Zeigt eine Liste der Tabellenbereiche an, die Sie überprüfen möchten.
Gibt an, daß nur die Datenzeilen im Tabellenbereich überprüft werden, die sich im Status für Überprüfung anstehend befinden. Es werden die Prüfungen auf referentielle Integrität, auf Integritätsbedingungen sowie LOB-Prüfungen ausgeführt. Dies ist die Standardeinstellung.
Gibt an, daß nur die LOB-Spaltenprüfung in Tabellenbereichen ausgeführt wird, die Tabellen mit LOB-Spalten haben. Prüfungen auf referentielle Integrität und auf Integritätsbedingungen erfolgen nicht.
Gibt an, daß alle abhängigen Tabellen in den Tabellenbereichen überprüft werden. Es werden die Prüfungen auf referentielle Integrität, auf Integritätsbedingungen sowie LOB-Prüfungen ausgeführt.
Gibt an, daß alle abhängigen Tabellen in den Tabellenbereichen überprüft werden. Die Prüfungen auf referentielle Integrität und auf Integritätsbedingungen werden ausgeführt. LOB-Spalten werden nicht überprüft.
Gibt an, daß der Basistabellenbereich auf den Status Zusätzliche Prüfung anstehend gesetzt wird, wenn Fehler bei der LOB-Spaltenprüfung gemeldet werden.
Gibt an, daß die LOB-Spalte der Basistabelle auf ungültig gesetzt ist. Der Basistabellenbereich wird in den Status Zusätzliche Warnung gesetzt, wenn Fehler bei der LOB-Spaltenprüfung gemeldet werden.
Geben Sie den Namen der Datei an. Geben Sie einen Namen für die während der Ausführung von CHECK DATA verwendeten temporären Eingabearbeitsdateien an. SYSUT1 ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Geben Sie den Namen der Datei an. Geben Sie einen Namen für die während der Ausführung von CHECK DATA verwendeten temporären Eingabearbeitsdateien an. SORTOUT ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Wahlfrei: Geben Sie den Dateinamen für eine Fehlerverarbeitungsdatei ein. ERRDDN SYSERR ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Wahlfrei: Gibt den Einheitentyp für temporäre Dateien an, die von DFSORT dynamisch zugeordnet werden sollen. Dies kann jeder Einheitentyp sein, der vom Parameter DYNALLOC der DFSORT-Steueranweisungen SORT oder OPTION akzeptiert wird. Wenn Sie beispielsweise in diesem Feld keinen Einheitentyp angeben und ein Sortiervorgang erforderlich wird, müssen Sie die Anweisungen für die Datendefinition (DD) eingeben, die das Sortierprogramm für die temporären Dateien benötigt.
Definieren Sie die Anzahl der temporären DFSORT-Dateien.
Geben Sie die Anzahl temporärer Dateien ein, die vom Sortierprogramm dynamisch zugeordnet werden soll.
Zeigt eine Liste mit Quellentabellen (Tabellen, von denen Zeilen kopiert werden sollen) und Ausnahmetabellen (Tabellen, in die Fehlerzeilen kopiert werden sollen) an. Eine Zeile, welche die Prüfung auf referentielle Integritätsbedingung und auf Integritätsbedingung in Tabellen verletzt, wird in eine Ausnahmetabelle kopiert.
Geben Sie an, ob die Zeilen aus dem Tabellenbereich gelöscht werden sollen, die gegen die Prüfung auf Integritätsbedingung für Referenzen und Tabellen verstoßen. Wenn nicht ausgewählt, bleiben die Fehlerzeilen im Tabellenbereich. Dies ist die Standardeinstellung.
Geben Sie an, ob auch die Protokollsätze gelöscht werden sollen.
Gibt an, daß die Protokollsätze zusammen mit den Fehlerzeilen gelöscht werden.
Gibt an, daß die Protokollsätze nicht gelöscht werden.
Geben Sie die maximale Anzahl der Ausnahmen an, die nur durch Nachrichten gemeldet werden sollen. DB2 beendet die Überprüfung der Daten, wenn es angegebene Anzahl der Ausnahmen erreicht. Die Fehlerzeilen werden nicht in die Ausnahmetabelle geschrieben. Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Sätze mit Folgefehlern. Der Standardwert ist 0, d. h., es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Ausnahmen.
Öffnet ein Fenster, mit dem Sie eine Quellentabelle, von der Zeilen kopiert werden sollen, und eine Zieltabelle, in die Fehlerzeilen kopiert werden sollen, hinzufügen können.
Öffnet ein Fenster, mit dem Sie eine Quellentabelle, von der Zeilen kopiert werden sollen, und eine Zieltabelle, in die Fehlerzeilen kopiert werden sollen, ändern können.
Löscht den ausgewählten Tabellenbereich aus der Liste mit Ausnahmetabellen.
Verarbeitet das Dienstprogramm CHECK DATA in den ausgewählten Tabellenbereichen.
Zeigt die SQL-Anweisungen an, die aufgrund der Auswahl in diesem Notizbuch generiert werden.
Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.