit der Release-Nummer der installierten Version des Datenbankmanagers kompatibel.
Der Fehler tritt außerdem auf, wenn das Anwendungsprogramm während des Zugriffs auf die installierte Version der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers Bibliotheken oder DLLs einer älteren Version des Datenbankmanagers verwendet.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, daß keine ältere Version der Datenbankmanager-Bibliotheken oder -DLLs für die Verarbeitung Ihrer Anwendung angezogen werden.
Bleibt das Problem bestehen, wiederholen Sie den Precompiler-Prozeß mit dem aktuellen Datenbankmanager, sofern möglich, und verwenden Sie ausschließlich Anwendungsprogramme, die mit einem kompatiblen Release-Stand des Datenbankmanagers vorkompiliert wurden.
SQL1091C | Ungültige Release-Nummer für die Datenbank. |
Erläuterung: Die Release-Nummer der Datenbank ist mit der Release-Nummer der installierten Version des Datenbankmanagers nicht kompatibel. Dies kann die Release-Nummer zum Zeitpunkt der Datenbankerstellung, die Release-Nummer zum Zeitpunkt der letzten Datenbankmigration oder die höchste Versions-, Release-, Änderungs- oder FixPak-Stufe sein, die im Katalog definiert ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. Trat der Fehler bei der Migration oder der Wiederherstellung einer Datenbank auf, gilt der Versuch einer nicht kompatiblen Version der Datenbank. Wenn der Fehler bei der ersten Verbindung nach dem Entfernen eines FixPak auftrat, haben Sie versucht, eine Verbindung zu einer Datenbank herzustellen, die für die Verwendung einer höheren Stufe des Datenbankmanagercodes definiert ist.
Benutzeraktion: Verwenden Sie nur Datenbanken, die mit einem kompatiblen Release-Stand des Datenbankmanagers erstellt wurden. Trat der Fehler bei der Migration oder der Wiederherstellung einer Datenbank auf, stellen Sie die Datenbank zunächst auf einen höheren Release-Stand um, der dann vom aktuellen Release-Stand des Datenbankmanagers umgestellt werden kann. Wenn der Fehler bei der ersten Verbindung nach dem Entfernen eines FixPak auftrat, sollte die Datenbank von einer Sicherung wiederhergestellt werden, bevor das Dienstprogramm zum Aktualisieren der Datenbank auf die FixPak-Stufe verwendet wird.
sqlcode: -1091
sqlstate: 08004
SQL1092N | "<berechtigungs-ID>" hat keine Berechtigung zur Ausführung des angeforderten Befehls. |
Erläuterung: Der Benutzer versuchte, einen Befehl oder eine Operation auszuführen, ohne über die dazu erforderliche Berechtigung zu verfügen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Melden Sie sich als Benutzer mit der korrekten Berechtigung an, und wiederholen Sie den fehlgeschlagenen Befehl bzw. die fehlgeschlagene Operation. Folgende Berechtigungen können korrekt sein: SYSADM, SYSCTRL, SYSMAINT und DBADM. Die Berechtigung DBADM wird für alle Datenbanken erteilt, alle anderen Berechtigungen werden durch die Zugehörigkeit zu Gruppen bestimmt, die in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers definiert sind (z. B. wenn sysctrl_group in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers als 'kontroll' definiert ist, muß der Benutzer der Gruppe 'kontroll' angehören, um über die Berechtigung SYSCTRL zu verfügen). Eine Auflistung der erforderlichen Berechtigungen für den versuchten Befehl oder die versuchte Operation finden Sie im Handbuch Command Reference und im Handbuch SQL Reference.
Wenn Sie mit der Kerberos-Authentifizierung in einer Windows 2000-Umgebung arbeiten, stellen Sie sicher, daß Sie sich mit einem Domänenkonto an der Maschine anmelden. Nur Domänenbenutzer können die Kerberos-Authentifizierung in einer Windows 2000-Umgebung nutzen.
Wenn Sie LDAP-Unterstützung verwenden, stellen Sie sicher, daß Sie oder der DB2 Connect-Gateway über die Berechtigung zum Ausführen der Befehle CATALOG DATABASE, CATALOG NODE und CATALOG DCS DATABASE verfügt. Rufen Sie den Befehl UPDATE DBM CFG USING CATALOG_NOAUTH YES auf dem Client oder dem Gateway auf, um das Problem zu beseitigen.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Stellen Sie fest, welche Datenquelle die Anforderung zurückweist (die Vorgehensweise wird im Handbuch problem determination guide beschrieben), und stellen Sie sicher, daß die angegebene Berechtigungs-ID die korrekte Berechtigung für diese Datenquelle hat.
Bitten Sie den Systemadministrator bei der Berechtigungsanforderung um Hilfe. Es darf nicht versucht werden, einen Befehl ohne die entsprechende Berechtigung auszuführen.
SQL1093N | Der Benutzer ist nicht angemeldet. |
Erläuterung: Der Benutzer muß angemeldet sein, bevor ein Befehl, für den eine bestimmte Berechtigung erforderlich ist, verarbeitet werden kann. Dieser Fehler kann folgende Ursachen haben:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie die Anmeldung mit einer gültigen Berechtigungs-ID aus, und wiederholen Sie den Befehl. Wenn mehrere Prozesse gleichzeitig versuchen, eine Anmeldung durchzuführen, warten Sie einige Sekunden, und wiederholen Sie die Anmeldeprozedur.
sqlcode: -1093
sqlstate: 51017
SQL1094N | Auf das Knotenverzeichnis kann nicht zugegriffen werden, da es momentan aktualisiert wird. |
Erläuterung: Es ist nicht möglich, das Knotenverzeichnis zu durchsuchen oder zu verwenden, während es aktualisiert wird. Ebenso ist es nicht möglich, das Datenbankverzeichnis zu aktualisieren, wenn bereits darauf zugegriffen wird.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl nach Beendigung der Aktualisierung.
sqlcode: -1094
sqlstate: 57009
SQL1095N | Es wurden bereits acht Knotenverzeichnisabfragen geöffnet. |
Erläuterung: In diesem Prozeß sind bereits acht Knotenverzeichnisabfragen aktiv. Mehr als acht geöffnete Abfragen sind nicht zulässig.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl CLOSE NODE DIRECTORY SCAN ein- oder mehrmals aus. Wiederholen Sie den Befehl.
sqlcode: -1095
sqlstate: 54029
SQL1096N | Ungültiger Befehl für diese Knotenart. |
Erläuterung: Ein Befehl wurde an einem Knoten eingegeben, der diesen Befehl nicht unterstützt, oder die Systemumgebung ist für diese Knotenart nicht korrekt installiert. Eine Datenbank wurde z. B. an einem Client-Knoten als LOCAL katalogisiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der Befehl und die Parameter für diese Knotenart korrekt sind. Stellen Sie sicher, daß die Umgebung, in der der Befehl verarbeitet werden soll, korrekt ist. Wiederholen Sie den Befehl.
SQL1097N | Der Knotenname wurde nicht im Knotenverzeichnis gefunden. |
Erläuterung: Entweder der Knotenname, der im Datenbankverzeichnis für eine ferne Datenbank aufgelistet ist, oder der Knotenname, der mit dem Befehl ATTACH angegeben wurde, wurde nicht im Knotenverzeichnis katalogisiert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Diese Situation kann auch von der Datenquelle erkannt werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Knotenname, der im Datenbankverzeichnis aufgelistet ist, oder der Knotenname, der mit dem Befehl ATTACH angegeben wird, im Knotenverzeichnis katalogisiert ist. Setzen Sie den Befehl CATALOG NODE ab, wenn der Knoten nicht im Knotenverzeichnis katalogisiert ist.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Prüfen Sie außerdem, ob die in allen SYSCAT.SERVERS-Einträgen aufgeführten Knotennamen korrekt sind. Wenn der Knoten nicht im Knotenverzeichnis aufgelistet ist und der Server zur DB2-Familie gehört, setzen Sie den Befehl CATALOG NODE für diesen Knoten ab.
sqlcode: -1097
sqlstate: 42720
SQL1098N | Das Anwendungsprogramm ist bereits in dieser Datenbank aktiv. |
Erläuterung: Laut Anforderung sollte die Verbindung zu einer Datenbank hergestellt werden. Die Anwendung ist aber bereits mit der betreffenden Datenbank verbunden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: -1098
sqlstate: 53056
SQL1099N | Die Diskette ist schreibgeschützt. |
Erläuterung: Für eine Datenbank, die sich auf einer schreibgeschützten Diskette befindet, wurde eine Schreiboperation versucht.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die korrekte Diskette verwendet wird. Entfernen Sie bei Bedarf den Schreibschutz von der Diskette.