Geben Sie die Benutzer-ID der Person an, die Eigner des Index sein wird. Öffnet ein Fenster, in dem Sie ein Objekt aus einer Liste auswählen können. Öffnet ein Fenster, in dem Sie ein Objekt aus einer Liste auswählen können. Öffnet ein Fenster, in dem Sie ein Objekt aus einer Liste auswählen können. Öffnet ein Fenster, in dem Sie aus einer Liste von Objekten im Feld Indexeigner auswählen können. Geben Sie einen Namen für den Index an. Verwenden Sie nicht den Namen eines auf dem aktuellen Server bereits existierenden Index. Wenn Sie mehr als acht Zeichen eingeben, werden nur die ersten acht als Name verwendet. Geben Sie die Benutzer-ID der Person an, die Eigner der Tabelle ist, in der Sie einen Index erstellen. Geben Sie den Namen der Tabelle an, in der Sie einen Index erstellen. (Benutzen Sie für die Tabelle einen Bezeichner ohne Qualifikationsmerkmal.) Geben Sie Index (Type 2) an, um die Migration zu zukünftigen Releases von DB2 zu erleichtern. Geben Sie nicht Index (Type 1) an, wenn für die festgelegte Tabelle folgendes zutrifft: Index (Type 2) verfügt über Funktionen, die bei Auswahl von Index (Type 1) nicht zur Verfügung stehen: Wählen Sie die Spalte(n) aus, die Sie als Teil des Indexschlüssels definieren möchten. Zeigt die Spalten(n) an, die als Teil des Indexschlüssels ausgewählt wurde(n). Verschiebt die hervorgehobene(n) Spalte(n) in das Listenfenster Ausgewählte Spalten. Verschiebt die hervorgehobene(n) Spalte(n) in das Listenfenster Verfügbare Spalten. Verschiebt alle Spalten in das Listenfenster Ausgewählte Spalten. Verschiebt alle Spalten in das Listenfenster Verfügbare Spalten. Ändert die Reihenfolge der Einträge im Listenfenster Ausgewählte Spalten. Die Reihenfolge, in der die Spalten im Listenfenster Ausgewählte Spalten angezeigt werden, ist die Reihenfolge, in der der Index erstellt wird. Ändert die Reihenfolge der Einträge im Listenfenster Ausgewählte Spalten. Die Reihenfolge, in der die Spalten im Listenfenster Ausgewählte Spalten angezeigt werden, ist die Reihenfolge, in der der Index erstellt wird. Wahlfrei: Mit den Radioknöpfen Aufsteigend und Absteigend können Sie die Suchreihenfolge für jeden Indexschlüssel festlegen. Wahlfrei: Mit den Radioknöpfen Aufsteigend und Absteigend können Sie die Suchreihenfolge für jeden Indexschlüssel festlegen. Wahlfrei: Wählen Sie das Markierungsfeld Eindeutig aus, um sicherzustellen, daß zwei oder mehr Zeilen des Indexschlüssels nicht Daten mit demselben Wert enthalten. Wenn Sie das Markierungsfeld Eindeutig ausgewählt haben, ist das Markierungsfeld Die Integritätsbedingung für Eindeutigkeit nicht auf einen Schlüssel mit dem Wert Null anwenden verfügbar.
Wichtig: Wenn die Tabelle Zeilen mit doppelten Schlüsselwerten enthält, kann der Index nicht mit der eindeutigen Integritätsbediung erstellt werden. Wenn Sie über Daten verfügen, die als Gruppe oder in einer Reihenfolge angezeigt werden sollen, wählen Sie das Markierungsfeld Cluster nach Indexwerten aus. Wählen Sie das Markierungsfeld Cluster nach Indexwerten nicht aus, wenn es von einem bereits existierenden Index in der Tabelle schon benutzt wird. Empfehlung: Wenn sich in der Tabelle große Datenmengen befinden und der Index nicht eindeutig ist, sollten Sie die Erstellung des Index verzögern. Wenn sich in der Tabelle große Datenmengen befinden und der Index eindeutig ist, sollten Sie das Markierungsfeld Index später erstellen nicht auswählen. Wenn Sie die Erstellung des Index verzögern, können Sie ihn später mit Hilfe des Dienstprogramms zur Wiederherstellung eines Index erstellen.
Die Zahl gibt die Einheit für die Indexsperre an, die DB2 für jede physische Seite verwendet. Geben Sie 1, 2, 4, 8 oder 16 ein. In einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung müssen Sie 1 eingeben. Geben Sie einen aktiven Pufferpool von 4 KB an. Der Standardpufferpool ist der Pufferpool der Datenbank, sofern diese nicht einen Pufferpool mit 32 KB verwendet. Wenn der Index den Pufferpool der Datenbank gemäß Standardeinstellung nicht benutzen kann, wird BP0 verwendet.
Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für den angegebenen Pufferpool enthalten. Geben Sie das Kennwort für die VSAM-Datensätze ein. Wenn der Index mehrere Datensätze umfaßt, müssen diese Datensätze über dasselbe Kennwort verfügen.

Wichtig: Die Kennworteinstellung gilt nicht für Datensätze, die von SMS (Storage Management Subsystem) verwaltet werden. Wählen Sie die maximale Dateigröße für nicht partitionierte Indizes aus. Wenn Sie Cluster nach Indexwerten ausgewählt haben, ist dieses Feld nicht verfügbar. Geben Sie an, ob DB2 bei Vorliegen der erforderlichen Bedingungen die Dateien für die zuletzt benutzten Indexbereiche schließt, bevor es die Dateien für Indexbereiche schließt, die ohne die Einstellung Auswählbare Dateien schließen definiert wurden. Gibt an, daß Sie die Dateien verwalten möchten. Geben Sie die integrierte Katalogfunktion an, in der die Dateien für diesen Index aufgelistet werden. Wenn der Katalogname aus mehr als acht Zeichen besteht, müssen Sie für diese Einstellung einen Aliasnamen verwenden. Gibt an, daß DB2 die Dateien verwaltet.
Geben Sie eine Speichergruppe auf dem aktuellen Server an, in deren Beschreibung mindestens eine Datenträgerfolgenummer enthalten ist.
Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für die angegebene Speichergruppe enthalten. Geben Sie einen Wert für Mindestzuordnung primärer Bereich ein.
Geben Sie eine ganze Zahl zwischen 12 und 4194304 (einschließlich dieser Werte) an. Ermöglicht DB2, die Datei bei Bedarf für den Index zu erweitern. Geben Sie eine ganze Zahl zwischen 12 und 131068 (einschließlich dieser Werte) an. Wenn Sie den Wert Null angeben, kann DB2 die Datei nicht erweitern. Wenn Sie einen Wert für Mindestzuordnung primärer Bereich angeben und diesen Wert nicht festlegen, berechnet DB2 einen Standardwert für die Zuordnung des sekundären Bereichs. Der Standardwert ist der größere der beiden folgenden Werte: (1) 10 Prozent der Mindestzuordnung des primären Bereichs oder (2) das Dreifache der Indexseitengröße, also 3 * 4 KB. Gibt an, daß die zugehörigen Dateien entfernt werden, wenn Sie diesen Index löschen. Gibt an, daß Sie den freien Speicherbereich im Indexbereich ausdrücklich selbst verwalten möchten.
Geben Sie Werte an, um Ihre Verwaltung des freien Speicherbereichs zu definieren. Geben Sie einen Wert ein oder erhöhen Sie einen angezeigten Wert mit den Knöpfen.
Geben Sie Werte an, um Ihre Verwaltung des freien Speicherbereichs zu definieren. Geben Sie einen Wert ein oder erhöhen Sie einen angezeigten Wert mit den Knöpfen. Wenn mehr als ein DB2-Member den Index oder die Partition geöffnet hat und mindestens ein Member den Index für eine Aktualisierungsoperation geöffnet hat, werden die aktualisierten Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben. Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der gegenseitigen Aufhebung definiert ist. Die Seiten werden im Gruppenpufferpool zwischengespeichert, wenn Sie vom DASD eingelesen werden. Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der gegenseitigen Aufhebung definiert ist. Öffnet das Fenster Partitionsverwaltung hinzufügen. Öffnet das Fenster Partitionsverwaltung ändern. Verfügbar, wenn ein Eintrag definiert und ausgewählt ist. Entfernt den ausgewählten Eintrag aus der Tabelle Datenverwaltung auf Partitionsebene. Zeigt die definierten Einstellungen für die Partitionsverwaltung an.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster.

Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch Ihre Auswahlen in diesem Fenster generiert werden würden.

Bricht den Startvorgang ab und schließt dieses Fenster. >