Sie müssen TCP/IP für das Exemplar konfigurieren, um ferne Clients zu aktivieren, damit sie eine Verbindung zum Datenbankserver herstellen können. Sie müssen auch jeden Client für die Verwendung von TCP/IP konfigurieren.
Sie können TCP/IP später über die Steuerzentrale oder den Befehlszeilenprozessor (Command Line Processor, CLP) konfigurieren. Informationen zum manuellen Aktualisieren der TCP/IP-Einstellungen finden Sie im Handbuch DB2 Installation und Konfiguration Ergänzung.
Wenn der DB2-Installationsassistent TCP/IP auf Ihrem System findet, wird der Radioknopf Konfigurieren automatisch ausgewählt. Der DB2-Installationsassistent generiert Standardwerte für den Portnummerparameter und den Parameter Servicename.
Wenn der DB2-Installationsassistent TCP/IP nicht findet, wird der Radioknopf Jetzt nicht konfigurieren automatisch ausgewählt. Wenn Sie TCP/IP jetzt konfigurieren möchten, klicken Sie Konfigurieren an, und geben Sie Ihre eigenen Werte in die entsprechenden Felder ein.
Klicken Sie Standardwerte wiederherstellen an, um die von Ihnen eingegebenen Werte zu löschen und alle vom DB2-Installationsassistenten generierten Werte wiederherzustellen.
Geben Sie Ihre eigenen Werte in die entsprechenden Felder ein, um die Portnummer bzw. den Servicenamen zu ändern.
Der TCP/IP-Servicename und die TCP/IP-Portnummer werden verwendet, um das DB2-Exemplar für das TCP/IP-Protokoll zu registrieren. Beide Werte müssen eingegeben werden und auf dem Computer eindeutig sein. Sie sollten die Standardwerte verwenden, wenn sie nicht mit anderen Services auf Ihrem Computer in Konflikt stehen.
Die Portnummer gibt den TCP/IP-Port an, über den der Server Anforderungen von DB2-Clients erwartet.
Der Servicename ist der Name, der der Portnummer zugeordnet ist.