Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Datenbank enthält.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die zugehörigen Zugriffsrechte enthält, die mit dem Datenbankobjekt definiert worden sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Tabellenbereiche enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die zugehörigen Zugriffsrechte enthält, die mit dem Tabellenbereichsobjekt definiert worden sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Tabellen enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die zugehörigen Zugriffsrechte enthält, die mit den Tabellen definiert worden sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Sichten enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die zugehörigen Zugriffsrechte enthält, die mit den Sichten definiert worden sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Indizes enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Fremdschlüssel enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Auslöser enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Synonyme enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL die Aliasnamen enthält, die der Datenbank zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL Kennsätze enthält, die allen ausgewählten Objekten und deren Abhängigkeiten zugeordnet sind.

Wählen Sie aus, daß die generierte DDL Kommentare enthält, die allen ausgewählten Objekten und deren Abhängigkeiten zugeordnet sind (sofern das Objekt einen Kommentar enthalten kann).

Wählen Sie aus, daß die Umgebung mit einem neuen Datenbanknamen extrahiert wird.

Geben Sie einen neuen Datenbanknamen an, anhand dessen die generierte DDL angegeben wird. Der Name kann höchstens acht Zeichen lang sein.

Wählen Sie aus, daß die Umgebung mit einem neuen Speichergruppennamen für die Tabellenbereiche extrahiert wird, die der Datenbank zugeordnet sind.

Geben Sie einen neuen Speichergruppennamen an, anhand dessen die generierte DDL angegeben wird.

Wählen Sie aus, daß die Umgebung mit einem neuen Speichergruppennamen für die der Datenbank zugeordneten Indexbereiche extrahiert wird.

Geben Sie einen neuen Speichergruppennamen an, anhand dessen die generierte DDL angegeben wird.

Wählen Sie aus, daß die Umgebung mit einem neuen Datenbankeignernamen extrahiert wird.

Geben Sie einen neuen Eignernamen ein, anhand dessen die generierte DDL angegeben wird. Dieser Name entspricht im allgemeinen der Berechtigungs-ID.

Geben Sie die Optionen für die Index- oder Tabellenbereichszuordnung an, um festzulegen, welche Spalten der DB2 für OS/390-Katalogtabellen für die Berechnung der Speicherbereichszuordnung in der DDL verwendet werden, die generiert wird. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn entweder der Index- oder der Tabellenbereich auf der Seite Objekte ein ausgewähltes Objekt ist.

Geben Sie die Version an, für welche die extrahierte Umgebung erstellt wird. Bei einer Version vor Version 5, ist das Subsystem DB2 für MVS. Andernfalls ist es DB2 für OS/390.

Geben Sie die Frequenz an, mit der die Anweisungen in der Umgebung festgeschrieben werden sollen.

Geben Sie an, ob die DB2-Standardwerte in der ursprünglichen Definition beibehalten oder gelöscht werden sollen, wenn dies möglich ist.

Geben Sie den Namen einer Datei an, in welcher der Bericht der generierten DDL enthalten sein soll.

Geben Sie den Namen einer Datei an, in welcher die generierte DDL enthalten sein soll.

Geben Sie den Namen der Einheit für den Direktzugriff oder den Typ der Einheit ein, die für die Zuordnung der zugehörigen Datei verwendet wird. Häufige Einheitentypen sind 3380, 3390, 9340 oder Band.

Geben Sie den Namen der Einheit für den Direktzugriff oder den Typ der Einheit ein, die für die Zuordnung der zugehörigen Datei verwendet wird. Häufige Einheitentypen sind 3380, 3390, 9340 oder Band.

Geben Sie die Datenträgerfolgenummer für die zugehörige Datei ein. Es muß ein gültiger MVS-Datenträgerfolgename sein. Beispiel: DSNV01.

Geben Sie die Datenträgerfolgenummer für die zugehörige Datei ein. Es muß ein gültiger MVS-Datenträgerfolgename sein. Beispiel: DSNV01.

Geben Sie den Namen einer Datei in Ihrer Workstation-Umgebung an, in welcher der Bericht der generierten DDL enthalten sein soll.

Geben Sie den Namen einer Datei in Ihrer Workstation-Umgebung an, in welcher die generierte DDL enthalten sein soll.

Öffnet ein Fenster Sichern unter, in dem Sie eine Datei auf Ihrer Workstation auswählen oder umbenennen können.

Öffnet ein Fenster Sichern unter, in dem Sie eine Datei auf Ihrer Workstation auswählen oder umbenennen können.

Übergibt die Daten und schließt das Fenster.

Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch die in diesem Fenster ausgewählten Optionen generiert werden.

Verwirft nicht gesicherte Änderungen und schließt dieses Notizbuch.