Geben Sie an, welche Partition Sie reorganisieren möchten.
Geben Sie eine Partitions-ID an.
Anwendungen können während der Ausführung des Dienstprogramms zwar lesen, aber nicht schreiben.
Anwendungen können während der Ausführung des Dienstprogramms die Originalkopie lesen, aber nicht in diese Kopie schreiben.
Öffnet das Fenster Option REFERENCE.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird die Ausführung des Dienstprogramms fortgesetzt.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird das Dienstprogramm beendet und der Status für erneutes Laden (RELOAD) in der Datei SYSIBM.SYSUTIL gespeichert, so daß die Verarbeitung mit dem Befehl RELOAD RESTART (PHASE) wiederaufgenommen werden kann.
Nach dem Laden der Daten aus der Tabelle wird das Dienstprogramm beendet und der Status gelöscht, der in der Datei SYSIBM.SYSUTIL gespeichert ist und sich auf diese Dienstprogramm-ID bezieht.
Geben Sie einen Namen für die Entladedatei ein. SYSUT1 ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Geben Sie den Dateinamen der temporären Arbeitsdatei für die Sortierausgabe ein. DB2 benötigt eine Arbeitsdatei für die Sortierausgabe, sofern Sie nicht SORTKEYS angeben. SORTOUT ist der Name der Datendefinition (DD), der diesem Dateinamen zugeordnet ist.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Geben Sie einen DASD-Typ an, für den Sie berechtigt sind, Speicherbereich zuzuordnen. Ordnen Sie häufig verwendete Objekte schnellen Einheiten zu und selten benutzte Objekte langsameren Einheiten. Sie können auch eine Bandeinheit angeben.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Ordnen Sie einen Speicherbereich zu, der mit Ihrer Einheit kompatibel ist. Bei einer DASD-Einheit erfolgt die Bereichszuordnung in Zylindern. Bei einer Bandeinheit können Sie dieses Feld leer lassen.
Geben Sie den Einheitentyp für temporäre Dateien an, die dynamisch von DFSORT zugeordnet werden sollen.
Geben Sie eine ganze Zahl für die Anzahl der temporären Dateien an.
Wählen Sie dies aus, um die Anzahl der Temporärdateien anzugeben, die vom Sortierprogramm dynamisch angelegt werden sollen.
Durch das Vorformatieren von Seiten wird die Ausführungsleistung für Speicherbereiche mit umfangreichen INSERT-Operationen erhöht, da die Seiten vorab formatiert werden. Das Vorformatieren wird nicht für Indizes mit mehr Lese- als Einfügevorgängen empfohlen, sofern diese Lesevorgänge zu unnötigen Lesevorgängen von leeren Seiten führen.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch die in diesem Fenster ausgewählten Optionen generiert werden.
Bricht das Wiederherstellen ab und schließt dieses Fenster.