Wahlfrei: Geben Sie an, welche Partition Sie reorganisieren möchten.
Geben Sie eine Partitions-ID an.
Anwendungen können während der Ausführung des Dienstprogramms
zwar lesen, aber nicht schreiben.
Öffnet das Fenster Option REFERENCE.
Anwendungen können in dem Bereich während der Ausführung des
Dienstprogramms lesen und in der Regel auch schreiben.
Öffnet das Fenster Option CHANGE.
Anwendungen haben während der Ausführung des Dienstprogramms keinen Zugriff.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird das Dienstprogramm weiterhin ausgeführt.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird das Dienstprogramm
beendet und der Status für erneutes Laden (RELOAD) in der Datei
SYSIBM.SYSUTIL gespeichert, so daß die Verarbeitung mit
dem Befehl RELOAD RESTART (PHASE) wiederhergestellt werden kann.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird das Dienstprogramm
beendet und der Status, der in der Datei SYSIBM.SYSUTIL
gespeichert ist und sich auf diese Dienstprogramm-ID bezieht, wird
gelöscht.
Geben Sie einen Namen für die Datei UNLOAD ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSREC verwendet.
Geben Sie einen Namen für die Datei UNLOAD ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSREC verwendet.
Geben Sie einen Namen für die Datei UNLOAD ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSREC verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortiereingabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSUT1 verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortiereingabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSUT1 verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortiereingabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SYSUT1 verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortierausgabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SORTOUT verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortierausgabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SORTOUT verwendet.
Geben Sie einen Namen für die temporären Arbeitsdateien
für die Sortierausgabe ein.
Wenn Sie diese Werte nicht angeben, wird die Standardeinstellung SORTOUT verwendet.
Geben Sie einen Einheitentyp für das Tool zum Sortieren von Daten (DFSORT) ein.
Im Feld Einheitentyp können Sie einen beliebigen IBM
Direktzugriffspeicher (Direct Access Storage Device) oder eine
Bandeinheit angeben, die vom Betriebssystem unterstützt wird.
Begrenzt die Höchstzahl der Dateien auf die festgelegte Zahl.
Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 255 ein. Wenn Sie einen Wert
eingeben, der größer als 255 ist, wird der Wert 255 verwendet.
Zur Optimierung der Ressourcenzuordnung sollten Sie eine unnötig
große Anzahl an Arbeitsdateien vermeiden.
Durch das Vorformatieren von Seiten wird die Ausführungsleistung
für Speicherbereiche mit umfangreichen INSERT-Operationen erhöht, da die
Seiten vorab formatiert werden.
Die Vorformatierung wird nicht für Indizes mit mehr Einfüge- als
Lesevorgänge empfohlen, wenn diese Lesevorgänge zu unnötigen
Lesevorgängen von leeren Seiten führen.