Geben Sie an, daß Sätze während des erneuten Ladens bei einer Reorganisation protokolliert werden sollen. Wenn die Sätze nicht protokolliert werden, ist der Tabellenbereich erst nach der Erstellung einer Abbildkopie wiederherstellbar.
Geben Sie an, daß Daten in nicht leere Dateien geladen werden sollen.
Geben Sie an, daß Statistikdaten für die Tabellen und Indizes in einem Tabellenbereich gesammelt werden sollen.
Bestimmen Sie eine Partitionsnummer oder einen Bereich an Partitionsnummern zur Reorganisation.
Geben Sie eine Partitionsnummer oder die Anfangsnummer eines Partitionsbereichs an.
Geben Sie die Endnummer eines Partitionsbereichs an.
Wählen Sie aus, daß die Daten mit Hilfe einer sequentiellen Suche aus der Tabelle geladen werden sollen. Wenn Sie keine Angaben machen, verwendet das Dienstprogramm REORG den Clusterindex zum Laden der Daten (SORTDATA).
Wenn ein Clusterindex vorhanden ist und diese Option ausgewählt wird, wird die Sortierausgabe als Eingabe für das erneute Laden verwendet, ohne eine Entladedatei zu verwenden (NOSYSREC).
Geben Sie an, daß Indexschlüssel während der Ausführung von SORTBLD parallel sortiert werden, um die Leistung zu erhöhen. (SORTKEYS).
Legen Sie Bezugswerte fest, wann eine Reorganisation erfolgen soll.
Wählen Sie aus, daß nur eine Reorganisation des Tabellenbereichs empfohlen wird, wenn die Bezugswerte erreicht werden. Die Reorganisation des Tabellenbereichs wird nicht durchgeführt.
Geben Sie einen Wert für OFFPOSLIMIT ein. Wenn dieser Wert überschritten wird, wird REORG ausgeführt oder empfohlen. Diese Option ist für LOB-Tabellenbereiche nicht gültig. Der Standardwert ist 10.
Geben Sie einen Wert für INDREFLIMIT ein. Wenn dieser Wert überschritten wird, wird REORG ausgeführt oder empfohlen. Diese Option ist für LOB-Tabellenbereiche nicht gültig. Der Standardwert ist 10.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Entladedatei ein.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Wählen Sie aus, daß nur eine Reorganisation des Tabellenbereichs empfohlen wird, wenn die Bezugswerte erreicht werden. REORG wird dann nicht durchgeführt.
Gibt an, daß Daten aus dem Bereich, der gerade reorganisiert wird, geladen werden und daß erst nach Abschluß der Reorganisation ein erneuter Schreib-/Lesezugriff möglich ist.
Gibt an, daß Anwendungen während der Reorganisation der Zugriff verweigert wird.
Gibt an, daß Anwendungen Daten in einem Tabellenbereich, der gerade reorganisiert wird, lesen, jedoch nicht ändern können.
Gibt an, daß Anwendungen Daten in einem Tabellenbereich, der gerade reorganisiert wird, lesen und schreiben können.
Öffnet das Fenster Option REFERENCE.
Öffnet das Fenster Option CHANGE.
Geben Sie an, daß das aktuelle Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) erhalten werden soll, in der Annahme, daß bereits ein Komprimierungswörterverzeichnis vorhanden ist.
Geben Sie an, daß das aktuelle Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) erhalten werden soll, in der Annahme, daß bereits ein Komprimierungswörterverzeichnis vorhanden ist.
Geben Sie an, daß das aktuelle Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) erhalten werden soll, in der Annahme, daß bereits ein Komprimierungswörterverzeichnis vorhanden ist.
Nimmt die Phase für erneutes Laden des Reorganisationsdienstprogramms auf. Falls bei der Datenentnahme ein Fehler auftritt, können Sie die Seite ab dem Fehlerpunkt im Wiederherstellungsprotokoll wiederherstellen.
Gibt an, daß nach dem Laden der Daten aus der Tabelle die Verarbeitung endet und der Status für erneutes Laden (RELOAD) in der Datei SYSIBM.SYSUTIL gespeichert wird, so daß die Verarbeitung mit RELOAD RESTART (PHASE) erneut gestartet werden kann. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn Sie Dateien während der Reorganisation erneut definieren möchten.
Gibt an, daß die Reorganisation nach dem Laden der Daten aus der Tabelle endet.
Gibt an, daß die Reorganisation nach dem Laden der Daten aus der Tabelle endet. Zeilen werden dekomprimiert, Editierroutine sowie Feldprozeduren werden entschlüsselt, und SMALLINT-, INTEGER-, FLOAT-, DECIMAL-, DATE-, TIME- und TIMESTAMP-Spalten werden in ein externes Format umgesetzt.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für den Wiederherstellungsstandort der Sicherungskopie ein.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die lokale primäre Kopie ein.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die lokale Sicherungskopie ein.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Sicherungskopie am Wiederherstellungsstandort ein.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für den Wiederherstellungsstandort der Sicherungskopie ein.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Eingabesortierdatei ein.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Ausgabesortierdatei ein.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Punch-Datei ein.
Geben Sie den Namen einer vorhandenen Dateischablone für die Löschdatei ein.
Geben Sie den Einheitentyp für temporäre Dateien an, die dynamisch von DFSORT zugeordnet werden sollen.
Wählen Sie dies aus, um die Anzahl der Temporärdateien anzugeben, die vom Sortierprogramm dynamisch angelegt werden sollen.
Geben Sie eine ganze Zahl für die Anzahl der temporären Dateien an.
Gibt an, daß die verbleibenden Seiten bis zum zugeordneten RBA-Speicherbereich in dem Tabellenbereich vorformatiert werden. Die Vorformatierung wird durchgeführt, nachdem die Daten geladen und die Indizes erstellt wurden.
Dies sind die aktuellen Einstellungen für die Fehlerverarbeitung. Klicken Sie den Druckknopf rechts neben diesem Feld an, um die Einstellungen zu ändern.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Geben Sie an, daß eine Gruppe von Nachrichten an SYSPRINT geschickt werden soll, um über eine gesammelte Statistik zu berichten.
Geben Sie an, daß KEINE Nachrichten über eine gesammelte Statistik an SYSPRINT geschickt werden sollen.
Geben Sie an, daß alle gesammelten statistischen Informationen zu diesem Tabellenbereich in den Katalog versetzt werden sollen.
Geben Sie an, ob Sie die gesammelten Statistikdaten in den Katalog aufnehmen wollen.
Geben Sie an, daß alle gesammelten Statistikdaten zu diesem Tabellenbereich aktualisiert werden sollen.
Geben Sie an, daß alle Katalogtabellenspalten aktualisiert werden, die Statistikdaten für die Auswahl eines Zugriffspfads bereitstellen.
Geben Sie an, daß nur diejenigen Katalogtabellenspalten aktualisiert werden sollen, die Statistiken bereitstellen, mit deren Hilfe der Datenbankadministrator den Status eines bestimmten Tabellenbereichs beurteilen kann.
Geben Sie an, daß Sie die Katalogtabellenspalten nicht aktualisieren wollen. Diese Angabe ist nur gültig, wenn Sie für den Radioknopf Statistik ausgeben die Option Ja angeklickt haben.
Sammelt Statistikdaten zu Tabellen.
Sammelt Statistikdaten zu Indizes.
Geben Sie an, daß Statistikdaten für alle Tabellen im Tabellenbereich gesammelt werden.
Geben Sie an, daß Statistikdaten für alle Spalten bestimmter Tabellen im Tabellenbereich gesammelt werden sollen.
Wählen Sie aus, daß das Fenster zum Ändern der Fehlerverarbeitung geöffnet wird, damit Sie die Optionen anpassen können.
Geben Sie an, daß Statistikdaten für die Indizes im Tabellenbereich gesammelt werden sollen.
Geben Sie an, daß Statistikdaten für alle Spalten bestimmter Indizes im Tabellenbereich gesammelt werden sollen.
Startet das Dienstprogramm und schließt das Fenster.
Öffnet das Fenster In Dienstprogrammprozedur sichern.
Zeigt die Dienstprogrammanweisungen an, die aufgrund der Auswahl in diesem Notizbuch oder Fenster generiert werden.
Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.