Zielgruppe
Aufbau dieses Handbuchs
Teil 1. Die DB2 Universal Database
Übersicht über Datenbankobjekte
Exemplare
Datenbanken
Knotengruppen
Tabellen
Sichten
Indizes
Schemata
Systemkatalogtabellen
Übersicht über Wiederherstellungsobjekte
Protokolldateien zur Wiederherstellung
Datei des Wiederherstellungsprotokolls
Übersicht über Speicherobjekte
Tabellenbereiche
Behälter
Pufferpool
Übersicht über Systemobjekte
Konfigurationsparameter
Geschäftsregeln für Daten
Wiederherstellen einer Datenbank
Überblick über die Wiederherstellung
Faktoren mit Auswirkung auf die Wiederherstellung
Überlegungen zur Wiederherstellung nach Schäden
Begrenzen der Auswirkungen von Datenträgerfehlern
Begrenzen der Auswirkungen von Transaktionsfehlern
Synchronisation der Systemuhren in einem System mit partitionierten Datenbanken
Reorganisieren von Tabellen in einer Datenbank
Übersicht über die Sicherheit unter DB2
Authentifizierung
Berechtigung
Übersicht über Authentifizierung und Berechtigung in einer zusammengeschlossenen Datenbank
Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken
Knotengruppen und Datenpartitionierung
Arten der Parallelität
Ein-/Ausgabeparallelität
Abfrageparallelität
Dienstprogrammparallelität
Hardwareumgebungen
Einzelpartition auf einer Einzelprozessormaschine
Einzelpartition auf Mehrprozessormaschine
Konfigurationen mit mehreren Partitionen
Zusammenfassung der am besten geeigneten Arten von Parallelität für jede Hardwareumgebung
Was ist ein Data Warehouse?
Themenbereiche
Warehouse-Quellen
Warehouse-Ziele
Warehouse-Agenten und Agenten-Sites
Schritte und Prozesse
Aufgaben bei der Warehouse-Erstellung
Der Zweck von Spatial Extender
Daten zur Darstellung geografischer Merkmale
Wie Daten geografische Merkmale darstellen
Die Eigenschaften räumlicher Daten
Möglichkeiten zur Erstellung räumlicher Daten
Festlegen der in der Datenbank aufzuzeichnenden Daten
Definieren von Tabellen für jede Art von Relation
Eins-zu-viele- und Viele-zu-eins-Beziehungen
Viele-zu-viele-Beziehungen
Eins-zu-eins-Beziehungen
Definieren der Spalten für alle Tabellen
Definieren einer oder mehrerer Spalten als Primärschlüssel
Identifizieren möglicher Schlüsselspalten
Definieren von IDENTITY-Spalten
Sicherstellen, daß gleiche Werte die gleiche Entität darstellen
Normalisieren der Tabellen
Erste Normalform
Zweite Normalform
Dritte Normalform
Vierte Normalform
Planen der Integritätsbedingungen
Eindeutige Integritätsbedingungen
Referentielle Integrität
Prüfungen auf Integritätsbedingungen in Tabellen
Auslöser
Weitere Überlegungen zum Datenbankentwurf
Datenbankverzeichnisse
Datenbankdateien
Ermitteln des Platzbedarfs für Tabellen
Systemkatalogtabellen
Benutzertabellendaten
Langfelddaten
Daten großer Objekte (LOB-Daten)
Indexbereich
Zusätzlicher Platzbedarf
Speicherbereich für die Protokolldatei
Temporärer Arbeitsbereich
Entwerfen von Knotengruppen
Überlegungen zum Aufbau von Knotengruppen
Entwerfen und Auswählen von Tabellenbereichen
SMS-Tabellenbereich
DMS-Tabellenbereich
Überlegungen zum Tabellenbereichsentwurf
Überlegungen zum Entwerfen einer zusammengeschlossenen Datenbank
Verwenden einer einzelnen Datenbank in einer Transaktion
Verwenden mehrerer Datenbanken in einer Transaktion
Aktualisieren einer einzelnen Datenbank
Aktualisieren mehrerer Datenbanken
Weitere Überlegungen zur Konfiguration
Host- oder IBM AS/400-Anwendungen, die auf einen LAN-basierten DB2 Universal Database-Server zur Aktualisierung auf mehreren Systemen zugreifen
Prozeß der zweiphasigen Festschreibung
Beheben von Problemen bei der zweiphasigen Festschreibung
Resynchronisieren unbestätigter Transaktionen bei AUTORESTART=OFF
X/Open-Modell für die verteilte Transaktionsverarbeitung
Anwendungsprogramm (AP)
Transaktionsmanager (TM)
Ressourcenmanager (RM)
Einrichten einer Datenbank als Ressourcenmanager
Verwenden der XA-Zeichenfolgen zum Öffnen und Schließen
Neues Format der XA-Zeichenfolge zum Öffnen für DB2 Version 7
Werte für TPM und TP_MON_NAME
Format der XA-Zeichenfolge zum Öffnen für frühere Versionen von DB2
Aktualisieren von Host- oder AS/400-Datenbank-Servern
Überlegungen zu Datenbankverbindungen
Treffen einer heuristischen Entscheidung
Überlegungen zur Sicherheit
Überlegungen zur Konfiguration
Unterstützte XA-Funktion
Bestimmung von XA-Schnittstellenfehlern
Konfigurieren des XA-Transaktionsmanagers zur Verwendung von DB2 UDB
Konfigurieren von IBM TXSeries CICS
Konfigurieren von IBM TXSeries Encina
Konfigurieren von BEA Tuxedo
Konfigurieren von Microsoft Transaction Server
Bereitschaftsmodus (Hot Standby)
Beispiele
Gegenseitige Übernahme
Beispiele
Wiederherstellen der Verbindung nach einer Funktionsübernahme
Zusätzliche HACMP-Informationen
Teil 4. Verwalten und Verwenden der Steuerzentrale
Verwaltungs-Tools
Gemeinsame Funktionen der Tools
"SQL anzeigen" und "Befehl anzeigen"
"Zugehörige anzeigen"
"DDL generieren"
"Filtern"
Hilfe
Steuerzentrale
Hauptelemente der Steuerzentrale
Verwenden einer angepaßten Steuerzentrale in DB2 für OS/390
Systeme, die verwaltet werden können
Objekte, die verwaltet werden können
Anzeigen von Systemen in der Steuerzentrale
Verwalten von Objekten in DB2 für OS/390
Hinzufügen von DB2 für OS/390-Subsystemen
Verwalten von Gateway-Verbindungen
Funktionen in der Steuerzentrale
Erstellen neuer Objekte
Arbeiten mit vorhandenen Objekten
Suchen von Objekten (nur DB2 für OS/390)
Satellitenverwaltungszentrale
Befehlszentrale
Prozedurzentrale
Verwenden einer vorhandenen Prozedur in der Prozedurzentrale
Zeitliches Steuern der Ausführung einer gespeicherten Befehlsprozedur
Journal
Arbeiten mit Jobs
Lizenzzentrale
Alert-Zentrale
"Client-Konfiguration - Unterstützung"
Performance Monitor
Ereignismonitor
Verwenden der Monitor-Tools
Überwachen der Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt
Vordefinierte Monitore
Erforderliche Aktion nach der Anzeige eines Objekts in der Alert-Zentrale
Analysieren eines Ereignisses über einen bestimmten Zeitraum
Event Analyzer
Analysieren von SQL-Anweisungen
Optimieren einer Abfrage
Analysieren einer einfachen dynamischen SQL-Anweisung
Verwalten ferner Datenbanken
Verwalten von Benutzern
Erteilen und Entziehen von Berechtigungen und Zugriffsrechten
Versetzen von Daten
Verwalten von Speicher
Schätzen der Tabellen- und Indexgröße
Überprüfen des in einem Tabellenbereich verfügbaren Speichers
Hinzufügen von mehr Speicher für einen Tabellenbereich
Fehlerbehebung
Replizieren von Daten
Verwenden des Protokolls LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)
Verwenden der Java-Steuerzentrale
Ausführen der Steuerzentrale als Java-Applet
Verwenden der java-basierten Tools zur Verwaltung
Teil 5. Implementierung des Entwurfs
Vorbedingungen für das Erstellen einer Datenbank
Starten von DB2
Starten von DB2 UDB auf Windows NT
Verwenden mehrerer Exemplare des Datenbankmanagers
Organisieren und Gruppieren von Objekten nach Schema
Aktivieren der Parallelität
Ermöglichen der Datenpartitionierung
Stoppen von DB2
Details beim Erstellen einer Datenbank
Entwerfen logischer und physischer Datenbankmerkmale
Erstellen eines Exemplars
Lizenzverwaltung
Einrichten der Umgebungsvariablen und der Profilregistrierdatenbank
DB2-Verwaltungs-Server (DAS)
Erstellen einer Knotenkonfigurationsdatei
Erstellen der Datenbankkonfigurationsdatei
Replizieren von Konfigurationsdaten durch Antwortdateien
Aktivieren der FCM-Kommunikation
Definition der ersten Knotengruppen
Definition der ersten Tabellenbereiche
Definition von Systemkatalogtabellen
Definition von Datenbankverzeichnissen
Lokales Datenbankverzeichnis
Systemdatenbankverzeichnis
Knotenverzeichnis
DCE Verzeichnisservices
LDAP-Verzeichnisservices (Lightweight Directory Access Protocol)
Erstellen von Knotengruppen
Definition des Wiederherstellungsprotokolls der Datenbank
Binden von Dienstprogrammen an die Datenbank
Katalogisieren einer Datenbank
Erstellen eines Tabellenbereichs
Erstellen eines temporären Systemtabellenbereichs
Erstellen eines temporären Benutzertabellenbereichs
Erstellen von Tabellenbereichen in Knotengruppen
Direkter Plattenzugriff (Raw I/O)
Erstellen eines Schemas
Einstellen eines Schemas
Erstellen und Auffüllen einer Tabelle
Überlegungen zu LOB-Spalten
Definieren von Integritätsbedingungen
Definieren einer generierten Spalte in einer neuen Tabelle
Erstellen einer benutzerdefinierten temporären Tabelle
Definieren einer Identitätsspalte in einer neuen Tabelle
Erstellen einer typisierten Tabelle
Auffüllen einer typisierten Tabelle
Hierarchietabelle
Erstellen einer Tabelle in mehreren Tabellenbereichen
Erstellen einer Tabelle in einer partitionierten Datenbank
Erstellen eines Auslösers
Auslöserabhängigkeiten
Erstellen einer benutzerdefinierten Funktion (UDF) oder Methode
Erstellen einer Funktionszuordnung
Erstellen einer Funktionsschablone
Erstellen eines benutzerdefinierten Datentyps (UDT)
Erstellen eines benutzerdefinierten einzigartigen Datentyps
Erstellen eines benutzerdefinierten strukturierten Typs
Erstellen einer Typenzuordnung
Erstellen einer Sicht
Erstellen einer typisierten Sicht
Erstellen einer Übersichtstabelle
Erstellen eines Aliasnamens
Erstellen einer Oberfläche
Erstellen eines Servers
Vereinfachen der Datenquellendefinitionen und der Authentifizierungsverarbeitung durch Server-Optionen
Erstellen eines Kurznamens
Verweisen auf Kurznamen und Datenquellenobjekte
Arbeiten mit Kurznamen und Datenquellenobjekten
Identifizieren vorhandener Kurznamen und Datenquellen
Erstellen eines Index, einer Indexerweiterung oder einer Indexspezifikation
Verwenden eines Index
Verwenden der Anweisung CREATE INDEX
Erstellen einer benutzerdefinierten erweiterten Indexart
Details zur Indexverwaltung
Details zur Indexsuche
Details zur Indexausnutzung
Szenario zum Definieren einer Indexerweiterung
Vor dem Ändern der Datenbank
Ändern der logischen und physischen Datenbankmerkmale
Ändern der Lizenzinformationen
Ändern der Exemplare
Ändern der Umgebungsvariablen und der Variablen der Profilregistrierdatenbank
Ändern der Knotenkonfigurationsdatei
Ändern der Datenbankkonfiguration
Ändern einer Datenbank
Löschen einer Datenbank
Ändern einer Knotengruppe
Ändern eines Tabellenbereichs
Löschen eines Schemas
Ändern von Struktur und Inhalt einer Tabelle
Ändern eines benutzerdefinierten strukturierten Typs
Löschen und Aktualisieren von Zeilen einer typisierten Tabelle
Umbenennen einer vorhandenen Tabelle
Löschen einer Tabelle
Löschen einer benutzerdefinierten temporären Tabelle
Löschen eines Auslösers
Löschen einer benutzerdefinierten Funktion (UDF), Typenzuordnung oder Methode
Löschen eines benutzerdefinierten Datentyps (UDT) oder einer Typenzuordnung
Ändern oder Löschen einer Sicht
Löschen einer Übersichtstabelle
Löschen einer Oberfläche
Ändern oder Löschen eines Servers
Ändern oder Löschen eines Kurznamens
Löschen eines Index, einer Indexerweiterung oder einer Indexspezifikation
Anweisungsabhängigkeiten beim Ändern von Objekten
Auswählen von Benutzer-IDs und Gruppen für Ihre Installation
Überlegungen zur Windows NT-Plattform
Überlegungen zur UNIX-Plattform
Allgemeine Regeln
Auswählen einer Authentifizierungsart für den Server
Überlegungen zur Authentifizierung für ferne Clients
Überlegungen zu partitionierten Datenbanken
Verwenden von DCE-Sicherheitsservices zur Überprüfung von Benutzern
Einrichten eines DB2-Benutzers für DCE
Einrichten eines DB2-Servers zur Verwendung von DCE
Einrichten eines DB2-Client-Exemplars zur Verwendung von DCE
DB2-Einschränkungen bei der Verwendung der DCE-Sicherheit
Authentifizierungsverarbeitung in zusammengeschlossenen Datenbanken
Authentifizierungseinstellungen
Übergeben von IDs und Kennwörtern an Datenquellen
Beispiel für eine Authentifizierung für ein System zusammengeschlossener Datenbanken
Zugriffsrechte und Berechtigungen
Systemverwaltungsberechtigung (SYSADM)
Systemsteuerungsberechtigung (SYSCTRL)
Systempflegeberechtigung (SYSMAINT)
Datenbankadministratorberechtigung (DBADM)
LOAD-Berechtigung
Zugriffsrechte für Datenbanken
Zugriffsrechte für Schemata
Zugriffsrechte für Tabellenbereiche
Zugriffsrechte für Tabellen und Sichten
Zugriffsrechte für Kurznamen
Zugriffsrechte auf Server
Zugriffsrechte für Pakete
Zugriffsrechte für Indizes
Steuern des Zugriffs auf Datenbankobjekte
Erteilen von Zugriffsrechten
Widerrufen von Zugriffsrechten
Implizite Berechtigungen durch Erstellen und Löschen von Objekten
Einrichten eines Eigentumsrechts für einen Plan oder ein Paket
Ermöglichen indirekter Zugriffsberechtigungen durch ein Paket
Ermöglichen indirekter Zugriffsberechtigungen durch ein Paket mit Kurznamen
Steuern des Zugriffs auf Daten mit Sichten
Überwachen des Zugriffs auf Daten mit Hilfe der Audit-Einrichtung
Aufgaben und erforderliche Berechtigungen
Verwenden des Systemkatalogs
Abrufen von Berechtigungsnamen mit erteilten Zugriffsrechten
Abrufen aller Namen mit der Berechtigung DBADM
Abrufen der Namen mit Berechtigung zum Zugriff auf eine Tabelle
Abrufen aller für Benutzer erteilten Zugriffsrechte
Sicherheit der Systemkatalogsichten
Arbeitsweise der Prüffunktion
Anwendungsszenarios der Prüffunktion
Nachrichten der Prüffunktion
Satzaufbau der Prüffunktion
Tips und Verfahrensweisen für die Prüffunktion
Steuern der Aktivitäten der DB2-Prüffunktion
Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
Herstellen der Datenbankkonsistenz
Wiederherstellung nach Transaktionsfehler in einer partitionierten Datenbankumgebung
Identifizieren des ausgefallenen Datenbankpartitions-Servers
Wiederherstellungsmethode: Versionswiederherstellung
Sichern einer Datenbank
Wiederherstellen einer Datenbank
Wiederherstellungsmethode: aktualisierende Wiederherstellung
Überlegungen zur Sicherung
Überlegungen zur Wiederherstellung
Aktualisierendes Wiederherstellen von Änderungen in einer Datenbank
Informationen in der Datei des Wiederherstellungsprotokolls
Speicherbereinigung
Überlegungen zu DB2 Data Links Manager
Überlegungen zur Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
Überlegungen zum Dienstprogramm BACKUP
Überlegungen zu den Dienstprogrammen RESTORE und ROLLFORWARD
Wiederherstellen von Datenbanken von einer Offline-Sicherung ohne aktualisierendes Wiederherstellen
Wiederherstellen von Datenbanken und Tabellenbereichen und aktualisierendes Wiederherstellen bis zum Ende der Protokolle
Wiederherstellen von Datenbanken und Tabellenbereichen und aktualisierendes Wiederherstellen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt
DB2 Data Links Manager und Interaktionen bei Wiederherstellung
Aufheben des Status Datalink_Reconcile_Not_Possible für eine Tabelle
Abstimmen von Data Links
Tivoli Storage Manager
Einrichten eines TSM-Clients für UNIX-Plattformen
Einrichten eines TSM-Clients für andere Plattformen
Überlegungen zur Verwendung von Tivoli Storage Manager
Wiederherstellen von unbestätigten Transaktionen auf dem Host
Wiederherstellung, wenn bei DB2 Connect der DB2-Synchronisationspunktmanager konfiguriert ist
Wiederherstellung, wenn der DB2-Synchronisationspunktmanager bei DB2 Connect nicht verwendet wird
Teil 9. Einführung in die Optimierung
Richtlinien für die Optimierung
Plattenspeicher
Verfahren zur Leistungsverbesserung
Wieviel Optimierung verträgt ein System?
Ein weniger formaler Ansatz
Zusammenfassen aller Aspekte
Speicherarchitektur
Datenbankverzeichnis
Tabellenbereiche
Datenverwaltung
Satz-IDs (RIDs) und Seiten
Speicherbereichsverwaltung
Indexverwaltung
Sperren
Protokollierung
Vorgänge bei der Aktualisierung
Prozeßmodell
Speichermodell
Teil 10. Optimieren der Anwendungsleistung
Gemeinsamer Zugriff
Wiederholtes Lesen (RR)
Lesestabilität (RS)
Cursorstabilität (CS)
Nicht festgeschriebener Lesevorgang (UR)
Wählen der Isolationsstufe
Angeben der Isolationsstufe
Deklarierte temporäre Tabellen und gemeinsamer Zugriff
Sperren
Attribute von Sperren
Sperren und die Leistung von Anwendungen
Faktoren mit Auswirkung auf Sperren
Deklarierte temporäre Tabellen und Sperren
Anweisung LOCK TABLE
Anweisung CLOSE CURSOR WITH RELEASE
Zusammenfassung der Überlegungen zu Sperren
Anpassen der Optimierungsklasse
Einstellen der Optimierungsklasse
Wieviel Optimierung ist erforderlich?
Einschränkungen für Ergebnismengen zur Leistungsverbesserung
Klausel FOR UPDATE
Klausel FOR READ oder FETCH ONLY
Klausel OPTIMIZE FOR n ROWS
Klausel FETCH FIRST n ROWS ONLY
Anweisung DECLARE CURSOR WITH HOLD
Zeilenblockung
Optimieren von Abfragen
Verwenden einer SELECT-Anweisung
Richtlinien zur Verwendung einer SELECT-Anweisung
Compound-SQL-Anweisungen
Informationen zur Leistung und Zeichenumsetzung
Umsetzung von Codepages
Codepage-Unterstützung für Erweiterten UNIX-Code (EUC)
Gespeicherte Prozeduren
Aktivieren einer Datenbank
Parallele Verarbeitung von Anwendungen
Konfigurationsparameter mit Auswirkung auf die Abfrageoptimierung
Auswirkung der Knotengruppe auf die Abfrageoptimierung
Auswirkung des Tabellenbereichs auf die Abfrageoptimierung
Auswirkung des Indexierens auf die Abfrageoptimierung
Tabellen mit und ohne Index
Verwenden von Index Advisor
Richtlinien zur Erstellung von Indizes
Hinweise zur Leistung für die Verwaltung von Indizes
Server-Optionen mit Auswirkung auf Abfragen für zusammengeschlossene Datenbanken
Erfassen statistischer Daten mit dem Dienstprogramm RUNSTATS
Die Datenbankpartition, auf der RUNSTATS ausgeführt wird
Analysieren der Statistikdaten
Erfassen und Verwenden von Verteilungsstatistiken
Beschreibung der Verteilungsstatistiken
Wann sollten Verteilungsstatistiken verwendet werden?
Wie viele Statistikdaten sollten erfaßt werden?
Wie verwendet das Optimierungsprogramm die Verteilungsstatistiken?
Erfassen und Verwenden detaillierter Indexstatistikdaten
Zweck detaillierter Indexstatistikdaten
Wann sollten detaillierte Indexstatistiken verwendet werden?
Benutzeraktualisierbare Katalogstatistiken
Regeln zur Aktualisierung von Katalogstatistiken
Regeln zur Aktualisierung von Kurznamenstatistiken
Regeln zur Aktualisierung von Spaltenstatistiken
Regeln zur Aktualisierung von Verteilungsstatistiken für Spalten
Regeln zur Aktualisierung von Indexstatistiken
Aktualisieren der Statistiken für benutzerdefinierte Funktionen
Modellieren im Einsatz befindlicher Datenbanken
Übersicht über den SQL-Compiler
Umschreiben der Abfrage durch den SQL-Compiler
Mischen von Operationen
Beispiel - Mischen von Sichten
Beispiel - Umsetzungen von Unterabfragen in Verknüpfungen
Beispiel - Eliminierung überflüssiger Verknüpfungen
Beispiel - Gemeinsam benutzte Spaltenberechnung
Verschieben von Operationen
Beispiel - Eliminieren von Klauseln DISTINCT
Beispiel - Allgemeines Verschieben von Vergleichselementen
Beispiel - Dekorrelierung
Übersetzen von Vergleichselementen
Beispiel - Hinzufügen implizierter Vergleichselemente
Beispiel - Transformationen von OR zu IN
Behandeln von Spaltenkorrelation
Datenzugriffskonzepte und Optimierung
Konzepte der Indexsuche
Tabellensuche und Indexsuche
Vergleichselementterminologie
Verknüpfungskonzepte
Replizierte Übersichtstabellen
Verknüpfungsstrategien in einer partitionierten Datenbank
Einfluß des Sortierens auf das Optimierungsprogramm
Optimierungsstrategien für partitionsinterne Parallelität
Strategien für paralleles Suchen
Strategien für paralleles Sortieren
Parallele temporäre Tabellen
Strategien für parallele Spaltenberechnung
Parallele Verknüpfungsstrategien
Automatische Übersichtstabellen
Abfragecompilerphasen für zusammengeschlossene Datenbanken
Pushdown-Analyse
Generierung von fernem SQL und globale Optimierung
Auswählen eines EXPLAIN-Programms
Verwenden der SQL-EXPLAIN-Einrichtung
Grundkonzepte für EXPLAIN
EXPLAIN-Informationen für Datenobjekte
EXPLAIN-Informationen für Datenoperatoren
Organisation von EXPLAIN-Informationen
Informationen über EXPLAIN-Exemplare
Informationen der EXPLAIN-Momentaufnahmen
Informationen der EXPLAIN-Tabellen
Abrufen von EXPLAIN-Daten
Erfassen von EXPLAIN-Tabelleninformationen
Erfassen von EXPLAIN-Momentaufnahmedaten
Richtlinien zur Verwendung der EXPLAIN-Ausgabe
Visual Explain
SQL-Advise-Einrichtung
Teil 11. Optimieren und Konfigurieren des Systems
Verwendung des Speichers durch DB2
Einstellen von Parametern mit Auswirkung auf die Speicherbelegung
FCM-Anforderungen
Verwalten des Datenbankpufferpools
Verwalten mehrerer Datenbankpufferpools
Auswählen eines oder mehrerer Pufferpools
Vorablesen von Daten in den Pufferpool
Sequentieller Vorablesezugriff
Vorablesezugriff über Listen
Vorablesezugriff und partitionsinterne Parallelität
Konfigurieren von E/A-Servern für Vorablesezugriff und parallele E/A
Aktivieren paralleler E/A
Gleichzeitiges Zuordnen mehrerer Seiten
Sortieren
Verschiedene Arten der Sortierung
Optimieren der Parameter mit Auswirkung auf Sortierungen
Anzeichen für Probleme bei der Sortierleistung
Techniken zur Optimierung der Sortierleistung
Reorganisieren von Katalogen und Benutzertabellen
Online-Indexreorganisation
Vermeiden der Notwendigkeit, Tabellen zu reorganisieren
Überlegungen zur Leistung bei DMS-Einheiten
Verwalten des Initialisierungsaufwands
Datenbankagenten
Verwenden des Datenbanksystemmonitors
Erweitern von Speicher
Starten und Stoppen von Governor
Der Governor-Dämon
Erstellen der Governor-Konfigurationsdatei
Governor-Protokolldateien
Abfragen auf Governor-Protokolldateien
Ausführen von Governor und Leistung des Datenbankmanagers
Hinzufügen von Prozessoren zu einer Maschine
Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem System mit partitionierten Datenbanken
Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem aktiven System
Hinzufügen von Datenbankpartitionen zu einem gestoppten System
Löschen einer Datenbankpartition von einem System
Partitionierung von Daten
Hinzufügen und Entfernen von Datenbankpartitionen
Angeben einer Zielpartitionierungszuordnung
Verfahren der Datenumverteilung auf Datenbankpartitionen
Verfahren der Datenverteilung in Tabellen
Beheben von Fehlern bei der Umverteilung
Datenumverteilung und andere Operationen
Abschließen der Datenumverteilung
Methoden für Vergleichstests
Vorbereiten von Vergleichstests
Erstellen eines Vergleichstestprogramms
Ausführen der Vergleichstests
Optimieren der Konfigurationsparameter
Parameter des Datenbankmanagers
Überblick über die Konfigurationsparameter des Datenbankmanagers
Datenbankparameter
Überblick über die Konfigurationsparameter der Datenbank
Einzelheiten zu Parametern nach Funktion
Kapazitätsverwaltung
Gemeinsam benutzter Speicher der Datenbank
Gemeinsamer Anwendungsspeicher
Privater Agentenspeicher
Agenten-/Anwendungskommunikationsspeicher
Exemplarspeicher des Datenbankmanagers
Sperren
Ein-/Ausgabe und Speicher
Agenten
Database Application Remote Interface (DARI)
Protokollieren und Wiederherstellung
Datenbankprotokolldateien
Datenbankprotokollierung
Wiederherstellung
Wiederherstellung der verteilten Arbeitseinheit
Datenbankverwaltung
Query Enabler
Attribute
DB2 Data Links Manager
Status
Compilereinstellungen
Übertragung
Konfiguration der Übertragungsprotokolle
Verteilte Services
DB2 Discovery
Parallel
Übertragung
Parallelverarbeitung
Exemplarverwaltung
Diagnose
Parameter des Datenbanksystemmonitors
Systemverwaltung
Exemplarverwaltung
Clusterkonfiguration
Konfigurieren einer DB2-Datenbankpartition
Beispiel für ein Konfiguration im Bereitschaftsmodus (Hot Standby)
Beispiel für eine Konfiguration für gegenseitige Übernahme (Mutual Takeover)
Konfiguration eines NFS-Server-Knotens
Beispiel für eine NFS-Server-Übernahmekonfiguration
Überlegungen zur Konfiguration des SP-Switch
Beispiele für DB2-HACMP-Konfigurationen
Empfehlungen für den DB2-HACMP-Systemstart
HACMP ES-Ereignisüberwachung und benutzerdefinierte Ereignisse
HACMP ES-Prozedurdateien
Operationen der DB2-Wiederherstellungsprozeduren mit HACMP ES
Andere Prozedurdienstprogramme
Überwachen von HACMP-Clustern
Installation von SP HACMP ES unter DB2
Neuinstallation von SP HACMP ES unter DB2
Migration von SP HACMP ES für DB2
SP HACMP ES-Arbeitsblätter für DB2
Konfigurationen für Funktionsübernahme
Konfiguration für Bereitschaftsmodus
Konfiguration für gegenseitige Übernahme
Verwenden des Dienstprogramms DB2MSCS
Angeben der Datei DB2MSCS.CFG
Einrichten der Funktionsübernahme für ein Datenbanksystem mit einer Partition
Einrichten einer Konfiguration zur gegenseitigen Übernahme für zwei Datenbanksysteme mit jeweils einer Partition
Einrichten mehrerer MSCS-Cluster für ein partitioniertes Datenbanksystem
Pflegen des MSCS-Systems
Überlegungen zur Funktionsrückübertragung
Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für Konfigurationen zur gegenseitigen Übernahme in Umgebungen mit partitionierten Datenbanken
Ausgleichen der Datenbanklaufwerkzuordnung
Beispiel - Einrichten zweier Exemplare mit einer Partition für gegenseitige Übernahme
Vorbereitung
Ausführen des Dienstprogramms DB2MSCS
Beispiel - Einrichten eines in vier Knoten partitionierten Datenbanksystems zur gegenseitigen Übernahme
Vorbereitung
Ausführen des Dienstprogramms DB2MSCS
Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für ClusterA
Registrieren der Datenbanklaufwerkzuordnung für ClusterB
Verwalten von DB2 in einer MSCS-Umgebung
Starten und Stoppen von DB2-Ressourcen
Ausführen von Prozeduren
Überlegungen zu Datenbanken
Benutzer- und Gruppenunterstützung
Überlegungen zur Kommunikation
Überlegungen zur Systemzeit
Überlegungen zu Verwaltungs-Server und Steuerzentrale in Umgebungen mit partitionierten Datenbanken
Einschränkungen und Bedingungen
Hohe Verfügbarkeit
Fehlertoleranz und fortlaufende Verfügbarkeit
Sun Cluster 2.2
Unterstützte Systeme
Agenten
Logische Hosts
Logische Netzschnittstellen
Plattengruppen und Dateisysteme
Steuermethoden
Konfiguration von Platten und Dateisystemen
HA-NFS
Die Dienstprogramme cconsole und ctelnet
Campus-Clusterung und kontinentale Clusterung
Häufige Probleme
Überlegungen zu DB2
Anwendungen, die eine Verbindung zu einem HA-Exemplar herstellen
Plattenlayout für EE- und EEE-Exemplare
Ausgangsverzeichnis für EE- und EEE-Exemplare
Logische Hosts und DB2 UDB EEE
Speicherposition und Optionen der DB2-Installation
Konfigurationsparameter für die Datenbank und den Datenbankmanager
Wiederherstellung nach einem Systemabsturz
Hohe Verfügbarkeit durch Datenreplikation
Der DB2-Agent für hohe Verfügbarkeit
Registrieren des Service hadb2
Die Datei hadb2tab
Steuermethoden
Benutzerprozeduren
Weitere Überlegungen
Fehlermonitor
Überlegungen zu EEE
Die Datei HA.config
Ausführen von DB2-Befehlen durch Steuermethoden
Installation und Konfiguration
Allgemeine Installationsschritte
Installation und Konfiguration von DB2 UDB Enterprise Edition
Installation und Konfiguration von DB2 UDB Enterprise - Extended Edition
Der Befehl hadb2_setup
Dauer der Funktionsübernahme
Fehlerbehebung
Datenbanknamen
Namen und Aliasnamen für Datenbanken
Benutzer-IDs und Kennwörter
Schemennamen
Gruppen- und Benutzernamen
Objektnamen
Objektnamen zusammengeschlossener Datenbanken
Beibehaltung von Werten in Groß-/Kleinschreibung in einem System zusammengeschlossener Datenbanken
Überlegungen zur Migration
Migrationseinschränkungen
Sicherheit und Berechtigungen
Speicherbedarf
Durch Release-Wechsel bedingte Inkompatibilitäten
Umstellen einer Datenbank
Geplante Inkompatibilitäten von DB2 Universal Database
Schreibgeschützte Sichten in einer künftigen Version von DB2 Universal Database
PK_COLNAMES und FK_COLNAMES in einer künftigen Version von DB2 Universal Database
COLNAMES in einer künftigen Version von DB2 Universal Database nicht mehr verfügbar
Inkompatibilitäten in DB2 Universal Database Version 7
Anwendungsprogrammierung
SQL
Dienstprogramme und Tools
Konnektivität und Koexistenz
Inkompatibilitäten in DB2 Universal Database Version 6
Systemkatalogsichten
Anwendungsprogrammierung
SQL
Datenbanksicherheit und Optimierung
Dienstprogramme und Tools
Konnektivität und Koexistenz
Konfigurationsparameter
Erstellen von Verzeichnisobjekten
Datenbankobjekte
Querverweisobjekte für Datenbanken
Objekte für Leitweginformationen
Attribute der einzelnen Objektklassen
Einzelangaben zu den Attributen
Sicherheit bei den Verzeichnisservices
Konfigurationsparameter und Registrierungswerte
Befehle CATALOG und ATTACH und die Anweisung CONNECT
Der Befehl CATALOG GLOBAL DATABASE
Anweisung CONNECT
Der Befehl ATTACH
Herstellen der Verbindung eines Clients mit einer Datenbank
Herstellen einer Verbindung zu Datenbanken in derselben Zelle
Herstellen einer Verbindung zu Datenbanken in einer anderen Zelle
Durchsuchen von Verzeichnissen
Der Befehl ATTACH
Anweisung CONNECT
Temporäres Außerkraftsetzen von Informationen in DCE-Verzeichnissen
Aufgaben im Zusammenhang mit den Verzeichnisservices
Aufgaben des DCE-Administrators
Aufgaben des Datenbankadministrators
Aufgaben des Datenbankbenutzers
Einschränkungen bei den Verzeichnisservices
Übersicht für OS/2
Übersicht für auf UNIX basierende Betriebssysteme
Aufrufen eines Benutzer-Exit-Programms
Beispiele für Benutzer-Exit-Programme
Beispiele von Benutzer-Exit-Programmen für OS/2
Beispiele von Benutzer-Exit-Programmen für UNIX-Betriebssysteme
Aufrufformat
Aufrufformat für OS/2
Aufrufformat für auf UNIX basierende Betriebssysteme oder Windows NT
Hinweise zum Archivieren und Abrufen
Hinweise zum Sichern und Wiederherstellen (nur DB2 für OS/2)
Fehlerbehandlung
Die Tabelle EXPLAIN_ARGUMENT
Die Tabelle EXPLAIN_INSTANCE
Die Tabelle EXPLAIN_OBJECT
Die Tabelle EXPLAIN_OPERATOR
Die Tabelle EXPLAIN_PREDICATE
Die Tabelle EXPLAIN_STATEMENT
Die Tabelle EXPLAIN_STREAM
Die Tabelle ADVISE_INDEX
Die Tabelle ADVISE_WORKLOAD
Tabellendefinitionen für EXPLAIN-Tabellen
Tabellendefinition EXPLAIN_ARGUMENT
Tabellendefinition EXPLAIN_INSTANCE
Tabellendefinition EXPLAIN_OBJECT
Tabellendefinition EXPLAIN_OPERATOR
Tabellendefinition EXPLAIN_PREDICATE
Tabellendefinition EXPLAIN_STATEMENT
Tabellendefinition EXPLAIN_STREAM
Tabellendefinition ADVISE_INDEX
Tabellendefinition ADVISE_WORKLOAD
Ausführen von db2expln und dynexpln
Syntax und Parameter für db2expln
Hinweise zur Verwendung von db2expln
Syntax und Parameter für dynexpln
Hinweise zur Verwendung von dynexpln
Beschreibung der Ausgabe von db2expln und dynexpln
Zugriff auf Tabellen
Temporäre Tabellen
Verknüpfungen
Datenströme
Einfügen, Aktualisieren und Löschen
Vorbereitung von Satzkennungen (Satz-IDs)
Spaltenberechnungen
Parallelverarbeitung
Verarbeitung von Anweisungen in zusammengeschlossenen Datenbanken
Verschiedene Angaben
Beispiele für die Ausgabe von db2expln und dynexpln
Beispiel 1: Plan ohne Parallelität
Beispiel 2: Zugriffsplan für Datenbank mit einer einzelnen Partition und partitionsinterner Parallelität
Beispiel 3: Zugriffsplan für eine Datenbank mit mehreren Partitionen und partitionsübergreifender Parallelität
Beispiel 4: Zugriffsplan für die Datenbank mit mehreren Partitionen sowie partitionsinterner und partitionsübergreifender Parallelität
Beispiel 5: Zugriffsplan für eine zusammengeschlossene Datenbank
Unterstützung von Landescodes und Codepages
Ableiten der Werte von Codepages
Zeichensätze
Zeichensatz für Kennungen
Codieren von SQL-Anweisungen
CCSID-Unterstützung für bidirektionale Zeichen
Sortierfolge
Werte für Datum und Uhrzeit
Unicode-/UCS-2- und UTF-8-Unterstützung in DB2 UDB
Einführung
UCS-2-/UTF-8-Implementierung in DB2 UDB
Befehle
Befehlsbeschreibungen
Angeben des auszuführenden Befehls
Paralleles Ausführen von Befehlen auf Plattformen unter UNIX
Überwachen des rah-Prozesses auf Plattformen unter UNIX
Zusätzliche rah-Informationen (Run All Hosts) (nur für Solaris und AIX)
Präfixsequenzen
Angeben der Liste von Maschinen
Eliminieren mehrfacher Einträge aus der Liste der Maschinen
Steuern des Befehls rah
$RAHDOTFILES auf Plattformen unter UNIX
Definieren des Standardumgebungsprofils unter Windows NT
Bestimmung von Fehlern mit rah auf Plattformen unter UNIX
Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Server:
Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Client und einer Windows NT-Client-Maschine:
Ein Beispielszenario mit Identifikationsüberprüfung auf dem Client und einer Windows 95-Client-Maschine:
Verwenden einer Sicherungs-Domänensteuereinheit mit DB2
Benutzerauthentifizierung mit DB2 für Windows NT
Einschränkungen bei Benutzername und Gruppenname
Sicherheitsservice von DB2 für Windows NT
Installieren von DB2 auf einem Sicherungsdomänen-Controller
Authentifizierung mit Gruppen und Domänensicherheit
Registrieren von DB2 beim Windows NT-Systemmonitor
Aktivieren des Fernzugriffs auf DB2-Leistungsinformationen
Anzeigen von Leistungswerten für DB2 und DB2 Connect
Zugreifen auf ferne DB2-Leistungsinformationen
Zurücksetzen von DB2-Leistungswerten
Auflisten der Datenbankpartitions-Server eines Exemplars
Hinzufügen eines Datenbankpartitions-Servers zu einem Exemplar
Ändern der Konfiguration des Datenbankpartitions-Servers
Entfernen eines Datenbankpartitions-Servers aus einem Exemplar
Hochgeschwindigkeitsverbindungen unter TCP/IP
Voraussetzungen für den Einsatz eines IBM Netfinity SP Switch
Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit VI
Hardwarekonfiguration mit Virtual Interface (VI)
Aktivieren von DB2 zur Ausführung mit VI
Unterstützen von LDAP-Client- und -Server-Konfigurationen
Unterstützung für Windows 2000 Active Directory
Konfigurieren von DB2 zur Verwendung von Windows 2000 Active Directory
Konfigurieren von DB2 in einer IBM LDAP-Umgebung
Erstellen eines LDAP-Benutzers
Konfigurieren des LDAP-Benutzers für DB2-Anwendungen
Registrierung von DB2-Servern nach der Installation
Aktualisieren der Protokollinformationen für den DB2-Server
Katalogisieren eines Knoten-Aliasnamens für ATTACH
Zurücknehmen der Registrierung des DB2-Servers
Registrieren von Datenbanken
Herstellen einer Verbindung zu einem fernen Server
Zurücknehmen der Registrierung der Datenbank
Aktualisieren der LDAP-Einträge in lokalen Datenbank- und Knotenverzeichnissen
Suchen
Konfigurieren der Host-Datenbank
Einstellen der DB2-Variablen der Profilregistrierdatenbank auf Benutzerebene
Aktivieren der LDAP-Unterstützung nach abgeschlossener Installation
Inaktivieren von LDAP-Unterstützung
LDAP-Unterstützung und DB2 Connect
Überlegungen zur Sicherheit
Überlegungen zur Sicherheit bei Windows 2000 Active Directory
Erweitern des Verzeichnisschemas mit DB2-Objektklassen und -Attributen
Erweitern des Verzeichnisschemas für IBM eNetwork Directory Version 2.1
Erweitern des Verzeichnisschemas für Windows 2000 Active Directory
DB2-Objekte im Windows 2000 Active Directory
Von DB2 verwendete Objektklassen und Attribute
Überlegungen zur Leistung
Überlegungen zu Paketen
Schnittstellenbeschreibungen
CCExtension
CCObject
CCMenuAction
CCToolBarAction
Einsatz-Szenario
MyExtension.java
MySample.java
MyDatabaseActions.java
MyInstance.java
MyDB2.java
MyDatabases.java
MySYSPLAN.java
MyTable.java
MyDBUser.java
MyToolbarAction.java
MyAlterAction.java
MyAction.java
MyDropAction.java
MyCascadeAction.java
MyCreateAction.java
PDF-Dateien und gedruckte Bücher für DB2
Informationen zu DB2
Drucken der PDF-Handbücher
Bestellen der gedruckten Handbücher
DB2-Online-Dokumentation
Zugreifen auf die Online-Hilfefunktion
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Verwenden der DB2-Assistenten
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