IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 Readme


Inhaltsverzeichnis

Installieren von IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 (Windows)
Installationsverteilung
Installationsvorbereitung
Vorbedingungen
Vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für ein einzelnes DB2-Datenbankprodukt
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für mehrere DB2-Datenbankprodukte
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 mit Hilfe einer Antwortdatei
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 in einer MSCS-Umgebung
Installationsabschluss
Aktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service
Binden von Bindedateien
Einschränkungen beim Hinzufügen zusätzlicher DB2-Datenbankprodukte
Deinstallieren von Version 9.1 Fixpack 1
Anfordern von Hilfe
Herunterladen der Fixpackinstallationsimages
Referenz
PTF-Informationen
Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2-Clients
Bemerkungen

Installieren von IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 (Windows)

Lesen Sie die entsprechenden Abschnitte für Ihre Installation in dieser Readme, bevor Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren.

Installationsverteilung

Es gibt einen Fixpack-Image-Typ für DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auf Windows-Betriebssystemen:

Anmerkungen:
  1. Da das DB2-Client-Fixpack in den DB2-Server-Fixpacks enthalten ist (wie z. B. Fixpacks für Enterprise Server Edition (ESE), Workgroup Server Edition (WSE), Express Edition (EXP), Personal Edition (PE) und Connect Enterprise Edition (ConEE)), können Sie ein DB2-Server-Fixpack verwenden, um für DB2-Clients ein Upgrade durchzuführen.
  2. DB2 Connect Personal Edition verfügt nicht über ein eigenes produktspezifisches Fixpack. Sie können das DB2-Client-Fixpack oder ein DB2-Server-Fixpack verwenden, um für DB2 Connect Personal Edition-Produkte ein Upgrade durchzuführen.

Wenn Sie über mehrere DB2-Versionen auf demselben System verfügen, können diese unterschiedliche Versions- und Fixpackstufen aufweisen. Wenn Sie dieses Fixpack auf mindestens eine DB2-Version anwenden wollen, müssen Sie das Fixpack nacheinander für jede dieser DB2-Versionen installieren.

Wenn mehrere Produkte von DB2 Version 9.1 in einer einzigen DB2-Version installiert sind, müssen Sie alle entsprechenden produktspezifischen Fixpacks herunterladen und dekomprimieren, bevor Sie den Fixpackinstallationsprozess starten.

Anmerkung:
Wenn Sie bereits ein DB2-Server-Fixpack heruntergeladen haben, ist das Herunterladen des DB2-Client-Fixpacks nicht erforderlich, weil es im DB2-Server-Fixpack enthalten ist.

Installationsvorbereitung

In diesem Abschnitt werden die erforderlichen Voraussetzungen (einschließlich Software-, Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen) detailliert beschrieben. Außerdem werden die Tasks aufgelistet, die vor der Installation der DB2-Datenbankprodukte ausgeführt werden müssen.

Vorbedingungen

Führen Sie vor dem Herunterladen von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihr System alle Systemanforderungen erfüllt (siehe http://www.ibm.com/software/data/db2/9/sysreqs.html).

    Dadurch vermeiden Sie technische Probleme, die nach der Installation und Konfiguration des Fixpacks auftreten können.

  2. Prüfen Sie die FLASH-Aktualisierungen und offenen APARs (Authorized Problem Analysis Reports) auf der Produktunterstützungswebsite für DB2 für Linux, UNIX und Windows: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html

    Offene APARs beschreiben Mängel, die noch nicht in einem Fixpack adressiert wurden. Möglicherweise enthalten die APARs auch Strategien zur Behebung von Problemen, die sich auf Ihre Verwendung von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auswirken. Eine Liste der offenen APARs für DB2 Version 9.1 APARs finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support/apars.html

  3. Lesen Sie die Release-Informationen zu Fixpack 1 sowie den Abschnitt "Bekannte Probleme und Strategien zu deren Behebung" in dieser Readme.
  4. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend freien Speicherbereich haben, um das Fixpack herunterzuladen und zu extrahieren.
  5. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend freien Speicherbereich haben, um das Fixpack zu installieren.

    Für die Installation des Fixpacks ist die gleiche Menge Speicherplatz erforderlich wie für die Installation der GA-Version (General Availability, allgemeine Verfügbarkeit) von DB2 Version 9.1 für Linux, UNIX und Windows. Stellen Sie sicher, dass der erforderliche Speicherplatz an der Speicherposition der DB2-Version verfügbar ist, die Sie aktualisieren, oder an der Speicherposition, an der Sie eine DB2-Neuinstallation erstellen wollen. Lesen Sie das folgende Thema: "Platten- und Speicherbedarf" (http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.uprun.doc/doc/r0008877.htm).

  6. Wenn Sie bereits ein DB2-Datenbankprodukt installiert und Sonderkorrekturen erhalten haben, müssen Sie sich vor dem Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 an die IBM Unterstützungsfunktion wenden, um zu überprüfen, ob Sie eine aktualisierte Version der Sonderkorrekturen benötigen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass sich Ihr System in einem konsistenten Zustand befindet und keine Sonderkorrekturen verloren gehen.

Vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1

Führen Sie vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

  1. Dekomprimieren Sie das Fixpack.
  2. Prüfen Sie die Lizenzbedingungen.
  3. Stoppen Sie alle DB2-Instanzen, -Services und -Anwendungen.

Dekomprimieren von Fixpackinstallationsimages

Fixpackinstallationsimages auf der FTP-Site sind komprimiert. Zum Anwenden des Fixpacks müssen Sie das Fixpackinstallationsimage zuerst in einem temporären Verzeichnis dekomprimieren. Sie können die Fixpacks in einem Verzeichnispfad Ihrer Wahl dekomprimieren. Dabei sollten Sie jedoch berücksichtigen, wie Sie die Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 planen:

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Fixpackinstallationsimage zu dekomprimieren:

  1. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie das Fixpackinstallationsimage heruntergeladen haben.
  2. Klicken Sie die EXE-Datei doppelt an, um das sich selbst entpackende Image zu dekomprimieren. Wenn Sie z. B. über DB2 Enterprise Server Edition unter Windows (32 Bit) verfügen, klicken Sie v9fp1_win_ese.exe doppelt an. Das Fenster WinZip Self Extractor wird geöffnet.

    Sie können das Fixpackinstallationsimage auch mit einem unzip-kompatiblen Dienstprogramm dekomprimieren. Geben Sie beispielsweise zum Dekomprimieren von DB2 Enterprise Server Edition in einem Verzeichnis Ihrer Wahl Folgendes ein: winzip32 v9fp1_win_ese.exe -e

  3. Wählen Sie den Ordner aus, der die dekomprimierten Dateien enthalten soll.
  4. Klicken Sie Unzip an. Alle Dateien werden im angegebenen Ordner dekomprimiert.

Wiederholen Sie diese Schritte, um die selbstextrahierenden Images für alle installierten DB2-Datenbankprodukte zu dekomprimieren. Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Installation mit Hilfe einer Antwortdatei ausführen wollen, müssen alle Images in Unterverzeichnissen unter demselben übergeordneten Verzeichnis dekomprimiert werden.

Prüfen der Lizenzbedingungen

Die Lizenzbedingungen befinden sich im Verzeichnis "db2\license" des dekomprimierten Fixpackinstallationsimages. Wenn Sie DB2-Produkte mit Hilfe einer Antwortdatei installieren, müssen Sie in Ihrer Antwortdatei das Schlüsselwort LIC_AGREEMENT in ACCEPT ändern, um anzugeben, dass Sie mit den Lizenzvereinbarungen einverstanden sind.

Wenn Sie noch kein Produkt von DB2 Version 9.1 für Windows installiert haben, fährt die Installation fort, aber die Produkte werden in einen Probemodus (Try & Buy) versetzt. Dies ist eine zeitlich begrenzte kostenlose Kopie.

Stoppen aller DB2-Instanzen, -Services und -Anwendungen

Wenn Sie bereits Produkte von DB2 Version 9.1 installiert haben, stellen Sie sicher, dass alle DB2-Instanzen, alle DB2-Services und alle Anwendungen gestoppt sind.

Verwenden Sie das Systemsteuerungsapplet (Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste), um alle Instanzen und DB2-Services zu stoppen. Wenn auf Ihrem System Datenbankclients aktiv sind, müssen Sie beim Stoppen der Instanz möglicherweise erzwingen, dass die Clients inaktiviert werden. Führen Sie hierzu den folgenden Befehl aus:

db2stop force

Weitere Informationen zum Stoppen einer Instanz finden Sie im Internet unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/t0008751.htm.

Eine Liste der DB2-Services, die auf Ihrem System ausgeführt werden, finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.uprun.doc/doc/r0023249.htm.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1

DB2 Version 9.1 Fixpack 1 kann wie folgt installiert werden:

Wählen Sie eine geeignete Methode aus.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für ein einzelnes DB2-Datenbankprodukt

Gehen Sie zum Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auf einem System, auf dem nur ein DB2-Datenbankprodukt installiert ist, wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie über die entsprechenden Benutzerkonten für die Installation verfügen:
  2. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden.
  3. Klicken Sie die Datei setup.exe doppelt an, um den DB2-Installationsassistenten zu starten. Das Launchpad der grafischen Benutzerschnittstelle des DB2-Installationsassistenten wird geöffnet.

Die Onlinehilfe steht zur Verfügung, um Sie durch die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten zu leiten. Klicken Sie Hilfe an, oder drücken Sie F1, um die Onlinehilfe aufzurufen.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für mehrere DB2-Datenbankprodukte

Gehen Sie zum Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auf einem System, auf dem mehrere DB2-Datenbankprodukte installiert sind, wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden.
  2. Klicken Sie die Datei setup.exe doppelt an, um den DB2-Installationsassistenten zu starten. Das Launchpad der grafischen Benutzerschnittstelle des DB2-Installationsassistenten wird geöffnet.

    Die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten erkennt die anderen installierten DB2-Datenbankprodukte.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 mit Hilfe einer Antwortdatei

Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 9.1 Fixpack 1 mit Hilfe einer Antwortdatei zu installieren:

  1. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Stellen Sie sicher, dass alle Images in Unterverzeichnissen unter demselben übergeordneten Verzeichnis dekomprimiert wurden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden.
  2. Zum Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 im Befehlszeilenmodus führen Sie die Installation mit einer Antwortdatei durch. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
       setup -u c:\db2fixpk.rsp -t c:\db2fixpk.trc -l c:\db2fixpk.log 
    Anmerkung:
    Die Parameter -t und -l sind optional. Sie geben eine Tracedatei und eine Protokolldatei an.

    Wenn mehrere DB2-Produkte der Version 9.1 installiert sind, erkennt die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten die anderen installierten DB2-Datenbankprodukte. Die Installation schlägt fehl, wenn sich nicht alle dekomprimierten Produktimages in Unterverzeichnissen desselben übergeordneten Verzeichnisses befinden.

    Eine Beschreibung des Befehls setup finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0011768.htm.

    Beispielantwortdateien befinden sich im Verzeichnis produktkürzel\db2\Windows\samples. Beispiel: ESE\db2\windows\samples.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 in einer MSCS-Umgebung

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 über eine bereits vorhandene Installation von Version 9.1 in einer Microsoft Cluster Server-Umgebung (MSCS) installiert wird.

Zur Veranschaulichung, wie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 in einer MSCS-Umgebung installiert wird, müssen Sie die folgende einfache Beispielkonfiguration verstehen. In diesem Beispiel handelt es sich bei der Erstkonfiguration um eine DB2-Instanz, die aus zwei Datenbankpartitionen besteht. Außerdem gibt es zwei Clustergruppen:

Dies ist die Erstkonfiguration.

Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 9.1 Fixpack 1 über eine bereits vorhandene Installation der Version 9.1 in einer MSCS-Umgebung zu installieren:

  1. Inaktivieren Sie die automatische Zurücksetzung.

    Während des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise die Maschine erneut starten. Wenn dies eintritt, startet der Clusterservice automatisch erneut. Deshalb muss die automatische Zurücksetzung inaktiviert sein, damit keine der Gruppen automatisch zurückgesetzt wird.

    1. Gehen Sie in DB2 Group 0 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu inaktivieren:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an.
      2. Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 0 Properties wird angezeigt.
      3. Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Prevent failback aus.
      4. Klicken Sie OK an.
    2. Gehen Sie in DB2 Group 1 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu inaktivieren:
      1. Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator mit der rechten Maustaste an.
      2. Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 1 Properties wird angezeigt.
      3. Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Prevent failback aus.
      4. Klicken Sie OK an.
  2. Versetzen Sie DB2 Group 1 auf Maschine A.
    1. Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator an.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in Maschine A geändert.
  3. Stoppen Sie den Clusterservice auf Maschine B.
    1. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an.
    2. Klicken Sie Stop an.
  4. Installieren Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auf Maschine B.
    Anmerkung:
    • DB2 ist immer noch aktiv und auf Maschine A verfügbar.
    • Als Teil des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise Ihren Computer erneut starten.
    • Der Befehlszeilenmodus kann auch zur Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 verwendet werden.
  5. Versetzen Sie die DB2-Ressourcen auf Maschine A in den Offlinemodus.
    1. Partition 0, Partition 1 und der Datenbankverwaltungsserver befinden sich auf Maschine A und müssen nacheinander in den Offlinemodus versetzt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um Ressourcen von Maschine A in den Offlinemodus zu versetzen:
      1. Wählen Sie im Fenster Cluster Administrator im linken Teilfenster Groups aus.
      2. Wählen Sie DB2 Group 0 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt.
        • Für DB2 Group 0 gehören Partition 0 und der DVS zu den DB2-Ressourcen.
      3. Klicken Sie eine der Ressourcen im rechten Teilfenster mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Take Offline aus.
        • Wiederholen Sie diesen Schritt für jede der DB2-Ressourcen in DB2 Group 0.
      4. Wählen Sie DB2 Group 1 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt.
        • Für DB2 Group 1 gehört Partition 1 zu den DB2-Ressourcen.
      5. Klicken Sie im rechten Teilfenster die Ressource (Partition 1) mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Take Offline aus.
  6. Starten Sie den Clusterservice auf Maschine B. (Falls die Installation einen Neustart Ihres Computers erforderte und falls Restart Type für den Clusterservice auf "Automatisch" gesetzt ist, überspringen Sie diesen Schritt, weil der Clusterservice bereits gestartet ist.) Gehen Sie wie folgt vor, um den Clusterservice zu starten:
    1. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an.
    2. Klicken Sie Start an.
  7. Versetzen Sie DB2 Group 0 und DB2 Group 1 auf Maschine B.
    1. Klicken Sie DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in Maschine B geändert.
    3. Klicken Sie DB2 Group 1 an.
    4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in Maschine B geändert.
  8. Versetzen Sie die DB2-Ressourcen auf Maschine B in den Onlinemodus.
    1. Partition 0, Partition 1 und der Datenbankverwaltungsserver befinden sich auf Maschine B und müssen nacheinander in den Onlinemodus versetzt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Ressourcen in den Onlinemodus zu versetzen:
      1. Wählen Sie im Fenster Cluster Administrator im linken Teilfenster Groups aus.
      2. Wählen Sie DB2 Group 0 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt.
        • Für DB2 Group 0 gehören Partition 0 und der DVS zu den DB2-Ressourcen.
      3. Klicken Sie im rechten Teilfenster eine der Ressourcen mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Bring Online aus.
        • Wiederholen Sie diesen Schritt für jede der DB2-Ressourcen in DB2 Group 0.
      4. Wählen Sie DB2 Group 1 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt.
        • Für DB2 Group 1 gehört Partition 1 zu den DB2-Ressourcen.
      5. Klicken Sie im rechten Teilfenster die Ressource (Partition 1) mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Bring Online aus.
  9. Stoppen Sie den Clusterservice auf Maschine A.
    1. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an.
    2. Klicken Sie Stop an.
  10. Installieren Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auf Maschine A.
    Anmerkung:
    • DB2 ist immer noch aktiv und auf Maschine B verfügbar.
    • Als Teil des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise Ihren Computer erneut starten.
    • Der Befehlszeilenmodus kann auch zur Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 verwendet werden.
  11. Starten Sie den Clusterservice auf Maschine A. (Falls die Installation einen Neustart Ihres Computers erforderte und falls Restart Type auf "Automatisch" gesetzt ist, überspringen Sie diesen Schritt, weil der Clusterservice bereits gestartet ist.) Gehen Sie wie folgt vor, um den Clusterservice zu starten:
    1. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an.
    2. Klicken Sie Start an.
  12. Versetzen Sie DB2 Group 0 auf Maschine A.
    1. Klicken Sie DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in Maschine A geändert.
    Dies setzt die MSCS-Umgebung in die Erstkonfiguration zurück.
  13. Falls die automatische Zurücksetzung unter Schritt 1 inaktiviert wurde, müssen Sie diese aktivieren.
    1. Gehen Sie in DB2 Group 0 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu aktivieren:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an.
      2. Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 0 Properties wird angezeigt.
      3. Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Allow failback aus.
      4. Klicken Sie OK an.
    2. Gehen Sie in DB2 Group 1 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu aktivieren:
      1. Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator mit der rechten Maustaste an.
      2. Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 1 Properties wird angezeigt.
      3. Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Allow failback aus.
      4. Klicken Sie OK an.

Installationsabschluss

Führen Sie nach der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

  1. Aktivieren Sie die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service.
  2. Binden Sie die Bindedateien.

Nach der Installation eines Fixpacks müssen Anwendungen nicht erneut kompiliert werden. Um jedoch Änderungen an den Dateien nutzen zu können, zu denen in der Anwendung eine Verknüpfung definiert ist, wird die erneute Kompilierung der Anwendungen empfohlen.

Aktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service

Wenn Sie einen partitionierten DB2-Server unter Windows 2000, Windows Server 2003 oder Windows XP installiert haben, aktivieren Sie die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service, um die Daten und Ressourcen zu schützen. Damit Sie vollständig abgesichert sind, aktivieren Sie den Computer (wenn der Service im Kontext des Kontos LocalSystem aktiv ist) oder einen Benutzer (wenn der Service im Anmeldekontext eines Benutzers aktiv ist) für Delegierungszwecke.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Fenster Active Directory-Benutzer und -Computer auf dem Domänencontroller, klicken Sie Start an, und wählen Sie die Optionen Programme --> Verwaltung --> Active Directory-Benutzer und -Computer aus.
  2. Klicken Sie im rechten Teilfenster den zu aktivierenden Computer oder Benutzer mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus.
  3. Klicken Sie die Indexzunge Allgemein an, und wählen Sie das Markierungsfeld Computer für Delegierungszwecke vertrauen aus. Klicken Sie zur Benutzereinstellung die Indexzunge Konto an, und wählen Sie das Markierungsfeld Konto wird für Delegierungszwecke vertraut in der Gruppe mit den Kontooptionen aus. Stellen Sie sicher, dass das Feld Konto kann nicht delegiert werden nicht aktiviert ist.
  4. Klicken Sie OK an, um den Computer oder Benutzer für Delegierungszwecke zu aktivieren.

Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Computer und jeden Benutzer, der aktiviert werden muss. Sie müssen den Computer erneut starten, damit die Sicherheitsänderung wirksam wird.

Inaktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service

Sie können die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service mit Hilfe der Registrierdatenbankvariablen DB2RCMD_LEGACY_MODE inaktivieren und die Umgebung in ihren vorherigen Status versetzen.

Inaktivieren Sie die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:

     db2set DB2RCMD_LEGACY_MODE=ON
Anmerkung:
Diese Registrierdatenbankvariable erfordert Boolesche Werte als Argumente: Die Werte YES, 1, TRUE und ON entsprechen sich funktional, ebenso die Werte NO, 0, FALSE und OFF. Sie können beliebige der geeigneten funktional entsprechenden Werte angeben.

Binden von Bindedateien

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie und wo die Datenbankdienstprogramme (import, export, reorg, Befehlszeilenprozessor) und DB2-CLI-Bindedateien gebunden werden.

Binden für DB2-Datenbanken

Über den Datenbankserver

Führen Sie die folgenden Aktionen einmal für jede Datenbank in den DB2-Datenbankprodukten aus, die Sie aktualisiert haben:

        db2 terminate
        db2 CONNECT TO datenbankname
        db2 BIND pfad\db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC SQLERROR CONTINUE
        db2 BIND pfad\@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 BIND pfad\@db2cli.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 terminate

Dabei ist datenbankname der Name einer Datenbank, mit der die Dateien gebunden werden sollen, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME\sqllib\bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz auf dem Datenbankserver steht. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen mit Bindedateien, die von DB2-Datenbankprodukten verwendet werden. Pakete, die bereits gebunden wurden, geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet.

Über die Clients

In diesem Kontext ist ein "Client" der Initiator einer Verbindung zu einer Datenbank in einer anderen DB2-Kopie oder auf einem anderen Datenbankserver. Diese Rolle kann von jedem der folgenden DB2-Datenbankprodukte übernommen werden: DB2 Client, DB2 Runtime Client, den DB2 Connect-Produkten oder einem DB2-Serverprodukt.

Anmerkung:
Runtime Client kann nicht zum Binden der Datenbankdienstprogramme und der DB2-CLI-Bindedateien verwendet werden. Sie müssen stattdessen DB2 Client verwenden. Weitere Details zu den Unterschieden zwischen diesen beiden Clienttypen finden Sie im "Clienttypen - DB2 Runtime Client und DB2 Client" der DB2-Informationszentrale (http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.uprun.doc/doc/c0022612.htm).

Wenn Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren und eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen wollen, die unter einem anderem Betriebssystem oder mit einer anderen Version oder einem anderen Service-Level von DB2 ausgeführt wird, müssen Sie die Datenbankdienstprogramme und DB2-CLI-Bindedateien für diese Datenbank binden.

Führen Sie die folgenden Aktionen für jede Kombination aus Betriebssystem und DB2-Version oder -Service-Level einmal aus:

        db2 terminate
        db2 CONNECT TO datenbankname
        db2 BIND pfad\@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 BIND pfad\@db2cli.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 terminate
 

Dabei ist datenbankname der Name einer Datenbank, mit der die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME\sqllib\bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz auf dem "Client" steht. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen mit Bindedateien, die von DB2-Datenbankprodukten verwendet werden. Pakete, die bereits gebunden wurden, geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet.

Binden der Hostdatenbanken

Wenn Sie eine Verbindung zu Hostdatenbanken herstellen, binden Sie die neuen Bindedateien an den Host. Verwenden Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor, um eine Verbindung zur Hostdatenbank herzustellen, und binden Sie die Dienstprogramme wie folgt:

 HOST             BEFEHL
 =====            ===================================================================
OS/390 oder z/OS    BIND pfad\BND\@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD
VM                  BIND pfad\BND\@ddcsvm.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD
VSE                 BIND pfad\BND\@ddcsvse.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD
OS/400              BIND pfad\BND\@ddcs400.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD

Dabei ist pfad der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME\sqllib\bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz steht.

Binden bestimmter Bindedateien

Wenn Sie nur die spezifischen BND-Dateien an die Datenbank binden wollen, setzen Sie für jede Datenbank die folgenden Befehle ab:

       db2 terminate
       db2 CONNECT TO datenbankname
       db2 BIND pfad\BND\bindedatei BLOCKING ALL GRANT PUBLIC SQLERROR CONTINUE
       db2 terminate

Dabei ist datenbankname der Name Ihrer Datenbank, pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedatei befindet, und bindedatei steht für den Namen der Bindedatei.

Binden von Datenbanken mit räumlichen Verweisen

Wenn Datenbanken mit räumlichen Verweisen vorhanden sind, müssen Sie die Bindelistendatei db2gse.lst nach der Installation eines DB2-Fixpacks binden. Die Datei db2gse.lst enthält die Namen der Bindedateien für die gespeicherten Prozeduren, die von DB2 Spatial Extender bereitgestellt werden.

Gehen Sie zum Binden der Datei db2gse.lst wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
  2. Stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her, und führen Sie den Befehl BIND aus. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
      db2 connect to datenbankname
      db2 bind pfad\bnd\@db2gse.lst
      db2 terminate
    Dabei ist datenbankname der Name der Datenbank, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden.

Informationen zur Syntax und zu Optionen für den Befehl BIND finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0001935.htm.

Einschränkungen beim Hinzufügen zusätzlicher DB2-Datenbankprodukte

Nach der Installation eines DB2-Datenbankprodukts können Sie weitere DB2-Datenbankprodukte hinzufügen. Es gelten die folgenden Empfehlungen und Einschränkungen:

Wenn mehrere DB2-Datenbankprodukte in einer einzigen DB2-Version installiert sind, aktualisieren Sie alle DB2-Datenbankprodukte in dieser DB2-Version auf dieselbe Fixpackstufe. Weitere Informationen zu DB2-Versionen finden Sie in "Mehrere DB2-Kopien - Übersicht über die Informationen": http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0024057.htm.

Wenn Sie zusätzliche DB2-Datenbankprodukte in einer vorhandenen DB2-Version installieren wollen, müssen sich diese Datenbankprodukt auf derselben Fixpackstufe befinden wie die vorhandenen DB2-Datenbankprodukte in dieser DB2-Version. Beispiel: DB2 Version 9.1 Enterprise Edition ist bereits installiert, und Fixpack 1 wurde angewendet. Wenn Sie derselben DB2-Version DB2 Query Patroller hinzufügen wollen, müssen Sie DB2 Query Patroller mit Hilfe des entsprechenden Installationsimages für Fixpack 1 installieren. Wenn das Fixpack-Image, mit dessen Hilfe Sie neue Produkte hinzufügen, nicht auf derselben Stufe ist wie die installierten DB2-Datenbankprodukte, schlägt der Installationsversuch fehl.

Deinstallieren von Version 9.1 Fixpack 1

Nachdem Fixpack 1 für Version 9.1 installiert wurde, kann es nicht wieder entfernt werden. Die DB2-Datenbankprodukte müssten deinstalliert werden. Lesen Sie "Deinstallieren des DB2-Produkts (Windows)": http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.uprun.doc/doc/t0007436.htm.

Anfordern von Hilfe

Telefonische Kontaktaufnahme mit dem DB2-Kundendienst:

Die Haupt-Usenet-Newsgroup für Fragen zu DB2-Datenbankprodukten ist comp.databases.ibm-db2.

Zusätzliche Informationen zu Änderungen am Produkt finden Sie in den Release-Informationen von Fixpack 1. Sie können die aktuellen Release-Informationen ohne Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 anzeigen, indem Sie die DB2-Unterstützungswebsite aufrufen:

Herunterladen der Fixpackinstallationsimages

DB2 Version 9.1 Fixpack 1 kann von den folgenden Speicherpositionen heruntergeladen werden:

Referenz

Die folgenden Referenzinformationen sind verfügbar:

PTF-Informationen

Die folgenden Liste enthält die genauen PTF-Nummern (vorläufige Programmkorrektur) für DB2 Version 9.1 Fixpack 1:

Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2-Clients

Alle für DB2-Clientprodukte unterstützten Sprachen sind in den selbstextrahierenden komprimierten Dateien der Produkte auf der FTP-Site verfügbar.

Bemerkungen

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La  Defense
France

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt; die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.

Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.

Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:

IBM Canada Limited
   Office of the Lab Director
   8200 Warden Avenue
   Markham, Ontario
   L6G 1C7
   CANADA

Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.

Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichen Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.

Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.

COPYRIGHTLIZENZ:

Diese Veröffentlichung enthält Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Musterprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten.

Kopien oder Teile der Musterprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten:

(C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Musterprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre angeben_. Alle Rechte vorbehalten.

IBM, DB2 und S/390 sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation.

Windows ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.

UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.

Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein.

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