Zeigt die ausgewählten Indizes in einer Tabelle an.
Geben Sie einen Dateinamen in das Feld Temporäre Arbeitsdatei ein. DB2 verwendet die Informationen in diesem Feld zum Angeben der temporären Arbeitsdateien, die bei REBUILD INDEX verwendet werden. SYSUT1 ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Wahlfrei: Geben Sie den Einheitentyp für temporäre Dateien an, die dynamisch von DFSORT zugeordnet werden sollen. Dies kann jeder Einheitentyp sein, der vom Parameter DYNALLOC der DFSORT-Steueranweisungen SORT oder OPTION akzeptiert wird. Wenn Sie beispielsweise in diesem Feld keinen Einheitentyp angeben und ein Sortiervorgang erforderlich wird, müssen Sie die Anweisungen für die Datendefinition eingeben, die das Sortierprogramm für die Temporärdateien benötigt.
Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 255 ein. Hinweis:Geben Sie keine unnötig große Zahl an Arbeitsdateien an, um eine optimale Ressourcenzuordnung zu gewährleisten.
Wählen Sie das Markierungsfeld Anzahl der temporären DFSORT-Dateien (SORTNUM) aus, um die maximale Anzahl von Dateien anzugeben. Wenn Sie das Markierungsfeld auswählen, geben Sie eine Zahl in das zugehörige Textfeld ein. Wenn Sie dieses Markierungsfeld nicht auswählen, verwendet DFSORT die maximale Anzahl von Dateien.
Wählen Sie aus, daß Schlüssel parallel sortiert werden sollen, sofern keine speicherbedingten Einschränkungen bestehen. Durch das parallele Sortieren der Schlüssel wird die Leistung erhöht. Die größte Zeitersparnis erreichen Sie, wenn paralleles Sortieren auf folgende Indizes angewendet wird:
Wählen Sie aus, daß DB2 beim REBUILD Dateien verwendet, die nicht leer sind. Wenn Sie VSAM-Dateien nicht mit der Option REUSE definiert haben oder diese Option nicht angeben, müssen die während REBUILD verwendeten Dateien leer sein.
Gibt an, daß der DB2-Katalog aktualisiert wird (sofern Sie nicht Katalogtabellen nicht aktualisieren angeben).
Gibt an, daß die Statistikdaten im DB2-Katalog nicht aktualisiert werden. Dies ist nicht verfügbar, wenn Sie Katalogtabellen nicht aktualisieren auswählen.
Gibt an, daß das Dienstprogramm alle Statistikdaten aktualisiert.
Gibt an, daß das Dienstprogramm nur die Katalogtabellen aktualisiert, die zur Auswahl des Zugriffspfads verwendet werden.
Gibt an, daß das Dienstprogramm nur den Katalog aktualisiert, in dem Statistikdaten enthalten sind, mit deren Hilfe Datenbankadministratoren den Status eines Speicherbereichs oder Index einschätzen.
Gibt an, daß die Katalogtabellen nicht aktualisiert werden sollen. Dies ist nicht verfügbar, wenn Sie den Radioknopf Nein auswählen.
Wählen Sie aus, daß alle einzigartigen Werte in allen Schlüsselspaltenkombinationen von 1 bis n für die angegebenen Indizes gesammelt werden sollen, wobei n für die Anzahl der Spalten im Index steht.
Fügt der Liste Statistikoptionen für häufigste Werte eine Zeile hinzu.
Entfernt die ausgewählte Zeile aus der Liste Statistikoptionen für häufigste Werte.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch die in diesem Fenster ausgewählten Optionen generiert werden.
Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.