Fehlernachrichten

SQL6000 - SQL6099


SQL6000NDB2 - Umsetzung von QMF-Daten.

Erläuterung: Die ist die normale Beendigungsnachricht.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL6001NDas Präfix für den Dateinamen wurde nicht angegeben.

Erläuterung: Der Benutzer führt eine Modul der Funktion SQLQMF aus, anstatt den Befehl SQLQMF direkt zu verwenden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Verwenden Sie den zur Verfügung stehenden Befehl SQLQMF.


SQL6002NDer Kommunikations-Manager stellte beim Übertragen einen Fehler fest.

Erläuterung: Der Kommunikations-Manager stellte beim Herunterladen der Host-Datei einen Fehler fest.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Ziehen Sie das Nachrichtenprotokoll des Kommunikations-Managers zu Rate.


SQL6003NDie aus QMF exportierte Datei enthält Zeilen, die zu lang sind. Die zulässige Zeilenlänge beträgt "<anzahl>".

Erläuterung: Die verarbeitete Zeilenlänge (Summe der verarbeiteten Spaltenbreiten) überschreitet das Maximum von 7000 Byte.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie die Abfrage mit weniger ausgewählten Datenspalten aus. Exportieren Sie die Daten erneut, und wiederholen Sie den Befehl SQLQMF.


SQL6004N"<funktion>" gab den unerwarteten Rückkehrcode "<code>" aus.

Erläuterung: Während der Verarbeitung trat ein unerwarteter Fehler auf. Möglicherweise ist der Kommunikations-Manager oder DB2 nicht installiert oder nicht korrekt konfiguriert.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Kommunikations-Manager installiert und die entsprechende Host-Kommunikationssitzung aktiv ist. Wiederholen Sie nach der Überprüfung auf sonstige Fehler den Befehl. Wenn das Problem weiterhin besteht, verständigen Sie den Systemadministrator für den Kommunikations-Manager.


SQL6005NFehler beim Lesen der QMF-Datei, die übertragen wurde.

Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Ziehen Sie das Nachrichtenprotokoll des Kommunikations-Managers zu Rate. Wiederholen Sie den Befehl. Wenn der Fehler bestehen bleibt, verständigen Sie den Systemadministrator für den Kommunikations-Manager.


SQL6006NFehler beim Schreiben in eine Ausgabedatei.

Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Es ist nicht genügend Platz für die Ausgabe von 'db2djlink' vorhanden. Es ist weiterer Speicherbereich für die temporären Dateien, die 'db2djlink' erstellt und verwendet, erforderlich.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie auf Laufwerk C: genügend Plattenspeicherplatz bereit. Wiederholen Sie den Befehl.

Benutzer von Systemen mit zusammengeschlossenen Datenbanken: Vergrößern Sie das Dateisystem, auf dem der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. Mit dem folgenden Befehl können Sie abschätzen, wieviel freier Speicherbereich für 'db2djlink' auf dem Betriebssystem AIX erforderlich ist:

ls -e /installationsverzeichnis/lib/libdb2euni.a

Dieser Befehl gibt die Größe der aufgeführten Datei in Byte an. Multiplizieren Sie diesen Wert mit 3. Das Ergebnis gibt an, wieviel freier Speicherbereich ungefähr im Dateisystem erforderlich ist. Vergrößern Sie ggf. das Dateisystem, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL6007NDie Dezimalzahl in Zeile "<zeile>", Spalte "<Spalte>", kann nicht ins ASCII-Format umgesetzt werden.

Erläuterung: Das angegebene Dezimalfeld konnte nicht umgesetzt werden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Host-Spalten den Datentyp DECIMAL aufweisen. Wiederholen Sie QMF EXPORT, und versuchen Sie anschließend, den Befehl SQLQMF erneut auszuführen. Wenn der Fehler bestehen bleibt, führen Sie die QMF-Abfrage ohne die genannte Spalte aus.


SQL6008NDas Datenformat der im Befehl angegebenen Datei ist nicht QMF.

Erläuterung: Die durch den Parameter für den Dateinamen angegebene Datei hat nicht das erwartete QMF-Format.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Name korrekt eingegeben wurde. Ist dies der Fall, schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie den Befehl EXPORT DATEN NACH Dateiname (EXPORT DATA TO Dateiname) erneut aus. Achten Sie darauf, daß mit dem QMF-Datenformat exportiert wird.


SQL6009NDie aus QMF exportierte Datei enthält die Spalte "<name>", deren Breitenangabe "<breite>" den zulässigen Wert für die Spaltenbreite von 4000 Byte überschreitet.

Erläuterung: Die Spaltenbreite der übertragenen QMF-Datei beträgt mehr als 4000 Byte.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, führen Sie die QMF-Abfrage ohne die genannte Spalte aus, und exportieren Sie die Daten erneut. Führen Sie anschließend den Befehl SQLQMF erneut aus.


SQL6010NDie QMF-Datei, die übertragen wurde, enthält mehr als 255 Datenspalten.

Erläuterung: Die Datei, die verarbeitet wird, enthält mehr als 255 Datenspalten.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und führen Sie eine Abfrage aus, für die 255 oder weniger Datenspalten ausgewählt werden. Exportieren Sie die Daten erneut, und wiederholen Sie den Befehl SQLQMF.


SQL6011NDer Datentyp "<zahl>" ("<typtext>") in Spalte "<name>" (in Spalte "<zahl>" positioniert) kann nicht verarbeitet werden.

Erläuterung: Die QMF-Datei enthält eine Spalte mit einem Datentyp, der nicht unterstützt wird.

Folgende Datentypen werden von der SQLQMF-Funktion nicht unterstützt:

Grafische Datentypen werden nur von der SQLQMF-Funktion SQLQMFDB unterstützt.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Schalten Sie zur QMF-Host-Sitzung um, und wiederholen Sie die Abfrage ohne die genannte Spalte. Führen Sie anschließend den Befehl SQLQMF erneut aus.


SQL6012NZu viele Parameter für den Befehl angegeben.

Erläuterung: Für den Befehl wurden zu viele Parameter angegeben.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit der korrekten Anzahl von Parametern.


SQL6013NDer Host-Dateiname "<Hostdateiname>" ist zu lang, oder er beginnt nicht mit einem alphabetischen Zeichen.

Erläuterung: Der Host-Dateiname beginnt nicht mit einem alphabetischen Zeichen. Wenn der Host ein VM-System ist, sind der Host-Dateiname, Dateityp oder Dateimodus zu lang.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer korrekten Syntax für den Host-Dateinamen.


SQL6014NUngültige Befehlssyntax; nach einem Schlüsselwort muß ein Doppelpunkt (":") stehen.

Erläuterung: Bei Schlüsselwortparametern mit Operanden muß unmittelbar nach dem Schlüsselwort das Zeichen ":" und anschließend der Operand folgen.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Befehlssyntax, und wiederholen Sie den Befehl.


SQL6015NDas Schlüsselwort ist nicht gültig.

Erläuterung: Auf den Indikator des Schlüsselwortparameters ("/") folgte ein Wert, der kein Schlüsselwort ist.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Schlüsselwortwert.


SQL6016NZu viele Operanden für den System/370-Dateinamen "<name>".

Erläuterung: Wenn der Host ein VM-System ist, umfaßt der Dateiname mehr als drei durch Leerzeichen abgetrennte Token. Ist der Host ein MVS-System, enthält der Host-Dateiname eingebettete Leerzeichen.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem anderen Schlüsselwortwert.


SQL6017NDas Import-Fehlerprotokoll "<name>" enthält möglicherweise weitere Angaben zu Fehlern.

Erläuterung: Die IMPORT-Operation für die Datenbank wurde mit der Ausgabe von Warn- oder Fehlernachrichten beendet.

Die Befehl läßt die Arbeitsdateien zugeordnet.

Benutzeraktion: Verwenden Sie die vorangegangene Nachricht und das Import-Fehlerprotokoll (sofern vorhanden), um festzustellen, ob IMPORT fehlerfrei ausgeführt wurde und welche Maßnahmen erforderlich sind. Wenn der Importvorgang erfolgreich war, löschen Sie die DEL-, CRE-, COL- und IML-Dateien.


SQL6018NKein S/370-Dateiname angegeben.

Erläuterung: Der S/370-Dateiname ist ein erforderlicher Parameter.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem Host-Dateinamen.


SQL6019NSitzungskurzname des Kommunikations-Managers "<ID>" ist entweder zu lang oder ungültig.

Erläuterung: Der Wert, der für die Sitzungskurznamen-ID des Kommunikations-Managers angegeben wurde, ist entweder länger als ein Byte oder kein alphabetisches Zeichen.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Wert.


SQL6020NImportparameter ohne Datenbanknamen angegeben.

Erläuterung: Der Import-Parameter wurde ohne Angabe eines Datenbanknamens bereitgestellt.

Der Befehl wurde abgebrochen.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Datenbanknamen.


SQL6021NDie Daten wurden erfolgreich importiert.

Erläuterung: Dies ist eine normale Beendigungsnachricht, die ausgegeben wird, wenn der Befehl SQLQMF Daten in eine Datenbank importiert hat.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL6022NDas Systemdatenbankverzeichnis wird nicht von allen Knoten gemeinsam benutzt.

Erläuterung: Alle Knoten müssen auf eine physische Kopie des Systemdatenbankverzeichnisses zugreifen.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß alle Knoten auf das Systemdatenbankverzeichnis zugreifen, das sich im Verzeichnis sqllib befindet, und setzen Sie dann die Anforderung erneut ab.


SQL6023NDer Benutzer hat nicht die Berechtigung zum Ausführen des Dienstprogramms 'Get Table Partitioning Information' für Tabelle "<name>".

Erläuterung: Es wurde versucht, die Partitionierungsinformationen zur angegebenen Tabelle ohne entsprechende Berechtigung (entweder die Berechtigung SYSADM oder DBADM oder die Berechtigung CONTROL oder SELECT für die Tabelle) abzurufen.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Es darf nicht versucht werden, das Dienstprogramm 'Get Table Partitioning Information' ohne entsprechende Berechtigung aufzurufen. Bitten Sie den Systemadministrator um Unterstützung.


SQL6024NDie Tabelle oder der Index <name> ist für den Knoten <knotennummer> nicht definiert.

Erläuterung: Die Anwendung ist mit dem Knoten "<knotennummer>" verbunden, und die Tabelle oder der Index "<name>" ist nicht definiert.

Mögliche Ursachen:

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Die Anwendung muß mit einem Knoten verbunden sein, für den die Tabelle oder der Index definiert ist. Ermitteln Sie die Knotengruppe, in der die Tabelle erstellt wurde, und rufen Sie die Liste der Knoten in der Knotengruppe durch Abrufen der entsprechenden Zeilen in der Katalogtabelle NODEGROUPDEF ab. Für die Knoten, deren Wert für IN_USE auf "Y" gesetzt ist, wurde die Tabelle oder der Index definiert.


SQL6025NEine auf Knoten "<knoten1>" gespeicherte Datenbank kann nicht auf Knoten "<knoten2>" wiederhergestellt werden.

Erläuterung: Das Sicherungsabbild für die Wiederherstellung ist eine Sicherung einer Datenbank auf einem anderen Knoten.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß das richtige Sicherungsabbild für den Knoten vorliegt, und versuchen Sie die Wiederherstellung erneut.


SQL6026NEine Datenbank mit Katalogknoten "<knoten1>" kann nicht in eine Datenbank mit Katalogknoten "<knoten2>" wiederhergestellt werden.

Erläuterung: Der Katalogknoten kann nur auf einem Knoten vorhanden sein. Es besteht eine Diskrepanz zwischen dem Sicherungsabbild und dem Knoten, auf den wiederhergestellt wird. Dies kann in folgenden Fällen geschehen:

Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob das richtige Sicherungsabbild wiederhergestellt wird.

Wird in eine vorhandene Datenbank wiederhergestellt soll und der Katalogknoten in "<knoten2>" geändert werden, muß die vorhandene Datenbank zuerst gelöscht werden.

Bei der Wiederherstellung in eine neue Datenbank stellen Sie zuerst den Katalogknoten "<knoten1>" wieder her.


SQL6027NDer Pfad "<pfad>" für das Datenbankverzeichnis ist ungültig.

Erläuterung: Der Pfad "<pfad>", der für den Befehl CREATE DATABASE oder CATALOG DATABASE angegeben wurde, beginnt mit dem Zeichen '.' oder enthält die Zeichenfolge '/.'.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein vollständig qualifizierter Pfad angegeben ist, der nicht mit dem Zeichen '.' beginnt und nicht die Zeichenfolge '/.' enthält. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung.


SQL6028NKatalogisieren der Datenbank schlug fehl, da Datenbank "<datenbankname>" nicht im lokalen Datenbankverzeichnis gefunden wurde.

Erläuterung: Beim Katalogisieren einer lokalen Datenbank in das Systemdatenbankverzeichnis muß der Befehl bzw. die API von einem Knoten auf dem Server abgesetzt werden, auf dem sich die Datenbank befindet.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl bzw. die API von einem Knoten, auf dem sich die Datenbank befindet.


SQL6030NDer Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER ist fehlgeschlagen. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an. Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

(1)
Der Zugriff auf das Verzeichnis sqllib des Exemplars ist nicht möglich.

(2)
Der vollständige Pfadname zusammen mit dem Profildateinamen ist zu lang.

(3)
Die Profildatei kann nicht geöffnet werden.

(4)
Der Parameterwert von nodenum ist nicht in der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib definiert.

(5)
Der Parameter nodenum muß angegeben werden, wenn eine Befehlsoption angegeben ist.

(6)
Der Wert für den Anschlußparameter ist ungültig.

(7)
Das neue Host-Name/Anschlußpaar ist nicht eindeutig.

(8)
Die Option FORCE kann nicht angegeben werden, wenn die Option NODENUM angegeben ist.

(9)
Die Parameter für den Host-Namen und den Anschluß müssen bei der Verwendung der Option ADDNODE angegeben werden.

(10)
Die Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib kann nicht für die Option ADDNODE oder RESTART aktualisiert werden.

(11)
Der Wert für den Parameter für den Host-Namen ist ungültig.

(12)
Der Zeiger auf die Struktur sqledbstrtopt oder sqledbstopopt ist ungültig.

(13)
Es ist kein Wert für den Anschluß für Ihre DB2-Exemplar-ID (Datei /etc/services auf UNIX-Systemen) definiert.

(14)
Der Wert für den Anschluß liegt nicht im gültigen Bereich für Ihre DB2-Exemplar-ID (Datei /etc/services auf UNIX-Systemen).

(15)
Für einen Wert für den Host-Namen wurde kein entsprechender Wert 0 für den Anschluß in der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib definiert.

(16)
Der angegebene Wert für Befehls- oder Optionsparameter ist ungültig.

(17)
Die Option DROP kann nicht angegeben werden, wenn die Option NODENUM nicht angegeben ist.

(18)
Der angegebene Wert für den Parameter callerac ist ungültig.

(19)
Das UNIX-Socket-Verzeichnis /tmp/db2_<version>_<release>/$DB2INSTANCE kann nicht erstellt werden.

(20)
Die mit der Option ADDNODE angegebene Knotennummer existiert bereits in der Datei db2nodes.cfg, oder der Knoten wurde bereits hinzugefügt, seitdem der Befehl STOP DATABASE MANAGER zum letzten Mal abgesetzt wurde.

(21)
Die mit der Option ADDNODE angegebene Tabellenbereichsart ist ungültig.

(22)
Der mit der Option ADDNODE angegebene Tabellenbereichsknoten liegt außerhalb des Bereichs.

(23)
Für die Option ADDNODE muß der Computernamenparameter angegeben werden.

(24)
Für die Option ADDNODE muß der Benutzernamenparameter angegeben werden.

(25)
Der Computername ist ungültig.

(26)
Der Benutzername ist ungültig.

(27)
Das Kennwort ist ungültig.

(28)
Das Kennwort ist abgelaufen.

(29)
Der angegebene Benutzereintrag ist inaktiv, abgelaufen oder unterliegt Beschränkungen.

Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:

(1)
Stellen Sie sicher, daß die $DB2INSTANCE-Benutzer-ID die erforderlichen Berechtigungen zum Zugriff auf das Verzeichnis sqllib des Exemplars hat.

(2)
Kürzen Sie den Profilnamen, so daß die Gesamtlänge des vollständig qualifizierten Pfads zusammen mit dem Profilnamen kürzer ist als der Wert für SQL_PROFILE_SZ in der Datei sqlenv.h.

(3)
Stellen Sie sicher, daß die Profildatei vorhanden ist.

(4)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Wert für nodenum in der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib definiert ist und zwischen 0 und 999 liegt.

(5)
Wiederholen Sie den Befehl mit angegebenem Parameter nodenum.

(6)
Stellen Sie sicher, daß der Wert für den Anschluß zwischen 0 und 999 liegt. Wenn kein Wert angegeben ist, wird der Standardwert 0 verwendet.

(7)
Stellen Sie sicher, daß das neue Host-Name/Anschlußpaar nicht bereits in der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib definiert ist.

(8)
Geben Sie die Option FORCE nicht gemeinsam mit der Option NODENUM an.

(9)
Stellen Sie sicher, daß die Werte für den Host-Namen und den Anschluß angegeben sind, wenn die Option ADDNODE angegeben wird.

(10)
Stellen Sie sicher, daß der $DB2INSTANCE-Benutzername Schreibzugriff auf das Verzeichnis sqllib des Exemplars hat, daß ausreichend Platz auf der Platte vorhanden ist und daß die Datei existiert.

(11)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Host-Name auf dem System definiert ist.

(12)
Stellen Sie sicher, daß der Zeiger nicht NULL ist und auf die Struktur sqledbstrtopt für die API sqlepstr() oder auf die Struktur sqledbstopopt für die API sqlepstp() zeigt.

(13)
Stellen Sie sicher, daß die Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) einen Eintrag für Ihre DB2-Exemplar-ID enthält.

(14)
Stellen Sie sicher, daß nur Werte für den Anschluß verwendet werden, die in der Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) für Ihr Exemplar angegeben sind.

(15)
Stellen Sie sicher, daß alle Werte für den Host-Namen einen Wert 0 für den Anschluß in der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib mit Parametern für die Option RESTART haben.

(16)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Wert für den Optionsparameter innerhalb des gültigen Bereichs liegt.

(17)
Geben Sie die Option NODENUM an, wenn die Option DROP verwendet wird.

(18)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Wert für den Parameter callerac innerhalb des gültigen Bereichs liegt.

(19)
Prüfen Sie die Berechtigung für das Dateisystem /tmp, um sicherzustellen, daß alle Zwischenverzeichnisse von /tmp/db2_<version>_<release>/$DB2INSTANCE erstellt werden können.

(20)
Stellen Sie sicher, daß die korrekte Knotennummer angegeben ist. Stoppen Sie den Datenbankmanager, um die Datei db2nodes.cfg mit den Knoten zu aktualisieren, die seit dem letzten Ausführen des Befehls STOP DATABASE MANAGER hinzugefügt wurden.

(21)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Wert für die Tabellenbereichsart im gültigen Bereich liegt.

(22)
Stellen Sie sicher, daß der angegebene Wert für den Tabellenbereichsknoten in der Datei db2nodes.cfg definiert ist und zwischen 0 und 999 liegt.

(23)
Geben Sie mit der Option COMPUTER den Namen des Computers an, auf dem der neue Knoten erstellt wird.

(24)
Geben Sie mit den Optionen USER und PASSWORD einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Kennwort für den Domäneneintrag des neuen Knotens an.

(25)
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Computernamen.

(26)
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Benutzernamen.

(27)
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Kennwort.

(28)
Ändern/Aktualisieren Sie das Eintragskennwort, und wiederholen Sie den Befehl.

(29)
Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Benutzereintrag.


SQL6031NFehler in der Datei db2nodes.cfg in Zeile "<zeile>". Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Die Anweisung kann aufgrund eines Problems mit der Datei db2nodes.cfg nicht verarbeitet werden. Ursachencodes:

(1)
Der Zugriff auf das Verzeichnis sqllib des Exemplars ist nicht möglich.

(2)
Der vollständige Pfadname zusammen mit dem Dateinamen db2nodes.cfg ist zu lang.

(3)
Die Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib kann nicht geöffnet werden.

(4)
Syntaxfehler in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib.

(5)
Der Wert für NODENUM in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist ungültig.

(6)
Die Reihenfolge des Wert für NODENUM in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist nicht korrekt.

(7)
Der Wert für NODENUM in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist nicht eindeutig.

(8)
Der Wert für den Anschluß in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist ungültig.

(9)
Das Host-Name/Anschlußpaar in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist nicht eindeutig.

(10)
Der Host-Name in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist ungültig.

(11)
Der Wert für den Anschluß in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist nicht für Ihre DB2-Exemplar-ID in der Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) definiert.

(12)
Der Wert für den Anschluß in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib liegt nicht im gültigen Bereich, der für Ihre DB2-Exemplar-ID in der Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) definiert ist.

(13)
Für den Wert des Host-Namens in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib gibt es keinen entsprechenden Anschluß 0.

(14)
Es gibt eine Datei db2nodes.cfg mit mehr als einem Eintrag, die Datenbankmanagerkonfiguration ist allerdings nicht MPP.

(15)
Der Netzwerkname in Zeile "<zeile>" der Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib ist ungültig.

Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:

(1)
Stellen Sie sicher, daß die $DB2INSTANCE-Benutzer-ID die erforderlichen Berechtigungen zum Zugriff auf das Verzeichnis sqllib des Exemplars hat.

(2)
Kürzen Sie den Pfadnamen des Benutzerverzeichnisses für das Exemplar.

(3)
Stellen Sie sicher, daß die Datei db2nodes.cfg im Verzeichnis sqllib vorhanden und nicht leer ist.

(4)
Stellen Sie sicher, daß mindestens 2 Werte pro Zeile in der Datei db2nodes.cfg definiert sind und daß die Datei keine Leerzeilen enthält.

(5)
Stellen Sie sicher, daß der Wert für NODENUM, der in der Datei db2nodes.cfg definiert ist, zwischen 0 und 999 liegt.

(6)
Stellen Sie sicher, daß alle Werte für NODENUM, die in der Datei db2nodes.cfgfile definiert sind, eine aufsteigende Reihenfolge haben.

(7)
Stellen Sie sicher, daß jeder Wert für NODENUM, der in der Datei db2nodes.cfg definiert ist, eindeutig ist.

(8)
Stellen Sie sicher, daß der Wert für den Anschluß zwischen 0 und 999 liegt.

(9)
Stellen Sie sicher, daß das neue Host-Name/Anschlußpaar nicht bereits in der Datei db2nodes.cfg definiert ist.

(10)
Stellen Sie sicher, daß der Wert für den Host-Namen, der in der Datei db2nodes.cfg in Zeile "<zeile>" definiert ist, sowohl auf dem System definiert als auch betriebsbereit ist.

(11)
Stellen Sie sicher, daß die Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) einen Eintrag für Ihre DB2-Exemplar-ID enthält.

(12)
Stellen Sie sicher, daß nur Werte für den Anschluß verwendet werden, die in der Datei services (/etc/services auf UNIX-Systemen) für Ihr Exemplar angegeben sind.

(13)
Stellen Sie sicher, daß der Wert 0 für den Anschluß für den entsprechenden Host-Namen in der Datei db2nodes.cfg definiert wurde.

(14)
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

(15)
Stellen Sie sicher, daß der Wert für den Netzwerknamen, der in der Datei db2nodes.cfg in Zeile "<zeile>" definiert ist, sowohl auf dem System definiert als auch betriebsbereit ist.


SQL6032WDie Verarbeitung des Startbefehls wurde auf "<gesamtanzahl>" Knoten versucht. "<anzahl-gestartet>" Knoten wurde(n) erfolgreich gestartet. "<anzahl-bereits-gestartet>" Knoten war(en) bereits gestartet. "<anzahl-nicht-gestartet>" Knoten konnte(n) nicht gestartet werden.

Erläuterung: Der Datenbankmanager wurde nicht auf allen Knoten erfolgreich gestartet. Es kann möglicherweise nicht alle Daten in der Datenbank zugegriffen werden. Auf Daten auf Knoten, die erfolgreich gestartet wurden oder bereits gestartet waren, kann zugegriffen werden.

Benutzeraktion: Lesen Sie in der Protokolldatei im Protokollverzeichnis des Verzeichnisses sqllib für das Exemplar nach, welche Knoten nicht gestartet wurden.


SQL6033WDie Verarbeitung des Stoppbefehls wurde auf "<gesamtanzahl>" Knoten versucht. "<anzahl-gestoppt>" Knoten wurde(n) erfolgreich gestoppt. "<anzahl-bereits-gestoppt>" Knoten war(en) bereits gestoppt. "<anzahl-nicht-gestoppt>" Knoten konnte(n) nicht gestoppt werden.

Erläuterung: Der Datenbankmanager wurde nicht auf allen Knoten erfolgreich gestoppt. Der Datenbankmanager ist auf den Knoten, die nicht gestoppt werden konnten, immer noch aktiv.

Benutzeraktion: Lesen Sie in der Protokolldatei im Protokollverzeichnis des Verzeichnisses sqllib für das Exemplar nach, welche Knoten nicht gestoppt wurden.


SQL6034WDer Knoten "<knoten>" wird von keiner Datenbank verwendet.

Erläuterung: Bei der Verarbeitung von DROP NODE VERIFY werden alle Datenbanken durchsucht, um zu prüfen, ob dieser Knoten nicht in den Knotengruppen von Datenbanken enthalten ist und ob kein Ereignismonitor auf diesem Knoten definiert ist.

Benutzeraktion: Dieser Knoten kann nun mit dem Befehl 'db2stop drop nodenum <knoten>' vom System entfernt werden.


SQL6035WDer Knoten "<knoten>" wird von der Datenbank "<datenbank>" verwendet.

Erläuterung: Bei der Verarbeitung von DROP NODE VERIFY werden alle Datenbanken durchsucht, um zu prüfen, ob dieser Knoten nicht in den Knotengruppen von Datenbanken enthalten ist und ob kein Ereignismonitor auf diesem Knoten definiert ist. Knoten "<knoten>" wird von der Datenbank "<datenbank>" verwendet und kann nicht gelöscht werden.

Benutzeraktion: Vor dem Löschen des Knotens müssen folgende Schritte ausgeführt werden:

  1. Verteilen Sie die Daten um, um sie vom Knoten zu entfernen. Verwenden Sie dazu den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP. Verwenden Sie entweder die Option DROP NODE des Befehls REDISTRIBUTE NODEGROUP oder die Anweisung ALTER NODEGROUP, um den Knoten aus der Knotengruppe zu löschen. Dies muß für alle Knotengruppen durchgeführt werden, zu denen der Knoten gehört, der gelöscht werden soll.
  2. Löschen Sie alle Ereignismonitore, die auf dem Knoten definiert sind.
  3. Setzen Sie den Befehl 'db2stop drop nodenum <knoten>' ab, um den Knoten zu löschen.


SQL6036NDer Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wird bereits ausgeführt.

Erläuterung: Ein Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wird bereits auf dem System ausgeführt.

Benutzeraktion: Warten Sie, bis die Verarbeitung des Befehls beendet ist, und wiederholen Sie dann die Anforderung.


SQL6037NDas Zeitlimit von START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER wurde erreicht.

Erläuterung: Der in der Konfiguration des Datenbankmanagers definierte Wert start_stop_time wurde auf dem Knoten erreicht. Dieser Wert gibt die Zeit in Minuten an, in der ein Knoten auf einen Befehl START DATABASE MANAGER, STOP DATABASE MANAGER oder ADD NODE reagieren muß.

Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:


SQL6038NKein Partitionierungsschlüssel definiert.

Erläuterung: Es wurde versucht, das Dienstprogramm Get Row Partitioning Information ohne Angabe eines Partitionierungsschlüssels zu verwenden.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Geben Sie einen Partitionierungsschlüssel an, und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL6039NDie Partitionierungsspalte "<spaltennummer>" kann momentan keine Nullwerte enthalten.

Erläuterung: Es wurde versucht, der Partitionierungsspalte "<spaltennummer>", die keine Nullwerte enthalten darf, einen Nullwert zuzuweisen.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Ordnen Sie einen Wert zu, der ungleich Null ist, oder ändern Sie den Typ der Partitionierungsspalte, so daß sie Nullwerte enthalten kann.


SQL6040CKeine FCM-Puffer verfügbar.

Erläuterung: Es sind keine FCM-Puffer verfügbar.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.

Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Puffer (fcm_num_buffers) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.

sqlcode: -6040

sqlstate: 57011


SQL6041CKeine FCM-Verbindungseinträge verfügbar.

Erläuterung: Es sind keine FCM-Verbindungseinträge verfügbar.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.

Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Verbindungseinträge (fcm_num_connect) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.

sqlcode: -6041

sqlstate: 57011


SQL6042CKeine FCM-Nachrichtenanker verfügbar.

Erläuterung: Es sind keine FCM-Nachrichtenanker verfügbar.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.

Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Nachrichtenanker (fcm_num_anchors) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.

sqlcode: -6042

sqlstate: 57011


SQL6043CKeine FCM-Anforderungsblöcke verfügbar.

Erläuterung: Es sind keine FCM-Anforderungsblöcke verfügbar.

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung.

Wenn der Fehler weiterhin auftritt, erhöhen Sie die Anzahl der FCM-Anforderungsblöcke (fcm_num_rqb) in der Konfigurationsdatei für den Datenbankmanager, und wiederholen Sie die Anforderung.

sqlcode: -6043

sqlstate: 57011


SQL6044NDie Syntax der Zeichenfolgendarstellung "<zeichenfolge>" mit dem des Datentypwert "<datentypwert>" und der Länge "<länge>" ist nicht korrekt.

Erläuterung: Die angegebene Zeichenfolge kann nicht als Zieldatentyp erkannt werden. (Das Handbuch Application Development Guide enthält Informationen zu Datentypen.) Entweder ist die Syntax ungültig, oder der Wert liegt außerhalb des Bereichs.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Zeichenfolgendarstellung und der Datentyp korrekt sind, und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL6045NDer Datentyp "<datentypwert>" der Länge "<datentyplänge>" wird nicht unterstützt.

Erläuterung: Der Datentyp und die Datenlänge werden für einen Partitionierungsschlüssel nicht unterstützt.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Weitere Informationen zu den Datentypen sind im Handbuch Systemverwaltung enthalten. Informationen zur API Get Row Partitioning Information sind im Handbuch API Reference enthalten.


SQL6046NDie angegebene Aktion DROP NODE ist ungültig.

Erläuterung: Der angegebene Wert für den Aktionsparameter des Befehls DROP NODE ist ungültig. Nur der Modus VERIFY wird für den Befehl DROP NODE unterstützt. Der Parameter muß auf den Wert SQL_DROPNODE_VERIFY eingestellt werden.

Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Aktion auf SQL_DROPNODE_VERIFY eingestellt ist, und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL6047NDie Knotengruppe kann nicht umverteilt werden, da die Tabelle "<name>" keinen Partitionierungsschlüssel hat.

Erläuterung: Mindestens eine Tabelle in der Gruppe mit einem Knoten hat keinen Partitionierungsschlüssel. Alle Tabellen in der Gruppe mit einem Knoten müssen einen Partitionierungsschlüssel haben, bevor die Knotengruppe auf eine Gruppe mit mehreren Knoten umverteilt werden kann.

Die Operation wurde nicht durchgeführt.

Benutzeraktion: Geben Sie mit dem Befehl ALTER TABLE die Partitionierungsschlüssel für Tabellen an, die keinen haben. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung.


SQL6048NBei der Verarbeitung von START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER trat ein Kommunikationsfehler auf.

Erläuterung: Ein TCP/IP-Kommunikationsfehler trat auf, während der Befehl START DATABASE MANAGER oder STOP DATABASE MANAGER versuchte, die Verbindung mit allen Knoten herzustellen, die in der Datei sqllib/db2nodes.cfg definiert sind.

Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:


SQL6049NDie Protokollsteuerdatei für die Datenbank "<name>" konnte nicht auf dem/den Knoten "<knotenliste>" gefunden werden.

Erläuterung: Die Datei SQLOGCTL.LFH für die Datenbank befindet sich nicht im Datenbankverzeichnis auf dem/den angegebenen Knoten.

Die Datenbank wurde nicht gestartet.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank von einer Sicherung wieder auf dem/den angegebenen Knoten wieder her, oder erstellen Sie die Datenbank neu.


SQL6050NE/A-Fehler beim Zugriff auf die Protokollsteuerdatei für die Datenbank "<name>" auf dem/den Knoten "<knotenliste>".

Erläuterung: Beim Zugriff auf die Datei SQLOGCTL.LFH für die Datenbank auf dem/den angegebenen Knoten trat ein Fehler auf.

Die Datenbank kann nicht verwendet werden.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank von einer Sicherung wieder auf dem/den angegebenen Knoten wieder her, oder erstellen Sie die Datenbank neu.


SQL6051NDie Datenbank "<name>" ist nicht für die aktualisierende Wiederherstellung auf dem/den Knoten "<knotenliste>" konfiguriert.

Erläuterung: Die angegebene Datenbank ist nicht für eine aktualisierende Wiederherstellung auf dem/den angegebenen Knoten konfiguriert.

Die aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank wird nicht auf allen Knoten ausgeführt.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Wiederherstellung auf den angegebenen Knoten erforderlich ist. Stellen Sie danach die neueste Sicherungsversion der Datenbank auf diesen Knoten wieder her.


SQL6052NDie Datenbank "<name>" kann nicht aktualisierend wiederhergestellt werden, da sie sich nicht im 'Aktualisierung anstehend' auf dem/den Knoten "<knotenliste>" befindet.

Erläuterung: Die angegebene Datenbank befindet sich auf dem/den angegebenen Knoten nicht im Status 'Aktualisierung anstehend'. Der Grund dafür kann sein, daß die Datenbank nicht wiederhergestellt oder mit der Option WITHOUT ROLLING FORWARD wiederhergestellt wurde oder aber daß die aktualisierende Wiederherstellung auf diesen Knoten abgeschlossen ist.

Die aktualisierende Wiederherstellung wird für die Datenbank nicht ausgeführt.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Stellen Sie sicher, daß die Wiederherstellung auf den angegebenen Knoten notwendig ist.
  2. Stellen Sie eine Sicherungskopie der Datenbank auf diesem Knoten wieder her.
  3. Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE ab.


SQL6053NFehler in Datei "<datei>". Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Die angegebene Datei enthält einen Fehler (siehe Ursachencode).

(1)
Die Anzahl der Werte in der Partitionierungszuordnungsdatei beträgt nicht 1 oder 4096.

(2)
Die Anzahl der Werte in der Verteilungsdatei beträgt nicht 4096.

(3)
Die Daten in der Verteilungsdatei haben kein gültiges Format.

(4)
Die Knotennummer in der Partitionierungszuordnung liegt nicht zwischen 0 und 999.

(5)
Die Summe all dieser Werte in der Verteilungsdatei ist größer als 4.294.967.295.

(6)
Die angegebene Zielpartitionierungszuordnung enthält eine Knotennummer, die nicht in SYSCAT.NODEGROUPDEF für die angegebene Knotengruppe definiert ist.

Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:

(1)
Stellen Sie sicher, daß die Partitionierungszuordnungsdatei nur einen Wert enthält (wenn die Knotengruppe eine Gruppe mit einem Knoten ist) oder genau 4096 Werte (wenn die Knotengruppe eine Gruppe mit mehreren Knoten ist).

(2)
Stellen Sie sicher, daß die Verteilungsdatei genau 4096 Werte, einen pro Hash-Partition, enthält.

(3)
Stellen Sie sicher, daß die Werte in der Verteilungsdatei Ganzzahlen größer oder gleich 0 sind und daß die Summe aller Verteilungswerte kleiner oder gleich 4.294.967.295 ist.

(4)
Stellen Sie sicher, daß die Knotennummern im Bereich von einschließlich 0 bis einschließlich 999 liegen.

(5)
Stellen Sie sicher, daß die Summe aller Verteilungswerte für die 4096 Partitionen kleiner oder gleich 4.294.967.295 ist.

(6)
Setzen Sie entweder ALTER NODEGROUP ab, um den/die fehlenden Knoten hinzuzufügen, oder ändern Sie die Partitionierungszuordnungsdatei, um den/die Knoten auszuschließen, der/die nicht in der Datei sysibm.sysnodegroupdef definiert ist/sind.


SQL6054NDie Archivdatei "<name>" ist keine gültige Protokolldatei für die Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>".

Erläuterung: Das Protokollverzeichnis enthält eine Archivprotokolldatei auf dem angegebenen Knoten, sie ist jedoch ungültig.

Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.


SQL6055NDie Archivdatei "<name>" gehört nicht zur Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>".

Erläuterung: Eine Archivprotokolldatei im Protokollverzeichnis auf dem angegebenen Knoten gehört nicht zur angegebenen Datenbank.

Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.


SQL6056NDie Knotengruppe kann nicht umverteilt werden. Ursachencode: "<ursachencode>".

Erläuterung: Die Operation kann nicht durchgeführt werden. Der Ursachencode gibt die Fehlerursache an.

(1)
Die Knotengruppenangabe ist nicht gültig. Die Knotengruppe würde nach der Umverteilung keine Knoten enthalten.

(2)
Eine vorherige Umverteilung wurde nicht erfolgreich abgeschlossen.

(3)
Eine Umverteilung wird bereits durchgeführt.

(4)
Es gibt keinen zuvor abgebrochenen Befehl zur Umverteilung, der fortgesetzt (CONTINUE) oder rückgängig gemacht werden (ROLLBACK) kann.

(5)
Es wird keine Datenumverteilung durchgeführt, da die Daten in der Knotengruppe bereits wie spezifiziert verteilt sind.

(6)
Der Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP wurde nicht vom Katalogknoten abgesetzt.

(7)
Der Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP ist in dieser nichtpartitionierten Version des Produkts nicht verfügbar und ungültig.

(8)
Eine Umverteilung ist nicht zulässig, wenn es temporäre Benutzertabellenbereiche in der Knotengruppe mit vorhandenen deklarierten temporären Tabellen gibt.

Benutzeraktion: Maßnahmen entsprechend den Ursachencodes:

(1)
Löschen Sie bei der Umverteilung nicht alle Knoten der Knotengruppe.

(2)
Stellen Sie fest, warum die vorangegangene Umverteilung fehlgeschlagen ist, und führen Sie die entsprechenden Schritte zur Behebung durch. Setzen Sie den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP mit der Option CONTINUE oder ROLLBACK ab. Die Option CONTINUE setzt die zuvor abgebrochene Umverteilung fort, die Option ROLLBACK macht die Aktionen der zuvor abgebrochenen Umverteilung rückgängig.

(3)
Setzen Sie den nächsten Befehl REDISTRIBUTION NODEGROUP ab, nachdem der aktuelle Befehl beendet wurde.

(4)
Die Optionen CONTINUE oder ROLLBACK können nur für eine Knotengruppe aufgerufen werden, für die die Umverteilung fehlgeschlagen ist.

(5)
Versuchen Sie, eine andere Zielpartitionierungszuordnungs- oder eine andere Verteilungsdatei zu verwenden, da sonst keine Umverteilung erforderlich ist.

(6)
Setzen Sie den Befehl vom Katalogknoten erneut ab.

(7)
Setzen Sie den Befehl REDISTRIBUTE NODEGROUP nicht in dieser Version des Produkts ab.

(8)
Fordern Sie die Umverteilung erneut an, wenn es keine deklarierten temporären Tabellen gibt, die temporäre Benutzertabellenbereiche in der Knotengruppe verwenden.


SQL6057NDie Archivdatei "<name>" gehört nicht zur Datenbank "<name>", die wiederhergestellt wurde, oder zur Protokolldatei, die auf dem Knoten "<knotennummer>" verarbeitet wurde.

Erläuterung: Das Protokollverzeichnis auf dem angegebenen Knoten enthält eine Archivprotokolldatei, die jedoch nicht zur angegebenen Datenbank gehört.

Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS ab, um die richtige Archivprotokolldatei zu bestimmen. Stellen Sie die richtige Archivprotokolldatei in das Protokollverzeichnis der Datenbank, oder ändern Sie, wenn sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand befindet, den Protokollpfad, so daß er auf die richtige Archivdatei verweist, und wiederholen Sie den Befehl ROLLFORWARD DATABASE.


SQL6058NDie aktualisierende Wiederherstellung wurde wegen Fehler "<fehler>" beim Abruf der Protokolldatei "<name>" für die Datenbank "<name>" auf Knoten "<knotennummer>" beendet.

Erläuterung: Die aktualisierende Wiederherstellung ruft db2uexit auf, um die Protokolldatei für die Datenbank auf dem angegebenen Knoten abzurufen. Der Fehler kann in db2uexit aufgetreten sein.

Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.

Benutzeraktion: Eine Beschreibung des Fehlers ist in der Beschreibung des Benutzer-Exits im Handbuch Systemverwaltung enthalten. Setzen Sie die aktualisierende Wiederherstellung fort, oder beenden Sie sie.


SQL6059NDer an das Dienstprogramm ROLLFORWARD DATABASE übergebene Zeitpunkt muß größer oder gleich "<zeitmarke>" sein, da die Datenbank "<name>" auf dem/den Knoten "<knotenliste>" Informationen enthält, die aktueller sind als der angegebene Zeitpunkt.

Erläuterung: Die Datenbanksicherung enthält eine erweiterte virtuelle Zeitmarke.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:


SQL6061NDie aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" kann wegen fehlender Protokolldatei(en) auf Knoten "<knotenliste>" nicht den angegebenen Endpunkt (Protokollende oder angegebener Zeitpunkt) erreichen.

Erläuterung: Das Dienstprogramm ROLLFORWARD DATABASE kann nicht die notwendige(n) Protokolldatei(en) im Protokollpfad finden.

Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:


SQL6062NDie aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" kann nicht beendet werden, weil die Protokollinformationen auf dem (den) Knoten "<knotenliste>" nicht den Einträgen auf dem Katalogknoten entsprechen.

Erläuterung: Das Dienstprogramm ROLLFORWARD verarbeitete alle Protokolldateien, die auf jedem Knoten gefunden wurden, allerdings entsprechen die Endpunkte auf den angegebenen Knoten nicht den entsprechenden Einträgen auf dem Katalogknoten. Dies kann durch fehlende Protokolldateien auf dem Katalogknoten oder auf den angegebenen Knoten verursacht werden. Oder der Katalogknoten muß in die Liste der Knoten, die aktualisierend wiederhergestellt werden sollen, aufgenommen werden.

Die Verarbeitung des Befehls ROLLFORWARD DATABASE wird gestoppt.

Benutzeraktion: Mögliche Maßnahmen:


SQL6063NDie aktualisierende Wiederherstellung der Datenbank "<name>" wurde auf dem (den) Knoten "<knotenliste>" aufgrund einer Änderung der Größe der Protokolldatei gestoppt.

Erläuterung: ROLLFORWARD DATABASE hat die aktualisierende Wiederherstellung gestoppt, da die Größe der Protokolldateien geändert wurde. Es muß erneut gestartet werden, um die neue Protokolldateigröße einzurichten.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält das Diagnoseprotokoll die komplette Knotenliste.

Die aktualisierende Wiederherstellung wurde gestoppt.

Hinweis: Bei Verwendung eines partitionierten Datenbank-Servers können Sie anhand der Knotennummer(n) sehen, auf welchem/welchen Knoten der Fehler aufgetreten ist. Andernfalls ist diese Angabe nicht relevant und kann ignoriert werden.

Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl ROLLFORWARD erneut aus.


SQL6064NBei der Datenumverteilung trat ein SQL-Fehler "<sqlcode>" auf.

Erläuterung: Bei der Datenumverteilung trat ein Fehler auf.

Die Verarbeitung des Dienstprogramms wird gestoppt.

Benutzeraktion: Weitere Informationen können anhand des SQLCODE (Nachrichtennummer) in der Nachricht nachgelesen werden. Führen Sie notwendige Änderungen aus, und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL6065NBeim Schreiben in Datei "<datei>" trat ein Fehler auf.

Erläuterung: Eine der folgenden Bedingungen liegt vor:

Der Befehl oder das Dienstprogramm kann nicht verarbeitet werden.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß die Datei vorhanden ist und daß aufgrund der Dateiberechtigungen ein Schreibzugriff möglich ist. Führen Sie dann den Befehl oder das Dienstprogramm erneut aus.


SQL6067WDer Befehl ROLLFORWARD DATABASE mit der Option QUERY STATUS stellte SQLCODE "<sqlcode>" fest.

Erläuterung: Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE QUERY STATUS stellte einen Fehler mit dem SQLCODE "<sqlcode>" fest. Die Abfrage konnte möglicherweise aus verschiedenen Gründen auf einigen Knoten nicht erfolgreich durchgeführt werden. Der schwerwiegendste Fehler wird durch "<sqlcode>" angezeigt. Der Status der aktualisierenden Wiederherstellung wird nur für die erfolgreichen Knoten gemeldet.

Benutzeraktion: Die Probleme auf den nicht erfolgreichen Knoten können anhand des SQLCODE "<sqlcode>" im Handbuch DB2 Fehlernachrichten oder online bestimmt werden. Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen zur Behebung, und setzen Sie dann die aktualisierende Wiederherstellung auf diesen Knoten fort.


SQL6068WDie aktualisierende Wiederherstellung wurde erfolgreich abgebrochen. Die Datenbank muß auf dem/den Knoten "<knotenliste>" wiederhergestellt werden.

Erläuterung: Eine aktualisierende Wiederherstellung wurde abgebrochen, bevor sie erfolgreich beendet war. Die Datenbank befindet sich jetzt in einem inkonsistenten Zustand. Die Markierung für die anstehende Wiederherstellung ist für die aufgeführten Knoten aktiv.

Wenn ",..." am Ende der Knotenliste angezeigt wird, enthält die Systemprotokolldatei die komplette Knotenliste.

Benutzeraktion: Stellen Sie die Datenbank auf den aufgeführten Knoten wieder her.


SQL6069NDer Befehl ROLLFORWARD DATABASE kann nicht auf einem Knoten übergeben werden, der kein Katalogknoten ist.

Erläuterung: Der Befehl ROLLFORWARD DATABASE wird nur auf dem Katalogknoten akzeptiert.

Benutzeraktion: Übergeben Sie den Befehl auf dem Katalogknoten.


SQL6071NDie angeforderte Operation kann nicht durchgeführt werden, da ein neuer Knoten zum System hinzugefügt wurde. Das System muß gestoppt und erneut gestartet werden, bevor die Operation ausgeführt werden kann.

Erläuterung: Mögliche Ursachen:

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP ab, um alle Knoten zu stoppen. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START ab, um alle Knoten einschließlich des neuen Knotens zu starten. Wiederholen Sie dann die Anforderung.

sqlcode: -6071

sqlstate: 57019


SQL6072NDer Befehl DB2START mit der Option RESTART kann nicht fortgesetzt werden, da der angegebene Knoten bereits aktiv ist.

Erläuterung: Der für die Option RESTART angegebene Knoten ist bereits auf dem System aktiv.

Benutzeraktion: Setzen Sie ggf. den Befehl DB2STOP ab, und geben Sie an, welcher Knoten gestoppt werden soll. Setzen Sie anschließend den Befehl DB2START ab, um den Knoten erneut zu starten.


SQL6073NDas Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen (SQLCODE: "<sqlcode>").

Erläuterung: Das Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen. Es wurde der SQLCODE "<sqlcode>" angezeigt.

Benutzeraktion: Informationen zum gemeldeten SQLCODE enthält das Handbuch DB2 Fehlernachrichten oder die Online-Hilfefunktion.

Führen Sie die entsprechenden Schritte zur Behebung des Fehles aus, und wiederholen Sie die Anforderung.


SQL6074NDas Hinzufügen von Knoten ist fehlgeschlagen, da momentan der Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt wird.

Erläuterung: Das Hinzufügen eines Knotens kann nicht gleichzeitig mit dem Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt werden.

Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Befehl CREATE DATABASE oder DROP DATABASE ausgeführt ist, und wiederholen Sie dann die Anforderung.


SQL6075WDie Operation START DATABASE MANAGER wurde erfolgreich zum Knoten hinzugefügt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden.

Erläuterung: Die Datei db2nodes.cfg wird erst mit dem neuen Knoten aktualisiert, wenn alle Knoten gleichzeitig mit dem Befehl STOP DATABASE MANAGER (db2stop) gestoppt wurden. Die vorhandenen Knoten können erst mit dem neuen Knoten kommunizieren, wenn die Datei aktualisiert ist.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP ab, um alle Knoten zu stoppen. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START ab, um alle Knoten einschließlich des neuen Knotens zu starten. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START zum Starten aller Knoten einschließlich des neuen Knotens ab.


SQL6076WAchtung! Dieser Befehl entfernt alle Datenbankdateien auf dem Knoten für dieses Exemplar. Mit dem Befehl DROP NODE VERIFY sicherstellen daß keine Benutzerdaten auf diesem Knoten vorhanden sind, bevor der Vorgang fortgesetzt wird.

Erläuterung: Dieses Verfahren löscht alle Datenbankpartitionen auf dem angegebenen Knoten.

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Befehl DROP NODE VERIFY ausgeführt wurde, bevor dieser Knoten gelöscht wird. Wenn die API verwendet wird, stellen Sie sicher, daß der Parameter callerac korrekt angegeben ist.


SQL6077WDer Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich beendet, es konnten jedoch nicht alle Dateien entfernt werden. Einzelheiten sind in der Datei "<datei>" enthalten.

Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich beendet, es befinden sich jedoch noch einige Benutzerdatendateien auf dem Knoten.

Benutzeraktion: Die Informationen in der Datei "<datei>" zeigen die Verzeichnisstruktur an, aus der die Dateien nicht gelöscht werden konnten.


SQL6078NDer Befehl DB2STOP DROP NODENUM konnte die Datenbankinformationen für die Datenbank "<datenbankname>" nicht aktualisieren.

Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM konnte nicht auf den Katalogknoten für die Datenbank "<datenbankname>" zugreifen.

Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anforderung. Wenn das Problem bestehen bleibt, verständigen Sie den Kundendienst.


SQL6079WDer Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde erfolgreich abgebrochen.

Erläuterung: Der Befehl DB2STOP DROP NODENUM wurde gestoppt, bevor die Verarbeitung begonnen hatte.

Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.


SQL6080WDie Operation START DATABASE MANAGER fügte den Knoten erfolgreich hinzu, es wurden jedoch keine Datenbankpartitionen auf dem Knoten erstellt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden.

Erläuterung: Die Datei db2nodes.cfg wird erst mit dem neuen Knoten aktualisiert, wenn alle Knoten gleichzeitig mit dem Befehl STOP DATABASE MANAGER (DB2STOP) gestoppt werden. Die vorhandenen Knoten können erst mit dem neuen Knoten kommunizieren, wenn die Datei aktualisiert ist.

Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP zum Stoppen aller Knoten ab. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt sind, setzen Sie den Befehl DB2START zum Starten aller Knoten einschließlich des neuen Knotens ab. Wenn alle Knoten erfolgreich gestartet wurden, kann das Datenbanksystem verwendet werden.


SQL6081Ein Kommunikationsfehler beendete den Befehl DB2STOP FORCE auf diesem Knoten wegen Zeitüberschreitung.

Erläuterung: Ein Kommunikationsfehler trat auf mindestens einem Datenbankknoten auf und beendete den Befehl DB2STOP FORCE auf dem aktuellen Knoten wegen Zeitüberschreitung; oder DB2STOP FORCE wurde aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers beendet, der während der Ausführung von FORCE für mindestens einen Knoten auftrat. Für jeden Knoten, auf dem der Kommunikationsfehler auftrat, wird die Nachricht SQL6048N angezeigt.

Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Beheben Sie den Kommunikationsfehler auf dem/den Knoten, für den/die die Nachricht SQL6048N angezeigt wurde.
  2. Setzen Sie den Befehl DB2START ab, und stellen Sie sicher, daß alle Knoten, für die die Nachricht SQL6048N angezeigt wurde, erfolgreich gestartet wurden.
  3. Wiederholen Sie den Befehl DB2STOP FORCE von einem beliebigen Knoten.
  4. Ermitteln Sie den Fehler anhand der Datei db2diag.log, und beheben Sie ihn, sofern möglich. Setzen Sie anschließend den Befehl DB2STOP FORCE von einem beliebigen Knoten aus erneut ab.


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