Release-Informationen


|42.3 Lesen des Nachrichtentexts (online)

| | |

|Es wird davon ausgegangen, dass Sie mit den Funktionen des Betriebssystems |vertraut sind, auf dem DB2 installiert ist.

|Auf folgende DB2-Nachrichten kann über die Befehlszeile des Betriebssystems |zugegriffen werden: |

|Präfix
|Beschreibung

|ASN
|Von DB2 Replikation generierte Nachrichten

|CCA
|Von Client-Konfiguration - Unterstützung generierte Nachrichten

|CLI
|Von Call Level Interface generierte Nachrichten

|DBA
|Von der Steuerzentrale und dem DBA-Dienstprogramm generierte Nachrichten

|DBI
|Bei der Installation und Konfiguration generierte Nachrichten

|DB2
|Vom Befehlszeilenprozessor generierte Nachrichten

|DWC
|Von Data Warehouse-Zentrale generierte Nachrichten

|FLG
|Von Information Catalog Manager generierte Nachrichten und Ursachencodes

|GSE
|Von DB2 Spatial Extender generierte Nachrichten

|SAT
|Von DB2 Satellite generierte Nachrichten

|SPM
|Vom Synchronisationspunktmanager generierte Nachrichten

|SQJ
|Von SQLJ (Embedded SQL in Java) generierte Nachrichten

|SQL
|Vom Datenbankmanager beim Feststellen einer Warnungs- oder Fehlerbedingung |generierte Nachrichten |

|Darüber hinaus ist der den SQLSTATE-Werten zugeordnete Nachrichtentext |online verfügbar.

|Eine Nachrichten-ID besteht aus dem Nachrichtenpräfix, das sich aus drei |Zeichen (siehe Liste oben) zusammensetzt, und einer Nachrichtennummer aus vier |oder fünf Ziffern. Der Buchstabe am Ende einer Nachrichten-ID, der die |Wertigkeit der Fehlernachricht angibt, ist wahlfrei.

|Zum Zugreifen auf den Hilfetext für eine dieser Fehlernachrichten geben Sie |an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems Folgendes ein:

|db2 "? XXXnnnnn"
| 
|Dabei ist XXX das Nachrichtenpräfix
|und nnnnn die Nachrichtennummer.
|Anmerkung:
Bei der Nachrichten-ID, die als Parameter des Befehls db2 |akzeptiert wird, erfolgt keine Unterscheidung zwischen Groß-/Kleinschreibung, |und der abschließende Buchstabe ist nicht erforderlich. |

|Folgende Befehle führen daher zu demselben Ergebnis: |

|Wenn der Nachrichtentext zu lang für Ihre Anzeige ist, können Sie folgenden |Befehl verwenden (auf UNIX-Systemen und anderen Systemen, die more |unterstützen):

|db2 "? XXXnnnnn" | more
| 

|Hilfe kann auch über den interaktiven Eingabemodus aufgerufen |werden. Durch Eingabe des folgenden Befehls an der Eingabeaufforderung |des Betriebssystems gelangen Sie in den interaktiven Eingabemodus:

|db2
| 

|Im interaktiven Eingabemodus können Sie Befehle des Befehlszeilenprozessors |an folgender Eingabeaufforderung eingeben:

|db2 =>
| 

|Zum Aufrufen der Hilfe für DB2-Nachrichten in diesem Modus geben Sie an der |Eingabeaufforderung Folgendes ein:

|? XXXnnnnn
| 
|Anmerkung:
Wenn der Nachrichtentext länger als die Anzeige ist, können Benutzer mit |nicht grafischen Workstations die Ausgabe über eine Pipe an das Programm |more (auf UNIX-Systemen) leiten oder in eine Datei umleiten, die |dann angezeigt werden kann. |

|Der Nachrichtentext, der einem SQLSTATE-Wert zugeordnet ist, kann durch |folgenden Befehl abgerufen werden:

|db2 "? nnnnn"
| 
|  oder
| 
|db2 "? nn"
| 

|Dabei ist nnnnn ein fünfstelliger SQLSTATE-Wert |(alphanumerisch), und nn ist der zweistellige SQLSTATE-Klassencode |(die ersten beiden Stellen des SQLSTATE-Werts).


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