Geben Sie den Namen des Tabelleneigners an.

Geben Sie den Namen der Tabelle an, die der Zieltabellenliste hinzugefügt werden soll.

Öffnet das Fenster zum Auflisten von Objekten für Suchvorgänge.

Öffnet das Fenster zum Auflisten von Objekten für Suchvorgänge.

Definieren Sie Bedingungen zum Laden von Dateien in die Zieltabelle.

Wählen Sie die Verwendung einer SQL/DS-Tabelle aus. Sie muß jedoch zuerst mit der Option FORMAT SQL/DS auf der Seite Optionen definiert werden.

Geben Sie den Namen der SQL/DS-Tabelle ein, falls angebracht.

Geben Sie an, daß die Bedingungen auf einem Spaltennamen basieren sollen.

Geben Sie den Namen der Spalte ein, die als Teil der Bedingung verwendet werden soll.

Geben Sie an, daß die Bedingungen auf einer bestimmten Spaltenposition basieren sollen.

Geben Sie die Anfangspunktnummer der Spaltennummer im assemblierten Ladesatz ein. Die erste Spalte des Satzes ist Spalte 1.

Geben Sie die Endpunktnummer der Spalteninformationen ein.

Geben Sie an, daß eine zu vergleichende Zeichenfolge in hexadezimaler Darstellung eingegeben werden soll.

Geben Sie an, daß eine zu vergleichende Zeichenfolge in Zeichendarstellung eingegeben werden soll.

Geben Sie an, daß eine zu vergleichende Zeichenfolge in grafischer Darstellung eingegeben werden soll.

Geben Sie die zu vergleichende hexadezimale Zeichenfolge ein.

Geben Sie die zu vergleichende Zeichenfolge ein.

Geben Sie die zu vergleichende Grafikzeichenfolge ein.

Wählen Sie das Laden in eine anzugebende Partition aus.

Geben Sie mit dem Drehknopf eine bestimmte Partitionsnummer an.

Wählen Sie aus, daß die Vorformatierung bis zur Höhe der zugewiesenen RBA in der Partition und ihres entsprechenden Partitionsindexbereichs durchgeführt werden soll. Die Vorformatierung wird durchgeführt, nachdem die Daten geladen und die Indizes erstellt wurden.

Geben Sie an, daß Sätze in eine leere oder nicht leere Partition geladen werden sollen. Wenn Sie RESUME bereits auf der Tabellenbereichsebene angegeben haben, können Sie die Option RESUME nicht für eine spezifische Partition angeben.

Geben Sie JA oder NEIN für RESUME an. Der Standardwert ist NEIN, was bedeutet, daß Sätze in eine leere Partition geladen werden.

Wählen Sie aus, daß die gesamte Partition ersetzt werden soll.

Wählen Sie aus, daß das vorhandene Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) behalten werden soll, anstatt ein neues zu erstellen. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) vorhanden ist und daß der zu ladende Tabellenbereich das Attribut COMPRESS YES aufweist.

Es wird angenommen, daß die Ausgabedateien leer sind oder mit RESUME definiert wurden. Die primäre Ausgabedatei (COPYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien am lokalen Standort Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß eine Speichereinheit mit Direktzugriff sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, Speicherbereich auf dieser Einheit zuzuordnen. Ordnen Sie häufig aufgerufenen Objekten schnelle Einheiten und nur gelegentlich benutzten Objekten langsamere Einheiten zu. Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Die Sicherungsausgabedatei (COPYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien am lokalen Standort Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß eine Speichereinheit mit Direktzugriff sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, Speicherbereich auf dieser Einheit zuzuordnen. Ordnen Sie häufig aufgerufenen Objekten schnelle Einheiten und nur gelegentlich benutzten Objekten langsamere Einheiten zu. Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Die primäre Ausgabedatei (RECOVERYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien am Wiederherstellungsstandort Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß eine Speichereinheit mit Direktzugriff sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, Speicherbereich auf dieser Einheit zuzuordnen. Ordnen Sie häufig aufgerufenen Objekten schnelle Einheiten und nur gelegentlich benutzten Objekten langsamere Einheiten zu. Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Die Sicherungsausgabedatei (RECOVERYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien am Wiederherstellungsstandort Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß eine Speichereinheit mit Direktzugriff sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, Speicherbereich auf dieser Einheit zuzuordnen. Ordnen Sie häufig aufgerufenen Objekten schnelle Einheiten und nur gelegentlich benutzten Objekten langsamere Einheiten zu. Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster.

Bricht die Änderungen ab.