Geben Sie einen vorhandenen Eignernamen einer Zuordnungstabelle oder eine Benutzer-ID ein. Dies wird nur verwendet, wenn ein Tabellenbereich reorganisiert wird.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Benutzer-IDs anzeigen oder filtern und eine der Benutzer-IDs auswählen können.
Geben Sie einen vorhandenen Zuordnungstabellennamen ein. Dies muß zuvor definiert worden sein. Dies wird nur verwendet, wenn ein Tabellenbereich reorganisiert wird.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Tabellennamen anzeigen oder filtern und einen der verfügbaren Tabellennamen auswählen können.
Gibt an, daß für die Reorganisation kein Termin festgelegt ist. Die Reorganisation wird ausgeführt, bis sie erfolgreich oder mit Informationsnachrichten oder Fehlernachrichten beendet ist.
Gibt an, daß ein bestimmter Reorganisationtermin (Datum und Uhrzeit) ausgewählt werden soll.
Zeigt das ausgewählte Datum an.
Öffnet einen Kalender zum Auswählen eines Datums für das Reorganisieren.
Geben Sie eine Zahl für die Zeit im Format hh-mm-ss ein, oder wählen Sie den Abwärtspfeil oder den Aufwärtspfeil aus, um gültige Zeiten anzugeben.
Gibt an, daß eine Zeitspanne ausgewählt werden soll, nach deren Ablauf die Reorganisation, unabhängig davon, wann Sie die Reorganisation gestartet haben, gestoppt wird. Die Reorganisation startet, sobald Sie im Reorganisationsfenster auf den Druckknopf OK drücken, und stoppt, nachdem die Zeitspanne abgelaufen ist, die in den zugehörigen Feldern angegeben worden ist.
Geben Sie für die Anzahl der Tage eine ganze Zahl an.
Geben Sie für die Anzahl der Stunden eine ganze Zahl an, oder wählen Sie mit dem Aufwärts- oder Abwärtspfeil eine Stundenangabe bis 23 aus.
Geben Sie für die Anzahl der Minuten eine ganze Zahl an, oder wählen Sie mit dem Aufwärts- oder Abwärtspfeil eine Minutenangabe bis 59 aus.
Gibt an, daß eine Zeit in Sekunden für MAXRO definiert wird.
Geben Sie mit einer ganzen Zahl das Maximum der Sekunden für die letzte Iteration der Protokollverarbeitung an. Während der Iteration haben Anwendungen Lesezugriff (MAXRO). Der Standardwert ist 300.
Gibt an, daß die letzte Iteration oder die letzten Iterationen verzögert werden soll(en); andernfalls wird die Iteration der Protokollverarbeitung mit Schreib-/Lesezugriff möglicherweise unbegrenzt fortgesetzt.
Gibt die aktuelle Standardaktion an, in der DB2 Schreibvorgänge nach Erreichen des Schwellenwerts für MAXRO während der Protokollierungsphase auslaufen läßt.
Gibt an, daß DB2 alle Lese- und Schreibvorgänge nach Erreichen des Schwellenwerts für MAXRO während der Protokollierungsphase auslaufen läßt.
Gibt an, wie DB2 Zeitlimitüberschreitungen oder abnormale Beendigungen bearbeitet. UTUT ist ein eingeschränkter Status eines Dienstprogramms, mit dem die exklusive Steuerung zugelassen wird. UTRO ist ein eingeschränkter Status eines Dienstprogramms, mit dem der Lesezugriff zugelassen wird.
Gibt an, wie DB2 Zeitlimitüberschreitungen bearbeitet, wobei die Objekte im Lese- oder Schreibzugriff verbleiben.
Gibt an, daß das Reorganisieren fortgesetzt wird, bis die Zeit für die Jobanweisung abgelaufen ist.
Gibt an, daß das Reorganisieren nach Ablauf des Verzögerungsintervalls beendet werden soll.
Gibt an, daß die letzte Iteration nach dem Verzögerungsintervall erzwungen werden soll.
Geben Sie ein Verzögerungsintervall in Sekunden ein. Der Standardwert ist 1200 Sekunden.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.