Geben Sie die Partitionsnummer ein, über die Sie Informationen hinzufügen. Gültige Werte sind 1 bis 254.
Gibt an, daß vom Benutzer verwaltet wird (VCAT). Der mit dieser Option verwendete Katalog der integrierten Katalogfunktion (ICF) bezeichnet den Katalog für die Datei und stellt das Qualifikationsmerkmal der ersten Stufe für den Dateinamen bereit.
Gibt an, daß DB2 mit Hilfe des zugeordneten Speichergruppennamens eine Datei für die Partition erstellt. Die Datei wird während der Ausführung dieser Anweisung definiert. DB2 geht von genau einer Datei für jede Partition aus. Der ICF-Katalog darf keinen Eintrag für die Datei enthalten.
Geben Sie die integrierte Katalogfunktion an, in der die Dateien für diesen Tabellenbereich aufgelistet werden. Wenn der Katalogname aus mehr als acht Zeichen besteht, müssen Sie für diese Einstellung einen Aliasnamen verwenden. DB2 geht von einer Datei pro Partition aus.
Geben Sie eine Speichergruppe auf dem aktuellen Server an, in deren Beschreibung mindestens eine Datenträgerfolgenummer enthalten ist.
Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für die angegebene Speichergruppe enthalten.
Öffnet ein Fenster zum Auflisten, in dem Sie die verfügbaren Elemente anzeigen oder filtern und eines dieser Elemente auswählen können.
Geben Sie eine ganze Zahl im Bereich von 12 bis einschließlich 4194304 (PRIQTY) an. Gibt an, wieviel primärer Bereich einer DB2-verwalteten Datei mindestens zugeordnet werden muß. Mindestens einer der Datenträger der angegebenen Speichergruppe muß genug verfügbaren Speicherbereich für die primäre Platzangabe haben. Andernfalls schlägt die Zuordnung für den primären Bereich fehl.
Geben Sie eine ganze Zahl im Bereich von 12 bis einschließlich 4194304 an (SECQTY). Gibt an, wieviel sekundärer Bereich einer DB2-verwalteten Datei mindestens zugeordnet werden muß. Wenn Sie den Wert Null angeben, kann DB2 die Datei nicht erweitern. Ermöglicht DB2, die Datei bei Bedarf für den Tabellenbereich zu erweitern. Der zugeordnete Speicherbereich kann größer als der von DB2 angeforderte Speicherbereich sein.
Wählen Sie aus, daß die Dateien während der Ausführung eines Dienstprogramms oder einer SQL-Anweisung zum Löschen des Tabellenbereichs gelöscht werden. DB2 überschreibt vor dem Löschen alle Daten in den Dateien mit Nullen. Wenn dieses Markierungsfeld nicht aktiv ist, kann auf die Daten in den Dateien noch zugegriffen werden, allerdings nicht mit DB2.
Wählen Sie aus, daß der freie Speicherbereich im Tabellenbereich hinsichtlich der Anzahl der Dateien oder als Prozentsatz des freien Speicherbereichs verwaltet werden soll.
Geben Sie einen Wert von 0 bis 255 an, der angibt, daß bei der Erstellung von Tabellenbereichseinträgen eine Seite Speicherbereich freigelassen werden soll. 0 bedeutet, daß keine Seiten frei gelassen werden. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.
Geben Sie einen Wert von 0 bis 99 an, um festzulegen, wieviel Prozent des Speicherbereichs in den einzelnen Blattseiten und Nicht-Blattseiten frei bleiben müssen, wenn dem Tabellenbereich oder der Partition Einträge hinzugefügt werden. Geben Sie hier keine Anzahl an, wenn sich der Tabellenbereich in einer Arbeitsdateidatenbank befindet.
Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung nur die aktualisierten Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben werden.
Gibt an, daß nur geänderte Systemseiten innerhalb des LOB-Tabellenbereichs im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden sollen. Eine Systemseite ist eine Speicherabbildseite oder eine andere Seite, die keine tatsächlichen Datenwerte enthält. Dies ist die Standardauswahl für LOB-Tabellenbereiche. Nur für einen LOB-Tabellenbereich verfügbar.
Gibt an, daß in einer Umgebung mit gemeinsamer Datenbenutzung alle Seiten zwischengespeichert werden, wenn sie von DASD eingelesen werden.
Gibt an, daß keine Seiten im Gruppenpufferpool zwischengespeichert werden sollen. DB2 verwendet den Gruppenpufferpool nur zur gegenseitigen Aufhebung.
Wählen Sie aus, daß die Datenzeilen komprimiert werden, nachdem Sie einen Tabellenbereich geladen haben.
Teilen Sie DB2 mit, daß geänderte Seiten in den Speicherabbildseiten der Partition protokolliert werden sollen. Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld nicht, wenn Sie mit einem LOB-Tabellenbereich arbeiten. Dies verbessert die Leistung der Teilabbildkopie.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Schreibt die Informationen für diese Partition fest, hält aber das Fenster geöffnet, um eine andere Partition zu verwalten.
Schließt dieses Fenster.