Lesezugriff: Partitions-ID.

Lesezugriff: Konstanter Wert zur Ermittlung des höchsten Werts der Schlüssel in den Partitionen.

Wenn Sie den Begrenzungsschlüssel ändern wollen, geben Sie einen neuen Wert in das Feld Wert der Tabelle ein. Dadurch wird der höchste Wert des Indexschlüssels für diese Partition geändert. Diese Änderung ist nicht partiell. Der eingegebene Wert ersetzt den vorherigen Wert vollständig.

Gibt an, daß Sie die Dateien verwalten möchten.

Geben Sie die integrierte Katalogfunktion an, in der die Dateien für diesen Index katalogisiert werden. Wenn der Katalogname aus mehr als acht Zeichen besteht, müssen Sie für diese Einstellung einen Aliasnamen verwenden.

Gibt an, daß DB2 die Dateien verwaltet.

Öffnet ein Fenster, in dem Sie ein Objekt aus einer Liste auswählen können.

Geben Sie eine Speichergruppe auf dem aktuellen Server an, in deren Beschreibung mindestens eine Datenträgerfolgenummer enthalten ist.

Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für die angegebene Speichergruppe enthalten.

Legen Sie eine ganze Zahl zwischen 12 und 4194304 (einschließlich dieser Werte) fest.

Ermöglicht DB2, die Datei bei Bedarf für den Index zu erweitern. Legen Sie eine ganze Zahl zwischen 12 und 131068 (einschließlich dieser Werte) fest. Wenn Sie den Wert Null angeben, kann DB2 die Datei nicht erweitern. Wenn Sie einen Wert für die Mindestzuordnung des primären Bereichs angeben und diesen Wert nicht festlegen, berechnet DB2 einen Standardwert für die Zuordnung des sekundären Bereichs. Der Standardwert ist der größere der beiden folgenden Werte: (1) 10 Prozent der Mindestzuordnung des primären Bereichs oder (2) das Dreifache der Indexseitengröße, also 3 * 4 KB.

Wählen Sie aus, daß die zugehörigen Dateien entfernt werden, wenn Sie diesen Index löschen.

Lesezugriff: Gibt an, daß Sie den freien Speicherbereich im Indexbereich ausdrücklich selbst verwalten möchten.

Geben Sie einen Wert von 0 bis 255 an, der angibt, daß bei der Erstellung von Indexeinträgen eine Seite Speicherbereich freigelassen werden soll.

Geben Sie einen Wert von 0 bis 99 an, um festzulegen, wieviel Prozent des Speicherbereichs in den einzelnen Blattseiten und Nicht-Blattseiten frei bleiben müssen, wenn dem Index oder der Partition Einträge hinzugefügt werden.

Gibt an, daß die aktualisierten Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben werden, wenn mehrere DB2-Teildateien den Index oder die Partition geöffnet haben und mindestens eine Teildatei den Index für eine Aktualisierungsoperation geöffnet hat. Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der gegenseitigen Aufhebung definiert ist.

Gibt an, daß die Seiten im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden, wenn Sie von DASD eingelesen werden.

Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der gegenseitigen Aufhebung definiert ist.

Gibt an, daß die Seiten nicht im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster. Nur verfügbar, wenn die erforderlichen Felder ausgefüllt wurden.

Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.