Geben Sie an, daß Sätze während des erneuten Ladens bei einer Reorganisation protokolliert werden sollen. Wenn die Sätze nicht protokolliert werden, ist der Tabellenbereich erst nach der Übernahme einer Abbildkopie wiederherstellbar.

Wählen Sie eine Partition zum Reorganisieren aus.

Geben Sie mit dem Drehknopf eine Partitionsnummer an.

Geben Sie an, daß die Daten mit Hilfe von sequentiellem Scannen entladen werden sollen. Wenn Sie keine Angaben machen, verwendet das Dienstprogramm REORG den Clusterindex zum Entladen der Daten.

Die Sortierausgabe wird (bei Angabe eines Clusterindex und von SORTDATA) als Eingabe für das erneute Laden verwendet, ohne eine Entladedatei zu benutzen.

Übergeben Sie Indexschlüssel zum Sortieren im Hauptspeicher anstatt an Arbeitsdateien. Dadurch wird die Leistung erhöht.

Entnimmt Daten aus dem Bereich, der gerade reorganisiert wird, und ermöglicht erst nach Abschluß der Reorganisation erneuten Schreib-/Lesezugriff.

Ermöglicht Anwendungen das Lesen von Daten in einem Tabellenbereich, der gerade reorganisiert wird, jedoch keine Änderungen.

Ermöglicht Anwendungen das Lesen und Schreiben von Daten in einem Tabellenbereich, der gerade reorganisiert wird.

Öffnet das Fenster Option REFERENCE.

Öffnet das Fenster Option CHANGE.

Geben Sie an, daß das aktuelle Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) erhalten werden soll, in der Annahme, daß bereits ein Komprimierungswörterverzeichnis vorhanden ist.

Geben Sie an, daß das aktuelle Komprimierungswörterverzeichnis (Compression Dictionary) erhalten werden soll, in der Annahme, daß bereits ein Komprimierungswörterverzeichnis vorhanden ist.

Nimmt die Phase für erneutes Laden des Reorganisationsdienstprogramms auf. Falls bei der Datenentnahme ein Fehler auftritt, können Sie die Seite ab dem Fehlerpunkt im Wiederherstellungsprotokoll wiederherstellen.

Nach der Entnahme der Daten aus der Tabelle wird die Verarbeitung beendet, und der Status für erneutes Laden (RELOAD) wird in der Datei SYSIBM.SYSUTIL gespeichert, so daß die Verarbeitung mit RELOAD RESTART (PHASE) erneut gestartet werden kann. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn Sie Dateien während der Reorganisation erneut definieren möchten.

Nach der Datenentnahme endet die Reorganisation.

Nach der Datenentnahme endet die Reorganisation. Zeilen werden dekomprimiert, Editierroutine sowie Feldprozeduren werden entschlüsselt, und SMALLINT-, INTEGER-, FLOAT-, DECIMAL-, DATE-, TIME- und TIMESTAMP-Spalten werden in ein externes Format umgesetzt.

Geben Sie den DD-Namen der Entnahmedatei (UNLDDN) ein. Der Standardwert ist SYSREC. Die Entnahmedatei muß groß genug sein, um alle entnommenen Sätze aus allen Tabellen im Zieltabellenbereich aufnehmen zu können.

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Ausgabedatei (COPYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Ausgabedatei (COPYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Ausgabedatei (RECOVERYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Ausgabedatei (RECOVERYDDN) zur Aufnahme der Abbildkopien

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Geben Sie den DD-Namen der temporären Arbeitsdatei für die Eingabesortierung ein. Wird für die temporäre Ausgabe verwendet (WORKDDN). DB2 benötigt eine Arbeitsdatei zum Sortieren der Eingabe bei Tabellen mit Indizes, sofern Sie nicht SORTKEYS angeben. Die Standardeinstellung ist SYSUT1.

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Geben Sie den DD-Namen der temporären Arbeitsdatei für die Ausgabesortierung ein. DB2 benötigt eine Arbeitsdatei für die Ausgabesortierung, sofern Sie nicht SORTKEYS angeben. Die Standardeinstellung ist SORTOUT.

Geben Sie einen Einheitentyp an. Die Einheit muß ein Direktzugriffsspeicher sein, und Sie müssen dazu berechtigt sein, dieser Einheit einen Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten.

Ordnen Sie Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist.

Geben Sie den Einheitentyp für temporäre Dateien an, die dynamisch von DFSORT zugeordnet werden sollen.

Geben Sie die Anzahl der Temporärdateien an, die vom Sortierprogramm dynamisch angelegt werden sollen.

Geben Sie eine ganze Zahl für die Anzahl der temporären Dateien an.

Geben Sie an, daß die verbleibenden Seiten bis zur Höhe des zugewiesenen RBA in dem Tabellenbereich vorformatiert werden. Die Vorformatierung wird durchgeführt, nachdem die Daten geladen und die Indizes erstellt wurden.

Zeigt eine Liste der Tabellen an, aus denen Daten in einem Format entladen werden, das für das Dienstprogramm LOAD eines beliebigen DB2-Subsystems akzeptabel ist.

Öffnet das Fenster zum Festlegen der Bedingungen, aus welchen Zeilen Daten entnommen werden. Die Ergebnisse werden in der Spalte mit der WHEN-Klausel in diesem Fenster Tabellenbereich reorganisieren angezeigt.

Öffnet das Fenster zum Ändern der Bedingungen, aus welchen Zeilen Daten entnommen werden. Die Ergebnisse werden in der Spalte mit der WHEN-Klausel in diesem Fenster Tabellenbereich reorganisieren angezeigt.

Löscht eine Zeile in der Tabellenliste.

Bestätigen Sie, daß Sie Sätze in der Tabellenliste löschen möchten.

Zeigt eine Tabellenliste mit den Zeilen an, die gelöscht werden, da Sie einer WHEN-Klausel entsprochen haben.

Öffnet das Fenster zum Festlegen der Bedingungen, welche Zeilen gelöscht werden sollen. Die Ergebnisse werden in der Spalte mit der WHEN-Klausel in diesem Fenster Tabellenbereich reorganisieren angezeigt.

Öffnet das Fenster zum Ändern der Bedingungen, welche Zeilen gelöscht werden sollen. Die Ergebnisse werden in der Spalte mit der WHEN-Klausel in diesem Fenster Tabellenbereich reorganisieren angezeigt.

Löscht eine Zeile in der Tabellenliste.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster.

Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch Ihre Auswahlen in diesem Fenster generiert werden würden.

Bricht den Prozeß ab und schließt dieses Fenster.