Geben Sie die Partitionsnummer ein, zu der Sie Informationen hinzufügen. Gültige Werte sind 1-254.
Gibt an, daß Sie die Datei selbst verwalten. Sie benötigen einen ICF-Katalognamen.
Gibt an, daß DB2 eine Datei für die Partition mit Hilfe des zugeordneten Speichergruppennamens erstellt. Die Datei wird während der Ausführung dieser Anweisung definiert. DB2 nimmt nur eine Datei für jede Partition an. Der ICF-Katalog darf keinen Eintrag für die Datei enthalten.
Geben Sie den ICF-Katalognamen für die Datei an. Dadurch wird das Qualifikationsmerkmal auf oberster Ebene für den Dateinamen bereitgestellt. Sie müssen die kurze Kennung (höchstens 8 Zeichen) des Katalognamens im Feld für den VSAM-Katalognamen verwenden. Wenn der ICF-Name (ICF, integrierte Katalogisierfunktion) acht Zeichen überschreitet, müssen Sie einen Aliasnamen in diesem Feld eingeben. DB2 nimmt eine Datei pro Partition an.
Geben Sie einen Speichergruppennamen an. Sie können den Namen eingeben oder zum Auswählen den Knopf anklicken. Die Speichergruppe muß auf dem aktuellen Server vorhanden sein. Jede Datenträgerfolgenummer muß einen Datenträger angeben, der für MVS zur dynamischen Zuordnung der Datei zugänglich ist. Alle angegebenen Datenträger müssen denselben Einheitentyp haben. Der ICF-Katalog darf keinen Eintrag für die Datei enthalten.
Öffnet ein Fenster, um nach einer Liste mit verfügbaren Speichergruppen zu suchen, die in diesem Feld verwendet werden sollen.
Geben Sie einen Wert (PRIQTY) in Kilobyte an. Nur mit von DB2 verwalteten Dateien gültig. DB2 gibt PRIQTY an, um auf Access Method Services zuzugreifen, die das kleinste Vielfache von pKB verwenden. Hierbei gilt p=die Seitengröße des Tabellenbereichs. Der zugeordnete Speicherbereich kann größer als der von DB2 angeforderte Speicherbereich sein. Mindestens einer der Datenträger von der angegebenen Speichergruppe muß genug verfügbaren Speicherbereich für die primäre Platzangabe haben. Andernfalls schlägt die Zuordnung für den primären Bereich fehl.
Geben Sie einen Wert (SECQTY) in Kilobyte an. Nur mit von DB2 verwalteten Dateien gültig. DB2 gibt SECQTY an, um auf Access Method Services zuzugreifen, die das kleinste Vielfache von pKB verwenden. Hierbei gilt p=die Seitengröße des Tabellenbereichs. Der zugeordnete Speicherbereich kann größer als der von DB2 angeforderte Speicherbereich sein.
Wählen Sie aus, daß die Dateien während der Ausführung eines Dienstprogramms oder einer SQL-Anweisung zum Löschen eines Tabellenbereichs gelöscht werden. DB2 überschreibt vor dem Löschen alle Daten in den Dateien mit Nullen. Wenn dieses Markierungsfeld nicht aktiv ist, kann auf die Daten in den Dateien noch zugegriffen werden, allerdings nicht mit DB2.
Wählen Sie ein Speicherbereichsverwaltungsschema in Form einer Anzahl von Dateien oder als ein Prozentsatz freien Speicherbereichs aus.
Geben Sie an, wieviele Datenseiten zwischen jeder freien Seite vorhanden sein sollen. Der ausgewählte Wert kann in einem Bereich von 0 bis 255 liegen. Wenn Sie den Wert 0 auswählen, werden keine Seiten frei gelassen. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.
Geben Sie den Prozentsatz jeder Seite an, der als freier Speicherbereich (PCTFREE) beibehalten werden soll, wenn der Tabellenbereich geladen oder reorganisiert wird. Der Wert kann in einem Bereich von 0 bis 99 liegen. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.
Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung nur die aktualisierten Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben werden.
Gibt an, daß nur geänderte Systemseiten innerhalb des LOB-Tabellenbereichs im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden sollen. Eine Systemseite ist eine Speicherabbildseite oder eine andere Seite, die keine aktuellen Datenwerte enthält. Dies ist die Standardauswahl für LOB-Tabellenbereiche. Nur für einen LOB-Tabellenbereich verfügbar.
Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung alle Seiten zwischengespeichert werden, wenn sie von DASD eingelesen werden.
Gibt an, daß keine Seiten im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden sollen. DB2 verwendet den Gruppenpufferpool nur zur gegenseitigen Aufhebung.
Wählen Sie aus, daß die Datenzeilen komprimiert werden, nachdem Sie einen Tabellenbereich geladen haben.
Teilen Sie DB2 mit, daß geänderte Seiten in den Speicherabbildseiten der Partition protokolliert werden sollen. Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld nicht, wenn Sie mit einem LOB-Tabellenbereich arbeiten. Dies verbessert die Leistung der Teilabbildkopie.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Schreibt die Informationen für diese Partition fest, hält aber das Fenster geöffnet, um eine andere Partition zu verwalten.
Schließt dieses Fenster.