SQL1601N | Der Eingabeparameter "<parameter>" des Datenbankmonitors ist ein Nullzeiger. |
Erläuterung: Der Benutzer hat eine der APIs des Datenbankmonitors aufgerufen und dabei anstelle eines erforderlichen Parameters einen Nullzeiger übergeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Parameterwerts.
SQL1602N | Eine in der Eingabedatenstruktur angegebene Objektart (sqlma) wird nicht unterstützt. |
Erläuterung: Eine Objektart, die im Bereich für variable Daten der Eingabedatenstruktur (sqlma) für den API-Aufruf einer Momentaufnahme des Datenbankmonitors angegeben wurde, wird nicht unterstützt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung einer gültigen Objektart. Weitere Informationen zu gültigen Objekttypen sind in den Handbüchern Administrative API Reference und Application Development Guide enthalten.
SQL1603N | Der Parameter "<parameter>" wurde in der Eingabedatenstruktur (sqlma) nicht angegeben. |
Erläuterung: Ein erforderlicher Parameter wurde in der Eingabedatenstruktur (sqlma) des API-Aufrufs einer Momentaufnahme des Datenbankmonitors oder einer API für die geschätzte Puffergröße nicht angegeben.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Parameterwerts.
SQL1604N | Der Parameter "<parameter>" ist nicht mit einem Nullzeichen beendet. |
Erläuterung: Am Ende des Zeichenfolgeparameters wird ein Nullzeichen erwartet.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Fügen Sie am Ende des Zeichenfolgeparameters ein Nullzeichen an, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1605W | Die Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" ist nicht aktiv. |
Erläuterung: Der API-Aufruf für das Zurücksetzen des Datenbankmonitors wurde für eine bestimmte Datenbank eingegeben, die jedoch nicht aktiv war.
Der Befehl wurde erfolgreich verarbeitet, es wurde jedoch keine Aktion ausgeführt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Aliasname der Datenbank richtig ist und daß die Datenbank gestartet wurde.
SQL1606W | Im Ausgabepuffer des Datenbankmonitors ist kein Speicherbereich mehr vorhanden. |
Erläuterung: Der Ausgabepufferbereich für den Datenbankmonitor ist nicht groß genug, um die zurückgegebenen Daten aufzunehmen. Mögliche Ursachen sind eine hohe Systemaktivität zum Zeitpunkt des Aufrufs, im Fall eines API-Aufrufs des Datenbankmonitors innerhalb einer Benutzeranwendung ist es auch möglich, daß vom Benutzer ein zu kleiner Puffer zugeordnet wurde.
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt; Daten, die vor dem Pufferüberlauf gesammelt wurden, werden an den Puffer des Benutzers zurückgegeben.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl, oder ordnen Sie im Fall eines API-Aufrufs des Datenbankmonitors innerhalb einer Benutzeranwendung einen größeren Puffer zu, oder reduzieren Sie die Menge der angeforderten Informationen.
SQL1607N | Es ist nicht genügend Arbeitsspeicher zur Ausführung der angeforderten Funktion des Datenbankmonitors vorhanden. |
Erläuterung: Dem Datenbankmanager steht nicht mehr genügend Arbeitsspeicher zur Ausführung des Befehls des Datenbankmonitors zur Verfügung.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Reduzieren Sie die Puffergröße im Eingabeparameter, und wiederholen Sie den Befehl.
SQL1608W | Zwei oder mehr der angegebenen Aliasnamen für Datenbanken verweisen auf dieselbe Datenbank. |
Erläuterung: Ein API-Aufruf einer Momentaufnahme des Datenbankmonitors oder einer API für die geschätzte Puffergröße wurde eingegeben, der dieselbe Anforderung für zwei oder mehr Aliasnamen für Datenbanken in der Eingabedatenstruktur (sqlma) enthielt. Beide verweisen auf dieselbe Datenbank.
Das Datenbankmonitors wird erfolgreich ausgeführt, es wird jedoch nur eine Kopie der Informationen in den Ausgabepuffer zurückgegeben.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich. Der Benutzer sollte jedoch prüfen, ob die angegebenen Aliasnamen für Datenbanken richtig waren, wenn Informationen über andere Datenbanken erwartet wurden.
SQL1609N | Die Datenbank "<aliasname-der-datenbank>" ist eine ferne Datenbank und kann nicht überwacht werden. |
Erläuterung: Ein API-Aufruf des Datenbankmonitors wurde eingegeben, der den Aliasnamen einer fernen Datenbank enthielt. Die Überwachung von fernen Datenbanken wird vom Datenbankmonitor nicht unterstützt.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Der Benutzer sollte sicherstellen, daß die angegebenen Aliasnamen für Datenbanken richtig sind, und den Befehl wiederholen.
SQL1610N | Der Eingabeparameter "<parameter>" des Datenbankmonitors ist ungültig. |
Erläuterung: Der Benutzer gab einen API-Aufruf des Datenbankmonitors mit einem ungültigen Parameterwert an.
Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Parameterwerts.
SQL1611W | Es wurden keine Daten vom Datenbankmonitor zurückgegeben. |
Erläuterung: Die vom Benutzer angeforderten Überwachungsdaten waren bei Eingabe des API-Aufrufs des Datenbankmonitors nicht verfügbar. Die Ursache hierfür kann eine inaktive Datenbank oder Anwendung sein, bzw. eine Überwachungsgruppe, wie beispielsweise die Tabellengruppe, die auf OFF gesetzt ist, wenn Tabellendaten angefordert werden.
Benutzeraktion: Der Befehl wurde erfolgreich verarbeitet, es wurde jedoch keine Daten an den Benutzer übergeben.
Stellen Sie sicher, daß die Datenbanken oder Anwendungen, die überwacht werden sollen, zum Zeitpunkt des API-Aufrufs des Datenbankmonitors aktiv sind, bzw. daß die angeforderten Überwachungsgruppen aktiv sind.
SQL1612N | Der Zielpfad in der Anweisung CREATE EVENT MONITOR ist ungültig. |
Erläuterung: Bei dem in der Anweisung CREATE EVENT MONITOR angegebenen Pfad handelt es sich nicht um einen gültigen Pfadnamen. Der Befehl konnte nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung des richtigen Zielpfads.
sqlcode: -1612
sqlstate: 428A3
SQL1613N | Die in der Anweisung CREATE EVENT MONITOR angegebene Option ist ungültig. |
Erläuterung: Die Option, die in der Anweisung CREATE EVENT MONITOR angegeben wurde, ist nicht gültig. Mögliche Ursachen:
Der Befehl konnte nicht verarbeitet werden.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Anweisung unter Verwendung gültiger Optionen.
sqlcode: -1613
sqlstate: 428A4
SQL1614N | Beim Ausführen der Anweisung SET EVENT MONITOR trat ein E/A-Fehler auf. Ursachencode: "<ursachencode>". |
Erläuterung: Beim Aktivieren eines Ereignismonitors wurde ein E/A-Fehler festgestellt. Die Ursachencodes haben folgende Bedeutung:
Benutzeraktion: Beheben Sie, sofern möglich, das durch den Ursachencode beschriebene Problem, und wiederholen Sie die Anweisung SET EVENT MONITOR.
sqlcode: -1614
sqlstate: 58030
SQL1615W | Der in der Anweisung SET EVENT MONITOR angeforderte Status ist bereits aktiv. |
Erläuterung: Es wurde versucht, einen bereits aktiven Ereignismonitor zu aktivieren oder einen bereits inaktiven Ereignismonitor zu inaktivieren. Die Anweisung SET EVENT MONITOR wurde ignoriert.
Benutzeraktion: Keine Maßnahme erforderlich.
sqlcode: +1615
sqlstate: 01598
SQL1616N | Die zulässige Höchstzahl aktiver Ereignismonitore wurde bereits erreicht. |
Erläuterung: Pro Datenbank können maximal 32 Ereignismonitore gleichzeitig aktiv sein. Dieser Höchstwert wurde bereits erreicht. Der angegebene Ereignismonitor konnte nicht mehr aktiviert werden.
Benutzeraktion: Inaktivieren Sie einen der aktiven Ereignismonitore (falls möglich), und wiederholen Sie die Anweisung SET EVENT MONITOR.
sqlcode: -1616
sqlstate: 54030
SQL1617N | Für den angegebenen Ereignismonitor wurden die mit den Parametern MAXFILES und MAXFILESIZE definierten Grenzwerte bereits erreicht. |
Erläuterung: Der angegebene Ereignismonitor wurde erstellt. Dabei wurden Grenzwerte für die Datenmengen festgelegt, die im Zielverzeichnis für den Ereignismonitor erlaubt sein sollen. Dieser Höchstwert wurde bereits erreicht. Der angegebene Ereignismonitor konnte nicht mehr aktiviert werden.
Benutzeraktion: Löschen Sie einige der Datendateien für den Ereignismonitor aus dem Zielverzeichnis (falls möglich), und wiederholen Sie die Anweisung SET EVENT MONITOR.
sqlcode: -1617
sqlstate: 54031
SQL1618N | Der Zielpfad in der Anweisung SET EVENT MONITOR wird bereits für einen anderen Ereignismonitor verwendet. |
Erläuterung: Der angegebene Ereignismonitor wurde mit demselben Zielpfad wie ein anderer Ereignismonitor erstellt. Dieser andere Ereignismonitor wurde mindestens einmal aktiviert und hat EVT- und/oder CTL-Dateien im Zielpfad zurückgelassen. Auf diese Dateien wird möglicherweise von Anwendungen zugegriffen, die die dort enthaltenen Ereignisinformationen lesen.
Benutzeraktion: Wenn der andere Ereignismonitor momentan aktiv ist, inaktivieren Sie ihn. Löschen Sie die von diesem Ereignismonitor im Zielpfad erstellten Dateien, nachdem Sie sichergestellt haben, daß diese Dateien von keiner Anwendung verwendet werden. Setzen Sie die Anweisung SET EVENT MONITOR anschließend erneut ab.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den erforderlichen Ereignismonitor neu zu erstellen und dabei einen anderen Zielpfad anzugeben. Wiederholen Sie anschließend die Anweisung SET EVENT MONITOR.
sqlcode: -1618
sqlstate: 51026
SQL1619N | Der angegebene Ereignismonitor ist aktiv. Das Löschen mit DROP ist daher nicht möglich. |
Erläuterung: Der angegebene Ereignismonitor ist momentan aktiv und kann daher nicht gelöscht werden.
Benutzeraktion: Inaktivieren Sie den Ereignismonitor, und wiederholen Sie die Anweisung DROP EVENT MONITOR.
sqlcode: -1619
sqlstate: 55034
SQL1620N | Die Anweisung FLUSH EVENT MONITOR kann nicht ausgeführt werden. Ursachencode: "<rc>". |
Erläuterung: Die Anweisung FLUSH EVENT MONITOR kann nicht ausgeführt werden. Mögliche Ursachen:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß der Ereignismonitor gestartet ist. Wenn der Ereignismonitor auf einer Ausgabestufe vor Version 6 aktiv ist, versuchen Sie nicht, FLUSH EVENT MONITOR auszuführen.
sqlcode: -1620
sqlstate: 55034
SQL1621N | Für die Transaktion, in deren Verlauf der angegebene Ereignismonitor erstellt wurde, wurde der Befehl COMMIT noch nicht ausgeführt. Der Ereignismonitor kann daher nicht aktiviert werden. |
Erläuterung: Ein Ereignismonitor kann erst aktiviert werden, nachdem die Transaktion, in deren Verlauf der Ereignismonitor erstellt wurde, festgeschrieben wurde.
Benutzeraktion: Schreiben Sie die Transaktion fest, in deren Verlauf der Ereignismonitor erstellt wurde, und wiederholen Sie die Anweisung SET EVENT MONITOR.
sqlcode: -1621
sqlstate: 55033
SQL1622N | Der Wert für STATE, der in der Anweisung SET EVENT MONITOR STATE angegeben wurde, ist ungültig. |
Erläuterung: Für STATE wurde in der Anweisung SET EVENT MONITOR STATE ein Wert angegeben, der nicht innerhalb des gültigen Wertebereichs liegt, oder STATE hat aufgrund einer Bezugswertvariablen den Wert NULL.
Folgende Werte können für STATE angegeben werden:
Die Anweisung kann nicht ausgeführt werden.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert für STATE und/oder die Bezugswertvariable, und wiederholen Sie die Anweisung.
sqlcode: -1622
sqlstate: 42815
SQL1623N | Die API sqlmonsz oder sqlmonss wurde mit zu vielen angegebenen Objekten in der sqlma-Eingabestruktur aufgerufen. |
Erläuterung: Das Limit für die Anzahl der in einer sqlma-Eingabestruktur gültigen Objekte wurde überschritten.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Anzahl der Objekte im sqlma-Parameter, und wiederholen Sie den Aufruf.
SQL1624N | Alle Datenbanken, auf die die API sqlmonsz oder sqlmonss verweist, müssen sich auf demselben Knoten befinden. |
Erläuterung: Der sqlma-Parameter enthielt Verweise auf Datenbanken, die sich auf anderen Knoten befinden.
Benutzeraktion: Ändern Sie den sqlma-Parameter so, daß alle Datenbankobjekte auf denselben Knoten verweisen. Wiederholen Sie anschließend den Aufruf.
SQL1625W | Der Monitor kann keine Konvertierung von der Codepage "<quelle>" zur Codepage "<ziel>" durchführen. Die Konvertierung wurde für Daten des Typs "<typ>" versucht. |
Erläuterung: Mögliche Typen sind:
Die Datenkonvertierung von der Quellen-Codepage in die Ziel-Codepage wird nicht unterstützt. Diese Situation kann unter den folgenden Umständen eintreten:
Dies kann vorkommen, wenn der Monitor versucht, Daten zu konvertieren, die zu einer Datenbank gehören, deren Codepage nicht mit der des Monitors kompatibel ist.
Benutzeraktion: Die Dokumentation Ihres Betriebssystems enthält eine Liste der unterstützten Konvertierungen. Stellen Sie sicher, daß die richtigen Konvertierungen installiert sind und der Datenbankmanager darauf zugreifen kann.
Stellen Sie, falls möglich, sicher, daß die überwachte Datenbank und die Überwachungseinrichtung dieselbe Codepage verwenden.
SQL1626W | Bei der Umsetzung von Codepage "<quelle>" in Codepage "<ziel>" kam es zu einem Überlauf. Die Größe des Zielbereichs war <maximale-länge>, Datentyp "<typ>", die ersten acht Zeichen sind "<daten>". |
Erläuterung: Mögliche Typen sind:
Der Monitor kann die Datenkonvertierung aufgrund von Bereichseinschränkungen nicht durchführen. Die Daten behalten ihre ursprüngliche Form.
Benutzeraktion: Stellen Sie, falls möglich, sicher, daß die überwachte Datenbank und die Überwachungseinrichtung dieselbe Codepage verwenden.
SQL1627W | Eine API-Anfrage für eine Momentaufnahme erfolgte auf der selbstbeschreibenden Datenstromebene. Der Server konnte jedoch nur eine Momentaufnahme des Strukturformats mit fester Größe zurückgeben. |
Erläuterung: Obwohl die Anwendung, die die Momentaufnahmeanforderung absetzte, dies auf der Stufe SQLM_DBMON_VERSION6 oder höher tat, liefert der Server für die Momentaufnahme eine Ansicht der Daten auf einer niedrigeren Stufe.
Benutzeraktion: Im selbstbeschreibenden Datenformat für die Momentaufnahme (DB2 Version 6 und höher) werden gesammelte Informationen, einschließlich der Server-Stufe, als Teil des Momentaufnahmedatenstroms zurückgegeben. In Stufen von DB2 vor Version 6 werden die für die Momentaufnahme gesammelten Informationen in einer sqlm_collected-Struktur zurückgegeben. Sie müssen die sqlm_collected-Struktur und die alte Datenstromverarbeitungsmethode verwenden, um diesen Momentaufnahmedatenstrom syntaktisch zu analysieren.
SQL1628W | Eine ferne Operation zum Abrufen von Schaltern lieferte nur Teilergebnisse, weil der Ausgabepuffer voll ist. Zum Abrufen der vollständigen Ergebnisse muß eine minimale Puffergröße von "<größe>" Byte verwendet werden. |
Erläuterung: Der bereitgestellte Ausgabepuffer war nicht ausreichend groß, um alle verfügbaren Schalterdaten zurückzugeben. Der Monitor gab so viele Daten zurück, wie mit dem gegebenen Ausgabepuffer möglich waren.
Benutzeraktion: Ordnen Sie einen größeren Datenpuffer zu, und wiederholen Sie die Schalteranforderung.
SQL1629W | Eine ferne Momentaufnahmenoperation auf dem/den Knoten "<knotenliste>" ist mit Ursachencode(s) "<ursachenliste>" fehlgeschlagen. |
Erläuterung: Während einer Operation auf einem fernen Knoten ist aufgrund der Ursache <ursachencode> ein Fehler einer der folgenden Arten aufgetreten:
Benutzeraktion: Wenn eine Knotenstörung oder ein Kommunikationsfehler die Ursache des Fehlers war, muß der Kommunikationsfehler behoben oder der gestörte Knoten erneut gestartet werden, um den Fehler zu beseitigen.
Ist die Ursache des Fehlers auf eine fehlgeschlagene Momentaufnahmenoperation auf einem fernen Knoten zurückzuführen, finden Sie in der Datei db2diag.log den SQL-Kommunikationsbereich (sqla) aus der fehlgeschlagenen Operation. Folgen Sie den Anweisungen für den dort angegebenen Code, um das Problem zu korrigieren.
SQL1650N | Die aufgerufene Funktion wird nicht mehr unterstützt. |
Erläuterung: Der Benutzer rief eine API auf, die in dieser Version des Datenbankmanagers nicht mehr unterstützt wird.
Benutzeraktion: Die angeforderte Funktion wird möglicherweise von einem anderen API-Aufruf unterstützt. Anhand der Handbücher Administrative API Reference und Application Development Guide können Sie feststellen, ob die Funktion über einen anderen API-Aufruf unterstützt wird.
SQL1651N | Die Anforderung kann nicht erfüllt werden, da die DB2-Server-Version diese Funktion nicht unterstützt. |
Erläuterung: Eine neue Funktion wird von älteren Server-Versionen nicht unterstützt. Eine andere mögliche Ursache für diesen Fehler könnte darin bestehen, daß die Anforderung auf Objekte mit Hilfe von Qualifikationsmerkmalen einer Länge verwies, die die von der Server-Version unterstützte Länge überschritt.
Benutzeraktion: Geben Sie die Anforderung auf einem DB2-Server ein, auf dem die aktuellste DB2-Server-Version installiert wurde, oder aktualisieren Sie den Server auf die aktuellste Version.
SQL1652N | Es ist ein E/A-Dateifehler aufgetreten. |
Erläuterung: Beim Öffnen, Lesen, Schreiben oder Schließen einer Datei ist ein Fehler aufgetreten.
Benutzeraktion: Einzelheiten enthält die Datei db2diag.log. Prüfen Sie den Speicherplatz auf dem Datenträger, oder stellen Sie fest, ob Fehler bezüglich der Dateiberechtigungen oder des Betriebssystems vorliegen.
SQL1653N | Es wurde ein ungültiger Profilpfad angegeben. |
Erläuterung: Es muß ein vollständiger Pfad zu einer Datei, in der Server-Informationen erstellt werden sollen, angegeben werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der angegebene Profilpfad korrekt war.
SQL1654N | In einem Exemplarpfad wurde ein Fehler gefunden. |
Erläuterung: Der Exemplarpfad konnte nicht verwendet werden.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der angegebene Pfad DB2INSTANCE korrekt war. Prüfen Sie, ob der angegebene Pfad die vom Betriebssystem unterstützte maximale Pfadlänge nicht überschritten hat.
SQL1660N | Der Generator des Servers, mit dem Discovery Informationen zum Server sammelt, ist fehlgeschlagen. |
Erläuterung: Auf dem Server ist ein Systemfehler aufgetreten.
Benutzeraktion: Verständigen Sie den DB2-Server-Administrator. Die Datei db2diag.log auf dem Server enthält weitere Einzelheiten.
SQL1670N | Der im Konfigurationsparameter DISCOVER des Datenbankmanagers angegebene Typ ist inaktiv. |
Erläuterung: In der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers wurde DISCOVER = DISABLE angegeben.
Benutzeraktion: Wird die Funktion des Konfigurationsparameters DISCOVER benötigt, muß KNOWN oder SEARCH angegeben werden.
SQL1671N | Die Suchanforderung schlug fehl. Einzelheiten enthält die Datei db2diag.log. |
Erläuterung: Die Suchanforderung schlug aufgrund einer der folgenden Ursachen fehl:
Einzelheiten enthält die Datei db2diag.log.
Benutzeraktion:
Nähere Angaben zu den von den oben genannten Funktionen gemeldeten und in die Datei db2diag.log geschriebenen Fehlercodes werden vom DB2-Service zur Verfügung gestellt.
SQL1673N | Die als Eingabe für die Discover-Schnittstelle angegebene Adressenliste ist ungültig. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm hat einen ungültigen Eingabezeiger für die Adressenliste verwendet. Die Adressenliste zeigt ins Leere.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein gültiger Eingabezeiger für die Adressenliste im Anwendungsprogramm angegeben wurde, der ungleich Null ist.
SQL1674N | Die als Eingabe für die Discover-Schnittstelle angegebene Server-Adresse ist ungültig. |
Erläuterung: Das Anwendungsprogramm hat einen ungültigen Eingabezeiger für die Server-Adresse verwendet. Die Server-Adresse zeigt ins Leere.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, daß ein gültiger Eingabezeiger für die Server-Adresse im Anwendungsprogramm angegeben wurde, der ungleich Null ist.
SQL1675N | Discovery kann nur für DB2-Verwaltungs-Server verwendet werden. Mit den eingegebenen Kommunikationsinformationen ist kein Zugriff auf Verwaltungs-Server möglich. |
Erläuterung: Es wurde eine Discovery-Anforderung KNOWN für einen DB2-Server eingegeben, bei dem es sich nicht um einen Verwaltungs-Server handelt. Die angegebenen Kommunikationsinformationen sind nicht korrekt.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, daß bei dem DB2-Server-Exemplar, auf das zugegriffen wird, DB2ADMINSERVER eingestellt ist. Damit wird angegeben, daß es sich bei dem Server-Exemplar um einen DB2-Verwaltungs-Server handelt. Geben Sie anschließend die Discovery-Anforderung KNOWN mit den korrekten Kommunikationsinformationen die erneut ein.