Installation und Konfiguration der Steuerzentrale
Die Steuerzentrale (auch als Control Center oder CC bezeichnet) ist das wesentliche grafische DB2-Tool zum Verwalten Ihrer Datenbank. Die Steuerzentrale bietet eine Übersicht aller verwalteten Systeme und Datenbankobjekte. Von der Steuerzentrale aus können Sie auch auf andere Verwaltungs-Tools zugreifen. Wählen Sie dazu die entsprechenden Symbole in der Menüleiste der Steuerzentrale oder im Kontextmenü Tools aus.
Sie können die DB2-Steuerzentrale während einer DB2-Installation unter 32-Bit-Windows, OS/2 oder UNIX-Betriebssystemen als zu installierende Komponente auswählen.
Sie können die Steuerzentrale als Java-Anwendung oder als Java-Minianwendung über einen Web-Server ausführen. In beiden Fällen muß auf Ihrer Maschine eine unterstützte virtuelle Java-Maschine (Java Virtual Machine - JVM) installiert sein, um die Steuerzentrale ausführen zu können. Eine JVM kann eine Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment - JRE) zum Ausführen von Anwendungen oder ein Java-fähiger Browser zum Ausführen von Minianwendungen sein.
Unter 32-Bit-Windows-Betriebssystemen wird die korrekte JRE-Stufe für Sie installiert. Unter den Betriebssystemen OS/2 und UNIX müssen Sie die korrekte JRE-Stufe vor der Ausführung der Steuerzentrale installieren. In Tabelle 2 werden die korrekten JRE-Stufen aufgelistet.
Anmerkung: | In einige Betriebssysteme wie OS/2 Warp Version 4 und AIX 4.3 ist Java-Unterstützung integriert. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Administrator. |
Wenn Sie die Steuerzentrale als Java-Minianwendung ausführen, müssen Sie einen unterstützten Java-fähigen Browser unter dem Betriebssystem Windows (32-Bit) oder OS/2 verwenden. Für UNIX-Betriebssysteme werden momentan keine Browser unterstützt. In Tabelle 2 werden die für die Betriebssysteme Windows (32-Bit) und OS/2 unterstützten Browser aufgelistet.
Sie können Ihre Steuerzentrale auf ganz verschiedene
Arten installieren. In der folgenden Tabelle werden vier Szenarios
vorgestellt, wobei die erforderlichen Komponenten auf eine jeweils
unterschiedliche Art installiert werden. Auf diese Szenarios wird im
sich an die Tabelle anschließenden Abschnitt "Einrichten der Services für die Steuerzentrale" verwiesen.
Tabelle 1. Szenarios für die Maschinenkonfiguration der Steuerzentrale
Szenario | Maschine A | Maschine B | Maschine C |
---|---|---|---|
1 - Eigenständig, Anwendung |
JRE Steuerzentrale als Anwendung JDBC Applet Server DB2-Server | ||
2 - Zweischichtig, Anwendung |
JRE Steuerzentrale als Anwendung JDBC Applet Server DB2-Client | DB2-Server | |
3 - Zweischichtig, Browser |
Unterstützter Browser (nur Intel) Steuerzentrale als Minianwendung |
Web-Server JDBC Applet Server DB2-Server | |
4 - Dreischichtig, Browser |
Unterstützter Browser (nur Intel) Steuerzentrale als Minianwendung |
JDBC Applet Server DB2-Client | DB2-Server |
In Abbildung 1 werden die vier grundlegenden Maschinenkonfigurationen der Steuerzentrale zusammengefaßt:
Abbildung 1. Maschinenkonfigurationen der DB2-Steuerzentrale
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In der folgenden Tabelle werden die unterstützten virtuellen
Java-Maschinen (JREs und Browser) aufgeführt, die zum Ausführen der
Steuerzentrale als Anwendung oder Minianwendung erforderlich sind:
Tabelle 2. Unterstützte virtuelle Java-Maschinen (JVMs) für die Steuerzentrale
Betriebssystem | Korrekte Java-Laufzeitumgebungen | Unterstützte Browser |
---|---|---|
Windows (32-Bit) | JRE 1.1.7b IBM Enhanced (installiert) | Netscape 4.5 (im Lieferumfang enthalten) oder IE 4.0 Servicepaket 1 |
AIX | JRE 1.1.6 GA 1 | Keiner |
OS/2 | JRE 1.1.7 GA 2 | Netscape 4.04 3 |
Linux Redhat | JRE 1.1.7 Version 1a 4 | Keiner |
Linux Caldera | JRE 1.1.7 Version 1a | Keiner |
Linux Pacific | JRE 1.1.7 Version 1a | Keiner |
Linux Suse | JRE 1.1.7 Version 1a | Keiner |
Solaris | JRE 1.1.7 Production 5 | Keiner |
HP 10.20 und 11 | JRE 1.1.6 6 | Keiner |
Anmerkungen:
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Steuerzentrale für Ihre Umgebung einrichten und anpassen.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Steuerzentrale einzurichten:
Schritt 1. | Starten Sie den JDBC Applet Server (DB2-JDBC-Minianwendungs-Server) der Steuerzentrale. Dieser Server ist für den Client der Steuerzentrale erforderlich, wenn dieser als Anwendung und als Minianwendung ausgeführt werden soll. |
Schritt 2. | Starten Sie unter Windows NT den Sicherheitsservice.
|
Es wird empfohlen, den JDBC Applet Server der Steuerzentrale mit einem Benutzerkonto, das über die Berechtigung SYSADM verfügt, zu starten.
Wenn Sie den JDBC Applet Server der Steuerzentrale als Windows NT-Service starten, müssen Sie seinen Start im Windows NT-Dialog Dienste entsprechend konfigurieren, damit die Benutzerinformationen geändert werden. Wenn Sie einen DB2-Server auf der gleichen Maschine wie den JDBC Applet Server der Steuerzentrale installiert haben, dann wird der Service-Eintrag für den JDBC Applet Server der Steuerzentrale mit der gleichen Benutzerinformation aktualisiert wie der Service-Eintrag für den DB2-Verwaltungs-Server.
Auf die meisten DB2-Ressourcen wird über connect (Datenbanken) oder attach (Exemplare) zugegriffen. In beiden Fällen muß der Benutzer gültige Kombinationen aus Benutzer-ID und Kennwort bereitstellen, um den Zugriff zu erhalten. Auf einige Ressourcen wird jedoch direkt durch den JDBC Applet Server der Steuerzentrale und den Befehlzeilenprozessor zugegriffen, einschließlich der Datenbank- und Knotenverzeichnisse (Kataloge). Der Zugriff auf diese Ressourcen wird durch den JDBC Applet Server der Steuerzentrale für die angemeldeten Steuerzentralenbenutzer ausgeführt. Sowohl der Benutzer als auch der Server müssen über die ordnungsgemäße Berechtigung verfügen, bevor ihnen der Zugriff erteilt wird. Zum Aktualisieren des Datenbankverzeichnisses beispielsweise ist mindestens die Berechtigung SYSCTRL erforderlich.
Es ist möglich, ein Exemplar des JDBC Applet Servers der Steuerzentrale mit einer beliebigen Sicherheitsstufe auszuführen, bestimmte Ressourcen wie Datenbank- und Knotenverzeichnisse können dann jedoch nicht aktualisiert werden. Es wird häufig die Nachricht SQL1092N ausgegeben, in der Sie über die fehlende Berechtigung für eine Anforderung informiert werden. Der in der Nachricht angegebene Benutzer kann der an der Steuerzentrale angemeldete Benutzer oder das Benutzerkonto sein, das den JDBC Applet Server der Steuerzentrale ausführt.
Gehen Sie wie folgt vor, um den JDBC Applet Server der Steuerzentrale zu starten:
Unter Windows NT können Sie den JDBC Applet Server der Steuerzentrale auch durch Anklicken von Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Dienste starten. Wählen Sie den Service DB2 JDBC Applet Server - Control Center aus, und klicken Sie den Druckknopf Starten an.
Anmerkung: | Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn Ihr JDBC Applet Server der Steuerzentrale automatisch gestartet wird. |
Geben Sie auf dem UNIX-System, auf dem der JDBC Applet Server der Steuerzentrale installiert ist, den Befehl db2jstrt 6790 ein.
Anmerkungen:
Sie können mit der Steuerzentrale unter Windows NT nur dann arbeiten, wenn der Sicherheitsservice aktiv ist. Bei einer DB2-Installation wird der Sicherheitsservice gewöhnlich für automatischen Start definiert. Sie können überprüfen, ob der Sicherheitsservice aktiv ist, indem Sie Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Dienste anklicken. Wenn der DB2-Sicherheitsservice nicht gestartet ist, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie den Druckknopf Starten an.
Sie können die Steuerzentrale als Java-Anwendung oder als Java-Minianwendung ausführen. Wenn Ihre Umgebung annähernd so wie im Szenario 1 oder 2 konfiguriert ist, müssen Sie die Steuerzentrale als Anwendung ausführen. Wenn Ihre Umgebung wie im Szenario 3 oder 4 konfiguriert ist, müssen Sie sie als Minianwendung ausführen.
Wenn Sie die Steuerzentrale als Java-Anwendung ausführen wollen, muß die korrekte Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment - JRE) installiert sein. In Tabelle 2 wird die korrekte JRE-Stufe für Ihr Betriebssystem aufgelistet.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Steuerzentrale zu starten:
Schritt 1. |
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Schritt 2. | Das Fenster Steuerzentrale - Anmeldung wird geöffnet. Geben Sie Ihre Benutzer-ID und Ihr Kennwort ein. Für diese Benutzer-ID muß es auf der Maschine, die den JDBC Applet Server der Steuerzentrale ausführt, ein Benutzerkonto geben. Ihre Erstanmeldung wird für alle Datenbankverbindungen verwendet. Sie kann im Aktionsfenstermenü der Steuerzentrale geändert werden. Jeder Benutzer-ID wird ein eindeutiges Benutzerprofil zugeordnet. Klicken Sie OK an. | ||||||
Schritt 3. | Das Fenster DB2-Steuerzentrale wird geöffnet. | ||||||
Schritt 4. | Sie können die Steuerzentrale aufrufen, auch wenn keine Datenbank vorhanden ist, indem Sie eine Beispieldatenbank erstellen. Geben Sie den Befehl db2sampl auf dem DB2 Universal Database-Server ein. Stellen Sie unter UNIX-Betriebssystemen sicher, daß Sie an dem DB2-Exemplar angemeldet sind, bevor Sie den Befehl db2sampl eingeben.
|
Wenn Sie die Steuerzentrale als Java-Minianwendung ausführen wollen, müssen Sie auf der Maschine einen Web-Server mit dem Minianwendungscode der Steuerzentrale und dem JDBC Applet Server der Steuerzentrale installieren. Der Web-Server muß Zugriff auf das Verzeichnis sqllib zulassen.
Wenn Sie ein virtuelles Verzeichnis verwenden wollen, nehmen Sie dieses Verzeichnis als Benutzerverzeichnis. Wenn Sie z. B. sqllib dem virtuellen Verzeichnis temp auf dem Server ihrserver zuordnen, dann verwendet ein Client die URL-Adresse http://ihrserver/temp.
Wenn die DB2-Dokumentation nicht installiert ist und Sie Ihren Web-Server für Interaktion mit der DB2-Online-Dokumentation konfigurieren wollen, lesen Sie das Handbuch Installation und Konfiguration: Ergänzung.
Wenn Sie die Steuerzentrale als Applet unter 32-Bit-Windows-Betriebssystemen ausführen wollen, müssen Sie die Datei db2classes.exe auf der Maschine ausführen, auf der sich der DB2 JDBC Applet Server befindet, damit die erforderlichen Java-Klassendateien entpackt werden. Es kann sein, daß diese Klassendateien auf FAT-Dateisystemen mehr Plattenspeicherplatz beanspruchen, da es sehr viele Dateien sind, und das FAT-Dateisystem eine andere Methode für die Zuordnung von Plattenspeicherplatz anwendet.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die HTML-Seite der Steuerzentrale zu laden:
Schritt 1. | Öffnen Sie die Seite zum Starten der Steuerzentrale über Ihren Web-Server. Wählen Sie in Ihrem Browser die Option zum Öffnen einer Seite aus. Das Dialogfenster zum Öffnen einer Seite wird angezeigt. Geben Sie die URL-Adresse Ihres Web-Servers und die Hauptseite der Steuerzentrale ein, und klicken Sie den Druckknopf zum Öffnen an. Wenn Ihr Server z. B. ihrserver heißt, öffnen Sie http://ihrserver/cc/prime/db2cc.htm. |
Schritt 2. | Geben Sie im Feld für den Server-Anschluß einen Wert für den Anschluß des JDBC Applet Servers der Steuerzentrale ein. Der Standardwert für den Server-Anschluß ist 6790. |
Schritt 3. | Klicken Sie den Druckknopf Steuerzentrale starten an. |
Schritt 4. | Das Fenster Steuerzentrale - Anmeldung wird geöffnet. Geben Sie Ihre Benutzer-ID und Ihr Kennwort ein. Für diese Benutzer-ID muß es auf der Maschine, die den JDBC Applet Server der Steuerzentrale ausführt, ein Benutzerkonto geben. Ihre Erstanmeldung wird für alle Datenbankverbindungen verwendet. Sie kann im Aktionsfenstermenü der Steuerzentrale geändert werden. Jeder Benutzer-ID wird ein eindeutiges Benutzerprofil zugeordnet. Klicken Sie OK an. |
Schritt 5. | Das Fenster DB2-Steuerzentrale wird geöffnet. |
Schritt 6. | Sie können die Steuerzentrale aufrufen, auch wenn keine Datenbank vorhanden ist, indem Sie eine Beispieldatenbank erstellen. Geben Sie den Befehl db2sampl auf dem Server mit DB2 Universal Database ein. Stellen Sie unter UNIX-Betriebssystemen sicher, daß Sie an dem DB2-Exemplar angemeldet sind, bevor Sie den Befehl db2sampl eingeben.
|
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Steuerzentrale beim nächsten Öffnen von db2cc.htm automatisch zu starten:
param name="autoStartCC" value="false"
in
param name="autoStartCC" value="true"
param name="autoStartCC" value="true" param name="hostNameText" value="ihrserver" param name="portNumberText" value="6790"
Dabei ist ihrserver der Server-Name oder die IP-Adresse, und 6790 ist der Wert für den Server-Anschluß der Maschine, zu der Sie eine Verbindung herstellen wollen.
Allgemeine Konfigurationsdaten für den Web-Server finden Sie in der mit Ihrem Web-Server ausgelieferten Installationsdokumentation.
Weitere Informationen zum Bereitstellen der DB2-Online-Dokumentation über einen Web-Server finden Sie im Handbuch Installation und Konfiguration: Ergänzung.
Wenn Sie die Steuerzentrale über das Internet verwenden, beachten Sie, daß der Datenfluß zwischen dem JDBC Applet Server der Steuerzentrale und dem Browser nicht verschlüsselt wird.
Stellen Sie Ihr Betriebssystem so ein, daß es mehr als 256 Farben unterstützt. Dadurch können Sie die Farboptionen von Visual Explain unter Netscape verwenden.
DB2 unterstützt die Installation der Steuerzentrale auf einem OS/2-FAT-Laufwerk nicht, weil ein OS/2-FAT-Laufwerk die für Java erforderlichen langen Dateinamen nicht unterstützt.
Jede Aktivität wird einer expliziten DB2-Verbindung oder einem expliziten DB2-Anschluß zugeordnet. Aus Sicherheitsgründen werden alle DB2-Aktivitäten geprüft.
Wenn Sie die Steuerzentrale von Szenario 3 oder 4 verwenden, ist Maschine B das lokale System. Das lokale System ist der im Fenster DB2-Steuerzentrale angezeigte Systemname.
Beachten Sie bei der Installation der Online-Hilfefunktion für die Steuerzentrale unter UNIX-Betriebssystemen folgendes:
Damit Sie die Steuerzentrale unter OS/2 Warp 3 oder Warp 4 ausführen können, während Sie vom LAN getrennt sind, müssen Sie TCP/IP konfigurieren, um eine lokale Prüfschleife und einen lokalen Host (localhost) zu aktivieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine lokale Prüfschleife auf Ihrem System zu aktivieren:
Schritt 1. | Öffnen Sie den OS/2-Ordner TCP/IP. |
Schritt 2. | Öffnen Sie das Notizbuch TCP/IP-Konfiguration. |
Schritt 3. | Zeigen Sie die Seite Netzwerk an. |
Schritt 4. | Heben Sie im Listenfenster Zu konfigurierende Schnittstelle den Eintrag loopback interface hervor. |
Schritt 5. | Aktivieren Sie das Markierungsfeld Schnittstelle aktivieren, wenn es nicht bereits aktiviert ist. |
Schritt 6. | Für IP-Adresse muß 127.0.0.1 angegeben sein, und das Feld Teilnetzwerkmaske muß leer sein.
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Gehen Sie wie folgt vor, um localhost auf Ihrem System zu aktivieren:
Schritt 1. | Geben Sie den Befehl ping localhost ein, um zu prüfen, ob localhost aktiviert ist.
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Schritt 2. | Wenn Sie in einem Netzwerk arbeiten, muß die Prüfschleife aktiviert sein. Anweisungen zum Aktivieren der lokalen Prüfschleife finden Sie in Aktivieren einer lokalen Prüfschleife. | ||||
Schritt 3. | Wenn Sie nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind, gehen Sie wie folgt vor, um localhost zu aktivieren:
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Schritt 4. | Prüfen Sie, ob Ihr Host-Name richtig ist. Geben Sie in einer OS/2-Befehlszeile den Befehl hostname ein. Der angezeigte Host-Name muß mit dem Host-Namen übereinstimmen, der im Notizbuch TCP/IP-Konfiguration auf der Seite Hosts angegeben ist und darf höchstens 32 Zeichen enthalten. Wenn der Host-Name von diesen Vorgaben abweicht, müssen Sie ihn auf der Seite Hosts korrigieren. | ||||
Schritt 5. | Prüfen Sie, ob Ihr Host-Name in der CONFIG.SYS richtig angegeben ist. Er müßte in einer Zeile mit einer Anweisung ähnlich der folgenden angezeigt werden: SET HOSTNAME=<richtiger-name> wobei <richtiger-name> mit dem als Antwort auf den Befehl hostname angezeigten Wert übereinstimmen muß. Ist dies nicht der Fall, nehmen Sie die entsprechenden Änderungen vor, und starten Sie danach Ihr System erneut.
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Wenn es bei der Ausführung der Steuerzentrale unter OS/2 Schwierigkeiten gibt, während Sie vom LAN getrennt sind, setzen Sie den Befehl sniffle /P ab, und versuchen Sie, den Fehler zu diagnostizieren.
Die neuesten Serviceinformationen für die Steuerzentrale finden Sie mit Ihrem Browser unter der URL-Adresse http://www.software.ibm.com/data/db2/udb/db2cc.
Wenn Sie bei Ausführung der Steuerzentrale auf Probleme stoßen, überprüfen Sie folgendes:
Wenn Sie bei Ausführung der Steuerzentrale als Anwendung auf Probleme stoßen, überprüfen Sie zudem folgendes:
Wenn Sie bei Ausführung der Steuerzentrale als Minianwendung auf Probleme stoßen, überprüfen Sie zudem folgendes: