Sie können die Benutzer-ID des Eigners nicht ändern.
Sie können den Namen des Index nicht ändern.
Sie können die Benutzer-ID der Person nicht ändern, die Eigner der
Tabelle für diesen Index ist.
Sie können den Namen der Tabelle für diesen Index nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können die Spalten in dem Indexschlüssel nicht ändern.
Sie können diesen Wert nicht verändern, wenn Sie einen Index ändern.
Sie können diesen Wert beim Ändern eines Indexes nicht
ändern.
Sie können diesen Wert nicht verändern, wenn Sie einen Index ändern.
Sie können diesen Wert nicht verändern, wenn Sie einen Index ändern.
Geben Sie einen aktiven Pufferpool von 4 KB an. Der
Standardpufferpool ist der Pufferpool der Datenbank, sofern diese
nicht einen Pufferpool mit 32 KB verwendet. Wenn der Index den
Pufferpool der Datenbank gemäß Standardeinstellung nicht
benutzen kann, wird BP0 verwendet.
Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die
Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für den
angegebenen Pufferpool enthalten.
Sie können diesen Wert nicht verändern, wenn Sie einen Index ändern.
Ermöglicht das Kopieren des Index, um ihn mit dem entsprechenden
Dienstprogramm wiederherzustellen.
Geben Sie an, ob DB2 bei Vorliegen der erforderlichen Bedingungen die
Dateien für die zuletzt benutzten Indexbereiche schließt, bevor es
die Dateien für die Indexbereiche schließt, die ohne die Einstellung
Auswählbare Dateien schließen definiert wurden.
Gibt an, daß Sie die Dateien verwalten möchten.
Geben Sie die integrierte Katalogfunktion an, in der die Dateien
für diesen Index aufgelistet werden. Wenn der Katalogname aus mehr
als acht Zeichen besteht, müssen Sie für diese Einstellung einen
Aliasnamen verwenden.
Gibt an, daß DB2 die Dateien verwaltet.
Geben Sie eine Speichergruppe auf dem aktuellen Server an, in
deren Beschreibung mindestens eine Datenträgerfolgenummer enthalten ist.
Wichtig: Das festgelegte Zugriffsrecht muß die
Berechtigung SYSADM oder SYSCTL bzw. USE-Zugriffsrechte für die
angegebene Speichergruppe enthalten.
Ermöglicht DB2, die Datei bei Bedarf für den Index zu erweitern.
Legen Sie eine ganze Zahl zwischen 12 und 131068 (einschließlich
dieser Werte) fest. Wenn Sie den Wert Null angeben, kann DB2 die
Datei nicht erweitern.
Wenn Sie einen Wert für Mindestzuordnung primärer
Bereich angeben und diesen Wert nicht festlegen,
berechnet DB2 einen Standardwert für die Zuordnung des
sekundären Bereichs.
Der Standardwert ist der größere der beiden folgenden
Werte: (1) 10 Prozent der Mindestzuordnung des primären
Bereichs oder (2) das Dreifache der Indexseitengröße, also
3 * 4 KB.
Gibt an, daß die zugehörigen Dateien entfernt werden, wenn Sie diesen
Index löschen.
Gibt an, daß Sie den freien Speicherbereich im Indexbereich
ausdrücklich selbst verwalten möchten.
Geben Sie Werte an, um Ihre Verwaltung des freien
Speicherbereichs zu definieren.
Geben Sie einen Wert ein oder erhöhen Sie einen angezeigten
Wert mit den Knöpfen.
Geben Sie Werte an, um Ihre Verwaltung des freien
Speicherbereichs zu definieren.
Geben Sie einen Wert ein oder erhöhen Sie einen angezeigten
Wert mit den Knöpfen.
Wenn mehr als ein DB2-Member den Index oder die Partition geöffnet
hat und mindestens ein Member den Index für eine
Aktualisierungsoperation geöffnet hat, werden die aktualisierten
Seiten in den Gruppenpufferpool geschrieben.
Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die
Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der
Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der
gegenseitigen Aufhebung definiert ist.
Die Seiten werden im Gruppenpufferpool zwischengespeichert,
wenn Sie vom DASD eingelesen werden.
Wichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, und die
Seiten werden nicht zwischengespeichert, wenn der
Gruppenpufferpool ausschließlich zur Verwendung der
gegenseitigen Aufhebung definiert ist.
Im Gruppenpuffer werden keine Seiten zwischengespeichert.
Öffnet das Fenster Partitionsverwaltung hinzufügen.
Öffnet das Fenster Partitionsverwaltung ändern.
Verfügbar, wenn ein Eintrag definiert und ausgewählt ist.
Entfernt den ausgewählten Eintrag aus der Tabelle Datenverwaltung
auf Partitionsebene.
Zeigt die definierten Einstellungen für die Partitionsverwaltung an.
Übergibt die Daten und schließt das Fenster.
Zeigt die SQL-Anweisungen an, die durch Ihre Auswahlen in diesem
Fenster generiert werden würden.
Bricht den Startvorgang ab und schließt dieses Fenster. >