InhaltsverzeichnisIBM DB2 Universal Database* fr Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP Version 7 FixPak 13 und h”her Inhaltsverzeichnis Informationen zu dieser FixPak-Readme fr IBM DB2 Universal Database* fr Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP Version 7 FixPak 13 und h”her 1.1 Informationen zu dieser Readme-Datei 1.2 Zielgruppe dieser Readme-Datei 1.3 Anfordern von Hilfe Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP - Installationshinweise 2.1 Vorbedingungen 2.2 Installieren von nicht-englischen Versionen von DB2-Produkten unter Windows 95 2.3 Installationsanweisungen 2.3.1 Anwenden von FixPaks unter Windows XP oder Windows Server 2003 2.3.2 Anwenden von FixPaks fr Data Links Manager 2.4 Anweisungen fr eine nicht berwachte Installation 2.5 Vorgehensweise nach der Installation 2.5.1 Aktivieren der erweiterten Sicherheit fr DB2 Remote Command Service 2.5.2 Aktivieren der neuen integrierten SQL-Skalarfunktionen 2.5.3 Erneutes Binden der Bindedateien 2.5.3.1 Erneutes Binden an Nicht-DRDA-DB2-Datenbanken 2.5.3.2 Erneutes Binden an DRDA-Datenbanken 2.5.3.3 Erneutes Binden spezifischer Pakete 2.5.3.4 Binden von db2sch.bnd an vorhandene Datenbanken 2.5.4 DJRA-Tool (DataJoiner Replication Administration) 2.6 Alternative Unicode-Konvertierungstabellen fr CCSID 943 2.7 Deinstallationshinweise 2.8 Fr Version 7 FixPak 10a vorgenommene Aktualisierungen 2.8.1 Die Datenbankaktivierung oder das erste Herstellen einer Verbindung mit einer Datenbank dauert l„nger als normal 2.8.2 Denial-of-Service-Schwachstelle der Listenerfunktion fr den Parameter SEARCH der Discovery-Funktion 2.8.3 Sicherheitsrisiko bei db2job 2.8.4 Pufferberlauf bei db2licm 2.9 Bekannte Probleme und Problemumgehungen (dieses FixPak) 2.9.1 2.10 Bekannte Probleme und Problemumgehungen (vor diesem FixPak) 2.10.1 Unterschiede zwischen SNA und TCP/IP bei der Verwendung von DB2 Connect 2.10.2 Einschr„nkung fr den Befehl 'db2look' 2.10.3 Zus„tzliche Befehls„nderungswerte 2.10.4 Verwenden von APPC-Listener 2.10.5 Korrektur an der Leistungsvariablen 2.10.6 Die Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Information Integrator 2.10.7 Fehlerhafte Daten nach der Umstellung von DB2 Version 7 FixPak 8 oder frher 2.10.8 Nutzung groáer Speicher - Aktualisierung 2.10.9 Aktualisierungen fr Anwendungsentwicklung und untersttzte Software 2.10.10 Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Relational Connect 2.10.11 Verlust der Steuerzentralenfunktionalit„t 2.10.12 Verwenden von DB2 XML Extender 2.10.13 Wiederherstellen von Sicherungsimages, die unter FixPak 4 oder h”her erstellt wurden 2.10.14 Aktualisierungen lokaler Tabellen in Systemen zusammengeschlossener Datenbanken Bemerkungen Informationen zu dieser FixPak-Readme fr IBM DB2 Universal Database* fr Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP Version 7 FixPak 13 und h”her IBM DB2 Universal Database* fr Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP Version 7 FixPak 13 und h”her PTF-Nr.: WR21345 VRMF: 7.1.0.103 Anmerkung: Wenn Sie Sonderkorrekturen von der IBM Untersttzungsfunktion empfangen haben, mssen Sie sich an die IBM Untersttzungsfunktion wenden, bevor Sie dieses FixPak installieren, um zu berprfen, ob Sie eine aktualisierte Version der Sonderkorrekturen ben”tigen. Dadurch k”nnen Sie sicher sein, dass sich Ihr System in einem konsistenten Zustand befindet und keine Sonderkorrekturen verloren gehen. Diese Readme-Datei enth„lt Informationen zu den folgenden Produkten und Komponenten: DB2 Administration Client Version 7.2 DB2 Application Development Client Version 7.2 DB2 Connect Personal Edition Version 7.2 DB2 Connect Enterprise Edition Version 7.2 DB2 Data Links Manager Version 7.2 DB2 Life Sciences Data Connect Version 7.2 DB2 OLAP Starter Kit Version 7.2 DB2 Query Patroller Version 7.2 DB2 Relational Connect Version 7.2 DB2 Run-Time Client Version 7.2 DB2 Spatial Extenders Version 7.2 DB2 UDB Enterprise Edition Version 7.2 DB2 UDB Enterprise-Extended Edition Version 7.2 DB2 UDB Personal Edition Version 7.2 DB2 UDB Workgroup Edition Version 7.2 DB2 Warehouse Manager Version 7.2 DB2 UDB 7.2 (FixPak 4 oder h”her) untersttzt die folgenden Produkte fr Windows Server 2003 (32 Bit): DB2 Connect Enterprise Edition DB2 Connect Personal Edition DB2 Connect Unlimited Edition DB2 Personal Edition DB2 UDB Enterprise Edition DB2 UDB Enterprise Extended Edition DB2 UDB Personal Developer's Edition DB2 Universal Developer's Edition DB2 Workgroup Edition Im gesamten Dokument wird X: als Bezeichnung des CD-ROM-Laufwerks verwendet, in dem sich die FixPak-CD befindet, und $DB2DIR ist das Verzeichnis, in dem die DB2-Produkte installiert sind. Der Standardwert fr $DB2DIR ist C:\Programme\sqllib. 1.1 Informationen zu dieser Readme-Datei Diese FixPak-Readme wurde auf FixPak 13 aktualisiert. Die in dieser Readme-Datei enthaltenen Informationen gelten fr Benutzer von FixPak 13 und h”her. Die Release-Informationen wurden fr dieses FixPak nicht aktualisiert. Lesen Sie die Release-Informationen zu FixPak 8, die in diesem FixPak enthalten sind. 1.2 Zielgruppe dieser Readme-Datei Die Informationen in dieser Readme-Datei sollten Datenbankadministratoren lesen, die Ihre vorhandene Version von DB2-Produkten mit dem aktuellsten FixPak aktualisieren wollen. Diese Readme-Datei enth„lt plattformspezifische Informationen zu den aktuellsten Žnderungen und bekannten Problemen und Problemumgehungen fr DB2-Produkte. 1.3 Anfordern von Hilfe Webbasierte Untersttzung fr DB2-Produkte, einschlieálich der Dokumentation, FixPaks und APAR-Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html. DB2-FixPaks k”nnen auáerdem ber anonymes FTP vom IBM FTP-Server ftp.software.ibm.com geladen werden. Wechseln Sie in das Verzeichnis ps/products/db2/fixes/%L/%P/, wobei %L die entsprechende L„ndereinstellung (beispielsweise english-us, spanish, german) und %P die Angabe fr Produktname/Version (beispielsweise db2ntv7) ist. Die Haupt-Usenet-Newsgroup fr DB2-bezogene Fragen ist comp.databases.ibm-db2. Telefonische Kontaktaufnahme mit dem DB2-Kundendienst: Wenden Sie sich an Ihre lokale IBM Niederlassung. Informationen zu IBM Niederlassungen in Ihrem Land oder in Ihrer Region finden Sie im Internet im IBM Directory of Worldwide Contacts unter http://www.ibm.com/planetwide. Zus„tzliche Informationen zu Žnderungen am Produkt finden Sie in den Release-Informationen des Produkts: X:\RELEASE.TXT Windows 95/98/NT/2000/2003/Me/XP - Installationshinweise 2.1 Vorbedingungen Dieses FixPak erfordert eines der folgenden DB2-Produkte: DB2 UDB Version 7.2 fr Windows oder DB2 UDB Version 7.1 fr Windows mit DB2 Version 7 FixPak 3 oder h”her Geben Sie regedit an einer MS-DOS-Eingabeaufforderung ein, und berprfen Sie die folgenden Werte unter dem Registrierungsschlssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\DB2\\CurrentVersion, um die Version und die Stufe des zurzeit installierten DB2-Produkts festzustellen. Die Werte sollten wie folgt lauten: Version "7" Release "1" Modification "3" 2.2 Installieren von nicht-englischen Versionen von DB2-Produkten unter Windows 95 Sie mssen WinSock manuell auf Version 2 aktualisieren, wenn Sie DB2-Produkte auf einem Windows 95-Computer installieren, der eine andere Sprache als Englisch verwendet. Die Version von DB2-Produkten in englischer Sprache aktualisiert WinSock 1.1 w„hrend des Installationsprozesses automatisch auf Version 2. Die Installation von nicht-englischen Versionen von DB2-Produkten schl„gt fehl, wenn Sie WinSock nicht vor der Installation aktualisieren. Laden Sie das Aktualisierungstool fr WinSock 2 von der folgenden Microsoft-Website herunter, wenn Sie DB2-Produkte auf einem nicht-englischen Windows 95-Computer installieren: http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUAdminTools/ S_WUNetworkingTools/W95Sockets2/Default.asp Befolgen Sie die Installationsanweisungen von Microsoft, um WinSock auf Version 2 zu aktualisieren, und fahren Sie danach mit der DB2-Produktinstallation fort. 2.3 Installationsanweisungen Einschr„nkungen Nachdem Sie ein FixPak installiert haben, k”nnen Sie es nicht mehr deinstallieren. Vorbedingungen Stoppen Sie alle Datenbankaktivit„ten, bevor Sie dieses FixPak anwenden. Geben Sie die folgenden Befehle ein, um alle Datenbankaktivit„ten zu stoppen: db2stop db2admin stop Prozedur Fhren Sie einen der folgenden Befehle aus, um das FixPak zu installieren: X:\SETUP.EXE oder X:\SETUP.EXE /i Dabei ist die Sprache, die Sie installieren wollen. Die angegebene Option fr die L„ndereinstellung ist nur gltig, wenn diese L„ndereinstellung auf dem verwendeten Datentr„ger vorhanden ist. Wenn die Datei 1.cab in den Verzeichnissen db2\common\ oder db2\windows\common\ auf dem Datentr„ger vorhanden ist, ist die angegebene gltig. Folgende L„ndereinstellungen sind gltig: Bulgarisch "BG" Chinesisch (Taiwan) "TW" Chinesisch (VRC) "CN" D„nisch "DK" Deutsch "DE" Englisch (USA) "EN" Finnisch "FI" Franz”sisch "FR" Griechisch "GR" Hebr„isch "IL" Italienisch "IT" Japanisch "JP" Koreanisch "KR" Niederl„ndisch "NL" Norwegisch "NO" Polnisch "PL" Portugiesisch (Brasilien) "BR" Portugiesisch "PT" Russisch "RU" Schwedisch "SE" Slowenisch "SI" Spanisch "ES" Tschechisch "CZ" Trkisch "TR" Ungarisch "HU" 2.3.1 Anwenden von FixPaks unter Windows XP oder Windows Server 2003 Starten Sie den Computer nach der Installation des Version 7.2 FixPak unter Windows XP oder Windows Server 2003 erneut. 2.3.2 Anwenden von FixPaks fr Data Links Manager Inaktivieren Sie DB2 Data Links Manager als DB2 Data Links Manager-Administrator (dlmadmin), indem Sie den DB2 Data Links Manager-Service stoppen: W„hlen Sie Start und danach Einstellungen->Systemsteuerung->Dienste aus. Klicken Sie den Dienst DB2 Data Links Manager mit der rechten Maustaste an, und w„hlen Sie Stoppen aus. Stellen Sie sicher, dass keine anderen DB2-Prozesse ausgefhrt werden, indem Sie fr jedes Exemplar den Befehl db2stop absetzen. Installieren Sie das FixPak. Fhren Sie als DB2 Data Links Manager-Administrator folgende Befehle aus, um DB2 Data Links Manager zu starten: dlfm bind dlfm start šberprfen Sie die Datei db2diag.log, um sicherzustellen, dass Data Links Manager korrekt gestartet wurde. 2.4 Anweisungen fr eine nicht berwachte Installation Die Version der Datei SETUP.EXE, die mit diesem FixPak geliefert wird, kann im nicht berwachten Modus installiert werden. Die Syntax dieses Features wird im Handbuch "Einstieg" beschrieben. Eine Beispielantwortdatei (DB2FIXPK.RSP) ist in diesem FixPak enthalten. 2.5 Vorgehensweise nach der Installation 2.5.1 Aktivieren der erweiterten Sicherheit fr DB2 Remote Command Service Wenn Sie einen partitionierten DB2-Server unter Windows 2000, Windows Server 2003 oder Windows XP installiert haben, mssen Sie die Delegierung fr DB2 Remote Command Service aktivieren, um Ihr System zu schtzen. Damit Sie vollst„ndig abgesichert sind, mssen Sie entweder den Computer (wenn der Service im Kontext des Kontos LocalSystem aktiv ist) oder einen Benutzer (wenn die Services im Anmeldekontext eines Benutzers aktiv sind) fr Delegierungszwecke aktivieren. Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Remote Command Service zu aktivieren: ™ffnen Sie das Fenster Active Directory-Benutzer und -Computer, klicken Sie Start an, und w„hlen Sie die Optionen Programme --> Verwaltung --> Active Directory-Benutzer und -Computer aus. Klicken Sie im rechten Teilfenster mit Maustaste 2 den zu aktivierenden Computer oder Benutzer an, und w„hlen Sie die Option Eigenschaften aus. Klicken Sie die Indexzunge Allgemein an, und w„hlen Sie das Markierungsfeld Computer fr Delegierungszwecke vertrauen aus. Klicken Sie zur Benutzereinstellung die Indexzunge Konto an, und aktivieren Sie das Markierungsfeld Konto wird fr Delegierungszwecke vertraut in der Gruppe mit den Kontooptionen. Stellen Sie sicher, dass das Feld Konto kann nicht delegiert werden nicht aktiviert ist. Klicken Sie OK an, um den Computer oder Benutzer fr Delegierungszwecke zu aktivieren. Wiederholen Sie diese Schritte fr jeden Computer und jeden Benutzer, der aktiviert werden muss. Sie mssen den Computer erneut starten, damit die Sicherheits„nderung wirksam wird. Sie k”nnen die Sicherheitseinrichtungen von DB2 Remote Command Service inaktivieren und die Umgebung in ihren vorherigen Status versetzen, indem Sie die Registrierdatenbankvariable DB2RCMD_LEGACY_MODE verwenden. Geben Sie zum Inaktivieren der Sicherheitseinrichtungen von DB2 Remote Command Service den folgenden Befehl ein: db2set DB2RCMD_LEGACY_MODE=ON Anmerkung: Diese Registrierdatenbankvariable erfordert Boolesche Werte als Argumente: Die Werte YES, 1, TRUE und ON entsprechen sich funktional, ebenso die Werte NO, 0, FALSE und OFF. Sie k”nnen beliebige der geeigneten funktional entsprechenden Werte angeben. 2.5.2 Aktivieren der neuen integrierten SQL-Skalarfunktionen FixPak 2 und h”her fr Version 7 bietet neue integrierte SQL-Skalarfunktionen. Eine Beschreibung dieser neuen Funktionen finden Sie im Handbuch "SQL Reference" und in den Release-Informationen. Die neuen Funktionen werden nicht automatisch fr alle Datenbanken aktiviert, wenn der Datenbankservercode von Version 7.1 auf FixPak 2 oder h”her aktualisiert wird. Sie mssen sich als Exemplareigner (oder als Benutzer SYSADM) anmelden und den Befehl db2updv7 absetzen, wobei Sie jede Datenbank fr jedes Exemplar angeben, um diese neuen Funktionen zu aktivieren. Dieser Befehl fgt der Datenbank einen Eintrag hinzu, der sicherstellt, dass vor der Ausfhrung dieses Befehls erstellte Datenbankobjekte vorhandene Funktionskennungen verwenden, die mit den neuen Funktionskennungen bereinstimmen k”nnen. Z. B.: db2updv7 -d -u -p . Anmerkung: FixPak 8 ist die Mindestvoraussetzung, wenn Sie einen Client der Version 8 verwenden wollen, um eine Verbindung zu einem Server der Version 7 herzustellen. Deshalb muss jeder, der auf FixPak 8 aktualisiert, auch den Befehl db2updv7 ausfhren. ACHTUNG: Wenn Sie vorhaben, den Befehl db2updv7 abzusetzen, wird die Datenbank so ge„ndert, so dass sie nur mit Version 7.1 FixPak 2 (oder h”her) des Datenbankmanagers ausgefhrt werden kann. Sie k”nnen diese Datenbank nicht mehr mit einer vorherigen FixPak-Stufe ausfhren. Sie mssen eine vollst„ndige Offlinesicherung der Datenbank ausfhren, bevor Sie den Befehl db2updv7 ausfhren, damit Sie die M”glichkeit haben, eine vorherige FixPak-Stufe wiederherzustellen. 2.5.3 Erneutes Binden der Bindedateien Auf Grund der neuen Bindedateien (.bnd), die mit diesem FixPak ausgeliefert wurden, mssen Sie Ihre DB2-Dienstprogramme nach der FixPak-Installation fr alle Datenbanken erneut binden. Dieser Schritt ist notwendig, damit die Korrekturen in diesem FixPak aktiviert werden. Die folgende Prozedur des erneuten Bindens muss fr jede Datenbank nur einmal ausgefhrt werden. 2.5.3.1 Erneutes Binden an Nicht-DRDA-DB2-Datenbanken Nach dem Anwenden von Korrekturen mssen Sie Folgendes ausfhren: db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND $DB2DIR\BND\@db2ubind.lst GRANT PUBLIC db2 BIND $DB2DIR\BND\@db2cli.lst GRANT PUBLIC db2 terminate Dabei ist der Name einer Datenbank. Wenn Sie aufgefordert werden, eine Benutzer-ID und ein Kennwort fr die Anweisung CONNECT TO einzugeben, lautet die Syntax der Anweisung wie folgt: CONNECT TO USER USING . DB2UBIND.LST und DB2CLI.LST enthalten Listen mit normalerweise erforderlichen Bindedateien, die fr DB2 verwendet werden. 2.5.3.2 Erneutes Binden an DRDA-Datenbanken Wenn Sie DB2 Connect verwenden, um eine Verbindung zu Host-Datenbanken herzustellen, mssen Sie die neuen Bindedateien auch an den Host binden. Verwenden Sie wie oben den DB2-Befehlszeilenprozessor, um eine Verbindung zur Host-Datenbank herzustellen, und binden Sie die Dienstprogramme wie folgt: HOST BEFEHL ===== =================================================================== MVS BIND $DB2DIR\BND\@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC VM BIND $DB2DIR\BND\@ddcsvm.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC VSE BIND $DB2DIR\BND\@ddcsvse.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC OS400 BIND $DB2DIR\BND\@ddcs400.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC 2.5.3.3 Erneutes Binden spezifischer Pakete Wenn Sie nur die spezifischen .bnd-Dateien an die Datenbank binden wollen, setzen Sie fr jede Datenbank die folgenden Befehle ab. db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND $DB2DIR\BND\ BLOCKING ALL GRANT PUBLIC db2 terminate Dabei ist der Name der Bindedatei, und ist der Name Ihrer Datenbank. Wenn Sie aufgefordert werden, eine Benutzer-ID und ein Kennwort fr die Anweisung CONNECT TO einzugeben, lautet die Syntax der Anweisung wie folgt: CONNECT TO USER USING . 2.5.3.4 Binden von db2sch.bnd an vorhandene Datenbanken Bei FixPak-Installationen auf dem Server muss nach der Anwendung des FixPaks eine zus„tzliche Bindedatei an vorhandene Datenbanken gebunden werden. Diese Anforderung bezieht sich nicht auf Clients. Diese zus„tzliche Bindedatei ist db2sch.bnd. Vorbedingungen Wenn Untersttzung fr DB2-Clients der Version 8.1 erforderlich ist, muss der Befehl db2updv7 nach der Installation von FixPak 8 oder 9 ausgefhrt werden. Wenn die Untersttzung fr DB2-Clients der Version 8.1 nicht erforderlich ist, braucht db2sch.bnd nicht an vorhandene Datenbanken gebunden zu werden. Prozedur Fhren Sie die folgenden Befehle aus, um db2sch.bnd auf dem Server zu binden: Geben Sie an einer Eingabeaufforderung Folgendes ein: db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND /db2sch.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue db2 terminate Alternativ: Geben Sie in der DB2-Befehlszeile Folgendes ein: TERMINATE CONNECT TO BIND /db2sch.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue TERMINATE Dabei ist der Name einer Datenbank, an die dieDienstprogramme gebunden werden sollen, und ist der vollst„ndige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden. Wenn Sie aufgefordert werden, eine Benutzer-ID und ein Kennwort fr die Anweisung CONNECT TO einzugeben, lautet die Syntax der Anweisung wie folgt: CONNECT TO USER USING . 2.5.4 DJRA-Tool (DataJoiner Replication Administration) Das DJRA-Tool (DataJoiner Replication Administration), djra.exe, wird jetzt in dem Verzeichnis $DB2DIR\DJRA installiert. 2.6 Alternative Unicode-Konvertierungstabellen fr CCSID 943 Manche Zeichen im CCSID 943 haben jeweils zwei Codepunkte: "NEC"-Codepunkt "IBM"-Codepunkt Einige andere Zeichen werden auch von jeweils zwei Codepunkten wiedergegeben: einem "NEC"-Codepunkt und einem "JIS"-Codepunkt. Beispielsweise geben sowohl X'8754' ("NEC") als auch X'FA4A' ("IBM") dasselbe Zeichen der r”mischen Ziffer eins in CCSID 943 wieder. Ebenso geben sowohl X'879C' ("NEC") als auch X'81BE' ("JIS") dasselbe mathematische Vereinigungssymbol in CCSID 943 wieder. Wenn Sie die standardm„áige DB2-Konvertierungstabelle von CCSID 943 in Unicode verwenden, werden sowohl die "NEC"-Codepunkte als auch die "IBM"/"JIS"-Codepunkte in dasselbe Unicode-Zeichen konvertiert. Bei der Rckkonvertierung wird das Unicode-Zeichen aber in den "IBM"/"JIS"-Codepunkt konvertiert. Wenn Sie die Microsoft-Version der Konvertierungstabelle von CCSID 943 in Unicode verwenden, werden sowohl die "NEC"-Codepunkte als auch die "IBM"/"JIS"-Codepunkte in dasselbe Unicode-Zeichen konvertiert. Bei der Rckkonvertierung wird das Unicode-Zeichen aber in den "NEC"/"JIS"-Codepunkt konvertiert. Beispiel: X'8754' oder X'FA4A' ==> U+2160 ==> X'FA4A' (mit den standardm„áigen CCSID 943<-->Unicode-Konvertierungstabellen von DB2) X'8754' oder X'FA4A' ==> U+2160 ==> X'8754' (mit der Microsoft-Version der CCSID 943<-->Unicode-Konvertierungstabellen) X'879C' oder X'81BE' ==> U+222A ==> X'81BE' (mit der DB2 Standardversion oder der Microsoft-Version der CCSID 943<-->Unicode-Konvertierungstabellen) Es gibt auch einige Zeichen in CCSID 943, die in zwei verschiedene Unicode-Zeichen konvertiert werden k”nnen. Dies h„ngt davon ab, ob die DB2 Standardkonvertierungstabelle oder die Microsoft-Version der Konvertierungstabelle verwendet wird. Beispielsweise wird der Doppelbyte-Bindestrich X'815C' von CCSID 943 in das Unicode-Zeichen U+2014 konvertiert, wenn die DB2 Standardkonvertierungstabelle von CCSID 943 in Unicode verwendet wird. Wenn stattdessen die Microsoft-Version der Konvertierungstabelle verwendet wird, wird X'815C' hingegen in das Unicode-Zeichen U+2015 konvertiert. Wenn DB2 die Microsoft-Version der Konvertierungstabellen verwenden soll, gehen Sie nach dem Abschluss der Installation entsprechend der nachfolgend beschriebenen Prozedur vor. Vorbedingungen Vor dem Ersetzen der vorhandenen Dateien mit Konvertierungstabellen fr externe Codepages im Verzeichnis sqllib/conv empfiehlt es sich, zun„chst eine Sicherungskopie zu erstellen. Unter UNIX ist sqllib/conv/ mit dem Installationspfad von DB2 verknpft. Prozedur Gehen Sie wie folgt vor, um die Microsoft-Version der Konvertierungstabellendateien fr die Konvertierung von CCSID 943 in/aus Unicode zu verwenden: Kopieren Sie Folgendes: sqllib/conv/ms/0943ucs2.cnv in sqllib/conv/0943ucs2.cnv sqllib/conv/ms/ucs20943.cnv in sqllib/conv/ucs20943.cnv sqllib/conv/ms/0941ucs2.cnv in sqllib/conv/0941ucs2.cnv sqllib/conv/ms/ucs20941.cnv in sqllib/conv/ucs20941.cnv Starten Sie DB2 neu. Die Verwendung dieser Microsoft-Konvertierungstabellen ist auf geschlossene Umgebungen mit einer DB2-943-Datenbank und DB2-943-Clients beschr„nkt, die die Microsoft-Version der Konvertierungstabellen verwenden. Wenn ein DB2-943-Client die DB2-Standardkonvertierungstabellen verwendet und ein anderer DB2-943-Client die Microsoft-Version der Konvertierungstabellen verwendet und beide Clients mit derselben DB2-943-Datenbank verbunden sind, wird dasselbe Zeichen m”glicherweise mit zwei unterschiedlichen Codepunkten in der DB2-943-Datenbank gespeichert. 2.7 Deinstallationshinweise Wenn Sie die DB2-Produkte auf einem Windows NT-System aktualisieren oder deinstallieren, wird empfohlen, dass Sie alle DB2-Services und -Prozesse auf Ihrem Computer manuell beenden. Anmerkung: Nachdem Sie das FixPak installiert haben, k”nnen Sie es nicht mehr deinstallieren. 2.8 Fr Version 7 FixPak 10a vorgenommene Aktualisierungen 2.8.1 Die Datenbankaktivierung oder das erste Herstellen einer Verbindung mit einer Datenbank dauert l„nger als normal Wenn Sie die Protokollierung fr Wiederherstellung (LOGRETAIN=ON oder USEREXIT=ON) und einen Speicherbereich fr Protokolle von mehr als 4 GB konfiguriert haben (LOGPRIMARY+LOGSECOND) * LOGFILSIZ * 4 KB), kann die Aktivierung einer Datenbank oder das erste Herstellen einer Verbindung l„nger als normal dauern. Wenn die Datenbank zum Zeitpunkt der Aktivierung konsistent ist, fhrt DB2 eine unn”tige Neuzuordnung von Protokolldateien durch, die der Grund fr die langsame Aktivierung ist. Dieses Verhalten kann dazu fhren, dass aktualisierende Wiederherstellungen oder Wiederherstellungen nach einem Systemabsturz fehlschlagen. Wenn die erneut zugeordneten Protokolldateien w„hrend einer aktualisierenden Wiederherstellung verwendet werden, schl„gt diese aktualisierende Wiederherstellung fehl (SQL1265: Die Archivprotokolldatei ist der aktuellen Protokollfolge nicht zugeordnet). Eine vorherige Neuzuordnung einer Protokolldatei kann dazu fhren, dass die erneut erstellte Protokolldatei nicht ordnungsgem„á mit der vorherigen Protokolldatei verknpft wird. Die aktualisierende Wiederherstellung schl„gt fehl, wenn versucht wird, diese Protokolldatei zu verarbeiten. Die Wiederherstellung nach einem Systemabsturz kann fehlschlagen, wenn eine sehr groáe Transaktion ausgefhrt wird, die mehr als 4 GB des aktiven Speicherbereichs ben”tigt. Dies fhrt dazu, dass eine falsche Protokollfolgenummer in die Transaktionsprotokolle auf dem Datentr„ger geschrieben wird, die fr das Fehlschlagen der Wiederherstellung von DB2 nach einem Systemabsturz verantwortlich ist. 2.8.2 Denial-of-Service-Schwachstelle der Listenerfunktion fr den Parameter SEARCH der Discovery-Funktion Eine Schwachstelle im DB2-Discovery-Service fhrt dazu, dass der Service m”glicherweise nicht mehr antwortet, wenn ein erfahrener ferner Benutzer ein zerst”rerisches Netzwerkpaket sendet. Dadurch entsteht nur fr den Discovery-Service eine Denial-of-Service-Situation. Wenn der Parameter SEARCH der Discovery-Funktion nach DB2-Servern in einem lokalen Teilnetzwerk suchen sollte, kann diese Suche nach der Inaktivierung der Listenerfunktion nicht mehr durchgefhrt werden. Die einzige vorl„ufige Fehlerumgehung besteht darin, die Discovery-Services pr„ventiv zu inaktivieren. 2.8.3 Sicherheitsrisiko bei db2job Ein Sicherheitsrisiko in den Programmen db2job und db2job2 kann dazu fhren, dass ein erfahrener Benutzer mit lokalem Zugriff auf ein UNIX-System mit DB2 Zugriffsrechte eines Systemadministrators (Rootberechtigungen) erh„lt. Es gibt eine vorl„ufige Fehlerumgehung, die eine Inaktivierung der Jobterminierung beinhaltet. Fr jedes Exemplar: cd $HOME/sqllib/adm chmod 000 db2job db2job2 2.8.4 Pufferberlauf bei db2licm Die M”glichkeit eines Pufferberlaufs im Programm db2licm kann dazu fhren, dass ein erfahrener Benutzer mit lokalem Zugriff auf ein UNIX-System mit DB2 Zugriffsrechte eines Systemadministrators (Rootberechtigungen) erh„lt. Es gibt eine vorl„ufige Fehlerumgehung, die eine Inaktivierung der Lizenzinstallation beinhaltet. Fr jedes Exemplar: cd $HOME/sqllib/adm chmod u-s db2licm Fhren Sie zur erneuten Aktivierung der Lizenzinstallation den folgenden Befehl aus: chmod u+s db2licm 2.9 Bekannte Probleme und Problemumgehungen (dieses FixPak) 2.9.1 Es gibt keine bekannten Probleme und Problemumgehungen fr dieses FixPak. 2.10 Bekannte Probleme und Problemumgehungen (vor diesem FixPak) 2.10.1 Unterschiede zwischen SNA und TCP/IP bei der Verwendung von DB2 Connect Wenn eine Verbindung zu einem OS/390-System unter Verwendung von SNA hergestellt wird, fhrt die VTAM-Hostebene automatisch eine COMMIT-Operation aus, wenn eine neue Verbindung hergestellt wird. Durch die automatische COMMIT-Operation wird der hostseitige Threadstatus auf 'inaktiv' gesetzt, wodurch auch der Thread unverzglich inaktiv wird. Wenn jedoch eine Verbindung zu einem OS/390-System unter Verwendung von TCP/IP hergestellt wird, wird keine automatische COMMIT-Operation ausgefhrt. Die Anwendung selbst muss nach dem Verbindungsaufbau eine explizite COMMIT-Operation ausfhren, damit der Thread auf dem Host inaktiv sein kann. Ohne die explizite COMMIT-Operation unterliegt der Thread einem Zeitlimit des ruhenden Threads. Bei der empfohlenen Fehlerumgehung wird die Anwendung neu programmiert, so dass sie eine explizite COMMIT-Operation ausfhrt, wenn die Verbindung nach dem Verbindungsaufbau ruhend wird. 2.10.2 Einschr„nkung fr den Befehl 'db2look' Sie k”nnen die Option -f des Befehls db2look eines DB2-Clients der Version 7.2 in keiner FixPak-Stufe der Version 7 verwenden. Diese Einschr„nkung wurde in DB2 Version 8 entfernt. 2.10.3 Zus„tzliche Befehls„nderungswerte Den Befehlen EXPORT, IMPORT und LOAD wurden Žnderungswerte hinzugefgt. Der Befehl EXPORT enth„lt die folgenden zus„tzliche Žnderungswerte: Tabelle 1. Zus„tzliche Žnderungswerte fr Dateitypen (Export) Žnderungswert Beschreibung striplzeros Entfernt die fhrenden Nullen aus allen exportierten Dezimalspalten. db2 create table dezimaltabelle ( c1 decimal( 31, 2 )) db2 insert into dezimaltabelle values ( 1.1 ) db2 export to data of del select * from dezimaltabelle Inhalt der exportierten Dateidaten +00000000000000000000000000001.10 db2 export to data of del modified by STRIPLZEROS select * from dezimaltabelle Inhalt der exportierten Dateidaten +1.10 Der Befehl IMPORT enth„lt die folgenden zus„tzliche Žnderungswerte: Tabelle 2. Zus„tzliche Žnderungswerte fr Dateitypen (Import) Žnderungswert Beschreibung Zeitmarkenformat="x" x ist das Format der Zeitmarke in der Quellendatei. Gltige Zeitmarkenelemente sind: YYYY - Jahr (vier Ziffern im Bereich 0000 - 9999) M - Monat (eine oder zwei Ziffern im Bereich 1 - 12) MM - Monat (zwei Ziffern im Bereich 01 - 12; gegenseitig ausschlieáend mit M und MMM) D - Tag (eine oder zwei Ziffern im Bereich 1 - 31) DD - Tag (zwei Ziffern im Bereich 01 - 31; gegenseitig ausschlieáend mit D) DDD - Tag des Jahres (drei Ziffern im Bereich 001 - 366; gegenseitig ausschlieáend mit anderen Tages- oder Monatselementen) H - Stunde (eine oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 12 fr ein 12-Stundensystem und im Bereich 0 - 24 fr ein 24-Stundensystem) HH - Stunde (zwei Ziffern im Bereich 0 - 12 fr ein 12-Stundensystem und im Bereich 0 - 24 fr ein 24-Stundensystem; gegenseitig ausschlieáend mit H) M - Minute (eine oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 59) MM - Minute (zwei Ziffern im Bereich 0 - 59; gegenseitig ausschlieáend mit M, Minute) S - Sekunde (ein oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 59) SS - Sekunde (zwei Ziffern im Bereich 0 - 59; gegenseitig ausschlieáend mit S) SSSSS - Sekunde des Tages nach Mitternacht (5 Ziffern im Bereich 00000 - 86399; gegenseitig ausschlieáend mit anderen Zeitelementen) UUUUUU - Mikrosekunde (6 Ziffern im Bereich 000000 - 999999; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUUUU - Mikrosekunde (5 Ziffern im Bereich 00000 - 99999, entspricht dem Bereich 000000 - 999990; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUUU - Mikrosekunde (4 Ziffern im Bereich 0000 - 9999, entspricht dem Bereich 000000 - 999900; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUU - Mikrosekunde (3 Ziffern im Bereich 000 - 999, entspricht dem Bereich 000000 - 999000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UU - Mikrosekunde (2 Ziffern im Bereich 00 - 99, entspricht dem Bereich 000000 - 990000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) U - Mikrosekunde (1 Ziffer im Bereich 0 - 9, entspricht dem Bereich 000000 - 900000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) TT - Meridiananzeiger (AM oder PM) Den nicht angegebenen Elementen YYYY, M, MM, D, DD oder DDD ist standardm„áig der Wert 1 zugeordnet. Allen anderen nicht angegebenen Elementen ist standardm„áig der Wert 0 zugeordnet. Das folgende Beispiel zeigt ein Zeitmarkenformat: "YYYY/MM/DD HH:MM:SS.UUUUUU" Das folgende Beispiel zeigt, wie Daten, die benutzerdefinierte Datums- und Zeitformate enthalten, in eine Tabelle mit dem Namen 'schedule' importiert werden: db2 import from delfile2 of del modified by timestampformat="yyyy.mm.dd hh:mm tt" insert into schedule Der Befehl LOAD enth„lt die folgenden zus„tzlichen Žnderungswerte: Tabelle 3. Zus„tzliche Žnderungswerte fr Dateitypen (Load) Žnderungswert Beschreibung Zeitmarkenformat="x" x ist das Format der Zeitmarke in der Quellendatei. Gltige Zeitmarkenelemente sind: YYYY - Jahr (vier Ziffern im Bereich 0000 - 9999) M - Monat (eine oder zwei Ziffern im Bereich 1 - 12) MM - Monat (zwei Ziffern im Bereich 01 - 12; gegenseitig ausschlieáend mit M und MMM) D - Tag (eine oder zwei Ziffern im Bereich 1 - 31) DD - Tag (zwei Ziffern im Bereich 01 - 31; gegenseitig ausschlieáend mit D) DDD - Tag des Jahres (drei Ziffern im Bereich 001 - 366; gegenseitig ausschlieáend mit anderen Tages- oder Monatselementen) H - Stunde (eine oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 12 fr ein 12-Stundensystem und im Bereich 0 - 24 fr ein 24-Stundensystem) HH - Stunde (zwei Ziffern im Bereich 0 - 12 fr ein 12-Stundensystem und im Bereich 0 - 24 fr ein 24-Stundensystem; gegenseitig ausschlieáend mit H) M - Minute (eine oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 59) MM - Minute (zwei Ziffern im Bereich 0 - 59; gegenseitig ausschlieáend mit M, Minute) S - Sekunde (ein oder zwei Ziffern im Bereich 0 - 59) SS - Sekunde (zwei Ziffern im Bereich 0 - 59; gegenseitig ausschlieáend mit S) SSSSS - Sekunde des Tages nach Mitternacht (5 Ziffern im Bereich 00000 - 86399; gegenseitig ausschlieáend mit anderen Zeitelementen) UUUUUU - Mikrosekunde (6 Ziffern im Bereich 000000 - 999999; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUUUU - Mikrosekunde (5 Ziffern im Bereich 00000 - 99999, entspricht dem Bereich 000000 - 999990; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUUU - Mikrosekunde (4 Ziffern im Bereich 0000 - 9999, entspricht dem Bereich 000000 - 999900; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UUU - Mikrosekunde (3 Ziffern im Bereich 000 - 999, entspricht dem Bereich 000000 - 999000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) UU - Mikrosekunde (2 Ziffern im Bereich 00 - 99, entspricht dem Bereich 000000 - 990000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) U - Mikrosekunde (1 Ziffer im Bereich 0 - 9, entspricht dem Bereich 000000 - 900000; gegenseitig ausschlieáend mit allen anderen Mikrosekundenelementen) TT - Meridiananzeiger (AM oder PM) Den nicht angegebenen Elementen YYYY, M, MM, D, DD oder DDD ist standardm„áig der Wert 1 zugeordnet. Allen anderen nicht angegebenen Elementen ist standardm„áig der Wert 0 zugeordnet. Das folgende Beispiel zeigt ein Zeitmarkenformat: "YYYY/MM/DD HH:MM:SS.UUUUUU" Das folgende Beispiel zeigt, wie Daten, die benutzerdefinierte Datums- und Zeitformate enthalten, in eine Tabelle mit dem Namen 'schedule' importiert werden: db2 import from delfile2 of del modified by timestampformat="yyyy.mm.dd hh:mm tt" insert into schedule 2.10.4 Verwenden von APPC-Listener Wenn APPC-Listener fr Ihr DB2-Exemplar gestartet wurde, stoppen Sie Ihr DB2-Exemplar, bevor Sie Ihre APPC/SNA-Software stoppen. 2.10.5 Korrektur an der Leistungsvariablen Seit den Release-Informationen fr Version 7 FixPak 6 (sowie in FixPaks 7 und 8) gibt es einen Fehler in einem Leistungsvariablennamen. In den Žnderungen zu Kapitel 13 des Handbuchs Systemverwaltung: Optimierung werden im Abschnitt zu den DB2-Registrierungsvariablen und -Umgebungsvariablen Leistungsvariablen in einer Tabelle aufgelistet. In dieser Tabelle gibt es fr eine Registrierungsvariable einen falschen Namen. Der Variablenname DB2_MINIMIZE_LIST_PREFETCH muss in DB2_MINIMIZE_LISTPREFETCH ge„ndert werden. Diese Korrektur betrifft FixPak 6, 7 und 8. 2.10.6 Die Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Information Integrator Die Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Information Integrator wurde ab DB2 UDB Version 7 FixPak 4 hinzugefgt. Wenn Sie Probleme bei der Installation und Konfiguration haben (z. B., wenn die Informix-Prozedur oder zugeh”rige Bibliotheken nicht installiert werden), wenden Sie sich an das DB2 Support Team. 2.10.7 Fehlerhafte Daten nach der Umstellung von DB2 Version 7 FixPak 8 oder frher Das Problem der fehlerhaften Daten betrifft Daten, die von DB2 Version 7 FixPak 8 oder frher auf folgende Versionen umgestellt wurden: Version 7 FixPak 9 oder h”her Version 8 Version 8 FixPak 1 oder h”her DB2 UDB Version 7 FixPak 9 und h”her korrigiert einen Fehler, der auf Grund von fehlerhaften Daten entstanden ist. Die fehlerhaften Daten wurde ursprnglich in frheren Versionen von DB2 durch eine doppelte Konvertierung der Daten verursacht, die von einem Client ber eine JVA-Verbindung an eine DB2 UDB Unicode-Datenbank gesendet wurden. Es sind alle Daten betroffen, die keine unver„nderliche ASCII-Zeichen sind (Hexadezimalwert zwischen 00 und 7F) und die schon vor Version 7 FixPak 9 vorhanden waren. Nachdem Version 7 FixPak 9 oder h”her angewendet wurde, werden die fehlerhaften Daten bei der Abfrage der CHAR-, VARCHAR- und CLOB-Daten sichtbar. Gehen Sie wie folgt vor, um die vorher fehlerhaften Daten zu korrigieren: Exportieren Sie Daten unter Verwendung derselben Codepage, die der Client verwendet hat, um die Daten in die Datenbank zu stellen. Migrieren Sie die Datenbank auf die h”here Version von DB2. Importieren Sie die Daten aus Schritt 1 unter Verwendung der Unicode-Codepage 1208. Weitere Informationen finden Sie im technischen Hinweis "Data corruption after moving from DB2 Version 7 FixPak 8 or earlier to a later Version 7 FixPak or to DB2 Version 8". 2.10.8 Nutzung groáer Speicher - Aktualisierung Auf der Untersttzungswebsite fr DB2 Universal Database wurde in den FAQs unter dem Titel "Exploiting Large Memories - Update" eine Erkl„rung aufgezeichnet, wie die Microsoft Address Windowing Extensions (AWE) verwendet werden mssen. Es wurde nach einer Klarstellung bezglich der Unabh„ngigkeit der beiden Windows-Bootoptionen /3GB und /PAE sowie der Microsoft Address Windowing Extensions (AWE) gebeten. Die Bootoption /3GB dient zur Erstellung einer anderen Adressraumpartition. Die Bootoption /PAE dient fr den Zugriff auf den Speicher ber 4 GB hinaus mit AWE. Wenn Sie AWE nicht verwenden, k”nnen Sie auf diesen Teil des Speichers nicht zugreifen. AWE muss nicht zwingend Speicher oberhalb von 4 GB adressieren und kann daher ohne /PAE verwendet werden. Wenn Sie die Registrierdatenbankvariable DB2_AWE verwenden, drfen Sie die DB2 UDB-Seiten nicht mit den physischen Seiten in Windows verwechseln. Denken Sie daran, dass die Gr”áe der DB2 UDB-Seiten 4 KB, 8 KB, 16 KB oder 32 KB betragen kann. Die Anzahl der Seiten, die in DB2_AWE angegeben wird, bezieht sich auf eine dieser DB2 UDB-Seitengr”áen. Weitere Informationen finden Sie in der FAQ mit dem Titel "Exploiting Large Memories - Update" auf der Untersttzungswebsite fr DB2 Universal Database. 2.10.9 Aktualisierungen fr Anwendungsentwicklung und untersttzte Software Aktualisierungen der Anwendungsentwicklung und der untersttzten Software finden Sie auf der DB2-Website fr die Anwendungsentwicklung unter der folgenden Adresse: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/ad/v7 2.10.10 Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Relational Connect Die Informix Federated-Untersttzung fr DB2 Relational Connect wurde in DB2 FixPak 4 hinzugefgt. Wenn Sie Probleme bei der Installation oder Konfiguration haben (z. B., wenn Informix-Prozeduren und/oder zugeh”rige Bibliotheken nicht mit FixPak 4 installiert werden), wenden Sie sich an das DB2 Support Team. 2.10.11 Verlust der Steuerzentralenfunktionalit„t Durch die Anwendung von FixPak 2 oder FixPak 3 auf einen DB2-Server sollten keine Probleme fr Steuerzentralen-Clients mit einer frheren Version entstehen. Bei DB2 Version 7.2 verlieren solche Steuerzentralen-Clients jedoch fast ihre gesamte Funktionalit„t. Als "Clients mit einer frheren Version" werden in diesem Fall alle Clients der Version 6 vor FixPak 6 und alle Clients der Version 7 vor FixPak 2 bezeichnet. Clients der Version 5 sind nicht betroffen. Der Korrekturvorschlag besteht in einem Upgrade der betroffenen Clients. Fr Clients der Version 6 ist ein Upgrade auf FixPak 6 oder sp„ter und fr Clients der Version 7 ein Upgrade auf FixPak 2 oder sp„ter erforderlich. 2.10.12 Verwenden von DB2 XML Extender In der Datei readme.nt wird die Softwarevoraussetzung DB2 Universal Database Version 6.1 oder h”her mit installiertem FixPak 3 aufgelistet. Dies ist nicht korrekt. DB2 XML Extender erfordert DB2 Version 7.1 oder 7.2. 2.10.13 Wiederherstellen von Sicherungsimages, die unter FixPak 4 oder h”her erstellt wurden Wenn die Option RELOCATE USING des Befehls "db2inidb" verwendet wird, wird die vom Benutzer angegebene Konfigurationsdatei in das Datenbankverzeichnis (z. B. SQL00001) kopiert und in db2path.cfg umbenannt. Wenn die Datenbank als Momentaufnahme initialisiert worden ist, wird die Datei db2path.cfg entfernt, nachdem die erforderliche Wiederherstellung nach einem Systemabsturz beendet ist. Wenn die Datenbank allerdings als Bereitschaftsdatenbank initialisiert worden ist, wird die Datei nur entfernt, nachdem die Datenbank aus dem Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend/wird ausgefhrt" genommen wurde (durch Stoppen oder Abbrechen der aktualisierenden Wiederherstellung). Bereitschaftsdatenbanken, die keine SMS-Tabellenbereiche enthalten, k”nnen gesichert werden, wenn Sie sich im Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend/wird ausgefhrt" befinden. Wenn die Datei db2path.cfg vorhanden ist, ist sie im Sicherungsimage enthalten. Weil diese Datei fr Version 7 ab FixPak 4 neu ist, schl„gt das Wiederherstellen eines Image, das diese Datei enth„lt, unter DB2 Version 7 vor FixPak 4 fehl. Wenn Sie ein solches Sicherungsimage wiederherstellen, muss das Exemplar mit einer DB2-Stufe mit FixPak 4 oder h”her ausgefhrt werden. 2.10.14 Aktualisierungen lokaler Tabellen in Systemen zusammengeschlossener Datenbanken Sie k”nnen Einfge-, Aktualisierungs- und L”schoperationen in lokalen Tabellen in einer zusammengeschlossenen MPP-Umgebung ausfhren. Obwohl in FixPak4 eine Fehlerumgehung fr INSERT-Anweisungen bereitgestellt wurde, wird diese Fehlerumgehung nicht mehr ben”tigt. Diese Funktion funktioniert mit FixPak 9 vollst„ndig einwandfrei. Bemerkungen M”glicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen L„ndern nicht an. Informationen ber die gegenw„rtig im jeweiligen Land verfgbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erh„ltlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden k”nnen. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen k”nnen auch andere ihnen „quivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung fr den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden. Fr in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse mssen auf Englisch formuliert werden): IBM Europe Director of Licensing 92066 Paris La Defense Cedex France Trotz sorgf„ltiger Bearbeitung k”nnen technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Ver”ffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelm„áigen Zeitabst„nden aktualisiert. Die Žnderungen werden in šberarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Žnderungen an den in dieser Ver”ffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das ber diese Websites verfgbare Material ist nicht Bestandteil des Materials fr dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, k”nnen diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wnschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabh„ngigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschlieálich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu erm”glichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Canada Limited Office of the Lab Director 8200 Warden Avenue Markham, Ontario L6G 1C7 CANADA Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umst„nden von bestimmten Bedingungen - in einigen F„llen auch von der Zahlung einer Gebhr - abh„ngig sein. Die Lieferung des im Handbuch aufgefhrten Lizenzprogramms sowie des zugeh”rigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Gesch„ftsbedingungen der IBM, der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM fr Programmpakete oder einer „quivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, k”nnen daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen m”glicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gew„hrleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfgbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darber hinaus wurden einige Daten unter Umst„nden durch Extrapolation berechnet. Die tats„chlichen Ergebnisse k”nnen abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prfen. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgefhrten Produkte, deren ver”ffentlichen Ankndigungen oder anderen allgemein verfgbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilit„t oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Die oben genannten Erkl„rungen bezglich der Produktstrategien und Absichtserkl„rungen von IBM stellen die gegenw„rtige Absicht der IBM dar, unterliegen Žnderungen oder k”nnen zurckgenommen werden, und repr„sentieren nur die Ziele der IBM. Diese Ver”ffentlichung enth„lt m”glicherweise Beispiele fr Daten und Berichte des allt„glichen Gesch„ftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie k”nnen Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Žhnlichkeiten mit tats„chlichen Namen und Adressen sind rein zuf„llig. COPYRIGHTLIZENZ: Diese Ver”ffentlichung enth„lt m”glicherweise Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie drfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, „ndern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, fr die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. IBM kann deshalb nicht garantieren, dass die Zuverl„ssigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Funktion dieser Programme gegeben ist. Kopien oder Teile der Beispielprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code mssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten: (C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Beispielprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Geben Sie das Jahr oder die Jahre ein_. Alle Rechte vorbehalten. IBM, DB2, Universal Database und S/390 sind in gewissen L„ndern Marken der International Business Machines Corporation. Windows ist in gewissen L„ndern eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. UNIX ist in gewissen L„ndern eine eingetragene Marke von The Open Group. Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen k”nnen Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein. ------------------------------------------------------------------------------- * Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation ** Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber ------------------------------------------------------------------------------- ******************************************************************************* ** ** (c) COPYRIGHT INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION 1999-2004. ** ALL RIGHTS RESERVED. ** (c) COPYRIGHT IBM DEUTSCHLAND GMBH 1999-2004. ** ALLE RECHTE VORBEHALTEN. ** *******************************************************************************