DB2 Universal Database - Systemverwaltung


Installation von SP HACMP ES unter DB2

Im folgenden finden Sie eine Übersicht in Einzelschritten über die Installations- und Migrationsprozesse, die Ihnen bei der Planung für die Installation von HACMP ES mit DB2 Universal Database Hilfestellung leisten soll.

Neuinstallation von SP HACMP ES unter DB2

Gehen Sie wie folgt vor, um HACMP ES zu installieren:

  1. Installieren Sie das Betriebssystem AIX auf jedem SP-Knoten (nach den Anweisungen der Handbücher zur SP-Installation und SP-Verwaltung). Sorgen Sie dafür, daß ein angemessener Seitenwechselbereich auf der Steuer-Workstation und auf jedem der SP-Knoten verfügbar ist. Stellen Sie sicher, daß die Switch-Konfiguration zusammen mit allen anderen änderbaren Konfigurationsparametern durchdacht und implementiert ist. Richten Sie die SP-Überwachung (Perspectives) ein, die Sie verwenden wollen. Stellen Sie sicher, daß die SP-Befehle dsh, pcp und pexec funktionieren.
  2. Legen Sie das Datenbanklayout fest. Dies beinhaltet mindestens die Anzahl der zu verwendenden Knoten, die Zuordnung von DB2-Datenbankpartitionen zu physischen Knoten, die Plattenvoraussetzungen pro Knoten oder Partition und Überlegungen zu Tabellenbereichen. Außerdem sollten Sie überlegen, wer der DB2-Hauptexemplareigner sein soll und welche Zugriffsberechtigungen für diesen und andere Benutzer erforderlich sein sollen.
  3. Planen Sie Ihre externe SSA-Plattenkonfiguration, einschließlich redundanter Adapter, gespiegelter Platten und Zwillingskonfiguration von Platten.
  4. Füllen Sie anhand Ihres Datenbanklayouts und Ihrer SSA-Konfiguration die HACMP-Arbeitsblätter in den Handbüchern zur HACMP-Planung, Installation und Verwaltung aus.
  5. Implementieren Sie Ihre externe SSA-Plattenkonfiguration. Stellen Sie sicher, daß die Mikrocodeversionen über alle Laufwerke hinweg konsistent sind, und verwenden Sie das Dienstprogramm Maymap zum Prüfen und Ausfüllen etwaiger Lücken in Ihren Arbeitsblättern.
  6. Installieren Sie DB2 UDB EEE auf jedem SP-Knoten.
  7. Installieren Sie HACMP ES auf jedem SP-Knoten.
  8. Installieren Sie das Paket DB2 UDB EEE HACMP ES on SP Package mit Hilfe des Befehls db2_inst_ha.
  9. Erstellen Sie den DB2-Hauptexemplarbenutzer, und stellen Sie sicher, daß er auf alle Knoten zugreifen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist dies kein hochverfügbarer Benutzer. Es kann sich vorläufig um einen SP-Benutzer auf der SP-Steuer-Workstation handeln.
  10. Erstellen Sie Ihr DB2-Exemplar und Ihre Datenbank. Stellen Sie sicher, daß es betriebsbereit ist, indem Sie den Befehl db2start und anschließend den Befehl db2stop aufrufen, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
  11. Wenn Sie die Datenbank vor dem Hinzufügen von HACMP mit Daten füllen wollen, tun Sie dies jetzt.
  12. Konfigurieren Sie anhand der HACMP-Arbeitsblätter und der Informationen in diesem Dokument HACMP ES in der SP-Knotentopologie und den Ressourcengruppen.
  13. Ändern Sie den gegenwärtigen Benutzer, angefangen bei Ihrem NFS-Server-Knoten für den DB2-Hauptexemplarbenutzer, indem Sie auf allen Knoten /etc/security/user und /etc/passwd nach den Angaben in diesem Dokument ändern. Dieser Benutzer wird zu einem hochverfügbaren NFS-Benutzer. Dieser Knoten und der zugehörige Ausweichknoten aktualisieren /etc/exports. Alle Knoten werden in die Lage versetzt, dieses Verzeichnis mit Hilfe von NFS (mit einem Eintrag in /etc/filesystems auf jedem Knoten) über die IP-Aliasadressen des Switch anzuhängen (mount).
  14. Packen Sie das Ausgangsverzeichnis des Hauptexemplareigners mit "tar", und entpacken Sie es an der neuen Speicherposition.
  15. Erstellen Sie ein NFS-Dateisystem auf jedem der SP-Knoten, um ein neues Exemplarbenutzerverzeichnis anzuhängen.
  16. Starten Sie HACMP auf dem NFS-Server-Knoten. Überprüfen Sie anhand der Datei /tmp/hacmp.out, ob HACMP erfolgreich anläuft. Der Befehl ha_mon kann zur Überwachung der Schreibvorgänge für diese Datei verwendet werden.
  17. Starten Sie nacheinander die anderen Knoten, und überprüfen Sie den erfolgreichen Anlauf durch Untersuchen der Datei /tmp/hacmp.out. Der Befehl ha_mon kann zur Überwachung der Schreibvorgänge für diese Datei verwendet werden.
  18. Richten Sie die wahlfreie Überwachung durch Perspectives und Fehlerverwaltung (Problem Management) ein.
  19. Überprüfen Sie die Übernahmefunktionalität auf jedem Knoten, indem Sie eine parallele Wartungsaktion auf jedem Knoten simulieren. Der Befehl ha_cmd (unter Angabe der Option TAKE) kann dazu verwendet werden, HACMP auf ordnungsgemäße Weise mit Funktionsübernahme zu stoppen. Überprüfen Sie anhand der Datei /tmp/hacmp.out und mit Hilfe Ihrer Überwachungsprogramme den Erfolg der Funktionsübernahmen und Reintegrationen.

Migration von SP HACMP ES für DB2

Wenn Sie eine Migration von einer Nicht-HACMP-Installation zu einer mit HACMP durchführen wollen, machen Sie sich mit der folgenden Übersicht vertraut:

  1. Wandeln Sie die Konfiguration Ihrer externen Platten in eine hochverfügbare, gespiegelte Zwillingskonfiguration um. Fügen Sie zusätzliche Hardware und Platten hinzu, um diese Konfiguration herzustellen. Beachten Sie, daß Namen verschiedener logischer Datenträger auf verschiedenen Knoten innerhalb einer Zwillingskonfiguration eindeutig sein müssen. Dies gilt für Datenträgergruppen, logische Datenträger und Dateisysteme.
  2. Schließen Sie die HACMP-Planung ab, und füllen Sie die entsprechenden Arbeitsblätter in diesem Dokument aus.
  3. Implementieren Sie die Änderungen an Ihrer externen SSA-Plattenkonfiguration. Stellen Sie sicher, daß die Mikrocodeversionen über alle Laufwerke hinweg konsistent sind, und verwenden Sie das Dienstprogramm Maymap zum Prüfen und Ausfüllen etwaiger Lücken in Ihren Arbeitsblättern.
    Anmerkung:SSA-Platten in einer RAID-5-Konfiguration werden unterstützt. Die einzig zulässige Konfiguration sind zwei SSA-Adapter in derselben RAID-Schleife. Für eine HACMP-Konfiguration mit einer Zwillingskonfiguration der RAID-Platten wird nur ein Adapter pro Knoten unterstützt. In dieser Konfiguration ist der Adapter ein einzelner Fehlerpunkt beim Zugriff auf die Platten. Weitere Konfigurationsmaßnahmen zur Erkennung von Adapterausfällen und zu deren Umstufung in ein HACMP-Funktionsübernahmeereignis werden deshalb empfohlen. AIX-Fehleraufzeichnung ist die einfachste Möglichkeit, einen Knoten für die Funktionsübernahme zu konfigurieren, falls der SSA-Adapter ausfallen sollte. Weitere Informationen zur AIX-Fehleraufzeichnung finden Sie im Handbuch HACMP for AIX, V4.2.2, Enhanced Scalability Installation and Systemverwaltung.
  4. Installieren Sie HACMP ES auf jedem SP-Knoten.
  5. Installieren Sie das Paket DB2 UDB EEE HACMP ES on SP Package mit Hilfe des Befehls db2_inst_ha.
  6. Konfigurieren Sie anhand der HACMP-Arbeitsblätter und der Informationen in diesem Dokument HACMP ES in der SP-Knotentopologie und den Ressourcengruppen.
  7. Ändern Sie den gegenwärtigen Benutzer, angefangen bei Ihrem NFS-Server-Knoten für den DB2-Hauptexemplarbenutzer, indem Sie auf allen Knoten /etc/security/user und /etc/passwd nach den Angaben in diesem Dokument ändern. Dieser Benutzer wird zu einem hochverfügbaren NFS-Benutzer. Dieser Knoten und der zugehörige Ausweichknoten aktualisieren /etc/exports. Alle Knoten werden in die Lage versetzt, dieses Verzeichnis mit Hilfe von NFS (mit einem Eintrag in /etc/filesystems auf jedem Knoten) über die IP-Aliasadressen des Switch anzuhängen (mount).
  8. Packen Sie das Ausgangsverzeichnis des Hauptexemplareigners mit "tar", und entpacken Sie es an der neuen Speicherposition.
  9. Erstellen Sie ein NFS-Dateisystem auf jedem der SP-Knoten, um ein neues Exemplarbenutzerverzeichnis anzuhängen.
  10. Starten Sie HACMP auf dem NFS-Server-Knoten. Überprüfen Sie anhand der Datei /tmp/hacmp.out, ob HACMP erfolgreich anläuft. Der Befehl ha_mon kann zur Überwachung der Schreibvorgänge für diese Datei verwendet werden.
  11. Starten Sie nacheinander die anderen Knoten, und überprüfen Sie den erfolgreichen Anlauf durch Untersuchen der Datei /tmp/hacmp.out. Der Befehl ha_mon kann zur Überwachung der Schreibvorgänge für diese Datei verwendet werden.
  12. Richten Sie die wahlfreie Überwachung durch Perspectives und Fehlerverwaltung (Problem Management) ein.
  13. Überprüfen Sie die Übernahmefunktionalität auf jedem Knoten, indem Sie eine parallele Wartungsaktion auf jedem Knoten simulieren. Der Befehl ha_cmd (unter Angabe der Option TAKE) kann dazu verwendet werden, HACMP auf ordnungsgemäße Weise mit Funktionsübernahme zu stoppen. Überprüfen Sie anhand der Datei /tmp/hacmp.out und mit Hilfe Ihrer Überwachungsprogramme den Erfolg der Funktionsübernahmen und Reintegrationen.

SP HACMP ES-Arbeitsblätter für DB2

Die folgenden Arbeitsblätter sind für die Verwendung mit den HACMP-Arbeitsblättern vorgesehen, die bei der Vorbereitung der externen SSA-Plattenkonfiguration ausgefüllt werden sollten (und die in den HACMP-Handbüchern zur Planung, Installation und Verwaltung zu finden sind). Es ist jeweils ein ausgefülltes Beispiel und ein leeres Arbeitsblatt vorgesehen.

Die Datenbankkonfiguration auf externen Platten, die auf dem ersten Musterarbeitsblatt dokumentiert ist, wird in der folgenden Abbildung gezeigt. Die Anweisung zur Erstellung der Datenbank lautet:

   db2 create database pwq on /newdata

Sowohl die externen SSA-Adapter als auch die externen SSA-Platten werden gespiegelt und in einer Zwillingskonfiguration für logische Datenträger ohne einen einzelnen Fehlerpunkt konfiguriert. Das Diagramm zeichnet eine Konfiguration in ähnlicher Weise wie die Ausgabe des Befehls maymap. Maymap ist ein Dienstprogramm (über AIXTOOLS verfügbar), das die externe SSA-Plattenkonfiguration anzeigt und bei der Planung der Konfiguration eingesetzt werden sollte.

Abbildung 113. Beispielkonfiguration für externe Platten einer DB2-Datenbank mit 4 Knoten

Beispielkonfiguration für externe Platten einer DB2-Datenbank mit 4 Knoten

Zum besseren Verständnis der folgenden Tabelle sollten Sie die HACMP-Dokumentation zu den Themen Quorumeinstellungen (Quorum Settings) auf Datenträgergruppen und Konsistenzeinstellungen für gespiegelte Schreibvorgänge auf logischen Datenträgern (Mirrored Write Consistency Settings On Logical Volumes) gut durchlesen. Die Einstellungen beider Bereiche haben direkte Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Konfiguration. Machen Sie sich unbedingt mit diesen Einstellungen und ihrer Bedeutung vertraut. Die typische Einstellung für "quorum" und "mirrored write consistency" ist "off".

Tabelle 57. Datenträgergruppen, logische Datenträger und Dateisysteme für HACMP
SP-Knoten Name der Datenträgergruppe PP-Größe (MB) Name des logischen Datenträgers # von PPs Kopien hdisk-Liste (hplatten-Liste) Mount-Punkt für Dateisystem (MB) Logischer Datenträger für Dateisystemprotokoll Knotenbeschreibung und Ausweichknoten Benutzer/Eigner der logischen /dev-Einheit
3 havg3 8 hlv300 10 2 hdisk1 hdisk5 /newdata /pwq /NODE0003 hlog301 Katalogknoten-Mount-Punkt; Knoten 4 root *
3 havg3 8 hlog301 1 2 hdisk1 hdisk5 N/V N/V Katalogknoten jfslog; Knoten 4 root *
3 havg3 8 hlv301 10 2 hdisk2 hdisk6 N/V N/V Raw-Temp-Bereich für Katalogknoten; Knoten 4 pwq **
4 havg4 8 hlv400 10 2 hdisk3 hdisk7 /dbmnt hlog401 nfsserver pwq home; Knoten 3 root *
4 havg4 8 hlog401 1 2 hdisk3 hdisk7 N/V N/V nfsserver jfslog; Knoten 3 root *
5 havg5 8 hlv500 10 2 hdisk1 hdisk9 /newdata/ pwq/ NODE0005 HLOG501 Dbnode5-Mount-Punkt; Knoten 6 root *
5 havg5 8 hlog501 1 2 hdisk1 hdisk9 N/V N/V Dbnode5 jfslog; Knoten 6 root *
5 havg5 8 hlv501 10 2 hdisk2 hdisk10 N/V N/V Raw-Temp-Bereich für Dbnode5; Knoten 6 pwq **
5 havg5 8 hlv502 100 2 hdisk2 hdisk10 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode5; Knoten 6 pwq **
5 havg5 8 halv503 100 2 hdisk3 hdisk11 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode5; Knoten 6 pwq **
5 havg5 8 halv504 100 2 hdisk3 hdisk11 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode5; Knoten 6 pwq **
5 havg5 8 halv505 100 2 hdisk4 hdisk12 /dbdata5 hlog501 Dbnode6-Systemtabellenbereich; Knoten 6 root *
6 havg6 8 hlv600 10 2 hdisk5 hdisk13 /newdata/ pwq/ NODE0006 hlog601 Dbnode6-Mount-Punkt; Knoten 5 root *
6 havg6 8 hlog601 1 2 hdisk5 hdisk13 N/V N/V Dbnode6 jfslog; Knoten 5 root *
6 havg6 8 hlv601 10 2 hdisk6 hdisk14 N/V N/V Raw-Temp-Bereich für Dbnode6; Knoten 5 pwq **
6 havg6 8 hlv602 100 2 hdisk6 hdisk14 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode6; Knoten 5 pwq **
6 havg6 8 hlv603 100 2 hdisk7 hdisk15 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode6; Knoten 5 pwq **
6 havg6 8 hlv604 100 2 hdisk7 hdisk15 N/V N/V Raw-Tabellenbereich für Dbnode6; Knoten 5 pwq **
6 havg6 8 hlv605 100 2 hdisk8 hdisk16 /dbdata6 hlog601 Systemtabellenbereich für Dbnode6; Knoten 5 root *

Anmerkungen:

  1. * Logische Datenträger und Protokolle für jfs-Dateisysteme behalten die root-Berechtigungen bei.

  2. ** Unformatierte (Raw) Datenbankbereiche erhalten die Datenbankbenutzerberechtigungen über die entsprechenden /dev-Dateieinträge (/dev/rxxxx).


Tabelle 58. Datenträgergruppen, logische Datenträger und Dateisysteme für HACMP (leer)
SP-Knoten Name der Datenträgergruppe PP-Größe (MB) Name des logischen Datenträgers # von PPs Kopien hdisk-Liste (hplatten-Liste) Mount-Punkt für Dateisystem (MB) Logischer Datenträger für Dateisystemprotokoll Knotenbeschreibung und Ausweichknoten Benutzer/Eigner der logischen /dev-Einheit

 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 











 

 












Tabelle 59. Planung für HACMP-NFS-Server
SP-Knoten Externes Dateisystem Ausweichknoten IP-Aliaspaare für SP-Switch-Boot- und Serviceadressen Anzuhängendes Dateisystem (/etc/filesystems) Als Benutzerverzeichnis für Datenbank anzugebendes Dateisystem Adressen zum Exportieren des Dateisystems (/etc/exports)
3 /dbmnt 4 nfs_boot_3 nfs_client_3 nfs_server:/ dbmnt als /dbi /dbi/pwq nfs_boot_3 nfs_client_3 nfs_server_boot nfs_server nfs_boot_5 nfs_client_5 nfs_boot_6 nfs_client_6
4 /dbmnt 3 nfs_server_boot nfs_server nfs_server:/ dbmnt als /dbi /dbi/pwq nfs_boot_3 nfs_client_3 nfs_server_boot nfs_server nfs_boot_5 nfs_client_5 nfs_boot_6 nfs_client_6
5 N/V N/V nfs_boot_5 nfs_client_5 nfs_server:/ dbmnt als /dbi /dbi/pwq N/V
6 N/V N/V nfs_boot_6 nfs_client_6 nfs_server:/ dbmnt als /dbi /dbi/pwq N/V

Anmerkungen:

  1. /etc/passwd muß auf allen Knoten identisch sein. Dies kann von der Steuer-Workstation aus synchronisiert werden.

  2. Stellen Sie sicher, daß das externe Dateisystem die Berechtigung des Datenbankexemplareigners hat.

  3. /etc/filesystems muß die Anhängeparameter hard, bg, intr und rw haben.

  4. /etc/exports hat
       -root=ip1:ip2:ip3
    
    nur auf dem Server und dem zugehörigen Ausweichknoten.


Tabelle 60. Planung für HACMP-NFS-Server (leer)
SP-Knoten Externes Dateisystem Ausweichknoten IP-Aliaspaare für SP-Switch-Boot- und Serviceadressen Anzuhängendes Dateisystem (/etc/filesystems) Als Benutzerverzeichnis für Datenbank anzugebendes Dateisystem Adressen zum Exportieren des Dateisystems (/etc/exports)

 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 







 

 








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