DB2 Universal Database - Systemverwaltung


Inhaltsverzeichnis

  • Zu diesem Handbuch
    Zielgruppe
    Aufbau dieses Handbuchs

    Teil 1. Die DB2 Universal Database

  • Kapitel 1. Verwalten von DB2 Universal Database

    Teil 2. Datenbankkonzepte

  • Kapitel 2. Allgemeine Konzepte relationaler Datenbanken
    Übersicht über Datenbankobjekte
    Exemplare
    Datenbanken
    Knotengruppen
    Tabellen
    Sichten
    Indizes
    Schemata
    Systemkatalogtabellen
    Übersicht über Wiederherstellungsobjekte
    Protokolldateien zur Wiederherstellung
    Datei des Wiederherstellungsprotokolls
    Übersicht über Speicherobjekte
    Tabellenbereiche
    Behälter
    Pufferpool
    Übersicht über Systemobjekte
    Konfigurationsparameter
    Geschäftsregeln für Daten
    Wiederherstellen einer Datenbank
    Überblick über die Wiederherstellung
    Faktoren mit Auswirkung auf die Wiederherstellung
    Überlegungen zur Wiederherstellung nach Schäden
    Begrenzen der Auswirkungen von Datenträgerfehlern
    Begrenzen der Auswirkungen von Transaktionsfehlern
    Synchronisation der Systemuhren in einem System mit partitionierten Datenbanken
    Reorganisieren von Tabellen in einer Datenbank
    Übersicht über die Sicherheit unter DB2
    Authentifizierung
    Berechtigung
    Übersicht über Authentifizierung und Berechtigung in einer zusammengeschlossenen Datenbank

  • Kapitel 3. Systeme zusammengeschlossener Datenbanken
    Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken

  • Kapitel 4. Parallele Datenbanksysteme
    Knotengruppen und Datenpartitionierung
    Arten der Parallelität
    Ein-/Ausgabeparallelität
    Abfrageparallelität
    Dienstprogrammparallelität
    Hardwareumgebungen
    Einzelpartition auf einer Einzelprozessormaschine
    Einzelpartition auf Mehrprozessormaschine
    Konfigurationen mit mehreren Partitionen
    Zusammenfassung der am besten geeigneten Arten von Parallelität für jede Hardwareumgebung

  • Kapitel 5. Data Warehouses
    Was ist ein Data Warehouse?
    Themenbereiche
    Warehouse-Quellen
    Warehouse-Ziele
    Warehouse-Agenten und Agenten-Sites
    Schritte und Prozesse
    Aufgaben bei der Warehouse-Erstellung

  • Kapitel 6. Informationen zu Spatial Extender
    Der Zweck von Spatial Extender
    Daten zur Darstellung geografischer Merkmale
    Wie Daten geografische Merkmale darstellen
    Die Eigenschaften räumlicher Daten
    Möglichkeiten zur Erstellung räumlicher Daten

    Teil 3. Datenbankentwurf

  • Kapitel 7. Entwerfen des logischen Datenbankaufbaus
    Festlegen der in der Datenbank aufzuzeichnenden Daten
    Definieren von Tabellen für jede Art von Relation
    Eins-zu-viele- und Viele-zu-eins-Beziehungen
    Viele-zu-viele-Beziehungen
    Eins-zu-eins-Beziehungen
    Definieren der Spalten für alle Tabellen
    Definieren einer oder mehrerer Spalten als Primärschlüssel
    Identifizieren möglicher Schlüsselspalten
    Definieren von IDENTITY-Spalten
    Sicherstellen, daß gleiche Werte die gleiche Entität darstellen
    Normalisieren der Tabellen
    Erste Normalform
    Zweite Normalform
    Dritte Normalform
    Vierte Normalform
    Planen der Integritätsbedingungen
    Eindeutige Integritätsbedingungen
    Referentielle Integrität
    Prüfungen auf Integritätsbedingungen in Tabellen
    Auslöser
    Weitere Überlegungen zum Datenbankentwurf

  • Kapitel 8. Entwerfen der physischen Datenbank
    Datenbankverzeichnisse
    Datenbankdateien
    Ermitteln des Platzbedarfs für Tabellen
    Systemkatalogtabellen
    Benutzertabellendaten
    Langfelddaten
    Daten großer Objekte (LOB-Daten)
    Indexbereich
    Zusätzlicher Platzbedarf
    Speicherbereich für die Protokolldatei
    Temporärer Arbeitsbereich
    Entwerfen von Knotengruppen
    Überlegungen zum Aufbau von Knotengruppen
    Entwerfen und Auswählen von Tabellenbereichen
    SMS-Tabellenbereich
    DMS-Tabellenbereich
    Überlegungen zum Tabellenbereichsentwurf
    Überlegungen zum Entwerfen einer zusammengeschlossenen Datenbank

  • Kapitel 9. Entwerfen verteilter Datenbanken
    Verwenden einer einzelnen Datenbank in einer Transaktion
    Verwenden mehrerer Datenbanken in einer Transaktion
    Aktualisieren einer einzelnen Datenbank
    Aktualisieren mehrerer Datenbanken
    Weitere Überlegungen zur Konfiguration
    Host- oder IBM AS/400-Anwendungen, die auf einen LAN-basierten DB2 Universal Database-Server zur Aktualisierung auf mehreren Systemen zugreifen
    Prozeß der zweiphasigen Festschreibung
    Beheben von Problemen bei der zweiphasigen Festschreibung
    Resynchronisieren unbestätigter Transaktionen bei AUTORESTART=OFF

  • Kapitel 10. Entwerfen für Transaktionsmanager
    X/Open-Modell für die verteilte Transaktionsverarbeitung
    Anwendungsprogramm (AP)
    Transaktionsmanager (TM)
    Ressourcenmanager (RM)
    Einrichten einer Datenbank als Ressourcenmanager
    Verwenden der XA-Zeichenfolgen zum Öffnen und Schließen
    Neues Format der XA-Zeichenfolge zum Öffnen für DB2 Version 7
    Werte für TPM und TP_MON_NAME
    Format der XA-Zeichenfolge zum Öffnen für frühere Versionen von DB2
    Aktualisieren von Host- oder AS/400-Datenbank-Servern
    Überlegungen zu Datenbankverbindungen
    Treffen einer heuristischen Entscheidung
    Überlegungen zur Sicherheit
    Überlegungen zur Konfiguration
    Unterstützte XA-Funktion
    Bestimmung von XA-Schnittstellenfehlern
    Konfigurieren des XA-Transaktionsmanagers zur Verwendung von DB2 UDB
    Konfigurieren von IBM TXSeries CICS
    Konfigurieren von IBM TXSeries Encina
    Konfigurieren von BEA Tuxedo
    Konfigurieren von Microsoft Transaction Server

  • Kapitel 11. Entwerfen für hohe Verfügbarkeit
    Bereitschaftsmodus (Hot Standby)
    Beispiele
    Gegenseitige Übernahme
    Beispiele
    Wiederherstellen der Verbindung nach einer Funktionsübernahme
    Zusätzliche HACMP-Informationen

    Teil 4. Verwalten und Verwenden der Steuerzentrale

  • Kapitel 12. Verwalten von DB2 mit den Tools für die grafische Benutzerschnittstelle
    Verwaltungs-Tools
    Gemeinsame Funktionen der Tools
    "SQL anzeigen" und "Befehl anzeigen"
    "Zugehörige anzeigen"
    "DDL generieren"
    "Filtern"
    Hilfe
    Steuerzentrale
    Hauptelemente der Steuerzentrale
    Verwenden einer angepaßten Steuerzentrale in DB2 für OS/390
    Systeme, die verwaltet werden können
    Objekte, die verwaltet werden können
    Anzeigen von Systemen in der Steuerzentrale
    Verwalten von Objekten in DB2 für OS/390
    Hinzufügen von DB2 für OS/390-Subsystemen
    Verwalten von Gateway-Verbindungen
    Funktionen in der Steuerzentrale
    Erstellen neuer Objekte
    Arbeiten mit vorhandenen Objekten
    Suchen von Objekten (nur DB2 für OS/390)
    Satellitenverwaltungszentrale
    Befehlszentrale
    Prozedurzentrale
    Verwenden einer vorhandenen Prozedur in der Prozedurzentrale
    Zeitliches Steuern der Ausführung einer gespeicherten Befehlsprozedur
    Journal
    Arbeiten mit Jobs
    Lizenzzentrale
    Alert-Zentrale
    "Client-Konfiguration - Unterstützung"
    Performance Monitor
    Ereignismonitor
    Verwenden der Monitor-Tools
    Überwachen der Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt
    Vordefinierte Monitore
    Erforderliche Aktion nach der Anzeige eines Objekts in der Alert-Zentrale
    Analysieren eines Ereignisses über einen bestimmten Zeitraum
    Event Analyzer
    Analysieren von SQL-Anweisungen
    Optimieren einer Abfrage
    Analysieren einer einfachen dynamischen SQL-Anweisung
    Verwalten ferner Datenbanken
    Verwalten von Benutzern
    Erteilen und Entziehen von Berechtigungen und Zugriffsrechten
    Versetzen von Daten
    Verwalten von Speicher
    Schätzen der Tabellen- und Indexgröße
    Überprüfen des in einem Tabellenbereich verfügbaren Speichers
    Hinzufügen von mehr Speicher für einen Tabellenbereich
    Fehlerbehebung
    Replizieren von Daten
    Verwenden des Protokolls LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)
    Verwenden der Java-Steuerzentrale
    Ausführen der Steuerzentrale als Java-Applet
    Verwenden der java-basierten Tools zur Verwaltung

    Teil 5. Implementierung des Entwurfs

  • Kapitel 13. Vor dem Erstellen einer Datenbank
    Vorbedingungen für das Erstellen einer Datenbank
    Starten von DB2
    Starten von DB2 UDB auf Windows NT
    Verwenden mehrerer Exemplare des Datenbankmanagers
    Organisieren und Gruppieren von Objekten nach Schema
    Aktivieren der Parallelität
    Ermöglichen der Datenpartitionierung
    Stoppen von DB2
    Details beim Erstellen einer Datenbank
    Entwerfen logischer und physischer Datenbankmerkmale
    Erstellen eines Exemplars
    Lizenzverwaltung
    Einrichten der Umgebungsvariablen und der Profilregistrierdatenbank
    DB2-Verwaltungs-Server (DAS)
    Erstellen einer Knotenkonfigurationsdatei
    Erstellen der Datenbankkonfigurationsdatei
    Replizieren von Konfigurationsdaten durch Antwortdateien
    Aktivieren der FCM-Kommunikation

  • Kapitel 14. Erstellen einer Datenbank
    Definition der ersten Knotengruppen
    Definition der ersten Tabellenbereiche
    Definition von Systemkatalogtabellen
    Definition von Datenbankverzeichnissen
    Lokales Datenbankverzeichnis
    Systemdatenbankverzeichnis
    Knotenverzeichnis
    DCE Verzeichnisservices
    LDAP-Verzeichnisservices (Lightweight Directory Access Protocol)
    Erstellen von Knotengruppen
    Definition des Wiederherstellungsprotokolls der Datenbank
    Binden von Dienstprogrammen an die Datenbank
    Katalogisieren einer Datenbank
    Erstellen eines Tabellenbereichs
    Erstellen eines temporären Systemtabellenbereichs
    Erstellen eines temporären Benutzertabellenbereichs
    Erstellen von Tabellenbereichen in Knotengruppen
    Direkter Plattenzugriff (Raw I/O)
    Erstellen eines Schemas
    Einstellen eines Schemas
    Erstellen und Auffüllen einer Tabelle
    Überlegungen zu LOB-Spalten
    Definieren von Integritätsbedingungen
    Definieren einer generierten Spalte in einer neuen Tabelle
    Erstellen einer benutzerdefinierten temporären Tabelle
    Definieren einer Identitätsspalte in einer neuen Tabelle
    Erstellen einer typisierten Tabelle
    Auffüllen einer typisierten Tabelle
    Hierarchietabelle
    Erstellen einer Tabelle in mehreren Tabellenbereichen
    Erstellen einer Tabelle in einer partitionierten Datenbank
    Erstellen eines Auslösers
    Auslöserabhängigkeiten
    Erstellen einer benutzerdefinierten Funktion (UDF) oder Methode
    Erstellen einer Funktionszuordnung
    Erstellen einer Funktionsschablone
    Erstellen eines benutzerdefinierten Datentyps (UDT)
    Erstellen eines benutzerdefinierten einzigartigen Datentyps
    Erstellen eines benutzerdefinierten strukturierten Typs
    Erstellen einer Typenzuordnung
    Erstellen einer Sicht
    Erstellen einer typisierten Sicht
    Erstellen einer Übersichtstabelle
    Erstellen eines Aliasnamens
    Erstellen einer Oberfläche
    Erstellen eines Servers
    Vereinfachen der Datenquellendefinitionen und der Authentifizierungsverarbeitung durch Server-Optionen
    Erstellen eines Kurznamens
    Verweisen auf Kurznamen und Datenquellenobjekte
    Arbeiten mit Kurznamen und Datenquellenobjekten
    Identifizieren vorhandener Kurznamen und Datenquellen
    Erstellen eines Index, einer Indexerweiterung oder einer Indexspezifikation
    Verwenden eines Index
    Verwenden der Anweisung CREATE INDEX
    Erstellen einer benutzerdefinierten erweiterten Indexart
    Details zur Indexverwaltung
    Details zur Indexsuche
    Details zur Indexausnutzung
    Szenario zum Definieren einer Indexerweiterung

  • Kapitel 15. Ändern einer Datenbank
    Vor dem Ändern der Datenbank
    Ändern der logischen und physischen Datenbankmerkmale
    Ändern der Lizenzinformationen
    Ändern der Exemplare
    Ändern der Umgebungsvariablen und der Variablen der Profilregistrierdatenbank
    Ändern der Knotenkonfigurationsdatei
    Ändern der Datenbankkonfiguration
    Ändern einer Datenbank
    Löschen einer Datenbank
    Ändern einer Knotengruppe
    Ändern eines Tabellenbereichs
    Löschen eines Schemas
    Ändern von Struktur und Inhalt einer Tabelle
    Ändern eines benutzerdefinierten strukturierten Typs
    Löschen und Aktualisieren von Zeilen einer typisierten Tabelle
    Umbenennen einer vorhandenen Tabelle
    Löschen einer Tabelle
    Löschen einer benutzerdefinierten temporären Tabelle
    Löschen eines Auslösers
    Löschen einer benutzerdefinierten Funktion (UDF), Typenzuordnung oder Methode
    Löschen eines benutzerdefinierten Datentyps (UDT) oder einer Typenzuordnung
    Ändern oder Löschen einer Sicht
    Löschen einer Übersichtstabelle
    Löschen einer Oberfläche
    Ändern oder Löschen eines Servers
    Ändern oder Löschen eines Kurznamens
    Löschen eines Index, einer Indexerweiterung oder einer Indexspezifikation
    Anweisungsabhängigkeiten beim Ändern von Objekten

    Teil 6. Datenbanksicherheit

  • Kapitel 16. Steuern des Datenbankzugriffs
    Auswählen von Benutzer-IDs und Gruppen für Ihre Installation
    Überlegungen zur Windows NT-Plattform
    Überlegungen zur UNIX-Plattform
    Allgemeine Regeln
    Auswählen einer Authentifizierungsart für den Server
    Überlegungen zur Authentifizierung für ferne Clients
    Überlegungen zu partitionierten Datenbanken
    Verwenden von DCE-Sicherheitsservices zur Überprüfung von Benutzern
    Einrichten eines DB2-Benutzers für DCE
    Einrichten eines DB2-Servers zur Verwendung von DCE
    Einrichten eines DB2-Client-Exemplars zur Verwendung von DCE
    DB2-Einschränkungen bei der Verwendung der DCE-Sicherheit
    Authentifizierungsverarbeitung in zusammengeschlossenen Datenbanken
    Authentifizierungseinstellungen
    Übergeben von IDs und Kennwörtern an Datenquellen
    Beispiel für eine Authentifizierung für ein System zusammengeschlossener Datenbanken
    Zugriffsrechte und Berechtigungen
    Systemverwaltungsberechtigung (SYSADM)
    Systemsteuerungsberechtigung (SYSCTRL)
    Systempflegeberechtigung (SYSMAINT)
    Datenbankadministratorberechtigung (DBADM)
    LOAD-Berechtigung
    Zugriffsrechte für Datenbanken
    Zugriffsrechte für Schemata
    Zugriffsrechte für Tabellenbereiche
    Zugriffsrechte für Tabellen und Sichten
    Zugriffsrechte für Kurznamen
    Zugriffsrechte auf Server
    Zugriffsrechte für Pakete
    Zugriffsrechte für Indizes
    Steuern des Zugriffs auf Datenbankobjekte
    Erteilen von Zugriffsrechten
    Widerrufen von Zugriffsrechten
    Implizite Berechtigungen durch Erstellen und Löschen von Objekten
    Einrichten eines Eigentumsrechts für einen Plan oder ein Paket
    Ermöglichen indirekter Zugriffsberechtigungen durch ein Paket
    Ermöglichen indirekter Zugriffsberechtigungen durch ein Paket mit Kurznamen
    Steuern des Zugriffs auf Daten mit Sichten
    Überwachen des Zugriffs auf Daten mit Hilfe der Audit-Einrichtung
    Aufgaben und erforderliche Berechtigungen
    Verwenden des Systemkatalogs
    Abrufen von Berechtigungsnamen mit erteilten Zugriffsrechten
    Abrufen aller Namen mit der Berechtigung DBADM
    Abrufen der Namen mit Berechtigung zum Zugriff auf eine Tabelle
    Abrufen aller für Benutzer erteilten Zugriffsrechte
    Sicherheit der Systemkatalogsichten

  • Kapitel 17. Protokollieren von DB2-Aktivitäten
    Arbeitsweise der Prüffunktion
    Anwendungsszenarios der Prüffunktion
    Nachrichten der Prüffunktion
    Satzaufbau der Prüffunktion
    Tips und Verfahrensweisen für die Prüffunktion
    Steuern der Aktivitäten der DB2-Prüffunktion

    Teil 7. Versetzen von Daten

  • Kapitel 18. Dienstprogramme für das Versetzen von Daten

    Teil 8. Wiederherstellen

  • Kapitel 19. Wiederherstellen einer Datenbank
    Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
    Herstellen der Datenbankkonsistenz
    Wiederherstellung nach Transaktionsfehler in einer partitionierten Datenbankumgebung
    Identifizieren des ausgefallenen Datenbankpartitions-Servers
    Wiederherstellungsmethode: Versionswiederherstellung
    Sichern einer Datenbank
    Wiederherstellen einer Datenbank
    Wiederherstellungsmethode: aktualisierende Wiederherstellung
    Überlegungen zur Sicherung
    Überlegungen zur Wiederherstellung
    Aktualisierendes Wiederherstellen von Änderungen in einer Datenbank
    Informationen in der Datei des Wiederherstellungsprotokolls
    Speicherbereinigung
    Überlegungen zu DB2 Data Links Manager
    Überlegungen zur Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
    Überlegungen zum Dienstprogramm BACKUP
    Überlegungen zu den Dienstprogrammen RESTORE und ROLLFORWARD
    Wiederherstellen von Datenbanken von einer Offline-Sicherung ohne aktualisierendes Wiederherstellen
    Wiederherstellen von Datenbanken und Tabellenbereichen und aktualisierendes Wiederherstellen bis zum Ende der Protokolle
    Wiederherstellen von Datenbanken und Tabellenbereichen und aktualisierendes Wiederherstellen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt
    DB2 Data Links Manager und Interaktionen bei Wiederherstellung
    Aufheben des Status Datalink_Reconcile_Not_Possible für eine Tabelle
    Abstimmen von Data Links
    Tivoli Storage Manager
    Einrichten eines TSM-Clients für UNIX-Plattformen
    Einrichten eines TSM-Clients für andere Plattformen
    Überlegungen zur Verwendung von Tivoli Storage Manager
    Wiederherstellen von unbestätigten Transaktionen auf dem Host
    Wiederherstellung, wenn bei DB2 Connect der DB2-Synchronisationspunktmanager konfiguriert ist
    Wiederherstellung, wenn der DB2-Synchronisationspunktmanager bei DB2 Connect nicht verwendet wird

    Teil 9. Einführung in die Optimierung

  • Kapitel 20. Elemente der Leistung
    Richtlinien für die Optimierung
    Plattenspeicher
    Verfahren zur Leistungsverbesserung
    Wieviel Optimierung verträgt ein System?
    Ein weniger formaler Ansatz
    Zusammenfassen aller Aspekte

  • Kapitel 21. Übersicht zu Architektur und Prozessen
    Speicherarchitektur
    Datenbankverzeichnis
    Tabellenbereiche
    Datenverwaltung
    Satz-IDs (RIDs) und Seiten
    Speicherbereichsverwaltung
    Indexverwaltung
    Sperren
    Protokollierung
    Vorgänge bei der Aktualisierung
    Prozeßmodell
    Speichermodell

    Teil 10. Optimieren der Anwendungsleistung

  • Kapitel 22. Überlegungen zu Anwendungen
    Gemeinsamer Zugriff
    Wiederholtes Lesen (RR)
    Lesestabilität (RS)
    Cursorstabilität (CS)
    Nicht festgeschriebener Lesevorgang (UR)
    Wählen der Isolationsstufe
    Angeben der Isolationsstufe
    Deklarierte temporäre Tabellen und gemeinsamer Zugriff
    Sperren
    Attribute von Sperren
    Sperren und die Leistung von Anwendungen
    Faktoren mit Auswirkung auf Sperren
    Deklarierte temporäre Tabellen und Sperren
    Anweisung LOCK TABLE
    Anweisung CLOSE CURSOR WITH RELEASE
    Zusammenfassung der Überlegungen zu Sperren
    Anpassen der Optimierungsklasse
    Einstellen der Optimierungsklasse
    Wieviel Optimierung ist erforderlich?
    Einschränkungen für Ergebnismengen zur Leistungsverbesserung
    Klausel FOR UPDATE
    Klausel FOR READ oder FETCH ONLY
    Klausel OPTIMIZE FOR n ROWS
    Klausel FETCH FIRST n ROWS ONLY
    Anweisung DECLARE CURSOR WITH HOLD
    Zeilenblockung
    Optimieren von Abfragen
    Verwenden einer SELECT-Anweisung
    Richtlinien zur Verwendung einer SELECT-Anweisung
    Compound-SQL-Anweisungen
    Informationen zur Leistung und Zeichenumsetzung
    Umsetzung von Codepages
    Codepage-Unterstützung für Erweiterten UNIX-Code (EUC)
    Gespeicherte Prozeduren
    Aktivieren einer Datenbank
    Parallele Verarbeitung von Anwendungen

  • Kapitel 23. Überlegungen zur Umgebung
    Konfigurationsparameter mit Auswirkung auf die Abfrageoptimierung
    Auswirkung der Knotengruppe auf die Abfrageoptimierung
    Auswirkung des Tabellenbereichs auf die Abfrageoptimierung
    Auswirkung des Indexierens auf die Abfrageoptimierung
    Tabellen mit und ohne Index
    Verwenden von Index Advisor
    Richtlinien zur Erstellung von Indizes
    Hinweise zur Leistung für die Verwaltung von Indizes
    Server-Optionen mit Auswirkung auf Abfragen für zusammengeschlossene Datenbanken

  • Kapitel 24. Systemkatalogstatistiken
    Erfassen statistischer Daten mit dem Dienstprogramm RUNSTATS
    Die Datenbankpartition, auf der RUNSTATS ausgeführt wird
    Analysieren der Statistikdaten
    Erfassen und Verwenden von Verteilungsstatistiken
    Beschreibung der Verteilungsstatistiken
    Wann sollten Verteilungsstatistiken verwendet werden?
    Wie viele Statistikdaten sollten erfaßt werden?
    Wie verwendet das Optimierungsprogramm die Verteilungsstatistiken?
    Erfassen und Verwenden detaillierter Indexstatistikdaten
    Zweck detaillierter Indexstatistikdaten
    Wann sollten detaillierte Indexstatistiken verwendet werden?
    Benutzeraktualisierbare Katalogstatistiken
    Regeln zur Aktualisierung von Katalogstatistiken
    Regeln zur Aktualisierung von Kurznamenstatistiken
    Regeln zur Aktualisierung von Spaltenstatistiken
    Regeln zur Aktualisierung von Verteilungsstatistiken für Spalten
    Regeln zur Aktualisierung von Indexstatistiken
    Aktualisieren der Statistiken für benutzerdefinierte Funktionen
    Modellieren im Einsatz befindlicher Datenbanken

  • Kapitel 25. Der SQL-Compiler
    Übersicht über den SQL-Compiler
    Umschreiben der Abfrage durch den SQL-Compiler
    Mischen von Operationen
    Beispiel - Mischen von Sichten
    Beispiel - Umsetzungen von Unterabfragen in Verknüpfungen
    Beispiel - Eliminierung überflüssiger Verknüpfungen
    Beispiel - Gemeinsam benutzte Spaltenberechnung
    Verschieben von Operationen
    Beispiel - Eliminieren von Klauseln DISTINCT
    Beispiel - Allgemeines Verschieben von Vergleichselementen
    Beispiel - Dekorrelierung
    Übersetzen von Vergleichselementen
    Beispiel - Hinzufügen implizierter Vergleichselemente
    Beispiel - Transformationen von OR zu IN
    Behandeln von Spaltenkorrelation
    Datenzugriffskonzepte und Optimierung
    Konzepte der Indexsuche
    Tabellensuche und Indexsuche
    Vergleichselementterminologie
    Verknüpfungskonzepte
    Replizierte Übersichtstabellen
    Verknüpfungsstrategien in einer partitionierten Datenbank
    Einfluß des Sortierens auf das Optimierungsprogramm
    Optimierungsstrategien für partitionsinterne Parallelität
    Strategien für paralleles Suchen
    Strategien für paralleles Sortieren
    Parallele temporäre Tabellen
    Strategien für parallele Spaltenberechnung
    Parallele Verknüpfungsstrategien
    Automatische Übersichtstabellen
    Abfragecompilerphasen für zusammengeschlossene Datenbanken
    Pushdown-Analyse
    Generierung von fernem SQL und globale Optimierung

  • Kapitel 26. Die SQL-EXPLAIN-Einrichtung
    Auswählen eines EXPLAIN-Programms
    Verwenden der SQL-EXPLAIN-Einrichtung
    Grundkonzepte für EXPLAIN
    EXPLAIN-Informationen für Datenobjekte
    EXPLAIN-Informationen für Datenoperatoren
    Organisation von EXPLAIN-Informationen
    Informationen über EXPLAIN-Exemplare
    Informationen der EXPLAIN-Momentaufnahmen
    Informationen der EXPLAIN-Tabellen
    Abrufen von EXPLAIN-Daten
    Erfassen von EXPLAIN-Tabelleninformationen
    Erfassen von EXPLAIN-Momentaufnahmedaten
    Richtlinien zur Verwendung der EXPLAIN-Ausgabe
    Visual Explain
    SQL-Advise-Einrichtung

    Teil 11. Optimieren und Konfigurieren des Systems

  • Kapitel 27. Leistung bei der Ausführung
    Verwendung des Speichers durch DB2
    Einstellen von Parametern mit Auswirkung auf die Speicherbelegung
    FCM-Anforderungen
    Verwalten des Datenbankpufferpools
    Verwalten mehrerer Datenbankpufferpools
    Auswählen eines oder mehrerer Pufferpools
    Vorablesen von Daten in den Pufferpool
    Sequentieller Vorablesezugriff
    Vorablesezugriff über Listen
    Vorablesezugriff und partitionsinterne Parallelität
    Konfigurieren von E/A-Servern für Vorablesezugriff und parallele E/A
    Aktivieren paralleler E/A
    Gleichzeitiges Zuordnen mehrerer Seiten
    Sortieren
    Verschiedene Arten der Sortierung
    Optimieren der Parameter mit Auswirkung auf Sortierungen
    Anzeichen für Probleme bei der Sortierleistung
    Techniken zur Optimierung der Sortierleistung
    Reorganisieren von Katalogen und Benutzertabellen
    Online-Indexreorganisation
    Vermeiden der Notwendigkeit, Tabellen zu reorganisieren
    Überlegungen zur Leistung bei DMS-Einheiten
    Verwalten des Initialisierungsaufwands
    Datenbankagenten
    Verwenden des Datenbanksystemmonitors
    Erweitern von Speicher

  • Kapitel 28. Verwenden von Governor
    Starten und Stoppen von Governor
    Der Governor-Dämon
    Erstellen der Governor-Konfigurationsdatei
    Governor-Protokolldateien
    Abfragen auf Governor-Protokolldateien
    Ausführen von Governor und Leistung des Datenbankmanagers

  • Kapitel 29. Skalieren der Konfiguration über das Hinzufügen von Prozessoren
    Hinzufügen von Prozessoren zu einer Maschine
    Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem System mit partitionierten Datenbanken
    Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem aktiven System
    Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem gestoppten System
    Löschen einer Datenbankpartition von einem System

  • Kapitel 30. Umverteilen von Daten auf Datenbankpartitionen
    Partitionierung von Daten
    Hinzufügen und Entfernen von Datenbankpartitionen
    Angeben einer Zielpartitionierungszuordnung
    Verfahren der Datenumverteilung auf Datenbankpartitionen
    Verfahren der Datenverteilung in Tabellen
    Beheben von Fehlern bei der Umverteilung
    Datenumverteilung und andere Operationen
    Abschließen der Datenumverteilung

  • Kapitel 31. Durchführen von Vergleichstests
    Methoden für Vergleichstests
    Vorbereiten von Vergleichstests
    Erstellen eines Vergleichstestprogramms
    Ausführen der Vergleichstests

  • Kapitel 32. Konfigurieren von DB2
    Optimieren der Konfigurationsparameter
    Parameter des Datenbankmanagers
    Überblick über die Konfigurationsparameter des Datenbankmanagers
    Datenbankparameter
    Überblick über die Konfigurationsparameter der Datenbank
    Einzelheiten zu Parametern nach Funktion
    Kapazitätsverwaltung
    Gemeinsam benutzter Speicher der Datenbank
    Gemeinsamer Anwendungsspeicher
    Privater Agentenspeicher
    Agenten-/Anwendungskommunikationsspeicher
    Exemplarspeicher des Datenbankmanagers
    Sperren
    Ein-/Ausgabe und Speicher
    Agenten
    Database Application Remote Interface (DARI)
    Protokollieren und Wiederherstellung
    Datenbankprotokolldateien
    Datenbankprotokollierung
    Wiederherstellung
    Wiederherstellung der verteilten Arbeitseinheit
    Datenbankverwaltung
    Query Enabler
    Attribute
    DB2 Data Links Manager
    Status
    Compilereinstellungen
    Übertragung
    Konfiguration der Übertragungsprotokolle
    Verteilte Services
    DB2 Discovery
    Parallel
    Übertragung
    Parallelverarbeitung
    Exemplarverwaltung
    Diagnose
    Parameter des Datenbanksystemmonitors
    Systemverwaltung
    Exemplarverwaltung

    Teil 12. Hohe Verfügbarkeit

  • Kapitel 33. High Availability Cluster Multi-Processing, Enhanced Scalability (HACMP ES) für AIX
    Clusterkonfiguration
    Konfigurieren einer DB2-Datenbankpartition
    Beispiel für ein Konfiguration im Bereitschaftsmodus (Hot Standby)
    Beispiel für eine Konfiguration für gegenseitige Übernahme (Mutual Takeover)
    Konfiguration eines NFS-Server-Knotens
    Beispiel für eine NFS-Server-Übernahmekonfiguration
    Überlegungen zur Konfiguration des SP-Switch
    Beispiele für DB2-HACMP-Konfigurationen
    Empfehlungen für den DB2-HACMP-Systemstart
    HACMP ES-Ereignisüberwachung und benutzerdefinierte Ereignisse
    HACMP ES-Prozedurdateien
    Operationen der DB2-Wiederherstellungsprozeduren mit HACMP ES
    Andere Prozedurdienstprogramme
    Überwachen von HACMP-Clustern
    Installation von SP HACMP ES unter DB2
    Neuinstallation von SP HACMP ES unter DB2
    Migration von SP HACMP ES für DB2
    SP HACMP ES-Arbeitsblätter für DB2

  • Kapitel 34. Hohe Verfügbarkeit in der Windows NT-Umgebung
    Konfigurationen für Funktionsübernahme
    Konfiguration für Bereitschaftsmodus
    Konfiguration für gegenseitige Übernahme
    Verwenden des Dienstprogramms DB2MSCS
    Angeben der Datei DB2MSCS.CFG
    Einrichten der Funktionsübernahme für ein Datenbanksystem mit einer Partition
    Einrichten einer Konfiguration zur gegenseitigen Übernahme für zwei Datenbanksysteme mit jeweils einer Partition
    Einrichten mehrerer MSCS-Cluster für ein partitioniertes Datenbanksystem
    Pflegen des MSCS-Systems
    Überlegungen zur Funktionsrückübertragung
    Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für Konfigurationen zur gegenseitigen Übernahme in Umgebungen mit partitionierten Datenbanken
    Ausgleichen der Datenbanklaufwerkzuordnung
    Beispiel - Einrichten zweier Exemplare mit einer Partition für gegenseitige Übernahme
    Vorbereitung
    Ausführen des Dienstprogramms DB2MSCS
    Beispiel - Einrichten eines in vier Knoten partitionierten Datenbanksystems zur gegenseitigen Übernahme
    Vorbereitung
    Ausführen des Dienstprogramms DB2MSCS
    Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für ClusterA
    Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für ClusterB
    Verwalten von DB2 in einer MSCS-Umgebung
    Starten und Stoppen von DB2-Ressourcen
    Ausführen von Prozeduren
    Überlegungen zu Datenbanken
    Benutzer- und Gruppenunterstützung
    Überlegungen zur Kommunikation
    Überlegungen zur Systemzeit
    Überlegungen zu Verwaltungs-Server und Steuerzentrale in Umgebungen mit partitionierten Datenbanken
    Einschränkungen und Bedingungen

  • Kapitel 35. DB2 und hohe Verfügbarkeit unter Sun Cluster 2.2
    Hohe Verfügbarkeit
    Fehlertoleranz und fortlaufende Verfügbarkeit
    Sun Cluster 2.2
    Unterstützte Systeme
    Agenten
    Logische Hosts
    Logische Netzschnittstellen
    Plattengruppen und Dateisysteme
    Steuermethoden
    Konfiguration von Platten und Dateisystemen
    HA-NFS
    Die Dienstprogramme cconsole und ctelnet
    Campus-Clusterung und kontinentale Clusterung
    Häufige Probleme
    Überlegungen zu DB2
    Anwendungen, die eine Verbindung zu einem HA-Exemplar herstellen
    Plattenlayout für EE- und EEE-Exemplare
    Ausgangsverzeichnis für EE- und EEE-Exemplare
    Logische Hosts und DB2 UDB EEE
    Speicherposition und Optionen der DB2-Installation
    Konfigurationsparameter für die Datenbank und den Datenbankmanager
    Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
    Hohe Verfügbarkeit durch Datenreplikation
    Der DB2-Agent für hohe Verfügbarkeit
    Registrieren des Service hadb2
    Die Datei hadb2tab
    Steuermethoden
    Benutzerprozeduren
    Weitere Überlegungen
    Fehlermonitor
    Überlegungen zu EEE
    Die Datei HA.config
    Ausführen von DB2-Befehlen durch Steuermethoden
    Installation und Konfiguration
    Allgemeine Installationsschritte
    Installation und Konfiguration von DB2 UDB Enterprise Edition
    Installation und Konfiguration von DB2 UDB Enterprise - Extended Edition
    Der Befehl hadb2_setup
    Dauer der Funktionsübernahme
    Fehlerbehebung

    Teil 13. Anhänge

  • Anhang A. Namenskonventionen
    Datenbanknamen
    Namen und Aliasnamen für Datenbanken
    Benutzer-IDs und Kennwörter
    Schemennamen
    Gruppen- und Benutzernamen
    Objektnamen
    Objektnamen zusammengeschlossener Datenbanken
    Beibehaltung von Werten in Groß-/Kleinschreibung in einem System zusammengeschlossener Datenbanken

  • Anhang B. Planen der Datenbankmigration
    Überlegungen zur Migration
    Migrationseinschränkungen
    Sicherheit und Berechtigungen
    Speicherbedarf
    Durch Release-Wechsel bedingte Inkompatibilitäten
    Umstellen einer Datenbank

  • Anhang C. Inkompatibilitäten zwischen Releases
    Geplante Inkompatibilitäten von DB2 Universal Database
    Schreibgeschützte Sichten in einer künftigen Version von DB2 Universal Database
    PK_COLNAMES und FK_COLNAMES in einer künftigen Version von DB2 Universal Database
    COLNAMES in einer künftigen Version von DB2 Universal Database nicht mehr verfügbar
    Inkompatibilitäten in DB2 Universal Database Version 7
    Anwendungsprogrammierung
    SQL
    Dienstprogramme und Tools
    Konnektivität und Koexistenz
    Inkompatibilitäten in DB2 Universal Database Version 6
    Systemkatalogsichten
    Anwendungsprogrammierung
    SQL
    Datenbanksicherheit und Optimierung
    Dienstprogramme und Tools
    Konnektivität und Koexistenz
    Konfigurationsparameter

  • Anhang D. DB2-Registrierungsvariablen und DB2-Umgebungsvariablen

  • Anhang E. Verwenden der DCE-Verzeichnisservices
    Erstellen von Verzeichnisobjekten
    Datenbankobjekte
    Querverweisobjekte für Datenbanken
    Objekte für Leitweginformationen
    Attribute der einzelnen Objektklassen
    Einzelangaben zu den Attributen
    Sicherheit bei den Verzeichnisservices
    Konfigurationsparameter und Registrierungswerte
    Befehle CATALOG und ATTACH und die Anweisung CONNECT
    Der Befehl CATALOG GLOBAL DATABASE
    Anweisung CONNECT
    Der Befehl ATTACH
    Herstellen der Verbindung eines Clients mit einer Datenbank
    Herstellen einer Verbindung zu Datenbanken in derselben Zelle
    Herstellen einer Verbindung zu Datenbanken in einer anderen Zelle
    Durchsuchen von Verzeichnissen
    Der Befehl ATTACH
    Anweisung CONNECT
    Temporäres Außerkraftsetzen von Informationen in DCE-Verzeichnissen
    Aufgaben im Zusammenhang mit den Verzeichnisservices
    Aufgaben des DCE-Administrators
    Aufgaben des Datenbankadministrators
    Aufgaben des Datenbankbenutzers
    Einschränkungen bei den Verzeichnisservices

  • Anhang F. Benutzer-Exit zur Datenbankwiederherstellung
    Übersicht für OS/2
    Übersicht für auf UNIX basierende Betriebssysteme
    Aufrufen eines Benutzer-Exit-Programms
    Beispiele für Benutzer-Exit-Programme
    Beispiele von Benutzer-Exit-Programmen für OS/2
    Beispiele von Benutzer-Exit-Programmen für UNIX-Betriebssysteme
    Aufrufformat
    Aufrufformat für OS/2
    Aufrufformat für auf UNIX basierende Betriebssysteme oder Windows NT
    Hinweise zum Archivieren und Abrufen
    Hinweise zum Sichern und Wiederherstellen (nur DB2 für OS/2)
    Fehlerbehandlung

  • Anhang G. EXPLAIN-Tabellen und Definitionen
    Die Tabelle EXPLAIN_ARGUMENT
    Die Tabelle EXPLAIN_INSTANCE
    Die Tabelle EXPLAIN_OBJECT
    Die Tabelle EXPLAIN_OPERATOR
    Die Tabelle EXPLAIN_PREDICATE
    Die Tabelle EXPLAIN_STATEMENT
    Die Tabelle EXPLAIN_STREAM
    Die Tabelle ADVISE_INDEX
    Die Tabelle ADVISE_WORKLOAD
    Tabellendefinitionen für EXPLAIN-Tabellen
    Tabellendefinition EXPLAIN_ARGUMENT
    Tabellendefinition EXPLAIN_INSTANCE
    Tabellendefinition EXPLAIN_OBJECT
    Tabellendefinition EXPLAIN_OPERATOR
    Tabellendefinition EXPLAIN_PREDICATE
    Tabellendefinition EXPLAIN_STATEMENT
    Tabellendefinition EXPLAIN_STREAM
    Tabellendefinition ADVISE_INDEX
    Tabellendefinition ADVISE_WORKLOAD

  • Anhang H. EXPLAIN-Programme (SQL)
    Ausführen von db2expln und dynexpln
    Syntax und Parameter für db2expln
    Hinweise zur Verwendung von db2expln
    Syntax und Parameter für dynexpln
    Hinweise zur Verwendung von dynexpln
    Beschreibung der Ausgabe von db2expln und dynexpln
    Zugriff auf Tabellen
    Temporäre Tabellen
    Verknüpfungen
    Datenströme
    Einfügen, Aktualisieren und Löschen
    Vorbereitung von Satzkennungen (Satz-IDs)
    Spaltenberechnungen
    Parallelverarbeitung
    Verarbeitung von Anweisungen in zusammengeschlossenen Datenbanken
    Verschiedene Angaben
    Beispiele für die Ausgabe von db2expln und dynexpln
    Beispiel 1: Plan ohne Parallelität
    Beispiel 2: Zugriffsplan für Datenbank mit einer einzelnen Partition und partitionsinterner Parallelität
    Beispiel 3: Zugriffsplan für eine Datenbank mit mehreren Partitionen und partitionsübergreifender Parallelität
    Beispiel 4: Zugriffsplan für die Datenbank mit mehreren Partitionen sowie partitionsinterner und partitionsübergreifender Parallelität
    Beispiel 5: Zugriffsplan für eine zusammengeschlossene Datenbank

  • Anhang I. db2exfmt - EXPLAIN-Tool für Tabellenformat

  • Anhang J. Unterstützung von Landessprachen
    Unterstützung von Landescodes und Codepages
    Ableiten der Werte von Codepages
    Zeichensätze
    Zeichensatz für Kennungen
    Codieren von SQL-Anweisungen
    CCSID-Unterstützung für bidirektionale Zeichen
    Sortierfolge
    Werte für Datum und Uhrzeit
    Unicode-/UCS-2- und UTF-8-Unterstützung in DB2 UDB
    Einführung
    UCS-2-/UTF-8-Implementierung in DB2 UDB

  • Anhang K. Absetzen von Befehlen an mehrere Datenbankpartitions-Server
    Befehle
    Befehlsbeschreibungen
    Angeben des auszuführenden Befehls
    Paralleles Ausführen von Befehlen auf Plattformen unter UNIX
    Überwachen des rah-Prozesses auf Plattformen unter UNIX
    Zusätzliche rah-Informationen (Run All Hosts) (nur für Solaris und AIX)
    Präfixsequenzen
    Angeben der Liste von Maschinen
    Eliminieren mehrfacher Einträge aus der Liste der Maschinen
    Steuern des Befehls rah
    $RAHDOTFILES auf Plattformen unter UNIX
    Definieren des Standardumgebungsprofils unter Windows NT
    Bestimmung von Fehlern mit rah auf Plattformen unter UNIX

  • Anhang L. Arbeitsweise von DB2 für Windows NT mit der Windows NT-Sicherheit
    Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Server:
    Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Client und einer Windows NT-Client-Maschine:
    Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Client und einer Windows 95-Client-Maschine:
    Verwenden einer Sicherungs-Domänensteuereinheit mit DB2
    Benutzerauthentifizierung mit DB2 für Windows NT
    Einschränkungen bei Benutzername und Gruppenname
    Sicherheitsservice von DB2 für Windows NT
    Installieren von DB2 auf einem Sicherungsdomänen-Controller
    Authentifizierung mit Gruppen und Domänensicherheit

  • Anhang M. Arbeiten mit dem Windows NT-Systemmonitor
    Registrieren von DB2 beim Windows NT-Systemmonitor
    Aktivieren des Fernzugriffs auf DB2-Leistungsinformationen
    Anzeigen von Leistungswerten für DB2 und DB2 Connect
    Zugreifen auf ferne DB2-Leistungsinformationen
    Zurücksetzen von DB2-Leistungswerten

  • Anhang N. Arbeiten mit Datenbankpartitions-Servern unter Windows NT oder Windows 2000
    Auflisten der Datenbankpartitions-Server eines Exemplars
    Hinzufügen eines Datenbankpartitions-Servers zu einem Exemplar
    Ändern der Konfiguration des Datenbankpartitions-Servers
    Entfernen eines Datenbankpartitions-Servers aus einem Exemplar

  • Anhang O. Konfigurieren mehrerer logischer Knoten

  • Anhang P. Knotenübergreifende Hochgeschwindigkeitskommunikation
    Hochgeschwindigkeitsverbindungen unter TCP/IP
    Voraussetzungen für den Einsatz eines IBM Netfinity SP Switch
    Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit VI
    Hardwarekonfiguration mit Virtual Interface (VI)
    Aktivieren von DB2 zur Ausführung mit VI

  • Anhang Q. LDAP-Verzeichnisservices (Lightweight Directory Access Protocol)
    Unterstützen von LDAP-Client- und -Server-Konfigurationen
    Unterstützung für Windows 2000 Active Directory
    Konfigurieren von DB2 zur Verwendung von Windows 2000 Active Directory
    Konfigurieren von DB2 in einer IBM LDAP-Umgebung
    Erstellen eines LDAP-Benutzers
    Konfigurieren des LDAP-Benutzers für DB2-Anwendungen
    Registrierung von DB2-Servern nach der Installation
    Aktualisieren der Protokollinformationen für den DB2-Server
    Katalogisieren eines Knoten-Aliasnamens für ATTACH
    Zurücknehmen der Registrierung des DB2-Servers
    Registrieren von Datenbanken
    Herstellen einer Verbindung zu einem fernen Server
    Zurücknehmen der Registrierung der Datenbank
    Aktualisieren der LDAP-Einträge in lokalen Datenbank- und Knotenverzeichnissen
    Suchen
    Konfigurieren der Host-Datenbank
    Einstellen der DB2-Variablen der Profilregistrierdatenbank auf Benutzerebene
    Aktivieren der LDAP-Unterstützung nach abgeschlossener Installation
    Inaktivieren von LDAP-Unterstützung
    LDAP-Unterstützung und DB2 Connect
    Überlegungen zur Sicherheit
    Überlegungen zur Sicherheit bei Windows 2000 Active Directory
    Erweitern des Verzeichnisschemas mit DB2-Objektklassen und -Attributen
    Erweitern des Verzeichnisschemas für IBM eNetwork Directory Version 2.1
    Erweitern des Verzeichnisschemas für Windows 2000 Active Directory
    DB2-Objekte im Windows 2000 Active Directory
    Von DB2 verwendete Objektklassen und Attribute

  • Anhang R. Erweitern der Steuerzentrale
    Überlegungen zur Leistung
    Überlegungen zu Paketen
    Schnittstellenbeschreibungen
    CCExtension
    CCObject
    CCMenuAction
    CCToolBarAction
    Einsatz-Szenario
    MyExtension.java
    MySample.java
    MyDatabaseActions.java
    MyInstance.java
    MyDB2.java
    MyDatabases.java
    MySYSPLAN.java
    MyTable.java
    MyDBUser.java
    MyToolbarAction.java
    MyAlterAction.java
    MyAction.java
    MyDropAction.java
    MyCascadeAction.java
    MyCreateAction.java

  • Anhang S. Verwenden der DB2-Bibliothek
    PDF-Dateien und gedruckte Bücher für DB2
    Informationen zu DB2
    Drucken der PDF-Handbücher
    Bestellen der gedruckten Handbücher
    DB2-Online-Dokumentation
    Zugreifen auf die Online-Hilfefunktion
    Anzeigen von Online-Informationen
    Verwenden der DB2-Assistenten
    Einrichten eines Dokument-Servers
    Suchen nach Online-Informationen

  • Anhang T. Bemerkungen
    Neue deutsche Rechtschreibung
    Änderungen in der IBM Terminologie
    Marken

  • Index

  • Kontaktaufnahme mit IBM
    Produktinformationen


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