SPM0400 | DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine heuristische Verletzung - die Datenbank hat die Arbeitseinheit zurückgesetzt, und der Koordinator mit LUNAME="<LU-name>" führte eine Festschreibung durch. Die Transaktion wird durch LUWID="<luwid>" identifiziert. |
Erläuterung: DB2 stellte DRDA2-AS für die Transaktion dar, die durch "<luwid>" identifiziert wird. Die Auflösung mit der DB2-Datenbank zeigt, daß eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. Die Datenbank, die durch "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, hat die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst. Die DB2-Datenbank an "<LU-name>" hat die Transaktion zurückgesetzt. Dies ist inkonsistent mit der COMMIT-Entscheidung des DRDA2-Koordinators an "<LU-name<".
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer wird beendet.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Teilen Sie den Datenbankadministratoren an COORDINATOR "<LU-name>" und DATABASE "<aliasname-der-datenbank>" mit, daß für die Transaktion mit "<luwid>" eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. DB2 stellte DRDA2-AS für die Transaktion dar. DRDA2-AR an COORDINATOR "<LU-name>" traf die Entscheidung, die von "<luwid>" ausgeführten Datenbankaktualisierungen festzuschreiben. Der "<aliasname-der-datenbank>" PARTICIPANT traf eine heuristische Entscheidung, die von "<luwid>" ausgeführten Aktualisierungen zurückzusetzen.
SPM0401 | Die Auflösung der unbestätigten Transaktion mit DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine heuristische Verletzung - die Datenbank hat die Transaktion festgeschrieben, und der Koordinator mit LUNAME="<LU-name>" führte eine Zurücksetzung durch. Die Transaktion wird durch LUWID="<luwid>" identifiziert. |
Erläuterung: DB2 stellte DRDA2-AS für die Transaktion dar, die durch "<luwid>" identifiziert wird. Die Auflösung mit DB2 DATABASE zeigt, daß eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. Die Datenbank, die durch "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, hat die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst. "<aliasname-der-datenbank>" hat die Transaktion festgeschrieben. Dies ist inkonsistent mit der ROLLBACK-Operation des DRDA2 COORDINATOR an "<LU-name>".
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer wird beendet.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Teilen Sie den Datenbankadministratoren an COORDINATOR "<LU-name>" und DATABASE "<aliasname-der-datenbank>" mit, daß für die Transaktion mit "<luwid>" eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. DB2 stellte DRDA2-AS für die Transaktion dar. DRDA2-AR an COORDINATOR "<LU-name>" traf die Entscheidung, die von "<luwid>" ausgeführten Datenbankaktualisierungen zurückzusetzen. An PARTICIPANT "<aliasname-der-datenbank>" wurde eine heuristische Entscheidung getroffen, die von "<luwid>" ausgeführten Aktualisierungen festzuschreiben.
SPM0402 | Die Auflösung der unbestätigten Transaktion mit dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine heuristische Verletzung - der Teilnehmer führte eine Festschreibung durch, und DB2 hat die Transaktion zurückgesetzt. Die Transaktion wird durch LUWID="<luwid>" identifiziert. |
Erläuterung: DB2 verfügt über die Koordinatorzuständigkeit für die Transaktion, die durch "<luwid>" identifiziert wird. Die Auflösung mit dem Teilnehmer zeigt, daß eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. Der Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, hat die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst. Als Aktion wurde eine Festschreibung der Transaktion ausgeführt. Dies ist inkonsistent mit der ROLLBACK-Operation des Koordinators.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer wird beendet.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Teilen Sie dem Administrator der lokalen Datenbank an <LU-name>" mit, daß für die Transaktion mit "<luwid>" eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. DB2 war der Koordinator für die Transaktion und traf die Entscheidung, die von "<luwid>" durchgeführten Datenbankaktualisierungen zurückzusetzen. An "<LU-name>" wurde eine heuristische Entscheidung getroffen, die von "<luwid>" vorgenommenen Aktualisierungen festzuschreiben.
SPM0403 | Die Auflösung der unbestätigten Transaktion mit dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine heuristische Verletzung - der Teilnehmer führte eine Zurücksetzung durch, und DB2 hat die Transaktion festgeschrieben. Die Transaktion wird durch LUWID="<luwid>" identifiziert. |
Erläuterung: DB2 verfügt über die Koordinatorzuständigkeit für die Transaktion, die durch "<luwid>" identifiziert wird. Die Auflösung mit dem Teilnehmer zeigt, daß eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. Der Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, hat die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst. Als Aktion wurde eine Zurücksetzung der Arbeitseinheit ausgeführt. Dies ist inkonsistent mit der COMMIT-Operation des Koordinators.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer wird beendet.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Teilen Sie dem Administrator der lokalen Datenbank an <LU-name>" mit, daß für die Transaktion mit "<luwid>" eine heuristische Verletzung aufgetreten ist. DB2 war der Koordinator für die Transaktion und traf die Entscheidung, die von "<luwid>" durchgeführten Datenbankaktualisierungen festzuschreiben. An "<LU-name>" wurde eine heuristische Entscheidung getroffen, die von "<luwid>" vorgenommenen Aktualisierungen zurückzusetzen.
SPM0404 | Bei der Auflösung der unbestätigten Transaktion mit dem Koordinator mit LUNAME="<LU-name1>" wurde ein Protokollfehler festgestellt - die DB2-Datenbank mit LUNAME="<LU-name2>" verfügt über eine unbestätigte Transaktion, die durch LUWID="<luwid>" identifiziert wird. |
Erläuterung: DB2 stellte DRDA2-AS für die Transaktion dar, die durch "<luwid>" identifiziert wird. Die in der Datenbank mit LUNAME="<LU-name2>" zugeordnete DB2-Transaktion ist unbestätigt. Bei der unbestätigten Auflösung mit dem Koordinator, der durch "<LU-name1>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die unbestätigte Transaktion bleibt unbestätigt. Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: DB2 versucht nicht, die unbestätigte Transaktion automatisch aufzulösen. Die Transaktion muß manuell aufgelöst werden. Es muß festgestellt werden, wie die Entscheidung des Koordinators lautet (Festschreiben oder Abbrechen), damit dieselbe Entscheidung für die DB2-Datenbank des Teilnehmers getroffen werden kann.
Bitten Sie den Datenbankadministrator am Koordinator mit "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>", festzustellen, ob die Transaktion festgeschrieben oder abgebrochen wurde.
Verwenden Sie den Befehl LIST INDOUBT TRANSACTIONS an dieser Alias-Datenbank (Teilnehmer), um die unbestätigte Transaktion aufzulösen.
SPM0405 | Eine Transaktion mit LUWID="<luwid>" in der DB2-Datenbank mit LUNAME="<LU-name1>" ist aufgrund eines Kommunikationsfehlers mit dem Koordinator mit LUNAME="<LU-name2>" unbestätigt. |
Erläuterung: Bei der Ausführung des zweiphasigen Festschreibungsprotokolls mit dem Koordinator an "<LU-name2>" trat ein Kommunikationsfehler auf. Phase 1 des Protokolls wurde beendet, und die Transaktion in der Datenbank mit "<LU-name1>" ist unbestätigt.
Die Transaktion wird in den Status "unbestätigt" versetzt und erscheint im Bericht LIST DRDA INDOUBTS TRANSACTIONS. In regelmäßigen Abständen wird versucht, die Kommunikation mit dem Koordinator für die automatische Auflösung erneut herzustellen.
Die XID, die der unbestätigten Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
In regelmäßigen Abständen wird versucht, die unbestätigte Transaktion automatisch aufzulösen.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Ursache des Kommunikationsfehlers fest, und beheben Sie das Problem. DB2 versucht in regelmäßigen Abständen, die Kommunikation für die automatische Auflösung herzustellen. Verständigen Sie Ihren Datenbankadministrator, wenn innerhalb eines angemessenen Zeitraums keine automatische Auflösung erfolgt. Eventuell ist eine manuelle Auflösung der unbestätigten Transaktion erforderlich, um gesperrte Ressourcen freizugeben.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn eine manuelle Auflösung erforderlich ist:
SPM0406 | Eine Transaktion mit LUWID="<luwid>" bei dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ist eventuell wegen eines Kommunikationsfehlers unbestätigt. DB2 hat die Transaktion festgeschrieben. |
Erläuterung: Bei der Ausführung des zweiphasigen Festschreibungsprotokolls mit dem Teilnehmer an "<LU-name>" trat ein Kommunikationsfehler auf. Phase 1 des Protokolls wurde beendet, und die Transaktion wird entweder für die Festschreibung oder für den Abbruch vorbereitet. Es wurde entschieden, die Transaktion festzuschreiben. Es ist derzeit jedoch nicht möglich, den Teilnehmer davon in Kenntnis zu setzen. Der Teilnehmer ist unbestätigt.
DB2 ist für die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer zuständig. Diese Zuständigkeit erscheint im Bericht LIST DRDA INDOUBTS TRANSACTION. In regelmäßigen Abständen wird versucht, die Kommunikation mit dem Teilnehmer für die automatische Auflösung erneut herzustellen.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
In regelmäßigen Abständen wird versucht, die unbestätigte Transaktion beim Teilnehmer automatisch aufzulösen.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Ursache des Kommunikationsfehlers fest, und beheben Sie das Problem. DB2 versucht in regelmäßigen Abständen, die Kommunikation für die automatische Auflösung erneut herzustellen. Verständigen Sie Ihren Datenbankadministrator, wenn innerhalb eines angemessenen Zeitraums keine automatische Auflösung erfolgt. Eventuell ist eine manuelle Auflösung der Transaktion beim Teilnehmer erforderlich, um gesperrte Ressourcen freizugeben.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn eine manuelle Auflösung erforderlich ist, teilen Sie dem Datenbankadministrator beim Teilnehmer mit, daß entschieden wurde, eine Festschreibung auszuführen.
SPM0407 | Die automatische Auflösung der Transaktion mit LUWID="<luwid>" mit dem Koordinator an LUNAME="<LU-name>" ergab eine Festschreibung. DB2 Universal Database ist = "<datenbankname>". |
Erläuterung: Die unbestätigte Transaktion in der durch "<datenbankname>" identifizierten Datenbank wurde von dem durch "<LU-name>" identifizierten Koordinator automatisch aufgelöst. Die Transaktion wurde festgeschrieben.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die Verarbeitung wird normal fortgesetzt.
SPM0408 | Bei der automatischen Auflösung mit dem Partner mit LUNAME="<LU-name>" trat ein Kommunikationsfehler auf. Verwendetes Kommunikationsprotokoll="<protokoll>". Verwendete Kommunikations-API="<API>". Kommunikationsfunktion, die den Fehler feststellte="<funktion>". Protokollspezifische Fehlercodes="<RC1>","<RC2>","<RC3>". |
Erläuterung: Es gibt eine oder mehrere unbestätigte Transaktion(en) mit "<LU-name>". DB2 versuchte, die unbestätigte Transaktion automatisch aufzulösen. Es trat jedoch ein Kommunikationsfehler auf.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Ursache des Kommunikationsfehlers fest, und beheben Sie das Problem. DB2 versucht in regelmäßigen Abständen, die Kommunikation für die automatische Auflösung erneut herzustellen. Verständigen Sie Ihren Datenbankadministrator, wenn innerhalb eines angemessenen Zeitraums keine automatische Auflösung erfolgt. Eventuell ist eine manuelle Auflösung der Transaktion beim Teilnehmer erforderlich, um gesperrte Ressourcen freizugeben.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn eine manuelle Auflösung erforderlich ist, teilen Sie dem Datenbankadministrator beim Teilnehmer mit, daß entschieden wurde, eine Festschreibung auszuführen.
SPM0409 | Eine Transaktion mit LUWID="<luwid>" kann wegen eines Kaltstarts mit LUNAME="<LU-name>" nicht aufgelöst werden. DB2-Transaktionsstatus="<status>". DB2-Zuständigkeit="<zuständigkeit>". |
Erläuterung: Mit dem Partner an "<LU-name>" existiert eine unbestätigte Transaktion. DB2 kann die unbestätigte Transaktion nicht auflösen, da der Partner aufgrund eines vorherigen Kaltstarts die unbestätigten Transaktionen nicht mehr kennt.
Benutzeraktion: Koordinator und Teilnehmer weisen möglicherweise inkonsistente Daten auf. Teilen Sie dem Datenbankadministrator den Status der Transaktion mit.
Aktion des Datenbankadministrators: Eine manuelle Auflösung ist erforderlich. Die heuristische Entscheidung (d. h. die Entscheidung, ob die Transaktion festgeschrieben oder zurückgesetzt werden soll) muß mit den anderen Teilnehmern und/oder dem Koordinator koordiniert werden. Es ist unter Umständen nicht einfach, die Existenz anderer Teilnehmer festzustellen. Diese Information befindet sich möglicherweise im Wiederherstellungsprotokoll des Koordinators, obwohl der Koordinator eine Kaltstart ausführte.
Die Entscheidung, festzuschreiben oder abzubrechen, die mit dem Befehl LIST INDOUBT TRANSACTIONS für die Transaktion bereitgestellt wird, wird allen untergeordneten Teilnehmern (sofern vorhanden) mitgeteilt.
SPM0410 | Die Warmstartverbindung durch den Partner mit LUNAME="<LU-name>" wurde zurückgewiesen. Der Partner änderte mindestens eine der folgenden Angaben: unseren Protokollnamen "<unser-alter-name>""<(unser-neuer-name)>", seinen Protokollnamen "<sein-alter-name>""<(sein-neuer-name)>", das Synchronisationspunktprotokoll "<altaa(neuaa)>", das gesendete Markierungsbyte "<altmb(neumb)>", den gesendeten CCLUNAME "<altdaz(neudaz)>". Zudem müssen unbestätigte Transaktionen aufgelöst werden. |
Erläuterung: Der Versuch, eine Warmstartverbindung mit einem Partner zu starten, wurde zurückgewiesen. Der Grund hierfür ist, daß der Partner eine andere Gruppe von Synchronisationspunktparametern als die Gruppe angab, die bei Verlust der Kommunikation in Gebrauch war. DB2 sind unbestätigte Transaktionen bekannt, die den Partner entweder als Koordinator oder als Teilnehmer einbeziehen. Dieser Fehler kann eventuell behoben werden, sofern der Partner mit den ursprünglichen Synchronisationspunktparametern einen Neustart ausführen kann. Ist dies nicht möglich, muß der Partner eine Kaltstartverbindung mit DB2 starten.
Die Verbindung mit dem Partner wird zurückgewiesen. DB2 behält unbestätigte Kenntnisse bei.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Verständigen Sie den Datenbankadministrator des Partners "<LU-name>", und stellen Sie fest, ob der Partner einen Warmstart mit unseren Synchronisationspunktparametern ('unser alter Name', 'sein alter Name', 'altaa', 'altmb', 'altdaz') ausführen kann. Wenn dies möglich ist, ist der nächste Verbindungsversuch erfolgreich.
Ist dies nicht möglich, gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:
SPM0411 | Die Kaltstartverbindung durch den Koordinator mit LUNAME="<LU-name>" wurde akzeptiert. Unbestätigte Transaktionen müssen manuell aufgelöst werden. |
Erläuterung: DB2 war DRDA2-AS und hat die Teilnehmerzuständigkeit für unbestätigte Transaktionen. Der Koordinator hat DB2 mitgeteilt, daß er eine Kaltstartoperation ausgeführt hat und infolgedessen die unbestätigten Transaktionen nicht mehr kennt. Die unbestätigte Transaktion an dieser DB2 muß mit dem Befehl LIST INDOUBT TRANSACTIONS manuell aufgelöst werden.
Die Verbindung mit dem Partner wird akzeptiert. Ein Ablaufverfolgungssatz wird geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: DB2 ist ein Teilnehmer mit einer oder mehreren unbestätigten Transaktion(en), für die der Koordinator "<LU-name>" ist. Das Datenbankverwaltungssystem an "<LU-name>" hat einen Kaltstart ausgeführt. Der DB2-Teilnehmer geht davon aus, daß das Wiederherstellungsprotokoll des Koordinators verloren ging oder beschädigt wurde und keine Auflösung unbestätigter Transaktionen erreicht werden kann. Der Koordinator weist möglicherweise inkonsistente Daten auf.
Die heuristische Entscheidung (d. h. die Entscheidung, ob die Transaktion festgeschrieben oder abgebrochen werden soll) muß mit den anderen Teilnehmern koordiniert werden. Es ist unter Umständen nicht einfach, die Existenz anderer Teilnehmer festzustellen. Diese Information befindet sich möglicherweise im Wiederherstellungsprotokoll des Koordinators, obwohl der Koordinator eine Kaltstart ausführte.
Die Entscheidung, festzuschreiben oder abzubrechen, die mit dem Befehl LIST INDOUBT TRANSACTIONS für die Transaktion bereitgestellt wird, wird allen untergeordneten Teilnehmern (sofern vorhanden) mitgeteilt.
SPM0412 | Protokollfehler bei Synchronisationspunktübertragungen vom Koordinator mit LUNAME="<LU-name1>" festgestellt. Die Transaktion mit LUWID="<luwid>" in der DB2-Datenbank mit LUNAME="<LU-name2>" ist möglicherweise unbestätigt. |
Erläuterung: DB2 ist ein Teilnehmer an der Transaktion. Beim SNA-Synchronisationspunktaustausch mit dem Koordinator, der durch "<LU-name>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf. Der Protokollfehler ist einer der folgenden Kategorien zuzuordnen:
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Wenn der Protokollfehler vor der Festschreibungsentscheidung erkannt wurde, ist die Transaktion in der Datenbank mit LU-Name="<LU-name2>" möglicherweise unbestätigt. DB2 löst eine derartige unbestätigte Transaktion wegen eines Protokollfehlers nicht automatisch auf.
Wenn der Protokollfehler nach der Festschreibungsentscheidung erkannt wurde, hat die Transaktion die COMMIT-Verarbeitung entweder beendet oder abgebrochen.
Eine Ablaufverfolgung wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Eventuell muß der Datenbankadministrator die unbestätigte Transaktion manuell auflösen.
Aktion des Datenbankadministrators: Stellen Sie fest, ob die Transaktion unbestätigt ist. Trifft dies zu, muß die Transaktion mit Hilfe des Befehls LIST INDOUBT TRANSACTIONS manuell aufgelöst werden. Es muß festgestellt werden, wie die Entscheidung des Koordinators lautet (Festschreiben oder Abbrechen), damit dieselbe Entscheidung für DB2 getroffen werden kann.
Bitten Sie den Datenbankadministrator an der Koordinatordatenbank, festzustellen, ob die Transaktion mit LUWID="<luwid>" festgeschrieben oder abgebrochen wurde.
Handelt es sich bei dem Koordinatorsystem um ein anderes DB2-System, können die folgenden Schritte am DB2-Koordinator ausgeführt werden, um die Festschreibungs- oder Abbruchsentscheidung festzustellen.
SPM0413 | Bei Synchronisationspunktübertragungen mit dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" wurde ein Protokollfehler festgestellt. Die Transaktion mit LUWID="<luwid>" ist bei dem Teilnehmer möglicherweise unbestätigt. DB2 hat die Transaktion festgeschrieben. |
Erläuterung: DB2 ist der Koordinator der Transaktion. Beim SNA-Synchronisationspunktaustausch mit dem Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf. Der Protokollfehler ist einer der folgenden Kategorien zuzuordnen:
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Würde der Anwendung mitgeteilt, daß die Transaktion zurückgesetzt wurde, könnte beim Teilnehmer eine unbestätigte Transaktion vorliegen.
Eventuell existiert bei dem Teilnehmer eine unbestätigte Transaktion. Wenn dies zutrifft, muß die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst werden. DB2 löst die unbestätigte Transaktion wegen eines Protokollfehlers nicht automatisch auf.
Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator. Der Teilnehmer muß die unbestätigte Transaktion eventuell manuell auflösen.
SPM0414 | Bei der Auflösung einer unbestätigten Transaktion mit dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" wurde ein Protokollfehler festgestellt. Die Transaktion mit LUWID="<luwid>" ist bei dem Teilnehmer möglicherweise unbestätigt. DB2 hat die Transaktion zurückgesetzt. |
Erläuterung: DB2 hat die Koordinatorzuständigkeit für die Transaktion, die zurückgesetzt wurde. Bei der unbestätigten Auflösung mit dem Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf.
Die Transaktion des Teilnehmers bleibt unbestätigt. Wegen des fehlerhaften Protokolls versucht DB2 nicht, die unbestätigte Transaktion automatisch aufzulösen.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator. Der Teilnehmer muß die unbestätigte Transaktion eventuell manuell auflösen.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn die Transaktion bei dem Teilnehmer unbestätigt ist, muß sie manuell (heuristisch) aufgelöst werden.
SPM0415 | Die automatische Auflösung der Transaktion mit LUWID="<luwid>" mit dem Koordinator an LUNAME="<LU-name>" ergab eine Zurücksetzung. DB2 Universal Database ist = "<datenbankname>". |
Erläuterung: Die unbestätigte Transaktion in der durch "<datenbankname>" identifizierten Datenbank wurde von dem durch "<LU-name>" identifizierten Koordinator automatisch aufgelöst. Die Transaktion wurde zurückgesetzt.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die Verarbeitung wird normal fortgesetzt.
SPM0416 | Die Kaltstartverbindung wurde durch den Partner mit LUNAME "<LU-name>" zurückgewiesen. |
Erläuterung: DB2 versuchte, eine Kaltstartverbindung mit einer Aliasdatenbank des Partners herzustellen. Der Partner hat die versuchte Verbindung zurückgewiesen.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: DB2 kann erst dann eine Verbindung zum Partner "<LU-name>" herstellen, wenn der Partner "<LU-name>" eine Kaltstartverbindung mit DB2 zuläßt. Informieren Sie den Datenbankadministrator des Partners "<LU-name>".
Weitere Hilfe erhalten Sie bei Ihrer IBM Unterstützungsfunktion.
SPM0417 | Bei Synchronisationspunktübertragungen mit dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" wurde ein Protokollfehler festgestellt. Die Transaktion mit LUWID="<luwid>" ist bei dem Teilnehmer möglicherweise unbestätigt. DB2 hat die Transaktion zurückgesetzt. |
Erläuterung: DB2 ist der Koordinator der Transaktion. Beim SNA-Synchronisationspunktaustausch mit dem Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf. Der Protokollfehler ist einer der folgenden Kategorien zuzuordnen:
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Der Anwendung wurde mitgeteilt, daß die Transaktion zurückgesetzt wurde.
Eventuell existiert bei dem Teilnehmer eine unbestätigte Transaktion. Wenn dies zutrifft, muß die unbestätigte Transaktion manuell aufgelöst werden. DB2 löst die unbestätigte Transaktion wegen eines Protokollfehlers nicht automatisch auf.
Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator. Der Teilnehmer muß die unbestätigte Transaktion eventuell manuell auflösen.
SPM0420 | Die Kaltstartverbindung wurde durch den Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" akzeptiert. Mögliche Beschädigung. |
Erläuterung: DB2 verfügt über die Koordinatorzuständigkeit für unbestätigte Transaktionen bei einem Teilnehmer und hat soeben eine Verbindung zu dem Teilnehmer hergestellt, dem die unbestätigten Transaktionen wegen eines vorherigen Kaltstart nicht mehr bekannt sind. Bei dem Teilnehmer sind Beschädigungen möglich.
Die Verbindung mit dem Partner wird akzeptiert.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: DB2 ist der Koordinator, der für die Auflösung unbestätigter Transaktionen für eine oder mehrere unbestätigte Arbeitseinheiten an "<LU-name>" zuständig ist. Das Datenbankverwaltungssystem an "<LU-name>" hat einen Kaltstart ausgeführt. DB2 geht davon aus, daß das Wiederherstellungsprotokoll des Teilnehmers verloren ging oder beschädigt wurde und keine Auflösung unbestätigter Transaktionen erreicht werden kann. Der Teilnehmer weist möglicherweise inkonsistente Daten auf. Im Minimalfall ist der Teilnehmer eventuell nicht in der Lage, das Endergebnis der Transaktionen, die bei Eintreten des Fehlers unbestätigt waren, vollständig zu reflektieren.
SPM0421 | Beschädigung des SNA-XLN-Protokolls durch den Partner mit LUNAME="<LU-name>" |
Erläuterung: DB2 hat beim SNA-XLN-Austausch (XLN = Exchange Log Names) mit dem Partner an der angegebenen LU "<LU-name>" eine Protokollbeschädigung festgestellt.
Der Versuch, eine Verbindung zum fernen System herzustellen, schlug fehlt. Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum XLN-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den Systemprogrammierer für das ferne System. Die ungültige XLN-Nachricht wird im Ablaufverfolgungssatz aufgezeichnet. Der logische Systemfehler, der die ungültige XLN-Nachricht verursachte, muß am fernen System korrigiert werden.
SPM0422 | Die Warmstartverbindung durch den Partner mit LUNAME="<LU-name>" wurde zurückgewiesen, da der Partner unseren Protokollnamen falsch in Erinnerung hat. Unser Protokollname lautet "<Name1>", der Partner glaubt, es sei "<Name2>". |
Erläuterung: Der Versuch, eine Warmstartverbindung zu einem Partner herzustellen, wurde zurückgewiesen, da der Partner unseren Protokollnamen als Name2 angab. Unser Protokollname ist jedoch Name1, d. h. der LU-Name der lokalen DB2-Datenbank. Dieser Fehler kann eventuell behoben werden, sofern der Partner mit unserem korrekten Protokollnamen Name1 einen Neustart ausführen kann. Ist dies nicht möglich, muß der Partner eine Kaltstartverbindung mit DB2 starten.
Die Verbindung mit dem Partner wird zurückgewiesen.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Verständigen Sie den Datenbankadministrator des Partners "<LU-name>", und stellen Sie fest, ob der Partner einen Warmstart mit unserem Protokollnamen als LU-Namen dieser DB2-System ausführen kann. Wenn dies möglich ist, ist der nächste Verbindungsversuch erfolgreich. Oder lassen Sie den Partner "<LU-name>" eine Kaltstartverbindung mit diesem DB2-System ausführen.
SPM0423 | Die automatische Auflösung der Transaktion mit LUWID="<luwid>" mit dem Partner an LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine Festschreibung. |
Erläuterung: Die unbestätigte Arbeitseinheit wurde durch die Kommunikation mit dem Teilnehmer automatisch aufgelöst. Der Teilnehmer wurde von der Festschreibungsentscheidung in Kenntnis gesetzt.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die Verarbeitung wird normal fortgesetzt.
SPM0424 | Die automatische Auflösung der Transaktion mit LUWID="<luwid>" bei dem Teilnehmer an LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ergab eine Zurücksetzung. |
Erläuterung: Die unbestätigte Arbeitseinheit wurde durch die Kommunikation mit dem Teilnehmer automatisch aufgelöst. Der Teilnehmer wurde von der Festschreibungsentscheidung in Kenntnis gesetzt.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Die Verarbeitung wird normal fortgesetzt.
SPM0425 | Eine Transaktion mit LUWID="<luwid>" bei dem Teilnehmer mit LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" ist eventuell wegen eines Kommunikationsfehlers unbestätigt. DB2 hat die Transaktion zurückgesetzt. |
Erläuterung: Bei der Ausführung des zweiphasigen Festschreibungsprotokolls mit dem Teilnehmer an "<LU-name>" trat ein Kommunikationsfehler auf. Phase 1 des Protokolls wurde beendet, und die Transaktion wird entweder für die Festschreibung oder für den Abbruch vorbereitet. Es wurde entschieden, die Transaktion zurückzusetzen. Es ist derzeit jedoch nicht möglich, den Teilnehmer davon in Kenntnis zu setzen. Der Teilnehmer ist unbestätigt.
DB2 ist für die unbestätigte Auflösung mit dem Teilnehmer zuständig. Diese Zuständigkeit erscheint im Bericht LIST DRDA INDOUBTS TRANSACTION. In regelmäßigen Abständen wird versucht, die Kommunikation mit dem Teilnehmer für die automatische Auflösung erneut herzustellen.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
In regelmäßigen Abständen wird versucht, die unbestätigte Transaktion beim Teilnehmer automatisch aufzulösen.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Ursache des Kommunikationsfehlers fest, und beheben Sie das Problem. DB2 versucht in regelmäßigen Abständen, die Kommunikation für die automatische Auflösung erneut herzustellen. Verständigen Sie Ihren Datenbankadministrator, wenn innerhalb eines angemessenen Zeitraums keine automatische Auflösung erfolgt. Eventuell ist eine manuelle Auflösung der Transaktion beim Teilnehmer erforderlich, um gesperrte Ressourcen freizugeben.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn eine manuelle Auflösung erforderlich ist, teilen Sie dem Datenbankadministrator beim Teilnehmer mit, daß entschieden wurde, eine Zurücksetzung auszuführen.
SPM0426 | Bei der Auflösung einer unbestätigten Transaktion mit dem Teilnehmer an LUNAME="<LU-name>" und DBALIAS="<aliasname-der-datenbank>" wurde ein Protokollfehler festgestellt. Die Transaktion mit LUWID="<luwid>" ist bei dem Teilnehmer möglicherweise unbestätigt. DB2 hat die Transaktion festgeschrieben. |
Erläuterung: DB2 hat die Koordinatorzuständigkeit für die Transaktion, die festgeschrieben wurde. Bei der unbestätigten Auflösung mit dem Teilnehmer, der durch "<LU-name>" und "<aliasname-der-datenbank>" identifiziert wird, trat ein Protokollfehler auf.
Die Transaktion des Teilnehmers bleibt unbestätigt. Wegen des fehlerhaften Protokolls versucht DB2 nicht, die unbestätigte Transaktion automatisch aufzulösen.
Die XID, die der Arbeitseinheit zugeordnet ist, wird im Anschluß an diese Nachricht gedruckt.
Ein Ablaufverfolgungssatz wurde zum Resync-Protokollverstoß geschrieben.
Benutzeraktion: Informieren Sie den Datenbankadministrator. Der Teilnehmer muß die unbestätigte Transaktion eventuell manuell auflösen.
Aktion des Datenbankadministrators: Wenn die Transaktion bei dem Teilnehmer unbestätigt ist, muß sie manuell (heuristisch) aufgelöst werden.
SPM0434 | Synchronisationspunktmanager ist nicht verfügbar - die Kommunikationsebene ist nicht korrekt. |
Erläuterung: Das lokale Kommunikations-Release ist älter als der Mindest-Release-Stand, oder der Kommunikationsmanager ist für die Unterstützung von APPC SYNCLEVEL(SYNC)-Dialogen nicht korrekt konfiguriert.
Der Versuch, einen geschützten Dialog zu erstellen, ist fehlgeschlagen.
Benutzeraktion: Installieren und konfigurieren Sie den korrekten Release-Stand, der für die Unterstützung von SYNCLEVEL(SYNC)-Dialogen erforderlich ist.
SPM0438 | Das Wiederherstellungsprotokoll des Synchronisationspunktmanagers ist ungültig. |
Erläuterung: Das Wiederherstellungsprotokoll des Synchronisationspunktmanagers ist inkonsistent und kann nicht verwendet werden, um während der DB2-Startprozedur eine Wiederherstellung auszuführen.
Benutzeraktion: Auf den DRDA2-Anwendungs-Servern existieren möglicherweise unbestätigte Transaktionen. Diese unbestätigten Transaktionen müssen manuell wiederhergestellt werden.
Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Löschen Sie das Verzeichnis spmlog, und starten Sie DB2, um den Synchronisationspunktmanager zu starten. Dies bewirkt, daß DB2 neue SPM-Protokolldateien erstellt und Kaltstartverbindungen mit allen DRDA2-Anwendungs-Servern einrichtet.
SPM0439 | Bei dem Versuch, in das SPM-Wiederherstellungsprotokoll zu schreiben, trat ein nicht behebbarer Fehler im Synchronisationspunktmanager auf. |
Erläuterung: Das Protokoll des Synchronisationspunktmanagers ist inkonsistent und kann nicht verwendet werden. Bei dem Versuch, während der DB2-Verarbeitung in das SPM-Protokoll zu schreiben, wurde ein nicht behebbarer Fehler festgestellt.
Benutzeraktion: Der Synchronisationspunktmanager erlaubt keine neuen synclevel(twophase)-Verbindungen. Setzen Sie den Befehl LIST DRDA INDOUBT TRANSACTIONS ab, um den Status unbestätigter Transaktionen zu bestimmen.
Informieren Sie den Datenbankadministrator.
Aktion des Datenbankadministrators: Löschen Sie das Verzeichnis spmlog, und starten Sie DB2, um den Synchronisationspunktmanager zu starten. Dies bewirkt, daß DB2 neue SPM-Protokolldateien erstellt und Kaltstartverbindungen mit allen DRDA2-Anwendungs-Servern einrichtet.
SPM0440E | Bei dem Versuch, die Protokollunterstützung "<protokoll>" zu starten, trat ein Fehler auf. Rückkehrcode von "<funktion>" war "<RC>". Wahrscheinlich wurde SNA nicht gestartet. Stoppen Sie bitte DB2, starten Sie SNA, und starten Sie anschließend DB2 erneut. |
SPM0441 | Der Synchronisationspunktmanager ist für die SPM-LU nicht verfügbar. Die LU des Synchronisationspunktmanagers ist "<LU-name>" und das LU-Profil ist "<LU-profil>". |
Erläuterung: DB2 konnte die Synchronisationspunktunterstützung nicht aktivieren. Folgende Ursachen sind möglich:
Benutzeraktion: Stellen Sie die Fehlerursache anhand der hier beschriebenen Fehlerursachen fest. Beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie die Operation.
SPM0442 | Der Synchronisationspunktmanager ist nicht verfügbar. Wahrscheinlich ist kein CPIC-Nebeninformationsprofil mit dem Namen "<name>" vorhanden. |
Erläuterung: Der Synchronisationspunktmanager benötigt ein CPIC-Nebeninformationsprofil mit dem Namen "<name>". Dieses Profil wird nicht gefunden oder enthält inkorrekte Informationen.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie das Profil, prüfen Sie das SNA-Profil, und stoppen und starten Sie DB2 und SNA erneut. Informationen zur Konfiguration der Unterstützung für den Synchronisationspunktmanager finden Sie im Handbuch 'DB2 Connect Einstieg'.
SPM0443 | Der DB2-Synchronisationspunktmanager ist nicht verfügbar. Wahrscheinlich gehört der Name des Exemplars, das den Synchronisationspunktmanager startet, nicht zu den Namen der gesicherten Gruppen (Trusted Group Names) für AIX SNA. |
Erläuterung: Damit sich der DB2-Synchronisationspunktmanager initialisieren kann, muß das Exemplar, in dem DB2 gestartet ist, über bestimmte Berechtigungen verfügen, um mit der SNA-Unterstützung Informationen auszutauschen. Alle Benutzer-IDs, die diese Befehle absetzen, müssen bei AIX SNA in den Namen der gesicherten Gruppen enthalten sein.
Benutzeraktion: Fügen Sie das Exemplar, das den Synchronisationspunktmanager startet, im Dialog SNA System Defaults einer der in den Namen der gesicherten Gruppen definierten Gruppen hinzu. Stoppen Sie AIX SNA, und starten Sie das Programm erneut. Melden Sie sich am AIX-Terminal ab, melden Sie sich erneut für die Exemplar-ID an, und starten Sie DB2 erneut.
Wenn Sie den Synchronisationspunktmanager weiterhin nicht starten können, wenden Sie die neueste vorläufige Programmkorrektur (PTF - Program Temporary Fix) für AIX SNA an, und wiederholen Sie die zuvor genannten Anweisungen.
SPM0444 | DB2-Synchronisationspunktmanager ist nicht verfügbar. Wahrscheinlich ist kein Transaktionsprogrammprofil mit dem Namen "<name>" vorhanden. |
Erläuterung: Der Synchronisationspunktmanager benötigt ein Transaktionsprogrammprofil mit dem Namen "<name>". Dieses Profil wird nicht gefunden oder enthält inkorrekte Informationen.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie das Profil, prüfen Sie das SNA-Profil, und stoppen und starten Sie DB2 und SNA erneut. Informationen zur Konfiguration der Unterstützung für den Synchronisationspunktmanager finden Sie im Handbuch 'DB2 Connect Einstieg'.
SPM0445 | DB2 ist für das Transaktionsprogramm "<TP-name>" nicht empfangsbereit. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen schwerwiegenden Fehler. Wenn Sie dieses Transaktionsprogramm benötigen, müssen Sie sicherstellen, daß es NICHT im Transaktionsprofil der AIX SNA-Konfiguration definiert ist. |
Erläuterung: Bei seiner Initialisierung registriert der Synchronisationspunktmanager die Transaktionsprogramme, für die er empfangsbereit ist. Der Synchronisationspunktmanager ist nur dann für das angegebene Transaktionsprogramm empfangsbereit, wenn dieses Transaktionsprogramm in keinem anderen Transaktionsprogrammprofil definiert ist. Andernfalls tritt zwischen dem Synchronisationspunktmanager und AIX SNA ein Konflikt auf. In diesem Fall ist zwar AIX SNA empfangsbereit, der Synchronisationspunktmanager aber nicht.
Benutzeraktion: Wenn der Synchronisationspunktmanager für das angegebene Transaktionsprogramm empfangsbereit sein soll, müssen Sie sicherstellen, daß kein anderes Transaktionsprogrammprofil auf dieses Transaktionsprogramm verweist. Der Synchronisationspunktmanager wurde trotz dieses Fehlers erfolgreich gestartet.
SPM0446E | DB2 ist für das Transaktionsprogramm "<TP-name>" nicht empfangsbereit. Hierbei handelt es sich um einen schwerwiegenden Fehler. Der Synchronisationspunktmanager konnte nicht gestartet werden. Wahrscheinlich hat entweder ein anderes Exemplar den Synchronisationspunktmanager mit derselben Angabe für SPM_NAME in der Konfiguration des Datenbankmanagers gestartet oder der Encina Peer-to-Peer-Gateway befindet sich auf derselben Maschine, und das angegebene Transaktionsprogramm ist in einem AIX SNA-Transaktionsprofil definiert. |
Erläuterung: Der Synchronisationspunktmanager konnte dieses Transaktionsprogramm nicht registrieren.
Benutzeraktion: Entfernen Sie das Transaktionsprogrammprofil aus AIX SNA. Stoppen und starten Sie DB2 und AIX SNA erneut.
SPM0447E | Bei dem Versuch, die Protokollunterstützung "<protokoll>" zu starten, trat ein Fehler auf. Rückkehrcode von "<funktion>" war "<RC>". Wahrscheinlich wird die logische Einheit "<LU-name>" bereits für die Synchronisationspunktverwaltung verwendet. Stellen Sie sicher, daß der Encina Peer-to-Peer-Gateway oder ein anderer Synchronisationspunktmanager diese logische Einheit nicht verwendet. |
Erläuterung: Eine LU kann unter AIX SNA als unterstützender Synchronisationspunkt von maximal einer Anwendung registriert werden. In diesem Fall ist die LU des Synchronisationspunktmanagers bereits registriert. Wahrscheinlich verwendet der Encina Peer-to-Peer-Gateway oder ein anderes DB2-Exemplar diese LU als Synchronisationspunktmanager.
Benutzeraktion: Ändern Sie den Konfigurationsparameter SPM_NAME in der Konfiguration des Datenbankmanagers, so daß eine eindeutige LU verwendet wird. Stoppen und starten Sie DB2 erneut.
SPM0448E | Bei dem Versuch, die Protokollunterstützung für den Synchronisationspunktmanager zu starten, ist ein Fehler aufgetreten. Der DB2-Synchronisationspunktmanager konnte LUNAME "<LU-name>" nicht für die Synchronisationspunktunterstützung registrieren, da diese logische Einheit für die Verwendung durch SNA-API-Clients konfiguriert wurde. Wählen Sie entweder eine andere logische Einheit für den DB2-Synchronisationspunktmanager aus, oder inaktivieren Sie die Verwendung durch SNA-API-Clients in der Definition der lokalen LU 6.2 für diese logische Einheit. |
Erläuterung: Dieser Fehler tritt auf, wenn der Kunde versucht, den Synchronisationspunktmanager mit CS/NT Version 5.01 zu starten, und eine Definition der lokalen LU 6.2 verwendet, in der die Markierung für die Verwendung des SNA-API-Clients gesetzt ist.
Benutzeraktion: Wählen Sie entweder eine andere lokale LU 6.2 aus (für die die Verwendung des SNA-API-Clients nicht konfiguriert ist), oder inaktivieren Sie die Markierung für die Verwendung des SNA-API-Clients in der Definition der lokalen LU 6.2.
SPM0449E | Der Versuch, eine Verbindung herzustellen, ist fehlgeschlagen. Wahrscheinlich entspricht die im CPIC-Nebeninformationsprofil "<profil1>" angegebene LU nicht der LU des Synchronisationspunktmanagers, die im CPIC-Nebeninformationsprofil "<profil2>" angegeben ist. |
Erläuterung: Jedes CPIC-Nebeninformationsprofil, das für die Kommunikation definiert ist, muß dieselbe logische Einheit angeben, die auch für den konfigurierten Synchronisationspunktmanager definiert ist, um eine fehlerfreie Kommunikation mit dem Host-System sicherzustellen.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das SNA-CPIC-Nebeninformationsprofil "<profil1>" mit der entsprechenden logischen Einheit, und überprüfen Sie das SNA-Profil. Stoppen und starten Sie dann SNA und DB2 erneut, und versuchen Sie erneut, die Verbindung herzustellen.
SPM0450E | Die Bibliothek konnte nicht geladen werden. Die Zugriffsberechtigungen wurden verweigert. |
Erläuterung: Dieses Problem wurde wahrscheinlich durch einen Programmfehler in Windows NT verursacht.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Netzlaufwerke Ihres Systems und die lokale PATH-Anweisung am Ende der PATH-Anweisung stehen. Wählen Sie Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System/Umgebung/Systemvariablen/Path aus, und verschieben Sie alle Netzlaufwerke an das Ende der Pfadanweisung. Führen Sie dann einen Systemabschluß mit anschließendem Neustart durch.
SPM0451E | MS SNA Server wurde nicht gestartet. |
Erläuterung: Der SNA-Server wurde nicht gestartet.
Benutzeraktion: Bitte starten Sie den SNA-Server, und starten Sie dann DB2 erneut.
SPM0452I | Stellen Sie sicher, daß die Angabe für SPM_NAME in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers nicht dem Steuerpunktnamen "<name>" übereinstimmt. Die Angabe für SPM_NAME wurde vorübergehend durch "<temporärer-name>" ersetzt. |
Erläuterung: Die Angabe für SPM_NAME darf dem Steuerpunktnamen nicht entsprechen. Sie wurde vorübergehend durch einen alternativen Namen ersetzt, die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers wurde jedoch nicht geändert.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie den Konfigurationsparameter SPM_NAME in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers. Geben Sie einen Namen an, der nicht dem Steuerpunktnamen entspricht.
SPM0453C | Der Synchronisationspunktmanager wurde nicht gestartet, da Microsoft SNA Server nicht gestartet wurde. |
Erläuterung: Dieses DB2-Exemplar wurde zum Starten des Synchronisationspunktmanagers konfiguriert. Der darunter liegende SNA-Stapel, Microsoft SNA Server, wurde jedoch nicht gestartet. Deshalb kann die Unterstützung für den Synchronisationspunktmanager nicht gestartet werden.
Benutzeraktion: Microsoft SNA Server muß gestartet werden. Setzen Sie den Befehl DB2STOP FORCE ab, um DB2 zu stoppen. Führen Sie anschließend die folgenden Schritte aus:
Setzen Sie nach dem Starten von Microsoft SNA Server den Befehl DB2START ab, um DB2 erneut zu starten.
SPM0454C | Der Synchronisationspunktmanager wurde nicht gestartet, weil dafür die exklusive Benutzung der LU (Logical Unit - Logische Einheit) erforderlich ist, die durch den LU-Aliasnamen "<LU-alias>" dargestellt wird. |
Erläuterung: Die LU wird vom Synchronisationspunktmanager exklusiv benutzt. Die vom Synchronisationspunktmanager derzeit benutzte LU ist Teil des Standardpools für abgehende lokale APPC-LUs. Deshalb wird diese LU für alle Anwendungen als verfügbar angegeben. Sie wurde ferner über den Konfigurationsparameter SPM_NAME des Datenbankmanagers als die LU angegeben, die vom Synchronisationspunktmanager verwendet wird. Da diese LU vom Synchronisationspunktmanager exklusiv benutzt werden muß, kann sie nicht Teil des Standardpools für abgehende lokale APPC-LUs sein.
Benutzeraktion: Ändern Sie die LU-Definition so, daß die LU nicht länger Teil des Standardpools für abgehende lokale APPC-LUs ist, oder ändern Sie den Wert für SPM_NAME in eine LU, die nicht Teil dieses Standardpools ist. Stoppen und starten Sie SNA Server erneut. Stoppen und starten Sie anschließend DB2 erneut.
Anweisungen zum Definieren einer LU in Microsoft SNA Server zur Nutzung durch den Synchronisationspunktmanager finden Sie in den Handbüchern 'DB2 Connect Einstieg' und 'DB2 Universal Database Einstieg (Quick Beginnings)'.
SPM0455C | Der Synchronisationspunktmanager wurde nicht gestartet. Die durch den LU-Aliasnamen "<lualias>" dargestellte LU (Logical Unit - Logische Einheit) ist nicht ordnungsgemäß ist nicht ordnungsgemäß für die Verwendung durch den Synchronisationspunktmanager konfiguriert. |
Erläuterung: Zur Verwendung des Synchronisationspunktmanagers muß die LU synchronisationspunktfähig sein.
Benutzeraktion: Die LU muß synchronisationspunktfähig sein, und das Client-Feld muß den Namen des SNA-Servers enthalten. Ändern Sie die LU-Definition entsprechend ab. Starten Sie SNA Server und anschließend DB2 erneut.
Anweisungen zum Definieren einer LU in Microsoft SNA Server zur Nutzung durch den Synchronisationspunktmanager finden Sie in den Handbüchern 'DB2 Connect Einstieg' und 'DB2 Universal Database Einstieg (Quick Beginnings)'.
SPM0456C | Der Synchronisationspunktmanager wurde nicht gestartet. Stellen Sie sicher, daß das Client-Feld der durch den Aliasnamen "<lualias>" dargestellten LU (Logical Unit - Logische Einheit) den Namen des SNA-Servers enthält. |
Erläuterung: Zum Starten des Synchronisationspunktmanagers muß die LU synchronisationspunktfähig sein. Stellen Sie sicher, daß das Markierungsfeld "Enable Syncpoint Support" aktiviert ist und das Client-Feld den Namen des SNA-Servers enthält.
In diesem Fall ist das Markierungsfeld "Enable Syncpoint Support" aktiviert, das Client-Feld ist jedoch nicht ausgefüllt.
Benutzeraktion: Die LU muß synchronisationspunktfähig sein, und das Client-Feld muß den Namen des SNA-Servers enthalten. Ändern Sie die LU-Definition entsprechend ab. Stoppen und starten Sie SNA Server erneut. Stoppen und starten Sie anschließend DB2 erneut.
Anweisungen zum Definieren einer LU in Microsoft SNA Server zur Nutzung durch den Synchronisationspunktmanager finden Sie in den Handbüchern 'DB2 Connect Einstieg' und 'DB2 Universal Database Einstieg (Quick Beginnings)'.
SPM0457W | Ein anderes DB2-Exemplar ist bereits für das Transaktionsprogramm DB2DRDA empfangsbereit. Dies ist kein schwerwiegender Fehler. Dieses Exemplar ist jedoch nicht für das Transaktionsprogramm DB2DRDA empfangsbereit. |
Erläuterung: Es kann nur ein DB2-Exemplar für das Transaktionsprogramm DB2DRDA empfangsbereit sein, sofern der Synchronisationspunktmanager nicht aktiviert ist.
Benutzeraktion: Definieren Sie den Wert DB2SERVICETPINSTANCE der DB2-Registrierdatenbank auf globaler Ebene, um festzulegen, welches Exemplar für das Transaktionsprogramm DB2DRDA empfangsbereit sein soll. Starten Sie anschließend alle betroffenen Exemplare erneut.
Setzen Sie zum Definieren des Werts DB2SERVICETPINSTANCE der DB2-Registrierdatenbank auf globaler Ebene den folgenden Befehl ab:
db2set -g DB2SERVICETPINSTANCE=<exemplarname>
Dabei gilt folgendes: <exemplarname> steht für den Namen des Exemplars.
SPM0458W | Ein anderes DB2-Exemplar ist bereits für das Transaktionsprogramm x'07'6DB (hex 07F6C4C2) empfangsbereit. Dies ist kein schwerwiegender Fehler. Dieses Exemplar ist jedoch nicht für das Transaktionsprogramm x'07'6DB empfangsbereit. |
Erläuterung: Es kann nur ein DB2-Exemplar für das Transaktionsprogramm x'07'6DB empfangsbereit sein, sofern der Synchronisationspunktmanager nicht aktiviert ist.
Benutzeraktion: Definieren Sie den Wert DB2SERVICETPINSTANCE der DB2-Registrierdatenbank auf globaler Ebene, um festzulegen, welches Exemplar für das Transaktionsprogramm x'07'6DB (hex 07F6C4C2) empfangsbereit sein soll. Starten Sie anschließend alle betroffenen Exemplare erneut.
Setzen Sie zum Definieren des Werts DB2SERVICETPINSTANCE der DB2-Registrierdatenbank auf globaler Ebene den folgenden Befehl ab:
db2set -g DB2SERVICETPINSTANCE=<exemplarname>
Dabei gilt folgendes: <exemplarname> steht für den Namen des Exemplars.
SPM0459W | Die installierte SNA-Version ist mit dieser Version von DB2 nicht kompatibel. |
Erläuterung: DB2 Connect für AIX und DB2 Universal Database für AIX ab Version 6.1 benötigen für SNA-Konnektivität IBM eNetwork Communication Server für AIX ab Version 5.0.3.
Die erforderliche Version von IBM Communication Server ist auf dieser Maschine nicht installiert.
Benutzeraktion: Sie müssen auf IBM eNetwork Communications Server für AIX Version 5.0.3 erweitern. Die vorläufige Programmkorrektur (PTF) kann über folgende Adresse heruntergeladen werden:
http://service.software.ibm.com/cgi-bin/support/rs6000.support/downloads.
Wählen Sie 'AIX General Software Fixes', 'AIX Fix Distribution Service', 'AIX Version 4' aus, und suchen Sie nach der PTF-Nummer. Geben Sie den Suchbegriff 'sna.rte' ein. Wählen Sie 'Find Fix' aus. Wählen Sie die gewünschten PTF aus, und klicken Sie anschließend 'Get Fix Package' an. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
SPM0460W | Die auf dieser Maschine installierte Version von Microsoft SNA Server unterstützt den Synchronisationspunktmanager nicht. |
Erläuterung: Dieses Exemplar ist für die Verwendung des DB2-SNA-Synchronisationspunktmanagers mit Microsoft SNA Server konfiguriert. Die auf dieser Maschine installierte Version von Microsoft SNA Server unterstützt den Synchronisationspunktmanager nicht.
Benutzeraktion: DB2 benötigt für die Unterstützung des Synchronisationspunktmanagers Microsoft SNA Server ab Version 4 Service Pack 3.
Zur Durchführung einer Aktualisierung auf mehreren System mit DB2 Universal Database für OS/390, OS/400 oder VM/VSE muß Microsoft SNA Server ab Version 4 Service Pack 3 installiert sein. Stoppen und starten Sie DB2 Connect bzw. DB2 Universal Database erneut, nachdem Sie die richtige Version von Microsoft SNA Server installiert haben.