Öffnet ein Fenster, so daß Sie nach dem gewünschten Element suchen können.
Legen Sie einen Schemennamen fest, der als zweiter Teil des dreiteiligen Namens verwendet wird. Nicht verfügbar, wenn Sie eine Prozedur ändern.
Dieser Name kann maximal 18 Zeichen lang sein und darf eine vorhandene gespeicherte Prozedur auf dem aktuellen Server nicht duplizieren. Nicht verfügbar, wenn Sie eine Prozedur ändern.
Wahlfrei: Geben Sie einen Namen ein, der den benutzerdefinierten Code angibt, mit dem die gespeicherte Prozedur implementiert wird. Der Name darf maximal 8 Zeichen lang sein.
Wahlfrei: Geben Sie den Namen der Paketsammlung ein, der bei der Ausführung der gespeicherten Prozedur verwendet werden soll. Der Name darf maximal 18 Zeichen lang sein.
Geben Sie an, ob die gespeicherte Prozedur SQL-Anweisungen enthalten kann.
Wahlfrei: Geben Sie die maximale Anzahl der Abfrageergebnismengen ein, die durch diese gespeicherte Prozedur zurückgegeben werden kann. Dieses Feld akzeptiert den Datentyp Ganze Zahl ohne erweiterte Genauigkeit; der Standardwert ist Null.
Geben Sie an, wie diese gespeicherte Prozedur ausgeführt werden soll. Der Standardwert hängt vom Wert des Sonderregisters CURRENT RULES ab. Die Hauptroutine ist der Standardwert, wenn CURRENT RULES auf DB2 gesetzt ist.
Geben Sie an, wie diese gespeicherte Prozedur ausgeführt werden soll. Der Standardwert hängt vom Wert des Sonderregisters CURRENT RULES ab. Wenn CURRENT RULES den Wert STD aufweist, gilt Unterroutine als Standardeinstellung.
Geben Sie an, ob aufeinanderfolgende Aufrufe der gespeicherten Prozedur mit identischen Eingabeargumenten die gleichen Ergebnisse zurückgeben.
Geben Sie an, ob die gespeicherte Prozedur spezifische, DB2 bekannte Informationen benötigt. Wenn diese Einstellung ausgewählt wird, wird beim Aufruf der gespeicherten Prozedur ein zusätzliches Argument übergeben. Informationen zu diesem Argument finden Sie im Handbuch DB2 Application Programming and SQL Guide.
Geben Sie an, ob das Lademodul nach dem Ende der gespeicherten Prozedur im Hauptspeicher resident bleiben soll.
Geben Sie an, ob die Arbeitseinheit direkt nach der erfolgreichen Rückgabe von dieser gespeicherten Prozedur festgeschrieben werden soll. (Ein anderer als ein negativer SQL-Code bedeutet eine erfolgreiche Rückgabe.)
Geben Sie an, ob die Anzahl der Serviceeinheiten, die für einen einzelnen Aufruf der gespeicherten Prozedur zulässig ist, begrenzt werden soll.
Wenn Sie Serviceeinheiten begrenzen auswählen, geben Sie die Anzahl der Serviceeinheiten ein. Sie können im Feld andere als negative ganze Zahlen eingeben; der Standardwert ist Null. Null gibt an, daß es für die Anzahl der Serviceeinheiten keine Begrenzung gibt.
Wahlfrei: Geben Sie einen Kommentar für diese Prozedur ein.
Wählen Sie eine Methode zum Zugriff auf eine externe Sicherheitsumgebung aus. Wenn für die gespeicherte Prozedur keine spezielle externe Sicherheitsumgebung erforderlich ist, wählen Sie DB2 aus.
Achtung: Wenn Sie keine WLM-Umgebung verwenden, können Sie einige Dienstprogrammfunktionen nicht ausführen.
Wählen Sie Keine WLM-Umgebung nicht aus, wenn folgendes zutrifft:
Die Standard-WLM-Umgebung ist eine Umgebung, die bereits von dem Datenbankadministrator bei der Installation von DB2 für OS/390 eingerichtet wurde. Die Installationsanzeige DSNTIPX verwendet als Standardwert DSN1WLM.
Geben Sie an, daß eine bestimmte WLM-Umgebung verwendet werden soll, die sich von der bei der Installation von DB2 für OS/390 eingerichteten WLM-Umgebung unterscheidet. Sie müssen diese Umgebung bereits mit Hilfe der ISPF-Anzeigen unter OS/390 definiert haben.
Wenn Sie eine WLM-Umgebung angeben, geben Sie für die Umgebung einen Namen an. Der Name ist ein langer Bezeichner und darf keine Unterstreichung enthalten.
Wenn Sie eine WLM-Umgebung benennen, geben Sie an, ob verschachtelte Prozeduren in einem anderen Adreßraum ausgeführt werden sollen.
Wenn Sie eine WLM-Umgebung benennen, geben Sie an, ob verschachtelte Prozeduren in demselben Adreßraum ausgeführt werden sollen.
Wählen Sie die Programmiersprache aus, mit der die gespeicherte Prozedur erstellt wird.
Wahlfrei: Wenn Sie die Standardlaufzeitoptionen der Sprachumgebung nicht verwenden wollen, geben Sie im Feld Laufzeitoptionen Optionen ein. Sie können maximal 256 Zeichen eingeben.
Geben Sie eine Methode für die Handhabung von Parametern an:
Öffnet das Fenster Parameter hinzufügen.
Öffnet das Fenster Parameter ändern. Nur verfügbar, wenn ein Element in der Liste Parameter ausgewählt ist.
Entfernt den ausgewählten Parameter aus der Liste Parameter.
Ändert die Position des ausgewählten Parameters in der Liste Parameter. Nur verfügbar, wenn über dem ausgewählten Parameter ein Parameter vorhanden ist.
Ändert die Position des ausgewählten Parameters in der Liste Parameter. Nur verfügbar, wenn unter dem ausgewählten Parameter ein Parameter vorhanden ist.
Zeigt eine Liste der momentan definierten Parameter an.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster. Nur verfügbar, wenn die erforderlichen Felder ausgefüllt wurden.
Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch die in diesem Fenster ausgewählten Optionen generiert werden. Nur verfügbar, wenn die erforderlichen Felder ausgefüllt wurden.
Schließt dieses Fenster.