Fehlernachrichten

SQL3200 - SQL3299


SQL3201NDie angegebene Tabelle kann nicht ersetzt werden, da eine andere Tabelle von ihr abhängt.

Erläuterung: Eine Tabelle, die einer anderen Tabelle übergeordnet ist, kann nicht ersetzt werden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Parameter, z. B. INSERT, oder ein anderes Ziel für die Dienstprogrammoperation aus.


SQL3203NDer Parameter INSERT_UPDATE ist für die angegebene Zieltabelle nicht gültig, da diese nicht über einen Primärschlüssel verfügt oder für alle Spalten ein Primärschlüssel angegeben wurde.

Erläuterung: Der Parameter INSERT_UPDATE ist nur gültig, wenn die Zieltabelle über einen Primärschlüssel verfügt und die Zielspalten alle Spalten des Primärschlüssels umfassen. Zusätzlich sollte die Zieltabelle mindestens eine Spalte enthalten, die nicht Teil des Primärschlüssels ist.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Parameter, z. B. INSERT, oder ein anderes Ziel für die Dienstprogrammoperation aus.


SQL3204NDer Parameter INSERT_UPDATE kann für eine Sicht nicht verwendet werden.

Erläuterung: Der Parameter INSERT_UPDATE ist für Sichten nicht gültig. Als Ziel der Dienstprogrammoperation wurde jedoch eine Sicht ausgewählt.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Parameter, z. B. INSERT, oder ein anderes Ziel für die Dienstprogrammoperation aus.


SQL3205NDie angegebene Sicht kann nicht ersetzt werden, da es für die Basistabelle eine untergeordnete Tabelle gibt.

Erläuterung: Es ist nicht möglich, eine Sicht zu ersetzen, deren Basistabelle eine übergeordnete Tabelle in einer referentiellen Beziehung mit einer beliebigen Tabelle (einschließlich sich selbst) ist.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Parameter, z. B. INSERT, oder ein anderes Ziel für die Dienstprogrammoperation aus.


SQL3206NDie angegebene Sicht kann nicht ersetzt werden, da die Sichtdefinition eine Unterabfrage umfaßt.

Erläuterung: Eine Sicht, deren Definition eine Unterabfrage umfaßt, kann nicht ersetzt werden. Wenn die Sichtdefinition von der Definition anderer Sichten abhängig ist, dürfen die anderen Sichten keine Unterabfragen enthalten. Die Verwendung einer Unterabfrage in der Definition einer Sicht, auf der die Zielsicht basiert, schließt den Parameter REPLACE aus.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Parameter, z. B. INSERT, oder ein anderes Ziel für die Dienstprogrammoperation aus.


SQL3207NUngültiges Tabellenverzeichnis. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Die genannte Liste für Verarbeitungsreihenfolge/Liste untergeordneter Tabellen ist ungültig. Als Ursachencode gibt es die folgenden Erklärungen:

  1. Die in der Liste für Verarbeitungsreihenfolge angegebenen Tabellen sind nicht in der Form PRE-ORDER.
  2. Die in der Liste für Verarbeitungsreihenfolge angegebenen Tabellen sind nicht verbunden.
  3. In der Liste für Verarbeitungsreihenfolge/Liste untergeordneter Tabellen liegt eine Abweichung vom Schemennamen vor.
  4. Mit der Option REPLACE fehlen einige untergeordnete Tabellen in der Liste für Verarbeitungsreihenfolge.
  5. Die Liste untergeordneter Tabellen ist nicht identisch mit der gesamten oder einem Teil der Liste für Verarbeitungsreihenfolge.

Benutzeraktion: Ergreifen Sie eine dem Ursachencode entsprechende Maßnahme:

  1. Vergewissern Sie sich, daß sich die Liste für Verarbeitungsreihenfolge in der Form PRE-ORDER befindet.
  2. Vergewissern Sie sich, daß alle Tabellen in der Liste für Verarbeitungsreihenfolge verbunden sind.
  3. Vergewissern Sie sich, daß die Schemennamen konsistent sind.
  4. Wenn Sie die Option REPLACE verwenden, vergewissern Sie sich, daß alle untergeordneten Tabellen der Hierarchie aufgenommen werden.
  5. Vergewissern Sie sich, daß die Liste untergeordneter Tabellen mit der Liste für Verarbeitungsreihenfolge identisch ist oder daß es sich um eine Untergruppe dieser Liste handelt.


SQL3208WEs werden Daten von typisierten Tabellen in reguläre Tabellen importiert.

Erläuterung: Der Benutzer gab an, daß Daten von typisierten Tabellen in reguläre Tabellen importiert werden sollen. Beachten Sie bitte, daß die Spalte object_id während des Imports nicht umgesetzt wird.

Benutzeraktion: Prüfen Sie bitte, ob Sie dies tatsächlich wünschen.


SQL3209NBei einem Import mit der Option CREATE ist es nicht möglich, untergeordneten Tabellen oder Attributen neue Namen zu geben.

Erläuterung: Bei der Verwendung der Option CREATE können weder untergeordnete Tabellen noch Attribute umbenannt werden.

Benutzeraktion: Prüfen Sie den Befehl IMPORT, und vergewissern Sie sich, daß keine Liste mit untergeordneten Tabellen angegeben ist.


SQL3210NDie Option "<option>" ist nicht mit der Hierarchie in "<befehlsname>" kompatibel.

Erläuterung: "<option>" ist nicht kompatibel mit der Hierarchie in EXPORT, IMPORT oder LOAD.

Benutzeraktion: Prüfen Sie, welche Hierarchien von der Befehlssyntax unterstützt werden.


SQL3211NLOAD unterstützt keine typisierten Tabellen.

Erläuterung: LOAD unterstützt keine typisierten Tabellen. Prüfen Sie, ob Sie statt dessen IMPORT ausführen können.

Benutzeraktion: Verwenden Sie IMPORT, wenn Sie hierarchische Daten in die Datenbank einbringen wollen.


SQL3212NDie Option TERMINATE des Befehls LOAD wird derzeit nicht unterstützt für Tabellen mit DATALINK-Spalten oder Tabellenbereiche im Status 'Löschvorgang anstehend'.

Erläuterung: Es wurde versucht, eine abgestürzte, unterbrochene oder erzwungene LOAD-Operation für eine Tabelle mit DATALINK-Spalten oder eine Tabelle zu beenden, die sich in einem Tabellenbereich mit dem Status 'Löschvorgang anstehend' befindet. Dies wird derzeit nicht unterstützt.

Benutzeraktion: Stellen Sie eine abgestürzte, unterbrochene oder erzwungene LOAD-Operation mit der Option RESTART des Befehls LOAD wieder her.


SQL3213IDer Indexierungsmodus ist "<modus>".

Erläuterung: Es gibt folgende Indexierungsmoduswerte:

REBUILD
Die Indizes werden vollständig wiederhergestellt.

INCREMENTAL
Die Indizes werden erweitert.

DEFERRED
Die Indizes werden nicht aktualisiert, sondern markiert, daß sie eine Aktualisierung vor dem nächsten Zugriff erfordern.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL3214NDas Dienstprogramm LOAD unterstützt nicht die verzögerte Indexierung für Tabellen mit eindeutigen Indizes.

Erläuterung: Für eine Tabelle mit eindeutigen Indizes wurde als Indexierungsmodus DEFERRED angegeben. Dies ist nicht zulässig.

Benutzeraktion: Geben Sie als Indexierungsmodus AUTOSELECT, REBUILD oder INCREMENTAL an, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL3215WDas Dienstprogramm LOAD unterstützt derzeit nicht den Indexierungsmodus INCREMENTAL beim Laden in einen DMS-Tabellenbereich für Tabellen, deren Indexobjekt sich im selben Tabellenbereich befindet wie andere Objekte der Zieltabelle und die Option COPY ebenfalls angegeben ist. Statt dessen wird als Indexierungsmodus REBUILD verwendet.

Erläuterung: Der Indexierungsmodus INCREMENTAL wird für diese Operation nicht unterstützt. Statt dessen wird der Indexierungsmodus REBUILD verwendet.

Benutzeraktion: Diese Warnung kann vermieden werden, wenn der Index in einem Tabellenbereich definiert wird, der nicht von anderen Objekten der zu ladenden Tabelle gemeinsam genutzt wird. Alternativ dazu kann die Verwendung der Option COPY vermieden werden. Eine vollständige Liste aller Alternativen zur Option COPY ist in der DB2-Dokumentation enthalten.


SQL3216WDas Indexobjekt der Tabelle war nicht konsistent, als das Dienstprogramm LOAD startete. Die Indexierung INCREMENTAL kann während dieser Operation des Dienstprogramms LOAD nicht ausgeführt werden. Statt dessen wird als Indexierungsmodus REBUILD verwendet.

Erläuterung: Der Indexierungsmodus INCREMENTAL kann nur für Tabellen verwendet werden, die beim Start des Dienstprogramms LOAD ein konsistentes Indexobjekt haben. Beim Laden mit dem Indexierungsmodus REBUILD wird der Tabellenindex wiederhergestellt, so daß er konsistent ist.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL3217WDer Indexierungsmodus INCREMENTAL wird nur unterstützt, wenn LOAD zum Anhängen von Daten mit der Aktion INSERT INTO verwendet wird. Die aktuelle LOAD-Aktion ist "<aktion>". Das Dienstprogramm verwendet statt dessen als Indexierungsmodus "<modus>".

Erläuterung: Der Indexierungsmodus INCREMENTAL kann nur beim Anhängen von Daten an eine Tabelle beim Laden mit der Aktion INSERT verwendet werden. Diese Funktion wird beim Laden mit den Aktionen REPLACE, RESTART oder TERMINATE nicht unterstützt.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL3218CDas Dienstprogramm LOAD kann nicht fortgesetzt werden, da es eine oder mehrere beschädigte indexierte Dateien festgestellt hat. Starten Sie die Datenbank erneut, und wiederholen Sie den Befehl LOAD.

Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD kann nicht fortfahren, da sich eine oder mehrere Indexstrukturen für Daten auf Datenträgern für die Zieltabelle in inkonsistentem Status befinden.

Benutzeraktion: Beenden Sie alle Anwendungen, und setzen Sie den Befehl RESTART DATABASE für die betroffene Datenbank ab, um den beschädigten Index bzw. die Indizes erneut zu erstellen. Wiederholen Sie anschließend den Befehl LOAD.


SQL3219NDas Dienstprogramm LOAD konnte für die Zieltabelle die Überprüfung von Integritätsbedingungen nicht inaktivieren.

Erläuterung: Das Dienstprogramm LOAD stellte beim Versuch, das Überprüfen von Integritätsbedingungen für die Zieltabelle zu inaktivieren, Probleme fest.

Benutzeraktion:


SQL3220WDatenträger <datenträgername> in Verzeichnis <verzeichnisname> nicht gefunden. Den Datenträger in dieses Verzeichnis kopieren und die LOAD/IMPORT-Operation fortsetzen

Erläuterung: Es wurde versucht, eine IXF-Mehrdatei zu laden/importieren, eine der Dateien fehlt jedoch im angegebenen Verzeichnis. Das Dienstprogramm LOAD/IMPORT sucht die Teildateien im selben Verzeichnis wie die erste Teildatei.

Die IMPORT-Operation wird beendet.

Benutzeraktion:


SQL3221W...COMMIT WORK beginnt. Zähler für Eingabesätze: <zähler>

Erläuterung: Das Dienstprogramm IMPORT versucht, den Befehl COMMIT für die ausgeführten Arbeiten auszuführen.

Benutzeraktion: Wird die Nachricht SQL3222W nicht unmittelbar nach dieser Nachricht ausgegeben, schlug der Befehl COMMIT fehl. In diesem Fall muß die Tabelle oder Sicht geprüft werden, um festzustellen, welche Sätze importiert wurden. Anschließend kann die IMPORT-Operation erneut gestartet werden, wobei für den Parameter RESTARTCOUNT die Anzahl der erfolgreich importierten Sätzen angegeben wird. Hierdurch werden diese Zeilen übersprungen und der Rest der Datei importiert. (Wurde der Befehl CREATE, REPLACE_CREATE oder REPLACE ausgeführt, geben Sie beim zweiten Aufruf von IMPORT die Option INSERT an.)


SQL3222W...COMMIT für alle Änderungen der Datenbank wurde erfolgreich ausgeführt.

Erläuterung: Der Befehl COMMIT wurde erfolgreich ausgeführt.

Benutzeraktion: Nicht erforderlich, wenn diese Nachricht ausgegeben wird.


SQL3223NDer Zeigerparameter <parameter> wurde nicht richtig angegeben.

Erläuterung: Der Zeigerparameter <parameter> wurde nicht richtig angegeben. Gültige Arten sind: "struct sqluimpt_in", "struct sqluimpt_out", "struct sqluexpt_out", "struct sqluload_in", "struct sqluload_out", "struct sqluunld_in" oder "struct sqluunld_out". Der Zeiger muß entweder ein Nullzeiger (NULL) sein oder auf die entsprechende Struktur verweisen. Die Größe des strukturierten Feldes (sizeOfStruct) sollte entweder mit SQLUIMPT_IN_SIZE für 'struct sqluimpt_in', mit SQLUIMPT_OUT_SIZE für 'struct sqluimpt_out', mit SQLUEXPT_OUT_SIZE für 'struct sqluexpt_out', mit SQLULOAD_IN_SIZE für 'struct sqluload_in', mit SQLULOAD_OUT_SIZE für 'struct sqluload_out', mit SQLUUNLD_IN_SIZE für 'struct sqluunld_in' oder mit SQLUUNLD_OUT_SIZE für 'struct sqluunld_out'. initialisiert werden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Rufen Sie das Dienstprogramm unter Verwendung des richtigen Parameters erneut auf.


SQL3225NDer Wert "<wert>" des Parameters RESTARTCOUNT ist größer als die Anzahl der Zeilen "<anzahl>" in der Datei. Es wurden keine Zeilen geladen.

Erläuterung: Das Dienstprogramm wurde mit einem Wert des Parameters RESTARTCOUNT aufgerufen, der größer war als die Anzahl der Zeilen in der Eingabedatei. Daher wurden keine Zeilen in die Tabelle bzw. Sicht geladen.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Wert des Parameters RESTARTCOUNT richtig ist oder das Dienstprogramm erneut aufrufen und die Option REPLACE oder INSERT sowie einen gültigen Wert für RESTARTCOUNT angeben.


SQL3227WSatz-Token "<token1>" bezieht sich auf Benutzersatznummer "<token2>".

Erläuterung: Beim Ausführen von LOAD, IMPORT oder EXPORT für eine Tabelle ist ein Fehler aufgetreten oder wurde eine Warnung ausgegeben. Beim Auftreten des Problems war der CPU-Parallelismus größer als 1 und es wurde eine SQL-Nachricht ausgegeben, die den Benutzersatz mit einem speziellen eindeutigen Token angibt. Diese Nachricht bildet das eindeutige Satz-Token auf die Satznummer der Quellenbenutzerdaten ab.

Benutzeraktion: Entnehmen Sie der ursprünglich zurückgegebenen SQL-Nachricht die zu ergreifende Maßnahme.


SQL3228NFür Tabellen mit DATALINK-Spalten wird DEFERRED INDEXING nicht unterstützt.

Erläuterung: Die Option "indexierungsmodus" für das Dienstprogramm LOAD wurde mit "deferred" angegeben. Diese Option wird für Tabellen mit DATALINK-Spalten nicht unterstützt.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl LOAD unter Angabe eines anderen Indexierungsmodus erneut ab.


SQL3250NCOMPOUND="<wert>" ist ein ungültiger Wert oder in Verbindung mit anderen Parametern für Importoperationen nicht erlaubt.

Erläuterung: Die Option COMPOUND=x wurde für die Importoperation angegeben und kann aus einem der folgenden Gründe nicht verarbeitet werden:

Benutzeraktion: Ändern Sie den Parameter 'filetmod', damit COMPOUND=x richtig verwendet wird.


SQL3251NWährend der Importoperation traten "<anzahl>" weitere Fehler auf.

Erläuterung: Vom Dienstprogramm wurden bei der Verwendung der Option COMPOUND mehr Fehler festgestellt, als im SQL-Kommunikationsbereich (SQLCA) übertragen werden konnten (maximale Anzahl: 7). Die Nachrichten für diese Fehler werden nicht in die Nachrichtendatei aufgenommen.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird fortgesetzt.

Benutzeraktion: Wenn alle Fehlernachrichten, die während der Importoperation für die einzelnen Zeilen generiert werden, benötigt werden, darf die Option COMPOUND nicht verwendet werden, oder der Wert für COMPOUND muß kleiner als oder gleich 7 sein.


SQL3260NBeim Zugriff auf das LDAP-Verzeichnis ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Fehlercode: "<fehlercode>".

Erläuterung: Beim Zugriff auf das LDAP-Verzeichnis ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Notieren Sie die Nachrichtennummer (SQLCODE) und den Fehlercode. Verwenden Sie die unabhängige Trace-Einrichtung, um einen DB2-Trace zu erhalten. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Verständigen Sie dann den IBM Kundendienst.


SQL3261NDer Befehl REGISTER LDAP wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil ein erforderlicher Eingabeparameter nicht angegeben wurde. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Der Befehl REGISTER LDAP wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil ein erforderlicher Eingabeparameter nicht angegeben wurde (siehe Ursachencodes).

1
Der Parameter für die Netzwerk-ID wurde nicht angegeben.

2
Der Parameter für die Partner-LU wurde nicht angegeben.

3
Der Parameter für den Transaktionsprogrammnamen (TP) wurde nicht angegeben.

4
Der Parameter für den Modus wurde nicht angegeben.

5
Der NetBIOS-Parameter NNAME wurde nicht angegeben.

6
Der Parameter für den TCP/IP-Host-Namen wurde nicht angegeben.

7
Der Parameter für den TCP/IP-Servicenamen wurde nicht angegeben.

8
Die IPX-Adresse wurde nicht angegeben.

9
Der Computername wurde nicht angegeben.

10
Der Exemplarname wurde nicht angegeben.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem erforderlichen Eingabeparameter.


SQL3262NDer TCP/IP-Servicename "<name>" ist ungültig.

Erläuterung: Der angegebene TCP/IP-Servicename ist ungültig.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der TCP/IP-Servicename in der lokalen Datei etc/services konfiguriert und reserviert ist, und wiederholen Sie den Befehl. Alternativ können Sie die Anschlußnummer angeben, die dem TCP/IP-Servicenamen zugeordnet ist.


SQL3263NDie Protokollart wird nicht unterstützt.

Erläuterung: Die angegebene Protokollart wird für den Befehl nicht unterstützt.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer unterstützten Protokollart.


SQL3264NDer DB2-Server wurde in LDAP nicht registriert.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil der DB2-Server nicht in LDAP registriert wurde.

Benutzeraktion: Registrieren Sie den DB2-Server in LDAP mit dem Befehl REGISTER LDAP. Wiederholen Sie anschließend den Befehl.


SQL3265NWährend der LDAP-Authentifizierung trat ein unerwarteter Fehler auf.

Erläuterung: Der LDAP-Benutzer kann wegen eines unerwarteten LDAP-Systemfehlers nicht authentifiziert werden.

Benutzeraktion: Verwenden Sie die unabhängige Trace-Einrichtung, um einen DB2-Trace zu erhalten. Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung sind im Handbuch Troubleshooting Guide enthalten. Verständigen Sie dann den IBM Kundendienst.


SQL3266NDas LDAP-Benutzerkennwort ist nicht korrekt.

Erläuterung: Das angegebene Kennwort ist kein korrektes Kennwort für den registrierten Namen des angegebenen Benutzers.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit dem korrekten Kennwort.


SQL3267N"<berechtigungs-ID>" hat keine ausreichende Berechtigung zur Ausführung des angeforderten Befehls.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil der LDAP-Benutzer keine ausreichende Berechtigung zum Ausführen der erforderlichen Task hatte.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der LDAP-Benutzer die Berechtigung zum Durchführen der Operation hat.


SQL3268NDas LDAP-Schema ist nicht kompatibel zum aktuellen Release von DB2.

Erläuterung: Das auf dem Server definierte LDAP-Schema enthält nicht die Definition für die DB2-Objektklassen und/oder -Attribute, die im aktuellen Release von DB2 verwendet werden.

Benutzeraktion: Informationen zur Erweiterung des LDAP-Schemas mit DB2-Objektklassen und -Attributen finden Sie im Handbuch Systemverwaltung.


SQL3269NDer LDAP-Server ist nicht verfügbar.

Erläuterung: DB2 konnte nicht auf Informationen im LDAP-Verzeichnis zugreifen, da der LDAP-Server nicht verfügbar war.

Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Aktionen aus:

  1. Stellen Sie sicher, daß der LDAP-Server aktiv ist.
  2. Stellen Sie sicher, daß TCP/IP korrekt auf Ihrer Maschine konfiguriert ist.
  3. Prüfen Sie, ob die Registrierungsdatenbankvariable DB2LDAPHOST auf den TCP/IP-Host-Namen und die TCP/IP-Anschlußnummer des LDAP-Servers eingestellt ist. Führen Sie dazu den Befehl "db2set DB2LDAPHOST" aus. Wenn DB2LDAPHOST nicht gesetzt ist, können Sie sie mit dem Befehl "db2set DB2LDAPHOST=<host-name>:<anschlußnummer>" setzen. Dabei gilt folgendes: <host-name> ist der TCP/IP-Host-Name des LDAP-Servers, und <anschlußnummer> ist die TCP/IP-Anschlußnummer des LDAP-Servers. Die Standardanschlußnummer ist 389.


SQL3270NDer registrierte Name des LDAP-Benutzers ist nicht gültig.

Erläuterung: Der registrierte Name des LDAP-Benutzers ist nicht gültig.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen registrierten Namen des LDAP-Benutzers.


SQL3271NDer registrierte Name und/oder das Kennwort des LDAP-Benutzers ist für den aktuellen Benutzer nicht definiert.

Erläuterung: Beim Einstellen von Benutzervorgaben, wie der CLI-Konfiguration oder der DB2-Registrierungsdatenbankvariablen, muß der registrierte Name und das Kennwort des LDAP-Benutzers für den aktuell angemeldeten Benutzer definiert sein.

Benutzeraktion: Informationen zum Konfigurieren des registrierten Namens und des Kennworts des LDAP-Benutzers für den aktuell angemeldeten Benutzer sind in der Dokumentation zu IBM eNetwork LDAP enthalten.


SQL3272NDer Knoten "<knotenname>" wurde nicht im LDAP-Verzeichnis gefunden.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil der Knoten "<knotenname>" nicht im LDAP-Verzeichnis gefunden wurde.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Knotenname korrekt ist, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL3273NDie Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" wurde nicht im LDAP-Verzeichnis gefunden.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil die Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" nicht im LDAP-Verzeichnis gefunden wurde.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL3274WDie Datenbank wurde erfolgreich erstellt. Sie wurde jedoch nicht im LDAP-Verzeichnis katalogisiert. (SQLCODE: "<sqlcode>").

Erläuterung: Die Datenbank wurde erfolgreich erstellt. Sie konnte jedoch nicht im LDAP-Verzeichnis katalogisiert werden, weil während der Operation ein Fehler auftrat.

Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler gemäß dem SQLCODE. Katalogisieren Sie dann die Datenbank im LDAP-Verzeichnis mit dem Befehl CATALOG LDAP DATABASE.


SQL3275WDie Datenbank wurde erfolgreich gelöscht. Sie wurde jedoch nicht im LDAP-Verzeichnis entkatalogisiert. (SQLCODE: "<sqlcode>").

Erläuterung: Die Datenbank wurde erfolgreich gelöscht. Sie konnte jedoch nicht im LDAP-Verzeichnis entkatalogisiert werden, weil während der Operation ein Fehler auftrat.

Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler gemäß dem SQLCODE. Entkatalogisieren Sie dann die Datenbank im LDAP-Verzeichnis mit dem Befehl UNCATALOG LDAP DATABASE.


SQL3276NDer LDAP-Benennungskontext konnte nicht abgerufen werden.

Erläuterung: Es war nicht möglich, den LDAP-Benennungskontext für den LDAP-Server abzufragen.

Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren LDAP-Verzeichnisadministrator, um den LDAP-Benennungskontext für den LDAP-Server erhalten, den Sie verwenden. Wenn Sie IBM eNetwork Directory Version 2.1 verwenden, ist dies der Name des LDAP-Suffix. Stellen Sie dann den Benennungskontext für die aktuelle Maschine mit dem Befehl "db2set DB2LDAP_BASEDN=<benennungskontext>" ein.


SQL3277NDie Datenbank "<datenbankalias>" ist bereits im LDAP-Verzeichnis vorhanden.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil eine andere Datenbank mit demselben Namen bereits im LDAP-Verzeichnis vorhanden ist.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Aliasnamen.


SQL3278NDer Knoten "<knoten>" ist bereits im LDAP-Verzeichnis vorhanden.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil ein anderer Knoten mit demselben Namen bereits im LDAP-Verzeichnis vorhanden ist.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Aliasnamen.


SQL3279NDer Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil LDAP inaktiviert ist.

Erläuterung: Der Befehl wurde nicht erfolgreich ausgeführt, weil die LDAP-Unterstützung auf der aktuellen Maschine inaktiviert ist.

Benutzeraktion: Wenn die LDAP-Unterstützung installiert ist, aktivieren Sie sie mit dem Befehl "db2set DB2_ENABLE_LDAP=YES".

Wenn die LDAP-Unterstützung nicht installiert ist, müssen sie das Installationsprogramm ausführen und die LDAP-Unterstützung installieren.


SQL3280NDer Versuch, eine Verbindung (CONNECT) zu einem DRDA-Server herzustellen, ist fehlgeschlagen.

Erläuterung: Der Versuch, eine Verbindung zu einem DRDA-Server herzustellen, ist fehlgeschlagen, weil DB2 Connect auf diesem DB2-Client nicht installiert ist und der Gateway-Knoten bei der Katalogisierung dieser LDAP-Datenbank nicht angegeben wurde.

Benutzeraktion: Entweder installieren Sie DB2 Connect auf diesem DB2-Client, oder Sie katalogisieren diese LDAP-Datenbank mit einem gültigen Gateway-Knoten erneut.


SQL3281NDer Parameter OSTYPE ist ungültig.

Erläuterung: Der Datenbank-Server war nicht in LDAP registriert, weil der angegebene Parameter OSTYPE ungültig war. Der Parameter OSTYPE beschreibt den Typ des Betriebssystems des Servers.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl, indem Sie einen Betriebssystemtyp (OSTYPE) angeben, der von DB2 unterstützt wird.


SQL3282NDie angegebenen Berechtigungsinformationen sind ungültig.

Erläuterung: Der angegebene registrierte Name (DN) des Benutzers oder das Kennwort bzw. beides war ungültig.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit gültigen Werten für den registrierten Namen (DN) des Benutzers und für das Kennwort.


SQL3283WDie Konfiguration des Datenbankmanagers wurde erfolgreich aktualisiert. Die Protokollinformationen im LDAP-Verzeichnis wurden jedoch nicht aktualisiert. SQLCODE = "<sqlcode-wert>".

Erläuterung: Die Konfiguration des Datenbankmanagers wurde erfolgreich aktualisiert. Die Protokollinformationen konnten jedoch nicht im LDAP-Verzeichnis aktualisiert werden, weil während der LDAP-Operation ein Fehler auftrat.

Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler gemäß dem SQLCODE. Aktualisieren Sie anschließend mit Hilfe des Befehls UPDATE LDAP NODE die Protokollinformationen im LDAP-Verzeichnis.


SQL3284NDer Parameter nodetype ist ungültig.

Erläuterung: Der Datenbank-Server wurde in LDAP nicht registriert, da der angegebene Parameter nodetype ungültig war.

Benutzeraktion: Verwenden Sie bei der Registrierung des Datenbank-Servers in LDAP einen gültigen Parameter nodetype. Gültige Werte für den Parameter nodetype sind: SERVER, MPP und DCS.


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