SQL0203N | Der Verweis auf Spalte "<name>" ist mehrdeutig. |
Erläuterung: Die Spalte "<name>" wird in der Anweisung verwendet. Es gibt jedoch mindestens zwei Spalten, die gemeint sein könnten. Mögliche Ursachen sind:
Um eindeutig zu bestimmen, welche Tabellenspalte gemeint ist, sind zusätzliche Informationen für den Spaltennamen erforderlich.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Fügen Sie dem Spaltennamen ein Qualifikationsmerkmal (Tabellen- oder Korrelationsnamen) hinzu. Eventuell muß eine Spalte in der SELECT-Liste umbenannt werden.
sqlcode: -203
sqlstate: 42702
SQL0204N | "<name>" ist ein nicht definierter Name. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Wenn "<name>" qualifiziert ist, existiert die Funktion nicht. Wenn "<name>" nicht qualifiziert ist, dann existiert in keinem Schema des aktuellen Funktionspfads eine Funktion dieses Namens. Es ist zu beachten, daß die integrierten Funktionen COALESCE, NULLIF oder VALUE nicht in der Klausel SOURCE angegeben sind.
Dieser Rückkehrcode kann für jede Art von Datenbankobjekt generiert werden.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Das mit "<name>" bezeichnete Objekt ist nicht in der Datenbank definiert, oder "<name>" ist kein Kurzname in einer Anweisung DROP NICKNAME.
Einige Datenquellen enthalten nicht die entsprechenden Werte für "<name>". Ist dies der Fall, hat das Nachrichten-Token das folgende Format: "OBJECT:<datenquelle> TABLE/VIEW". Es weist darauf hin, daß der tatsächliche Wert für die angegebene Datenquelle unbekannt ist.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Objektname (einschließlich aller erforderlichen Qualifikationsmerkmale) in der SQL-Anweisung korrekt angegeben wurde und auch existiert. Im Falle eines fehlenden Datentyps oder einer fehlenden Funktion in der Klausel SOURCE besteht die Möglichkeit, daß das Objekt nicht existiert oder aber in einem Schema existiert, das im aktuellen Funktionspfad nicht verfügbar ist.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Handelt es sich um die Anweisung DROP NICKNAME, stellen Sie sicher, daß es sich bei dem Objekt tatsächlich um einen Kurznamen handelt. Möglicherweise gibt es das Objekt in der zusammengeschlossenen Datenbank oder in der Datenquelle gar nicht. Stellen Sie sicher, daß die jeweiligen Objekte auch tatsächlich existieren.
sqlcode: -204
sqlstate: 42704
SQL0205N | Spalte oder Attribut "<name>" ist in "<objektname>" nicht definiert. |
Erläuterung: Handelt es sich bei "<objektname>" um eine Tabelle oder Sicht, so ist "<name>" eine Spalte, die in "<objektname>" nicht definiert ist. Handelt es sich bei "<objektname>" um einen strukturierten Typ, so ist "<name>" ein Attribut, das in "<objektname>" nicht definiert ist.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: "<objektname>" bezieht sich möglicherweise auf einen kurznamen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wenn es sich bei "<objektname>" um eine Tabelle oder Sicht handelt, stellen Sie sicher, daß Spalten- und Tabellen- oder Sichtnamen (einschließlich aller erforderlichen Qualifikationsmerkmale) in der SQL-Anweisung korrekt angegeben wurden. Wenn es sich bei "<objektname>" um einen strukturierten Typ handelt, stellen Sie sicher, daß Attribut- und Typennamen (einschließlich aller erforderlichen Qualifikationsmerkmale) in der SQL-Anweisung korrekt angegeben wurden.
Wird dieser Fehler für eine Anweisung REORG oder IMPORT empfangen, besteht die Möglichkeit, daß die Spaltennamen im Index gegen die Namenskonventionen des Datenbankmanagers verstoßen. Definitionen dieser Namenskonventionen enthält das Handbuch Systemverwaltung.
sqlcode: -205
sqlstate: 42703
SQL0206N | "<name>" ist in dem verwendeten Kontext ungültig. |
Erläuterung: Dieser Fehler kann in folgenden Fällen auftreten:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Namen in der SQL-Anweisung korrekt angegeben werden. Stellen Sie bei der Anweisung SELECT sicher, daß alle benötigten Tabellen in der Klausel FROM genannt werden. Stellen Sie im Falle einer Unterauswahl in einer Klausel ORDER BY sicher, daß keine korrelierten Spaltenbezüge vorhanden sind. Wird für eine Tabelle ein Korrelationsname verwendet, achten Sie darauf, daß für alle nachfolgenden Verweise der Korrelationsname anstelle des Tabellennamens verwendet wird.
Im Falle einer Anweisung CREATE TRIGGER ist sicherzustellen, daß nur neue Übergangsvariablen auf der linken Seite der Zuordnungen in der Anweisung 'SET Übergangsvariable' angegeben werden und daß für alle Verweise auf Spalten der Subjekttabelle ein Korrelationsname angegeben wird.
sqlcode: -206
sqlstate: 42703
SQL0207N | Ein Spaltenname ist in der Klausel ORDER BY einer Anweisung SELECT mit einem Gruppenoperator nicht zulässig. |
Erläuterung: Eine Anweisung SELECT mit einem Gruppenoperator enthält die Klausel ORDER BY, in der Spaltennamen enthalten sind. Im geschilderten Kontext darf die Spaltenliste der Klausel ORDER BY nur ganze Zahlen (keine Spaltennamen) enthalten.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie in der Spaltenliste der Klausel ORDER BY nur ganze Zahlen an.
HINWEIS: Dieser Fehler tritt nur bei DB2-Releases vor Version 2 und bei Hosts auf, auf die über DB2 Connect zugegriffen wird.
sqlcode: -207
sqlstate: 42706
SQL0208N | Die Klausel ORDER BY ist ungültig, da die Spalte "<name>" nicht Teil der Ergebnistabelle ist. |
Erläuterung: Die Anweisung ist ungültig, da die Spalte "<name>", die in der Liste der Klausel ORDER BY enthalten ist, nicht in der SELECT-Liste und damit auch nicht in der Ergebnistabelle enthalten ist. Wenn die Gesamtauswahl der Anweisung SELECT keine Unterauswahl ist, können zum Sortieren der Ergebnistabelle aber nur Spalten verwendet werden, die in der Ergebnistabelle enthalten sind.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Um die Syntax der Anweisung zu korrigieren, fügen Sie die angegebene Spalte der Ergebnistabelle hinzu, oder löschen Sie sie aus der Klausel ORDER BY.
sqlcode: -208
sqlstate: 42707
SQL0212N | "<name>" ist eine doppelte Tabellenbezeichnung oder ist mehrmals in der Klausel REFERENCING einer Auslöserdefinition angegeben. |
Erläuterung: Der Tabellen-, Sicht- oder Aliasname ohne Korrelationsnamen oder der Korrelationsname "<name>" ist identisch mit einem anderen Tabellen-, Sicht-, Alias- oder Korrelationsnamen in derselben Klausel FROM.
Im Falle einer Anweisung CREATE TRIGGER wurde in der Klausel REFERENCING eventuell derselbe Name als Subjekttabelle angegeben oder derselbe Name für mehrere der alten (OLD) oder neuen (NEW) Korrelationsnamen oder für die Kennungen NEW_TABLE bzw. OLD_TABLE angegeben.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ordnen Sie in der Klausel FROM der Anweisung SELECT die Korrelationsnamen den Tabellen-, Alias- und Sichtnamen so zu, daß kein Tabellen-, Sicht-, Alias- oder Korrelationsname mit einem anderen Tabellen-, Sicht-, Alias- oder Korrelationsnamen in der Klausel FROM identisch ist.
Bei einer Anweisung CREATE TRIGGER sind die Namen in der Klausel REFERENCING so zu ändern, daß keine doppelten Namen auftreten.
sqlcode: -212
sqlstate: 42712
SQL0214N | Ein mit "<ausdruck-anfang>" beginnender Ausdruck in der Klausel "<klauselart>" ist ungültig. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Der Beginn des Ausdrucks "<ausdruck-anfang>" in der Klausel "<klauselart>" ist für die durch den "<ursachencode>" angegebene Ursache aus folgenden Gründen ungültig:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ändern Sie die Anweisung SELECT aufgrund der im "<ursachencode>" angegebenen Ursache folgendermaßen:
sqlcode: -214
sqlstate: 42822
SQL0216N | Die Anzahl der Elemente auf jeder Seite eines Vergleichsoperators ist nicht identisch. Der Vergleichsoperator ist "<vergleichsoperator>". |
Erläuterung: Ein Vergleichselement enthält auf der linken oder rechten Seite (oder auf beiden Seiten) des Vergleichsoperators eine Liste mit Elementen. Die Anzahl der Elemente muß auf beiden Seiten identisch sein. Diese Elemente können in Klammern in einer Liste mit Ausdrücken aufgeführt werden oder als Elemente einer bestimmten Liste in einer Gesamtauswahl.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie das Vergleichselement. Es enthält nicht die gleiche Anzahl an Elementen auf jeder Seite des Operators.
sqlcode: -216
sqlstate: 428C4
SQL0217W | Die Anweisung wurde nicht ausgeführt, da nur EXPLAIN-Informationsanforderungen verarbeitet werden. |
Erläuterung: Der aktuelle Wert in einem der EXPLAIN-Sonderregister wurde auf EXPLAIN gesetzt. Dieser Wert ermöglicht es, dynamische SQL-Anweisungen vorzubereiten und mit EXPLAIN zu bearbeiten, verhindert zugleich aber die Ausführung dynamischer Anweisungen.
Benutzeraktion: Ersetzen Sie den Wert EXPLAIN im entsprechenden EXPLAIN-Sonderregister durch einen anderen Wert. Führen Sie dazu über die Schnittstelle oder Anwendung, in der der Fehler auftrat, die entsprechende Anweisung SET aus.
sqlcode: +217
sqlstate: 01604
SQL0219N | Die angeforderte EXPLAIN-Tabelle "<name>" existiert nicht. |
Erläuterung: Die EXPLAIN-Funktion wurde aufgerufen; die angeforderte EXPLAIN-Tabelle "<name>" wurde aber nicht gefunden. EXPLAIN-Tabellen müssen vor dem Aufruf der Funktion erstellt werden.
Benutzeraktion: Erstellen Sie die erforderlichen EXPLAIN-Tabellen. Die Anweisungen der SQL-Datendefinitionssprache (DDL), mit denen EXPLAIN-Tabellen erstellt werden, sind in der Datei EXPLAIN.DDL beschrieben. Diese Datei befindet sich im Unterverzeichnis MISC des Verzeichnisses SQLLIB.
sqlcode: -219
sqlstate: 42704
SQL0220N | Die Spalte "<name2>" der EXPLAIN-Tabelle "<name>" ist entweder nicht korrekt definiert oder fehlt. |
Erläuterung: Die EXPLAIN-Funktion wurde aufgerufen; die angeforderte EXPLAIN-Tabelle "<name>" ist aber nicht in der erwarteten Weise definiert. Mögliche Fehlerursachen sind:
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Definitionen der fehlerhaften EXPLAIN-Tabelle. Die Anweisungen der SQL-Datendefinitionssprache (DDL), mit denen EXPLAIN-Tabellen erstellt werden, sind in der Datei EXPLAIN.DDL beschrieben. Diese Datei befindet sich im Unterverzeichnis MISC des Verzeichnisses SQLLIB.
sqlcode: -220
sqlstate: 55002
SQL0236W | Der SQLDA stellt nur "<ganze-zahl1>" SQLVAR-Einträge bereit. Für "<ganze-zahl3>" Spalten werden aber "<ganze-zahl2>" SQLVAR-Einträge benötigt. Es wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. |
Erläuterung: Der Wert im Feld SQLN des SQLDA (SQL-Deskriptorbereich) muß mindestens so groß sein wie die Anzahl der Spalten in der Ergebnistabelle.
Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde entsprechend auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein Leerzeichen als Wert zugeordnet.)
Benutzeraktion: Geben Sie im Feld SQLN des SQLDA den in der Nachricht empfohlenen Wert an. (Stellen Sie sicher, daß der SQLDA groß genug für die angegebene Anzahl ist.) Wiederholen Sie anschließend die Anweisung.
sqlcode: +236
sqlstate: 01005
SQL0237W | Der SQLDA stellt nur "<ganze-zahl1>" SQLVAR-Einträge bereit. Da aber für mindestens eine Spalte ein einzigartiger Datentyp definiert ist, wären "<ganze-zahl2>" SQLVAR-Einträge erforderlich gewesen. Es wurde kein sekundärer SQLVAR-Eintrag gesetzt. |
Erläuterung: Da mindestens eine Spalte in der Ergebnistabelle einen einzigartigen Datentyp hat, muß ein Bereich bereitgestellt werden, der doppelt so viele SQLVAR-Einträge aufnehmen kann, wie Spalten in der Ergebnistabelle enthalten sind. Vom Datenbankmanager wurden nur die SQLVAR-Basiseinträge gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein Leerzeichen als Wert zugeordnet.)
Benutzeraktion: Wenn keine zusätzlichen Informationen über den bzw. die einzigartigen Datentyp(en) in der Ergebnistabelle erforderlich sind, ist keine Maßnahme erforderlich. Sind die Informationen für den einzigartigen Datentyp erforderlich, erhöhen Sie den Wert im Feld SQLN des SQL-Deskriptorbereichs auf den in der Nachricht empfohlenen Wert (nachdem Sie sich vergewissert haben, daß der SQL-Deskriptorbereich groß genug ist, um diesen Wert zu unterstützen). Wiederholen Sie anschließend die Anweisung.
sqlcode: +237
sqlstate: 01594
SQL0238W | Der SQLDA stellt nur "<ganze-zahl1>" SQLVAR-Einträge bereit. Da aber mindestens eine Spalte als LOB oder strukturierter Typ beschrieben ist, sind für "<ganze-zahl3>" Spalten "<ganze-zahl2>" SQLVAR-Einträge erforderlich. Es wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. |
Erläuterung: Da mindestens eine Spalte der Ergebnistabelle als LOB (großes Objekt) oder strukturierter Typ definiert ist, muß ein Bereich bereitgestellt werden, der doppelt so viele SQLVAR-Einträge aufnehmen kann, wie Spalten in der Ergebnistabelle enthalten sind. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß eine oder mehrere Spalten der Ergebnistabelle einen einzigartigen Datentyp haben.
Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein Leerzeichen als Wert zugeordnet.)
Benutzeraktion: Erhöhen Sie den Wert im Feld SQLN des SQL-Deskriptorbereichs auf den in der Nachricht angegebenen Wert (nachdem Sie sich vergewissert haben, daß der SQL-Deskriptorbereich groß genug ist, um diesen Wert zu unterstützen). Wiederholen Sie anschließend die Anweisung.
sqlcode: +238
sqlstate: 01005
SQL0239W | Der SQLDA stellt nur "<ganze-zahl1>" SQLVAR-Einträge bereit. Da aber mindestens eine Spalte als einzigartiger Datentyp oder Verweistyp beschrieben ist, sind für "<ganze-zahl3>" Spalten "<ganze-zahl2>" SQLVAR-Einträge erforderlich. Es wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. |
Erläuterung: Ist eine Spalte der Ergebnistabelle als einzigartiger Datentyp oder Verweistyp definiert, muß ein Bereich bereitgestellt werden, der doppelt so viele SQLVAR-Einträge aufnehmen kann, wie Spalten in der Ergebnistabelle enthalten sind.
Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein Leerzeichen als Wert zugeordnet.)
Benutzeraktion: Sind die Informationen für den einzigartigen Datentyp oder Verweistyp erforderlich, erhöhen Sie den Wert im Feld SQLN des SQL-Deskriptorbereichs auf den in der Nachricht empfohlenen Wert (nachdem Sie sich vergewissert haben, daß der SQL-Deskriptorbereich groß genug ist, um diesen Wert zu unterstützen). Wiederholen Sie anschließend die Anweisung. Andernfalls genügt es, die Anweisung zu wiederholen und nur so viele SQLVAR-Einträge bereitzustellen, wie Spalten in der Ergebnistabelle enthalten sind.
sqlcode: +239
sqlstate: 01005
SQL0242N | Das Objekt "<objektname>" der Art "<objektart>" wurde in der Objektliste mehrmals angegeben. |
Erläuterung: In einer Liste von Objektnamen der Art "<objektart>" wurde das Objekt "<objektname>" mehrmals angegeben. Die Verarbeitung der Anweisung kann für das Objekt nicht mehrmals ausgeführt werden.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die doppelten Angaben des Objekts in der Liste.
sqlcode: -242
sqlstate: 42713
SQL0257N | Unformatierte DEVICE-Behälter werden von dieser Plattform momentan nicht unterstützt. |
Erläuterung: Der Versuch, DEVICE-Behälter zu verwenden, schlug fehl, da diese von dieser Plattform momentan nicht unterstützt werden.
Benutzeraktion: Verwenden Sie anstelle der DEVICE-Behälter FILE-Behälter oder vom System verwaltete Tabellenbereiche.
sqlcode: -257
sqlstate: 42994
SQL0258N | Es können keine Behälter hinzugefügt werden, solange der Tabellenbereich noch ansteht oder neu ausgeglichen wird. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion:
sqlcode: -258
sqlstate: 55041
SQL0259N | Die Behälterzuordnung für den Tabellenbereich ist zu kompliziert. |
Erläuterung: Mit Hilfe einer speziellen Struktur werden die Zuordnungen aufgezeichnet, die innerhalb des Adreßraums des Tabellenbereichs zu den verschiedenen Behältern bestehen. Wird diese Struktur zu kompliziert, paßt sie nicht mehr in die Tabellenbereichsdatei.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Versuchen Sie durch einen Neuausgleich des Tabellenbereichs, die Daten gleichmäßiger auf die einzelnen Behälter zu verteilen. Dadurch wird die Zuordnung möglicherweise vereinfacht.
Führt dies nicht zum gewünschten Ergebnis, weisen Sie einer möglichst großen Anzahl von Behältern dieselbe Größe zu. Stellen Sie anschließend den Tabellenbereich in den neuen Behältern wieder her.
sqlcode: -259
sqlstate: 54037
SQL0260N | Die Spalte "<spaltenname>" kann nicht zum Partitionierungsschlüssel gehören, da es sich um eine Spalte eines LONG-Datentyps, DATALINK-Datentyps bzw. eines strukturierten Typs handelt. |
Erläuterung: Ein Partitionierungsschlüssel kann keine Spalte eines LONG-Typs, DATALINK-Typs oder strukturierten Typs enthalten.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verwenden Sie keine Spalten eines LONG-Typs, des DATALINK-Typs oder eines strukturierten Typs für den Partitionierungsschlüssel.
Hat die Tabelle nur Spalten mit LONG-Typen, mit dem DATALINK-Typ oder mit strukturierten Typen, fügen Sie entweder eine hinzu, und verwenden Sie diese für den Partitionierungsschlüssel, oder definieren Sie die Tabelle ohne Partitionierungsschlüssel in einer Gruppe mit nur einem Knoten.
sqlcode: -260
sqlstate: 42962
SQL0262N | Die Tabelle "<tabellenname>" kann nicht in der Gruppe mit mehreren Knoten "<name-der-knotengruppe>" erstellt werden, da sie nur Spalten für große Objekte enthält. Es kann kein Partitionierungsschlüssel erstellt werden. |
Erläuterung: Die Tabelle "<tabellenname>", die nur Spalten für große Objekte enthält, kann nicht in einer Gruppe mit mehreren Knoten erstellt werden. Die Tabelle muß mindestens eine Spalte für normale Objekte enthalten, damit sie in einem Partitionierungsschlüssel verwendet werden kann.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Erstellen Sie die Tabelle entweder mit mindestens einer normalen Spalte oder in einer Gruppe mit einem Knoten.
sqlcode: -262
sqlstate: 428A2
SQL0263N | Der Knotenbereich "<knotennummer-1>" bis "<knotennummer-2>" ist ungültig. Die zweite Knotennummer muß genauso groß wie oder größer sein als die erste. |
Erläuterung: Der angegebene Knotenbereich ist ungültig.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Knotenbereich in der Anweisung, und wiederholen Sie anschließend die Anforderung.
sqlcode: -263
sqlstate: 428A9
SQL0264N | Es kann kein Partitionierungsschlüssel hinzugefügt oder gelöscht werden, da sich die Tabelle in dem für die Gruppe mit mehreren Knoten "<name>" definierten Tabellenbereich befindet. |
Erläuterung: Es ist nur in einer Gruppe mit einem Knoten möglich, einer Tabelle einen Partitionierungsschlüssel hinzuzufügen oder daraus zu löschen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, und wiederholen Sie die Anforderung:
sqlcode: -264
sqlstate: 55037
SQL0265N | Der Knoten "<knotennummer>" ist ein doppelter Knoten. |
Erläuterung: Für die Anweisung CREATE NODEGROUP kann ein Knoten nur einmal in der Klausel ON NODES angegeben werden.
Für die Anweisungen CREATE TABLESPACE und ALTER TABLESPACE kann ein Knoten nur einmal und nur in einer Klausel ON NODES angegeben werden.
Für die Anweisung ALTER NODEGROUP oder den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP ist einer der folgenden Fälle eingetreten:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Knotennamen und -nummern in den Klauseln ON NODES, ADD NODES oder DROP NODES eindeutig sind. Stellen Sie sicher, daß ein Knoten für die Anweisungen CREATE TABLESPACE und ALTER TABLESPACE nur in einer Klausel ON NODES vorkommt.
Außerdem ist für die Anweisung ALTER NODEGROUP und den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP folgendes zu beachten:
sqlcode: -265
sqlstate: 42728
SQL0266N | Der Knoten "<knotennummer>" ist nicht definiert. |
Erläuterung: Der Knoten "<knotennummer>" ist aus einem der folgenden Gründe nicht gültig:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Befolgen Sie abhängig von der Fehlernachricht eine der folgenden Anweisungen zur Fehlerbehebung:
sqlcode: -266
sqlstate: 42729
SQL0268N | "<operation>" kann nicht ausgeführt werden, während die Knotengruppe umverteilt wird. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis die Operation abgeschlossen wurde, und geben Sie dann den Befehl erneut ein.
sqlcode: -268
sqlstate: 55038
SQL0269N | Die Datenbank enthält die maximale Anzahl an Partitionierungszuordnungen. |
Erläuterung: Da die Datenbank bereits die maximale Anzahl an Partitionierungszuordnungen (32.768) enthält, ist es nicht mehr möglich, eine neue Knotengruppe zu erstellen bzw. eine existierende zu ändern oder umzuverteilen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Löschen Sie eine oder mehrere Knotengruppen in der Datenbank.
Hinweis: Beim Löschen einer Knotengruppe werden auch alle darin enthaltenen Datenbankobjekte wie Tabellenbereiche, Tabellen und Ansichten gelöscht.
sqlcode: -269
sqlstate: 54033
SQL0270N | Diese Funktion wird nicht unterstützt. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden, da sie eine Beschränkung verletzt. Einer der folgenden Ursachencodes trifft zu:
Diese Funktionen dürfen auch nicht in Sichten enthalten sein, auf die verwiesen wird, sofern die neue Sicht mit der Prüfoption CASCADED erstellt wird.
Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:
sqlcode: -270
sqlstate: 42997
SQL0271N | Die indexierte Datei für die Tabelle mit der Datei-ID "<datei-ID>" fehlt entweder, oder sie ist ungültig. |
Erläuterung: Die indexierte Datei für die Tabelle mit der Datei-ID "<datei-ID>" ist für die Verarbeitung erforderlich. Diese Datei fehlt entweder, oder sie ist ungültig.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden, die Anwendung ist noch immer mit der Datenbank verbunden. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf andere Anweisungen, die nicht mit diesem Index arbeiten.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß kein anderer Benutzer mehr mit der Datenbank verbunden ist, und setzen Sie auf allen Knoten den Befehl RESTART DATABASE ab. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung.
Der Index (bzw. die Indizes) wird (bzw. werden) beim Neustart der Datenbank neu erstellt.
sqlcode: -271
sqlstate: 58004
SQL0276N | Zu der Datenbank "<name>" kann keine Verbindung hergestellt werden, da sie sich im Wiederherstellungsprozeß befindet. |
Erläuterung: Bevor eine Verbindung hergestellt werden kann, muß die Datenbank wiederhergestellt sein.
Es wurde keine Verbindung hergestellt.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank wieder her, und setzen Sie die Anweisung CONNECT erneut ab.
sqlcode: -276
sqlstate: 08004
SQL0279N | Die Verbindung zur Datenbank wurde während der
COMMIT-Verarbeitung unterbrochen. Die Transaktion ist unter
Umständen fehlgeschlagen.
Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Während der Festschreibung ist ein Fehler aufgetreten. Die Transaktion war bereits im Festschreibestatus, die Verarbeitung wurde jedoch unter Umständen nicht beendet. Die Verbindung zur Datenbank wurde unterbrochen.
Die Fehlerursache wird durch den "<ursachencode>" angezeigt:
Benutzeraktion: Ermitteln Sie die Fehlerursache. Es kann erforderlich sein, die Hilfe des Systemadministrators anzufordern, da die häufigste Fehlerursache Fehlschlagen eines Knotens oder der Verbindung ist. Mit dem Befehl RESTART DATABASE kann die COMMIT-Verarbeitung dieser Transaktion beendet werden.
sqlcode: -279
sqlstate: 08007
SQL0280W | Die Sicht, der Auslöser oder die Übersichtstabelle "<name>" ersetzt eine bereits vorhandene unbrauchbare Sicht oder Übersichtstabelle bzw. einen bereits vorhandenen unbrauchbaren Auslöser . |
Erläuterung: Die bereits vorhandene, jedoch unbrauchbare Sicht oder Übersichtstabelle bzw. der bereits vorhandene, jedoch unbrauchbare Auslöser namens "<name>" wurde durch folgendes ersetzt:
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: +280
sqlstate: 01595
SQL0281N | Der Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" wird vom System verwaltet. Ihm können daher keine weiteren Behälter hinzugefügt werden. |
Erläuterung: Einem Tabellenbereich, der vom System verwaltet wird, können keine zusätzlichen Behälter hinzugefügt werden. Die einzige Ausnahme ist hierbei, wenn eine Knotengruppe geändert wurde, damit ein Knoten ohne Tabellenbereiche hinzugefügt werden kann. In diesem Fall ist es einmal möglich, dem neuen Knoten mit dem Befehl ALTER TABLESPACE neue Behälter hinzuzufügen. In der Regel muß der Tabellenbereich von der Datenbank verwaltet werden, wenn neue Behälter hinzugefügt werden sollen.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Sollen einem Tabellenbereich, der vom System verwaltet wird, weitere Behälter hinzugefügt werden, löschen Sie den Tabellenbereich, und erstellen Sie ihn erneut mit mehr Behältern. Dabei muß auf eine einheitliche Behältergröße geachtet werden, die das vorgegebene Höchstmaß nicht überschreitet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Tabellenbereich in einen DMS-Tabellenbereich zu ändern.
sqlcode: -281
sqlstate: 42921
SQL0282N | Der Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" kann nicht gelöscht werden, da mindestens ein Bestandteil einer der darin enthaltenen Tabellen ("<tabellenname>") auch in einem anderen Tabellenbereich enthalten ist. |
Erläuterung: Eine Tabelle im angegebenen Tabellenbereich ist nicht komplett, d. h. nicht mit all ihren Bestandteilen in diesem Tabellenbereich enthalten. Wenn mehrere Tabellenbereiche angegeben sind, enthält eine Tabelle in einem der angegebenen Tabellenbereiche nicht alle ihre Teile in der Liste. Die Basistabelle, Indizes oder lange Daten können in einem anderen Tabellenbereich enthalten sein. Beim Löschen des Tabellenbereichs bzw. der Tabellenbereiche wird die Tabelle deshalb nicht vollständig gelöscht, d. h. die Tabelle befände sich anschließend in einem inkonsistenten Zustand. Aus diesem Grund kann der Tabellenbereich nicht gelöscht werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Objekte komplett, d. h. mit all ihren Bestandteilen, im Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" enthalten sind, und löschen Sie erst danach den Tabellenbereich, oder nehmen Sie die Tabellenbereiche mit den Bestandteilen in die Liste für das Löschen auf.
Es kann erforderlich sein, vor dem Löschen des Tabellenbereichs erst die Tabelle "<tabellenname>" löschen.
sqlcode: -282
sqlstate: 55024
SQL0283N | Der temporäre Systemtabellenbereich "<tabellenbereichsname>" kann nicht gelöscht werden, da es sich um den einzigen temporären Systemtabellenbereich mit einer Seitengröße von "<seitengröße>" in der Datenbank handelt. |
Erläuterung: Eine Datenbank muß mindestens einen Tabellenbereich für temporäre Systemtabellen mit derselben Seitengröße wie der Katalogtabellenbereich haben. Wenn Sie den Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" löschen, löschen Sie damit den letzten temporären Systemtabellenbereich mit "<seitengröße>"-Seiten aus der Datenbank.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein anderer Tabellenbereich für temporäre Systemtabellen mit einer Seitengröße von "<seitengröße>" in der Datenbank zur Verfügung steht, bevor Sie versuchen, diesen Tabellenbereich zu löschen.
sqlcode: -283
sqlstate: 55026
SQL0284N | Die Tabelle wurde nicht erstellt, weil der Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>", der auf Klausel "<klausel>" folgt, ein als "<tabellenbereichstyp>" definierter Tabellenbereich ist. |
Erläuterung: In der Anweisung CREATE TABLE oder DECLARE GLOBAL TEMPORARY TABLE wurde im Anschluß an die Klausel "<klausel>" der Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" angegeben, der keinen gültigen Typ von Tabellenbereich für diese Klausel darstellt.
Dies kann in folgenden Fällen geschehen:
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Anweisung CREATE TABLE so, daß der Tabellenbereich mit einem für die Klausel "<klausel>" korrekten Typ definiert wird.
sqlcode: -284
sqlstate: 42838
SQL0285N | Die Indizes und/oder Spalten für große Objekte der Tabelle "<tabellenname>" können keinen anderen Tabellenbereichen zugeordnet werden, da der primäre Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" vom System verwaltet wird. |
Erläuterung: Im Falle eines vom System verwalteten, primären Tabellenbereichs müssen alle Bestandteile einer Tabelle in diesem Tabellenbereich enthalten sein. Das Verlagern einzelner Bestandteile in andere Tabellenbereiche ist nur möglich, wenn der primäre Tabellenbereich, der Indextabellenbereich und der große Tabellenbereich (Typ LANG (LONG)) von der Datenbank verwaltet werden.
Benutzeraktion: Geben Sie als primären Tabellenbereich einen von der Datenbank verwalteten Tabellenbereich an, oder verzichten Sie auf die Verlagerung einzelner Bestandteile in andere Tabellenbereiche.
sqlcode: -285
sqlstate: 42839
SQL0286N | Es konnte kein Standardtabellenbereich mit einer Seitengröße von mindestens "<seitengröße>" gefunden werden, für den die Berechtigungs-ID "<benutzername>" eine Nutzungsberechtigung hat. |
Erläuterung: In der Anweisung CREATE TABLE oder DECLARE GLOBAL TEMPORARY TABLE ist kein Tabellenbereich angegeben, und es wurde kein Tabellenbereich des richtigen Typs (USER TEMPORARY für deklarierte temporäre Tabelle) mit ausreichender Seitengröße (mindestens "<seitengröße>") gefunden, für den die Berechtigungs-ID "<benutzername>" über das Zugriffsrecht USE verfügt.
Ob die Seitengröße für eine Tabelle ausreicht, hängt von der Byteanzahl einer Zeile oder der Spaltenanzahl ab.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein Tabellenbereich mit einem korrekten Typ (REGULAR oder USER TEMPORARY) und einer Seitengröße von mindestens "<seitengröße>" vorhanden ist und daß die Berechtigungs-ID "<benutzername>" über das Zugriffsrecht USE für diesen Tabellenbereich verfügt.
sqlcode: -286
sqlstate: 42727
SQL0287N | SYSCATSPACE kann nicht für Benutzerobjekte verwendet werden. |
Erläuterung: In der Anweisung CREATE TABLE oder GRANT USE OF TABLESPACE wurde der Tabellenbereich SYSCATSPACE angegeben. Dieser Name ist für Katalogtabellen reserviert.
Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Tabellenbereichsnamen an.
sqlcode: -287
sqlstate: 42838
SQL0288N | Bei Angabe von MANAGED BY SYSTEM kann kein großer Tabellenbereich definiert werden. |
Erläuterung: Der Tabellenbereich soll für große Objekte und lange Zeichenfolgen definiert werden. Diese Objekte können aber nur in Tabellenbereichen gespeichert werden, die in dem von der Datenbank verwalteten Speicherbereich angelegt werden. Daher ist es nicht möglich, einen großen Tabellenbereich (Typ LANG (LONG) so zu definieren, daß er den vom System verwalteten Speicherbereich verwendet.
Benutzeraktion: Löschen Sie das Schlüsselwort LONG, oder ersetzen Sie in der Anweisung CREATE TABLESPACE die momentane Angabe durch MANAGED BY DATABASE.
sqlcode: -288
sqlstate: 42613
SQL0289N | Dem Tabellenbereich "<tabellenbereichsname>" können keine neuen Seiten zugeordnet werden. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Gehen Sie abhängig von der Fehlerursache wie folgt vor:
sqlcode: -289
sqlstate: 57011
SQL0290N | Der Zugriff auf einen Tabellenbereich ist nicht zulässig. |
Erläuterung: Ein Tabellenbereich befindet sich momentan in einem Status, der den beabsichtigten Zugriff nicht zuläßt. Der Prozeß konnte daher auf den Tabellenbereich nicht zugreifen.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
Weitere Informationen über die verschiedenen Status eines Tabellenbereichs enthält das Handbuch Systemverwaltung.
sqlcode: -290
sqlstate: 55039
SQL0291N | Der Statusübergang bei einem Tabellenbereich ist nicht zulässig. |
Erläuterung: Der Versuch, den Status eines Tabellenbereichs zu ändern, schlug fehl. Entweder ist der neue Status mit dem aktuellen Status des Tabellenbereichs nicht kompatibel, oder es wurde der Versuch unternommen, einen Status zu inaktivieren, in dem sich der Tabellenbereich nicht befindet.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Der Status eines Tabellenbereichs ändert sich, abhängig vom jeweils aktuellen Status, nach einer erfolgten Sicherung, nach dem Abschluß einer Ladeoperation, nach dem Abschluß einer aktualisierenden Wiederherstellung usw. Ausführliche Informationen über die verschiedenen Statusoptionen eines Tabellenbereichs enthält das Handbuch Systemverwaltung.
sqlcode: -291
sqlstate: 55039
SQL0292N | Eine interne Datenbankdatei konnte nicht erstellt werden. |
Erläuterung: Eine interne Datenbankdatei konnte nicht erstellt werden. Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Zugriff auf das Verzeichnis mit der Datei möglich ist (d. h. daß der entsprechende Datenträger eingelegt oder das entsprechende Dateisystem angehängt ist) und daß sich das Verzeichnis im Schreibzugriff des Eigners des Datenbankexemplars befindet.
sqlcode: -292
sqlstate: 57047
SQL0293N | Beim Zugriff auf einen Behälter eines Tabellenbereichs trat ein Fehler auf. |
Erläuterung: Dieser Fehler kann durch eine der folgenden Bedingungen verursacht werden:
Dieser Fehler kann beim Datenbankstart und bei der Verarbeitung der SQL-Anweisung ALTER TABLESPACE zurückgegeben werden.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
Wenn der Fehler bei der Verarbeitung einer SQL-Anweisung ALTER TABLESPACE mit der Option SWITCH ONLINE zurückgegeben wurde, geben Sie die Anweisung erneut aus, nachdem das Problem wie oben beschrieben korrigiert wurde.
Tritt der Fehler weiterhin auf, verständigen Sie den IBM Kundendienst.
sqlcode: -293
sqlstate: 57048
SQL0294N | Der Behälter ist bereits in Gebrauch. |
Erläuterung: Tabellenbereichsbehälter können nicht gemeinsam benutzt werden. Mögliche Fehlerursachen:
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß es sich um eindeutige Behälter handelt.
ANMERKUNG: Verwenden Sie db2untag mit äußerster Vorsicht. Wenn Sie db2untag für einen Behälter ausführen, der immer noch von einer Datenbank genutzt wird, werden sowohl die Datenbank, die den Behälter ursprünglich verwendete, als auch die Datenbank, die den Behälter jetzt verwendet, beschädigt.
sqlcode: -294
sqlstate: 42730
SQL0295N | Die Gesamtlänge aller Behälternamen für den Tabellenbereich ist zu groß. |
Erläuterung: Der zum Speichern der Behälterliste benötigte Speicherbereich ist größer als der Bereich, der für diesen Tabellenbereich in der Tabellenbereichsdatei zugeordnet ist.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
sqlcode: -295
sqlstate: 54034
SQL0296N | Die zulässige Höchstzahl von Tabellenbereichen wurde erreicht. |
Erläuterung: Die aktuelle Datenbank enthält die maximal zulässige Anzahl von Tabellenbereichen. Es können keine weiteren Tabellenbereiche erstellt werden.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Löschen Sie nicht mehr benötigte Tabellenbereiche. Fassen Sie dazu die Inhalte kleinerer Tabellenbereiche in einem Tabellenbereich zusammen, und löschen Sie die freigewordenen Tabellenbereiche.
sqlcode: -296
sqlstate: 54035
SQL0297N | Der Pfadname für den Behälter ist zu lang. |
Erläuterung: Der vollständige Pfadname für den Behälternamen überschreitet die zulässige Maximallänge. Wurde der Pfad des Behälters relativ zum Datenbankverzeichnis definiert, darf die Verkettung der beiden Werte die Maximallänge nicht übersteigen.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Verringern Sie die Länge des Pfads.
sqlcode: -297
sqlstate: 54036
SQL0298N | Der Pfad des Behälters ist ungültig. |
Erläuterung: Der Pfad des Behälters verstößt gegen eine der folgenden Regeln:
Diese Nachricht wird außerdem ausgegeben, wenn ein anderer unerwarteter Fehler auftrat, der DB2 den Zugriff auf den Behälter verwehrt.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Geben Sie eine andere Behälterposition an, oder ändern den Behälter, so daß er von DB2 akzeptiert wird (z. B. durch Ändern der Dateiberechtigungen), und wiederholen Sie den Versuch.
sqlcode: -298
sqlstate: 428B2
SQL0299N | Der Behälter ist bereits dem Tabellenbereich zugeordnet. |
Erläuterung: Der Behälter, der mit dem Befehl zugeordnet werden soll, ist bereits dem Tabellenbereich zugeordnet.
Nähere Informationen dazu befinden sich im Fehlerprotokoll des Systems und/oder im Fehlerprotokoll des Datenbankmanagers.
Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Behälter, und wiederholen Sie den Versuch.
sqlcode: -299
sqlstate: 42731