DB2 Universal Database - Systemverwaltung


Tivoli Storage Manager

Beim Aufrufen der Befehle BACKUP und RESTORE können Sie angeben, daß Sie das Produkt Tivoli Storage Manager (TSM) verwenden wollen, um die Sicherung der Datenbank oder des Tabellenbereichs zu verwalten. Sie können Tivoli ADSM Client Version 3.1.x.3 und neuere Versionen mit DB2 verwenden. Unter den folgenden Themen finden Sie weitere Informationen:

Einrichten eines TSM-Clients für UNIX-Plattformen

Bevor vom Datenbankmanager die Option TSM verwendet werden kann, müssen Sie die folgenden Konfigurationsschritte ausführen:

  1. Führen Sie in SunOS- und Solaris-Umgebungen die folgenden Schritte aus. (Bei anderen auf UNIX basierenden Plattformen beginnen Sie mit Schritt 2.)

    1. Stellen Sie sicher, daß der erforderliche Release-Stand des Betriebssystems installiert ist: SunOS 5.5.1 bzw. Solaris 2.5.1.
    2. Installieren Sie den Tivoli ADSM Client Version 3.1.x.3 oder eine neuere Version. Stellen Sie sicher, daß Sie alle früheren TSM-Pakete entfernen, bevor Sie diese Client-Version installieren.
    3. Überprüfen Sie, ob TSM in den Verzeichnissen /opt/IBMDSMap5, /opt/IBMDSMba5 und /opt/IBMDSMsa5 installiert ist.
    4. Erstellen Sie die folgenden symbolischen Verbindungen im Verzeichnis /usr/lib, wenn sie nicht bereits vorhanden sind:
         libApiDS.so -> libApiDS.so.1
         libApiDS.so.1 -> /opt/IBMDSMap5/api/libApiDS.so.2
      
  2. Erstellen oder ändern Sie die Datei mit den TSM-Benutzerkonfigurationsoptionen /usr/sbin/dsm.opt und die Datei mit den TSM-Systemkonfigurationsoptionen /usr/sbin/dsm.sys so, daß sie für Ihre Umgebung geeignet sind.
  3. Führen Sie in SunOS- und Solaris-Umgebungen die folgenden Schritte aus. (Bei anderen auf UNIX basierenden Plattformen fahren Sie mit Schritt 4 fort.)

    1. Kopieren Sie /usr/sbin/dsm.opt und /usr/sbin/dsm.sys in das Verzeichnis /opt/IBMDSMap5.
    2. Kopieren Sie /opt/IBMDSMap5/solaris/dsmaptica in das Verzeichnis /opt/IBMDSMap5.
  4. Definieren Sie die von TSM verwendeten Umgebungsvariablen:

    DSMI_DIR
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad, in dem sich die API-Datei für den Trusted Agent (dsmapicta bzw. dsmtca) befindet.
    Anmerkung:Für SunOS- und Solaris-Umgebungen sollte dieser Wert auf /opt/IBMDSMap5 gesetzt werden.

    DSMI_CONFIG
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad zur Datei dsm.opt, die die TSM-Benutzeroptionen enthält. Anders als bei den beiden anderen Variablen muß bei dieser Variablen ein vollständig qualifizierter Pfad und Dateiname angegeben werden.
    Anmerkung:Für SunOS- und Solaris-Umgebungen sollte dieser Wert auf /opt/IBMDSMap5/dsm.opt gesetzt werden.

    DSMI_LOG
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad, in dem das Fehlerprotokoll (dsierror.log) erstellt wird.
  5. Definieren Sie das TSM-Kennwort.

    Damit ein TSM-Client mit einem TSM-Server kommunizieren kann, benötigt er ein Kennwort für den Server. Die ausführbare Datei dsmapipw ist im Verzeichnis INSTHOME/sqllib/adsm des Exemplareigners installiert. Mit Hilfe dieser ausführbaren Datei können Sie das TSM-Kennwort definieren und ändern.

    Um den Befehl dsmapipw ausführen zu können, müssen Sie mit der Berechtigung "root" angemeldet sein. Bei der Ausführung dieses Befehls werden Sie aufgefordert, die folgenden Informationen einzugeben:

    Anmerkung:Dem Benutzer, der den Befehl BACKUP oder RESTORE eingibt, muß dieses Kennwort nicht bekannt sein. Sie müssen diesen Befehl nur dann ausführen, wenn Sie für die einleitende Verbindung ein Kennwort definieren und wenn das Kennwort auf dem TSM-Server geändert wurde.
  6. Wenn der Datenbankmanager aktiv ist, gehen Sie wie folgt vor:

Einrichten eines TSM-Clients für andere Plattformen

Bevor vom Datenbankmanager die Option TSM verwendet werden kann, müssen Sie die folgenden Konfigurationsschritte ausführen:

  1. Definieren Sie die von TSM verwendeten Umgebungsvariablen:

    DSMI_DIR
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad, in dem sich die API-Datei für den Trusted Agent (dsmapicta bzw. dsmtca) befindet.

    DSMI_CONFIG
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad zur Datei dsm.opt, die die TSM-Benutzeroptionen enthält. Anders als bei den beiden anderen Variablen muß bei dieser Variablen ein vollständig qualifizierter Pfad und Dateiname angegeben werden.

    DSMI_LOG
    Identifiziert den benutzerdefinierten Verzeichnispfad, in dem das Fehlerprotokoll (dsierror.log) erstellt wird.
  2. Erstellen (oder ändern) Sie die Datei mit den TSM-Systemkonfigurationsoptionen (dsm.sys), falls dies für Ihr Betriebssystem erforderlich ist.
  3. Erstellen (oder ändern) Sie die Datei mit den TSM-Benutzerkonfigurationsoptionen (dsm.opt). Die Umgebungsvariable DSMI_CONFIG verweist auf diese Datei.
  4. Definieren Sie das TSM-Kennwort.

    Damit ein TSM-Client mit einem TSM-Server kommunizieren kann, benötigt er ein Kennwort für den Server. Die ausführbare Datei dsmapipw ist im Verzeichnis \sqllib\adsm des Exemplareigners installiert. Mit Hilfe dieser ausführbaren Datei können Sie das TSM-Kennwort definieren und zurücksetzen.

    Um den Befehl dsmapipw ausführen zu können, müssen Sie mit der Berechtigung des lokalen Administrators angemeldet sein. Bei der Ausführung dieses Befehls werden Sie aufgefordert, die folgenden Informationen einzugeben:

    Anmerkung:Dem Benutzer, der den Befehl BACKUP oder RESTORE eingibt, muß dieses Kennwort nicht bekannt sein. Sie müssen diesen Befehl nur dann ausführen, wenn Sie für die einleitende Verbindung ein Kennwort definieren und wenn das Kennwort auf dem TSM-Server geändert wurde.
  5. Wenn der Datenbankmanager aktiv ist, gehen Sie wie folgt vor:

Überlegungen zur Verwendung von Tivoli Storage Manager

Um bestimmte Funktionen innerhalb von TSM verwenden zu können, müssen Sie eventuell den vollständig qualifizierten Pfadnamen des Objekts angeben, das diese Funktion verwendet. (Beachten Sie, daß unter OS/2 und Windows NT der umgekehrte Schrägstrich (\) anstelle des Schrägstrichs (/) verwendet wird.) Vollständig qualifizierte Pfadnamen sind für folgende Objekte erforderlich:

Dabei steht <datenbank> für den Aliasnamen der Datenbank und NODEnnnn für die Knotennummer.
Anmerkung:Die Namen in Großbuchstaben müssen genau wie dargestellt eingegeben werden.

Die o. a. aktuellen Tivoli-Clients unter den Betriebssystemen Windows und OS/2 sind simultan verwendbar. Deshalb können mit den Dienstprogrammen BACKUP, RESTORE und LOAD auf einer einzelnen Maschine mehrere E/A-Sitzungen gestartet werden. Die Benutzer müssen allerdings bestätigen, daß die installierte Version des TSM-Clients diese Funktion unterstützt.

Angenommen, ein Benutzer versucht in einer Konfiguration mit einem Einzelknoten, einen Sicherungsbefehl wie den folgenden abzusetzen:

   
db2 backup db sample use tsm open 3 sessions

Daraufhin erkennt DB2, daß Mehrfachsitzungen von TSM nicht unterstützt werden und gibt SQL2032N zurück. Für Ladekopien, die TSM verwenden, gilt dies ebenfalls.

Hierbei ist zu beachten, daß in einer Konfiguration mit mehreren logischen Knoten (MLN) unter Windows NT DB2 möglicherweise nicht erkennen kann, daß auf einer einzelnen Maschine mehrere Sitzungen verwendet werden, sofern jeder logische Knoten versucht, lediglich eine Sitzung zu verwenden. Aus diesem Grund ist es in MLN-Konfigurationen sehr wichtig sicherzustellen, daß der verwendete TSM-Client die simultane Verwendung unterstützt. Während mehrere logische Knoten unter Verwendung von TSM parallel gesichert, wiederhergestellt oder geladen werden, läßt DB2 die Fortsetzung der Operation zu, sofern die einzelnen Knoten versuchen, eine Einzelsitzung zu verwenden. Dies gilt auch, wenn die logischen Knoten sich in Wirklichkeit auf derselben physischen Hardware befinden. Dadurch können Sicherungsversuche und Ladevorgänge fehlschlagen. Deshalb sollte dies nicht versucht werden, ohne daß die aktuellste Version des TSM-Clients auf dem System installiert ist.

Verwalten von Sicherungen und Protokollarchiven unter TSM

Das Dienstprogramm db2adutl ermöglicht das Abfragen, Extrahieren und Löschen von Sicherungen, Protokollen und Ladekopieabbildern, die mit TSM gesichert wurden. Das Dienstprogramm ist auf UNIX-Plattformen im Verzeichnis INSTHOME/sqllib/misc und auf Intel-Plattformen im Verzeichnis \sqllib\misc installiert.
Anmerkung:Möglicherweise wollen Sie die Protokolldateien zusammen mit den Sicherungen aufbewahren. Bei der Verwendung von TSM sollen die Protokolldateien möglichweise unter die Steuerung von TSM gestellt werden. Hierzu können Sie einen Benutzer-Exit (Ausgang) verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung von Benutzer-Exits finden Sie in Anhang F, Benutzer-Exit zur Datenbankwiederherstellung.

Das folgende Syntaxdiagramm zeigt alle verfügbaren Optionen des Dienstprogramms db2adutl:

Abbildung 66. Syntax für db2adutl


SQLD0ADU

Dabei gilt folgendes:

QUERY
Fragt den TSM-Server nach DB2-Objekten ab.

EXTRACT
Kopiert DB2-Objekte vom TSM-Server auf die lokale Maschine in das lokale Verzeichnis.

DELETE
Inaktiviert Sicherungsobjekte oder löscht Protokollarchive auf dem TSM-Server.

VERIFY
Führt Konsistenzprüfung für die Sicherungskopie auf dem Server aus. (Beachten Sie, daß durch diesen Parameter das gesamte Sicherungsabbild über das Netzwerk übertragen wird.)

TABLESPACE
Erfaßt nur Sicherungsabbilder von Tabellenbereichen.

FULL
Erfaßt nur vollständige Sicherungsabbilder von Datenbanken.

LOADCOPY
Erfaßt nur Ladekopieabbilder.

LOGS
Erfaßt nur Protokollarchivabbilder.

BETWEEN lsn1 AND lsn2
Gibt die Verwendung der Protokolle zwischen der Protokollfolgenummer (LSN) 1 und der Protokollfolgenummer (LSN) 2 an.

SHOW INACTIVE
Erfaßt Sicherungsobjekte, die inaktiviert wurden.

TAKEN AT zeitmarke
Gibt ein Sicherungsabbild durch seine Zeitmarke an.

KEEP n
Inaktiviert alle Objekte des angegebenen Typs außer den n nach Zeitmarke letzten Objekten.

OLDER THAN zeitmarke oder n DAYS
Gibt an, daß Objekte mit einer Zeitmarke älter als zeitmarke oder n Tage inaktiviert werden.

DATABASE datenbankname
Gibt an, daß nur mit Objekten gearbeitet wird, die dem datenbanknamen zugeordnet sind.

NODE knotennummer
Gibt an, daß nur mit Objekten gearbeitet wird, die von Knoten knotennummer erstellt wurden.

PASSWORD kennwort
Gibt das TSM-Client-Kennwort für diesen Knoten an (falls erforderlich). Wird eine bestimmte Datenbank ohne das zugehörige Kennwort angegeben, wird der für den Datenbankkonfigurationsparameter tsm_password angegebene Wert an TSM übergeben. Andernfalls wird kein Kennwort verwendet.

NODENAME knotenname
Gibt an, daß nur mit Abbildern gearbeitet wird, die einem bestimmten TSM-Knotennamen zugeordnet sind.

OWNER eigner
Gibt an, daß nur mit Objekten gearbeitet wird, die vom Eigner eigner erstellt wurden.

WITHOUT PROMPTING
Sie werden vor dem Löschen von Objekten nicht zur Bestätigung aufgefordert.

Bei der Verwendung eines Befehls des Dienstprogramms können Sie mit Hilfe des Parameters DATABASE angeben, mit welcher Datenbank Sie arbeiten möchten. Für die Befehle EXTRACT und DELETE können Sie mit Hilfe des Parameters WITHOUT PROMPTING bestimmen, daß die Aufforderungen zur Bestätigung der Angaben nicht angezeigt werden.

Mit dem Befehl QUERY dieses Dienstprogramms können Sie Sicherungen, Protokolle und Ladekopieabbilder auflisten. Bei den Sicherungen kann es sich um eine vollständige Datenbank, um Tabellenbereiche oder um beides handeln. Als Standardfunktion dieses Befehls werden beide Arten von Sicherungen, eventuelle Ladekopieabbilder und vorhandene Protokolle aufgelistet. Wenn Sie nicht alle Protokolle auflisten möchten, können Sie eine Folge von Protokollen auswählen. Außerdem können Sie auch die Anzeige der inaktiven Sicherungen anfordern.

Der Befehl EXTRACT dieses Dienstprogramms erlaubt das Kopieren von Sicherungen und/oder Protokollen aus TSM in Ihr aktuelles Verzeichnis auf dem TSM-Server. Bei den Sicherungen kann es sich um eine vollständige Datenbank, um Tabellenbereiche oder um beides handeln. Wenn dieser Befehl ohne weitere Angaben verwendet wird, werden standardmäßig die aktiven Sicherungen und alle Protokolle aufgelistet. Anschließend können Sie auswählen, welche Sicherungen und/oder Protokolle extrahiert werden sollen. Wenn Sie nicht alle Protokolle auflisten möchten, können Sie auch eine Folge von Protokollen auswählen. Außerdem können Sie auch die Anzeige der inaktiven Sicherungen anfordern. Eine bestimmte Sicherung kann mit Hilfe des Parameters TAKEN AT <zeitmarke> zur Extraktion ausgewählt werden.

Mit dem Befehl DELETE dieses Dienstprogramms können Sie Protokolle löschen oder Sicherungen von TSM inaktivieren. Wenn dieser Befehl ohne weitere Angaben verwendet wird, werden standardmäßig die aktiven Sicherungen und alle Protokolle aufgelistet. Anschließend können Sie auswählen, welche Sicherungen und/oder Protokolle gelöscht/inaktiviert werden sollen. Mit der Angabe KEEP n in diesem Befehl können Sie festlegen, daß die n neuesten Sicherungen behalten werden sollen. Sie können den Befehl auch mit der Angabe OLDER [THAN] <zeitmarke> oder n DAYS ausführen. Dadurch werden die Sicherungen gelöscht, die älter als das angegebene Datum (Zeitmarke) bzw. älter als die angegebene Anzahl von Tagen sind. Wenn Sie nicht alle Protokolle auflisten möchten, können Sie auch eine Folge von Protokollen auswählen. Eine bestimmte Sicherung kann mit Hilfe des Parameters TAKEN AT <zeitmarke> zum Löschen ausgewählt werden.

Für DB2 wird empfohlen, die TSM-Standardverfahren zu verwenden. Nach den Änderungen an den Benennungskonventionen für die Sicherungen sind alle Sicherungen nun eindeutig identifizierbar. Um alte Sicherungen löschen zu können, muß ein Verfahren eingerichtet werden, mit dem keine aktiven Kopien behalten werden.

Beispiele für die Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie in Beispiele für die Verwendung von db2adutl.

Beispiele für die Verwendung von db2adutl

db2 backup database
rawsampl use adsm 
Backup successful. The timestamp for this backup is : 19970929130942

db2adutl query
 
Query for database RAWSAMPL
 
Retrieving full database backup information.
   full database backup image: 1, Time: 19970929130942,
                                  Oldest log: S0000053.LOG, Sessions used: 1
   full database backup image: 2, Time: 19970929142241,
                            Oldest log: S0000054.LOG, Sessions used: 1
 
Retrieving table space backup information.
   table space backup image: 1, Time: 19970929094003,
                            Oldest log: S0000051.LOG, Sessions used: 1
   table space backup image: 2, Time: 19970929093043,
                            Oldest log: S0000050.LOG, Sessions used: 1
   table space backup image: 3, Time: 19970929105905,
                            Oldest log: S0000052.LOG, Sessions used: 1
 
Retrieving log archive information.
   Log file: S0000050.LOG
   Log file: S0000051.LOG
   Log file: S0000052.LOG
   Log file: S0000053.LOG
   Log file: S0000054.LOG
   Log file: S0000055.LOG

db2adutl delete full taken at 19950929130942 db rawsampl
 
Query for database RAWSAMPL
 
Retrieving full database backup information. Please wait.
 
   full database backup image: RAWSAMPL.0.db26000.0.19970929130942.001
 
   Do you want to deactivate this backup image (Y/N)? y
 
     Are you sure (Y/N)? y

db2adutl query
 
Query for database RAWSAMPL
 
Retrieving full database backup information.
   full database backup image: 2, Time: 19950929142241, 
                            Oldest log: S0000054.LOG, Sessions used: 1
 
Retrieving table space backup information.
   tablespace backup image: 1, Time: 19950929094003, 
                            Oldest log: S0000051.LOG, Sessions used: 1
   tablespace backup image: 2, Time: 19950929093043, 
                            Oldest log: S0000050.LOG, Sessions used: 1
   tablespace backup image: 3, Time: 19950929105905, 
                            Oldest log: S0000052.LOG, Sessions used: 1
 
Retrieving log archive information.
   Log file: S0000050.LOG
   Log file: S0000051.LOG
   Log file: S0000052.LOG
   Log file: S0000053.LOG
   Log file: S0000054.LOG
   Log file: S0000055.LOG


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