Seite "Datenbankname"
Name der neuen Datenbank
Datenbanknamen sind die Kennungen, die den Datenbanken im Datenbankmanager zugeordnet werden. Diese Namen müssen innerhalb dieses Datenbankmanagers eindeutig sein.
Geben Sie einen Namen für die neue Datenbank ein. Für diesen Namen gilt folgendes:
Anmerkung: | Zur Vermeidung möglicher Probleme sollten Sie die Sonderzeichen @, # und $ in einem Datenbanknamen nicht verwenden, wenn die Datenbank in einer Kommunikationsumgebung genutzt werden soll. Außerdem sollten Sie auf die Zeichen @, # und $ verzichten, wenn Sie die Datenbank in einem anderen Land verwenden wollen, da sie nicht auf allen Tastaturen vorkommen. |
Standardlaufwerk/Standardverzeichnis
Sofern Sie das Standardlaufwerk nicht überschreiben, werden die Benutzertabellen, Katalogtabellen und temporären Tabellen hier gespeichert. Die Datenbankkonfigurationsdatei und das Datenbankwiederherstellungsprotokoll werden hier ebenfalls gespeichert.
Nach dem Erstellen der Datenbank können Sie neue Tabellenbereiche auf anderen Laufwerken bzw. in anderen Verzeichnissen erstellen. Mit dem Parameter newlogpath können Sie außerdem die Speicherposition der Datenbankprotokolldateien ändern.
In UNIX-basierten Implementierungen von DB2 heißt dieses Feld Standardverzeichnis. In OS/2- und Microsoft Windows-Implementierungen hat es die Bezeichnung Standardlaufwerk.
Klicken Sie bei OS/2 und Windows den Abwärtspfeil an, um eine Liste der verfügbaren Laufwerkbuchstaben anzuzeigen. Heben Sie den gewünschten Eintrag hervor.
Wenn das gewünschte Laufwerk bei OS/2 nicht in der Liste enthalten ist, geben Sie den entsprechenden Buchstaben in diesem Feld ein.
Geben Sie bei UNIX das gewünschte Verzeichnis ein, oder wählen Sie mit Hilfe des Druckknopfs Anzeigen ein Verzeichnis aus.
Kommentar
Wahlfrei: Geben Sie zur Verdeutlichung eine Beschreibung für Ihre Datenbank ein. Die Beschreibung darf bis zu 30 Zeichen lang sein.
Sie erscheint als Kommentar in der Detailanzeige der Datenbanken.
Klicken Sie mit Maustaste 2 das Objekt Datenbank an, und wählen Sie im Kontextmenü Ändern aus, um den Kommentar zu ändern.
Aliasname der Datenbank
Aliasnamen für Datenbanken sind lokal verwendete Synonyme, die lokalen oder fernen Datenbanken zugeordnet sind. Diese Namen müssen innerhalb des Systemdatenbankverzeichnisses, in dem alle Aliasnamen für das jeweilige Exemplar des Datenbankmanagers gespeichert sind, eindeutig sein. Sie können keine Datenbank erstellen, deren Name mit dem Aliasnamen einer Datenbank identisch ist, da der Aliasname der neuen Datenbank standardmäßig den Wert des Datenbanknamens annimmt.
Wahlfrei: Geben Sie einen Aliasnamen für die neue Datenbank ein. Für den Aliasnamen gilt folgendes:
Anmerkung: | Zur Vermeidung möglicher Probleme sollten Sie die Sonderzeichen @, # und $ in einem Aliasnamen für eine Datenbank nicht verwenden, wenn die Datenbank in einer Kommunikationsumgebung genutzt werden soll. Außerdem sollten Sie auf die Zeichen @, # und $ verzichten, wenn Sie die Datenbank in einem anderen Land verwenden wollen, da sie nicht auf allen Tastaturen vorkommen. |
Klicken Sie den Abwärtspfeil an, um eine Liste der verfügbaren Knoten anzuzeigen. Heben Sie den gewünschten Eintrag hervor.
Die Systemkatalogtabellen werden auf diesem Knoten erstellt.
Seite "Benutzertabellen"
Speicherbereichsverwaltung
Wählen Sie aus, wie die Behälter eines Tabellenbereichs verwaltet werden sollen.
Sie können die Speicherbereichsverwaltung später ändern, indem Sie einer bestehenden Datenbank neue Tabellenbereiche hinzufügen.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Wenn die Möglichkeit besteht, mehrere physische Laufwerke zu verwenden, können Sie die Leistung Ihrer Datenbank verbessern, indem Sie jedem Laufwerk einen Behälter hinzufügen.
Bei der Entscheidung, welche Art von Tabellenbereich zum Speichern der Daten am besten geeignet ist, sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen.
Vorteile eines SMS-Tabellenbereichs:
Vorteile eines DMS-Tabellenbereichs:
Sie können Ihre Tabellendaten aufteilen, um die Leistung zu optimieren oder um die in einer Tabelle gespeicherte Datenmenge zu vergrößern. Sie könnten beispielsweise eine Tabelle mit 64 GB regulären Tabellendaten, 64 GB Indexdaten und 2 TB Langfelddaten verwenden.
Im allgemeinen sind kleine Datenbanken einzelner Benutzer mit Hilfe von SMS-Tabellenbereichen am einfachsten zu verwalten. In umfangreichen, ständig wachsenden Datenbanken sollten Sie dagegen SMS-Tabellenbereiche vorzugsweise für die temporären Tabellenbereiche verwenden und separate DMS-Tabellenbereiche mit mehreren Behältern für die einzelnen Tabellen. Außerdem sollten Langfelder und Indizes in eigenen Tabellenbereichen gespeichert werden.
Liste "Behälter"
Diese Liste zeigt die Behälter an, die gerade zum Speichern des Tabellenbereichs verwendet werden. Bei SMS-Behältern zeigt die Liste den Pfad des Behälters an. Bei DMS-Behältern zeigt die Liste den vollständigen Pfad, die Art und die Größe des Behälters an.
Mit den Knöpfen können Sie weitere Behälter hinzufügen sowie vorhandene Behälter ändern oder entfernen:
Seite "Katalogtabellen"
Speicherbereichsverwaltung
Wählen Sie aus, wie die Behälter eines Tabellenbereichs verwaltet werden sollen.
Sie können die Speicherbereichsverwaltung später ändern, indem Sie einer bestehenden Datenbank neue Tabellenbereiche hinzufügen.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Wenn die Möglichkeit besteht, mehrere physische Laufwerke zu verwenden, können Sie die Leistung Ihrer Datenbank verbessern, indem Sie jedem Laufwerk einen Behälter hinzufügen.
Bei der Entscheidung, welche Art von Tabellenbereich zum Speichern der Daten am besten geeignet ist, sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen.
Vorteile eines SMS-Tabellenbereichs:
Vorteile eines DMS-Tabellenbereichs:
Sie können Ihre Tabellendaten aufteilen, um die Leistung zu optimieren oder um die in einer Tabelle gespeicherte Datenmenge zu vergrößern. Sie könnten beispielsweise eine Tabelle mit 64 GB regulären Tabellendaten, 64 GB Indexdaten und 2 TB Langfelddaten verwenden.
Im allgemeinen sind kleine Datenbanken einzelner Benutzer mit Hilfe von SMS-Tabellenbereichen am einfachsten zu verwalten. In umfangreichen, ständig wachsenden Datenbanken sollten Sie dagegen SMS-Tabellenbereiche vorzugsweise für die temporären Tabellenbereiche verwenden und separate DMS-Tabellenbereiche mit mehreren Behältern für die einzelnen Tabellen. Außerdem sollten Langfelder und Indizes in eigenen Tabellenbereichen gespeichert werden.
Liste "Behälter"
Diese Liste zeigt die Behälter an, die gerade zum Speichern des Tabellenbereichs verwendet werden. Bei SMS-Behältern zeigt die Liste den Pfad des Behälters an. Bei DMS-Behältern zeigt die Liste den vollständigen Pfad, die Art und die Größe des Behälters an.
Mit den Knöpfen können Sie weitere Behälter hinzufügen sowie vorhandene Behälter ändern oder entfernen:
Seite "Temporäre Tabellen"
Speicherbereichsverwaltung
Wählen Sie aus, wie die Behälter eines Tabellenbereichs verwaltet werden sollen.
Sie können die Speicherbereichsverwaltung später ändern, indem Sie einer bestehenden Datenbank neue Tabellenbereiche hinzufügen.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Wenn die Möglichkeit besteht, mehrere physische Laufwerke zu verwenden, können Sie die Leistung Ihrer Datenbank verbessern, indem Sie jedem Laufwerk einen Behälter hinzufügen.
Bei der Entscheidung, welche Art von Tabellenbereich zum Speichern der Daten am besten geeignet ist, sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen.
Vorteile eines SMS-Tabellenbereichs:
Vorteile eines DMS-Tabellenbereichs:
Sie können Ihre Tabellendaten aufteilen, um die Leistung zu optimieren oder um die in einer Tabelle gespeicherte Datenmenge zu vergrößern. Sie könnten beispielsweise eine Tabelle mit 64 GB regulären Tabellendaten, 64 GB Indexdaten und 2 TB Langfelddaten verwenden.
Im allgemeinen sind kleine Datenbanken einzelner Benutzer mit Hilfe von SMS-Tabellenbereichen am einfachsten zu verwalten. In umfangreichen, ständig wachsenden Datenbanken sollten Sie dagegen SMS-Tabellenbereiche vorzugsweise für die temporären Tabellenbereiche verwenden und separate DMS-Tabellenbereiche mit mehreren Behältern für die einzelnen Tabellen. Außerdem sollten Langfelder und Indizes in eigenen Tabellenbereichen gespeichert werden.
Liste "Behälter"
Diese Liste zeigt die Behälter an, die gerade zum Speichern des Tabellenbereichs verwendet werden. Bei SMS-Behältern zeigt die Liste den Pfad des Behälters an. Bei DMS-Behältern zeigt die Liste den vollständigen Pfad, die Art und die Größe des Behälters an.
Mit den Knöpfen können Sie weitere Behälter hinzufügen sowie vorhandene Behälter ändern oder entfernen:
Seite "Leistung"
Angaben zum Schreib-/Lesezugriff
Diese Auswahlgruppe zeigt den Speicherbereich und den Vorablesezugriff für den Benutzertabellenbereich an.
Mit dem Druckknopf Ändern können Sie den Speicherbereich und Vorablesezugriff für den Tabellenbereich ändern.
Laufwerkspezifikationen (nur OS/2, Windows NT, Windows 95 und
Windows 98)
In dieser Liste werden die Leistungsparameter für die Laufwerke angezeigt, in denen Behälter gespeichert werden. Die Werte für Systemaufwand und Übertragungsgeschwindigkeit werden von DB2 zur Optimierung der Datenbankleistung verwendet.
Mit dem Druckknopf Ändern können Sie den Systemaufwand und die Übertragungsraten für das ausgewählte Laufwerk ändern.
Seite "Region"
Länderspezifische Angaben für die Datenbank
Die Gruppe der länderspezifischen Angaben gibt das Gebiet und den codierten Zeichensatz für in diese Datenbank eingegebene Daten an. Gebiet und codierter Zeichensatz werden für Zeichenfolgevergleiche (Standardsortierfolge) und Zeichenumsetzungen verwendet.
Diese Werte werden in der Datenbankkonfigurationsdatei gespeichert. Sie können diese Werte auf der Seite Umgebung des Notizbuchs Konfigurieren - Datenbank nachlesen.
Nach dem Erstellen der Datenbank können Sie diese Werte nicht mehr nachträglich ändern. Dazu müßten Sie eine andere Datenbank erstellen.
Zum Festlegen der länderspezifischen Angaben für die Datenbank sind folgende Informationen erforderlich:
Zeichenfolgevergleich
Wählen Sie einen Radioknopf aus, um festzulegen, wie die Zeichen sortiert, zusammengefügt und verglichen werden.
Das Verfahren für den Zeichenfolgevergleich (die Sortierfolge) kann nach dem Erstellen der Datenbank nicht mehr geändert werden.