IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 Readme


Inhaltsverzeichnis

Installieren von IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für AIX, HP-UX, Linux und Solaris
Installationsverteilung
Installationsvorbereitung
Vorbedingungen
Vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zum Aktualisieren einer vorhandenen Installation
Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zum Erstellen einer Neuinstallation
Installationsabschluss
WebSphere Federation Server und der Befehl 'djxlink'
Aktualisieren von Instanzen zur Verwendung der neuen Stufe von DB2
Neustarten der Instanzen und Verwaltungsserver
Binden von Bindedateien
Einschränkungen beim Hinzufügen von Produkten mit dem Befehl 'db2setup'
Deinstallieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1
Deinstallieren von Fixpacks unter Linux oder UNIX
Bekannte Probleme und Strategien zu deren Behebung
Instanzaktualisierung überschreibt die Scripts db2profile und db2cshrc
Laufzeitumgebung mit IBM XL C/C++-Compiler muss installiert sein (Linux iSeries und pSeries, 64 Bit)
Sicherstellen des konsistenten Status von Trusted Computing Base (TCB) (AIX)
Anfordern von Hilfe
Herunterladen der Fixpackinstallationsimages
Referenz
PTF-Informationen
Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2
Bemerkungen

Installieren von IBM DB2 Version 9.1 Fixpack 1 für AIX, HP-UX, Linux und Solaris

Lesen Sie die Abschnitte für Ihre Installation in dieser Readme, bevor Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren.

Sie können das Fixpack auf zweierlei Weise verwenden:

Diese Readme enthält Anweisungen für beide Szenarios.

Installationsverteilung

Es gibt zwei Typen Fixpack-Images:

Wenn Landessprachen installiert wurden, benötigen Sie außerdem ein separates Fixpack für die Landessprache.

Wenn sich der von Ihnen verwendete Fixpacktyp auf die Installationsschritte auswirkt, finden Sie entsprechende Anmerkungen in den folgenden Anweisungen.

Installationsvorbereitung

In diesem Abschnitt werden die erforderlichen Voraussetzungen (einschließlich Software-, Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen) detailliert beschrieben. Außerdem werden die Tasks aufgelistet, die vor der Installation der DB2-Datenbankprodukte ausgeführt werden müssen.

Vorbedingungen

Führen Sie vor dem Herunterladen von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihr System alle Systemanforderungen erfüllt (siehe http://www.ibm.com/software/data/db2/9/sysreqs.html).

    Dadurch vermeiden Sie technische Probleme, die nach der Installation und Konfiguration des Fixpacks auftreten können.

  2. Prüfen Sie die FLASH-Aktualisierungen und offenen APARs (Authorized Problem Analysis Reports) auf der Produktunterstützungswebsite für DB2 für Linux, UNIX und Windows: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html

    Offene APARs beschreiben Mängel, die noch nicht in einem Fixpack adressiert wurden. Möglicherweise enthalten die APARs auch Strategien zur Behebung von Problemen, die sich auf Ihre Verwendung von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 auswirken. Eine Liste der offenen APARs für DB2 Version 9.1 APARs finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support/apars.html

  3. Lesen Sie die Release-Informationen zu Fixpack 1 sowie den Abschnitt "Bekannte Probleme und Strategien zu deren Behebung" in dieser Readme.
  4. Stellen Sie sicher, dass Sie im Dateisystem ausreichend freien Speicherbereich haben, um das Fixpack herunterzuladen und zu extrahieren.

    Sie benötigen ein Dateisystem mit 1 Gigabyte freiem Speicherbereich für die .tar.gz-Datei und das dekomprimierte Installationsimage. Wenn Sie außerdem ein Fixpack für die Landessprache installieren wollen, benötigen Sie bis zu 2 Gigabyte freien Speicherbereich.

  5. Stellen Sie sicher, dass Sie über den für die Fixpackinstallation erforderlichen freien Speicherbereich verfügen.

    Der freie Speicherbereich muss an der Speicherposition der DB2-Version verfügbar sein, die Sie aktualisieren, oder an der Speicherposition, an der Sie eine DB2-Neuinstallation erstellen wollen.

  6. Wenn Sie bereits ein DB2-Datenbankprodukt installiert und Sonderkorrekturen erhalten haben, müssen Sie sich vor dem Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 an die IBM Unterstützungsfunktion wenden, um zu überprüfen, ob Sie eine aktualisierte Version der Sonderkorrekturen benötigen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass sich Ihr System in einem konsistenten Zustand befindet und keine Sonderkorrekturen verloren gehen.

Vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1

Führen Sie vor der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

  1. Laden Sie das Fixpack an einer geeigneten Speicherposition herunter.
  2. Dekomprimieren Sie das Fixpack.
  3. Prüfen Sie die Lizenzbedingungen.
  4. Stoppen Sie alle DB2-Prozesse.

Herunterladen des Fixpacks an einer geeigneten Speicherposition

Der Verzeichnispfad, in dem Sie das Fixpack herunterladen und dekomprimieren wollen, darf keine Leerzeichen enthalten. Wenn Ihr Verzeichnispfad Leerzeichen enthält, schlägt die Installation fehl. Stellen Sie sicher, dass Ihr Verzeichnispfad wie folgt aussieht:

/home/DB2FixPack/FP1/ ...

Er darf nicht wie folgt aussehen:

/home/DB2 FixPack/FP1/ ...

Dekomprimieren der Fixpackinstallationsimages

Alle Fixpackinstallationsimages auf der FTP-Site wurden mit gzip komprimiert. Zum Anwenden eines Fixpacks dieses Formats müssen Sie das Image zuerst in ein temporäres Verzeichnis kopieren und das Fixpackinstallationsimage mit den Befehlen gunzip und tar extrahieren.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Fixpackinstallationsimage zu dekomprimieren:

  1. Kopieren Sie das mit gzip komprimierte Image in ein temporäres Verzeichnis.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie das Image kopiert haben.
  3. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Datei zu dekomprimieren:
       gunzip -c dateiname.tar.gz | tar -xvf - 
    Dabei ist dateiname das Fixpack, das Sie anwenden.
    Anmerkung:
    gunzip ist Teil der AIX 5L-Standardinstallation. Wenn Sie nicht über gunzip verfügen, installieren Sie die Dateigruppe "rpm.rte" von den AIX 5L-Installationsmedien. Die Dateigruppe rpm.rte enthält gunzip. Sie können gzip für AIX 5L auch von der Website http://www.ibm.com/servers/aix/products/aixos/linux/rpmgroups.html herunterladen.

Prüfen der Lizenzbedingungen

Bevor Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren, müssen Sie die Lizenzbedingungen im Verzeichnis db2/license des dekomprimierten Fixpackinstallationsimages prüfen und akzeptieren.

Wenn Sie das Fixpack-Image verwenden, um ein lizenziertes DB2-Datenbankprodukt zu installieren, wird eine Probelizenz installiert. Wenn Sie eine permanente Lizenz für die neuen DB2-Datenbankprodukte haben, können Sie einen der folgenden Schritte ausführen:

Stoppen aller DB2-Prozesse

Die folgenden Tasks sind nur erforderlich, wenn Sie bereits DB2-Datenbankprodukte im ausgewählten Installationspfad installiert haben. Sie müssen sicherstellen, dass alle DB2-Prozesse gestoppt wurden. Wenn Sie mehrere DB2-Versionen haben, müssen Sie nur die DB2-Prozesse stoppen, die zu der zu aktualisierenden Version gehören. Weitere Informationen zur Verwendung mehrerer Versionen von DB2 finden Sie unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0024057.htm.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um alle DB2-Prozesse zu stoppen:

  1. Melden Sie sich als Root an.
  2. Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um zu ermitteln, welche Instanzen der DB2-Kopie zugeordnet sind:
       DB2DIR/instance/db2ilist
    Dabei ist DB2DIR die Installationsposition der DB2-Kopie.
  3. Führen Sie die folgenden Befehle für jede Instanz in der DB2-Version aus:
        su - iname
        . $HOME/sqllib/db2profile
        db2 force applications all
        db2 terminate
        db2stop
        db2licd -end      # auf jedem physischen Knoten ausführen
        exit
    
    Dabei ist iname der Name des Instanzeigners.

    Wenn Sie ein HACMP-Benutzer sind, müssen Sie zum Stoppen von DB2 an Stelle des Befehls db2stop den Befehl ha_db2stop verwenden. Wenn Sie an Stelle des Befehls ha_db2stop den Befehl db2stop verwenden, lösen Sie ein Fehlerereignis aus.

  4. Wenn der DB2-Verwaltungsserver (DB2 Administration Server, DAS) zu der DB2-Version gehört, die Sie aktualisieren, stoppen Sie den Verwaltungsserver:
    su - vname
    . $HOME/das/dasprofile
    db2admin stop
    exit
    
    Dabei ist vname der Name des Datenbankverwaltungsservereigners.
    Anmerkung:
    Da sich nur ein DB2-Verwaltungsserver auf dem System befinden kann, wirkt sich dieser Schritt auf alle anderen DB2-Versionen auf dem System aus.
  5. (Optional) Führen Sie unter AIX den Befehl slibclean aus, um nicht verwendete gemeinsam genutzte Bibliotheken vor der Installation aus dem Speicher zu laden:
    /usr/sbin/slibclean
  6. Inaktivieren Sie die Fehlermonitorprozesse:
    1. Melden Sie sich als Root an.
    2. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um festzustellen, von welchem Ort aus der Befehl db2fmcu ausgeführt wird:
      ps -ef
      Beispielsweise wird der Befehl db2fmcu unter AIX vom Verzeichnis DB2DIR/bin aus ausgeführt. Dabei ist DB2DIR die Speicherposition, an der die DB2-Version installiert ist.
    3. Wechseln Sie in das Verzeichnis, das über den Befehl ps angezeigt wird.
    4. Inaktivieren Sie Fault Monitor Coordinator (FMC), indem Sie den folgenden Befehl absetzen:
      db2fmcu -d
      Anmerkungen:
      1. Da es nur eine Instanz von Fault Monitor Coordinator gibt, wirkt sich dieser Schritt auf alle DB2-Versionen auf dem System aus.
      2. Nach Anwendung des Fixpacks wird Fault Monitor Coordinator zurückgesetzt, so dass die Datei inittab des Systems wieder konfiguriert ist, FMC einzuschließen. Wenn Sie FMC nicht verwenden wollen, müssen Sie den zuvor genannten Befehl erneut absetzen, nachdem Sie das Fixpack angewendet haben.
    5. Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um den Fault Monitor-Dämon zu stoppen:
      db2fm -i iname -D
      Dabei ist iname der Name des Instanzeigners. Der Befehl muss für jede Instanz einmal ausgeführt werden.
  7. Stellen Sie sicher, dass jede DB2-Interprozesskommunikation für die zu aktualisierende Instanz bereinigt wird. Führen Sie den folgenden Befehl als Instanzeigner auf jeder physischen Partition aus:
        $HOME/sqllib/bin/ipclean

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1

In diesem Abschnitt wird die Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 beschrieben.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zum Aktualisieren einer vorhandenen Installation

Verwenden Sie diese Methode, wenn bereits ein DB2-Datenbankprodukt im ausgewählten Installationspfad installiert ist und Sie eine neue Fixpackstufe anwenden wollen.

Wenn im ausgewählten Pfad mehrere DB2-Datenbankprodukte installiert sind, müssen Sie das Image des produktübergreifenden Fixpacks verwenden.

Für die Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 gelten die folgenden Einschränkungen:

Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zu installieren:

  1. Melden Sie sich als Root an.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis, das das Fixpack-Image enthält.
  3. Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um die Installation zu starten:
    ./installFixPack -b DB2DIR
    Dabei ist DB2DIR die Speicherposition des DB2-Produkts, das Sie aktualisieren wollen.

    Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0023700.htm.

Installieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zum Erstellen einer Neuinstallation

Verwenden Sie diese Methode, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

Für die Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 gelten die folgenden Einschränkungen:

Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zu installieren:

  1. Melden Sie sich als Root an.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis, das das Fixpack-Image enthält.
  3. Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um die Installation zu starten:
    ./db2setup

    Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0008889.htm.

Installationsabschluss

Führen Sie nach der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 die folgenden Schritte aus:

Nach der Installation eines Fixpacks müssen Anwendungen nicht erneut kompiliert werden. Um jedoch Änderungen an den Dateien nutzen zu können, zu denen in der Anwendung eine Verknüpfung definiert ist, wird die erneute Kompilierung der Anwendungen empfohlen.

WebSphere Federation Server und der Befehl 'djxlink'

Wenn WebSphere Federation Server installiert ist, müssen Sie nach der Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 und vor dem Ausführen von db2iupdt den Befehl djxlink ausführen. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Melden Sie sich als Root an.
  2. Entfernen Sie die Datei djxlink.out, oder benennen Sie diese um. Die Datei befindet sich im Verzeichnis DB2DIR/lib/, wobei DB2DIR das DB2-Installationsverzeichnis ist.
  3. Stellen Sie sicher, dass alle entsprechenden Variablen in Ihrer aktuellen Umgebung oder in der Datei db2dj.ini gesetzt sind. Wenn Sie beispielsweise mit einem Server mit föderierten Datenbanken eine Verbindung zu einer Oracle-Datenquelle herstellen, setzen Sie die Umgebungsvariable ORACLE_HOME auf das Oracle-Ausgangsverzeichnis.
  4. Führen Sie den folgenden Befehl aus:
    djxlink

Aktualisieren von Instanzen zur Verwendung der neuen Stufe von DB2

Diese Task ist obligatorisch, wenn Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installiert haben, um eine vorhandene Installation zu aktualisieren. Wenn Sie das Fixpack installiert haben, um eine neue Installation zu erstellen, ist diese Task nicht erforderlich.

Wenn Sie mehrere DB2-Versionen haben, aktualisieren Sie die Instanzen in der DB2-Version, in der Sie das Fixpack installiert haben. Nach der Installation eines Fixpacks müssen alle Instanzen der DB2-Version aktualisiert werden.

Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Melden Sie sich als Root an.
  2. Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um zu ermitteln, welche Instanzen der DB2-Kopie zugeordnet sind:
       DB2DIR/instance/db2ilist
    Dabei ist DB2DIR die Installationsposition der DB2-Kopie.
  3. Setzen Sie für jede Instanz folgenden Befehl ab:
       DB2DIR/instance/db2iupdt iname
    Dabei ist iname der Instanzname und DB2DIR die Speicherposition, an der die DB2-Version installiert ist.
  4. Wenn der DB2-Verwaltungsserver (DB2 Administration Server, DAS) zu der DB2-Version gehört, für die Sie das Fixpack installiert haben, setzen Sie den folgenden Befehl ab:
        DB2DIR/instance/dasupdt
    Dabei ist DB2DIR die Speicherposition, an der die DB2-Version installiert ist. Wenn diese DB2-Version jetzt auf einer neueren Fixpackstufe ausgeführt wird als alle anderen DB2-Versionen, sollten Sie in Erwägung ziehen, den Verwaltungsserver zu aktualisieren, damit er zu dieser DB2-Version gehört.

Führen Sie die Befehle db2iupdt oder dasupdt mit der Option -h aus, um weitere Informationen zu diesen Befehlen zu erhalten.

Neustarten der Instanzen und Verwaltungsserver

Diese Task ist erforderlich, wenn Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installiert haben, um eine vorhandene Installation zu aktualisieren. Wenn Sie das Fixpack installiert haben, um eine neue Installation zu erstellen, ist diese Task nicht erforderlich.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine Instanz erneut zu starten:

  1. Melden Sie sich als Instanzeigner an.
  2. Setzen Sie den Befehl db2start ab.
  3. Wiederholen Sie dies für jede Instanz.

Zum erneuten Starten des Verwaltungsservers melden Sie sich als Datenbankverwaltungsservereigner an, und führen Sie den Befehl db2admin start aus.

Binden von Bindedateien

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie und wo die Datenbankdienstprogramme (import, export, reorg, Befehlszeilenprozessor) und DB2-CLI-Bindedateien gebunden werden.

Binden für DB2-Datenbanken

Über den Datenbankserver

Wenn Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installiert haben, um eine vorhandene DB2-Version zu aktualisieren, binden Sie die Datenbankdienstprogrammen und die DB2-CLI-Bindedateien an alle Datenbanken in der DB2-Version. Wenn Sie das Fixpack installiert haben, um eine neue Installation zu erstellen, ist diese Task nicht erforderlich.

Setzen Sie die folgenden Befehle einmal für jede Datenbank in der DB2-Version ab, die Sie aktualisiert haben:

        db2 terminate
        db2 CONNECT TO datenbankname
        db2 BIND pfad/db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC SQLERROR CONTINUE
        db2 BIND pfad/@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 BIND pfad/@db2cli.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 terminate

Dabei ist datenbankname der Name einer Datenbank, mit der die Dateien gebunden werden sollen, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME/sqllib/bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz auf dem Datenbankserver steht. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen mit Bindedateien, die von DB2-Datenbankprodukten verwendet werden. Pakete, die bereits gebunden wurden, geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet.

Über die Clients

In diesem Kontext ist ein "Client" der Initiator einer Verbindung zu einer Datenbank in einer anderen DB2-Kopie oder auf einem anderen Datenbankserver. Diese Rolle kann von jedem der folgenden DB2-Datenbankprodukte übernommen werden: DB2 Client, DB2 Runtime Client, den DB2 Connect-Produkten oder einem DB2-Serverprodukt.

Anmerkung:
Runtime Client kann nicht zum Binden der Datenbankdienstprogramme und der DB2-CLI-Bindedateien verwendet werden. Sie müssen stattdessen DB2 Client verwenden. Weitere Details zu den Unterschieden zwischen diesen beiden Clienttypen finden Sie im "Clienttypen - DB2 Runtime Client und DB2 Client" der DB2-Informationszentrale (http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.uprun.doc/doc/c0022612.htm).

Wenn Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren und eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen wollen, die unter einem anderem Betriebssystem oder mit einer anderen Version oder einem anderen Service-Level von DB2 ausgeführt wird, müssen Sie die Datenbankdienstprogramme und DB2-CLI-Bindedateien für diese Datenbank binden.

Führen Sie die folgenden Aktionen für jede Kombination aus Betriebssystem und DB2-Version oder -Service-Level einmal aus:

        db2 terminate
        db2 CONNECT TO datenbankname
        db2 BIND pfad/@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 BIND pfad/@db2cli.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD
        db2 terminate

Dabei ist datenbankname der Name einer Datenbank, mit der die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME/sqllib/bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz auf dem "Client" steht. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen mit Bindedateien, die von DB2-Datenbankprodukten verwendet werden. Pakete, die bereits gebunden wurden, geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet.

Binden der Hostdatenbanken

Wenn Sie eine Verbindung zu Hostdatenbanken herstellen, müssen Sie die neuen Bindedateien auch an den Host binden. Verwenden Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor, um eine Verbindung zur Hostdatenbank herzustellen, und binden Sie die Dienstprogramme wie folgt:

HOST             BEFEHL
=======          ===================================================
OS/390 oder z/OS   BIND pfad/@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE
VM                 BIND pfad/@ddcsvm.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE
VSE                BIND pfad/@ddcsvse.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE
OS/400             BIND pfad/@ddcs400.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE

Dabei ist pfad der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME/sqllib/bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis der Instanz steht.

Eine Liste mit Bindedateien, die für Ihr bestimmtes Clientbetriebssystem verwendet werden, finden Sie im Internet unter: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.doc/doc/c0005595.htm. Wenn eine Bindedatei geändert wird und Ihre Clients diese Bindedatei nicht verwenden, müssen Sie diese nicht binden.

Binden bestimmter Bindedateien

Wenn Sie nur eine spezifische BND-Datei an die Datenbank binden wollen, setzen Sie für jede Datenbank die folgenden Befehle ab:

       db2 terminate
       db2 CONNECT TO datenbankname
       db2 BIND pfad/bindedatei BLOCKING ALL GRANT PUBLIC SQLERROR CONTINUE
       db2 terminate

Dabei ist datenbankname der Name Ihrer Datenbank, pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, und bindedatei steht für den Namen der Bindedatei.

Binden von Datenbanken mit räumlichen Verweisen

Wenn Datenbanken mit räumlichen Verweisen vorhanden sind, müssen Sie die Bindelistendatei db2gse.lst nach der Installation eines DB2-Fixpacks binden. Die Datei db2gse.lst enthält die Namen der Bindedateien für die gespeicherten Prozeduren, die von DB2 Spatial Extender bereitgestellt werden.

Gehen Sie zum Binden der Datei db2gse.lst wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
  2. Stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her, und führen Sie den Befehl BIND aus. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
      db2 connect to datenbankname
      db2 bind pfad/bnd/@db2gse.lst
      db2 terminate
    Dabei ist datenbankname der Name der Datenbank, und pfad ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden.

Informationen zur Syntax und zu Optionen für den Befehl BIND finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0001935.htm.

Einschränkungen beim Hinzufügen von Produkten mit dem Befehl 'db2setup'

Nach der Installation eines DB2-Datenbankprodukts können Sie weitere DB2-Datenbankprodukte hinzufügen. Wenn Sie den Befehl db2setup verwenden, um Produkte hinzuzufügen, sollten sich die installierten Produkte und die neuen Produkte, die hinzugefügt werden, für eine bestimmte Speicherposition (Installationspfad) auf derselben Codestufe befinden.

Wenn die neuen Produkte WebSphere Information Integration-Produkte sind, wird Ihnen eine Warnung angezeigt, wenn Sie den Befehl db2setup von einem Fixpack-Image absetzen, das zu einer niedrigeren Stufe gehört als die vorhandenen DB2-Datenbankprodukte. Nach Beendigung der Produktinstallation müssen Sie das entsprechende Fixpack anwenden.

Für alle anderen DB2-Datenbankprodukte wird der Installationsversuch fehlschlagen, wenn das zum Hinzufügen neuer Produkte verwendete Fixpack in einer bestimmten DB2-Version nicht zu derselben Stufe gehört wie die installierten DB2-Datenbankprodukte.

Deinstallieren von DB2 Version 9.1 Fixpack 1

Deinstallieren von Fixpacks unter Linux oder UNIX

Nach Anwendung von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 können Sie zurück zu einer früheren Fixpackstufe wechseln, indem Sie ein früheres Fixpack erneut installieren. Verwenden Sie den Befehl installFixPack zusammen mit der Option FORCE (-f), um die Aktualitätsprüfung zu umgehen. Führen Sie beispielsweise wie folgt den Befehl installFixPack des GA-Installationsimages von DB2 Version 9.1 aus, um DB2 Version 9.1 Fixpack 1 zu deinstallieren:

./installFixPack -f -b DB2DIR

Dabei ist DB2DIR die Speicherposition der DB2-Produkte, für die Sie ein Fixpack-Image einer niedrigeren Stufe erzwingen wollen. Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/topic/com.ibm.db2.udb.admin.doc/doc/r0023700.htm.

Bekannte Probleme und Strategien zu deren Behebung

Die folgenden Abschnitte beschreiben Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen, die Sie kennen sollten, bevor Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren.

Instanzaktualisierung überschreibt die Scripts db2profile und db2cshrc

Nach dem Installieren eines Fixpacks in einer vorhandene Version von DB2 müssen Sie Instanzen aktualisieren, damit sie die neue Stufe von DB2 verwenden. Das Ausführen des Befehls db2iupdt hat jedoch zur Folge, dass die Scripts db2profile und db2cshrc überschrieben werden. Alle an diesen Scripts möglicherweise vorgenommenen Änderungen gehen durch Ausführen des Befehls db2iupdt verloren. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie Änderungen nicht an db2profile und db2cshrc, sondern an userprofile und usercshrc vornehmen.

Laufzeitumgebung mit IBM XL C/C++-Compiler muss installiert sein (Linux iSeries und pSeries, 64 Bit)

Bevor die 64-Bit-Version von DB2 für Linux auf iSeries- und pSeries-Systemen installiert wird, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Wird auf iSeries- oder pSeries-Hardware ausgeführt, die von der Linux-Variante unterstützt wird.
  2. Eine von DB2 unterstützte Linux-Variante muss ausgeführt werden. Siehe http://www.ibm.com/software/data/db2/linux/validate/.
  3. Laden Sie die Laufzeitumgebung von IBM XL C/C++ Advanced Edition Version 7.0 für Linux herunter, und installieren Sie sie. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Adresse http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg24007906, oder führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Rufen Sie die XL C/C++-Unterstützungsseite unter der Adresse http://www.ibm.com/software/awdtools/xlcpp/support/ auf.
    2. Wählen Sie unter der Überschrift "Self Help: Download" die Option "Latest Updates (PTFs)" aus.
    3. Wählen Sie unter der Überschrift "Linux" die Option "XL C/C++ Advanced Edition V7.0 for Linux Run-Time Environment" aus.

Sicherstellen des konsistenten Status von Trusted Computing Base (TCB) (AIX)

Wenn Sie unter AIX TCB auf dem System aktivieren, bevor Sie DB2 Version 9.1 Fixpack 1 installieren oder deinstallieren, stellen Sie sicher, dass TCB für alle Dateien oder Verzeichnisse einen konsistenten Status aufweist, die zu einer DB2-Instanz, DAS und installierten DB2-Dateien gehören. Der TCB-Status kann z. B. inkonsistent sein, wenn DB2-Instanzen ohne Ausführen des Befehls db2idrop entfernt wurden.

Sie können den TCB-Status überprüfen, indem Sie den folgenden Befehl als Root eingeben:

tcbck -n ALL

Weitere Informationen zu Trusted Computing Base finden Sie im Handbuch AIX Security Guide.

Anfordern von Hilfe

Telefonische Kontaktaufnahme mit der IBM Unterstützungsfunktion:

Die Haupt-Usenet-Newsgroup für Fragen zu DB2-Datenbankprodukten ist comp.databases.ibm-db2.

Informationen zu Änderungen am Produkt finden Sie in den Release-Informationen und im Abschnitt 'Neue Funktionen' der Produktdokumentation. Sie können die neuesten Release-Informationen ohne Installation von DB2 Version 9.1 Fixpack 1 anzeigen. Sie finden sie auf der DB2-Unterstützungswebsite (http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html).

Herunterladen der Fixpackinstallationsimages

DB2 Version 9.1 Fixpack 1 kann von den folgenden Speicherpositionen heruntergeladen werden:

Referenz

Die folgenden Referenzinformationen sind verfügbar:

PTF-Informationen

Die folgenden Liste enthält die genauen PTF-Nummern (vorläufige Programmkorrektur) für DB2 Version 9.1 Fixpack 1:

Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2

Der DB2-Client und DB2-Laufzeitclient sind auf der FTP-Site verfügbar. Sie unterstützen nur die englische Sprache. Sie müssen das Client-Fixpack und das Fixpack für die Landessprache installieren, um den Client mit Unterstützung in der Landessprache zu installieren. Wenn Sie beispielsweise einen DB2-Client mit Unterstützung in der Landessprache installieren wollen, laden Sie das Image von Fixpack 1 für den DB2-Client und Fixpack 1 der Landessprache herunter. Anschließend führen Sie den Befehl db2setup über das Image von Fixpack 1 für den DB2-Client aus.

Bemerkungen

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La  Defense
France

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Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:

IBM Canada Limited
   Office of the Lab Director
   8200 Warden Avenue
   Markham, Ontario
   L6G 1C7
   CANADA

Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.

Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichen Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.

Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.

COPYRIGHTLIZENZ:

Diese Veröffentlichung enthält Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Musterprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten.

Kopien oder Teile der Musterprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten:

(C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Musterprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre angeben_. Alle Rechte vorbehalten.

IBM, DB2 und S/390 sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation.

Windows ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.

UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.

Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein.

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*  Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation 
** Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber  
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**  (C) COPYRIGHT INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION 1999, 2006.
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