SQL6000N | DB2 - Umsetzung von QMF-Daten. |
Erläuterung: Die ist die normale Beendigungsnachricht.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL6001N | Das Präfix für den Dateinamen wurde nicht angegeben. |
Erläuterung: Der Benutzer führt eine Modul der Funktion SQLQMF aus, anstatt den Befehl SQLQMF direkt zu verwenden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Verwenden Sie den zur Verfügung stehenden Befehl SQLQMF.
SQL6002N | Der Kommunikations-Manager stellte beim Übertragen einen Fehler fest. |
Erläuterung: Der Kommunikations-Manager stellte beim Herunterladen der Host-Datei einen Fehler fest.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ziehen Sie das Nachrichtenprotokoll des Kommunikations-Managers zu Rate.
SQL6003N | Die aus QMF exportierte Datei enthält Zeilen, die zu lang sind. Die zulässige Zeilenlänge beträgt "<anzahl>". |
Erläuterung: Die verarbeitete Zeilenlänge (Summe der verarbeiteten Spaltenbreiten) überschreitet das Maximum von 7000 Byte.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie die Abfrage mit weniger ausgewählten Datenspalten aus. Exportieren Sie die Daten erneut, und wiederholen Sie den Befehl SQLQMF.
SQL6004N | "<funktion>" gab den unerwarteten Rückkehrcode "<code>" aus. |
Erläuterung: Während der Verarbeitung trat ein unerwarteter Fehler auf. Möglicherweise ist der Kommunikations-Manager oder DB2 nicht installiert oder nicht korrekt konfiguriert.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Kommunikations-Manager installiert und die entsprechende Host-Kommunikationssitzung aktiv ist. Wiederholen Sie nach der Überprüfung auf sonstige Fehler den Befehl. Wenn das Problem weiterhin besteht, verständigen Sie den Systemadministrator für den Kommunikations-Manager.
SQL6005N | Fehler beim Lesen der QMF-Datei, die übertragen wurde. |
Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Ziehen Sie das Nachrichtenprotokoll des Kommunikations-Managers zu Rate. Wiederholen Sie den Befehl. Wenn der Fehler bestehen bleibt, verständigen Sie den Systemadministrator für den Kommunikations-Manager.
SQL6006N | Fehler beim Schreiben in eine Ausgabedatei. |
Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Es ist nicht genügend Platz für die Ausgabe von 'db2djlink' vorhanden. Es ist weiterer Speicherbereich für die temporären Dateien, die 'db2djlink' erstellt und verwendet, erforderlich.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie auf Laufwerk C: genügend Plattenspeicherplatz bereit. Wiederholen Sie den Befehl.
Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Vergrößern Sie das Dateisystem, auf dem der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. Mit dem folgenden Befehl können Sie abschätzen, wieviel freier Speicherbereich für 'db2djlink' auf dem Betriebssystem AIX erforderlich ist:
ls -e /installationsverzeichnis/lib/libdb2euni.a
Dieser Befehl gibt die Größe der aufgeführten Datei in Byte an. Multiplizieren Sie diesen Wert mit 3. Das Ergebnis gibt an, wieviel freier Speicherbereich ungefähr im Dateisystem erforderlich ist. Vergrößern Sie ggf. das Dateisystem, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL6007N | Die Dezimalzahl in Zeile "<zeile>", Spalte "<Spalte>", kann nicht ins ASCII-Format umgesetzt werden. |
Erläuterung: Das angegebene Dezimalfeld konnte nicht umgesetzt werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Host-Spalten den Datentyp DECIMAL aufweisen. Wiederholen Sie QMF EXPORT, und versuchen Sie anschließend, den Befehl SQLQMF erneut auszuführen. Wenn der Fehler bestehen bleibt, führen Sie die QMF-Abfrage ohne die genannte Spalte aus.
SQL6008N | Das Datenformat der im Befehl angegebenen Datei ist nicht QMF. |
Erläuterung: Die durch den Parameter für den Dateinamen angegebene Datei hat nicht das erwartete QMF-Format.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Name korrekt eingegeben wurde. Ist dies der Fall, schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie den Befehl EXPORT DATEN NACH Dateiname (EXPORT DATA TO Dateiname) erneut aus. Achten Sie darauf, daß mit dem QMF-Datenformat exportiert wird.
SQL6009N | Die aus QMF exportierte Datei enthält die Spalte "<name>", deren Breitenangabe "<breite>" den zulässigen Wert für die Spaltenbreite von 4000 Byte überschreitet. |
Erläuterung: Die Spaltenbreite der übertragenen QMF-Datei beträgt mehr als 4000 Byte.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, führen Sie die QMF-Abfrage ohne die genannte Spalte aus, und exportieren Sie die Daten erneut. Führen Sie anschließend den Befehl SQLQMF erneut aus.
SQL6010N | Die QMF-Datei, die übertragen wurde, enthält mehr als 255 Datenspalten. |
Erläuterung: Die Datei, die verarbeitet wird, enthält mehr als 255 Datenspalten.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie eine Abfrage aus, für die 255 oder weniger Datenspalten ausgewählt werden. Exportieren Sie die Daten erneut, und wiederholen Sie den Befehl SQLQMF.
SQL6011N | Der Datentyp "<zahl>" ("<typtext>") in Spalte "<name>" (in Spalte "<zahl>" positioniert) kann nicht verarbeitet werden. |
Erläuterung: Die QMF-Datei enthält eine Spalte mit einem Datentyp, der nicht unterstützt wird.
Folgende Datentypen werden von der SQLQMF-Funktion nicht unterstützt:
Grafische Datentypen werden nur von der SQLQMF-Funktion SQLQMFDB unterstützt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und wiederholen Sie die Abfrage ohne die genannte Spalte. Führen Sie anschließend den Befehl SQLQMF erneut aus.
SQL6012N | Zu viele Parameter für den Befehl angegeben. |
Erläuterung: Für den Befehl wurden zu viele Parameter angegeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit der korrekten Anzahl von Parametern.
SQL6013N | Der Host-Dateiname "<Hostdateiname>" ist zu lang, oder er beginnt nicht mit einem alphabetischen Zeichen. |
Erläuterung: Der Host-Dateiname beginnt nicht mit einem alphabetischen Zeichen. Wenn der Host ein VM-System ist, sind der Host-Dateiname, Dateityp oder Dateimodus zu lang.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer korrekten Syntax für den Host-Dateinamen.
SQL6014N | Ungültige Befehlssyntax; nach einem Schlüsselwort muß ein Doppelpunkt (":") stehen. |
Erläuterung: Bei Schlüsselwortparametern mit Operanden muß unmittelbar nach dem Schlüsselwort das Zeichen ":" und anschließend der Operand folgen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Befehlssyntax, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL6015N | Das Schlüsselwort ist nicht gültig. |
Erläuterung: Auf den Indikator des Schlüsselwortparameters ("/") folgte ein Wert, der kein Schlüsselwort ist.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Schlüsselwortwert.
SQL6016N | Zu viele Operanden für den System/370-Dateinamen "<name>". |
Erläuterung: Wenn der Host ein VM-System ist, umfaßt der Dateiname mehr als drei durch Leerzeichen abgetrennte Token. Ist der Host ein MVS-System, enthält der Host-Dateiname eingebettete Leerzeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Schlüsselwortwert.
SQL6017N | Das Import-Fehlerprotokoll "<name>" enthält möglicherweise weitere Angaben zu Fehlern. |
Erläuterung: Die IMPORT-Operation für die Datenbank wurde mit der Ausgabe von Warn- oder Fehlernachrichten beendet.
Die Befehl läßt die Arbeitsdateien zugeordnet.
Benutzeraktion: Verwenden Sie die vorangegangene Nachricht und das Import-Fehlerprotokoll (sofern vorhanden), um festzustellen, ob IMPORT fehlerfrei ausgeführt wurde und welche Maßnahmen erforderlich sind. Wenn der Importvorgang erfolgreich war, löschen Sie die DEL-, CRE-, COL- und IML-Dateien.
SQL6018N | Kein S/370-Dateiname angegeben. |
Erläuterung: Der S/370-Dateiname ist ein erforderlicher Parameter.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem Host-Dateinamen.
SQL6019N | Sitzungskurzname des Kommunikations-Managers "<ID>" ist entweder zu lang oder ungültig. |
Erläuterung: Der Wert, der für die Sitzungskurznamen-ID des Kommunikations-Managers angegeben wurde, ist entweder länger als ein Byte oder kein alphabetisches Zeichen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Wert.
SQL6020N | Importparameter ohne Datenbanknamen angegeben. |
Erläuterung: Der Import-Parameter wurde ohne Angabe eines Datenbanknamens bereitgestellt.
Der Befehl wurde abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Datenbanknamen.
SQL6021N | Die Daten wurden erfolgreich importiert. |
Erläuterung: Dies ist eine normale Beendigungsnachricht, die ausgegeben wird, wenn der Befehl SQLQMF Daten in eine Datenbank importiert hat.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL6022N | Das Systemdatenbankverzeichnis wird nicht von allen Knoten gemeinsam benutzt. |
Erläuterung: Alle Knoten müssen auf eine physische Kopie des Systemdatenbankverzeichnisses zugreifen.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Knoten auf das Systemdatenbankverzeichnis zugreifen, das sich im Verzeichnis sqllib befindet, und setzen Sie dann die Anforderung erneut ab.
SQL6023N | Der Benutzer hat nicht die Berechtigung zum Ausführen des Dienstprogramms 'Get Table Partitioning Information' für Tabelle "<name>". |
Erläuterung: Es wurde versucht, die Partitionierungsinformationen zur angegebenen Tabelle ohne entsprechende Berechtigung (entweder die Berechtigung SYSADM oder DBADM oder die Berechtigung CONTROL oder SELECT für die Tabelle) abzurufen.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Es darf nicht versucht werden, das Dienstprogramm 'Get Table Partitioning Information' ohne entsprechende Berechtigung aufzurufen. Bitten Sie den Systemadministrator um Unterstützung.
SQL6024N | Die Tabelle oder der Index <name> ist für den Knoten <knotennummer> nicht definiert. |
Erläuterung: Die Anwendung ist mit dem Knoten "<knotennummer>" verbunden, und die Tabelle oder der Index "<name>" ist nicht definiert.
Mögliche Ursachen:
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Die Anwendung muß mit einem Knoten verbunden sein, für den die Tabelle oder der Index definiert ist. Ermitteln Sie die Knotengruppe, in der die Tabelle erstellt wurde, und rufen Sie die Liste der Knoten in der Knotengruppe durch Abrufen der entsprechenden Zeilen in der Katalogtabelle NODEGROUPDEF ab. Für die Knoten, deren Wert für IN_USE auf "Y" gesetzt ist, wurde die Tabelle oder der Index definiert.
SQL6025N | Eine auf Knoten "<knoten1>" gespeicherte Datenbank kann nicht auf Knoten "<knoten2>" wiederhergestellt werden. |
Erläuterung: Das Sicherungsabbild für die Wiederherstellung ist eine Sicherung einer Datenbank auf einem anderen Knoten.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das richtige Sicherungsabbild für den Knoten vorliegt, und versuchen Sie die Wiederherstellung erneut.
SQL6026N | Eine Datenbank mit Katalogknoten "<knoten1>" kann nicht in eine Datenbank mit Katalogknoten "<knoten2>" wiederhergestellt werden. |
Erläuterung: Der Katalogknoten kann nur auf einem Knoten vorhanden sein. Es besteht eine Diskrepanz zwischen dem Sicherungsabbild und dem Knoten, auf den wiederhergestellt wird. Dies kann in folgenden Fällen geschehen:
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob das richtige Sicherungsabbild wiederhergestellt wird.
Wird in eine vorhandene Datenbank wiederhergestellt soll und der Katalogknoten in "<knoten2>" geändert werden, muß die vorhandene Datenbank zuerst gelöscht werden.
Bei der Wiederherstellung in eine neue Datenbank stellen Sie zuerst den Katalogknoten "<knoten1>" wieder her.
SQL6027N | Der Pfad "<pfad>" für das Datenbankverzeichnis ist ungültig. |
Erläuterung: Der Pfad "<pfad>", der für den Befehl CREATE DATABASE oder CATALOG DATABASE angegeben wurde, beginnt mit dem Zeichen '.' oder enthält die Zeichenfolge '/.'.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein vollständig qualifizierter Pfad angegeben ist, der nicht mit dem Zeichen '.' beginnt und nicht die Zeichenfolge '/.' enthält. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung.
SQL6028N | Katalogisieren der Datenbank schlug fehl, da Datenbank "<datenbankname>" nicht im lokalen Datenbankverzeichnis gefunden wurde. |
Erläuterung: Beim Katalogisieren einer lokalen Datenbank in das Systemdatenbankverzeichnis muß der Befehl bzw. die API von einem Knoten auf dem Server abgesetzt werden, auf dem sich die Datenbank befindet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl bzw. die API von einem Knoten, auf dem sich die Datenbank befindet.
SQL6030N | Der Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER ist fehlgeschlagen. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an. Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:
SQL6031N | Fehler in der Datei db2nodes.cfg in Zeile "<zeile>". Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Anweisung kann aufgrund eines Problems mit der Datei db2nodes.cfg nicht verarbeitet werden. Ursachencodes:
Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:
SQL6032W | Die Verarbeitung des Startbefehls wurde auf "<gesamtanzahl>" Knoten versucht. "<anzahl-gestartet>" Knoten wurde(n) erfolgreich gestartet. "<anzahl-bereits-gestartet>" Knoten war(en) bereits gestartet. "<anzahl-nicht-gestartet>" Knoten konnte(n) nicht gestartet werden. |
Erläuterung: Der Datenbankmanager wurde nicht auf allen Knoten erfolgreich gestartet. Es kann möglicherweise nicht alle Daten in der Datenbank zugegriffen werden. Auf Daten auf Knoten, die erfolgreich gestartet wurden oder bereits gestartet waren, kann zugegriffen werden.
Benutzeraktion: Lesen Sie in der Protokolldatei im Protokollverzeichnis des Verzeichnisses sqllib für das Exemplar nach, welche Knoten nicht gestartet wurden.
SQL6033W | Die Verarbeitung des Stoppbefehls wurde auf "<gesamtanzahl>" Knoten versucht. "<anzahl-gestoppt>" Knoten wurde(n) erfolgreich gestoppt. "<anzahl-bereits-gestoppt>" Knoten war(en) bereits gestoppt. "<anzahl-nicht-gestoppt>" Knoten konnte(n) nicht gestoppt werden. |
Erläuterung: Der Datenbankmanager wurde nicht auf allen Knoten erfolgreich gestoppt. Der Datenbankmanager ist auf den Knoten, die nicht gestoppt werden konnten, immer noch aktiv.
Benutzeraktion: Lesen Sie in der Protokolldatei im Protokollverzeichnis des Verzeichnisses sqllib für das Exemplar nach, welche Knoten nicht gestoppt wurden.
SQL6034W | Der Knoten "<knoten>" wird von keiner Datenbank verwendet. |
Erläuterung: Bei der Verarbeitung von DROP NODE VERIFY werden alle Datenbanken durchsucht, um zu prüfen, ob dieser Knoten nicht in den Knotengruppen von Datenbanken enthalten ist und ob kein Ereignismonitor auf diesem Knoten definiert ist.
Benutzeraktion: Dieser Knoten kann nun mit dem Befehl 'db2stop drop nodenum <knoten>' vom System entfernt werden.
SQL6035W | Der Knoten "<knoten>" wird von der Datenbank "<datenbank>" verwendet. |
Erläuterung: Bei der Verarbeitung von DROP NODE VERIFY werden alle Datenbanken durchsucht, um zu prüfen, ob dieser Knoten nicht in den Knotengruppen von Datenbanken enthalten ist und ob kein Ereignismonitor auf diesem Knoten definiert ist. Knoten "<knoten>" wird von der Datenbank "<datenbank>" verwendet und kann nicht gelöscht werden.
Benutzeraktion: Vor dem Löschen des Knotens müssen folgende Schritte ausgeführt werden:
SQL6036N | Der Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wird bereits ausgeführt. |
Erläuterung: Ein Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wird bereits auf dem System ausgeführt.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis die Verarbeitung des Befehls beendet ist, und wiederholen Sie dann die Anforderung.
SQL6037N | Das Zeitlimit von START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wurde erreicht. |
Erläuterung: Der in der Konfiguration des Datenbankmanagers definierte Wert start_stop_time wurde auf dem Knoten erreicht. Dieser Wert gibt die Zeit in Minuten an, in der ein Knoten auf einen Befehl START DATABASE MANAGER, STOP DATABASE MANAGER oder ADD NODE reagieren muß.
Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
SQL6038N | Kein Partitionierungsschlüssel definiert. |
Erläuterung: Es wurde versucht, das Dienstprogramm Get Row Partitioning Information ohne Angabe eines Partitionierungsschlüssels zu verwenden.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Geben Sie einen Partitionierungsschlüssel an, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL6039N | Die Partitionierungsspalte "<spaltennummer>" kann momentan keine Nullwerte enthalten. |
Erläuterung: Es wurde versucht, der Partitionierungsspalte "<spaltennummer>", die keine Nullwerte enthalten darf, einen Nullwert zuzuweisen.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Ordnen Sie einen Wert zu, der ungleich Null ist, oder ändern Sie den Typ der Partitionierungsspalte, so daß sie Nullwerte enthalten kann.
SQL6040C | Keine FCM-Puffer verfügbar. |
Erläuterung: Es sind keine FCM-Puffer verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.
Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Puffer (fcm_num_buffers) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -6040
sqlstate: 57011
SQL6041C | Keine FCM-Verbindungseinträge verfügbar. |
Erläuterung: Es sind keine FCM-Verbindungseinträge verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.
Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Verbindungseinträge (fcm_num_connect) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -6041
sqlstate: 57011
SQL6042C | Keine FCM-Nachrichtenanker verfügbar. |
Erläuterung: Es sind keine FCM-Nachrichtenanker verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.
Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Nachrichtenanker (fcm_num_anchors) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -6042
sqlstate: 57011
SQL6043C | Keine FCM-Anforderungsblöcke verfügbar. |
Erläuterung: Es sind keine FCM-Anforderungsblöcke verfügbar.
Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.
Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Anforderungsblöcke (fcm_num_rqb) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.
sqlcode: -6043
sqlstate: 57011
SQL6044N | Die Syntax der Zeichenfolgendarstellung "<zeichenfolge>" mit dem des Datentypwert "<datentypwert>" und der Länge "<länge>" ist nicht korrekt. |
Erläuterung: Die angegebene Zeichenfolge kann nicht als Zieldatentyp erkannt werden. (Das Handbuch Application Development Guide enthält Informationen zu Datentypen.) Entweder ist die Syntax ungültig, oder der Wert liegt außerhalb des Bereichs.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Zeichenfolgendarstellung und der Datentyp korrekt sind, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL6045N | Der Datentyp "<datentypwert>" der Länge "<datentyplänge>" wird nicht unterstützt. |
Erläuterung: Der Datentyp und die Datenlänge werden für einen Partitionierungsschlüssel nicht unterstützt.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Weitere Informationen zu den Datentypen sind im Handbuch Systemverwaltung enthalten. Informationen zur API Get Row Partitioning Information sind im Handbuch API Reference enthalten.
SQL6046N | Die angegebene Aktion DROP NODE ist ungültig. |
Erläuterung: Der angegebene Wert für den Aktionsparameter des Befehls DROP NODE ist ungültig. Nur der Modus VERIFY wird für den Befehl DROP NODE unterstützt. Der Parameter muß auf den Wert SQL_DROPNODE_VERIFY eingestellt werden.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Aktion auf SQL_DROPNODE_VERIFY eingestellt ist, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL6047N | Die Knotengruppe kann nicht umverteilt werden, da die Tabelle "<name>" keinen Partitionierungsschlüssel hat. |
Erläuterung: Mindestens eine Tabelle in der Gruppe mit einem Knoten hat keinen Partitionierungsschlüssel. Alle Tabellen in der Gruppe mit einem Knoten müssen einen Partitionierungsschlüssel haben, bevor die Knotengruppe auf eine Gruppe mit mehreren Knoten umverteilt werden kann.
Die Operation wurde nicht durchgeführt.
Benutzeraktion: Geben Sie mit dem Befehl ALTER TABLE die Partitionierungsschlüssel für Tabellen an, die keinen haben. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung.
SQL6048N | Bei der Verarbeitung von START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER trat ein Kommunikationsfehler auf. |
Erläuterung: Ein TCP/IP-Kommunikationsfehler trat auf, während der Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER versuchte, die Verbindung mit allen Knoten herzustellen, die in der Datei sqllib/db2nodes.cfg definiert sind.
Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
SQL6049N | Die Protokollsteuerdatei für die Datenbank "<name>" konnte nicht auf dem/den Knoten "<knotenliste>" gefunden werden. |
Erläuterung: Die Datei SQLOGCTL.LFH für die Datenbank befindet sich nicht im Datenbankverzeichnis auf dem/den angegebenen Knoten.
Die Datenbank wurde nicht gestartet.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank von einer Sicherung wieder auf dem/den angegebenen Knoten wieder her, oder erstellen Sie die Datenbank neu.
SQL6050N | E/A-Fehler beim Zugriff auf die Protokollsteuerdatei für die Datenbank "<name>" auf dem/den Knoten "<knotenliste>". |
Erläuterung: Beim Zugriff auf die Datei SQLOGCTL.LFH für die Datenbank auf dem/den angegebenen Knoten trat ein Fehler auf.
Die Datenbank kann nicht verwendet werden.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank von einer Sicherung wieder auf dem/den angegebenen Knoten wieder her, oder erstellen Sie die Datenbank neu.
SQL6051N | Die Datenbank "<name>" ist nicht für die aktualisierende Wiederherstellung auf dem/den Knoten "<knotenliste>" konfiguriert. |
Erläuterung: Die angegebene Datenbank ist nicht für eine aktualisierende Wiederherstellung auf dem/den angegebenen Knoten konfiguriert.
Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank wird nicht auf allen Knoten ausgeführt.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Wiederherstellung auf den angegebenen Knoten erforderlich ist. Stellen Sie danach die neueste Sicherungsversion der Datenbank auf diesen Knoten wieder her.
SQL6052N | Die Datenbank "<name>" kann nicht aktualisierend wiederhergestellt werden, da sie sich nicht im 'Aktualisierung anstehend' auf dem/den Knoten "<knotenliste>" befindet. |
Erläuterung: Die angegebene Datenbank befindet sich auf dem/den angegebenen Knoten nicht im Status 'Aktualisierung anstehend'. Der Grund dafür kann sein, daß die Datenbank nicht wiederhergestellt oder mit der Option WITHOUT ROLLING FORWARD wiederhergestellt wurde oder aber daß die aktualisierende Wiederherstellung auf diesen Knoten abgeschlossen ist.
Die aktualisierende Wiederherstellung wird für die Datenbank nicht ausgeführt.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
SQL6053N | Fehler in Datei "<datei>". Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die angegebene Datei enthält einen Fehler (siehe Ursachencode).
Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:
SQL6054N | Die Archivdatei "<name>" ist keine gültige Protokolldatei für die Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>". |
Erläuterung: Das Protokollverzeichnis enthält eine Archivprotokolldatei auf dem angegebenen Knoten, sie ist jedoch ungültig.
Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.
SQL6055N | Die Archivdatei "<name>" gehört nicht zur Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>". |
Erläuterung: Eine Archivprotokolldatei im Protokollverzeichnis auf dem angegebenen Knoten gehört nicht zur angegebenen Datenbank.
Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.
SQL6056N | Die Knotengruppe kann nicht umverteilt werden. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Die Operation kann nicht durchgeführt werden. Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an.
Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:
SQL6057N | Die Archivdatei "<name>" gehört nicht zur Datenbank "<name>", die wiederhergestellt wurde, oder zur Protokolldatei, die auf dem Knoten "<knotennummer>" verarbeitet wurde. |
Erläuterung: Das Protokollverzeichnis auf dem angegebenen Knoten enthält eine Archivprotokolldatei, die jedoch nicht zur angegebenen Datenbank gehört.
Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.
SQL6058N | Die aktualisierende Wiederherstellung wurde wegen Fehler "<fehler>" beim Abruf der Protokolldatei "<name>" für die Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>" beendet. |
Erläuterung: Die aktualisierende Wiederherstellung ruft db2uexit auf, um die Protokolldatei für die Datenbank auf dem angegebenen Knoten abzurufen. Der Fehler kann in db2uexit aufgetreten sein.
Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.
Benutzeraktion: Eine Beschreibung des Fehlers ist in der Beschreibung des Benutzer-Exits im Handbuch Systemverwaltung enthalten. Setzen Sie die aktualisierende Wiederherstellung fort, oder beenden Sie sie.
SQL6059N | Der an das Dienstprogramm ROLLFORWARD DATABASE übergebene Zeitpunkt muß größer oder gleich "<zeitmarke>" sein, da die Datenbank "<name>" auf dem/den Knoten "<knotenliste>" Informationen enthält, die aktueller sind als der angegebene Zeitpunkt. |
Erläuterung: Die Datenbanksicherung enthält eine erweiterte virtuelle Zeitmarke.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL6061N | Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" kann wegen fehlender Protokolldatei(en) auf Knoten "<knotenliste>" nicht den angegebenen Endpunkt (Protokollende oder angegebener Zeitpunkt) erreichen. |
Erläuterung: Das Dienstprogramm ROLLFORWARD DATABASE kann nicht die notwendige(n) Protokolldatei(en) im Protokollpfad finden.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL6062N | Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" kann nicht beendet werden, weil die Protokollinformationen auf dem (den) Knoten "<knotenliste>" nicht den Einträgen auf dem Katalogknoten entsprechen. |
Erläuterung: Das Dienstprogramm ROLLFORWARD verarbeitete alle Protokolldateien, die auf jedem Knoten gefunden wurden, allerdings entsprechen die Endpunkte auf den angegebenen Knoten nicht den entsprechenden Einträgen auf dem Katalogknoten. Dies kann durch fehlende Protokolldateien auf dem Katalogknoten oder auf den angegebenen Knoten verursacht werden. Oder der Katalogknoten muß in die Liste der Knoten, die aktualisierend wiederhergestellt werden sollen, aufgenommen werden.
Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.
Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:
SQL6063N | Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" wurde auf dem (den) Knoten "<knotenliste>" aufgrund einer Änderung der Größe der Protokolldatei gestoppt. |
Erläuterung: ROLLFORWARD DATABASE hat die aktualisierende Wiederherstellung gestoppt, da die Größe der Protokolldateien geändert wurde. Es muß erneut gestartet werden, um die neue Protokolldateigröße einzurichten.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.
Die aktualisierende Wiederherstellung wurde gestoppt.
Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl ROLLFORWARD erneut aus.
SQL6064N | Bei der Datenumverteilung trat ein SQL-Fehler "<sqlcode>" auf. |
Erläuterung: Bei der Datenumverteilung trat ein Fehler auf.
Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.
Benutzeraktion: Weitere Informationen können anhand des SQLCODE (Nachrichtennummer) in der Nachricht nachgelesen werden. Führen Sie notwendige Änderungen aus, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL6065N | Beim Schreiben in Datei "<datei>" trat ein Fehler auf. |
Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:
Der Befehl oder das Dienstprogramm kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Datei vorhanden ist und daß aufgrund der Dateiberechtigungen ein Schreibzugriff möglich ist. Führen Sie dann den Befehl oder das Dienstprogramm erneut aus.
SQL6067W | Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS stellte SQLCODE "<sqlcode>" fest. |
Erläuterung: Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE QUERY STATUS stellte einen Fehler mit dem SQLCODE "<sqlcode>" fest. Die Abfrage konnte möglicherweise aus verschiedenen Gründen auf einigen Knoten nicht erfolgreich durchgeführt werden. Der schwerwiegendste Fehler wird durch "<sqlcode>" angezeigt. Der Status der aktualisierenden Wiederherstellung wird nur für die erfolgreichen Knoten gemeldet.
Benutzeraktion: Die Probleme auf den nicht erfolgreichen Knoten können anhand des SQLCODE "<sqlcode>" im Handbuch DB2 Fehlernachrichten oder online bestimmt werden. Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen zur Behebung, und setzen Sie dann die aktualisierende Wiederherstellung auf diesen Knoten fort.
SQL6068W | Die aktualisierende Wiederherstellung wurde erfolgreich abgebrochen. Die Datenbank muß auf dem/den Knoten "<knotenliste>" wiederhergestellt werden. |
Erläuterung: Eine aktualisierende Wiederherstellung wurde abgebrochen, bevor sie erfolgreich beendet war. Die Datenbank befindet sich jetzt in einem inkonsistenten Zustand. Die Markierung für die anstehende Wiederherstellung ist für die aufgeführten Knoten aktiv.
Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.
Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank auf den aufgeführten Knoten wieder her.
SQL6069N | Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE kann nicht auf einem Knoten übergeben werden, der kein Katalogknoten ist. |
Erläuterung: Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE wird nur auf dem Katalogknoten akzeptiert.
Benutzeraktion: Übergeben Sie den Befehl auf dem Katalogknoten.
SQL6071N | Die angeforderte Operation kann nicht durchgeführt werden, da ein neuer Knoten zum System hinzugefügt wurde. Das System muß gestoppt und erneut gestartet werden, bevor die Operation ausgeführt werden kann. |
Erläuterung: Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP ab, um alle Knoten zu stoppen. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START ab, um alle Knoten einschließlich des neuen Knotens zu starten. Wiederholen Sie dann die Anforderung.
sqlcode: -6071
sqlstate: 57019
SQL6072N | Der Befehl DB2START mit der Option RESTART kann nicht fortgesetzt werden, da der angegebene Knoten bereits aktiv ist. |
Erläuterung: Der für die Option RESTART angegebene Knoten ist bereits auf dem System aktiv.
Benutzeraktion: Setzen Sie ggf. den Befehl DB2STOP ab, und geben Sie an, welcher Knoten gestoppt werden soll. Setzen Sie anschließend den Befehl DB2START ab, um den Knoten erneut zu starten.
SQL6073N | Das Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen (SQLCODE: "<sqlcode>"). |
Erläuterung: Das Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen. Es wurde der SQLCODE "<sqlcode>" angezeigt.
Benutzeraktion: Informationen zum gemeldeten SQLCODE enthält das Handbuch DB2 Fehlernachrichten oder die Online-Hilfefunktion.
Führen Sie die entsprechenden Schritte zur Behebung des Fehles aus, und wiederholen Sie die Anforderung.
SQL6074N | Das Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen, da momentan der Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt wird. |
Erläuterung: Das Hinzufügen eines Knotens kann nicht gleichzeitig mit dem Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt werden.
Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt ist, und wiederholen Sie dann die Anforderung.
SQL6075W | Die Operation START DATABASE MANAGER wurde erfolgreich zum Knoten hinzugefügt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden. |
Erläuterung: Die Datei db2nodes.cfg wird erst mit dem neuen Knoten aktualisiert, wenn alle Knoten gleichzeitig mit dem Befehl STOP DATABASE MANAGER (db2stop) gestoppt wurden. Die vorhandenen Knoten können erst mit dem neuen Knoten kommunizieren, wenn die Datei aktualisiert ist.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP ab, um alle Knoten zu stoppen. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START ab, um alle Knoten einschließlich des neuen Knotens zu starten. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START zum Starten aller Knoten einschließlich des neuen Knotens ab.
SQL6076W | Achtung! Dieser Befehl entfernt alle Datenbankdateien auf dem Knoten für dieses Exemplar. Mit dem Befehl DROP NODE VERIFY sicherstellen daß keine Benutzerdaten auf diesem Knoten vorhanden sind, bevor der Vorgang fortgesetzt wird. |
Erläuterung: Dieses Verfahren löscht alle Datenbankpartitionen auf dem angegebenen Knoten.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Befehl DROP NODE VERIFY ausgeführt wurde, bevor dieser Knoten gelöscht wird. Wenn die API verwendet wird, stellen Sie sicher, daß der Parameter callerac korrekt angegeben ist.
SQL6077W | Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich beendet, es konnten jedoch nicht alle Dateien entfernt werden. Einzelheiten sind in der Datei "<datei>" enthalten. |
Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich beendet, es befinden sich jedoch noch einige Benutzerdatendateien auf dem Knoten.
Benutzeraktion: Die Informationen in der Datei "<datei>" zeigen die Verzeichnisstruktur an, aus der die Dateien nicht gelöscht werden konnten.
SQL6078N | Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM konnte die Datenbankinformationen für die Datenbank "<datenbankname>" nicht aktualisieren. |
Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM konnte nicht auf den Katalogknoten für die Datenbank "<datenbankname>" zugreifen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung. Wenn das Problem bestehen bleibt, verständigen Sie den Kundendienst.
SQL6079W | Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich abgebrochen. |
Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde gestoppt, bevor die Verarbeitung begonnen hatte.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
SQL6080W | Die Operation START DATABASE MANAGER fügte den Knoten erfolgreich hinzu, es wurden jedoch keine Datenbankpartitionen auf dem Knoten erstellt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden. |
Erläuterung: Die Datei db2nodes.cfg wird erst mit dem neuen Knoten aktualisiert, wenn alle Knoten gleichzeitig mit dem Befehl STOP DATABASE MANAGER (DB2STOP) gestoppt werden. Die vorhandenen Knoten können erst mit dem neuen Knoten kommunizieren, wenn die Datei aktualisiert ist.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP zum Stoppen aller Knoten ab. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt sind, setzen Sie den Befehl DB2START zum Starten aller Knoten einschließlich des neuen Knotens ab. Wenn alle Knoten erfolgreich gestartet wurden, kann das Datenbanksystem verwendet werden.
SQL6081 | Ein Kommunikationsfehler beendete den Befehl DB2STOP FORCE auf diesem Knoten wegen Zeitüberschreitung. |
Erläuterung: Ein Kommunikationsfehler trat auf mindestens einem Datenbankknoten auf und beendete den Befehl DB2STOP FORCE auf dem aktuellen Knoten wegen Zeitüberschreitung; oder DB2STOP FORCE wurde aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers beendet, der während der Ausführung von FORCE für mindestens einen Knoten auftrat. Für jeden Knoten, auf dem der Kommunikationsfehler auftrat, wird die Nachricht SQL6048N angezeigt.
Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus: