Fehlernachrichten

SQL1700 - SQL1799


SQL1700NBeim Umstellen wurde in der Datenbank der reservierte Schemenname "<name>" gefunden.

Erläuterung: Die Datenbank enthält ein oder mehrere Datenbankobjekt(e), das/die den Schemennamen "<name>" enthält, der für die aktuelle Version des Datenbankmanagers reserviert ist.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Datenbankobjekte, die den reservierten Schemennamen verwenden, gelöscht und unter Verwendung eines anderen Schemennamens neu erstellt werden. Diese Maßnahme muß unter der Version des Datenbankmanagers getroffen werden, unter die die betreffenden Datenbanken erstellt wurden. Stellen Sie sicher, daß keine reservierten Schemennamen verwendet werden, bevor die Umstellung erneut versucht wird. Wiederholen Sie anschließend den Befehl zur Umstellung der Datenbank unter der aktuellen Version des Datenbankmanagers.


SQL1701NAufgrund des abnormalen Endes der letzten Sitzung kann die Datenbank nicht umgestellt werden.

Erläuterung: Die letzte Datenbankoperation wurde unter einer früheren Version des Datenbankmanagers abnormal beendet (beispielsweise durch einen Stromausfall). Die Umstellung der Datenbank kann erst erfolgen, nachdem die Datenbank neu gestartet wurde.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Die Datenbank muß erneut gestartet werden. Sie müssen den Befehl RESTART DATABASE unter Verwendung der Version des Datenbankmanagers, mit der zuletzt auf die Datenbank zugegriffen wurde, absetzen. Wiederholen Sie anschließend den Befehl zur Umstellung der Datenbank unter der aktuellen Version des Datenbankmanagers.


SQL1702WDie Verbindungsmanager für "<protokoll>" wurden erfolgreich gestartet.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL1703WDas Verzeichnis DB2EVENT konnte beim Umstellen der Datenbank nicht erstellt werden.

Erläuterung: Die Datenbank wurde erfolgreich umgestellt, aber das Verzeichnis DB2EVENT konnte nicht erstellt werden.

Dies ist lediglich eine Warnnachricht.

Benutzeraktion: Das Verzeichnis DB2EVENT muß erstellt werden, falls der Ereignismonitor verwendet werden soll. Das Verzeichnis muß in dem Datenbankverzeichnis erstellt werden, in dem sich die umgestellte Datenbank befindet. Das Datenbankverzeichnis der umgestellten Datenbank kann mit Hilfe der Anweisung LIST DATABASE DIRECTORY festgestellt werden.


SQL1704NDie Datenbank konnte nicht umgestellt werden. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Die Datenbank konnte nicht umgestellt werden. Ursachencodes:

1
Ein ungültiger Schemenname wurde gefunden.

2
Die Datenbank ist nicht umstellbar. Die Datenbank befand sich u. U. in einem der folgenden Status:

3
Die Datenbankprotokolle sind voll.

4
Speicherknappheit

5
Aktualisieren der Konfigurationsdatei der Datenbank nicht möglich.

6
Wiederauffinden der Datenbank nicht möglich.

7
Zugriff auf das Datenbankunterverzeichnis oder auf eine der Datenbankdateien nicht möglich.

8
Aktualisierung der Datenbankbehälterkennung fehlgeschlagen.

9
Tabellenbereichszugriff nicht zulässig.

10
Ein ungültiger Typenname wurde gefunden.

11
Der strukturierte Typ und die Funktion haben denselben Namen.

12
Der strukturierte Typ bzw. die Tabelle hat ein ungültiges Attribut.

13
Ein strukturierter Typ wurde gefunden.

Benutzeraktion: Mögliche Lösungen entsprechend dem "<rc>":

1
Die reservierten Schemennamen sind: SYSIBM, SYSCAT, SYSSTAT und SYSFUN. Stellen Sie sicher, daß alle Datenbankobjekte, die einen oder mehrere dieser Schemennamen verwenden, gelöscht wurden und die Objekte mit einem anderen Schemennamen neu erstellt werden. Diese Korrektur muß an dem Release des Datenbankmanagers vor dem aktuellen Release vorgenommen werden. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration unter dem aktuellen Release.

2
Korrigieren Sie den Datenbankstatus korrigieren. Gehen Sie dazu auf das Release des Datenbankmanagers vor dem aktuellen Release zurück, und nehmen Sie erforderliche Korrekturen an der Datenbank vor. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration unter dem aktuellen Release.

3
Setzen Sie die Datenbankkonfigurationsparameter logfilsiz oder logprimary auf einen höheren Wert. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration.

4
Stellen Sie sicher, daß genügend Speicher verfügbar ist, und den Befehl für die Datenbankmigration wiederholen.

5
Beim Aktualisieren der Konfigurationsdatei der Datenbank trat ein Fehler auf. Stellen Sie sicher, daß sich diese Datei nicht im exklusiven Zugriff eines Benutzers befindet und aktualisiert werden kann. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration. Tritt der Fehler weiterhin auf, verständigen Sie den IBM Kundendienst.

6
Stellen Sie die Datenbank von der Sicherungskopie wieder her.

7
Stellen Sie die Datenbank von der Sicherungskopie wieder her.

8
Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration. Bleibt das Problem weiterhin bestehen, verständigen Sie die IBM Unterstützungsfunktion.

9
Setzen Sie auf das vor dem aktuellen Release des Datenbankmanagers verwendete Release zurück, um den Tabellenbereich zu korrigieren. Die Nachricht SQL0290N enthält Vorschläge Vorgehensweise zur Fehlerbehebung.

10
Der Typenname ist vom System reserviert. Stellen Sie sicher, daß der Typ und die Datenbankobjekte, die diesen Typ verwenden, gelöscht und mit einem nicht reservierten Typennamen neu erstellt werden. Diese Korrektur muß an dem Release des Datenbankmanagers vor dem aktuellen Release vorgenommen werden. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration unter dem aktuellen Release.

11
Ein strukturierter Typ und eine Funktion (ohne Argumente), die zum selben Schema gehören, dürfen nicht denselben Namen haben. Stellen Sie sicher, daß der Typ oder die Funktion und die Datenbankobjekte, die diesen Typ oder diese Funktion verwenden, gelöscht und mit einem anderen Namen neu erstellt werden. Diese Korrektur muß an dem Release des Datenbankmanagers vor dem aktuellen Release vorgenommen werden. Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration unter dem aktuellen Release.

12
Das Attribut kann Standardwerte haben, als LONG VARCHAR oder LONG VARGRAPHIC definiert sein oder keine Integritätsbedingungen enthalten. Das Attribut muß gemäß den Attributdefinitionsregeln in der Anweisung CREATE TYPE gelöscht und dem Typ wieder hinzugefügt werden.

13
Stellen Sie die Datenbank von der Sicherungskopie wieder her. Löschen Sie alle strukturierten Typen (und zugehörigen Objekte, z. B. typisierte Tabellen, typisierte Sichten). Wiederholen Sie den Befehl für die Datenbankmigration.


SQL1705WEin Eintrag des Datenbankverzeichnisses konnte nicht auf das aktuelle Release umgestellt werden.

Erläuterung: Ein oder mehrere Aliasname(n) für Datenbanken konnte(n) im Datenbankverzeichnis für eine gerade von einer vorigen Version umgestellten Datenbank nicht aktualisiert werden.

Benutzeraktion: Entkatalogisieren Sie die Aliasnamen für die umgestellte Datenbank, und katalogisieren Sie den Aliasnamen für die Datenbank anschließend wieder.


SQL1706WMindestens eine nicht lokale Datenbank wurde im Knotenverzeichnis für dieses Exemlar während der Exemplarmigration mit Wortgröße festgestellt.

Erläuterung: Während einer Exemplarmigration mit Wortgröße wurde mindestens eine Datenbank angetroffen, die nicht unter diesem Exemplar erstellt wurde. Solche Datenbanken müssen die gleiche Wortgröße wie dieses Exemplar besitzen, damit diese Migration erfolgreich beendet werden kann.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Datenbanken, die im Exemplar katalogisiert sind, die gleiche Wortgröße besitzen.


SQL1707NDie Wortgröße des Exemplars kann nicht migriert werden.

Erläuterung: Beim Versuch, die Wortgröße des Exemplars zu migrieren, ist ein Fehler aufgetreten. Verständigen Sie den IBM Ansprechpartner.

Benutzeraktion: Verständigen Sie den IBM Ansprechpartner.


SQL1708WDie Datenbankmigration wurde mit folgendem Warncode beendet: "<warncode>".

Erläuterung: Die Datenbankmigration wurde mit einer Warnung beendet. Folgende Warncodes sind möglich:

1
Die Migration eines oder mehrerer Knoten ist fehlgeschlagen.

Benutzeraktion: Mögliche Lösung nach Warncodes:

1
Prüfen Sie die Datei db2diag.log, um festzustellen, welcher Knoten nicht migriert wurde. Wiederholen Sie den Befehl zur Datenbankmigration auf diesem Knoten.


SQL1749NDas Attribut NOT LOGGED INITIALLY kann für Tabelle "<tabellenname>" nicht aktiviert werden, da sie nicht mit NOT LOGGED INITIALLY erstellt wurde.

Erläuterung: Die Tabelle "<tabellenname>" wurde nicht unter Angabe des Attributs NOT LOGGED INITIALLY erstellt. Daher kann dieses Attribut nicht mit der Anweisung ALTER TABLE aktiviert werden.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Entfernen Sie die Klausel NOT LOGGED INITIALLY aus der Anweisung ALTER TABLE.

sqlcode: -1749

sqlstate: 429AA


SQL1750NFremdschlüssel können nicht auf die Primärschlüsseltabelle "<tabellenname>" verweisen, die mit der Klausel NOT LOGGED INITIALLY erstellt wurde.

Erläuterung: Auf eine Tabelle, die mit der Klausel NOT LOGGED INITIALLY erstellt wurde, kann nicht mit einem Fremdschlüssel verwiesen werden.

Benutzeraktion: Entfernen Sie den Fremdschlüsselverweis auf "<tabellenname>" in der Anweisung ALTER oder CREATE TABLE.

sqlcode: -1750

sqlstate: 429A0


SQL1751NDie resultierende Knotengruppe enthält keine Knoten, die in Partitionierungszuordnungen verwendet werden können.

Erläuterung: Eine Knotengruppe muß mindestens einen Knoten enthalten, der in einer Partitionierungszuordnung verwendet werden kann. Wird ein Knoten zu einer Knotengruppe mit der Klausel WITHOUT TABLESPACES hinzugefügt, kann er nicht in die Partitionierungszuordnung aufgenommen werden, da es für die auf der Knotengruppe definierten Tabellenbereiche keine Behälter gibt. Wird ein Knoten mit der Klausel LIKE zu einem anderen Knoten hinzugefügt, der nicht über Behälter für alle Tabellenbereiche auf der Knotengruppe verfügt, kann keiner der Knoten in die Partitionierungszuordnung aufgenommen werden.

Benutzeraktion: Löschen Sie nicht alle Knoten einer Knotengruppe, ohne nicht wenigstens einen Knoten hinzuzufügen. Sind bereits Tabellenbereiche auf der Knotengruppe definiert, es sind jedoch keine Tabellen vorhanden, stellen Sie sicher, daß mindestens ein Knoten über Behälter alle die Tabellenbereiche verfügt.

sqlcode: -1751

sqlstate: 428C0


SQL1752NDer Tabellenbereich kann nicht in der Knotengruppe "<knotengruppenname>" erstellt werden.

Erläuterung: Die Knotengruppe IBMTEMPGROUP kann ausschließlich für einen temporären Systemtabellenbereich angegeben werden.

Benutzeraktion: Geben Sie für temporäre Systemtabellenbereiche die Knotengruppe IBMTEMPGROUP an. Geben Sie für andere Tabellenbereichsarten andere Knotengruppen als IBMTEMPGROUP an.

sqlcode: -1752

sqlstate: 429A1


SQL1753NDer Knoten "<knotennummer>" hat nicht genug Behälter für alle temporären Systemtabellenbereiche, die in der Knotengruppe IBMTEMPGROUP definiert sind.

Erläuterung: Für einen Knoten müssen erst Behälter für alle in der Knotengruppe IBMTEMPGROUP definierten temporären Systemtabellenbereiche definiert worden sein, bevor er zu einer Knotengruppe gehören kann.

Benutzeraktion: Setzen Sie die Anweisung ALTER TABLESPACE ab, um Behälter auf allen Knoten für alle temporären Systemtabellenbereiche in der Datenbank hinzuzufügen.

sqlcode: -1753

sqlstate: 57052


SQL1754NDer Indextabellenbereich oder der Tabellenbereich für große Objekte befindet sich nicht in derselben Knotengruppe wie der primäre Tabellenbereich.

Erläuterung: Alle in der Anweisung CREATE TABLE angegebenen Tabellenbereiche müssen zur selben Knotengruppe gehören.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle in der Anweisung CREATE TABLE angegebenen Tabellenbereiche zur selben Knotengruppe gehören.

sqlcode: -1754

sqlstate: 42838


SQL1755NDer Knoten "<knotennummer>" hat nicht genug Behälter für alle in der Knotengruppe "<knotengruppenname>" definierten Tabellenbereiche.

Erläuterung: Für einen Knoten müssen erst Behälter für alle in einer Knotengruppe definierten Tabellenbereiche definiert worden sein, bevor er bei einer Umverteilung einer Knotengruppe beteiligt werden kann.

Benutzeraktion: Setzen Sie die Anweisung ALTER TABLESPACE ab, um auf dem Knoten Behälter für alle in der Knotengruppe definierten Tabellenbereiche hinzuzufügen.


SQL1756NMindestens eine Klausel gibt Behälter ohne die Klausel ON NODES an.

Erläuterung: Für die Anweisung CREATE TABLESPACE kann die Klausel USING ohne die Klausel ON NODES nur einmal angegeben werden.

Für die Anweisung ALTER TABLESPACE kann die Klausel ADD ohne die Klausel ON NODES nur einmal angegeben werden.

Die Anweisung wurde nicht verarbeitet.

Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Anweisung, und setzen Sie sie erneut ab.

sqlcode: -1756

sqlstate: 428B1


SQL1757NEs fehlt eine Klausel USING ohne eine Klausel ON NODES.

Erläuterung: In der Anweisung CREATE TABLESPACE gibt jede Klausel USING die Klausel ON NODES an. Es sind jedoch nicht alle Knoten der Knotengruppe enthalten, und deshalb haben auch nicht alle Knoten in der Knotengruppe Behälter.

Die Anweisung wurde nicht verarbeitet.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Klausel USING ohne die Klausel ON NODES angegeben wird oder daß jeder Knoten der Knotengruppe einmal in einer Klausel ON NODES enthalten ist.

sqlcode: -1757

sqlstate: 428B1


SQL1758WBehälter, die nicht für bestimmte Knoten vorgesehen sind, werden vom Tabellenbereich auf keinem Knoten verwendet.

Erläuterung: Die Anweisungen ALTER TABLESPACE und CREATE TABLESPACE enthalten eine Behälterangabe für alle Knoten einer Knotengruppe. Behälterangaben, die nicht von einer Klausel ON NODES gefolgt werden, sind überflüssig und werden ignoriert.

Die Anweisung wurde verarbeitet.

Benutzeraktion: Werden die Behälter auf einigen Knoten gebraucht, setzen Sie eine Anweisung ALTER TABLESPACE ab, damit diese Behälter hinzugefügt werden.

sqlcode: -1758

sqlstate: 01589


SQL1759WEs ist erforderlich, die Knotengruppe umzuverteilen, um die Datenpartitionierung für Objekte in der Knotengruppe "<name-der-knotengruppe>" zu ändern, damit hinzugefügte Knoten aufgenommen oder gelöschte Knoten entfernt werden können.

Erläuterung: Diese Nachricht weist darauf hin, daß eine mit der Anweisung ALTER NODERGROUP oder ALTER TABLESPACE beabsichtigte Änderung der Partitionierungszuordnung der Knotengruppe nicht geändert hat. Die Partitionierungszuordnung einer Knotengruppe wird nur dann sofort durch die Anweisungen geändert, wenn keine Tabellen definiert sind, die einen in der Knotengruppe definierten Tabellenbereich verwenden, oder der zu löschende Knoten nicht zur Partitionierungszuordnung gehört.

Die Nachricht wird in den folgenden Situationen angezeigt:

In all diesen Fällen ist bereits eine Tabelle definiert, die einen Tabellenbereich der Knotengruppe verwendet.

Benutzeraktion: Soll der Knoten für in die Datenpartitionierung aufgenommen bzw. daraus ausgeschlossen werden, setzen Sie den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP oder API ab. Alternativ können aber auch alle Tabellen gelöscht werden, die in der Knotengruppe Tabellenbereiche verwenden.

sqlcode: +1759

sqlstate: 01618


SQL1760NDie Anweisung CREATE für die gespeicherte Prozedur "<prozedurname>" muß gültige Klauseln LANGUAGE, EXTERNAL und PARAMETER STYLE enthalten.

Erläuterung: Eine erforderliche Klausel fehlt in der Anweisung CREATE für die Prozedur "<prozedurname>". LANGUAGE, EXTERNAL und PARAMETER STYLE müssen angegeben sein.

Benutzeraktion: Fügen Sie die fehlende Klausel hinzu, und wiederholen Sie den Versuch.

sqlcode: -1760

sqlstate: 42601


SQL1761NDie Knotengruppe "<knotengruppenname>" ist für den Pufferpool "<pufferpoolname>" nicht definiert.

Erläuterung: Die Knotengruppe für den Tabellenbereich wurde für den Pufferpool nicht definiert. Der Tabellenbereich kann nicht erstellt oder geändert werden, damit diese Kombination aus Knotengruppe und Pufferpool verwendet werden kann.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:

sqlcode: -1761

sqlstate: 42735


SQL1762NDie Verbindung zur Datenbank konnte nicht hergestellt werden, da für die Zuordnung der aktiven Protokolldateien nicht genügend Speicher vorhanden ist.

Erläuterung: Für die Zuordnung der aktiven Protokolldateien steht nicht genügend Plattenspeicherplatz zur Verfügung.

Benutzeraktion: Verringern Sie die Werte der Datenbankkonfigurationsparameter LOGPRIMARY und/oder LOGFILSIZ, so daß eine geringere Anzahl aktiver Protokolldateien verwendet wird.


SQL1763NIn der Anweisung ALTER TABLESPACE sind mehrere Behälteraktionen angegeben.

Erläuterung: Eine Anweisung ALTER TABLESPACE enthält mehrere Behälteraktionen (ADD, EXTEND oder RESIZE). In einer Anweisung ALTER TABLESPACE kann nur eine Aktionsart angegeben werden. Sie können jedoch dieselbe Aktion mehrmals für verschiedene Behälter innerhalb der Anweisung angeben.

Benutzeraktion: Geben Sie nur eine Behälteraktion in der Anweisung ALTER TABLESPACE an.

sqlcode: -1763

sqlstate: 429BC


SQL1764NDie angegebene Größe für eine Aktion RESIZE in einer Anweisung ALTER TABLESPACE ist kleiner als die aktuelle Größe des Tabellenbereichsbehälters.

Erläuterung: Die in einer Anweisung ALTER TABLESPACE mit der Aktion RESIZE angegebene Größe ist kleiner als die aktuelle Größe des Tabellenbereichsbehälters. Sie können einen Behälter nur vergrößern.

Benutzeraktion: Geben Sie eine Größe an, die den aktuellen Größenwert des Tabellenbereichsbehälters übersteigt.

sqlcode: -1764

sqlstate: 560B0


[ Seitenanfang | Vorherige Seite | Nächste Seite | Inhaltsverzeichnis | Index ]