Installation und Konfiguration: Ergänzung

Konfiguration von APPC auf dem Server

In diesem Abschnitt wird die Konfiguration der APPC-Kommunikation für eingehende Client-Verbindungen auf einem DB2 Connect- oder DB2 Universal Database-Server beschrieben. Damit auf einen fernen Server über APPC zugegriffen werden kann, muß zunächst die Kommunikationssoftware auf den Client- und Server-Workstations installiert und konfiguriert werden. Die Verbindungen können von Workstations stammen, die DB2-Clients, Host-Datenbank-Clients oder AS/400-Datenbank-Clients ausführen.

Informationen zu den Kommunikationsprotokollanforderungen für Ihre Plattform finden Sie in Softwarevoraussetzungen. Informationen zu den für Ihren Client bzw. Server unterstützten Kommunikationsprotokollen finden Sie in Mögliche Szenarios für Client/Server-Konnektivität.

Bevor Sie die Schritte in diesem Abschnitt ausführen, stellen Sie sicher, daß Sie die Anweisungen in Den Registrierungsparameter DB2COMM konfigurieren vollständig ausgeführt haben.

Folgende Schritte sind erforderlich, um die APPC-Kommunikation einzurichten:

Schritt  1.

Ermitteln Sie die Parameterwerte, und notieren Sie sich diese Werte.

Schritt  2.

Konfigurieren des Servers:

  1. Aktualisieren der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers.
  2. Konfigurieren des Subsystems für die APPC-Kommunikation

1. Identifizieren und Notieren der Parameterwerte

Bevor Sie den Server konfigurieren, sollten Sie die Spalte Ihr Wert in einer Kopie des Arbeitsblatts in Tabelle 25 ausfüllen. Sie können das Arbeitsblatt anschließend verwenden, um die APPC-Kommunikation für eingehende Verbindungen zu konfigurieren. Ersetzen Sie während der Konfiguration die Beispielwerte in den Anweisungen durch Ihre Werte aus dem Arbeitsblatt. Verwenden Sie dabei die Zahlen in Kästchen z. B. (1) als Bezug.

Hinweis

Das Arbeitsblatt und die Konfigurationsanweisungen stellen empfohlene oder Beispielwerte für erforderliche Konfigurationsparameter zur Verfügung. Für andere Parameter sollten die die Standardwert des Kommunikationsprogramms verwenden. Wenn sich Ihre Netzwerkkonfiguration von der in diesen Anweisungen verwendeten Konfiguration unterscheidet, müssen Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator wenden, um die für Ihr Netzwerk passenden Werte zu erfahren.

Tabelle 25. Auf dem Server erforderliche APPC-Werte
Ref.-Nr. Name auf dem Server Beispielwert Ihr Wert
(1) Netzwerk-ID SPIFNET
(2) Lokaler Steuerpunktname NYX1GW
(3) Lokaler Knoten oder Knoten-ID 071 27509
(4) Lokaler LU-Name NYX1GW0A
(5) Lokaler LU-Aliasname NYX1GW0A
(6) Modusname IBMRDB
(7) TP-Name des Services X'07'6DB
(8) TP-Name der Anwendung DB2DRDA

Füllen Sie für jeden Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, ein Exemplar des Arbeitsblatts wie folgt aus:

  1. Ermitteln Sie als Netzwerk-ID ((1)) den Netzwerknamens der Server-Workstation.
  2. Ermitteln Sie den lokalen Steuerpunktnamen oder die Steuerpunkt-LU ((2)), der bzw. die für die Server-Workstation verwendet werden soll. Dieser Wert stimmt im allgemeinen mit dem Namen für den logischen Knoten oder die physische Einheit (PU) für das System überein.
  3. Ermitteln Sie als lokalen Knoten oder Knoten-ID ((3)), den IDBLK und die IDNUM der Server-Workstation. Im allgemeinen ist der Standardwert korrekt; Sie können die erforderlichen Werte auch vom Netzwerk- oder Systemadministrator erfahren.
  4. Ermitteln Sie den lokalen LU-Namen ((4)), der vom Server verwendet werden soll. Wenn Sie einen Synchronisationspunktmanager (Syncpoint Manager - SPM) verwenden, um Aktualisierungen auf mehreren Sites zu verwalten (zweiphasige Festschreibung), sollte die lokale LU die für den SPM verwendete LU sein. In diesem Fall darf diese LU nicht auch die Steuerpunkt-LU sein.
  5. Für den lokalen LU-Aliasnamen ((5)) sollten Sie normalerweise den gleichen Wert verwenden wie für den lokalen LU-Namen ((4)).
  6. Für den Modusnamen ((6)) ist normalerweise der Standardwert IBMDRB ausreichend.
  7. Für den TP-Namen des Services ((7)) und den TP-Namen der Anwendung ((8)) können Sie einen bis zu 64 Zeichen langen Namen wählen oder die standardmäßigen Transaktionsprogramme X'07'6DB und DB2DRDA verwenden.


Hinweis

Notieren Sie die folgenden Einträge des Arbeitsblatts, damit Sie sie zur Konfiguration der Kommunikation und der Verzeichnisse für jeden Client verwenden können, von dem die Kommunikation akzeptiert werden soll:

  • Netzwerk-ID ((1))
  • Lokaler Steuerpunktname ((2))
  • Lokaler LU-Name ((4))
  • Modusname ((6))
  • Transaktionsprogrammname (TP-Name) ((7)) oder ((8)).

2. Konfigurieren des Servers

Der folgende Abschnitt beschreibt die Konfiguration von APPC auf dem Server. Ersetzen Sie den Beispielwert durch den von Ihnen auf dem Arbeitsblatt notierten Wert.

A. Aktualisieren der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers



Direktaufruf

Wenn nur die standardmäßigen Transaktionsprogramme (TPs) für ein einzelnes DB2-Exemplar verwendet werden sollen, muß der Konfigurationsparameter tpname des Datenbankmanagers nicht konfiguriert werden. Überspringen Sie in diesem Fall diesen Schritt und fahren Sie mit B. Konfigurieren des Subsystems für die APPC-Kommunikation fort.

Die Standardnamen der Transaktionsprogramme (TPs) sind DB2DRDA und X'07'6DB. Damit ein DB2-Exemplar für andere oder zusätzliche TPs empfangsbereit ist, muß der Konfigurationsparameter tpname des Datenbankmanagers konfiguriert werden. Außerdem muß ein eindeutiger TP-Name konfiguriert werden, wenn mehrere Exemplare auf dem Server verfügbar sind.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem TP-Namen (8) zu aktualisieren:

Schritt  1.

Melden Sie sich an dem System als Benutzer mit der Berechtigung SYSADM (Systemverwaltung) an. Weitere Informationen finden Sie in Arbeiten mit der Systemadministratorgruppe.

Schritt  2.

Wenn Sie UNIX-Server verwenden, konfigurieren Sie die Exemplarumgebung, und rufen Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor auf.

  1. Führen Sie den Befehl db2profile oder db2cshrc wie folgt aus:
       . INSTHOME/sqllib/db2profile    (für Bourne- oder Korn-Shell)
       source INSTHOME/sqllib/db2cshrc (für C-Shell)
    

    Dabei steht INSTHOME für das Benutzerverzeichnis des Exemplars.

  2. Starten Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor, indem Sie den Befehl db2 eingeben.

Schritt  3.

Aktualisieren Sie die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem TP-Namen des Servers (tpname), indem Sie die folgenden Befehle eingeben:

   update dbm cfg using tpname tpname
   db2stop
   db2start

Geben Sie beispielsweise folgenden Befehl ein, wenn der Name des Transaktionsprogrammname des Servers DB2DRDA ist:

   update dbm cfg using tpname DB2DRDA
   db2stop
   db2start

Wenn Sie den Verwaltungs-Server für APPC konfigurieren, müssen Sie auch die Konfigurationsdatei des Verwaltungs-Servers aktualisieren. Geben Sie folgenden Befehl ein, wenn der TP-Name des Servers DB2ADMIN ist:

   update admin configuration using tpname DB2ADMIN
   db2admin stop
   db2admin start

Wenn der Server mehrere Exemplare enthält, die Verbindungen über APPC akzeptieren, ist für jedes Exemplar ein eindeutiges TP erforderlich, für das das jeweilige Exemplar empfangsbereit sein kann. Nur eines dieser Exemplare kann die standardmäßigen TPs verwenden. Die Registrierungsvariable DB2SERVICETPINSTANCE steuert, welches Exemplar die standardmäßigen TPs für die Empfangsbereitschaft (unter OS/2, Windows NT, Windows 2000 oder AIX) verwendet. Diese Variable muß auf den Namen des Exemplars gesetzt werden, das die standardmäßigen TPs für die Empfangsbereitschaft verwenden sollen. Darüber hinaus muß die Variable global gesetzt werden, damit sie von allen Exemplaren auf einer bestimmten Maschine abgerufen werden kann.

Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein, um die Variable DB2SERVICETPINSTANCE global zu setzen und festzulegen, daß das Exemplar EXEMPL1 für die standardmäßigen TPs empfangsbereit ist:

   db2set -g DB2SERVICETPINSTANCE=EXEMPL1

Betrachten Sie die folgende Server-Konfiguration:

In dieser Konfiguration ist das Exemplar EXEMPL1 für das TP TP1 und zusätzlich für die standardmäßigen TPs DB2DRDA und X'07'6DB empfangsbereit. Das Exemplar EXEMPL2 ist für das TP TP2 empfangsbereit.

Wird dieser Registrierungswert nicht global gesetzt und sind mehrere Exemplare für die Unterstützung von APPC-Verbindungen konfiguriert, führt dies zu unvorhersehbaren Ergebnissen; d. h. in diesem Fall ist es nicht möglich vorherzusagen, welches Exemplar für die standardmäßigen TPs empfangsbereit ist.

B. Konfigurieren des Subsystems für die APPC-Kommunikation

Um den DB2-Server zu konfigurieren, damit er ferne Clients über APPC akzeptiert, muß das Subsystem für die APPC-Kommunikation so aktualisiert werden, daß es den vom Server verwendeten TP-Namen unterstützt.



Direktaufruf

Lesen Sie den Abschnitt, der die Anweisungen für die Konfiguration eingehender APPC-Client-Verbindungen für Ihr Betriebssystem enthält:


Konfigurieren von IBM eNetwork Communications Server für AIX

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie IBM eNetwork Communications Server für AIX (CS/AIX) zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert. CS/AIX ist das einzige Produkt, das für diesen Zweck unterstützt wird. Stellen Sie daher zunächst sicher, daß CS/AIX auf Ihrer Workstation installiert ist.

Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in der Online-Hilfe, die mit CS/AIX geliefert wird.

Für diese Beschreibungen gelten die folgenden Annahmen:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Hinweis

DB2 konfiguriert CS/AIX automatisch mit den TP-Parametern, die erforderlich sind, damit eingehende APPC-Verbindungen akzeptiert werden. Diese Anweisungen beschreiben die übrigen Schritte für die Konfiguration der APPC-Kommunikation für eingehende Verbindungen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um CS/AIX so zu konfigurieren, daß eingehende APPC-Verbindungen akzeptiert werden:

Schritt  1.

Melden Sie sich am System als Benutzer mit Root-Berechtigung an und starten Sie das Programm /usr/bin/X11/xsnaadmin. Das Fenster Nodes für den Server wird geöffnet.

Schritt  2.

Definieren Sie einen Knoten.

  1. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Services -> Configure Node Parameters aus. Das Fenster Node Parameters wird geöffnet.
    Fenster 'Node Parameters'
  2. Klicken Sie die verdeckte Liste APPN support an und wählen Sie die Option End node aus.
  3. Geben Sie Ihre Netzwerk-ID ((1)) und den Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  4. Geben Sie in den Feldern Control point alias den Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  5. Geben Sie in den Feldern Node ID die Knoten-ID ((3)) ein.
  6. Klicken Sie OK an.

Schritt  3.

Definieren eines Anschlusses.

  1. Wählen Sie das Fenster Connectivity and Dependent LUs aus.
  2. Klicken Sie den Druckknopf Add an. Das Fenster Add to Node wird geöffnet.
    Fenster 'Add to Node'
  3. Wählen Sie den Radioknopf Port using aus.
  4. Klicken Sie die verdeckte Liste Port using an und wählen Sie den korrekten Anschluß aus. Für dieses Beispiel wird die Option Token ring card ausgewählt.
  5. Klicken Sie OK an. Das Fenster Port für den ausgewählten Anschlußtyp wird geöffnet.
    Fenster 'Token Ring SAP'
  6. Geben Sie im Feld SNA port name einen Namen für den Anschluß ein.
  7. Wählen Sie das Markierungsfeld Initially active aus.
  8. Wählen Sie in der Auswahlgruppe Connection network das Markierungsfeld Define on a connection network aus.
  9. Geben Sie in den Feldern CN name Ihre Netzwerk-ID ((1)) und den Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  10. Klicken Sie OK an. Das Fenster Token Ring SAP wird geschlossen, und im Fenster Connectivity and Dependent LUs wird ein neuer Anschluß angezeigt.

Schritt  4.

Definieren einer lokalen LU.

  1. Wählen Sie das Fenster Independent local LUs aus.
  2. Klicken Sie den Druckknopf Add an. Das Fenster Local LU wird geöffnet.
    Fenster 'Local LU'
  3. Geben Sie im Feld LU name den Namen der unabhängigen lokalen LU ((4)) ein.
  4. Geben Sie im Feld LU alias den gleichen Namen ((5)) ein.
  5. Klicken Sie OK an. Die neue LU wird im Bereich OK Independent local angezeigt.

Schritt  5.

Definieren eines Modus.

  1. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Services -> APPC -> Modes aus. Das Fenster Modes wird geöffnet.
    Fenster 'Modes'
  2. Klicken Sie den Druckknopf New an. Das Fenster Mode wird geöffnet.
    Fenster 'Mode'
  3. Geben Sie im Feld Name den Modusnamen ((6)) ein.
  4. Für die folgenden Felder werden die nachstehenden Konfigurationswerte empfohlen:
    • Initial Session limits: 20
    • Maximum Session limits: 32767
    • Min con. winner sessions: 10
    • Min con. loser sessions: 10
    • Auto-activated sessions: 4
    • Initial Receive pacing window: 8

    Diese Werte werden empfohlen, weil sie bekanntermaßen funktionieren. Sie müssen diese Werte eventuell für Ihre spezielle Umgebung optimieren.

  5. Klicken Sie OK an. Der neue Modus wird im Fenster Modes angezeigt.
  6. Klicken Sie Done an.

Schritt  6.

Schließen des Programms zur Verwaltung von CS/AIX.

Schritt  7.

Testen der APPC-Verbindung.

  1. Starten Sie das SNA-Subsystem, indem Sie den Befehl /usr/bin/sna start eingeben. Falls erforderlich, können Sie zunächst den Befehl /usr/bin/sna stop eingeben, um das SNA-Subsystem zu stoppen.
  2. Starten Sie das Programm zur SNA-Verwaltung. Geben Sie hierzu entweder den Befehl /usr/bin/snaadmin oder den Befehl /usr/bin/X11/xsnaadmin ein.
  3. Starten Sie den Subsystemknoten. Wählen Sie das Symbol für den entsprechenden Knoten in der Symbolleiste aus und klicken Sie Start an.

Die Einrichtung der Workstation für eingehende APPC-Kommunikation ist nun beendet.

Konfigurieren von IBM eNetwork Communications Server für Windows NT

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie IBM eNetwork Communications Server für Windows NT (CS/NT) zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert.

Bevor Sie mit der Konfiguration beginnen, müssen Sie sicherstellen, daß der installierte IBM Communications Server für Windows NT die folgenden Voraussetzungen erfüllt:

__  1.

APAR-Korrekturen JR11529 und JR11170. Diese Korrekturen sind erforderlich, damit laufende Abfragen durch Drücken der Tasten Strg-Untbr oder durch Absetzen des ODBC/CLI-Aufrufs SQLCancel abgebrochen werden können.

__  2.

IEEE 802.2 LAN-Schnittstelle für IBM Communications Server (eine Installationsoption für Communications Server) oder der Treiber LLC2, der aus dem Installationsverzeichnis von IBM Communications Server installiert werden kann. Während der Installation von CS/NT wird gefragt, ob LLC2 installiert werden soll. Wenn Sie nicht wissen, ob LLC2 mit Ihrem Exemplar von CS/NT installiert wurde, können Sie dies wie folgt feststellen:

Schritt  a.

Klicken Sie Start an, und wählen Sie Einstellungen -> Systemsteuerung aus.

Schritt  b.

Klicken Sie das Symbol Netzwerk doppelt an.

Schritt  c.

Klicken Sie im Fenster Netzwerk die Indexzunge Protokolle an. IBM LLC2 Protocol muß eines der aufgelisteten Protokolle sein. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie dieses Protokoll aus der Software für IBM Communications Server für Windows NT installieren. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu dieser Software.

Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in der Online-Hilfe, die mit CS/NT geliefert wird oder in den folgenden Veröffentlichungen:

Für diese Beschreibungen gilt die folgende Annahme:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um CS/NT so zu konfigurieren, daß eingehende APPC-Verbindungen akzeptiert werden:

Schritt  1.

Starten von IBM Communications Server für Windows NT.

  1. Klicken Sie Start an und wählen Sie die Option Programme -> IBM Communications Server -> SNA Node Configuration aus. Das Fenster IBM Communications Server SNA Node Configuration wird geöffnet.
  2. Wählen Sie die Option File -> New -> Advanced aus.

Schritt  2.

Konfigurieren des Knotens.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Node aus und klicken Sie anschließend den Druckknopf New an. Das Fenster Define the Node wird geöffnet.
  2. Geben Sie in den Feldern Fully qualified CP name Ihre Netzwerk-ID ((1)) und den lokalen Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  3. Geben Sie im Feld CP alias den gleichen Namen ((2)) ein.
  4. Geben Sie im Feld Local Node ID die Knoten-ID ((3)) ein.
  5. Wählen Sie den Radioknopf End Node aus.
  6. Klicken Sie OK an.

Schritt  3.

Konfigurieren der Einheiten.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure devices aus.
  2. Wählen Sie im Feld DLCs die entsprechende DLC aus. Für die folgenden Anweisungen wird die DLC LAN verwendet.
  3. Klicken Sie den Knopf New an. Das entsprechende Fenster mit den jeweiligen Standardwerten wird geöffnet. Im vorliegenden Fall wird das Fenster Define a LAN Device geöffnet.
  4. Klicken Sie OK an, um die Standardwerte zu akzeptieren.

Schritt  4.

Konfigurieren des Gateways.

Direktaufruf

Führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Sie Communications Server so konfigurieren wollen, daß er Anforderungen des SNA API Clients von Communications Server für Windows NT akzeptiert.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure the Gateway aus und klicken Sie anschließend den Knopf New an. Das Fenster Define Gateway wird geöffnet.
  2. Wählen Sie die Indexzunge SNA Clients aus.
  3. Wählen Sie das Markierungsfeld Enable SNA API Client Services aus.
  4. Klicken Sie OK an, um die Standardwerte zu akzeptieren.

Schritt  5.

Konfigurieren des Modus.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure modes aus und klicken Sie anschließend den Knopf New an. Das Fenster Define a Mode wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Mode name den Modusnamen ((6)) ein.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  4. Wählen Sie im Feld Class of Service Name die Option #CONNECT aus.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  6.

Konfigurieren der lokalen LU 6.2.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure local LU 6.2 aus und klicken Sie anschließend den Druckknopf New an. Das Fenster Local LU 6.2 wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Local LU name den Namen der lokalen LU ((4)) ein.
  3. Geben Sie im Feld LU session limit einen Wert ein. Der Standardwert 0 gibt an, daß der maximal zulässige Wert verwendet werden soll.
  4. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder und klicken Sie OK an.

Schritt  7.

Erstellen eines Servicetransaktionsprogramms .

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Transaction Programs aus.
  2. Klicken Sie den Druckknopf New an. Das Fenster Define a Transaction Program wird geöffnet.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Basic aus.
  4. Wählen Sie das Markierungsfeld Service TP aus.
  5. Geben Sie im Feld TP name ein Servicetransaktionsprogramm ((7)) an.
  6. Wählen Sie das Markierungsfeld Background Process aus.
  7. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  8. Ändern Sie den Standardwert im Feld Receive Allocate timeout in 0 (kein Zeitlimit).
  9. Wenn Sie Communications Server für die Verwendung mit dem Communication Server SNA Client konfigurieren, wählen Sie das Markierungsfeld For SNA API Client use aus.
  10. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder.
  11. Klicken Sie OK an.

Schritt  8.

Erstellen eines Anwendungstransaktionsprogramms.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Transaction Programs aus und klicken Sie anschließend den Druckknopf New an. Das Fenster Define a Transaction Program wird geöffnet.
  2. Wählen Sie die Indexzunge Basic aus.
  3. Nehmen Sie die Auswahl des Markierungsfelds Service TP zurück.
  4. Geben Sie im Feld TP name den Namen eines Anwendungstransaktionsprograms ((8)) ein.
  5. Wählen Sie das Markierungsfeld Background Process aus.
  6. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  7. Ändern Sie den Standardwert im Feld Receive Allocate timeout in 0 (kein Zeitlimit).
  8. Wenn Sie Communications Server für die Verwendung mit dem Communication Server SNA Client konfigurieren, wählen Sie das Markierungsfeld For SNA API Client use aus.
  9. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder und klicken Sie OK an.

Schritt  9.

Sichern der Konfiguration.

  1. Wählen Sie File -> Save As aus. Das Fenster Save As wird geöffnet.
  2. Geben Sie einen Dateinamen (z. B. ny3.acg) ein und klicken Sie OK an.
  3. Daraufhin wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie gefragt werden, ob diese Konfiguration die Standardeinstellung sein soll. Klicken Sie den Knopf Yes an.

Schritt 10.

Aktualisieren der Umgebung.

IBM Communications Server verwendet die Umgebungsvariable APPCLLU, um die für die APPC-Kommunikation verwendete standardmäßige lokale LU zu definieren. Sie können diese Variable auf Sitzungsbasis definieren, indem Sie ein Befehlsfenster öffnen und den Befehl set appcllu=lokaler_lu_name eingeben. Hierbei ist lokaler_lu_name der Name der lokalen LU, die verwendet werden soll.

Es ist jedoch im allgemeinen einfacher, die Variable dauerhaft zu definieren. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Variable unter Windows NT dauerhaft zu definieren:

  1. Klicken Sie Start an, und wählen Sie Einstellungen -> Systemsteuerung aus.
  2. Klicken Sie das Symbol System doppelt an. Das Fenster Eigenschaften für System wird angezeigt.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Umgebung aus.
  4. Geben Sie im Feld Variable die Zeichenfolge APPCLLU ein.
  5. Geben Sie im Feld Wert den Namen der lokalen LU ((4)) ein.
  6. Klicken Sie den Druckknopf Setzen an, um die Änderungen zu akzeptieren.
  7. Klicken Sie OK an, um das Fenster Eigenschaften von System zu verlassen. Die Umgebungsvariable bleibt nun für zukünftige Sitzungen definiert.

Schritt 11.

Starten der Operation des SNA-Knotens.

  1. Klicken Sie Start an und wählen Sie die Option Programme -> IBM Communication Server -> SNA Node Operations aus. Das Fenster SNA Node Operations wird geöffnet.
  2. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Operations -> Start Node aus.
  3. Wählen Sie im daraufhin geöffneten Fenster die Konfigurationsdatei aus, die Sie im vorherigen Schritt gesichert haben (z. B. ny3.acg) und klicken Sie OK an.

Schritt 12.

Nach der Installation von Communications Server sollten Sie ihn als Windows NT-Dienst registrieren. Auf diese Weise wird Communications Server beim Starten der Maschine automatisch gestartet.

Geben Sie einen der folgenden Befehle ein, um Communications Server als NT-Dienst zu registrieren:

   csstart -a

, um Communications Server mit der Standardkonfiguration zu registrieren, oder:

   csstart -a c:\ibmcs\privat\eigene.acg

Hierbei ist c:\ibmcs\privat\eigene.acg der Name der Konfigurationsdatei mit den von den Standardwerten abweichenden Einstellungen für Communications Server, die verwendet werden soll.

Wenn die Maschine nach Eingabe eines dieser Befehle gestartet wird, wird Communications Server automatisch mit der erforderlichen Konfigurationsdatei gestartet.

Direktaufruf

Nachdem der Server konfiguriert ist, können Sie mit der Installation eines DB2-Clients fortfahren. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Installieren von DB2-Clients.

Konfigurieren von IBM eNetwork Communications Server für OS/2

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie IBM eNetwork Communications Server für OS/2 V5 (CS/2) zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert.

Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, daß auf Ihrer Workstation CS/2 V5 oder höher für OS/2 installiert ist.

Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in der Online-Hilfe, die mit CS/2 geliefert wird oder in den folgenden Veröffentlichungen:

Für diese Beschreibungen gelten die folgenden Annahmen:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Hinweis

In diesen Anweisungen wird die Erstellung von neuen Profilen innerhalb einer neuen Konfiguration beschrieben. Wenn Sie eine vorhandene Konfiguration ändern, kann es erforderlich sein, einige Profile zu löschen, bevor Sie die Konfiguration überprüfen können.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihr System zu konfigurieren:

Schritt  1.

Starten einer neuen Konfiguration.

  1. Klicken Sie das Symbol IBM eNetwork Communications Server doppelt an.
  2. Klicken Sie das Symbol Communications Manager Setup doppelt an.
  3. Klicken Sie in der Anzeige Communications Manager Setup den Druckknopf Setup an.
  4. Geben Sie in der Anzeige Open Configuration den Namen einer neuen Konfigurationsdatei ein und klicken Sie OK an. Das Fenster Configuration Definition von Communications Manager wird geöffnet.
    Anzeige 'Configuration Definition'

Schritt  2.

Konfigurieren des Protokolls.

  1. Wählen Sie den Radioknopf Commonly used definitions aus.
  2. Wählen Sie das gewünschte Protokoll im Feld Communications Definitions aus.

    Hinweis

    In diesen Anweisungen wird das Protokoll APPC APIs over Token-Ring verwendet.
  3. Klicken Sie den Druckknopf Configure an. Das Fenster APPC APIs Over Token-Ring wird geöffnet.
  4. Geben Sie in den entsprechenden Feldern Ihre Netzwerk-ID ((1)) und den lokalen Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  5. Klicken Sie den Druckknopf End node für den Knoten an, dessen Verwendung Ihr Netzwerkadministrator empfohlen hat.

    Sie können den Radioknopf End node - to a network node server oder End node - no network node server auswählen. Ein Netzwerkknoten-Server (Network Node Server) wird verwendet, wenn viele Benutzer über die gleiche Verbindung geleitet werden. In diesem Beispiel wird angenommen, daß kein Netzwerkknoten-Server verwendet wird.

  6. Klicken Sie den Druckknopf Advanced an. Das Fenster Communications Manager Profile List wird geöffnet. Alle nachfolgenden Schritte beginnen in diesem Fenster. Nach Beendigung der folgenden Schritte kehren Sie wieder zu diesem Fenster zurück.
    Fenster 'Communications Manager Profile List'

Schritt  3.

Vorbereiten eines LAN-DLC-Profils.

  1. Wählen Sie im Fenster Profile List die Option DLC - Token ring or other LAN Types Adapter Parameters aus und klicken Sie den Druckknopf Configure an. Das Fenster Token Ring or Other Lan Types Adapter Parameters wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Network ID Ihre Netzwerk-ID ((1)) ein.
  3. Klicken Sie OK an.

Schritt  4.

Aktualisieren der Merkmale des lokalen SNA-Knotens.

  1. Wählen Sie im Fenster Profile List die Option SNA local node characteristics aus und klicken Sie den Druckknopf Configure an. Das Fenster Local Node Characteristic wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Network ID Ihre Netzwerk-ID ((1)) ein.
  3. Der lokale Knotenname ((2)) wurde im allgemeinen bei der Installation von CS/2 definiert. Wenden Sie sich an den Administrator Ihres lokalen Netzes, wenn Sie den Namen nicht kennen.
  4. Geben Sie im Feld Local node ID (hex) die Knoten-ID ((3)) ein.

    Hinweis

    Der erste Teil sollte bereits automatisch ausgefüllt sein, wenn das Profil angezeigt wird. Sie müssen nur den zweiten Teil ausfüllen.

  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  5.

Definieren der SNA-Funktionen.

  1. Wählen Sie im Fenster Profile List die Option SNA features aus und klicken Sie den Druckknopf Configure an. Das Fenster SNA Features List wird geöffnet. Alle nachfolgenden Schritte beginnen in diesem Fenster.
    Fenster 'SNA Features List'

Schritt  6.

Vorbereiten eines Profils für die lokale LU.

Wenn die DB2-Workstation als unabhängige LU definiert ist, bereiten Sie das Profil für eine lokale LU vor, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Action des Fensters SNA Features List die Option Local LUs -> Create aus.
  2. Geben Sie im Feld LU name den Namen der lokalen LU ((4)) ein.
  3. Geben Sie im Feld Alias den Aliasnamen der lokalen LU ((5)) ein.
  4. Wählen Sie in der Auswahlgruppe NAU address den Radioknopf Independent LU aus.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  7.

Vorbereiten einer Modusdefinition.

  1. Wählen Sie im Fenster SNA Features List die Option Modes aus und klicken Sie den Druckknopf Create an. Das Fenster Mode Definition wird geöffnet.
    Fenster 'Mode Definition'
  2. Geben Sie im Feld in Mode name Ihren Modusnamen ((6)) ein.
  3. In den anderen Feldern können Sie Werte eingeben, die dem auf den Server-Systemen definierten Modusprofil entsprechen, oder die Parameter an Ihre Erfordernisse anpassen.
  4. Klicken Sie OK an, um das Erstellen des Modus zu beenden und zum Fenster SNA Features List zurückzukehren.

Schritt  8.

Definieren des Transaktionsprogrammnamens.

  1. Klicken Sie im Fenster SNA Features List die Option Transaction Program Definitions doppelt an. Das Fenster Transaction Program Definition wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Transaction program (TP) name den Transaktionsprogrammnamen ((8)) an.
  3. Geben Sie im Feld OS/2 program path and file name eine beliebige Zeichenfolge, wie beispielsweise nichtverwendet ein. Dieses Feld wird zum Ermitteln der Position des Transaktionsprogramms nicht verwendet, muß jedoch ausgefüllt werden, um mit der Konfiguration fortfahren zu können.
  4. Wählen Sie das Markierungsfeld Conversation security required aus.
  5. Klicken Sie den Druckknopf Continue an. Das Fenster Additional TP Parameters wird geöffnet.
  6. Wählen Sie in der Auswahlgruppe Presentation type den Radioknopf Background aus.
  7. Wählen Sie in der Auswahlgruppe Operation type den Radioknopf Queued, operator preloaded aus.
  8. Klicken Sie OK an, um die Definition des Transaktionsprogrammnamens zu beenden und zum Fenster SNA Features List zurückzukehren.

Schritt  9.

Definieren der Dialogsicherheit.

  1. Klicken Sie im Fenster SNA Features List die Option Security doppelt an. Das Fenster Conversation Security wird geöffnet.
  2. Wählen Sie das Markierungsfeld Utilize User Profile Management aus.
  3. Klicken Sie den Druckknopf Add an.
  4. Klicken Sie OK an, um die Definition der Dialogsicherheit zu beenden und zum Fenster SNA Features List zurückzukehren.

Schritt 10.

Sichern der Konfiguration.

  1. Klicken Sie den Knopf Close an, um zum Fenster Configuration Definition von Communication Server zurückzukehren.
  2. Klicken Sie den Knopf Close an, um die neue Konfigurationsdatei automatisch zu überprüfen und zu speichern und um die Konfigurationsfenster zu verlassen.
  3. Stoppen und starten Sie Communications Server. Wählen Sie Stop Communications Normally -> Start Communications aus.

Die Einrichtung der Workstation für eingehende APPC-Kommunikation ist nun beendet.

Konfigurieren von IBM eNetwork Personal Communications für Windows NT

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie IBM eNetwork Personal Communications für Windows NT (PCOMM/NT) zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert.

Bevor Sie mit der Konfiguration beginnen, müssen Sie sicherstellen, daß die installierte Software für IBM eNetwork Personal Communications die folgenden Voraussetzungen erfüllt:

__  1.

Sie ist Version 4.30 oder höher.

__  2.

Der Treiber LLC2 wurde aus dem Installationsverzeichnis von IBM Communications Server installiert. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um dies zu überprüfen:

Schritt  a.

Klicken Sie Start an, und wählen Sie Einstellungen -> Systemsteuerung aus.

Schritt  b.

Klicken Sie das Symbol Netzwerk doppelt an. Das Fenster Netzwerk wird geöffnet.

Schritt  c.

Klicken Sie im Fenster Netzwerk die Indexzunge Protokolle an.

Schritt  d.

Überprüfen Sie, ob IBM LLC2 Protocol eines der aufgelisteten Protokolle ist. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie dieses Protokoll aus der Software für IBM Personal Communications für Windows NT installieren. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu dieser Software.

Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in der Online-Hilfe, die mit PCOMM/NT geliefert wird oder in den folgenden Veröffentlichungen:

Für diese Beschreibungen gelten die folgenden Annahmen:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um IBM Personal Communications zu starten:

Schritt  1.

Klicken Sie Start an und wählen Sie die Option Programme -> IBM Communications Server -> SNA Node Configuration aus. Das Fenster Personal Communications SNA Node Configuration wird geöffnet.
Fenster 'Configuration'

Schritt  2.

Wählen Sie in der Menüleiste die Option File -> New aus. Das Fenster Define the Node wird geöffnet. Alle nachfolgenden Schritte beginnen in diesem Fenster.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die APPC-Kommunikation zu konfigurieren:

Schritt  1.

Konfigurieren des Knotens.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Node aus und klicken Sie anschließend den Druckknopf New an. Das Fenster Define the Node wird geöffnet.
  2. Geben Sie in den Feldern Fully qualified CP name Ihre Netzwerk-ID ((1)) und den lokalen Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  3. Geben Sie wahlfrei im Feld CP alias einen Aliasnamen des Steuerpunkts ein. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wir der lokale Steuerpunktname ((2)) verwendet.
  4. Geben Sie in den Feldern Local Node ID Ihre Knoten-ID ((3)) ein.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  2.

Konfigurieren der Einheit.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure devices aus.
  2. Wählen Sie im Feld DLCs die entsprechende DLC aus. Für die folgenden Anweisungen wird die DLC LAN verwendet.
  3. Klicken Sie den Knopf New an. Das entsprechende Fenster mit den jeweiligen Standardwerten wird geöffnet. Im vorliegenden Fall wird das Fenster Define a LAN device geöffnet.
  4. Klicken Sie OK an, um die Standardwerte zu akzeptieren.

Schritt  3.

Konfigurieren des Modus.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure modes aus und klicken Sie anschließend den Druckknopf New an. Das Fenster Define a Mode wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Mode name der Indexzunge Basic den Modusnamen ((6)) ein.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  4. Wählen Sie im Feld Class of Service Name die Option #CONNECT aus.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  4.

Konfigurieren der lokalen LU 6.2.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Local LU 6.2 aus und klicken Sie anschließend den Knopf New an. Das Fenster Local LU 6.2 wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld Local LU name den Namen der lokalen LU ((4)) ein.
  3. Geben Sie im Feld LU session limit einen Wert ein. Die Standardeinstellung 0 gibt den maximal zulässigen Wert an.
  4. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder und klicken Sie OK an.

Schritt  5.

Erstellen eines Servicetransaktionsprogramms.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Transaction Programs aus.
  2. Klicken Sie den Druckknopf New an. Das Fenster Define a Transaction Program wird geöffnet.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Basic aus.
  4. Geben Sie im Feld TP name ein Servicetransaktionsprogramm ((7)) an.
  5. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  6. Ändern Sie den Standardwert im Feld Receive Allocate timeout in 0 (kein Zeitlimit).
  7. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder und klicken Sie OK an.

Schritt  6.

Erstellen eines Anwendungstransaktionsprogramms.

  1. Wählen Sie im Feld Configuration options die Option Configure Transaction Programs aus und klicken Sie anschließend den Knopf New an. Das Fenster Define a Transaction Program wird geöffnet.
  2. Wählen Sie die Indexzunge Basic aus.
  3. Nehmen Sie die Auswahl des Markierungsfelds Service TP zurück.
  4. Geben Sie im Feld TP name den Namen eines Anwendungstransaktionsprograms ((8)) ein.
  5. Wählen Sie das Markierungsfeld Background Process aus.
  6. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  7. Ändern Sie den Standardwert im Feld Receive Allocate timeout in 0 (kein Zeitlimit).
  8. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen für die übrigen Felder.
  9. Klicken Sie OK an.

Schritt  7.

Sichern der Konfiguration.

  1. Wählen Sie File -> Save As aus. Das Fenster Save As wird geöffnet.
  2. Geben Sie einen Dateinamen (z. B. ny3.acg) ein und klicken Sie OK an.
  3. Daraufhin wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie gefragt werden, ob diese Konfiguration die Standardeinstellung sein soll. Klicken Sie den Druckknopf Yes an.

Schritt  8.

Aktualisieren der Umgebung.

IBM Personal Communications verwendet die Umgebungsvariable APPCLLU, um die für die APPC-Kommunikation verwendete standardmäßige lokale LU zu definieren. Sie können diese Variable auf Sitzungsbasis definieren, indem Sie ein Befehlsfenster öffnen und den Befehl set appcllu=lokaler_lu_name eingeben. Hierbei ist lokaler_lu_name der Name der lokalen LU, die verwendet werden soll.

Es ist jedoch im allgemeinen einfacher, die Variable dauerhaft zu definieren. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Variable in Windows NT dauerhaft zu definieren:

  1. Klicken Sie Start an, und wählen Sie Einstellungen -> Systemsteuerung aus.
  2. Klicken Sie das Symbol System doppelt an. Das Fenster Eigenschaften für System wird angezeigt.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Umgebung aus.
  4. Geben Sie im Feld Variable die Zeichenfolge appcllu ein.
  5. Geben Sie im Feld Wert den Namen der lokalen LU ((4)) ein.
  6. Klicken Sie den Druckknopf Setzen an, um die Änderungen zu akzeptieren.
  7. Klicken Sie OK an, um das Fenster Eigenschaften von System zu verlassen. Die Umgebungsvariable bleibt nun für zukünftige Sitzungen definiert.

Schritt  9.

Starten der Operation des SNA-Knotens.

  1. Klicken Sie Start an und wählen Sie die Option Programme -> IBM Personal Communications -> Administrative and PD Aids -> SNA Node Operations aus. Das Fenster Personal Communications SNA Node Operations wird geöffnet.
    Fenster 'Personal Communications SNA Node Operations'
  2. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Operations -> Start Node aus.
  3. Wählen Sie im daraufhin geöffneten Fenster die Konfigurationsdatei aus, die Sie im vorherigen Schritt gesichert haben (z. B. ny3.acg) und klicken Sie OK an.

Die Einrichtung der Workstation für eingehende APPC-Kommunikation ist nun beendet.

Konfigurieren von Microsoft SNA Server für Windows NT

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Microsoft SNA Server 4.0 zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert.

Wenn Sie mit diesem Produkt die DB2-Funktion zur Aktualisierung auf mehreren Systemen verwenden wollen, ist die Mindestvoraussetzung Microsoft SNA Server Version 4 Service Pack 3. Weitere Informationen zur Aktualisierung auf mehreren Systemen finden Sie im Handbuch DB2 Connect Benutzerhandbuch.

Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in der Online-Hilfe, die mit SNA Server geliefert wird oder in den folgenden Veröffentlichungen:

Für diese Beschreibungen gelten die folgenden Annahmen:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Der Transaktionsprogrammname, der für eingehende APPC-Verbindungen erforderlich ist, wird bei der Installation von SNA Server automatisch auf der Workstation definiert. Diese Anweisungen beschreiben die übrigen Schritte für die Konfiguration der APPC-Kommunikation für eingehende Verbindungen.

Sie können die Eigenschaften der SNA-Verbindungen im Microsoft SNA Server Manager definieren. Der Server Manager verwendet eine Schnittstelle, die der von Windows NT sehr ähnlich ist. Die folgende Abbildung stellt diese Schnittstelle dar. Das Hauptfenster des Managers enthält zwei Teilfenster. Auf alle erforderlichen Konfigurationsoptionen kann zugegriffen werden, indem auf Objekte im linken Teilfenster mit der rechten Maustaste geklickt wird. Jedem Objekt ist ein Kontextmenü zugeordnet, das durch Anklicken des Objekts mit der rechten Maustaste geöffnet wird.
Der Microsoft SNA Server Manager

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die APPC-Kommunikation für eingehende Verbindungen mit Hilfe von Microsoft SNA Server Manager zu konfigurieren:

Schritt  1.

Starten Sie den Server Manager, indem Sie auf Start klicken und die Option Programme -> Microsoft SNA Server -> Manager auswählen.

Schritt  2.

Definieren des Steuerpunktnamens.

  1. Klicken Sie das Zeichen [+] neben dem Ordner Servers an.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste den Ordner SNA Service an und wählen Sie im Kontextmenü die Option Properties aus. Das Fenster Properties wird angezeigt.
  3. Geben Sie im Feld NETID Ihre Netzwerk-ID ((1)) ein.
  4. Geben Sie im Feld Control Point Name den lokalen Steuerpunktnamen ((2)) ein.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  3.

Definieren einer lokalen LU.

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste das Symbol SNA Service an und wählen Sie die Option Insert -> APPC -> Local Lu aus. Das Fenster Local APPC LU Properties wird angezeigt.
  2. Geben Sie die folgenden Informationen ein:
    • Den LU-Aliasnamen (LU alias) ((5)).
    • Die Netzwerk-ID (NETID) ((1)).
    • Den LU-Namen (LU name) ((4)).
  3. Wählen Sie die Indexzunge Advanced aus.
  4. Wählen Sie die Option Member of Default Outgoing Local APPC LU Pool aus. Akzeptieren Sie die übrigen Standardeinstellungen.
  5. Klicken Sie OK an.

Schritt  4.

Definieren eines Modus.

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste den Ordner APPC Modes an und wählen Sie die Option Insert -> APPC -> Mode Definition aus. Das Fenster APPC Mode Properties wird geöffnet.
    APPC Mode Properties - General
  2. Geben Sie im Feld Mode Name den Modusnamen (6) ein.
  3. Wählen Sie die Indexzunge Limits aus.
  4. Geben Sie in den Feldern Parallel Session Limit und Minimum Contention Winner Limit die passenden Werte ein. Wenden Sie sich an den Netzadministrator, wenn Sie die Begrenzungen nicht kennen, die hier eingegeben werden sollten.
  5. Akzeptieren Sie die übrigen Standardeinstellungen und klicken Sie OK an.

Schritt  5.

Sichern der Konfiguration.

  1. Wählen Sie im Fenster Server Manager die Option File -> Save File aus. Das Fenster Save File wird geöffnet.
  2. Geben Sie im Feld File Name einen eindeutigen Namen für diese Konfiguration ein.
  3. Klicken Sie den Knopf Save an. Die Konfiguration wird gesichert.

Die Einrichtung der Workstation für eingehende APPC-Kommunikation ist nun beendet.

Konfigurieren von SunLink SNA für Solaris

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Ihr Solaris-Server zu konfigurieren ist, damit er eingehende APPC-Client-Verbindungen akzeptiert. Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, daß auf Ihrer Workstation SunLink SNA PU 2.1 Server für Solaris installiert ist. Weitere Informationen zum Einrichten der Umgebung finden Sie in den folgenden Veröffentlichungen:

Für diese Beschreibungen gelten die folgenden Annahmen:

Verwenden Sie die Einträge unter Ihr Wert aus dem Arbeitsblatt in Tabelle 25, um die unten aufgeführten Schritte auszuführen.

Um SunLink SNA PU 2.1 Server zum Akzeptieren von eingehenden APPC-Verbindungen zu konfigurieren, müssen Sie sich als Benutzer mit Root-Berechtigung anmelden und die Server-Konfigurationsdatei erstellen oder bearbeiten. Diese Datei hat den Namen sunpu2.config und muß sich im Verzeichnis /opt/SUNWpu21 oder in dem Verzeichnis, in dem SunLink SNA PU 2.1 Server installiert wurde, befinden.

Im unten aufgelisteten Bespiel werden die Abschnitte der Konfigurationsdatei dargestellt, die erforderlich sind, um den Server zum Akzeptieren von eingehenden APPC-Client-Verbindungen zu konfigurieren. Weitere Abschnitte sind erforderlich, um die Verbindungen vom Server zum Host einzurichten. Diese Abschnitte sind hier nicht dargestellt.

// SunLink SunLU6.2/SunPU2.1 SNA-Server - Beispielkonfiguration
// Token Ring Peer-to-Peer System A @(#)sunlu62.a.tr
//
// Die physische Verbindung ist ein Token-Ring-Schnittstellenadapter
 
CP      NAME=NYX1GW                     // Lokaler Name (max. 8 Zeichen)
        NQ_CP_NAME=SPIFNET.NYX1GW       // Qualifizierter Netzwerkname
        ;
 
TRLINE  NAME=MAC1                       // SunLink-spezifischer Name
        SOURCE_ADDRESS=x'400011527509'  // sysA_mac_addr für Sun-Maschine
        ;
  
LU      NAME=NYX1GW0A                   // Lokaler Name (max. 8 Zeichen)
        NQ_LU_NAME=SPIFNET.NYX1GW0A     // Qualifizierter Netzwerkname
        SESS_LMT=50                     // Maximale LU-Sitzungen
        LUTYPE=6.2
        ;
 
MODE    NAME=IBMRDB                     // Modusname (max. 8 Zeichen)
        DLC_NAME=NYX2                   // Zugeordnete DLC
        PTNR_LU_NAME=NYX2               // Zugeordnete lokale LU
        LCL_MAX_SESS_LMT=30             // Maximale Sitzungsbegrenzung
        MIN_CW_SESS=15                  // Min. Sieger in Konkurrenzsituation
        MIN_CL_SESS=15                  // Min. Verlierer in Konkurrenzsituation
        ;
// In diesem Abschnitt wird die DLC für den eingehenden APPC-Client NYX2 hinzugefügt
 
DLC     NAME=NYX2,                      // Benutzerdefinierter Name (max. 8 Zeichen)
        LINK_NAME=MAC1,                 // Name der Leitung für diese Station
        LCLLSAP=x'04',                  // Service Access Point der lokalen Verbindung
        RMTLSAP=x'04',                  // Service Access Point der fernen Verbindung
        RMTMACADDR=x'400011528901',     // sysB_mac_addr
        TERMID=x'05d27510',             // IDNUM und IDBLK = XID
        MAXDATA=4096,
        ACTIVITY_TIMEOUT=0,
        RETRIES=20,
        REPLY_TIMEOUT=20,
        RESPONSE_TIMEOUT=20,
        ACTPU_SUPPRESS=yes
        ;
 
// In diesem Abschnitt wird die Partner-LU NYX2 definiert
 
PTNR_LU NAME=NYX2,                      // Name der Partner-LU (max. 8 Zeichen)
        LOC_LU_NAME=NYX1GW0A,           // Zugeordnete lokale LU
        NQ_LU_NAME=SPIFNET.NYX2         // Qualifizierter Netzwerkname
        SEC_ACCEPT=ALREADY_VERIFIED     // Client als bereits überprüft akzeptieren
        ;
 
// In diesem Abschnitt wird der TP-Name NYSERVER hinzugefügt
// und der lokalen LU NYX1GW01 zugeordnet
 
TP      TP_NAME=DB2DRDA,                // TP-Name
        LOC_LU_NAME=NYX1GW0A,           // Zugeordnete lokale LU
        CONV_TYPE=BASIC,                // Datenaustauschart
        ;
 
//
 
SECURITY LOC_LU_NAME=NYX1GW0A,          // Aliasname der lokalen LU
         USER_ID=USERID,                // Benutzer-ID
         PASSWORD=PASSWORD,             // Kennwort (da UNIX_SEC=NO)
         ;

Führen Sie nach dem Bearbeiten und Sichern der Konfigurationsdatei des Servers die folgenden Schritte aus:

Schritt  1.

Starten und stoppen Sie das SunLINK-Subsystem.

  1. Wechseln Sie in das SunLink-Verzeichnis (im allgemeinen /opt/SUNWpu21).
  2. Definieren Sie Umgebungsvariablen für die FlexLM-Lizenzierung. Beispiel:
       export LD_LIBRARY_PATH=/usr/openwin/lib:/usr/lib
       export LM_LICENSE_FILE=/etc/opt/licenses/licenses_combined
    

    Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu SunLink.

  3. Stellen Sie sicher, daß Sie die Konfigurationsdatei des SNA-Servers im Verzeichnis /opt/SUNWpu21 erstellt haben.
  4. Verwenden Sie das Dienstprogramm sunop, um den Status von SunLink SNA zu überprüfen, falls es bereits gestartet ist.

    Prüfen Sie, ob der Status der PU und/oder DLC connected ist. Details zum Dienstprogramm sunop finden Sie in der Dokumentation zu SunLink.

  5. Stoppen Sie SunLink, falls es aktiv ist. Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein:
       kill -9 sunpu2.pid
    
  6. Starten Sie SunLink. Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein:
       sunpu2.1
    

Schritt  2.

Definieren Sie die folgenden Umgebungsvariablen:

APPC_GATEWAY

Name des Servers für DB2 für Solaris (im allgemeinen der TCP/IP-Host-Name).

APPC_LOCAL_LU

Name der lokalen LU, der in der SNA-Konfigurationsdatei ((4)) zur Verfügung gestellt wird.

Exportieren Sie diese Variablen auf die Server-Maschine.

Die Einrichtung der Workstation für die eingehende APPC-Kommunikation ist nun beendet.


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