Zeigt die Partitionsnummer an, zu der Sie Informationen hinzufügen oder ändern. Diesen Wert können Sie nicht ändern.

Gibt an, daß vom Benutzer verwaltet wird (VCAT). Der mit dieser Option verwendete Katalog der integrierten Katalogfunktion (ICF) bezeichnet den Katalog für die Datei und stellt das Qualifikationsmerkmal der ersten Stufe für den Dateinamen bereit.

Gibt an, daß DB2 eine Datei für die Partition mit Hilfe des zugeordneten Speichergruppennamens erstellt. Die Datei wird während der Ausführung dieser Anweisung definiert. DB2 nimmt nur eine Datei für jede Partition an. Der ICF-Katalog darf keinen Eintrag für die Datei enthalten.

Geben Sie den ICF-Katalognamen für die Datei an. Dieser Wert stellt das Qualifikationsmerkmal der ersten Stufe für den Dateinamen bereit. Sie müssen den kurzen Bezeichner (höchstens 8 Zeichen) des Katalognamens im Feld VSAM-Katalogname verwenden. Wenn der Name des ICF-Katalogs (Integrated Catalog Facility - integrierte Katalogfunktion) acht Zeichen überschreitet, müssen Sie einen Aliasnamen in dieses Feld eingeben. DB2 geht von einer Datei pro Partition aus.

Geben Sie einen Speichergruppennamen an. Sie können den Namen eingeben oder zur Auswahl den Druckknopf anklicken. Die Speichergruppe muß auf dem aktuellen Server vorhanden sein. Jede Datenträgerfolgenummer muß einen Datenträger angeben, der für MVS zur dynamischen Zuordnung der Datei zugänglich ist. Alle angegebenen Datenträger müssen denselben Einheitentyp haben. Der ICF-Katalog darf keinen Eintrag für die Datei enthalten.

Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.

Geben Sie eine ganze Zahl im Bereich von 12 bis einschließlich 4194304 (PRIQTY) an. Gibt an, wieviel primärer Bereich einer DB2-verwalteten Datei mindestens zugeordnet werden muß. Mindestens einer der Datenträger der angegebenen Speichergruppe muß genug verfügbaren Speicherbereich für die primäre Platzangabe haben. Andernfalls schlägt die Zuordnung für den primären Bereich fehl.

Geben Sie eine ganze Zahl im Bereich von 12 bis einschließlich 4194304 an (SECQTY). Gibt an, wieviel sekundärer Bereich einer DB2-verwalteten Datei mindestens zugeordnet werden muß. Wenn Sie den Wert Null angeben, kann DB2 die Datei nicht erweitern. Ermöglicht DB2, die Datei bei Bedarf für den Tabellenbereich zu erweitern. Der zugeordnete Speicherbereich kann größer als der von DB2 angeforderte Speicherbereich sein.

Wählen Sie aus, daß die Dateien gelöscht werden, wenn ein Dienstprogramm oder eine SQL-Anweisung den Tabellenbereich löscht. DB2 überschreibt vor dem Löschen alle Daten in den Dateien mit Nullen. Wenn dieses Markierungsfeld nicht aktiv ist, kann auf die Daten in den Dateien noch zugegriffen werden, allerdings nicht mit DB2.

Wählen Sie aus, daß der freie Speicherbereich im Tabellenbereich hinsichtlich der Anzahl der Dateien oder als Prozentsatz des freien Speicherbereichs verwaltet werden soll.

Geben Sie einen Wert von 0 bis 255 an, der angibt, daß bei der Erstellung von Tabellenbereichseinträgen eine Seite Speicherbereich freigelassen werden soll. 0 bedeutet, daß keine Seiten frei gelassen werden. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.

Geben Sie einen Wert von 0 bis 99 an, um festzulegen, wieviel Prozent des Speicherbereichs in den einzelnen Blattseiten und Nicht-Blattseiten frei bleiben müssen, wenn dem Tabellenbereich oder der Partition Einträge hinzugefügt werden. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.

Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung nur die aktualisierten Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben werden.

Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung alle Seiten zwischengespeichert werden, wenn sie von DASD eingelesen werden.

Wählen Sie aus, daß die Datenzeilen komprimiert werden, nachdem Sie einen Tabellenbereich geladen haben.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster.

Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt das Notizbuch oder Fenster.