Release-Informationen IBM DB2 Universal Database Release-Informationen Version 7 - FixPak 7 ------------------------------------------------------------------------ Inhaltsverzeichnis * Vorwort ------------------------------------------------------------------------ Wichtige Hinweise * Wichtigste Žnderungen in FixPak 7 * Produkthinweise o 2.1 Von DB2 Version 7 fr die Solaris-Betriebsumgebung untersttzte CPUs o 2.2 Chinese Locale Fix on Red Flag Linux o 2.3 Additional Locale Setting for DB2 for Linux in a Japanese and Simplified Chinese Linux Environment o 2.4 Limitation for Japanese on PTX o 2.5 Problem der Steuerzentrale bei Microsoft Internet Explorer o 2.6 Verlust der Steuerzentralenfunktion o 2.7 Netscape-CD nicht im Lieferumfang von DB2 UDB enthalten o 2.8 Fehler in den XML-Readme-Dateien o 2.9 Neue Verbesserungen des Informationsmanagement in DB2 Version 7.2 o 2.10 FixPak 2A und h”her verursacht Probleme in IBM DB2 OLAP Server o 2.11 Segmentierungsverletzung bei Verwendung von WebSphere 3.5.5 o 2.12 Untersttzung von Veritas AIX Volume Manager o 2.13 Fix erforderlich fr Java-Anwendungen unter AIX Version 4 * Onlinedokumentation (HTML, PDF und Suche) - Anmerkungen o 3.1 Untersttzte Web-Browser unter Windows 2000 o 3.2 Suchen nach DB2-Onlineinformationen in der Solaris-Betriebsumgebung o 3.3 Einrichten von NetQuestion fr OS/2 zur Verwendung von TCP/IP o 3.4 Fehlernachrichten beim Versuch, Netscape zu starten o 3.5 Konfigurationsanforderung fr Adobe Acrobat Reader auf UNIX-Systemen o 3.6 "SQL Reference" in einer PDF-Datei verfgbar ------------------------------------------------------------------------ Installation und Konfiguration * Allgemeine Informationen zur Installation, Migration und Konfiguration o 4.1 Herunterladen von Installationspaketen fr alle untersttzten DB2-Clients o 4.2 Zus„tzliche Programmkorrekturstufe fr die Solaris-Betriebsumgebung erforderlich o 4.3 Installieren von DB2 Enterprise-Extended Edition unter AIX o 4.4 Weitere Installationsschritte fr AIX-CICS-Benutzer o 4.5 Netscape-LDAP-Verzeichnisuntersttzung + 4.5.1 Erweitern des Netscape-LDAP-Schemas o 4.6 Untersttzung fr die Plattformen Windows ME, Windows XP und Windows 2000 Datacenter Edition + 4.6.1 Windows XP + 4.6.1.1 Einschr„nkungen + 4.6.2 Windows ME + 4.6.2.1 Einschr„nkungen + 4.6.3 Windows 2000 Datacenter Server o 4.7 Installieren von DB2 unter Windows 95 o 4.8 Installieren von DB2 unter Windows 2000 o 4.9 Ausfhren von DB2 unter einem Windows 2000-Terminalserver (im Verwaltungsmodus) o 4.10 Untersttzung fr Microsoft SNA Server und SNA-Aktualisierung an mehreren Standorten (zweiphasige Festschreibung) o 4.11 Definieren von Benutzer-ID und Kennwort in IBM Communications Server fr Windows NT (CS/NT) + 4.11.1 Knotendefinition o 4.12 DB2-Installation kann blockieren, wenn ein Wechsellaufwerk nicht angeschlossen ist o 4.13 Fehler SQL1035N bei der Verwendung des Befehlszeilenprozessors unter Windows 2000 o 4.14 Migrationsproblem bei mit Sonderregistern definierten Sichten o 4.15 IPX/SPX-Protokolluntersttzung unter Windows 2000 o 4.16 Stoppen von DB2-Prozessen vor dem Upgrade „lterer Versionen von DB2 o 4.17 Ausfhren von db2iupdt nach der Installation von DB2, wenn ein anderes DB2-Produkt bereits installiert ist o 4.18 Definieren der Linux-Umgebung zur Ausfhrung der DB2-Steuerzentrale o 4.19 DB2 Universal Database Enterprise Edition und DB2 Connect Enterprise Edition fr Linux unter S/390 o 4.20 M”glicher Datenverlust unter Linux fr S/390 o 4.21 DB2 fr Linux - Integration der Gnome- und KDE-Desktops o 4.22 Solaris-Kernelkonfigurationsparameter (empfohlene Werte) o 4.23 DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition fr UNIX Einstieg o 4.24 Kernelparameter "shmseg" fr HP-UX o 4.25 Migrieren von IBM Visual Warehouse-Steuerungsdatenbanken o 4.26 Migrieren eindeutiger Indizes mit dem Befehl "db2uiddl" o 4.27 Installationsfehler bei der 64-Bit-AIX-Version + 4.27.1 Mit SMIT o 4.28 Fehler bei der Migration o 4.29 IBM DB2 Connect-Lizenzaktivierung + 4.29.1 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit der Lizenzzentrale + 4.29.2 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit dem Befehl "db2licm" + 4.29.3 Lizenzberlegungen fr verteilte Installationen o 4.30 Zugreifen auf Warehouse-Steuerungsdatenbanken o 4.31 Testprodukte auf den CD-ROMs von Enterprise Edition fr UNIX o 4.32 Testprodukte auf den CD-ROMs von DB2 Connect Enterprise Edition fr UNIX o 4.33 Merant-Treibermanager und der ODBC-Treiber von DB2 UDB Version 7 unter UNIX o 4.34 Weitere Konfiguration erforderlich vor der Installation der Informationskatalogzentrale fr das Web o 4.35 Informationen zur Untersttzung von Sprachen und Codepages - Korrektur * DB2 Data Links Manager Einstieg o 5.1 Untersttzung unter AIX 5.1 o 5.2 Fehlschlagen von "dlfm start" mit der Nachricht, dass beim Abruf von afsfid fr Pr„fix ein Fehler aufgetreten ist o 5.3 Einrichten einer Tivoli Storage Manager-Verwaltungsklasse fr Archivierungsdateien o 5.4 Erforderlicher Plattenspeicherplatz fr DFS Client Enabler o 5.5 šberwachen der Back-End-Prozesse von Data Links File Manager unter AIX o 5.6 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen o 5.7 Fehlgeschlagener Befehl "dlfm add_prefix" o 5.8 Wenn der Kopierd„mon bei "dlfm stop" nicht stoppen sollte o 5.9 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Installieren von DB2 Data Links Manager unter AIX mit dem Dienstprogramm db2setup o 5.10 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Tasks nach Abschluss der Installation in DCE-DFS o 5.11 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Manuelles Installieren von DB2 Data Links Manager mit SMIT o 5.12 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links DFS Client Enabler o 5.13 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr Solaris-Betriebssysteme o 5.14 Administratorgruppenzugriffsrechte in Data Links unter Windows NT o 5.15 Minimieren der Protokollierung fr DLFF-Installation (Data Links File System Filter) + 5.15.1 Protokollieren von Nachrichten nach der Installation + 5.15.2 Verringerung der Protokollierungsaktivit„t auf Sun Solaris-Systemen o 5.16 DATALINK-Wiederherstellung o 5.17 L”schen von Data Links Manager o 5.18 Deinstallation von DLFM-Komponenten mit SMIT entfernt unter Umst„nden zus„tzliche Dateigruppen o 5.19 Vorbereitung/Feststellen des Host-Namens o 5.20 Arbeiten mit DB2 Data Links File Manager: Bereinigung nach dem L”schen von DB2 Data Links Manager aus einer DB2-Datenbank o 5.21 Benutzeraktion fr "dlfm Client_conf" schl„gt fehl o 5.22 DLFM1001E (Neue Fehlernachricht) o 5.23 DLFM-Konfigurationsdateioption o 5.24 M”gliches Problem beim Wiederherstellen von Dateien o 5.25 Fehler beim Ausfhren von des Data Links/DFS-Scripts "dmapp_prestart" unter AIX o 5.26 Integration von Tivoli Space Manager in Data Links + 5.26.1 Einschr„nkungen und Begrenzungen o 5.27 Kapitel 4. Installieren und Konfigurieren von DB2 Data Links Manager fr AIX + 5.27.1 Allgemeine Installationsvoraussetzungen + 5.27.1.1 Migration von DB2 File Manager Version 5.2 auf DB2 Data Links Manager Version 7 o 5.28 Kapitel 6. šberprfen der Installation unter AIX + 5.28.1 Umgehen von Problemen in NFS-Umgebungen * Installation und Konfiguration: Erg„nzung o 6.1 Kapitel 5. Installieren von DB2-Clients auf UNIX-Betriebssystemen + 6.1.1 Kernelkonfigurationsparameter fr HP-UX o 6.2 Kapitel 12. Ausfhren Ihrer eigenen Anwendungen + 6.2.1 Binden von Datenbankdienstprogrammen mit Run-Time Client + 6.2.2 Client-Zugriff auf DB2 mit ODBC unter UNIX o 6.3 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen + 6.3.1 Systeme zusammengeschlossener Datenbanken + 6.3.2 Einschr„nkung + 6.3.3 Installieren von DB2 Relational Connect + 6.3.3.1 Installieren von DB2 Relational Connect auf Windows NT-Servern + 6.3.3.2 Installieren von DB2 Relational Connect auf UNIX-Servern + 6.3.4 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen + 6.3.4.1 Das Schema in Verbindung mit Kurznamen + 6.3.4.2 Aspekte beim Wiederherstellen einer zusammengeschlossenen Datenbank auf einem anderen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken o 6.4 Kapitel 26. Zugriff auf Oracle-Datenquellen + 6.4.1 Fehler in der Dokumentation o 6.5 Vermeiden von Problemen beim Arbeiten mit fernen LOBs o 6.6 Zugriff auf Sybase-Datenquellen + 6.6.1 Hinzufgen von Sybase-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.6.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank (nur AIX und Solaris) + 6.6.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Sybase-Client-Software (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) + 6.6.1.3 Schritt 3: Erneutes Starten des DB2-Exemplars (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) + 6.6.1.4 Schritt 4: Erstellen und Definieren einer Schnittstellendatei + 6.6.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.6.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM + 6.6.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers + 6.6.1.8 Schritt 8: Festlegen der Serveroption CONNECTSTRING + 6.6.1.9 Schritt 9: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.6.1.10 Schritt 10: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten + 6.6.2 Angeben von Sybase-Codepages o 6.7 Zugriff auf Microsoft SQL Server-Datenquellen mit ODBC (neues Kapitel) + 6.7.1 Hinzufgen von Microsoft SQL Server-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.7.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen (nur AIX) + 6.7.1.2 Schritt 2: Ausfhren des Shell-Scripts (nur AIX) + 6.7.1.3 Schritt 3: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM (nur AIX) + 6.7.1.4 Schritt 4: DB2-Exemplar erneut starten (nur AIX) + 6.7.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.7.1.6 Schritt 6: Erstellen des Servers + 6.7.1.7 Schritt 7: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.7.1.8 Schritt 8: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten + 6.7.1.9 Schritt 9: Optional: Abrufen von ODBC-Traces + 6.7.2 šbersicht ber Microsoft SQL Server-Codepages (nur Windows NT) o 6.8 Zugriff auf Informix-Datenquellen (neues Kapitel) + 6.8.1 Hinzufgen von Informix-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.8.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank + 6.8.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Informix-Client-Software + 6.8.1.3 Schritt 3: DB2-Exemplar erneut starten + 6.8.1.4 Schritt 4: Erstellen der Informix-Datei "sqlhosts" + 6.8.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.8.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM + 6.8.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers + 6.8.1.8 Schritt 8: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.8.1.9 Schritt 9: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen, Sichten und Informix-Synonyme ------------------------------------------------------------------------ Verwaltung * Systemverwaltung o 7.1 Aktualisierung verfgbar * Systemverwaltung: Konzept o 8.1 Kapitel 8. Entwerfen der physischen Datenbank + 8.1.1 šberlegungen zum Tabellenbereichsdesign + 8.1.1.1 Optimieren der Tabellenbereichsleistung wenn Daten in RAIDs gespeichert werden + 8.1.2 Partitionierungsschlssel o 8.2 Anhang D. Inkompatibilit„ten zwischen Releases + 8.2.1 Fehler SQL30081N nicht zurckgegeben, wenn verlorene Verbindung erkannt wird + 8.2.2 Dienstprogramm EXPORT ben”tigt FixPak 7 oder h”her zur korrekten Handhabung von Identit„tsattributen o 8.3 Anhang E. Untersttzung in der Landessprache + 8.3.1 Landes-/Gebietscode und Codepageuntersttzung + 8.3.2 šberlegungen zu IMPORT/EXPORT/LOAD -- Einschr„nkungen fr Codepage 1394 und 5488 + 8.3.3 Werte fr Datum und Uhrzeit + 8.3.3.1 Darstellung von Werten fr Datum und Uhrzeit als Zeichenfolge + 8.3.3.2 Zeichenfolgen fr das Datum + 8.3.3.3 Zeichenfolgen fr die Uhrzeit + 8.3.3.4 Zeichenfolgen fr Zeitmarken + 8.3.3.5 Aspekte von Zeichens„tzen + 8.3.3.6 Datums- und Uhrzeitformate * Systemverwaltung: Implementierung o 9.1 Neue Methode zur Angabe von DMS-Beh„ltern unter Windows 2000 und neueren Systemen o 9.2 Beispiel fr "Erweitern der Steuerzentrale" * Systemverwaltung: Optimierung o 10.1 Tempor„re Systemtabellenschemata o 10.2 Kapitel 8. Leistung bei der Ausfhrung + 10.2.1 Blockbasierter Pufferpool + 10.2.1.1 Beispiel fr einen blockbasierten Pufferpool o 10.3 Kapitel 10. Skalieren der Konfiguration ber das Hinzufgen von Prozessoren + 10.3.1 Probleme beim Hinzufgen von Knoten zu einer partitionierten Datenbank o 10.4 Kapitel 13. Konfigurieren von DB2 + 10.4.1 Beendigungsstatus der Protokollarchivierung jetzt h„ufiger geprft o 10.5 DB2-Registrierungsvariablen und -Umgebungsvariablen + 10.5.1 Korrekturen an Leistungsvariablen + 10.5.2 Neue Parameter fr Registrierdatenbankvariable DB2BPVARS + 10.5.3 Korrekturen und Erg„nzungen zu verschiedenen Registrierungsvariablen + 10.5.4 Korrekturen und Erg„nzungen zu allgemeinen Registrierungsvariablen * Administering Satellites Guide and Reference o 11.1 Setting up Version 7.2 DB2 Personal Edition and DB2 Workgroup Edition as Satellites + 11.1.1 Prerequisites + 11.1.1.1 Installation Considerations + 11.1.2 Configuring the Version 7.2 System for Synchronization + 11.1.3 Installing FixPak 2 or Higher on a Version 6 Enterprise Edition System + 11.1.3.1 Upgrading Version 6 DB2 Enterprise Edition for Use as the DB2 Control Server + 11.1.4 Upgrading a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center * Command Reference o 12.1 Aktualisierung verfgbar o 12.2 db2updv7 - Update Database to Version 7 Current Fix Level o 12.3 Additional Context for ARCHIVE LOG Usage Note o 12.4 REBIND + Missing value o 12.5 db2inidb - Initialize a Mirrored Database + 12.5.1 Usage Information o 12.6 db2relocatedb (new command) + db2relocatedb - Relocate Database o 12.7 db2move + Database Movement Tool o 12.8 Additional Option in the GET ROUTINE Command + GET ROUTINE o 12.9 CREATE DATABASE * Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz o 13.1 Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz - Online o 13.2 Neues Verhalten bei der Archivprotokollierung o 13.3 Verwendung der zurckgestellten Ein-/Ausgabe fr Datenbankwiederherstellung o 13.4 Neues Sicherungs- und Wiederherstellungsverhalten bei LOGRETAIN=CAPTURE o 13.5 Teilsicherung und -wiederherstellung - Zus„tzliche Informationen o 13.6 NEWLOGPATH2 umbenannt in DB2_NEWLOGPATH2 o 13.7 Ausw„hlen einer Sicherungsmethode fr DB2 Data Links Manager unter AIX oder der Solaris-Betriebsumgebung o 13.8 Tivoli Storage Manager -- LAN Free Data Transfer * Versetzen von Daten Dienstprogramme und Referenz o 14.1 Erweiterte Identit„tswerte jetzt vollst„ndig vom Dienstprogramm EXPORT untersttzt o 14.2 Žnderung der Handhabung von LOB-Dateien durch EXPORT, IMPORT und LOAD + 14.2.1 IXF-šberlegungen o 14.3 Codepage-Untersttzung fr die Dienstprogramme IMPORT, EXPORT und LOAD o 14.4 Kapitel 2. Import + 14.4.1 Verwenden von IMPORT mit gepufferten INSERT-Operationen o 14.5 Kapitel 3. Load + 14.5.1 Statusangaben fr anstehende Aktionen nach einer Ladeoperation + 14.5.2 LOAD-Rahmenbedingungen und -Einschr„nkungen + 14.5.3 Dateityp„nderungswert "totalfreespace" o 14.6 Kapitel 4. AutoLoader + 14.6.1 "rexecd" erforderlich fr die Ausfhrung von AutoLoader bei aktivierter Authentifizierung o 14.7 AutoLoader kann auf AIX-Systemen vor 4.3.3 w„hrend einer Aufspaltung blockieren o 14.8 Anhang C, Dateiformate der Dienstprogramme EXPORT/IMPORT/LOAD * Replikation Referenzhandbuch o 15.1 Replikationsserver und Nicht-IBM Server o 15.2 Replikation unter Windows 2000 o 15.3 Bekannter Fehler beim Speichern von SQL-Dateien o 15.4 DB2-Verwaltung o 15.5 Dienstprogramm "Data Difference" im Internet o 15.6 Kapitel 3. Beispielszenario fr die Datenreplikation + 15.6.1 Replikationsszenarios o 15.7 Kapitel 5. Planung der Replikationsumgebung + 15.7.1 Tabellen- und Spaltennamen + 15.7.2 DATALINK-Replikation + 15.7.3 LOB-Einschr„nkungen + 15.7.4 Planen der Replikation o 15.8 Kapitel 6. Einrichten der Replikationsumgebung + 15.8.1 Vorbedingung fr beliebige Tabellenreplikation + 15.8.2 Einrichten Ihrer Replikationsumgebung o 15.9 Kapitel 8. Fehlerbestimmung o 15.10 Kapitel 9. Capture und Apply fr AS/400 o 15.11 Kapitel 10. Capture und Apply fr OS/390 + 15.11.1 Vorbedingungen fr DB2 DataPropagator fr OS/390 + 15.11.2 UNICODE- und ASCII-Schemata fr Codeumsetzung unter OS/390 + 15.11.2.1 Ausw„hlen eines Schemas fr Codeumsetzung + 15.11.2.2 Einstellen von Schemata fr Codeumsetzung o 15.12 Kapitel 11. Capture und Apply fr UNIX-Plattformen + 15.12.1 Einstellen der Umgebungsvariablen fr Capture und Apply unter UNIX und Windows o 15.13 Kapitel 14. Tabellenstrukturen o 15.14 Kapitel 15. Nachrichten der Programme Capture und Apply o 15.15 Anhang A. Starten der Programme Capture und Apply ber einer Anwendung * System Monitor Guide and Reference o 16.1 db2ConvMonStream * Troubleshooting Guide o 17.1 Starting DB2 on Windows 95, Windows 98, and Windows ME When the User Is Not Logged On o 17.2 Chapter 1. Good Troubleshooting Practices + 17.2.1 Problem Analysis and Environment Collection Tool + 17.2.1.1 Collection Outputs + 17.2.1.2 Viewing detailed_system_info.html + 17.2.1.3 Viewing DB2 Support Tool Syntax One Page at a Time o 17.3 Chapter 2. Troubleshooting the DB2 Universal Database Server o 17.4 Chapter 8. Troubleshooting DB2 Data Links Manager o 17.5 Chapter 15. Logged Information + 17.5.1 Gathering Stack Traceback Information on UNIX-Based Systems * Verwenden von DB2 Universal Database auf 64-Bit-Plattformen o 18.1 Kapitel 5. Konfiguration + 18.1.1 LOCKLIST + 18.1.2 shmsys:shminfo_shmmax o 18.2 Kapitel 6. Einschr„nkungen * XML Extender Verwaltung und Programmierung * MQSeries o 20.1 Installation und Konfiguration fr die DB2 MQSeries-Funktionen + 20.1.1 Installieren von MQSeries + 20.1.2 Installieren von MQSeries AMI + 20.1.3 Aktivieren der DB2 MQSeries-Funktionen o 20.2 MQSeries - Nachrichtendarstellung o 20.3 Nachrichtenstruktur o 20.4 MQSeries - Funktionsbersicht + 20.4.1 Einschr„nkungen + 20.4.2 Fehlercodes o 20.5 Einsatzszenarios + 20.5.1 Basis-Nachrichtenbertragung + 20.5.2 Senden von Nachrichten + 20.5.3 Nachrichten abrufen + 20.5.4 Anwendungsbergreifende Konnektivit„t + 20.5.4.1 R/R-Kommunikation + 20.5.4.2 P/S o 20.6 enable_MQFunctions + enable_MQFunctions o 20.7 disable_MQFunctions + disable_MQFunctions ------------------------------------------------------------------------ Verwaltungs-Tools * Weitere Konfiguration vor dem Ausfhren von Tools o 21.1 Inaktivieren des Gleitkomma-Stack unter Linux o 21.2 Specific Java Level Required in a Japanese Linux Environment * Steuerzentrale o 22.1 Ausw„hlen einer umgeleiteten Wiederherstellung macht das Wiederherstellen der Datenbank erforderlich o 22.2 F„higkeit zur Verwaltung von DB2-Servern fr VSE und VM o 22.3 Java 1.2-Untersttzung fr die Steuerzentrale o 22.4 Verknpfungsfehler bei der Verwendung der Onlinehilfefunktion im Windows-Betriebssystem o 22.5 Direktaufruf ber die Tastatur funktioniert nicht o 22.6 Java-Steuerzentrale unter OS/2 o 22.7 Fehler "Dateizugriff verweigert" beim Versuch, einen beendeten Job im Journal im Windows-Betriebssystem anzuzeigen o 22.8 Testverbindung fr Aktualisierung auf mehreren Systemen o 22.9 Steuerzentrale fr DB2 fr OS/390 o 22.10 Erforderliche Korrektur fr die Steuerzentrale fr OS/390 o 22.11 Žnderung am Dialogfenster "R„umlichen Verweis erstellen" o 22.12 Informationen zur Fehlerbehebung fr die DB2-Steuerzentrale o 22.13 Fehlerbehebung der Steuerzentrale auf UNIX-Systemen o 22.14 M”gliches Problem der Kurzhilfe bei OS/2 o 22.15 Hilfe fr den Konfigurationsparameter "jdk11_path" o 22.16 Solaris-Systemfehler (SQL10012N) bei der Verwendung der Prozedurzentrale oder des Journals o 22.17 Hilfe fr die Datei DPREPL.DFT o 22.18 Starten mehrerer Steuerzentralen-Applets o 22.19 Onlinehilfefunktion fr die Steuerzentrale bei der Ausfhrung als Applet o 22.20 Ausfhren der Steuerzentrale im Applet-Modus (Windows 95) o 22.21 Arbeiten mit groáen Abfrageergebnissen * Befehlszentrale o 23.1 Seite "Interaktiv" der Befehlszentrale erkennt jetzt Anweisungsabschlusszeichen * Information - Untersttzung o 24.1 Korrekturen am Dokument "Java - Beispiele" o 24.2 Verknpfungsfehler im Windows-Betriebssystem o 24.3 ™ffnen externer Web-Links in Netscape Navigator, wenn Netscape bereits ge”ffnet ist (UNIX-Systeme) o 24.4 Probleme beim Starten von "Information - Untersttzung" * Stored Procedure Builder o 25.1 Untersttzung fr gespeicherte Java-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 o 25.2 Untersttzung fr gespeicherte SQL-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 o 25.3 Aktualisierte Verweise des Stored Procedure Builder auf z/OS- oder OS/390-Dokumentation o 25.4 Untersttzung fr die Einstellung von Ergebnismengenmerkmalen o 25.5 L”schen von Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT * Assistenten o 26.1 Einstellen der Speicherbereichsgr”áe in "Assistent: Datenbank erstellen" o 26.2 Assistent "MQSeries Assist" o 26.3 Assistent "OLE DB Assist" ------------------------------------------------------------------------ Informationsmanagement * Lernprogramm fr das Informationsmanagement o 27.1 šberarbeitetes Lernprogramm fr das Informationsmanagement * DB2 Universal Database Kurzberblick * Data Warehouse-Zentrale Systemverwaltung o 29.1 Aktualisierung verfgbar o 29.2 Funktionale Erweiterungen des Warehouse-Servers o 29.3 Ausfhren einer Trillium Batch System-JCL mit dem OS/390-Agenten o 29.4 Zwei neue Beispielprogramme in der Data Warehouse-Zentrale o 29.5 Managing ETI.Extract(R) Conversion Programs with DB2 Warehouse Manager aktualisiert o 29.6 Importieren und Exportieren von Metadaten mit CWMI (Common Warehouse Metadata Interchange) + 29.6.1 Einfhrung + 29.6.2 Importieren von Metadaten + 29.6.3 Aktualisieren der Metadaten nach dem Ausfhren des Importdienstprogramms + 29.6.4 Exportieren von Metadaten o 29.7 Befehlssprachenmetadaten - Dienstprogramm IMPORT/EXPORT + 29.7.1 Schlsseldefinitionen + 29.7.2 Schritt- und Prozesszeitpl„ne o 29.8 SAP-Schrittinformationen + 29.8.1 Erstellung logisch inkonsistenter Tabellen m”glich o 29.9 SAP Connector-Informationen + 29.9.1 Installationseinschr„nkungen fr SAP Connector + 29.9.2 Leistung von GetDetail BAPI * DB2 OLAP Starter Kit o 30.1 OLAP Server-Website o 30.2 Untersttzte Betriebssystemservicestufen o 30.3 Abschlieáen der Installation von DB2 OLAP Starter Kit unter UNIX o 30.4 Weitere Konfiguration fr die Solaris-Betriebsumgebung o 30.5 Weitere Konfiguration fr alle Betriebssysteme o 30.6 Konfigurieren von ODBC fr OLAP Starter Kit + 30.6.1 Konfigurieren von Datenquellen auf UNIX-Systemen + 30.6.1.1 Konfigurieren der ODBC-Umgebungsvariablen + 30.6.1.2 Editieren der Datei odbc.ini + 30.6.1.3 Hinzufgen einer Datenquelle zur Datei "odbc.ini" + 30.6.1.4 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr DB2 + 30.6.1.5 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr Oracle + 30.6.2 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalogs auf UNIX-Systemen + 30.6.3 Konfigurieren von Datenquellen auf Windows-Systemen + 30.6.4 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalog auf Windows-Systemen + 30.6.5 Vorgehensweise nach dem Konfigurieren einer Datenquelle o 30.7 Anmelden ber OLAP Starter Kit Desktop + 30.7.1 Beispiel fr Starter Kit-Anmeldung o 30.8 Manuelles Erstellen und Konfigurieren der Beispieldatenbanken fr OLAP Starter Kit o 30.9 Migrieren von Anwendungen nach OLAP Starter Kit Version 7.2 o 30.10 Bekannte Probleme und Einschr„nkungen o 30.11 Fehlende EQD-Dateien des OLAP-Tabellenkalkulations-Add-In * Information Catalog Manager Systemverwaltung o 31.1 Initialisierungsprogramm von Information Catalog Manager + 31.1.1 + 31.1.2 Lizenzfragen + 31.1.3 Installationsfragen o 31.2 Verbesserungen an Information Catalog Manager o 31.3 Inkompatibilit„t zwischen Information Catalog Manager und Sybase in der Windows-Umgebung o 31.4 Zugreifen auf Informationskataloge von DB2 Version 5 mit Information Catalog Manager von DB2 Version 7 o 31.5 Einrichten eines Informationskatalogs o 31.6 Austauschen von Metadaten mit anderen Produkten o 31.7 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "flgnxoln" o 31.8 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "MDISDGC" o 31.9 Aufrufen von Programmen * Information Catalog Manager Programming Guide and Reference o 32.1 Information Catalog Manager Reason Codes * Information Catalog Manager Benutzerhandbuch * Information Catalog Manager: Onlinenachrichten o 34.1 Korrekturen an FLG-Nachrichten + 34.1.1 Nachricht FLG0260E + 34.1.2 Nachricht FLG0051E + 34.1.3 Nachricht FLG0003E + 34.1.4 Nachricht FLG0372E + 34.1.5 Nachricht FLG0615E * Information Catalog Manager: Onlinehilfefunktion o 35.1 Information Catalog Manager fr das Web * DB2 Warehouse Manager Installation o 36.1 Aktualisierung von "DB2 Warehouse Manager Installation" verfgbar o 36.2 Softwarevoraussetzungen fr Warehouse-Umsetzungsprogramme o 36.3 šberlegungen nach Abschluss der Installation des iSeries-Agenten o 36.4 Vor der Verwendung von Umsetzungsprogrammen mit dem iSeries-Warehouse-Agenten * Query Patroller Administration Guide o 37.1 DB2 Query Patroller Client is a Separate Component o 37.2 Changing the Node Status o 37.3 Migrating from Version 6 of DB2 Query Patroller Using dqpmigrate o 37.4 Enabling Query Management o 37.5 Location of Table Space for Control Tables o 37.6 New Parameters for dqpstart Command o 37.7 New Parameter for iwm_cmd Command o 37.8 New Registry Variable: DQP_RECOVERY_INTERVAL o 37.9 Starting Query Administrator o 37.10 User Administration o 37.11 Data Source Administration o 37.12 Creating a Job Queue o 37.13 Job Accounting Table o 37.14 Using the Command Line Interface o 37.15 Query Enabler Notes o 37.16 DB2 Query Patroller Tracker may Return a Blank Column Page o 37.17 Additional Information for DB2 Query Patroller Tracker GUI Tool o 37.18 Query Patroller and Replication Tools o 37.19 Improving Query Patroller Performance o 37.20 Verlorenes Zugriffsrecht EXECUTE fr in Version 6 erstellte Benutzer von Query Patroller o 37.21 Query Patroller - Einschr„nkungen o 37.22 Appendix B. Troubleshooting DB2 Query Patroller Clients ------------------------------------------------------------------------ Anwendungsentwicklung * Administrative API Reference o 38.1 db2ArchiveLog (new API) + db2ArchiveLog o 38.2 db2ConvMonStream o 38.3 db2DatabasePing (new API) + db2DatabasePing - Ping Database o 38.4 db2HistData o 38.5 db2HistoryOpenScan o 38.6 db2XaGetInfo (new API) + db2XaGetInfo - Get Information for Resource Manager o 38.7 db2XaListIndTrans (new API that supercedes sqlxphqr) + db2XaListIndTrans - List Indoubt Transactions o 38.8 db2GetSnapshot - Get Snapshot o 38.9 Forget Log Record o 38.10 sqlaintp - Get Error Message o 38.11 sqlbctcq - Close Tablespace Container Query o 38.12 sqleseti - Set Client Information o 38.13 sqlubkp - Backup Database o 38.14 sqlureot - Reorganize Table o 38.15 sqlurestore - Restore Database o 38.16 Documentation Error Regarding AIX Extended Shared Memory Support (EXTSHM) o 38.17 SQLFUPD + 38.17.1 locklist o 38.18 SQLEDBDESC * Application Building Guide o 39.1 Aktualisierung verfgbar o 39.2 Untersttzung fr Linux unter S/390 und zSeries o 39.3 Linux-Rexx-Untersttzung o 39.4 Zus„tzliche Anmerkungen zum Verteilen von kompilierten SQL-Prozeduren * Application Development Guide o 40.1 Aktualisierung verfgbar o 40.2 Correction to "Debugging Stored Procedures in Java" o 40.3 New Requirements for executeQuery and executeUpdate o 40.4 JDBC Driver Support for Additional Methods o 40.5 IBM OLE DB Provider for DB2 UDB * CLI Guide and Reference o 41.1 Binding Database Utilities Using the Run-Time Client o 41.2 Using Static SQL in CLI Applications o 41.3 Limitations of JDBC/ODBC/CLI Static Profiling o 41.4 ADT Transforms o 41.5 Chapter 1. Introduction to CLI + 41.5.1 Differences Between DB2 CLI and Embedded SQL o 41.6 Chapter 3. Using Advanced Features + 41.6.1 Writing Multi-Threaded Applications + 41.6.2 Writing a DB2 CLI Unicode Application + 41.6.2.1 Unicode Functions + 41.6.2.2 New datatypes and Valid Conversions + 41.6.2.3 Obsolete Keyword/Patch Value + 41.6.2.4 Literals in Unicode Databases + 41.6.2.5 New CLI Configuration Keywords + 41.6.3 Microsoft Transaction Server (MTS) as Transaction Monitor + 41.6.4 Scrollable Cursors + 41.6.4.1 Server-side Scrollable Cursor Support for OS/390 + 41.6.5 Using Compound SQL + 41.6.6 Using Stored Procedures + 41.6.6.1 Privileges for building and debugging SQL and Java stored procedures + 41.6.6.2 Writing a Stored Procedure in CLI + 41.6.6.3 CLI Stored Procedures and Autobinding o 41.7 Chapter 4. Configuring CLI/ODBC and Running Sample Applications + 41.7.1 Configuration Keywords + 41.7.1.1 CURRENTFUNCTIONPATH + 41.7.1.2 SKIPTRACE o 41.8 Chapter 5. DB2 CLI Functions + 41.8.1 SQLBindFileToParam - Bind LOB File Reference to LOB Parameter + 41.8.2 SQLColAttribute -- Return a Column Attribute + 41.8.3 SQLGetData - Get Data From a Column + 41.8.4 SQLGetInfo - Get General Information + 41.8.5 SQLGetLength - Retrieve Length of A String Value + 41.8.6 SQLNextResult - Associate Next Result Set with Another Statement Handle + 41.8.6.1 Purpose + 41.8.6.2 Syntax + 41.8.6.3 Function Arguments + 41.8.6.4 Usage + 41.8.6.5 Return Codes + 41.8.6.6 Diagnostics + 41.8.6.7 Restrictions + 41.8.6.8 References + 41.8.7 SQLSetEnvAttr - Set Environment Attribute + 41.8.8 SQLSetStmtAttr -- Set Options Related to a Statement o 41.9 Appendix C. DB2 CLI and ODBC + 41.9.1 ODBC Unicode Applications + 41.9.1.1 ODBC Unicode Versus Non-Unicode Applications o 41.10 Appendix D. Extended Scalar Functions + 41.10.1 Date and Time Functions o 41.11 Appendix K. Using the DB2 CLI/ODBC/JDBC Trace Facility * Fehlernachrichten o 42.1 Aktualisierung verfgbar o 42.2 Nachrichtenaktualisierungen o 42.3 Lesen des Nachrichtentexts (online) * SQL Reference o 43.1 SQL Reference - Aktualisierung verfgbar o 43.2 Enabling the New Functions and Procedures o 43.3 SET SERVER OPTION - Documentation Error o 43.4 Correction to CREATE TABLESPACE Container-clause, and Container-string Information o 43.5 GRANT (Table, View, or Nickname Privileges) - Documentation Error o 43.6 MQSeries Information + 43.6.1 Scalar Functions + 43.6.1.1 MQPUBLISH + 43.6.1.2 MQREADCLOB + 43.6.1.3 MQRECEIVECLOB + 43.6.1.4 MQSEND + 43.6.2 Table Functions + 43.6.2.1 MQREADALLCLOB + 43.6.2.2 MQRECEIVEALLCLOB + 43.6.3 CLOB data now supported in MQSeries functions o 43.7 Data Type Information + 43.7.1 Promotion of Data Types + 43.7.2 Casting between Data Types + 43.7.3 Assignments and Comparisons + 43.7.3.1 String Assignments + 43.7.3.2 String Comparisons + 43.7.4 Rules for Result Data Types + 43.7.4.1 Character and Graphic Strings in a Unicode Database + 43.7.5 Rules for String Conversions + 43.7.6 Expressions + 43.7.6.1 With the Concatenation Operator + 43.7.7 Predicates o 43.8 Unicode Information + 43.8.1 Scalar Functions and Unicode o 43.9 GRAPHIC type and DATE/TIME/TIMESTAMP compatibility + 43.9.1 String representations of datetime values + 43.9.1.1 Date strings, time strings, and datetime strings + 43.9.2 Casting between data types + 43.9.3 Assignments and comparisons + 43.9.4 Datetime assignments + 43.9.5 DATE + 43.9.6 GRAPHIC + 43.9.7 TIME + 43.9.8 TIMESTAMP + 43.9.9 VARGRAPHIC o 43.10 Larger Index Keys for Unicode Databases + 43.10.1 ALTER TABLE + 43.10.2 CREATE INDEX + 43.10.3 CREATE TABLE o 43.11 ALLOCATE CURSOR Statement Notes Section Incorrect o 43.12 Additional Options in the GET DIAGNOSTICS Statement + GET DIAGNOSTICS Statement o 43.13 ORDER BY in Subselects + 43.13.1 fullselect + 43.13.2 subselect + 43.13.3 order-by-clause + 43.13.4 select-statement + SELECT INTO statement + 43.13.5 OLAP Functions (window-order-clause) * New Input Argument for the GET_ROUTINE_SAR Procedure * Required Authorization for the SET INTEGRITY Statement * Appendix N. Exception Tables * Unicode-Aktualisierungen o 47.1 Einfhrung + 47.1.1 DB2-Unicode-Datenbanken und -Anwendungen + 47.1.2 Aktualisierung der Dokumentation ------------------------------------------------------------------------ Verbindung zu Host-Systemen * DB2 Connect Benutzerhandbuch o 48.1 Erh”hen der DB2 Connect-Datenbertragungsgeschwindigkeit + 48.1.1 Zus„tzliche Abfragebl”cke + 48.1.2 RFC-1323 Fensterskalierungsfunktion o 48.2 DB2 Connect-Untersttzung fr lose gekoppelte Transaktionen o 48.3 Kerberos-Untersttzung * Konnektivit„t: Erg„nzung o 49.1 Konfigurieren des Anwendungsservers in einer VM-Umgebung o 49.2 Einstellungen von PATCH1 und PATCH2 bei der CLI/ODBC/JDBC-Konfiguration ------------------------------------------------------------------------ Zus„tzliche Informationen * Zus„tzliche Informationen o 50.1 DB2 Everywhere jetzt DB2 Everyplace o 50.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten von DB2 UDB Version 7 + 50.2.1 Tastatureingabe und Navigation + 50.2.1.1 Tastatureingabe + 50.2.1.2 Tastatureingabebereich + 50.2.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten fr Anzeige + 50.2.2.1 Modus fr starken Kontrast + 50.2.2.2 Schriftarteinstellungen + 50.2.2.3 Farberkennung nicht erforderlich + 50.2.3 Alternative Alert-Hinweise + 50.2.4 Kompatibilit„t mit Untersttzungstechnologien + 50.2.5 Dokumentationsformate mit besseren Zugriffsm”glichkeiten o 50.3 Maus erforderlich o 50.4 Fehler "Bindedateien nicht gefunden" beim Versuch, von DB2 Run-Time Client aus zu binden o 50.5 Discovery-Modus SEARCH o 50.6 Speicherfenster fr HP-UX 11 o 50.7 DB2 DFS Client Enabler deinstallieren o 50.8 Client-Authentifizierung unter Windows NT o 50.9 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken o 50.10 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken mit partitionierten MPP-Tabellen o 50.11 Einschr„nkung bei DataJoiner o 50.12 Hebrew Information Catalog Manager for Windows NT o 50.13 DB2 SNA SPM kann nach dem Booten von Windows nicht gestartet werden o 50.14 Anforderungen an Servicebenutzereintr„ge fr DB2 unter Windows NT und Windows 2000 o 50.15 Notwendigkeit zum Festschreiben aller benutzerdefinierten Programme, die in der Data Warehouse-Zentrale verwendet werden o 50.16 Zwischenspeichern von Client-Daten in Windows NT o 50.17 Life Sciences Data Connect + 50.17.1 Neue Oberfl„chen + 50.17.2 Anmerkungen o 50.18 Verbesserung bei SQL Assist o 50.19 Hilfe fr Befehle zum Sichern und Wiederherstellen o 50.20 "Warehouse Manager" muss "DB2 Warehouse Manager" heiáen ------------------------------------------------------------------------ Anh„nge und Schluáteil * Anhang A. Bemerkungen o A.1 Marken * Index ------------------------------------------------------------------------ Vorwort Willkommen bei DB2 Universal Database Version 7 FixPak 7! Anmerkung: Geben Sie eine Monospace-Schrift an, damit Sie die Textversion dieser Release-Informationen bequemer lesen k”nnen. Die Untersttzungs-Site von DB2 Universal Database und DB2 Connect wird regelm„áig aktualisiert. šberprfen Sie http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support auf neueste Informationen. Diese Datei enth„lt Informationen zu den folgenden Produkten, die bei der Drucklegung der DB2-Handbcher noch nicht verfgbar waren: IBM DB2 Universal Database Personal Edition Version 7.2 IBM DB2 Universal Database Workgroup Edition Version 7.2 IBM DB2 Universal Database Enterprise Edition Version 7.2 IBM DB2 Data Links Manager Version 7.2 IBM DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition Version 7.2 IBM DB2 Query Patroller Version 7.2 IBM DB2 Personal Developer's Edition Version 7.2 IBM DB2 Universal Developer's Edition Version 7.2 IBM DB2 Data Warehouse Manager Version 7.2 IBM DB2 Relational Connect Version 7.2 IBM DB2 Connect Personal Edition Version 7.2 IBM DB2 Connect Enterprise Edition Version 7.2 Fr die folgenden Produkte ist eine zus„tzliche Datei namens READCON.TXT mit Release-Informationen verfgbar: IBM DB2 Connect Personal Edition Version 7.2 IBM DB2 Connect Enterprise Edition Version 7.2 Dokumentation fr DB2 Life Sciences Data Connect kann von der IBM Softwaresite heruntergeladen werden: http://www.ibm.com/software/data/db2/lifesciencesdataconnect/library.html. Informationen zu diesem Produkt sind online verfgbar unter http://www.ibm.com/software/data/db2/lifesciencesdataconnect. Die folgenden Handbcher wurden fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuellen PDF-Versionen k”nnen online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden: Systemverwaltung Application Building Guide Application Development Guide Command Reference Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz Data Warehouse-Zentrale Systemverwaltung Fehlernachrichten SQL Reference DB2 Warehouse Manager Installation Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zu den aktualisierten Handbchern. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auch auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. Das Handbuch Neue Funktionen enth„lt eine šbersicht ber einige der wichtigsten Erweiterungen in DB2 Version 7.2. Wenn Sie das Handbuch Neue Funktionen fr Version 7.2 nicht haben, k”nnen Sie es sich unter http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support anschauen und herunterladen. Um die jeweils aktuellen Informationen zur DB2-Produktfamilie zu erhalten, k”nnen Sie die Zeitschrift "DB2 Magazine" (nur in englischer Sprache) kostenlos abonnieren. Die Onlineausgabe dieser Zeitschrift ist verfgbar unter http://www.db2mag.com. Anweisungen zum Abonnieren finden Sie ebenfalls auf dieser Site. Anmerkung: Wenn in diesen Release-Informationen auf Windows NT verwiesen wird, schlieát dies auch Windows 2000 ein. Dies schlieát auch Windows XP ein, wenn der in 4.6, Untersttzung fr die Plattformen Windows ME, Windows XP und Windows 2000 Datacenter Edition aufgelistete Produktkontext gegeben ist, sofern nichts anderes angegeben ist. Anmerkung: Eine Žnderungsmarkierung (|) am linken Rand einer Seite zeigt an, dass die Zeile seit der ersten Ver”ffentlichung der Release-Informationen hinzugefgt oder ge„ndert worden ist. Informationen, die nur fr bestimmte L„nder Gltigkeit haben und fr Deutschland, ™sterreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Ver”ffentlichung im englischen Originaltext bernommen. Žnderungen in der IBM Terminologie Die st„ndige Weiterentwicklung der deutschen Sprache nimmt auch Einfluss auf die IBM Terminologie. Durch die daraus resultierende Umstellung der IBM Terminologie, kann es u. U. vorkommen, dass in diesem Dokument sowohl alte als auch neue Termini gleichbedeutend verwendet werden. Dies ist der Fall, wenn auf „ltere existierende Dokumentationsausschnitte und/oder Programmteile zurckgegriffen wird. ------------------------------------------------------------------------ Wichtige Hinweise ------------------------------------------------------------------------ Wichtigste Žnderungen in FixPak 7 Die folgenden neuen Informationen wurden in diesem FixPak hinzugefgt. Diese Liste ist nicht umfassend, behandelt jedoch die wichtigsten Žnderungen an der Dokumentation. Sehen Sie sich alle Abschnitte der Release-Informationen an, die sich auf Ihre Arbeitsumgebung beziehen, damit Sie ber alle Sie betreffenden Aktualisierungen informiert bleiben. * 2.12, Untersttzung von Veritas AIX Volume Manager * 4.4, Weitere Installationsschritte fr AIX-CICS-Benutzer * 4.33, Merant-Treibermanager und der ODBC-Treiber von DB2 UDB Version 7 unter UNIX * Hinzufgen von Sybase-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken - Schritt 7 * 8.2.2, Dienstprogramm EXPORT ben”tigt FixPak 7 oder h”her zur korrekten Handhabung von Identit„tsattributen * 8.3.1, Landes-/Gebietscode und Codepageuntersttzung * 10.5.2, Neue Parameter fr Registrierdatenbankvariable DB2BPVARS * 12.3, Additional Context for ARCHIVE LOG Usage Note * 13.2, Neues Verhalten bei der Archivprotokollierung * 13.3, Verwendung der zurckgestellten Ein-/Ausgabe fr Datenbankwiederherstellung * 13.5, Teilsicherung und -wiederherstellung - Zus„tzliche Informationen * 14.1, Erweiterte Identit„tswerte jetzt vollst„ndig vom Dienstprogramm EXPORT untersttzt * 14.2, Žnderung der Handhabung von LOB-Dateien durch EXPORT, IMPORT und LOAD * 17.5, Chapter 15. Logged Information * 22.1, Ausw„hlen einer umgeleiteten Wiederherstellung macht das Wiederherstellen der Datenbank erforderlich * 25.1, Untersttzung fr gespeicherte Java-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 * 25.2, Untersttzung fr gespeicherte SQL-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 * 25.3, Aktualisierte Verweise des Stored Procedure Builder auf z/OS- oder OS/390-Dokumentation * 25.4, Untersttzung fr die Einstellung von Ergebnismengenmerkmalen * 25.5, L”schen von Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT * 39.2, Untersttzung fr Linux unter S/390 und zSeries * 39.3, Linux-Rexx-Untersttzung * 40.2, Correction to Debugging Stored Procedures in Java * 41.8.4, SQLGetInfo - Get General Information * 43.4, Correction to CREATE TABLESPACE Container-clause, and Container-string Information ------------------------------------------------------------------------ Produkthinweise ------------------------------------------------------------------------ 2.1 Von DB2 Version 7 fr die Solaris-Betriebsumgebung untersttzte CPUs CPU-Versionen vor UltraSparc werden nicht untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 2.2 Chinese Locale Fix on Red Flag Linux If you are using Simplified Chinese Red Flag Linux Server Version 1.1, contact Red Flag to receive the Simplified Chinese locale fix. Without the Simplified Chinese locale fix for Version 1.1, DB2 does not recognize that the code page of Simplified Chinese is 1386. ------------------------------------------------------------------------ 2.3 Additional Locale Setting for DB2 for Linux in a Japanese and Simplified Chinese Linux Environment An additional locale setting is required when you want to use the Java GUI tools, such as the Control Center, on a Japanese or Simplified Chinese Linux system. Japanese or Chinese characters cannot be displayed correctly without this setting. Please include the following setting in your user profile, or run it from the command line before every invocation of the Control Center. For a Japanese system: export LC_ALL=ja_JP For a Simplified Chinese system: export LC_ALL=zh_CN ------------------------------------------------------------------------ 2.4 Limitation for Japanese on PTX If you are running DB2 UDB in Japanese on a PTX system, it is possible that some of the processes DB2 uses will not inherit the correct locale information. To avoid this, manually set the DB2CODEPAGE and DB2COUNTRY registry variables to correspond to your locale. ------------------------------------------------------------------------ 2.5 Problem der Steuerzentrale bei Microsoft Internet Explorer Die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer (IE) verursachen ein Problem. Da die Steuerzentrale JAR-Dateien ohne Vorzeichen verwendet, wird der Zugriff auf Systeminformationen durch den Sicherheitsmanager inaktiviert. Konfigurieren Sie die IE-Sicherheitsoptionen wie folgt, um dieses Problem zu beheben: 1. W„hlen Sie Internetoptionen im Men Anzeige (IE4) bzw. im Men Extras (IE5) aus. 2. W„hlen Sie Vertrauenswrdige Sites auf der Seite Sicherheit aus. 3. Klicken Sie Sites hinzufgen... an. 4. Fgen Sie den Webserver der Steuerzentrale der Liste der vertrauenswrdigen Sites hinzu. Wenn der Webserver der Steuerzentrale sich in derselben Dom„ne befindet, kann es sinnvoll sein, nur den Webservernamen (ohne den Dom„nennamen) hinzuzufgen. Beispiel: http://ccWebServer.ccWebServerDomain http://ccWebServer Anmerkung: Bei der Eingabe der URL-Adresse mssen Sie entweder das Pr„fix "https://" verwenden oder die Option Fr die Sites in dieser Zone ist eine Serverberprfung (https:) erforderlich abw„hlen, um die Site hinzufgen zu k”nnen. 5. Klicken Sie OK an. 6. Klicken Sie Einstellungen... (IE4) oder Stufe anpassen... (IE5) an. 7. Bl„ttern Sie zu Java --> Java-Einstellungen, und w„hlen Sie Benutzerdefiniert aus. 8. Klicken Sie Java-Einstellungen... an. 9. W„hlen Sie die Seite Zugriffsrechte bearbeiten aus. 10. Bl„ttern Sie zu Nicht signierter Inhalt --> Nicht signierten Inhalt ausfhren --> Zus„tzliche nicht signierte Zugriffsrechte --> Systeminformation, und w„hlen Sie Aktivieren aus. 11. Klicken Sie in jedem ge”ffneten Fenster OK an. ------------------------------------------------------------------------ 2.6 Verlust der Steuerzentralenfunktion In DB2 Version 7.2 verlieren Steuerzentralen-Clients der Version 6 vor FixPak 6 und Clients der Version 7 vor FixPak 2 fast ihre gesamte Funktionalit„t, wenn sie mit DB2 Version 7.2 verwendet werden. Zur Behebung dieses Problems ist fr Clients der Version 6 ein Upgrade auf FixPak 6 oder h”her und fr Clients der Version 7 ein Upgrade auf FixPak 2 oder h”her erforderlich. Durch die Anwendung von FixPak 2 auf einen DB2-Server sollten keine Probleme fr Steuerzentralen-Clients mit einer „lteren Version eingefhrt werden. ------------------------------------------------------------------------ 2.7 Netscape-CD nicht im Lieferumfang von DB2 UDB enthalten Die Netscape-CD wird nicht mehr mit DB2 UDB ausgeliefert. Netscape-Produkte sind unter http://www.netscape.com verfgbar. ------------------------------------------------------------------------ 2.8 Fehler in den XML-Readme-Dateien In der Datei README.TXT zu DB2 XML Extender Version 7.1 steht im Abschnitt zu den zu bercksichtigenden šberlegungen Folgendes: 3. Die Standardversion von DB2 UDB ist DB2 UDB Version 7.1. Wenn Sie DB2 UDB Version 6.1 auf AIX- und Solaris-Systemen verwenden wollen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein Exemplar von DB2 UDB Version 6.1 und die Bibliotheken von DB2 UDB Version 6.1 ausfhren. Dies ist nicht korrekt. DB2 XML Extender wird nur mit DB2 Version 7.1 und 7.2 untersttzt. Die Dateien "readme.aix", "readme.nt" und "readme.sun" listen die folgenden Softwarevoraussetzungen auf: * DB2 UDB 6.1 mit FP1_U465423 oder h”her (AIX) * DB2 Universal Database Version 6.1 oder h”her mit installiertem FixPak 3 (NT) * DB2 UDB Version 6.1 mit FixPak FP1_U465424 oder h”her (Sun) Dies ist nicht korrekt. DB2 XML Extender erfordert DB2 Version 7.1 oder 7.2. ------------------------------------------------------------------------ 2.9 Neue Verbesserungen des Informationsmanagement in DB2 Version 7.2 Im Handbuch Neue Funktionen der Version 7.2 und in anderer Dokumentation wird auf neue Verbesserungen des Informationsmanagement verwiesen, die in Version 7.2 hinzugefgt wurden. Diese Verbesserungen werden zu einem sp„teren Zeitpunkt verfgbar. ------------------------------------------------------------------------ 2.10 FixPak 2A und h”her verursacht Probleme in IBM DB2 OLAP Server Wenn Sie IBM DB2 OLAP Server unter UNIX einsetzen, k”nnen nach der Installation von FixPak 2A von DB2 Universal Database Version 7 Probleme mit DB2 OLAP Server auftreten. FixPak 2A und neuere FixPaks installieren neue ODBC-Treiber, die UNICODE untersttzen. DB2 OLAP untersttzt diese neuen Treiber jedoch nicht. Zur Behebung dieses Problems mit DB2 OLAP Server mssen Sie Ihre ODBC-Dateien so „ndern, dass sie auf die Nicht-UNICODE-Treiber zeigen. Die Nicht-UNICODE-Treiber wurden durch Anh„ngen von "_36" an ihre Namen umbenannt. So wurde der Treiber fr die Solaris-Betriebsumgebung beispielsweise von libdb2.so in libdb2_36.so umbenannt. Weitere Informationen zur Žnderung von ODBC-Treibern finden Sie im Abschnitt "Laden und Konfigurieren von ODBC fr die SQL-Schnittstelle" in Kapitel 4, "Installieren unter AIX, der Solaris-Betriebsumgebung und HP-UX", des Handbuchs OLAP Konfiguration und Benutzerhandbuch. ------------------------------------------------------------------------ 2.11 Segmentierungsverletzung bei Verwendung von WebSphere 3.5.5 Wenn Sie das Benutzerprofilbeispiel von WebSphere 3.5.5 mit DB2 Version 7.2 FixPak 4 oder h”her unter Linux390 ausfhren, tritt unter Umst„nden eine Segmentierungsverletzung SIGSEGV 11 (*) auf. Dieses Problem entsteht durch einen Defekt in JDK und tritt bei JDK 1.2.2 und JDK 1.3 auf. Das Problem kann sich zudem auch auf andere JDBC-Anwendungen auswirken. Das Service-Release von November von JDK 1.2.2 behebt dieses Problem. Fr JDK 1.3 wird das Problem mit dem Service-Release im Januar behoben. Das Problem kann umgangen werden, indem das JIT mit dem folgenden Befehl inaktiviert wird: export JAVA_COMPILER=NONE ------------------------------------------------------------------------ 2.12 Untersttzung von Veritas AIX Volume Manager DB2 UDB Enterprise Edition FixPak 7 oder sp„ter kann mit Veritas AIX Volume Manager Version 3.2 unter AIX 5.1 ML 2 oder sp„ter eingesetzt werden. Die Verwendung von Veritas AIX Volume Manager mit anderen DB2 UDB-Versionen, einschlieálich Enterprise Extended Edition wird zurzeit nicht untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 2.13 Fix erforderlich fr Java-Anwendungen unter AIX Version 4 Java-Anwendungen, die unter AIX 4.3.3 ausgefhrt werden, k”nnen unerwartet beendet werden, wenn die Kerneldateigruppe bos.mp oder bos.up Version 4.3.3.77 ist. Fhren Sie den Befehl lslpp -l bos.ip bos.mp aus, um die Fixversion des Kernels zu ermitteln. Alle Java-Kunden, die noch AIX 4.3.3 verwenden, sollten auf Version 4.3.3.78 aufrsten. Ein Fix, der den Kernel auf den empfohlenen Stand aktualisiert, ist verfgbar. Der Fix fr APAR (Authorized Problem Analysis Report) IY25282 muss angefordert werden. Durch die Installation des Fixes fr APAR IY25282 wird das Problem mit der unerwarteten Java-Beendigung behoben. Ein weiterer Fix mit APAR-Nummer IY26149 wird im ersten Quartal 2002 herausgegeben. Beachten Sie, dass AIX 5.1C mit APAR IY25377 ausgeliefert wird und daher denselben Fix enth„lt. Weitere Informationen und Hilfestellung erhalten Sie von der AIX-Untersttzung. ------------------------------------------------------------------------ Onlinedokumentation (HTML, PDF und Suche) - Anmerkungen ------------------------------------------------------------------------ 3.1 Untersttzte Web-Browser unter Windows 2000 Wir empfehlen unter Windows 2000 die Verwendung von Microsoft Internet Explorer. Wenn Sie Netscape verwenden, beachten Sie bitte Folgendes: * Das Suchen in der DB2-Onlineinformation kann bei Verwendung von Netscape unter Windows 2000 lang dauern. Netscape nutzt alle verfgbaren CPU-Ressourcen und scheint nicht fertig zu werden. Zwar werden die Suchergebnisse schlieálich angezeigt. Es empfiehlt sich jedoch, das Fenster nach dem Starten der Suche zu wechseln. Die Suchergebnisse werden dann in einer vernnftigen Zeitspanne zurckgegeben. * Es kann auch Folgendes auftreten: Wenn Sie Hilfe aufrufen, wird diese korrekt in einem Netscape-Browser-Fenster angezeigt. Wenn Sie das Browser-Fenster jedoch ge”ffnet lassen und sp„ter von einer anderen Stelle in der Steuerzentrale den Hilfetext aufrufen, wird im Browser keine neue Seite angezeigt. Wenn Sie das Browser-Fenster schlieáen und dann erneut die Hilfe aufrufen, wird die korrekte Hilfeseite angezeigt. Sie k”nnen dieses Problem anhand der Schritte in 3.4, Fehlernachrichten beim Versuch, Netscape zu starten beheben. Sie k”nnen dieses Problem auch umgehen, indem Sie das Browser-Fenster schlieáen, bevor Sie Hilfe fr die Steuerzentrale aufrufen. * Wenn Sie Hilfe zur Steuerzentrale oder ein Thema aus Information - Untersttzung aufrufen, kann eine Fehlernachricht angezeigt werden. Fhren Sie die in 3.4, Fehlernachrichten beim Versuch, Netscape zu starten beschriebenen Schritte aus, um dieses Problem zu beheben. ------------------------------------------------------------------------ 3.2 Suchen nach DB2-Onlineinformationen in der Solaris-Betriebsumgebung Wenn beim Durchsuchen der DB2-Onlineinformationen in Solaris-Betriebsumgebungen Probleme auftreten, prfen Sie bitte die Kernelparameter Ihres Systems in /etc/system. Im Folgenden sind die fr das DB2-Suchsystem, NetQuestion, erforderlichen Mindesteinstellungen der Kernelparameter aufgelistet: semsys:seminfo_semmni 256 semsys:seminfo_semmap 258 semsys:seminfo_semmns 512 semsys:seminfo_semmnu 512 semsys:seminfo_semmsl 50 shmsys:shminfo_shmmax 6291456 shmsys:shminfo_shmseg 16 shmsys:shminfo_shmmni 300 Fgen Sie am Ende der Datei /etc/system folgende Zeile hinzu, um einen Kernelparameter zu setzen: set = wert Sie mssen Ihr System neu starten, damit neue oder ge„nderte Werte wirksam werden. ------------------------------------------------------------------------ 3.3 Einrichten von NetQuestion fr OS/2 zur Verwendung von TCP/IP Die Anweisungen zum Einrichten von NetQuestion zur Verwendung von TCP/IP auf OS/2-Systemen sind unvollst„ndig. Die Speicherposition der in diesen Anweisungen erw„hnten *.cfg-Dateien ist das Datenunterverzeichnis des Installationsverzeichnisses von NetQuestion. Sie k”nnen das Installationsverzeichnis von NetQuestion durch die Eingabe eines der folgenden Befehle ermitteln: echo %IMNINSTSRV% //fr SBCS-Installationen echo %IMQINSTSRV% //fr DBCS-Installationen ------------------------------------------------------------------------ 3.4 Fehlernachrichten beim Versuch, Netscape zu starten Es kann vorkommen, dass beim Starten von Netscape die folgenden Fehlernachrichten angezeigt werden: Cannot find file (or one of its components). Check to ensure the path and filename are correct and that all required libraries are available. Unable to open "D:\Program Files\SQLLIB\CC\..\doc\html\db2help\XXXXX.htm" Fhren Sie dann die folgenden Schritte aus, um das Problem unter Windows NT, 95 oder 98 zu beheben (Anweisungen fr Windows 2000 finden Sie im Anschluss): 1. W„hlen Sie im Men Start die Option Programme --> Windows-Explorer aus. Der Windows-Explorer wird ge”ffnet. 2. W„hlen Sie im Windows-Explorer Ansicht --> Optionen aus. Das Notizbuch Optionen wird ge”ffnet. 3. Klicken Sie die Indexzunge Dateitypen an. Die Seite Dateitypen wird ge”ffnet. 4. Heben Sie Netscape Hypertext Document im Feld Registrierte Dateitypen hervor, und klicken Sie Bearbeiten an. Das Fenster Dateityp bearbeiten wird ge”ffnet. 5. Heben Sie ™ffnen im Feld Vorg„nge hervor. 6. Klicken Sie den Druckknopf Bearbeiten an. Das Fenster Vorgang bearbeiten fr Typ wird ge”ffnet. 7. Machen Sie die Auswahl des Markierungsfelds DDE verwenden rckg„ngig. 8. Im Feld Anwendung fr diesen Vorgang muss am Ende der Zeichenfolge "%1" (eingeschlossen in Anfhrungszeichen und mit einer Leerstelle vor dem ersten Anfhrungszeichen) stehen. Wenn die Nachrichten unter Windows 2000 angezeigt werden, sollten Sie die folgenden Schritte ausfhren: 1. W„hlen Sie Windows-Explorer im Men Start aus. Der Windows-Explorer wird ge”ffnet. 2. W„hlen Sie im Windows-Explorer Extras --> Ordneroptionen aus. Das Notizbuch Ordneroptionen wird ge”ffnet. 3. Klicken Sie die Indexzunge Dateitypen an. 4. Markieren Sie auf der Seite Dateitypen im Feld Registrierte Dateitypen die Option "HTM Netscape Hypertext Document", und klicken Sie "Erweitert" an. Das Fenster Dateityp bearbeiten wird ge”ffnet. 5. Heben Sie open im Feld Vorg„nge hervor. 6. Klicken Sie den Druckknopf Bearbeiten an. Das Fenster Vorgang bearbeiten fr Typ wird ge”ffnet. 7. Machen Sie die Auswahl des Markierungsfelds DDE verwenden rckg„ngig. 8. Im Feld Anwendung fr diesen Vorgang muss am Ende der Zeichenfolge "%1" (eingeschlossen in Anfhrungszeichen und mit einer Leerstelle vor dem ersten Anfhrungszeichen) stehen. 9. Klicken Sie OK an. 10. Wiederholen Sie Schritt 4 bis 8 fr die Dateitypen HTML Netscape Hypertext Document und SHTML Netscape Hypertext Document. ------------------------------------------------------------------------ 3.5 Konfigurationsanforderung fr Adobe Acrobat Reader auf UNIX-Systemen Acrobat Reader wird auf UNIX-Plattformen nur auf Englisch angeboten. Es kann daher zu Fehlernachrichten kommen, wenn versucht wird, PDF-Dateien mit einer anderen L„ndereinstellung als Englisch zu ”ffnen. Diese Fehler weisen auf Probleme beim Zugriff auf Schriften oder bei der Extraktion der PDF-Datei hin, entstehen aber tats„chlich dadurch, dass der englische Acrobat Reader in UNIX mit anderen L„ndereinstellungen als Englisch nicht korrekt funktioniert. Wenn Sie solche PDF-Dateien anzeigen wollen, wechseln Sie mit einem der unten aufgefhrten Schritte zur englischen L„ndereinstellung, bevor Sie den englischen Acrobat Reader starten: * Bearbeiten Sie das Acrobat Reader-Start-Script, indem Sie folgende Zeile nach der Anweisung #!/bin/sh in der Start-Script-Datei hinzufgen: LANG=C;export LANG Dadurch wird das korrekte Verhalten sichergestellt, wenn Acrobat Reader von anderen Anwendungen, z. B. von Netscape Navigator oder von einem Anwendungshilfemen aus gestartet wird. * Geben Sie LANG=C an der Eingabeaufforderung ein, um die Anwendungsumgebung von Acrobat Reader auf Englisch einzustellen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Adobe Systems (http://www.Adobe.com). ------------------------------------------------------------------------ 3.6 "SQL Reference" in einer PDF-Datei verfgbar Im Anhang Verwenden der DB2-Bibliothek (Using the DB2 Library) in jedem Handbuch wird angegeben, dass das Handbuch SQL Reference im PDF-Format in zwei B„nden verfgbar ist. Dies ist nicht korrekt. Obwohl das gedruckte Buch aus zwei B„nden besteht und die beiden Formnummern korrekt sind, gibt es nur eine PDF-Datei, die beide B„nde enth„lt. Der Name dieser PDF-Datei lautet: db2s0x70. ------------------------------------------------------------------------ Installation und Konfiguration Teilinhaltsverzeichnis * Allgemeine Informationen zur Installation, Migration und Konfiguration o 4.1 Herunterladen von Installationspaketen fr alle untersttzten DB2-Clients o 4.2 Zus„tzliche Programmkorrekturstufe fr die Solaris-Betriebsumgebung erforderlich o 4.3 Installieren von DB2 Enterprise-Extended Edition unter AIX o 4.4 Weitere Installationsschritte fr AIX-CICS-Benutzer o 4.5 Netscape-LDAP-Verzeichnisuntersttzung + 4.5.1 Erweitern des Netscape-LDAP-Schemas o 4.6 Untersttzung fr die Plattformen Windows ME, Windows XP und Windows 2000 Datacenter Edition + 4.6.1 Windows XP + 4.6.1.1 Einschr„nkungen + 4.6.2 Windows ME + 4.6.2.1 Einschr„nkungen + 4.6.3 Windows 2000 Datacenter Server o 4.7 Installieren von DB2 unter Windows 95 o 4.8 Installieren von DB2 unter Windows 2000 o 4.9 Ausfhren von DB2 unter einem Windows 2000-Terminalserver (im Verwaltungsmodus) o 4.10 Untersttzung fr Microsoft SNA Server und SNA-Aktualisierung an mehreren Standorten (zweiphasige Festschreibung) o 4.11 Definieren von Benutzer-ID und Kennwort in IBM Communications Server fr Windows NT (CS/NT) + 4.11.1 Knotendefinition o 4.12 DB2-Installation kann blockieren, wenn ein Wechsellaufwerk nicht angeschlossen ist o 4.13 Fehler SQL1035N bei der Verwendung des Befehlszeilenprozessors unter Windows 2000 o 4.14 Migrationsproblem bei mit Sonderregistern definierten Sichten o 4.15 IPX/SPX-Protokolluntersttzung unter Windows 2000 o 4.16 Stoppen von DB2-Prozessen vor dem Upgrade „lterer Versionen von DB2 o 4.17 Ausfhren von db2iupdt nach der Installation von DB2, wenn ein anderes DB2-Produkt bereits installiert ist o 4.18 Definieren der Linux-Umgebung zur Ausfhrung der DB2-Steuerzentrale o 4.19 DB2 Universal Database Enterprise Edition und DB2 Connect Enterprise Edition fr Linux unter S/390 o 4.20 M”glicher Datenverlust unter Linux fr S/390 o 4.21 DB2 fr Linux - Integration der Gnome- und KDE-Desktops o 4.22 Solaris-Kernelkonfigurationsparameter (empfohlene Werte) o 4.23 DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition fr UNIX Einstieg o 4.24 Kernelparameter "shmseg" fr HP-UX o 4.25 Migrieren von IBM Visual Warehouse-Steuerungsdatenbanken o 4.26 Migrieren eindeutiger Indizes mit dem Befehl "db2uiddl" o 4.27 Installationsfehler bei der 64-Bit-AIX-Version + 4.27.1 Mit SMIT o 4.28 Fehler bei der Migration o 4.29 IBM DB2 Connect-Lizenzaktivierung + 4.29.1 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit der Lizenzzentrale + 4.29.2 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit dem Befehl "db2licm" + 4.29.3 Lizenzberlegungen fr verteilte Installationen o 4.30 Zugreifen auf Warehouse-Steuerungsdatenbanken o 4.31 Testprodukte auf den CD-ROMs von Enterprise Edition fr UNIX o 4.32 Testprodukte auf den CD-ROMs von DB2 Connect Enterprise Edition fr UNIX o 4.33 Merant-Treibermanager und der ODBC-Treiber von DB2 UDB Version 7 unter UNIX o 4.34 Weitere Konfiguration erforderlich vor der Installation der Informationskatalogzentrale fr das Web o 4.35 Informationen zur Untersttzung von Sprachen und Codepages - Korrektur * DB2 Data Links Manager Einstieg o 5.1 Untersttzung unter AIX 5.1 o 5.2 Fehlschlagen von "dlfm start" mit der Nachricht, dass beim Abruf von afsfid fr Pr„fix ein Fehler aufgetreten ist o 5.3 Einrichten einer Tivoli Storage Manager-Verwaltungsklasse fr Archivierungsdateien o 5.4 Erforderlicher Plattenspeicherplatz fr DFS Client Enabler o 5.5 šberwachen der Back-End-Prozesse von Data Links File Manager unter AIX o 5.6 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen o 5.7 Fehlgeschlagener Befehl "dlfm add_prefix" o 5.8 Wenn der Kopierd„mon bei "dlfm stop" nicht stoppen sollte o 5.9 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Installieren von DB2 Data Links Manager unter AIX mit dem Dienstprogramm db2setup o 5.10 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Tasks nach Abschluss der Installation in DCE-DFS o 5.11 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Manuelles Installieren von DB2 Data Links Manager mit SMIT o 5.12 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links DFS Client Enabler o 5.13 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr Solaris-Betriebssysteme o 5.14 Administratorgruppenzugriffsrechte in Data Links unter Windows NT o 5.15 Minimieren der Protokollierung fr DLFF-Installation (Data Links File System Filter) + 5.15.1 Protokollieren von Nachrichten nach der Installation + 5.15.2 Verringerung der Protokollierungsaktivit„t auf Sun Solaris-Systemen o 5.16 DATALINK-Wiederherstellung o 5.17 L”schen von Data Links Manager o 5.18 Deinstallation von DLFM-Komponenten mit SMIT entfernt unter Umst„nden zus„tzliche Dateigruppen o 5.19 Vorbereitung/Feststellen des Host-Namens o 5.20 Arbeiten mit DB2 Data Links File Manager: Bereinigung nach dem L”schen von DB2 Data Links Manager aus einer DB2-Datenbank o 5.21 Benutzeraktion fr "dlfm Client_conf" schl„gt fehl o 5.22 DLFM1001E (Neue Fehlernachricht) o 5.23 DLFM-Konfigurationsdateioption o 5.24 M”gliches Problem beim Wiederherstellen von Dateien o 5.25 Fehler beim Ausfhren von des Data Links/DFS-Scripts "dmapp_prestart" unter AIX o 5.26 Integration von Tivoli Space Manager in Data Links + 5.26.1 Einschr„nkungen und Begrenzungen o 5.27 Kapitel 4. Installieren und Konfigurieren von DB2 Data Links Manager fr AIX + 5.27.1 Allgemeine Installationsvoraussetzungen + 5.27.1.1 Migration von DB2 File Manager Version 5.2 auf DB2 Data Links Manager Version 7 o 5.28 Kapitel 6. šberprfen der Installation unter AIX + 5.28.1 Umgehen von Problemen in NFS-Umgebungen * Installation und Konfiguration: Erg„nzung o 6.1 Kapitel 5. Installieren von DB2-Clients auf UNIX-Betriebssystemen + 6.1.1 Kernelkonfigurationsparameter fr HP-UX o 6.2 Kapitel 12. Ausfhren Ihrer eigenen Anwendungen + 6.2.1 Binden von Datenbankdienstprogrammen mit Run-Time Client + 6.2.2 Client-Zugriff auf DB2 mit ODBC unter UNIX o 6.3 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen + 6.3.1 Systeme zusammengeschlossener Datenbanken + 6.3.2 Einschr„nkung + 6.3.3 Installieren von DB2 Relational Connect + 6.3.3.1 Installieren von DB2 Relational Connect auf Windows NT-Servern + 6.3.3.2 Installieren von DB2 Relational Connect auf UNIX-Servern + 6.3.4 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen + 6.3.4.1 Das Schema in Verbindung mit Kurznamen + 6.3.4.2 Aspekte beim Wiederherstellen einer zusammengeschlossenen Datenbank auf einem anderen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken o 6.4 Kapitel 26. Zugriff auf Oracle-Datenquellen + 6.4.1 Fehler in der Dokumentation o 6.5 Vermeiden von Problemen beim Arbeiten mit fernen LOBs o 6.6 Zugriff auf Sybase-Datenquellen + 6.6.1 Hinzufgen von Sybase-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.6.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank (nur AIX und Solaris) + 6.6.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Sybase-Client-Software (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) + 6.6.1.3 Schritt 3: Erneutes Starten des DB2-Exemplars (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) + 6.6.1.4 Schritt 4: Erstellen und Definieren einer Schnittstellendatei + 6.6.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.6.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM + 6.6.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers + 6.6.1.8 Schritt 8: Festlegen der Serveroption CONNECTSTRING + 6.6.1.9 Schritt 9: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.6.1.10 Schritt 10: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten + 6.6.2 Angeben von Sybase-Codepages o 6.7 Zugriff auf Microsoft SQL Server-Datenquellen mit ODBC (neues Kapitel) + 6.7.1 Hinzufgen von Microsoft SQL Server-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.7.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen (nur AIX) + 6.7.1.2 Schritt 2: Ausfhren des Shell-Scripts (nur AIX) + 6.7.1.3 Schritt 3: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM (nur AIX) + 6.7.1.4 Schritt 4: DB2-Exemplar erneut starten (nur AIX) + 6.7.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.7.1.6 Schritt 6: Erstellen des Servers + 6.7.1.7 Schritt 7: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.7.1.8 Schritt 8: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten + 6.7.1.9 Schritt 9: Optional: Abrufen von ODBC-Traces + 6.7.2 šbersicht ber Microsoft SQL Server-Codepages (nur Windows NT) o 6.8 Zugriff auf Informix-Datenquellen (neues Kapitel) + 6.8.1 Hinzufgen von Informix-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken + 6.8.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank + 6.8.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Informix-Client-Software + 6.8.1.3 Schritt 3: DB2-Exemplar erneut starten + 6.8.1.4 Schritt 4: Erstellen der Informix-Datei "sqlhosts" + 6.8.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che + 6.8.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM + 6.8.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers + 6.8.1.8 Schritt 8: Erstellen einer Benutzerzuordnung + 6.8.1.9 Schritt 9: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen, Sichten und Informix-Synonyme ------------------------------------------------------------------------ Allgemeine Informationen zur Installation, Migration und Konfiguration ------------------------------------------------------------------------ 4.1 Herunterladen von Installationspaketen fr alle untersttzten DB2-Clients Wenn Sie Installationspakete fr alle untersttzten DB2-Clients, einschlieálich der Versionen vor Version 7, herunterladen wollen, rufen Sie die Website fr IBM DB2-FixPaks und -Clients unter folgender Adresse auf: http://www.ibm.com/cgi- bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/download.d2w/report ------------------------------------------------------------------------ 4.2 Zus„tzliche Programmkorrekturstufe fr die Solaris-Betriebsumgebung erforderlich DB2 Universal Database Version 7 fr die Solaris-Betriebsumgebung Version 2.6 setzt die Programmkorrektur 106285-02 oder h”her zus„tzlich zu den im Handbuch DB2 fr UNIX Einstieg aufgelisteten Programmkorrekturen voraus. ------------------------------------------------------------------------ 4.3 Installieren von DB2 Enterprise-Extended Edition unter AIX In Schritt 4 im Abschnitt "Performing the Installation" des Handbuchs DB2 Enterprise-Extended Edition for UNIX Quick Beginnings wird angegeben, dass Sie ein CD-ROM-Dateisystem mit dem folgenden Befehl zuordnen sollten: crfs -v cdrfs -p ro -d cd0 Damit dieser Befehl erfolgreich ausgefhrt werden kann, mssen Sie auch den Mountpunkt mit dem Argument --m angeben. crfs -v cdrfs -p ro -d cd0 -m /cdrom Auáerdem fehlt im Abschnitt "Performing the Installation" noch ein Aufz„hlungspunkt. Nach Schritt 5, dem Mounten des CD-ROM-Dateisystems auf der Steuerworkstation, sollte auf jedem Knoten, der an Ihrem partitionierten Datenbanksystem teilnehmen soll, das CD-ROM-Dateisystem fern angeh„ngt werden. Sofern das Dateisystem /cdrom auf den teilnehmenden Knoten noch nicht vorhanden ist, verwenden Sie die folgenden Befehle, um /cdrom auf der Steuerworkstation zu exportieren und fern anzuh„ngen: exportfs -i -o ro /cdrom dsh mkdir /cdrom dsh mount sws_hostname: /cdrom /cdrom Dabei ist sws_hostname der Hostname der Steuerworkstation. ------------------------------------------------------------------------ 4.4 Weitere Installationsschritte fr AIX-CICS-Benutzer Wenn Sie DB2 UDB oder ein DB2 UDB-FixPak auf einem AIX-CICS-System installieren, mssen Sie nach der Installation die folgenden zus„tzlichen Schritte ausfhren. Diese Schritte werden ausfhrlich im Abschnitt "Configuration steps for Database 2" des Handbuchs CICS/6000 Administration Guide beschrieben: 1. Erstellen Sie ein gemeinsames Objekt von DB2 UDB fr AIX fr die Bibliothek 'libdb2.a'. 2. Erstellen Sie die DB2-Switchloaddatei, und speichern Sie sie im Verzeichnis, das in der XA-Definition fr die Datenbank angegeben ist. 3. Wenn Sie in Ihrer Umgebung COBOL nutzen, fhren Sie das Tool 'cocsmkcobol' erneut aus. ------------------------------------------------------------------------ 4.5 Netscape-LDAP-Verzeichnisuntersttzung DB2 untersttzt die Verwendung eines LDAP-Verzeichnisses fr die zentrale Verwaltung und Konsolidierung von Datenbank- und Knotenverzeichnissen. In bisherigen Releases von DB2 wurden nur Microsoft Active Directory und IBM SecureWay Directory untersttzt. DB2 untersttzt jetzt auch die folgenden LDAP-Server: Netscape Directory Server Version 4.12 oder h”her, iPlanet(TM) Directory Server 5.0 oder h”her. 4.5.1 Erweitern des Netscape-LDAP-Schemas Die folgenden Anweisungen gelten fr Netscape Directory Server 4.1: Netscape Directory Server erm”glicht es Anwendungen, das Schema durch Hinzufgen von Attribut- und Objektklassendefinitionen in den folgenden beiden Dateien zu erweitern: slapd.user_oc.conf und slapd.user_at.conf. Diese beiden Dateien befinden sich im Verzeichnis \slapd-\config. Die DB2-Attribute mssen slapd.user_at.conf wie folgt hinzugefgt werden: Anmerkung: In diesem Kontext stehen bin, cis, ces und dn fr Bin„rwerte, von Groá-/Kleinschreibung unabh„ngige Zeichenfolgen, von Groá-/Kleinschreibung abh„ngige Zeichenfolgen bzw. definierte Namen. : ############################################################################ # # IBM DB2 Universal Database V7.2 # Attribute Definitions # ############################################################################ attribute binProperty 1.3.18.0.2.4.305 bin attribute binPropertyType 1.3.18.0.2.4.306 cis attribute cesProperty 1.3.18.0.2.4.307 ces attribute cesPropertyType 1.3.18.0.2.4.308 cis attribute cisProperty 1.3.18.0.2.4.309 cis attribute cisPropertyType 1.3.18.0.2.4.310 cis attribute propertyType 1.3.18.0.2.4.320 cis attribute systemName 1.3.18.0.2.4.329 cis attribute db2nodeName 1.3.18.0.2.4.419 cis attribute db2nodeAlias 1.3.18.0.2.4.420 cis attribute db2instanceName 1.3.18.0.2.4.428 cis attribute db2Type 1.3.18.0.2.4.418 cis attribute db2databaseName 1.3.18.0.2.4.421 cis attribute db2databaseAlias 1.3.18.0.2.4.422 cis attribute db2nodePtr 1.3.18.0.2.4.423 dn attribute db2gwPtr 1.3.18.0.2.4.424 dn attribute db2additionalParameters 1.3.18.0.2.4.426 cis attribute db2ARLibrary 1.3.18.0.2.4.427 cis attribute db2authenticationLocation 1.3.18.0.2.4.425 cis attribute db2databaseRelease 1.3.18.0.2.4.429 cis attribute DCEPrincipalName 1.3.18.0.2.4.443 cis Die DB2-Objektklassen mssen der Datei slapd.user_oc.conf wie folgt hinzugefgt werden: ############################################################################ # # IBM DB2 Universal Database V7.2 # Object Class Definitions # ############################################################################ objectclass eProperty oid 1.3.18.0.2.6.90 requires objectClass allows cn, propertyType, binProperty, binPropertyType, cesProperty, cesPropertyType, cisProperty, cisPropertyType objectclass eApplicationSystem oid 1.3.18.0.2.6.8 requires objectClass, systemName objectclass DB2Node oid 1.3.18.0.2.6.116 requires objectClass, db2nodeName allows db2nodeAlias, host, db2instanceName, db2Type, description, protocolInformation objectclass DB2Database oid 1.3.18.0.2.6.117 requires objectClass, db2databaseName, db2nodePtr allows db2databaseAlias, description, db2gwPtr, db2additionalParameters, db2authenticationLocation, DCEPrincipalName, db2databaseRelease, db2ARLibrary Nachdem die DB2-Schemadefinition hinzugefgt wurde, muss Directory Server neu gestartet werden, damit alle Žnderungen wirksam werden. ------------------------------------------------------------------------ 4.6 Untersttzung fr die Plattformen Windows ME, Windows XP und Windows 2000 Datacenter Edition DB2 untersttzt jetzt die Plattformen Microsoft Windows ME, Windows XP und Windows 2000 Datacenter Edition. Im Folgenden finden Sie weitere plattformspezifische Informationen. 4.6.1 Windows XP Die folgenden Produkte und Versionen untersttzen 32-Bit-Windows XP, wenn FixPak 4 oder h”her installiert ist: * IBM DB2 UDB Personal Edition Version 7.2 * IBM DB2 Personal Developer's Edition Version 7.2 * IBM DB2 Universal Developer's Edition Version 7.2 * IBM DB2 Connect Personal Edition Version 7.2 * IBM DB2 Connect Enterprise Edition Version 7.2 * IBM DB2 UDB Workgroup Edition Version 7.2 * IBM DB2 UDB Enterprise Edition Version 7.2 * IBM DB2 Run-Time Client Version 7.2 * IBM DB2 Administration Client Version 7.2 * IBM DB2 Application Development Client Version 7.2 DB2 untersttzt dieselben Landessprachen auf Windows XP-Systemen wie bei anderen Versionen. 4.6.1.1 Einschr„nkungen Bei der Eingabe von Benutzer-IDs und Kennw”rtern w„hrend der Installation erhalten Sie unter Umst„nden eine Nachricht, dass ein in das Installationsfenster eingegebenes Benutzerkonto nicht gltig ist, selbst wenn es sich dabei um ein gltiges Benutzerkonto handelt. Dies geschieht nur bei Benutzer-IDs, die auf der Maschine vorhanden sind. Dieses Problem sollte nicht auftreten, wenn Sie Benutzernamen eingeben, die noch nicht vorhanden sind. Wenn Sie DB2 unter einem anderen Benutzerkonto als db2admin installieren wollen, mssen Sie sicherstellen, dass der Kontoname den DB2-Namenskonventionen entspricht. Vor allem darf der Name keine Leerzeichen enthalten. mein_name beispielsweise ist zul„ssig, mein name dagegen nicht. Wenn Sie w„hrend der Produktinstallation den Fehler 1052 erhalten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Lassen Sie das Fehlerfenster offen. 2. ™ffnen Sie ein Befehlsfenster. 3. Fhren Sie den Befehl db2start.exe aus. 4. Fhren Sie den im Fehlerfenster angegebenen Befehl mit dem angegebenen Kennwort fr den angezeigten Benutzer in der Befehlszeile aus. 5. Kehren Sie zum Fehlerfenster zurck, und klicken Sie OK an. Die Installation wird jetzt fortgesetzt. Wenn Sie vereinfachtes Chinesisch verwenden und feststellen, dass die Schriftarten in der Steuerzentrale nicht korrekt angezeigt werden, „ndern Sie die Datei sqllib\java\java12\jdk\jre\lib\font.properties.zh, indem Sie den Eintrag filename.\u5b8b\u4f53=simsun.ttf durch filename.\u5b8b\u4f53=simsun.ttc ersetzen. 4.6.2 Windows ME Die folgenden Produkte und Versionen untersttzen Windows ME, wenn FixPak 2 oder h”her installiert ist: * IBM DB2 UDB Personal Edition Version 7.1 * IBM DB2 Personal Developer's Edition Version 7.1 * IBM DB2 Universal Developer's Edition Version 7.1 * IBM DB2 Connect Personal Edition Version 7.1 * IBM DB2 Run-Time Client Version 7.1 * IBM DB2 Administration Client Version 7.1 * IBM DB2 Application Development Client Version 7.1 4.6.2.1 Einschr„nkungen Die HTML-Suchserverfunktion wird derzeit unter Window ME nicht untersttzt. Wenn Sie DB2 deinstallieren, erhalten Sie unter Umst„nden eine Fehlernachricht, die angibt, dass die Datei MFC42U.DLL nicht gefunden werden kann. Damit DB2 vollst„ndig deinstalliert wird, l”schen Sie das Verzeichnis sqllib nach der Deinstallation manuell. 4.6.3 Windows 2000 Datacenter Server Die folgenden DB2-Produkte sind fr Windows 2000 Datacenter Server, Windows 2000 Advanced Server und Windows 2000 Server zertifiziert: * IBM DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition Version 7.2 * IBM DB2 Universal Database Enterprise Edition 7.2 * IBM DB2 Database Workgroup Edition Version 7.2 * IBM DB2 Connect Enterprise Edition Version 7.2 ------------------------------------------------------------------------ 4.7 Installieren von DB2 unter Windows 95 Wenn Sie DB2 auf einem nicht englischen Windows 95-System installieren, mssen Sie vor der Installation von DB2 UDB Ihre Winsock-Version manuell auf Winsock 2 aktualisieren. Das Upgradedienstprogramm fr Winsock 2 ist von Microsoft verfgbar. ------------------------------------------------------------------------ 4.8 Installieren von DB2 unter Windows 2000 Wenn Sie unter Windows 2000 ber eine „ltere Version von DB2 installieren oder die aktuelle Version erneut installieren, stellen Sie sicher, dass die Wiederherstellungsoptionen fr alle DB2-Services auf "Take No Action" eingestellt sind. ------------------------------------------------------------------------ 4.9 Ausfhren von DB2 unter einem Windows 2000-Terminalserver (im Verwaltungsmodus) Bei DB2 UDB Version 7.1 ab FixPak 3 kann DB2 unter Windows 2000 Terminal Server (im Verwaltungsmodus) ausgefhrt werden. Davor untersttzte DB2 nur den Anwendungsservermodus von Windows 2000 Terminal Server. ------------------------------------------------------------------------ 4.10 Untersttzung fr Microsoft SNA Server und SNA-Aktualisierung an mehreren Standorten (zweiphasige Festschreibung) Host- und AS/400-Anwendungen k”nnen nicht mit zweiphasiger SNA-Festschreibung auf DB2 UDB-Server zugreifen, wenn das verwendete SNA-Produkt Microsoft SNA Server ist. DB2 UDB-Ver”ffentlichungen, in denen dies angegeben wird, sind nicht korrekt. IBM Communications Server fr Windows NT Version 5.02 oder h”her ist erforderlich. Anmerkung: Anwendungen, die auf Host- und AS/400-Datenbankserver mit DB2 UDB fr Windows zugreifen, k”nnen zweiphasige SNA-Festschreibung in Verbindung mit Microsoft SNA Server Version 4 Service Pack 3 oder h”her verwenden. ------------------------------------------------------------------------ 4.11 Definieren von Benutzer-ID und Kennwort in IBM Communications Server fr Windows NT (CS/NT) Wenn Sie APPC als Kommunikationsprotokoll fr ferne DB2-Clients verwenden, um eine Verbindung zu Ihrem DB2-Server herzustellen, und wenn Sie CS/NT als SNA-Produkt verwenden, stellen Sie sicher, dass die folgenden Schlsselw”rter in der CS/NT-Konfigurationsdatei korrekt eingestellt ist. Diese Datei befindet sich im allgemeinen im Verzeichnis x:\ibmcs\private. 4.11.1 Knotendefinition TG_SECURITY_BEHAVIOR Mit diesem Parameter gibt der Benutzer an, wie der Knoten Sicherheitsinformationen bei der Verbindungsherstellung (ATTACH) handhaben soll, wenn das Transaktionsprogramm nicht fr Sicherheit konfiguriert ist. IGNORE_IF_NOT_DEFINED Mit diesem Parameter gibt der Benutzer an, ob Sicherheitsparameter bei der Verbindungsherstellung (ATTACH) vorhanden sind und ob sie ignoriert werden sollen, wenn das Transaktionsprogramm nicht fr Sicherheit konfiguriert ist. Wenn Sie IGNORE_IF_NOT_DEFINED verwenden, mssen Sie in CS/NT keine Benutzer-ID und kein Kennwort definieren. VERIFY_EVEN_IF_NOT_DEFINED Mit diesem Parameter gibt der Benutzer an, ob Sicherheitsparameter bei der Verbindungsherstellung (ATTACH) vorhanden sind. Auáerdem wird festgelegt, dass diese Parameter berprft werden, selbst wenn das Transaktionsprogramm nicht fr Sicherheit konfiguriert ist. Dies ist die Standardeinstellung. Wenn Sie VERIFY_EVEN_IF_NOT_DEFINED verwenden, mssen Sie in CS/NT eine Benutzer-ID und ein Kennwort definieren. Fhren Sie die folgenden Schritte aus, um die Benutzer-ID und das Kennwort fr CS/NT zu definieren: 1. W„hlen Sie Start --> Programme --> IBM Communications Server --> SNA Node Configuration aus. Das Fenster Welcome to Communications Server Configuration wird ge”ffnet. 2. W„hlen Sie die gewnschte Konfigurationsdatei aus. Klicken Sie Next an. Das Fenster Choose a Configuration Scenario wird ge”ffnet. 3. Markieren Sie CPI-C-, APPC- or 5250-Emulation. Klicken Sie Finish an. Das Fenster Communications Server SNA Node wird ge”ffnet. 4. Klicken Sie [+] neben CPI-C und APPC an. 5. Klicken Sie [+] neben LU6.2 Security an. 6. Klicken Sie User Passwords mit Maustaste 2 an, und w„hlen Sie Create aus. Das Fenster Define a User ID Password wird ge”ffnet. 7. Geben Sie die Benutzer-ID und das Kennwort ein. Klicken Sie OK an.Klicken Sie Finish an, damit die Žnderungen wirksam werden. ------------------------------------------------------------------------ 4.12 DB2-Installation kann blockieren, wenn ein Wechsellaufwerk nicht angeschlossen ist Die DB2-Installation kann nach der Auswahl der Installationsart blockieren, wenn ein Computer mit einem Wechsellaufwerk verwendet wird, das nicht angeschlossen ist. Geben Sie die Option -a an, um dieses Problem zu beheben: setup.exe -a ------------------------------------------------------------------------ 4.13 Fehler SQL1035N bei der Verwendung des Befehlszeilenprozessors unter Windows 2000 Wenn DB2 in einem Verzeichnis installiert ist, auf das nur einige Benutzer (z. B. Administratoren) Schreibzugriff haben, kann ein normaler Benutzer den Fehler SQL1035N erhalten, wenn er versucht, den DB2-Befehlszeilenprozessor zu verwenden. Zur Behebung dieses Problems sollte DB2 in einem Verzeichnis installiert werden, auf das alle Benutzer Schreibzugriff haben. ------------------------------------------------------------------------ 4.14 Migrationsproblem bei mit Sonderregistern definierten Sichten Sichten werden nach einer Datenbankmigration unbrauchbar, wenn das Sonderregister USER oder CURRENT SCHEMA fr die Definition einer Sichtspalte verwendet wird. Beispiel: create view v1 (c1) as values user In Version 5 hatten USER und CURRENT SCHEMA den Datentyp CHAR(8). Seit Version 6 werden sie jedoch als VARCHAR(128) definiert. In diesem Beispiel hat Spalte c1 beim Erstellen der Sicht in Version 5 den Datentyp CHAR. Dieser Datentyp wird auch nach der Datenbankmigration beibehalten. Wenn die Sicht nach der Migration verwendet wird, wird sie zur Laufzeit kompiliert, schl„gt dann jedoch fehl, weil die Datentypen nicht bereinstimmen. Diese Sicht muss gel”scht und dann neu erstellt werden. Bevor Sie die Sicht l”schen, mssen Sie die Syntax, durch die sie erstellt wurde, durch Abfrage der Katalogsicht SYSCAT.VIEWS erfassen. Beispiel: select text from syscat.views where viewname='<>' ------------------------------------------------------------------------ 4.15 IPX/SPX-Protokolluntersttzung unter Windows 2000 Diese Informationen beziehen sich auf den Abschnitt zu m”glichen Client-/Serverkonnektivit„tsszenarios im Kapitel zur Installationsplanung des Handbuchs "Einstieg". Die ver”ffentlichte Tabelle fr die Protokolluntersttzung ist nicht ganz korrekt. Ein Windows 2000-Client mit einer Verbindung zu einem OS/2- oder UNIX-Server ber IPX/SPX wird nicht untersttzt. Desgleichen werden OS/2- oder UNIX-Clients mit einer Verbindung zu einem Windows 2000-Server ber IPX/SPX nicht untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 4.16 Stoppen von DB2-Prozessen vor dem Upgrade „lterer Versionen von DB2 Diese Informationen beziehen sich auf die Migrationsinformationen in Ihrem Handbuch "Einstieg" von DB2 fr Windows. Wenn Sie einen Upgrade von einer „lteren Version von DB2 ausfhren, die auf Ihrer Windows-Maschine aktiv ist, gibt das Installationsprogramm eine Warnung mit einer Liste von Prozessen aus, die DB2-DLLs im Speicher haben. Sie k”nnen dann die Prozesse in der Liste manuell stoppen oder automatisch vom Installationsprogramm stoppen lassen. Es empfiehlt sich, alle DB2-Prozesse vor der Installation manuell zu stoppen, um Datenverluste zu vermeiden. Die beste M”glichkeit, um sicherzustellen, dass keine DB2-Prozesse mehr aktiv sind, ist die Anzeige Ihrer Systemprozesse im Fenster Dienste von Windows. Stellen Sie im Fenster Dienste von Windows sicher, dass keine DB2-, OLAP- oder Data Warehouse-Dienste mehr aktiv sind. Anmerkung: Auf Windows-Plattformen kann jeweils nur eine Version von DB2 ausgefhrt werden. Sie k”nnen beispielsweise nicht DB2 Version 7 und DB2 Version 6 auf derselben Windows-Maschine ausfhren. Wenn Sie DB2 Version 7 auf einer Maschine installieren, auf der bereits DB2 Version 6 installiert ist, wird bei der Installation DB2 Version 6 gel”scht. Weitere Informationen zur Migration von „lteren Versionen von DB2 finden Sie im entsprechenden Handbuch Einstieg. ------------------------------------------------------------------------ 4.17 Ausfhren von db2iupdt nach der Installation von DB2, wenn ein anderes DB2-Produkt bereits installiert ist Die folgenden Informationen sind auch im Einstiegshandbuch zur Installation enthalten. Wenn Sie DB2 UDB Version 7 auf UNIX-Systemen installieren und bereits ein DB2-Produkt installiert ist, mssen Sie den Befehl db2iupdt ausfhren, um die Exemplare zu aktualisieren, mit denen Sie die neuen Funktionen dieses Produkts verwenden wollen. Einige Funktionen werden erst verfgbar, nachdem dieser Befehl ausgefhrt wurde. ------------------------------------------------------------------------ 4.18 Definieren der Linux-Umgebung zur Ausfhrung der DB2-Steuerzentrale Diese Informationen finden Sie im Kapitel zur Installation der DB2-Steuerzentrale im Handbuch "Einstieg". Nachdem das DB2-Installationsprogramm unter Linux beendet ist und Sie zum Terminalfenster zurckgekehrt sind, geben Sie die folgenden Befehle ein, um die korrekte Umgebung zur Ausfhrung der DB2-Steuerzentrale zu definieren: su -l export JAVA_HOME=/usr/jdk118 export DISPLAY=:0 ™ffnen Sie dann ein weiteres Terminalfenster, und geben Sie Folgendes ein: su root xhost + Schlieáen Sie diese Terminalfenster und kehren Sie zum Terminalfenster zurck, in dem Sie sich mit der Exemplareigner-ID angemeldet haben. Geben Sie dort den folgenden Befehl ein: db2cc Damit wird die Steuerzentrale gestartet. ------------------------------------------------------------------------ 4.19 DB2 Universal Database Enterprise Edition und DB2 Connect Enterprise Edition fr Linux unter S/390 DB2 Universal Database Enterprise Edition und DB2 Connect Enterprise Edition sind jetzt fr Linux unter S/390 verfgbar. Vor der Installation von Linux auf einer S/390-Maschine sollten Sie die Software- und Hardwarevoraussetzungen kennen: Hardware S/390 9672 Generation 5 oder h”her, Multiprise 3000 Software * SuSE Linux Version 7.0 fr S/390 oder Turbolinux Server 6 fr zSeries und S/390 * Kernelstufe 2.2.16 mit Programmkorrekturen fr S/390 (siehe unten) * glibc 2.1.3 * libstdc++ 6.1 Folgende Programmkorrekturen sind fr Linux unter S/390 erforderlich: * Momentan sind keine Programmkorrekturen erforderlich. Aktuelle Aktualisierungen finden Sie auf der Website http://www.software.ibm.com/data/db2/linux. Anmerkungen: 1. Nur 32-Bit Intel-basiertes Linux und Linux auf S/390 werden untersttzt. 2. Folgendes ist unter Linux/390 in DB2 Version 7 nicht verfgbar: o DB2 UDB Enterprise - Extended Edition o DB2 Extender o DB2 Data Links Manager o DB2 Administration Client o Untersttzung fr Kennwort„nderung o LDAP-Untersttzung o TSM o Verwendung von unformatierten Einheiten ------------------------------------------------------------------------ 4.20 M”glicher Datenverlust unter Linux fr S/390 Wenn Sie DB2 unter Linux fr S/390 mit einem Kernel der Serie 2.2 verwenden, sollte der verfgbare Arbeitsspeicher auf der Linux-Maschine auf weniger als 1 GB begrenzt werden. Die Begrenzung des Arbeitsspeichers auf 1 GB verhindert m”gliche Datenverluste in DB2 aufgrund eines Linux-Kernelprogrammfehlers. Dies gilt nur unter Linux fr S/390 und nicht unter Linux fr Intel-Umgebungen. Eine Kernelprogrammkorrektur, die den Einsatz von mehr als 1 GB Arbeitsspeicher erm”glicht, wird auf der IBM Entwicklersite zur Verfgung gestellt werden. ------------------------------------------------------------------------ 4.21 DB2 fr Linux - Integration der Gnome- und KDE-Desktops Die neue DB2-Version enth„lt eine Reihe von Dienstprogrammen zur Erstellung von Ordnern und Symbolen fr DB2-Desktops, mit deren Hilfe die g„ngigsten DB2-Tools auf den Gnome- und KDE-Desktops fr untersttzte, Intel-basierte Linux-Versionen gestartet werden k”nnen. Diese Dienstprogramme, die von DB2 Version 7.2 standardm„áig installiert werden, k”nnen nach der Installation zum Erstellen und Entfernen von Desktop-Symbolen fr einen oder mehrere ausgew„hlte Benutzer verwendet werden. Verwenden Sie zum Hinzufgen von Desktop-Symbolen fr einen oder mehrere Benutzer den folgenden Befehl: db2icons [ ...] Anmerkung: Wenn bei der Symbolerstellung eine Desktop-Umgebung fr Gnome oder KDE aktiv ist, muss der Benutzer m”glicherweise eine manuelle Desktop-Aktualisierung vornehmen, damit die neuen Symbole angezeigt werden. Verwenden Sie zum Entfernen von Desktop-Symbolen fr einen oder mehrere Benutzer den folgenden Befehl: db2rmicons [ ...] Anmerkung: Zum Erstellen oder Entfernen von Symbolen fr andere Benutzer mssen die entsprechenden Berechtigungen vorliegen. Ein normaler Benutzer kann mit db2icons und db2rmicons in der Regel nur eigene Symbole erstellen und entfernen. Fr einen anderen Benutzer muss eine Root-Berechtigung oder eine Schreibberechtigung fr die entsprechenden Ausgangsverzeichnisse vorliegen. ------------------------------------------------------------------------ 4.22 Solaris-Kernelkonfigurationsparameter (empfohlene Werte) Der Abschnitt Vorbereitung im Solaris-Kapitel der Handbcher DB2 fr UNIX Einstieg und DB2 Enterprise - Extended Edition fr UNIX Einstieg gibt empfohlene Konfigurationsparameter fr den Solaris-Kernel an. Die folgende Tabelle bietet weitere Empfehlungen fr Kernelkonfigurationsparameter fr Systeme mit mehr als 512 MB Realspeicher. Tabelle 1. Solaris-Kernelkonfigurationsparameter (empfohlene Werte) Kernelparameter 512 MB-1 GB 1 GB-4 GB 4 GB+ msgsys:msginfo_msgmax 65535 65535 65535 msgsys:msginfo_msgmnb 65535 65535 65535 msgsys:msginfo_msgmap 514 1026 2050 msgsys:msginfo_msgmni 512 1024 2048 msgsys:msginfo_msgssz 16 32 64 msgsys:msginfo_msgtql 1024 2048 4096 msgsys:msginfo_msgseg 32767 32767 32767 shmsys:shminfo_shmmax 483,183,820 - 966367641 - 3865470566 - 966,367,641 3865470566 4294967296 shmsys:shminfo_shmseg 50 100 200 shmsys:shminfo_shmmni 300 1024 2048 semsys:seminfo_semmni 1024 2048 4198 semsys:seminfo_semmap 1026 2050 4096 semsys:seminfo_semmns 2048 4096 8192 semsys:seminfo_semmnu 2048 4096 8192 semsys:seminfo_semume 50 50 50 Anmerkungen: 1. Der Grenzwert fr den Parameter shmsys:shminfo_shmmax ist 4 GB fr 32-Bit-Systeme. 2. Die Parameter msgsys:msginfo_msgmnb und msgsys:msginfo_msgmax mssen mindestens auf 65535 gesetzt werden. 3. Der Parameter msgsys:msginfo_msgseg darf h”chstens auf 32767 gesetzt werden. 4. Die Parameter shmsys:shminfo_shmmax sollten auf den vorgeschlagenen Wert in der Tabelle oben oder auf 90% des physikalischen Speichers (in Byte) gesetzt werden, je nachdem, welcher Wert h”her ist. Wenn Sie z. B. 196 MB physikalischen Speicher in Ihrem System haben, setzen Sie den Parameter shmsys:shminfo_shmmax auf 184968806 (196*1024*1024*0,9). ------------------------------------------------------------------------ 4.23 DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition fr UNIX Einstieg In Kapitel 5 zum Installieren und Konfigurieren von DB2 Universal Database unter Linux wird angegeben, dass jeder physische Knoten im Linux-EEE-Cluster dieselbe Kernel-, glibc- und libstdc++-Stufe haben muss. Eine Testversion von DB2 EEE fr Linux kann von der folgenden Website heruntergeladen werden: http://www6.software.ibm.com/dl/db2udbdl/db2udbdl-p ------------------------------------------------------------------------ 4.24 Kernelparameter "shmseg" fr HP-UX Die Informationen zur Aktualisierung der Kernelkonfigurationsparameter fr HP-UX im Handbuch "Einstieg" sind nicht korrekt. Der empfohlene Wert fr den Kernelparameter shmseg fr HP-UX sollte ignoriert werden. Stattdessen sollte der HP-UX-Standardwert (120) verwendet werden. ------------------------------------------------------------------------ 4.25 Migrieren von IBM Visual Warehouse-Steuerungsdatenbanken Das Handbuch DB2 Universal Database fr Windows Einstieg enth„lt Informationen zur Migration der aktiven Warehouse-Steuerungsdatenbank w„hrend einer Standardinstallation von DB2 Universal Database Version 7 unter Windows NT und Windows 2000. Wenn Sie mehrere Warehouse-Steuerungsdatenbanken migrieren m”chten, mssen Sie dazu das Fenster Data Warehouse-Zentrale - Steuerungsdatenbankverwaltung verwenden. Es kann immer nur eine Warehouse-Steuerungsdatenbank aktiv sein. Wenn die zuletzt migrierte Datenbank nicht diejenige ist, die Sie bei der n„chsten Anmeldung an der Data Warehouse-Zentrale verwenden wollen, mssen Sie die gewnschte Datenbank im Fenster Data Warehouse-Zentrale - Steuerungsdatenbankverwaltung registrieren. ------------------------------------------------------------------------ 4.26 Migrieren eindeutiger Indizes mit dem Befehl "db2uiddl" Im Kapitel "Migrations-Tasks nach Abschluss der DB2-Installation" der DB2-Handbcher "Einstieg" wird unter "Wahlfreie Maánahmen nach der Migration" angegeben, dass Sie den Befehl db2uiddl zur Migration eindeutiger Indizes von DB2 Version 5.x und DB2 Version 6 verwenden mssen. Dies ist nicht korrekt. Die Migration eindeutiger Indizes mit dem Befehl db2uiddl ist nur erforderlich, wenn Sie von einer DB2-Version vor Version 5 migrieren. ------------------------------------------------------------------------ 4.27 Installationsfehler bei der 64-Bit-AIX-Version Wenn Sie mit db2setup ein DB2-Image einer 64-Bit-AIX-Version auf einem vorhandenen AIX-Betriebssystem installieren, mssen Sie sicherstellen, dass Sie kompatible AIX-Versionen verwenden, da andernfalls die Installation fehlschl„gt. DB2-Images von AIX Version 5 k”nnen nicht auf einem vorhandenen AIX-Betriebssystem der Version 4 installiert werden. Analog dazu fhrt auch die Installation eines DB2-Image der 64-Bit-AIX-Version 4 auf einem vorhanden AIX-Betriebssystem der Version 5 zu einem Installationsfehler. Wenn Sie versuchen, inkompatible 64-Bit-AIX-Versionen zu installieren, erkennt das Dienstprogramm db2setup die Versionsabweichung bei einer Prfung der Vorbedingungen und gibt eine Fehlernachricht wie die folgende aus: DBI1008E Die Installationsdatentr„gerversion und die AIX-Version weichen voneinander ab. Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekte 64-Bit-AIX-Version installieren, um diesen Fehler zu vermeiden. 4.27.1 Mit SMIT Wenn Sie SMIT verwenden, erhalten Sie einen Fehler, wenn DB2 fr AIX Version 4 durch DB2 fr AIX Version 5 ersetzt wird, nicht jedoch im umgekehrten Fall. Benutzer von 64-Bit-AIX Version 5 sollten daher sicherstellen, dass sie die korrekte Version installieren. Wenn db2setup ohne Fehlernachricht gestartet werden kann, war die Prfung auf die AIX-Versionskompatibilit„t erfolgreich. Anmerkung: Der Inkompatibilit„tsfehler gilt nicht fr 32-Bit-Versionen von AIX. ------------------------------------------------------------------------ 4.28 Fehler bei der Migration Bei der Migration werden Fehlereintr„ge (Datenbank nicht migriert) in der Datei db2diag.log angezeigt, selbst wenn die Migration erfolgreich war. Diese Eintr„ge k”nnen daher ignoriert werden. Bei Verwendung der Datenbankverwaltung fr die Warehouse-Steuerung werden Fehler im Verzeichnis SQLLIB\LOGGING protokolliert. Die Dateien IWH2RGn.LOG enthalten Fehlerinformationen. Wenn ein Fehler vorliegt, mssen Sie ihn beheben, die Steuerungsdatenbank l”schen und neu starten. Bei einer vorhandenen Steuerungsdatenbank bedeutet dies, dass Sie die Sicherungskopie verwenden mssen. ------------------------------------------------------------------------ 4.29 IBM DB2 Connect-Lizenzaktivierung Die Installationsprogramme fr DB2 Connect Enterprise Edition, DB2 Connect Unlimited Edition und DB2 Connect Web Starter Kit installieren nicht die Produktlizenzen. Nach der Installation arbeiten diese Produkte 90 Tage lang in einem "Try-and-Buy-Modus", da ihnen die Lizenzdateien fehlen. Nach 90 Tagen ist das installierte Produkt nur funktionstauglich, wenn Sie die korrekte Lizenz aktiviert haben. Zur Aktivierung einer Lizenz fr Ihr Produkt k”nnen Sie entweder die DB2-Lizenzzentrale oder den Befehl db2licm verwenden. 4.29.1 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit der Lizenzzentrale 1. Starten Sie die DB2-Steuerzentrale, und w„hlen Sie Lizenzzentrale im Men Tools aus. 2. W„hlen Sie das System aus, fr das Sie eine Lizenz installieren wollen. Im Feld Installierte Produkte wird der Name des installierten Produkts angezeigt. 3. W„hlen Sie Hinzufgen im Men Lizenz aus. 4. W„hlen Sie im Fenster Lizenz hinzufgen den Radioknopf Aus einer Datei aus und w„hlen Sie eine Lizenzdatei aus: o Auf Windows-Servern: x:\db2\license\connect\lizenzdateiname Dabei ist x: das CD-ROM-Laufwerk, in das die DB2 Connect-Produkt-CD eingelegt ist. o Auf UNIX-Servern: /db2/license/connect/lizenzdateiname Dabei lautet lizenzdateiname db2conee.lic fr DB2 Connect Enterprise Edition und DB2 Connect Unlimited Edition und db2consk.lic fr DB2 Connect Web Starter Kit. 5. Klicken Sie Anwenden an, um die Lizenzberechtigung hinzuzufgen. 6. Legen Sie die Lizenzart fest. o Fr DB2 Connect Unlimited Edition und DB2 Connect Web Starter Kit: W„hlen Sie in der Lizenzzentrale Žndern im Men Lizenz aus. W„hlen Sie im Fenster Lizenz „ndern das Markierungsfeld Gemessene Belegung aus. Klicken Sie OK an, um das Fenster Lizenz „ndern zu schlieáen und zur Lizenzzentrale zurckzukehren. Anmerkung: Stellen Sie fr DB2 Connect Web Starter Kit sicher, dass das Ablaufdatum auf 270 Tage ab dem Installationsdatum eingestellt ist. o Fr DB2 Connect Enterprise Edition: W„hlen Sie in der Lizenzzentrale Žndern im Men Lizenz aus. W„hlen Sie im Fenster Lizenz „ndern die erworbene Lizenzart aus. + Wenn Sie eine Lizenz fr gleichzeitig angemeldete Benutzer erworben haben, w„hlen Sie Gleichzeitig angemeldete DB2 Connect-Benutzer aus, und geben Sie die Anzahl von Benutzerlizenzen ein, die Sie erworben haben. Anmerkung: DB2 Connect Enterprise Edition stellt eine Lizenz fr einen Benutzer bereit. Weitere DB2 Connect-Benutzerlizenzen mssen separat erworben werden. + Wenn Sie eine Lizenz fr registrierte Benutzer erworben haben, w„hlen Sie Registrierte DB2 Connect-Benutzer aus, und klicken Sie OK an, um das Fenster Lizenz „ndern zu schlieáen und zur Lizenzzentrale zurckzukehren. Klicken Sie die Indexzunge Benutzer an, und fgen Sie alle Benutzer-IDs hinzu, fr die Sie eine Lizenz erworben haben. 4.29.2 Installieren Ihrer Lizenzberechtigung und Einstellen der Lizenzart mit dem Befehl "db2licm" Sie k”nnen anstelle der Lizenzzentrale auch den Befehl db2licm verwenden, um die Lizenzberechtigung hinzuzufgen. Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Lizenzberechtigung mit dem Befehl db2licm hinzuzufgen: 1. Geben Sie auf Windows-Servern folgenden Befehl ein: db2licm -a x:\db2\license\connect\lizenzdateiname Dabei steht x: fr das CD-ROM-Laufwerk, in das die DB2 Connect-Produkt-CD eingelegt ist. Geben Sie auf UNIX-Servern folgenden Befehl ein: db2licm -a db2/license/connect/lizenzdateiname Dabei lautet lizenzdateiname db2conee.lic fr DB2 Connect Enterprise Edition und DB2 Connect Unlimited Edition und db2consk.lic fr DB2 Connect Web Starter Kit. Anmerkung: Stellen Sie fr DB2 Connect Web Starter Kit sicher, dass das Ablaufdatum auf 270 Tage ab dem Installationsdatum eingestellt ist. 2. Stellen Sie die Lizenzart ein. o Fr DB2 Connect Unlimited Edition und DB2 Connect Web Starter Kit: Setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2licm -p db2conee measured o Fr DB2 Connect Enterprise Edition: Wenn Sie Lizenzen fr gleichzeitig angemeldete Benutzer erworben haben, geben Sie die folgenden Befehle ein: db2licm -p db2conee concurrent db2licm -u N Dabei ist N die erworbene Anzahl der Lizenzen fr gleichzeitig angemeldete Benutzer. Wenn Sie Lizenzen fr registrierte Benutzer erworben haben, geben Sie folgenden Befehl ein: db2licm -p db2conee registered 4.29.3 Lizenzberlegungen fr verteilte Installationen Wenn Sie ein Image fr eine verteilte Installation erstellen, mssen Sie spezielle Vorkehrungen fr die Installation der Lizenz nach der Installation treffen. Fgen Sie den oben beschriebenen Befehl db2licm den Scripts fr Ihre verteilten Installationen hinzu. ------------------------------------------------------------------------ 4.30 Zugreifen auf Warehouse-Steuerungsdatenbanken Bei einer Standardinstallation von DB2 Version 7 unter Windows NT wird neben dem Warehouse-Server eine DB2 Version 7-Warehouse-Steuerungsdatenbank erstellt. Bei einer Warehouse-Steuerungsdatenbank von Visual Warehouse mssen Sie zun„chst den DB2-Server mit der Warehouse-Steuerungsdatenbank auf DB2 Version 7 aktualisieren, bevor die Metadaten in der Warehouse-Steuerungsdatenbank migriert und von der Data Warehouse-Zentrale von DB2 Version 7 verwendet werden k”nnen. Sie mssen alle Warehouse-Steuerungsdatenbanken auf Version 7 migrieren, die Sie weiterhin verwenden m”chten. Die Metadaten in Ihrer aktiven Warehouse-Steuerungsdatenbank werden w„hrend der Installation von DB2 Version 7 auf Version 7 migriert. Verwenden Sie zum Migrieren weiterer Warehouse-Steuerungsdatenbanken das entsprechende Migrationshilfsprogramm, das Sie unter Windows NT durch folgende Auswahl starten: Start --> Programme --> IBM DB2 --> Data Warehouse-Zentrale - Steuerungsdatenbankverwaltung . Informationen zur Migration Ihrer Warehouse-Steuerungsdatenbanken finden Sie in DB2 Universal Database fr Windows Einstieg. ------------------------------------------------------------------------ 4.31 Testprodukte auf den CD-ROMs von Enterprise Edition fr UNIX Die CD-ROMs fr DB2 Universal Database (UDB) Enterprise Edition (EE) fr UNIX-Plattformen Version 6 und Version 7 enthalten eine 90 Tage gltige Testversion von DB2 Connect Enterprise Edition (CEE). Da die Funktionalit„t von DB2 Connect in DB2 UDB EE integriert ist, mssen Sie DB2 CEE auf Systemen, auf denen DB2 UDB EE installiert ist, nicht installieren, um die DB2 Connect-Funktionalit„t nutzen zu k”nnen. Wenn Sie die Testversion von DB2 CEE installieren und auf eine lizenzierte Version aufrsten wollen, mssen Sie DB2 CEE erwerben und die DB2 CEE-Lizenzberechtigung installieren. Das Produkt muss nicht erneut installiert werden. Die Anweisungen zur Installation der Lizenzberechtigung finden Sie in den Handbchern Einstieg (Quick Beginnings) von DB2 EE oder DB2 CEE fr UNIX. Wenn Sie das CEE-Testprodukt zusammen mit Ihrer EE-Installation installiert haben und CEE nicht dauerhaft nutzen wollen, k”nnen Sie die CEE-Testversion mit den folgenden Schritten entfernen. Wenn Sie die Testversion von Connect EE entfernen, ist dennoch DB2 Connect-Funktionalit„t in Verbindung mit DB2 EE verfgbar. Zum Entfernen von DB2 Connect Version 7 deinstallieren Sie die folgenden Dateigruppen von den entsprechenden Plattformen: * AIX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe db2_07_01.clic. * NUMA-Q und Solaris-Betriebsumgebungen: Deinstallieren Sie das Paket db2clic71. * Linux: Deinstallieren Sie den RPM db2clic71-7.1.0-x. * HP-UX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe DB2V7CONN.clic. Zum Entfernen von DB2 Connect Version 6 deinstallieren Sie die folgenden Dateigruppen von den entsprechenden Plattformen: * AIX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe db2_06_01.clic. * NUMA-Q und Solaris-Betriebsumgebungen: Deinstallieren Sie das Paket db2cplic61. * Linux: Deinstallieren Sie den RPM db2cplic61-6.1.0-x. * HP-UX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe DB2V6CONN.clic. ------------------------------------------------------------------------ 4.32 Testprodukte auf den CD-ROMs von DB2 Connect Enterprise Edition fr UNIX Die CD-ROMs fr DB2 Connect Enterprise Edition (EE) fr UNIX-Plattformen Version 6 und Version 7 enthalten eine 90 Tage gltige Testversion von DB2 Universal Database (UDB) Enterprise Edition (EE). Diese Testversion von DB2 UDB EE wird zu Beurteilungszwecken zur Verfgung gestellt, ist jedoch nicht erforderlich fr die Funktion von DB2 Connect. Wenn Sie die Testversion von DB2 UDB EE installieren und auf eine lizenzierte Version aufrsten wollen, mssen Sie DB2 UDB EE erwerben und die DB2 UDB EE-Lizenzberechtigung installieren. Das Produkt muss nicht erneut installiert werden. Die Anweisungen zur Installation der Lizenzberechtigung finden Sie in den Handbchern Einstieg (Einstieg) von DB2 EE oder DB2 CEE fr UNIX. Wenn Sie das UDB EE-Testprodukt zusammen mit Ihrer Connect EE-Installation installiert haben und UDB EE nicht dauerhaft nutzen wollen, k”nnen Sie die Testversion mit den folgenden Schritten entfernen. Wenn Sie die Testversion von DB2 UDB EE entfernen, wirkt sich dies nicht auf die Funktionalit„t von DB2 Connect EE aus. Zum Entfernen von DB2 UDB EE Version 7 deinstallieren Sie die folgenden Dateigruppen von den entsprechenden Plattformen: * AIX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe db2_07_01.elic. * NUMA-Q und Solaris-Betriebsumgebungen: Deinstallieren Sie das Paket db2elic71. * Linux: Deinstallieren Sie den RPM db2elic71-7.1.0-x. * HP-UX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe DB2V7ENTP.elic. Zum Entfernen von DB2 UDB EE Version 6 deinstallieren Sie die folgenden Dateigruppen von den entsprechenden Plattformen: * AIX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe db2_06_01.elic. * NUMA-Q und Solaris-Betriebsumgebungen: Deinstallieren Sie das Paket db2elic61. * Linux: Deinstallieren Sie den RPM db2elic61-6.1.0-x. * HP-UX: Deinstallieren Sie die Dateigruppe DB2V6ENTP.elic. ------------------------------------------------------------------------ 4.33 Merant-Treibermanager und der ODBC-Treiber von DB2 UDB Version 7 unter UNIX Bei der Unicode-Untersttzung sind Inkompatibilit„ten aufgetreten, wenn der Merant-Treibermanager auf den DB2-ODBC-Treiber unter UNIX zugreift. Diese Inkompatibilit„ten fhren dazu, dass der Merant-Treibermanager Unicode verwendet, unabh„ngig davon, ob die Anwendung die Unicode-Verwendung angefordert hat. Dies kann zu Problemen mit Produkten wie Data Warehouse-Zentrale, Information Catalog Manager und MQSI fhren, die zur Untersttzung von nicht-IBM Datenquellen den Merant-Treibermanager ben”tigen. Sie k”nnen eine alternative DB2-ODBC-Treiberbibliothek ohne aktive Unicode-Untersttzung verwenden, bis eine permanente L”sung verfgbar ist. Betroffen davon sind DB2 UDB Version 7.1 mit FixPak 2 oder h”her und DB2 UDB Version 7.2 mit einer beliebigen FixPak-Stufe. Eine alternative DB2-ODBC-Treiberbibliothek ohne aktive Unicode-Untersttzung wurde mit DB2 Version 7.1 und 7.2 fr AIX, HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung ausgeliefert. Damit Sie diese alternative Bibliothek verwenden k”nnen, mssen Sie eine Kopie davon erstellen und ihr den Namen der ursprnglichen DB2-ODBC-Treiberbibliothek geben. Anmerkung: Die alternative Bibliothek (_36) clibrary enth„lt die Unicode-Funktionen, die fr den DB2-JDBC-cdriver erforderlich sind. Mit dieser Bibliothek k”nnen JDBC-Anwendungen, einschlieálich WebSphere Application Server, noch erfolgreich mit DB2 arbeiten. Wenn Sie zur Nicht-Unicode-ODBC-Bibliothek unter AIX, HP-UX oder der Solaris-Betriebsumgebung wechseln wollen, beachten Sie die folgenden Anweisungen. Da dies ein manueller Vorgang ist, mssen Sie ihn bei jeder Produktaktualisierung durchfhren, d. h. auch bei der Anwendung aufeinander folgender FixPaks. AIX Gehen Sie wie folgt vor, um die notwendige Bibliothek unter AIX zu erstellen: 1. Beenden Sie als Exemplareigner alle Datenbankexemplare mit db2stop force. 2. Beenden Sie unter Verwendung der Administrator-Exemplar-ID das Verwaltungsserverexemplar mit db2admin stop force. 3. Sichern Sie die ursprngliche Datei db2.o unter /usr/lpp/db2__/lib. 4. Setzen Sie als Root slibclean ab. 5. Kopieren Sie db2_36.o in db2.o, und stellen Sie dabei sicher, dass das Eigentumsrecht und die Berechtigungen konsistent bleiben. Verwenden Sie die folgenden Befehle: cp db2_36.o db2.o -r--r--r-- bin:bin for db2.o Wenn Sie wieder zum ursprnglichen Objekt zurckkehren wollen, fhren Sie die gleichen Schritte mit der Sicherungsdatei statt mit db2_36.o durch. Solaris-Betriebsumgebung Gehen Sie wie folgt vor, um die notwendige Bibliothek zu erstellen: 1. Beenden Sie als Exemplareigner alle Datenbankexemplare mit db2stop force. 2. Beenden Sie unter Verwendung der Administrator-Exemplar-ID das Verwaltungsserverexemplar mit db2admin stop force. 3. Sichern Sie die ursprngliche Datei libdb2.so.1 unter /opt/IBMdb2/V./lib. 4. Kopieren Sie libdb2_36.so.1 in libdb2.so.1, und stellen Sie dabei sicher, dass das Eigentumsrecht und die Berechtigungen konsistent bleiben. Verwenden Sie die folgenden Befehle: cp libdb2_36.so.1 libdb2.so.1 -r-xr-xr-x bin:bin libdb2.so.1 5. Setzen Sie db2iupdt fr jedes Datenbankexemplar und dasiupt fr das DVS-Exemplar ab. Wenn Sie wieder zum ursprnglichen Objekt zurckkehren wollen, fhren Sie die gleichen Schritte mit der Sicherungsdatei statt mit libdb2_36.so.1. HP-UX - Nur verfgbar fr FixPak 4 oder h”her. Sie mssen FixPak 4 oder h”her installieren, bevor Sie dieses Umgehungsverfahren versuchen. Gehen Sie wie folgt vor, um die notwendige Bibliothek unter HP-UX zu erstellen: 1. Beenden Sie alle Datenbankexemplare mit db2stop force. 2. Beenden Sie das Verwaltungsserverexemplar mit db2admin stop force. 3. Sichern Sie die ursprngliche Datei libdb2.sl unter /opt/IBMdb2/V./lib. 4. Kopieren Sie libdb2_36.sl in libdb2.sl, und stellen Sie dabei sicher, dass das Eigentumsrecht und die Berechtigungen konsistent bleiben. Verwenden Sie die folgenden Befehle, um die šbereinstimmung sicherzustellen: -r-xr-xr-x bin:bin for libdb2.sl 5. Setzen Sie db2iupdt fr jedes Datenbankexemplar und dasiupdt fr das DVS-Exemplar ab. Wenn Sie wieder zum ursprnglichen Objekt zurckkehren wollen, fhren Sie die gleichen Schritte mit der Sicherungsdatei statt mit libdb2_36.sl.1. Andere UNIX-Betriebssysteme Wenn Sie Hilfe fr DB2 und den Merant-Treibermanager unter anderen UNIX-Betriebssystemen ben”tigen, wenden Sie sich bitte an die IBM Untersttzungsfunktion. ------------------------------------------------------------------------ 4.34 Weitere Konfiguration erforderlich vor der Installation der Informationskatalogzentrale fr das Web Vor der Installation der Informationskatalogzentrale fr das Web mssen Sie die Datei dg_strings.hti fr die Installationssprache in das Verzeichnis /sqllib/icuweb/macro kopieren. Sie finden die Datei dg_strings.hti im entsprechenden Sprachverzeichnis. Eine Liste der Sprachencodes finden Sie im Anhang "Untersttzung in der Landessprache" der Handbcher Einstieg und den meisten anderen DB2-Dokumentationen. ------------------------------------------------------------------------ 4.35 Informationen zur Untersttzung von Sprachen und Codepages - Korrektur Die Tabelle "Untersttzung von Sprachen und Codepages" im Anhang "Untersttzung in der Landessprache" der Handbcher Einstieg enth„lt folgende Fehler: * Die Spaltenberschrift "Landescode" sollte "Landes-/Gebietscode" heiáen. * Die Spaltenberschrift "Sprache" sollte "Sprache/Script" heiáen. * Der Code fr Slowenien lautet "sl" und nicht, wie in der Tabelle angegeben, "si". ------------------------------------------------------------------------ DB2 Data Links Manager Einstieg ------------------------------------------------------------------------ 5.1 Untersttzung unter AIX 5.1 DB2 Data Links File Manager und Filter Filter werden jetzt unter AIX 5.1 vollst„ndig untersttzt. Alle Tools und Anweisungen zu Data Links, die in frheren AIX-Releases untersttzt wurden, gelten jetzt unter AIX 5.1 und werden vollst„ndig untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 5.2 Fehlschlagen von "dlfm start" mit der Nachricht, dass beim Abruf von afsfid fr Pr„fix ein Fehler aufgetreten ist Wenn bei einem Data Links Manager in der DCE-DFS-Umgebung der Befehl dlfm start mit der folgenden Fehlernachricht fehlschl„gt, wenden Sie sich an den IBM Kundendienst: "Fehler beim Abruf von afsfid fr Pr„fix" Dieser Fehler kann auftreten, wenn eine DFS-Dateigruppe, die fr Data Links Manager mit "dlfm add_prefix" registriert wurde, gel”scht wurde. ------------------------------------------------------------------------ 5.3 Einrichten einer Tivoli Storage Manager-Verwaltungsklasse fr Archivierungsdateien Setzen Sie den Eintrag DLFM_TSM_MGMTCLASS der DB2-Registrierdatenbank auf den entsprechenden Verwaltungsklassennamen, um anzugeben, welche Tivoli Storage Manager-Verwaltungsklasse fr Archivierungsdateien verwendet werden soll. ------------------------------------------------------------------------ 5.4 Erforderlicher Plattenspeicherplatz fr DFS Client Enabler DFS Client Enabler ist eine optionale Komponente, die Sie bei der Installation des DB2 Universal Database-Clients oder -Servers ausw„hlen k”nnen. Sie k”nnen DFS Client Enabler nicht ohne DB2 Universal Database-Client oder -Server installieren, obwohl DFS Client Enabler auch ohne einen DB2 UDB-Client oder -Server eigenst„ndig funktioniert. Neben dem fr den Code von DFS Client Enabler erforderlichen Plattenspeicherplatz von 2 MB sollten Sie weitere 40 MB freihalten, wenn Sie DFS Client Enabler im Rahmen der Installation von DB2 Run-Time Client installieren. Sie ben”tigen mehr Plattenspeicherplatz, wenn Sie DFS Client Enabler im Rahmen der Installation eines DB2 Administration-Clients oder eines DB2-Servers installieren. Weitere Informationen zum erforderlichen Plattenspeicherplatz fr DB2 Universal Database-Produkte finden Sie im Handbuch DB2 fr UNIX Einstieg. ------------------------------------------------------------------------ 5.5 šberwachen der Back-End-Prozesse von Data Links File Manager unter AIX Die Ausgabe des Befehls dlfm see wurde ge„ndert.Wenn Sie diesen Befehl zur šberwachung der Back-End-Prozesse von Data Links File Manager unter AIX absetzen, „hnelt die Ausgabe der nachstehenden Tabelle. PID PPID PGID RUNAME UNAME ETIME DAEMON NAME 17500 60182 40838 dlfm root 12:18 dlfm_copyd_(dlfm) 41228 60182 40838 dlfm root 12:18 dlfm_chownd_(dlfm) 49006 60182 40838 dlfm root 12:18 dlfm_upcalld_(dlfm) 51972 60182 40838 dlfm root 12:18 dlfm_gcd_(dlfm) 66850 60182 40838 dlfm root 12:18 dlfm_retrieved_(dlfm) 67216 60182 40838 dlfm dlfm 12:18 dlfm_delgrpd_(dlfm) 60182 1 40838 dlfm dlfm 12:18 dlfmd_(dlfm) Die DLFM SEE-Anforderung war erfolgreich. Das Name in runden Klammern gibt das Data Links File Manager-Exemplar an, in diesem Fall "dlfm". ------------------------------------------------------------------------ 5.6 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen Im Abschnitt "Installationsvoraussetzungen" mssen folgende neue Informationen hinzugefgt werden: Auáerdem mssen Sie ein e-Fix fr DFS 3.1 oder PTF-Set 1 installieren (wenn es verfgbar wird). Das e-Fix ist unter folgender URL verfgbar: http://www.transarc.com/Support/dfs/datalinks/efix_dfs31_main_page.html Weitere Informationen: Der dfs-Client muss aktiv sein, bevor Sie Data Links Manager installieren. Verwenden Sie den Befehl "db2setup" oder "smitty". Im Abschnitt "Chiffrierschlsseldatei" ist ein Fehler, der wie folgt korrigiert werden muss: Diese Chiffrierschlsseldatei, die Informationen zum Principal und zum Kennwort enth„lt, sollte den Namen "datalinks.ktb" erhalten und ... Der korrekte Name datalink.ktb wird in dem Beispiel unten verwendet. Der Abschnitt "Chiffrierschlsseldatei" sollte auf den Abschnitt "Tasks nach Abschluss der Installation in DCE-DFS" folgen, da diese Datei erst erstellt werden kann, nachdem das Exemplar DLMADMIN erstellt wurde. Im Abschnitt zu den Data Links File Manager-Servern und -Clients fehlt der Hinweis, dass der Data Links Manager-Server vor allen Data Links Manager-Clients installiert werden muss. Fgen Sie einen neuen Abschnitt mit dem Titel "Sicherungsverzeichnis" hinzu: Wenn die Sicherung auf einem lokalen Dateisystem erfolgt, muss sich das Verzeichnis auf einem DFS-Dateisystem befinden. Stellen Sie sicher, dass diese DFS-Dateigruppe von einem DFS-Administrator erstellt wurde. Dies sollte keine DMLFS-Gruppe sein. ------------------------------------------------------------------------ 5.7 Fehlgeschlagener Befehl "dlfm add_prefix" Bei einem in der DCE/DFS-Umgebung ausgefhrten Data Links Manager fhrt der Befehl dlfm add_prefix m”glicherweise zu einem Fehler mit Rckkehrcode -2061 (Sicherung ist fehlgeschlagen). Fhren Sie in diesem Fall folgende Schritte aus: 1. Stoppen Sie durch Absetzen des Befehls dlfm stop die Data Links Manager-D„monprozesse. 2. Stoppen Sie durch Absetzen des Befehls dlfm stopdbm die DB2-Prozesse. 3. Rufen Sie durch Absetzen des Befehls dce_login root die DCE-Root-Berechtigungen ab. 4. Starten Sie durch Absetzen des Befehls dlfm startdbm die DB2-Prozesse. 5. Registrieren Sie durch Absetzen des Befehls dlfm add_prefix die Dateigruppe fr Data Links Manager. 6. Starten Sie durch Absetzen des Befehls dlfm start die Data Links Manager-D„monprozesse. ------------------------------------------------------------------------ 5.8 Wenn der Kopierd„mon bei "dlfm stop" nicht stoppen sollte In sehr seltenen F„llen stoppt der Kopierd„mon, dlfm_copyd, nicht, wenn ein Benutzer den Befehl dlfm stop absetzt oder wenn das System abnormal heruntergefahren wird. Wenn dieser Fehler auftritt, setzen Sie den Befehl dlfm shutdown ab, bevor Sie dlfm neu starten. ------------------------------------------------------------------------ 5.9 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Installieren von DB2 Data Links Manager unter AIX mit dem Dienstprogramm db2setup Im Abschnitt "Erstellen der DB2-Datenbank DLFM_DB" wird DLFM_DB nicht in der DCE_DFS-Umgebung erstellt. Dies muss als Schritt nach Abschluss der Installation geschehen. Im Abschnitt "DMAPP-Registrierung vor dem Start in DCE-DFS" muss Schritt 2 folgendermaáen ge„ndert werden: 2. Der Datei /opt/dcelocal/tcl/user_cmd.tcl werden Befehle hinzugefgt, um sicherzustellen, dass DMAPP beim Start von DFS gestartet wird. ------------------------------------------------------------------------ 5.10 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Tasks nach Abschluss der Installation in DCE-DFS Fgen Sie den folgenden Abschnitt "Abschlieáen der Installation von Data Links Manager" neu hinzu: Auf dem Data Links Manager-Server mssen Sie folgende Schritte auszufhren, um die Installation abzuschlieáen: 1. Erstellen Sie die Chiffrierschlsseldatei entsprechend der Beschreibung unter "Chiffrierschlsseldatei" im Abschnitt "Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen" im Kapitel "Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX". 2. Geben Sie als Root folgende Befehle zum Starten von DMAPP ein: stop.dfs all start.dfs all 3. Fhren Sie "dlfm setup" unter Verwendung der DCE-Root-Berechtigungen wie folgt aus: a. Melden Sie sich als Data Links Manager-Administrator (DLMADMIN) an. b. Setzen Sie als Root dce_login ab. c. Geben Sie den Befehl dlfm setup ein. Auf dem Data Links Manager-Client mssen Sie folgende Schritte auszufhren, um die Installation abzuschlieáen: 1. Erstellen Sie die Chiffrierschlsseldatei entsprechend der Beschreibung unter "Chiffrierschlsseldatei" im Abschnitt "Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen" im Kapitel "Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX". 2. Geben Sie als Root folgende Befehle zum Starten von DMAPP ein: stop.dfs all start.dfs all ------------------------------------------------------------------------ 5.11 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX: Manuelles Installieren von DB2 Data Links Manager mit SMIT Modifizieren Sie im Abschnitt "Tasks nach Abschluss der Installation mit SMIT" Schritt 7 und geben Sie an, dass der Befehl dce_login root vor dlfm setup abgesetzt werden muss. Schritt 11 ist nicht erforderlich. Dieser Schritt wird automatisch in Schritt 6 (dlfm server_conf) oder in Schritt 8 (dlfm client_conf) ausgefhrt. Entfernen Sie auáerdem Schritt 12 (dlfm start). Fhren Sie zum Abschluss der Installation folgende Schritte aus: 1. Erstellen Sie die Chiffrierschlsseldatei entsprechend der Beschreibung unter "Chiffrierschlsseldatei" im Abschnitt "Zus„tzliche Installationsvoraussetzungen in DCE-DFS-Umgebungen" im Kapitel "Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr AIX". 2. Geben Sie als Root folgende Befehle zum Starten von DMAPP ein: stop.dfs all start.dfs all ------------------------------------------------------------------------ 5.12 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links DFS Client Enabler Fgen Sie dem Schritt 2 im Abschnitt "Konfigurieren von DFS Client Enabler" folgende Informationen hinzu: Mit der Ausfhrung der "secval"-Befehle wird normalerweise die Installation abgeschlossen. M”glicherweise muss jedoch auáerdem ein Warmstart der Maschine durchgefhrt werden. Wenn Probleme beim Zugriff auf READ PERMISSION DB-Dateien auftreten, fhren Sie einen Warmstart der Maschine aus, auf welcher DB2 DFS Client Enabler gerade installiert worden ist. ------------------------------------------------------------------------ 5.13 Installation und Konfiguration von DB2 Data Links Manager fr Solaris-Betriebssysteme Folgende Aktionen mssen nach der Installation von DB2 Data Links Manager fr Solaris-Betriebssysteme ausgefhrt werden: 1. Fgen Sie folgende drei Zeilen der Datei /etc/system hinzu: set dlfsdrv:glob_mod_pri=0x100800 set dlfsdrv:glob_mesg_pri=0xff set dlfsdrv:ConfigDlfsUid=UID UID ist die Benutzer-ID der ID dlfm. 2. Fhren Sie einen Warmstart der Maschine durch, um die Žnderungen zu aktivieren. ------------------------------------------------------------------------ 5.14 Administratorgruppenzugriffsrechte in Data Links unter Windows NT Unter Windows NT hat der Benutzer "dlmadmin" fr die meisten Funktionen dieselben Zugriffsrechte fr mit Hilfe von Data Links verbundene Dateien wie ein Root unter UNIX. Die folgende Tabelle enth„lt einen Vergleich. Operation Unix (Root) Windows NT (dlmadmin) Umbenennen Ja Ja Dateizugriff ohne Token Ja Ja L”schen Ja Nein (siehe Anm. unten) Aktualisieren Ja Nein (siehe Anm. unten) Anmerkung: Das NTFS gestattet diese Operationen nicht fr eine schreibgeschtzte Datei. Der Benutzer "dlmadmin" kann diese Operationen erfolgreich ausfhren, indem er den Schreibzugriff fr die Datei aktiviert. ------------------------------------------------------------------------ 5.15 Minimieren der Protokollierung fr DLFF-Installation (Data Links File System Filter) Sie k”nnen die Protokollierung fr die DLFF-Installation (Data Links File System Filter) durch eine Žnderung der Datei dlfs_cfg minimieren. Die Datei dlfs_cfg wird an die Routine strload bermittelt, um die Treiber- und Konfigurationsparameter zu laden. Die Datei befindet sich im Verzeichnis /usr/lpp/db2_07_01/cfg/. Durch eine symbolische Verbindung kann sich die Datei auch im Verzeichnis /etc befinden. Die Datei dlfs_cfg hat folgendes Format: d - 0 1 Dabei gilt Folgendes: d Der Parameter d gibt an, dass der Treiber geladen werden soll. treibername "treibername" ist der vollst„ndige Pfad des zu ladenden Treibers. Der vollst„ndige Pfad fr DB2 Version 7 ist beispielsweise /usr/lpp/db2_07_01/bin/dlfsdrv . Der Name des Treibers lautet dlfsdrv. vfs-nummer Dies ist der vfs-Eintrag fr DLFS in /etc/vfs. dlfm-id Dies ist die Benutzer-ID des Data Links Manager-Administrators. globale-nachrichtenpriorit„t Dies ist ein konfigurierbarer Parameter im DLFS-Treiber. Er definiert die Liste der Nachrichtenkategorien, die in der Systemprotokolldatei aufgezeichnet werden. globale-modulpriorit„t Dies ist ein konfigurierbarer Parameter im DLFS-Treiber. Er definiert die Liste der Treiberroutinen, VFS-Operationen und Vnode-Operationen, die in der Systemprotokolldatei aufgezeichnet werden. 0 1 0 1 sind die untergeordneten Nummern fr die Erstellung nicht geklonter Knoten fr diesen Treiber. Die Erstellung der Knotennamen erfolgt durch Anfgen der untergeordneten Nummer an den Knotennamen des geklonten Treibers. Maximal fnf untergeordnete Nummern k”nnen angegeben werden (0-4). Ein realit„tsnahes Beispiel k”nnte wie folgt aussehen: d /usr/lpp/db2_07_01/bin/dlfsdrv 14,208,255,-1 - 0 1 Die protokollierten Nachrichten sind abh„ngig von den Einstellungen fr die globale Nachrichtenpriorit„t und die globale Modulpriorit„t. Sie k”nnen den Wert der globalen Nachrichtenpriorit„t „ndern, um das Protokollieren zu minimieren. Sie k”nnen vier Nachrichtenpriorit„tswerte verwenden: #define LOG_EMERGENCY 0x01 #define LOG_TRACING 0x02 #define LOG_ERROR 0x04 #define LOG_TROUBLESHOOT 0x08 Die meisten Nachrichten in DLFF haben LOG_TROUBLESHOOT als Nachrichtenpriorit„t. Hier ein paar alternative Konfigurationsbeispiele: Wenn Sie Ausnahme- und Fehlernachrichten ben”tigen, legen Sie fr die globale Nachrichtenpriorit„t 5 (1+4) in der Konfigurationsdatei dlfs_cfg fest. d /usr/lpp/db2_07_01/bin/dlfsdrv 14,208,5,-1 - 0 1 Wenn nur Fehlernachrichten erforderlich sind, legen Sie 4 fr die globale Nachrichtenpriorit„t fest: d /usr/lpp/db2_07_01/bin/dlfsdrv 14,208,4,-1 - 0 1 Ben”tigen Sie keine Protokollierung fr DLFS, legen Sie 0 fr die globale Nachrichtenpriorit„t fest: d /usr/lpp/db2_07_01/bin/dlfsdrv 14,208,0,-1 - 0 1 5.15.1 Protokollieren von Nachrichten nach der Installation Wenn Sie nach der Installation Ausnahme-, Fehler- und Fehlerbehebungsnachrichten protokollieren mssen, mssen Sie die Datei dlfs_cfg „ndern. Die Datei dlfs_cfg befindet sich im Verzeichnis /usr/lpp/db2_07_01/cfg. Fr die globale Nachrichtenpriorit„t muss 255 (maximale Priorit„t) oder 13 (8+4+1) angegeben werden. Bei der Einstellung 13 (8+4+1) werden Ausnahme-, Fehler- und Fehlerbehebungsnachrichten protokolliert. Nach der Definition der globalen Nachrichtenpriorit„t mssen Sie das DLFS-Filterdateisystem abh„ngen und den Treiber dlfsdrv erneut laden, damit die neuen Priorit„tswerte beim Laden festgelegt werden. Nach dem erneuten Laden des Treibers dlfsdrv muss das DLFS-Filterdateisystem wieder angeh„ngt werden. Anmerkung: Die Einstellungen fr dlfs_cfg bleiben fr nachfolgende Ladevorg„nge des Treibers dlfsdrv aktiv, bis die Datei dlfs_cfg wieder ge„ndert wird. 5.15.2 Verringerung der Protokollierungsaktivit„t auf Sun Solaris-Systemen Die Datei dlfs_cfg existiert nicht auf Sun(TM) Solaris(TM)-Systemen. Stattdessen enth„lt die Systemdatei /etc/syslog.conf die Informationen, die der Systemprotokolld„mon (syslogd) zur Weiterleitung einer Systemnachricht an die entsprechenden Protokolldateien verwendet. Sie k”nnen die Protokollierungsaktivit„t fr die DLFF-Installation verringern, indem Sie die Eintr„ge fr kern.notice und kern.debug in /etc/syslog.conf auskommentieren. Sie mssen dann syslogd stoppen und erneut starten, damit Ihre Žnderungen wirksam werden. Wenn Sie die Protokollierung aller Kernelnachrichten und -fehler wieder aktivieren wollen, mssen Sie die Kommentarzeichen bei den Eintr„gen fr kern.notice und kern.debug in /etc/syslog.conf entfernen und dann syslogd stoppen und erneut starten. ------------------------------------------------------------------------ 5.16 DATALINK-Wiederherstellung Bei der Wiederherstellung jeglicher Offlinesicherungen, die nach einer Datenbankwiederherstellung mit oder ohne aktualisierender Wiederherstellung durchgefhrt wurden, erfolgt keine schnelle Abstimmung. In solchen F„llen werden alle Tabellen mit DATALINK-Spalten unter Dateiverbindungssteuerung in den Status DRP (DataLink Reconcile Pending) gesetzt. ------------------------------------------------------------------------ 5.17 L”schen von Data Links Manager Sie k”nnen jetzt einen DB2 Data Links Manager fr eine bestimmte Datenbank l”schen. Die Verarbeitung einiger Data Links-bezogener SQL-Anforderungen sowie Dienstprogramme wie backup/restore erfordert die Kommunikation mit allen DLMs, die in einer Datenbank konfiguriert sind. Bisher hatte DB2 nicht die M”glichkeit, einen konfigurierten DLM zu l”schen, selbst wenn er nicht mehr betriebsbereit war. Dies fhrte zu zus„tzlichem Systemaufwand bei der SQL- und Dienstprogrammverarbeitung. Sobald ein DLM hinzugefgt wurde, kommunizierte die Steuerkomponente mit ihm bei der Verarbeitung von Anforderungen, was zu Fehlern einiger SQL-Anforderung fhren konnte (z. B. drop table/tablespace/database). ------------------------------------------------------------------------ 5.18 Deinstallation von DLFM-Komponenten mit SMIT entfernt unter Umst„nden zus„tzliche Dateigruppen Vor der Deinstallation von DB2 (Version 5, 6 oder 7) von einer AIX-Maschine, auf der Data Links Manager installiert ist, fhren Sie folgende Schritte aus: 1. Als Root erstellen Sie eine Kopie von /etc/vfs mit folgendem Befehl: cp -p /etc/vfs /etc/vfs.bak 2. Deinstallieren Sie DB2. 3. Als Root ersetzen Sie /etc/vfs durch die in Schritt 1 erstellte Sicherungskopie: cp -p /etc/vfs.bak /etc/vfs ------------------------------------------------------------------------ 5.19 Vorbereitung/Feststellen des Host-Namens Sie mssen die Namen all Ihrer DB2-Server und Data Links-Server ermitteln. Diese Host-Namen mssen Sie zur Prfung der Installation kennen. Wenn Sie eine Verbindung zu einem DB2 Data Links File Manager herstellen, sendet der DB2 UDB-Server intern die folgenden Informationen an den DLFM: * Datenbankname * Exemplarname * Host-Name Der DLFM vergleicht dann diese Informationen mit seinen internen Tabellen, um festzustellen, ob die Verbindung zul„ssig ist. Er l„sst die Verbindung nur zu, wenn diese Kombination aus Datenbankname, Exemplarname und Host-Name fr ihn mit dem Befehl dlfm add_db registriert wurde. Der Host-Name, der im Befehl dlfm add_db verwendet wird, muss exakt dem Host-Namen entsprechen, der intern vom DB2 UDB-Server gesendet wird. Verwenden Sie den exakten Host-Namen, der wie folgt abgerufen werden kann: 1. Geben Sie den Befehl hostname auf Ihrem DB2-Server ein. Dieser Befehl k”nnte z. B. db2server zurckgeben. 2. Fhren Sie je nach Plattform einen der folgenden Schritte aus: o Unter AIX: Geben Sie den Befehl host db2server ein, wobei "db2server" der im vorherigen Schritt abgerufene Name ist. Dieser Befehl sollte eine Ausgabe „hnlich der Folgenden erzeugen: db2server.services.com is 9.11.302.341, Aliases: db2server o Unter Windows NT: Geben Sie den Befehl nslookup db2server ein, wobei "db2server" der im vorherigen Schritt abgerufene Name ist. Dieser Befehl sollte eine Ausgabe „hnlich der Folgenden erzeugen: Server: dnsserv.services.com Address: 9.21.14.135 Name: db2server.services.com Address: 9.21.51.178 o In der Solaris-Betriebsumgebung: Geben Sie cat /etc/hosts | grep 'hostname' ein. Dieser Befehl sollte eine Ausgabe „hnlich der Folgenden erzeugen, wenn der Host-Name ohne einen Dom„nennamen in /etc/hosts angegeben wird: 9.112.98.167 db2server loghost Wenn der Host-Name mit einem Dom„nennamen angegeben wird, erzeugt dieser Befehl eine Ausgabe „hnlich der Folgenden: 9.112.98.167 db2server.services.com loghost Verwenden Sie "db2server.services.com" als Host-Namen, wenn Sie eine DB2 UDB-Datenbank mit dem Befehl dlfm add_db registrieren. Die internen Verbindungen des DB2-Servers zum DLFM schlagen fehl, wenn in diesem Befehl andere Aliasnamen verwendet werden. Ein Data Links-Server wird mit dem DB2-Befehl "add datalinks manager for datenbank datenbank_alias using node host_name port anschlussnummer" in einer DB2-Datenbank registriert. Der Host-Name ist der Name des Data Links-Servers. In diesem Befehl kann jeder gltige Aliasname des Data Links-Servers verwendet werden. DATALINK-Werte, die Verweise auf diesen Data Links-Server sind, mssen den Host-Namen im URL-Wert angeben, d. h. der exakte Name, der im Befehl "add datalinks manager" verwendet wurde, muss beim Zuordnen von URL-Werten zu DATALINK-Spalten verwendet werden. Wird ein anderer Aliasname verwendet, schl„gt die SQL-Anweisung fehl. ------------------------------------------------------------------------ 5.20 Arbeiten mit DB2 Data Links File Manager: Bereinigung nach dem L”schen von DB2 Data Links Manager aus einer DB2-Datenbank Wenn ein DB2 Data Links Manager mit dem Befehl DROP DATALINKS MANAGER aus einer Datenbank gel”scht wird, bereinigt der Befehl selbst nicht die entsprechenden Informationen zum DB2 Data Links Manager. Benutzer k”nnen explizit die Aufhebung der Verbindung von mit der Datenbank verknpften Dateien und die Garbage Collection von Sicherungsinformationen einleiten. Dies erfolgt mit dem Befehl dlfm drop_dlm. Dieser Befehl leitet die asynchrone L”schung aller Informationen fr eine bestimmte Datenbank ein. DB2 Data Links Manager muss aktiv sein, damit dieser Befehl erfolgreich ausgefhrt werden kann. Es ist „uáerst wichtig, dass dieser Befehl nur nach dem L”schen von DB2 Data Links Manager verwendet wird, da sonst wichtige Informationen zu DB2 Data Links Manager verloren gehen und nicht wiederhergestellt werden k”nnen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Aufhebung der Verbindung und die Garbage Collection von Sicherungsinformationen fr eine bestimmte Datenbank einzuleiten: 1. Melden Sie sich am System als DB2 Data Links Manager-Administrator an. 2. Setzen Sie den folgenden Befehl ab: dlfm drop_dlm datenbank exemplar host-name Dabei gilt Folgendes: datenbank ist der Name der fernen DB2 UDB-Datenbank. exemplar ist der Name des Exemplars, in dem die Datenbank sich befindet. host-name ist der Host-Name des DB2 UDB-Servers, auf dem sich die Datenbank befindet. 3. Melden Sie sich ab. Ein vollst„ndiges Syntaxszenario, das den Kontext fr die Verwendung dieses Befehls zeigt, finden Sie im Handbuch Command Reference. Fr diesen Befehl wurde ein neuer Fehlercode generiert (siehe 5.22, DLFM1001E (Neue Fehlernachricht)). ------------------------------------------------------------------------ 5.21 Benutzeraktion fr "dlfm Client_conf" schl„gt fehl Wenn bei einem DLFM-Client der Befehl dlfm client_conf aus irgendeinem Grund fehlschl„gt, k”nnen "alte" Eintr„ge in DB2-Katalogen die Ursache hierfr sein. Dieses Problem kann mit folgenden Befehlen behoben werden: db2 uncatalog db db2 uncatalog node db2 terminate Fhren Sie dann dlfm client_conf erneut aus. ------------------------------------------------------------------------ 5.22 DLFM1001E (Neue Fehlernachricht) DLFM1001E: Fehler bei der Verarbeitung von "drop_dlm". Ursache: DB2 Data Links Manager konnte die Aufhebung der Verbindung und die Garbage-Collection fr die angegebene Datenbank nicht einleiten. Dies kann eine der folgenden Ursachen haben: * DB2 Data Links Manager ist nicht aktiv. * Im Befehl wurde eine ungltige Kombination aus Datenbank-, Exemplar- und Host-Name angegeben. * In einem der Komponentenservices von DB2 Data Links Manager trat ein Fehler auf. Aktion: Fhren Sie folgende Schritte aus: 1. Stellen Sie sicher, dass DB2 Data Links Manager aktiv ist. Starten Sie DB2 Data Links Manager, wenn das Produkt nicht bereits aktiv ist. 2. Stellen Sie sicher, dass die Kombination aus Datenbank-, Exemplar- und Host-Name eine registrierte Datenbank bezeichnet. Verwenden Sie dazu den Befehl "dlfm list registered databases" von DB2 Data Links Manager. 3. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, lesen Sie die Informationen in der Datei db2diag.log, um zu sehen, ob Komponentenservices (z. B. der Connection Management Service, der Transaction Management Service usw.) fehlgeschlagen sind. Sehen Sie den Fehlercode in der Datei db2diag.log an, und ergreifen Sie die entsprechenden, unter diesem Fehlercode vorgeschlagenen Maánahmen. ------------------------------------------------------------------------ 5.23 DLFM-Konfigurationsdateioption Die Option dlfm setup dlfm.cfg wurde entfernt. Alle in der Dokumentation enthaltenen Verweise darauf sollten ignoriert werden. ------------------------------------------------------------------------ 5.24 M”gliches Problem beim Wiederherstellen von Dateien Problem: Wenn unterschiedliche Versionen derselben Datei zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit einer Datenbank verbunden werden, ruft der Abrufd„mon von Data Links File Manager (DLFM) beim Wiederherstellen der Datenbank nicht die korrekte Version der Datei aus einem Archiv ab. Hintergrund: Wenn eine Datenbank von einem Sicherungsimage wiederhergestellt wird, werden auch die Dateien, die in diesem Sicherungsimage verbunden waren, im Dateisystem von Data Links Manager (DLFS) vom Archiv wiederhergestellt. Im Folgenden sehen Sie, wie der DB2 Data Links Manager-Prozess zum Abrufen und Wiederherstellen funktioniert. * Wenn die Attribute fr die letzte Žnderungszeit und die Gr”áe der aktuellen Version einer Datei auf Platte sich von den Attributen der aus dem Archiv wiederherzustellenden Datei unterscheiden, wird die aktuelle Datei auf Platte als eine andere Version der Datei behandelt. Die aktuelle Datei auf Platte wird unter dateiname.MOD gespeichert, und die ursprngliche Version der Datei aus dem DLFM-Archiv wird wiederhergestellt. Wenn z. B. der Name der aktuellen Datei abc lautet, wird abc nach abc.MOD kopiert. * Wenn die Attribute fr die letzte Žnderungszeit und die Gr”áe der aktuellen Version einer Datei auf Platte den Attributen der aus dem Archiv wiederherzustellenden Datei entsprechen, nimmt der Data Links-Abrufd„mon an, dass die Datei nicht ge„ndert wurde, und stellt die Version der Datei aus dem Archiv nicht wieder her. Wichtig: Es ist m”glich, eine Datei zu „ndern, ohne dass sich die Attribute fr die letzte Žnderungszeit und die Gr”áe „ndern. Solche "verborgenen Žnderungen" ergeben sich durch eine Žnderung, die keinen Einfluss auf die Dateigr”áe hat und bei der anschlieáend das Attribut fr die letzte Žnderungszeit auf das der ursprnglichen Datei zurckgesetzt wird. Beispiel: Angenommen, Sie haben eine Datenbank namens DBTEST, und diese enth„lt eine Tabelle mit einer DATALINK-Spalte. Sie fhren dann die folgenden Schritte in der aufgelisteten Reihenfolge aus: 1. Sie erstellen eine Datei namens dateiA auf einem ber DLFS angeh„ngten Datentr„ger. Dies ist die erste Version der Datei. 2. Sie fgen dann den Verweis auf dateiA (einen URL) in die Datenbank DBTEST ein. 3. Sie erstellen eine Sicherung der Datenbank DBTEST. 4. Sie l”schen den Verweis auf dateiA aus der Datenbank DBTEST. 5. Sie l”schen dateiA von dem ber DLFS angeh„ngten Datentr„ger. 6. Sie erstellen eine weitere Datei namens dateiA auf einem ber DLFS angeh„ngten Datentr„ger. Dies ist die zweite Version der Datei. 7. Sie fgen dann den Verweis auf dateiA (einen URL) in die Datenbank DBTEST ein. 8. Sie stellen die Datenbank DBTEST vom Sicherungsimage wieder her. Der DLFM-Abrufd„mon kopiert die zweite Version von dateiA nach dateiA.MOD und kopiert dann die erste Version von dateiA aus dem Archiv auf den ber DLFS angeh„ngten Datentr„ger als Arbeitsversion von dateiA. Wenn jedoch beide Versionen von dateiA dieselben Attribute fr die letzte Žnderungszeit und die Gr”áe haben, tut der DLFM-Abrufd„mon nichts, da er annimmt, dass die Dateien in derselben Version vorliegen. Daher bleibt die zweite Version der Datei auf dem ber DLFS angeh„ngten Datentr„ger - und nicht die erste Version. Sie haben das Dateisystem nicht wirklich in demselben Zustand wiederhergestellt wie zur Zeit der Sicherung. L”sung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Anwendung nicht eine Datei durch eine neuere Version dieser Datei mit denselben Attributen (letzte Žnderungszeit und Gr”áe) ersetzt. ------------------------------------------------------------------------ 5.25 Fehler beim Ausfhren von des Data Links/DFS-Scripts "dmapp_prestart" unter AIX Wenn der Befehl /usr/sbin/cfgdmepi -a "/usr/lib/drivers/dmlfs.ext" mit einem Rckkehrcode von 1 beim Ausfhren des Data Links/DFS-Scripts dmapp_prestart fehlschl„gt, installieren Sie PTF-Set 1 fr DFS 3.1, um den Befehl "cfgdmepi" zu korrigieren. ------------------------------------------------------------------------ 5.26 Integration von Tivoli Space Manager in Data Links DB2 Data Links Manager kann jetzt die Vorteile der Funktionalit„t von Tivoli Space Manager nutzen. Das Client-Programm Hierarchical Storage Manager (HSM) von Tivoli Space Manager migriert automatisch ausw„hlbare Dateien in den Speicher, um bestimmte Stufen von freiem Speicher in den lokalen Dateisystemen zu verwalten. Es ruft migrierte Dateien automatisch wieder ab, wenn sie ben”tigt werden und erm”glicht dem Benutzer das Migrieren und erneute Abrufen bestimmter Dateien. Die Vorbedingung fr diese Funktionalit„t ist Tivoli Space Manager Version 4.2. Diese neue Funktion bietet Vorteile fr Kunden, die Dateisysteme mit groáen Dateien haben, die in regelm„áigen Abst„nden in terti„ren Speicher versetzt werden mssen, in dem der Speicherbereich des Dateisystems in regelm„áigen Abschnitten verwaltet werden muss. Fr viele Kunden bietet Tivoli Space Manager zurzeit die M”glichkeit, ihren terti„ren Speicher zu verwalten. Die neue Untersttzung von DB2 Data Links Manager in Tivoli Space Manager bietet gr”áere Flexibilit„t beim Verwalten des Speicherbereichs fr DATALINK-Dateien. Mit Tivoli Space Manager muss der Speicher fr alle Dateien, die m”glicherweise im DB2 Data Links Manager-Dateisystem gespeichert werden, nicht mehr im Voraus zugeordnet werden. Statt dessen kann der zugeordnete Speicherbereich fr das Dateisystem ber einen Zeitraum hinweg angepasst werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Dateisystem w„hrend normaler Belegung unbeabsichtigt gefllt wird. Hinzufgen der Untersttzung von Data Links und HSM zu einem Dateisystem Wenn Sie ein Dateisystem mit Hierarchical Storage Management (HSM) registrieren, registrieren Sie es zuerst mit HSM und danach mit DataLinks File Manager. 1. Registrieren Sie das Dateisystem mit HSM mit dem Befehl "dsmmigfs add /fs". 2. Registrieren Sie das Dateisystem mit DLM mit dem Befehl "dlfmfsmd /fs". Die Untersttzung von Data Links fr ein Dateisystem spiegelt sich fr ein HSM-Dateisystem in den folgenden Eintr„gen der Zeilengruppe in /etc/filesystems wieder: vfs = dlfs mount = false options = rw,Basefs=fsm nodename = - Hinzufgen der Untersttzung von Data Links zu einem vorhandenen HSM-Dateisystem Registrieren Sie das Dateisystem mit DLM mit dem Befehl "dlfmfsmd /fs". Hinzufgen der Untersttzung von HSM zu einem vorhandenen Data Links-Dateisystem 1. Registrieren Sie das Dateisystem mit HSM mit dem Befehl "dsmmigfs add /fs". 2. Registrieren Sie das Dateisystem mit DLM mit dem Befehl "dlfmfsmd /fs". Entfernen der Untersttzung von Data Links aus einem Data Links-HSM-Dateisystem Entfernen Sie die Untersttzung von Data Links mit dem Befehl "dlfmfsmd -j /fs". Entfernen der Untersttzung von HSM aus einem Data Links-HSM-Dateisystem 1. Entfernen Sie die Untersttzung von HSM mit dem Befehl "dsmmigfs remove /fs". 2. Entfernen Sie die Untersttzung von Data Links mit dem Befehl "dlfmfsmd -j /fs". 3. Registrieren Sie das Dateisystem mit DLM mit dem Befehl "dlfmfsmd /fs". Entfernen der Untersttzung von Data Links und HSM aus einem Data Links-HSM-Dateisystem 1. Entfernen Sie die Untersttzung von HSM mit dem Befehl "dsmmigfs remove /fs". 2. Entfernen Sie die Untersttzung von Data Links mit dem Befehl "dlfmfsmd -j /fs". 5.26.1 Einschr„nkungen und Begrenzungen Diese Funktion wird zurzeit nur unter AIX untersttzt. Die selektive Migration (dsmmigrate) und das Abrufen einer verbundenen FC-Datei (READ PERMISSION DB) sollte nur von einem Root-Benutzer ausgefhrt werden. Die selektive Migration kann nur durch den Dateieigner ausgefhrt werden. Im Fall von READ PERMISSION DB-Dateien ist dies der der DataLink Manager Administrator (dlfm). Ein Token von der Hostdatenbankseite ist erforderlich, um auf eine solche Datei zugreifen zu k”nnen. Der einzige Benutzer, der kein Token ben”tigt, ist der Benutzer "Root". Fr den Root ist es einfacher, die selektive Migration und das Abrufen von Datenbankdateien mit Lesezugriff auszufhren. Der Benutzer "dlfm" kann nur beim ersten Mal eine FC-Datei migrieren, indem er ein gltiges Token verwendet. Beim zweiten Versuch (nach einem erneuten Aufruf) schl„gt die Migration fehl, und die Nachricht ANS1028S wird ausgegeben, mit dem Hinweis auf einen internen Programmfehler und der Aufforderung, sich an den IBM Ansprechpartner zu wenden. Die Ausfhrung des Befehls dsmmigrate fr eine FC-Datei durch einen Benutzer, der keine Root-Berechtigungen hat, schl„gt fehl. Diese Einschr„nkung ist geringfgig, weil es normalerweise Administratoren sind, die auf die Dateien auf dem Dateiserver zugreifen. Die Systemaufrufe stat und statfs zeigen den vfs-Typ mit fsm anstelle von dlfs an, obwohl dlfs ber fsm angeh„ngt ist. Das oben aufgefhrte Verhalten ist die normale Funktionalit„t der dsmrecalld-D„monen, die den Befehl "statfs" fr das Dateisystem ausfhren, um zu berprfen, ob sein vfs-Typ "fsm" ist oder nicht. Der Befehl "dsmls" zeigt keine Ausgabe an, wenn eine Datei mit der minimalen I-Node-Nummer FC-verbunden ist (READ PERMISSION DB) Der Befehl dsmls funktioniert „hnlich wie der Befehl ls und listet die Dateien auf, die von TSM verwaltet werden. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. ------------------------------------------------------------------------ 5.27 Kapitel 4. Installieren und Konfigurieren von DB2 Data Links Manager fr AIX 5.27.1 Allgemeine Installationsvoraussetzungen 5.27.1.1 Migration von DB2 File Manager Version 5.2 auf DB2 Data Links Manager Version 7 Die Informationen in Schritt 3 sind nicht korrekt. Schritt 3 muss folgendermaáen lauten: "3. Fhren Sie als DLFM-Administrator den Befehl /usr/lpp/db2_07_01/adm/db2dlmmg aus. ------------------------------------------------------------------------ 5.28 Kapitel 6. šberprfen der Installation unter AIX 5.28.1 Umgehen von Problemen in NFS-Umgebungen Dieser Abschnitt beschreibt Umgehungsverfahren fr bekannte Probleme bei der Ausfhrung von DB2 Data Links Manager fr AIX in NFS-Umgebungen, die nicht in der aktuellen Dokumentation enthalten sind. Diese Probleme sind NFS-spezifisch und haben nichts mit DB2 Data Links Manager oder DB2 Universal Database zu tun. Weitere NFS-Cache-Probleme Auf dem NFS-Client fr AIX werden zwei unterschiedliche Caches verwaltet. Der NFS-Client verwaltet einen Cache mit Attributen von Dateien und Verzeichnissen, auf die krzlich zugegriffen wurde. Der Client untersttzt auch optional einen Daten-Cache zur Zwischenspeicherung des Inhalts von Dateien auf dem Client. Beim Zwischenspeichern von Attributen entsteht manchmal eine ungew”hnliche Bedingung auf einem NFS-Client, nachdem eine Verbindung zu einer READ PERMISSION DB-Datei hergestellt wurde. Benutzer k”nnen manchmal ohne Zugriffssteuerungs-Token auf eine READ PERMISSION DB-Datei zugreifen, wenn diese Benutzer mit der Maschine verbunden waren, bevor die Verbindung zur Datei hergestellt wurde. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Wahrscheinlichkeit unberechtigten Dateizugriffs zu verringern: o Verwenden Sie den Befehl touch fr die Datei, bevor Sie die SQL-Anweisung INSERT ausfhren, um die Verbindung zu setzen. o Verwenden Sie den Befehl touch im Verzeichnis, in dem die Datei enthalten ist. o Verwenden Sie den Befehl mount mit einem der fnf Konfigurationsparameter fr Cache-Attribute (actimeo, acregmin, acregmax, acdirmin, acdirmax), um den Zeitraum zu verringern, fr den zwischengespeicherte Attribute nach der Žnderung einer Datei oder eines Verzeichnisses beibehalten werden. Am ehesten tritt der unberechtigte Zugriff auf READ PERMISSION DB-Dateien w„hrend Data Links-Funktionstests auf, da nur eine Verbindung zu einer Datei hergestellt wird und wenig NFS-Aktivit„t auftritt. Weniger h„ufig tritt dieses Szenario in einer Produktionsumgebung auf, da die NFS-Aktivit„t hoch ist, und der NFS-Attribut-Cache in der Regel nicht die Attribute fr alle verknpften Dateien speichert. ------------------------------------------------------------------------ Installation und Konfiguration: Erg„nzung ------------------------------------------------------------------------ 6.1 Kapitel 5. Installieren von DB2-Clients auf UNIX-Betriebssystemen 6.1.1 Kernelkonfigurationsparameter fr HP-UX Die Empfehlung zum Einstellen von Kernelparametern fr HP-UX besagt f„lschlicherweise, dass msgmbn und msgmax auf 65535 oder h”her gesetzt werden sollten. Beide Parameter mssen genau auf 65535 gesetzt werden. ------------------------------------------------------------------------ 6.2 Kapitel 12. Ausfhren Ihrer eigenen Anwendungen 6.2.1 Binden von Datenbankdienstprogrammen mit Run-Time Client Datenbankdienstprogramme (import, export, reorg, Befehlszeilenprozessor) und DB2 CLI-Bindedateien k”nnen nicht mit DB2 Run-Time Client an die einzelnen Datenbanken gebunden werden, um mit diesen Datenbanken eingesetzt zu werden. Verwenden Sie stattdessen DB2 Administration Client oder DB2 Application Development Client. Diese Datenbankdienstprogramme und DB2 CLI-Bindedateien mssen an die einzelnen Datenbanken gebunden werden, bevor sie mit diesen verwendet werden k”nnen. Wenn Sie in einer Netzwerkumgebung mehrere Clients verwenden, die unter verschiedenen Betriebssystemen ausgefhrt werden oder unterschiedliche Versionen oder Service-Stufen von DB2 aufweisen, mssen Sie die Dienstprogramme fr jede Kombination aus Betriebssystem und DB2-Version einmal binden. 6.2.2 Client-Zugriff auf DB2 mit ODBC unter UNIX In Kapitel 12, "Ausfhren Ihrer eigenen Anwendungen", wird angegeben, dass Sie die Datei odbcinst.ini aktualisieren mssen, wenn Sie einen ODBC-Treiber-Manager mit Ihrer ODBC-Client-Anwendung oder mit ODBC SDK installieren wollen. Dies ist nur zum Teil richtig. Sie mssen odbcinst.ini nicht aktualisieren, wenn Sie einen Merant-ODBC-Treiber-Manager installieren. ------------------------------------------------------------------------ 6.3 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen 6.3.1 Systeme zusammengeschlossener Datenbanken Ein DB2-System zusammengeschlossener Datenbanken ist ein besonderer Typ eines Verwaltungssystems fr verteilten Datenbanken. Ein System zusammengeschlossener Datenbanken erm”glicht Ihnen die Abfrage und das Abrufen von Daten, die sich in anderen Datenbankverwaltungssystemen befinden. Eine SQL-Anweisung kann sich auf mehrere Datenbankverwaltungssysteme oder einzelne Datenbanken beziehen. Sie k”nnen z. B. Daten verknpfen, die sich in einer DB2 Universal Database-Tabelle, einer Oracle-Tabelle und einer Sybase-Sicht befinden. Ein DB2-System zusammengeschlossener Datenbanken besteht aus einem Server mit einem DB2-Exemplar, einer Datenbank, die als zusammengeschlossene Datenbank verwendet wird, und mindestens einer Datenquelle. Die zusammengeschlossene Datenbank enth„lt Katalogeintr„ge, die die Datenquellen und deren Kenndaten angeben. Eine Datenquelle besteht aus einem Datenbankverwaltungssystem und Daten. Folgende Datenquellen werden untersttzt: * Oracle * Sybase * Microsoft SQL Server * Informix * Mitglieder der DB2 Universal Database-Produktfamilie (wie z. B. DB2 fr OS/390, DB2 fr AS/400 und DB2 fr Windows) DB2 Universal Database-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken kommunizieren mit Datenquellen und rufen Daten von Datenquellen mit Hilfe von Protokollen, den so genannten Oberfl„chen ab. Die Oberfl„che, die Sie verwenden, h„ngt vom Betriebssystem ab, auf dem das DB2-Exemplar ausgefhrt wird. Kurznamen werden zur Angabe der Tabellen und Sichten in den Datenquellen verwendet. Anwendungen k”nnen zur zusammengeschlossenen Datenbank wie zu jeder anderen DB2-Datenbank eine Verbindung herstellen und die Datenquellen mit Kurznamen abfragen, als w„ren es Tabellen oder Sichten in der zusammengeschlossenen Datenbank. Nachdem ein System zusammengeschlossener Datenbanken installiert ist, kann der Zugriff auf die Informationen in Datenquellen erfolgen, als ob sie in einer einzigen lokalen Datenbank stehen wrden. Benutzer und Anwendungen senden Abfragen an die zusammengeschlossene Datenbank, die die Daten aus den Datenquellen abruft. Fr ein DB2-System zusammengeschlossener Datenbanken gelten einige Einschr„nkungen. In DB2 Version 7 sind verteilte Anforderungen auf Operationen mit Lesezugriff beschr„nkt. Auáerdem k”nnen Sie keine Dienstprogrammoperationen (LOAD, REORG, REORGCHK, IMPORT, RUNSTATS usw.) fr Kurznamen ausfhren. Sie k”nnen allerdings eine Durchgrifffunktion verwenden, um DDL- und DML-Anweisungen direkt an Datenbankverwaltungssysteme zu bermitteln, indem Sie die SQL-Programmversion verwenden, die der Datenquelle zugeordnet ist. 6.3.2 Einschr„nkung Die neuen Oberfl„chen in Version 7.2 (wie z. B. Informix unter AIX, HP und der Solaris-Betriebsumgebung, Oracle unter Linux, HP und der Solaris-Betriebsumgebung, Sybase unter AIX und der Solaris-Betriebsumgebung und Microsoft SQL Server unter AIX und NT) sind in diesem FixPak nicht verfgbar. Sie mssen DB2 Relational Connect Version 7.2 erwerben. 6.3.3 Installieren von DB2 Relational Connect Dieser Abschnitt gibt Anweisungen zur Installation von DB2 Relational Connect auf dem Server, den Sie als Server fr Ihr System zusammengeschlossener Datenbanken verwenden wollen. Relational Connect ist fr den Zugriff auf Oracle-, Sybase-, Microsoft SQL Server- und Informix-Datenquellen erforderlich. DB2 Relational Connect ist nicht erforderlich, um auf Mitglieder der DB2 Universal Database-Produktfamilie zuzugreifen. Vor der Installation von DB2 Relational Connect: * Stellen Sie sicher, dass Sie entweder DB2 Universal Database Enterprise Edition oder DB2 Universal Database Enterprise -- Extended Edition auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert haben. Auf DB2 fr UNIX-Servern: Wenn Sie Datenbanken der DB2-Produktfamilie in Ihre verteilten Anforderungen integrieren wollen, mssen Sie bei der Installation von DB2 Universal Database die Option Verteilte Verknpfung fr DB2-Datenquellen ausgew„hlt haben. šberprfen Sie, ob der Parameter FEDERATED auf YES gesetzt ist, um zu best„tigen, dass diese Option implementiert wurde. Sie k”nnen diese Einstellung berprfen, indem Sie den Befehl GET DATABASE MANAGER CONFIGURATION absetzen, der alle Parameter und ihre aktuelle Einstellungen anzeigt. * Stellen Sie sicher, dass die Client-Software fr die Datenquelle auf Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. 6.3.3.1 Installieren von DB2 Relational Connect auf Windows NT-Servern 1. Melden Sie sich an dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken mit dem Benutzerkonto an, das Sie fr die DB2 Universal Database-Installation erstellt haben. 2. Beenden Sie alle aktiven Programme, damit das Installationsprogramm Dateien, falls erforderlich, aktualisieren kann. 3. Rufen Sie das Installationsprogramm auf. Sie k”nnen das Installationsprogramm entweder automatisch oder manuell aufrufen. Wenn der automatische Start des Installationsprogramms fehlschl„gt oder Sie die Installation in einer anderen Sprache ausfhren wollen, rufen Sie das Installationsprogramm manuell auf. o Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsprogramm aufzurufen: a. Legen Sie die CD von DB2 Relational Connect in das Laufwerk ein. b. Die Autorun-Funktion startet das Installationsprogramm automatisch. Die Systemsprache wird ermittelt, und das Installationsprogramm fr diese Sprache wird gestartet. o Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsprogramm manuell aufzurufen: a. Klicken Sie Start an, und w„hlen Sie die Option Ausfhren aus. b. Geben Sie den folgenden Befehl in das Feld ™ffnen ein: x:\setup /i sprache Dabei gilt Folgendes: x Steht fr Ihr CD-ROM-Laufwerk. sprache Steht fr den Landes-/Gebietscode fr Ihre Sprache (z. B. DE fr Deutsch). c. Klicken Sie OK an. Der Installationsassistent wird ge”ffnet. 4. Klicken Sie Installieren an, um den Installationsprozess zu starten. 5. Folgen Sie den Eingabeaufforderungen im Installationsprogramm. Wenn die Installation beendet ist, ist DB2 Relational Connect in dem Verzeichnis zusammen mit Ihren anderen DB2-Produkten installiert. Beispielsweise wird die Oberfl„chenbibliothek fr die Oracle NET8-Client-Software (net8.dll) im Verzeichnis c:\Programme\SQLLIB\bin installiert. 6.3.3.2 Installieren von DB2 Relational Connect auf UNIX-Servern Verwenden Sie das Dienstprogramm db2setup, um DB2 Relational Connect auf Ihrem UNIX-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken zu installieren. Anmerkung: Welche Fenster bei Verwendung des Dienstprogramms db2setup angezeigt werden, h„ngt davon ab, was bereits auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. Bei den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass Relational Connect nicht installiert ist. 1. Melden Sie sich als Benutzer mit Root-Berechtigung an. 2. Legen Sie Ihre DB2-Produkt-CD-ROM ein, und h„ngen Sie sie an. Informationen zum Anh„ngen einer CD-ROM finden Sie im Handbuch DB2 fr UNIX Einstieg. 3. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem die CD-ROM angeh„ngt ist, indem Sie den Befehl cd /cd-rom eingeben. Dabei gilt Folgendes: cd-rom ist der Mount-Punkt Ihrer Produkt-CD-ROM. 4. Geben Sie den Befehl ./db2setup ein. Nach einigen Momenten wird das Fenster DB2 Version 7 installieren ge”ffnet. In diesem Fenster werden die derzeit installierten Elemente sowie die zur Installation verfgbaren Elemente aufgelistet. 5. Navigieren Sie zum gewnschten Distributed Join, z. B. Distributed Join fr Informix-Datenquellen, und drcken Sie die Leertaste, um die Option auszuw„hlen. Ein Stern wird neben der Option angezeigt, wenn Sie ausgew„hlt ist. 6. W„hlen Sie OK aus. Das Fenster DB2-Services erstellen wird ge”ffnet. 7. Da Ihr Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken bereits ein DB2-Exemplar enth„lt, w„hlen Sie die Option DB2-Exemplar nicht erstellen aus, und klicken Sie OK an. 8. Wenn Sie angegeben haben, dass kein Verwaltungsserver installiert werden soll, wird eine Warnung angezeigt. W„hlen Sie OK aus.Das DB2-Installationsprogramm zeigt eine Zusammenfassung der zu installierenden Elemente an. Da Sie Relational Connect noch nicht installiert hatten, sollten zwei Elemente aufgelistet werden: o Programmkennung fr DB2 Relational Connect o Die ausgew„hlte verteilte Verknpfung 9. W„hlen Sie Weiter aus. Ein Fenster wird angezeigt, um Ihnen mitzuteilen, dass dies die letzte M”glichkeit ist, die Installation von Relational Connect zu stoppen. W„hlen Sie OK aus, um mit der Installation fortzufahren. Das Durchfhren der Installation kann einige Minuten dauern. 10. Das DB2-Installationsprogramm zeigt einen Statusbericht mit den erfolgreich installierten Komponenten an. Klicken Sie OK an. Das Fenster DB2-Installationsprogramm wird ge”ffnet. W„hlen Sie Schlieáen und anschlieáend OK aus, um das Dienstprogramm zu beenden. Wenn die Installation beendet ist, ist DB2 Relational Connect in dem Verzeichnis zusammen mit Ihren anderen DB2-Produkten installiert. o Bei DB2 fr AIX-Servern heiát das Verzeichnis /usr/lpp/db2_07_01. o Bei DB2-Servern fr die Solaris-Betriebsumgebung heiát das Verzeichnis /opt/IBMdb2/V7.1. o Bei DB2 fr HP-UX-Servern heiát das Verzeichnis /opt/IBMdb2/V7.1. o Bei DB2 fr Linux-Servern heiát das Verzeichnis /usr/IBMdb2/V7.1. 6.3.4 Kapitel 24. Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Einstellen eines Systems auf mehrere Datenquellen 6.3.4.1 Das Schema in Verbindung mit Kurznamen Der Kurznamenparameter in einer Anweisung CREATE NICKNAME besteht aus zwei Teilen -- dem Schema und dem Kurznamen. Wenn bei der Erstellung des Kurznamens kein Schema angegeben wird, wird als Schema fr den Kurznamen die Authentifizierungs-ID des Benutzers verwendet, der den Kurznamen erstellt. Nach der Erstellung eines Kurznamens werden die Informationen zum Kurznamen in den Katalogsichten SYSCAT.TABLES, SYSCAT.TABOPTIONS, SYSCAT.COLUMNS, SYSCAT.COLOPTIONS und SYSCAT.INDEXES gespeichert. 6.3.4.2 Aspekte beim Wiederherstellen einer zusammengeschlossenen Datenbank auf einem anderen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Wenn Sie die Sicherung einer zusammengeschlossenen Datenbank auf einem anderen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken wiederherstellen, enth„lt das Datenbankimage nicht die neuen Datenbank- und Knotenangaben, die es fr den Zugriff auf Datenquellen der DB2-Produktfamilie ben”tigt. Sie mssen diese Angaben bei der Wiederherstellung katalogisieren. ------------------------------------------------------------------------ 6.4 Kapitel 26. Zugriff auf Oracle-Datenquellen Zus„tzlich zur Untersttzung von Oberfl„chen unter AIX und Windows NT untersttzt DB2 Universal Database jetzt auch die Oracle-Oberfl„che unter Linux, der Solaris-Betriebsumgebung und HP-UX. Diese Untersttzung begrenzt sich auf Oracle Version 8. Sie mssen die CD von DB2 Relational Connect Version 7.2 einlegen und Verteilte Untersttzung fr Oracle-Datenquellen ausw„hlen, um auf die Oberfl„chen fr diese Plattformen zuzugreifen. Nachdem Sie DB2 Relational Connect installiert haben, k”nnen Sie einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken wie folgt eine Oracle-Datenquelle hinzufgen: 1. Installieren und konfigurieren Sie die Oracle-Client-Software auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken. 2. Fhren Sie bei DB2-Servern mit zusammengeschlossenen Datenbanken unter UNIX das Script djxlink aus, um eine Programmverbindung zwischen den Oracle SQL*Net- oder Net8-Bibliotheken und Ihrem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken herzustellen und die zusammengeschlossenen DB2-Oberfl„chenbibliotheken zur Verwendung mit Oracle zu erstellen. 3. Erstellen (oder aktualisieren) Sie die Datei db2dj.ini, um Umgebungsvariablen fr Oracle hinzuzufgen. Diese Datei muss eine Definition fr die Umgebungsvariable ORACLE_HOME enthalten. 4. (Optional) Setzen Sie die Variablen DB2_DJ_INI und DB2_DJ_COMM der Profilregistrierdatenbank. 5. Prfen Sie die Speicherposition und den Inhalt der Oracle-Datei tnsnames.ora auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken, und testen Sie die Verbindungen zum Oracle-Server mit dem Oracle-Befehl sqlplus. 6. Starten Sie das DB2-Exemplar erneut. 7. Erstellen Sie die Oberfl„che. 8. Erstellen Sie eine Serverdefinition. 9. Erstellen Sie eine Benutzerzuordnung. 10. Testen Sie die Konfiguration mit Set Passthru. 11. Erstellen Sie Kurznamen fr die Tabellen und Sichten. Genaue Anweisungen fr diese Schritte, einschlieálich der Einstellung der Umgebungsvariablen, finden Sie in Kapitel 26, Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Oracle-Datenquellen, im Handbuch DB2 Installation und Konfiguration - Erg„nzung. Diese Informationen sind auch online verfgbar unter http://www.ibm.com/software/data/db2/relconnect/. 6.4.1 Fehler in der Dokumentation Der Abschnitt "Hinzufgen von Oracle-Datenquellen zu einem System zusammengeschlossener Datenbanken" enth„lt folgende Fehler: * Ein zus„tzlicher Schritt ist erforderlich zwischen Schritt 2 und 3 im Handbuch. Die ersten drei Schritte sollten folgendermaáen lauten: 1. Installieren und konfigurieren Sie die Oracle-Client-Software auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken mit Hilfe der von Oracle zur Verfgung gestellten Dokumentation. 2. Setzen Sie die Umgebungsvariable ORACLE_HOME: export ORACLE_HOME=. 3. Fhren Sie bei DB2-Servern mit zusammengeschlossenen Datenbanken, die auf UNIX-Plattformen aktiv sind, das Script djxlink aus, um die Bibliothek Oracle SQL*Net oder Net8 ber eine Programmverbindung mit Ihrem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken zu verbinden. Abh„ngig von Ihrer Plattform befindet sich das Script djxlink in einem der folgenden Verzeichnisse: /usr/lpp/db2_07_01/bin unter AIX /opt/IBMdb2/V7.1/bin unter der Solaris-Betriebsumgebung /opt/IBMdb2/V7.1/bin HP-UX /usr/IBMdb2/V7.1/bin unter Linux Fhren Sie das Script djxlink erst nach der Installation der Oracle-Client-Software auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken aus. 4. Definieren Sie Umgebungsvariablen fr Datenquellen durch eine Žnderung der Datei db2dj.ini und durch Absetzen des Befehls db2set. Der Befehl db2set aktualisiert die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Einstellungen. Ausfhrliche Anweisungen zum Einstellen der Umgebungsvariablen finden Sie in Kapitel 26, Einrichten eines Systems zusammengeschlossener Datenbanken fr den Zugriff auf Oracle-Datenquellen, des Handbuchs DB2 Installation und Konfiguration: Erg„nzung. 5. Fahren Sie mit Schritt 3 der Anweisungen im Handbuch fort. * Laut Dokumentation soll folgende Einstellung vorgenommen werden: DB2_DJ_INI = sqllib/cfg/db2dj.ini Dies ist falsch. Die Einstellung muss wie folgt lauten: DB2_DJ_INI = $INSTHOME/sqllib/cfg/db2dj.ini ------------------------------------------------------------------------ 6.5 Vermeiden von Problemen beim Arbeiten mit fernen LOBs Beim Arbeiten mit fernen LOB-Spalten kann ein Problem wegen fehlenden Speichers auftreten. Angenommen, Sie fhren eine Abfrage aus, die LONG-Daten aus einer Oracle-Spalte ausw„hlt und als CLOB-Daten in eine DB2-Tabelle einfgt. Wenn Sie die Gr”áe des Zwischenspeichers fr die Datenbankanwendung nicht erh”ht haben, erhalten Sie einen SQL-Fehler, der angibt, dass nicht ausreichend Speicherplatz verfgbar ist. Gehen Sie wie folgt vor, um diesen Fehler zu beheben: 1. Trennen Sie alle Anwendungen vom DB2-Exemplar. 2. Aktualisieren Sie die Zwischenspeichergr”áe der Anwendung mit folgendem Befehl: db2 udpate db cfg for dbname using APPLHEAPSZ 1024 Dabei ist dbname der Name der zusammengeschlossenen Datenbank und 1024 die empfohlene Zwischenspeichergr”áe. 3. Initialisieren Sie die Datenbank erneut. Erh”hen Sie die Zwischenspeichergr”áe Ihrer Datenbankanwendung, damit dieses Problem nicht erneut auftritt. Damit diese Žnderung wirksam wird, mssen Sie die Datenbank erneut initialisieren. Beispiel: 1. Aktualisieren Sie die Zwischenspeichergr”áe der Anwendung mit folgendem Befehl: db2 udpate db cfg for dbname using APPLHEAPSZ 1024 Dabei ist dbname der Name der zusammengeschlossenen Datenbank und 1024 die empfohlene Zwischenspeichergr”áe. 2. Trennen Sie alle Anwendungen vom DB2-Exemplar. 3. Initialisieren Sie die Datenbank erneut. ------------------------------------------------------------------------ 6.6 Zugriff auf Sybase-Datenquellen Bevor Sie einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Sybase-Datenquellen hinzufgen, mssen Sie die Sybase Open Client-Software auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installieren und konfigurieren. In der Installationsbeschreibung in der Dokumentation, die mit der Sybase-Datenbanksoftware geliefert wird, finden Sie genaue Einzelangaben zur Installation der Open Client-Software. Stellen Sie sicher, dass die im Sybase-Katalog gespeicherten Prozeduren auf dem Sybase-Server und die Bibliotheken von Sybase Open Client auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert werden. Nach der Konfiguration der Verbindung von der Clientsoftware zum Sybase-Server testen Sie die Verbindung mit einem der Sybase-Tools. Verwenden Sie das Tool isql fr UNIX und das Tool SQL Advantage fr Windows. Sie mssen die folgenden Operationen ausfhren, um Ihren Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken zu definieren, damit er auf Daten zugreifen kann, die in Sybase-Datenquellen gespeichert sind: 1. Installieren Sie DB2 Relational Connect Version 7.2. Siehe 6.3.3, Installieren von DB2 Relational Connect. 2. Fgen Sie Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Sybase-Datenquellen hinzu. 3. Geben Sie die Sybase-Codepages an. Dieses Kapitel geht auf die Schritte 2 und 3 ein. Die Anweisungen in diesem Kapitel gelten fr Windows NT, AIX und die Solaris-Betriebsumgebung. Die plattformspezifischen Unterschiede werden erw„hnt, wo Sie zutreffen. 6.6.1 Hinzufgen von Sybase-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Sie mssen die folgenden Operationen ausfhren, um einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken eine Sybase-Datenquelle hinzuzufgen: 1. Legen Sie die Umgebungsvariablen fest, und aktualisieren Sie die Profilregistrierdatenbank (nur AIX und Solaris). 2. Verknpfen Sie DB2 mit der Sybase-Client-Software (nur AIX und Solaris). 3. Starten Sie das DB2-Exemplar erneut (nur AIX und Solaris). 4. Erstellen und definieren Sie eine Schnittstellendatei. 5. Erstellen Sie die Oberfl„che. 6. Optional: Legen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM fest. 7. Erstellen Sie den Server. 8. Optional: Legen Sie die Serveroption CONNECTSTRING fest. 9. Erstellen Sie eine Benutzerzuordnung. 10. Erstellen Sie Kurznamen fr Tabellen und Sichten. Diese Schritte werden in diesem Abschnitt genau erkl„rt. 6.6.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank (nur AIX und Solaris) Definieren Sie Umgebungsvariablen fr Datenquellen durch eine Žnderung der Datei db2dj.ini und durch Absetzen des Befehls db2set. Die Datei db2dj.ini enth„lt Konfigurationsdaten zu der Sybase-Client-Software, die auf Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. Der Befehl db2set aktualisiert die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Einstellungen. In einem partitionierten Datenbanksystem k”nnen Sie eine einzige Datei db2dj.ini fr alle Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden, oder Sie k”nnen eine eindeutige Datei db2dj.ini fr einen oder mehrere Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden. Ein nicht partitioniertes Datenbanksystem kann nur eine Datei db2dj.ini pro Exemplar haben. Gehen Sie wie folgt vor, um die Umgebungsvariablen festzulegen: 1. Editieren Sie die Datei db2dj.ini, die sich im Verzeichnis sqllib/cfg befindet, und legen Sie die folgende Umgebungsvariable fest: SYBASE= "" Dabei ist das Verzeichnis, in dem der Sybase-Client installiert ist. 2. Setzen Sie den Befehl db2set ab, um die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Žnderungen zu aktualisieren. Die Syntax des Befehls db2set h„ngt von Ihrer Datenbanksystemstruktur ab. Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie die Datei db2dj.ini in einer der folgenden Datenbanksystemstrukturen verwenden: Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem nicht partitionierten Datenbanksystem verwenden oder wenn Sie wollen, dass die Datei db2dj.ini nur auf den aktuellen Knoten angewendet wird, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set DB2_DJ_INI=$HOME/sqllib/cfg/db2dj.ini Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und Sie wollen, dass die Werte in der Datei db2dj.ini fr alle Knoten innerhalb dieses Exemplars gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -g DB2_DJ_INI=$HOME/sqllib/cfg/db2dj.ini Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und Sie wollen, dass die Werte in der Datei db2dj.ini fr einen bestimmten Knoten gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -i EXEMPX 3 DB2_DJ_INI=$HOME/sqllib/cfg/node3.ini Dabei gilt Folgendes: EXEMPX Der Name des Exemplars. 3 Die Knotennummer, die in der Datei db2nodes.cfg aufgelistet wird. knoten3.ini Die ge„nderte und umbenannte Version der Datei db2dj.ini. 6.6.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Sybase-Client-Software (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) Es muss eine Programmverbindung zwischen dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken und den Client-Bibliotheken hergestellt werden, um den Zugriff auf Sybase-Datenquellen zu aktivieren. Durch das Herstellen einer Programmverbindung wird eine Oberfl„che fr alle Datenquellen erstellt, ber die der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken kommunizieren wird. Wenn Sie das Script djxlink ausfhren, erstellen Sie die Oberfl„chenbibliothek. Geben Sie Folgendes ein, um das Script djxlink abzusetzen: djxlink 6.6.1.3 Schritt 3: Erneutes Starten des DB2-Exemplars (nur AIX und Solaris-Betriebsumgebung) Starten Sie das DB2-Exemplar erneut, um sicherzustellen, dass die Umgebungsvariablen in dem Programm festgelegt sind. Wenn Sie das Exemplar erneut starten, aktualisieren Sie das DB2-Exemplar so, dass es die vorgenommenen Žnderungen bernimmt. Setzen Sie die folgenden Befehle ab, um das DB2-Exemplar erneut zu starten: Auf DB2 fr Windows NT-Servern: NET STOP exemplarname NET START exemplarname Auf DB2 fr AIX- und Solaris-Servern: db2stop db2start 6.6.1.4 Schritt 4: Erstellen und Definieren einer Schnittstellendatei Sie mssen die Datei erstellen und den Zugriff auf sie erlauben, um eine Schnittstellendatei zu definieren. 1. Verwenden Sie das Sybase-Dienstprogramm, um eine Schnittstellendatei zu erstellen, die die Daten fr alle Sybase Open Server enth„lt, auf die Sie zugreifen wollen. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie in der Sybase-Installationsdokumentation. Windows NT nennt diese Datei normalerweise sql.ini. Bennen Sie die Datei, die gerade erstellt haben, von sql.ini in interfaces um, um die Datei auf allen Plattformen gleich zu nennen. Wenn Sie die Datei sql.ini nicht in interfaces umbenennen wollen, mssen Sie den Parameter IFILE oder die Option CONNECTSTRING verwenden, der/die in Schritt 8 erkl„rt wird. Auf AIX- und Solaris-Systemen heiát diese Datei /sqllib/interfaces. 2. Erlauben Sie DB2 den Zugriff auf die Schnittstellendatei. Auf DB2 fr Windows NT-Servern: Stellen Sie die Datei in das Verzeichnis %DB2PATH% des DB2-Exemplars. Auf DB2 fr AIX- und Solaris-Servern: Stellen Sie die Datei in das Verzeichnis $HOME/sqllib des DB2-Exemplars. Verwenden Sie den Befehl ln, um eine Verknpfung zu der Datei in dem Verzeichnis $HOME/sqllib des DB2-Exemplars herzustellen. Beispiel: ln -s -f /home/sybase/interfaces /home/db2djinst1/sqllib 6.6.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che Verwenden Sie die Anweisung CREATE WRAPPER, um die Oberfl„che anzugeben, die verwendet werden soll, um auf Sybase-Datenquellen zuzugreifen. Oberfl„chen sind die Mittel, mit denen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken mit Datenquellen kommunizieren und Daten von Datenquellen abrufen. DB2 enth„lt zwei Oberfl„chen fr Sybase: CTLIB und DBLIB. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE WRAPPER-Anweisung: CREATE WRAPPER CTLIB Dabei gilt Folgendes: CTLIB ist der Standardoberfl„chenname, der mit der Sybase Open Client-Software verwendet wird. Die Oberfl„che CTLIB kann auf Windows NT-, AIX- und Solaris-Servern verwendet werden. Sie k”nnen den Standardoberfl„chennamen mit einem Namen ihrer Wahl ersetzen. Wenn Sie dies machen, mssen Sie allerdings auch den Parameter LIBRARY und den Namen der Oberfl„chenbibliothek fr Ihren Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken in der Anweisung CREATE WRAPPER angeben. Weitere Informationen zu Oberfl„chenbibliotheksnamen finden Sie bei der Anweisung CREATE WRAPPER im Handbuch SQL Reference. 6.6.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM Setzen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM, um die Leistung fr den Zugriff auf die Sybase-Datenquelle zu erh”hen. Diese Variable stellt fest, ob eine Oberfl„che geladen ist, wenn der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken initialisiert wird. Legen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM fest, damit die Oberfl„chenbibliothek integriert wird, die zu der Oberfl„che geh”rt, die Sie in dem vorherigen Schritt angegeben haben. Beispiel: Auf DB2 fr AIX-Servern: db2set DB2_DJ_COMM='libctlib.a' Auf DB2 fr Solaris-Servern: db2set DB2_DJ_COMM='libctlib.so' Stellen Sie sicher, dass sich auf keiner Seite des Gleichheitszeichens (=) Leerzeichen befinden. Weitere Informationen zu den Oberfl„chenbibliotheksnamen finden Sie im Handbuch SQL Reference. Weitere Informationen zu der Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM finden Sie im Handbuch Systemverwaltung. 6.6.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers Verwenden Sie die Anweisung CREATE SERVER, um alle Sybase-Server zu definieren, auf die Sie zugreifen wollen. Beispiel: CREATE SERVER SYBSERVER TYPE SYBASE VERSION 12.0 WRAPPER CTLIB OPTIONS (NODE 'syb-knoten', DBNAME'syb-db') Dabei gilt Folgendes: SYBSERVER Der Name, den Sie einem Sybase-Server zuordnen. Dieser Name muss eindeutig sein. SYBASE Der Datenquellentyp, fr den Sie den Zugriff konfigurieren. Sybase ist die einzige Datenquelle, die untersttzt wird. 12.0 Die Sybase-Version, auf die Sie zugreifen. Die untersttzten Versionen sind 10.0, 11.0, 11.1, 11.5, 11.9 und 12.0. CTLIB Der Oberfl„chenname, den Sie in der Anweisung CREATE WRAPPER angegeben haben. 'syb-knoten' Der Name des Knotens, auf dem sich SYBSERVER befindet. Entnehmen Sie den Knotenwert der Schnittstellendatei. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. Obwohl der Name des Knotens als Option angegeben wird, ist er fr Sybase-Datenquellen erforderlich. Informationen zu zus„tzlichen Optionen finden Sie im Handbuch SQL Reference. 'syb-db' Der Name der Sybase-Datenbank, auf die Sie zugreifen wollen. Rufen Sie diesen Namen vom Sybase-Server ab. Sie k”nnen die Serveroption IGNORE_UDT mit den Protokollen CTLIB und DBLIB verwenden, um anzugeben, ob der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken ohne Eingabe mit festgelegtem Datentyp den integrierten Typ ermitteln soll, der einem benutzerdefinierten Typ zugrunde liegt. Diese Serveroption gilt nur fr Datenquellen, auf die ber die Protokolle CTLIB und DBLIB zugegriffen wird. Gltige Werte sind: 'Y' Ignoriert die Tatsache, dass benutzerdefinierte Typen benutzerdefiniert sind, und ermittelt, welche integrierten Typen ihnen zugrunde liegen. 'N' Ignoriert die benutzerdefinierten Spezifikationen von benutzerdefinierten Typen nicht. Dies ist die Standardeinstellung. Wenn DB2 Kurznamen erstellt, sucht es nach Informationen zu den Objekten (Tabellen, Sichten, gespeicherte Prozeduren), auf die die Kurznamen zeigen, und katalogisiert sie. Beim Suchen nach den Informationen kann DB2 feststellen, dass einige Objekte Datentypen haben, die es nicht erkennt (d. h. Datentypen, die nicht auf auf die entsprechende Gegenstcke der zusammengeschlossenen Datenbank abgebildet werden). Solche nicht erkannten Typen sind unter anderem: * Neue integrierte Typen * Benutzerdefinierte Typen mit Eingabe mit festgelegtem Datentyp * Benutzerdefinierte Typen ohne Eingabe mit festgelegtem Datentyp. Dies sind integrierte Typen, die der Benutzer einfach umbenannt hat. Diese Typen werden nur von bestimmten Datenquellen untersttzt, z. B. Sybase und Microsoft SQL Server. Wenn der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Datentypen findet, die er nicht erkennt, gibt er die Fehlernachricht SQL3324N zurck. Es kann jedoch Ausnahmen von dieser Regel geben. Fr Datenquellen, auf die ber die Protokolle CTLIB oder DBLIB zugegriffen werden kann, k”nnen Sie die Serveroption IGNORE_UDT so einstellen, dass die zusammengeschlossene Datenbank den zugrunde liegenden Typ des benutzerdefinierten Typs ermittelt, wenn sie auf einen unbekannten benutzerdefinierten Typ ohne Eingabe mit festgelegtem Datentyp trifft. Wenn dann die zusammengeschlossene Datenbank diesen integrierten Typ erkennt, gibt sie Informationen zum integrierten Typ an den Katalog zurck. Damit die zusammengeschlossene Datenbank die zugrunde liegenden Typen von benutzerdefinierten Typen ermittelt, die keine Eingabe mit festgelegtem Datentyp haben, setzen Sie IGNORE_UDT auf 'Y'. 6.6.1.8 Schritt 8: Festlegen der Serveroption CONNECTSTRING Geben Sie die Zeitlimitschwelle, den Pfad und den Namen der Schnittstellendatei sowie die Paketgr”áe der Schnittstellendatei an. Sybase Open Client verwendet Zeitlimitschwellen, um Abfragen und Antworten zu unterbrechen, die zu lange ausgefhrt werden. Sie k”nnen diese Schwellen in DB2 mit der Option CONNECTSTRING in der Anweisung CREATE SERVER OPTION DDL festlegen. Verwenden Sie die Option CONNECTSTRING, um Folgendes anzugeben: * Zeitlimitdauer fr SQL-Abfragen * Zeitlimitdauer fr Anmeldeantworten * Pfad und Name der Schnittstellendatei * Paketgr”áe .-;--------------------------------. V | >>---+------------------------------+-+------------------------>< +-TIMEOUT-- = --sekunden-------+ +-LOGIN_TIMEOUT-- = --sekunden-+ +-IFILE-- = --"zeichenfolge"---+ +-PACKET_SIZE-- = --byte-------+ '-;----------------------------' TIMEOUT Gibt die Anzahl an Sekunden an, die DB2 Universal Database auf eine Antwort von Sybase Open Client fr eine beliebige SQL-Anweisung wartet. Der Wert von sekunden ist eine positive ganze Zahl aus dem Integerbereich von DB2 Universal Database. Der Zeitlimitwert, den Sie angeben, h„ngt von der Oberfl„che ab, die Sie verwenden. Windows NT-, AIX- und Solaris-Server k”nnen die Oberfl„che DBLIB verwenden. Der Standardwert fr die Oberfl„che DBLIB ist 0. Auf Windows NT-, AIX- und Solaris-Servern veranlasst der Standardwert, dass DB2 Universal Database unendlich lang auf eine Antwort wartet. LOGIN_TIMEOUT Gibt die Anzahl an Sekunden an, die DB2 Universal Database auf eine Antwort von Sybase Open Client fr eine Anmeldeanfrage wartet. Die Standardwerte sind dieselben wie fr TIMEOUT. IFILE Gibt den Pfad und Namen der Schnittstellendatei von Sybase Open Client an. Der in zeichenfolge angegebene Pfad muss in doppelte Anfhrungszeichen (") eingeschlossen sein. Auf Windows NT-Servern ist der Standardpfad %DB2PATH%. Auf AIX- und Solaris-Servern ist der Standardwert sqllib/interfaces im Ausgangsverzeichnis Ihres DB2 Universal Database-Exemplars. PACKET_SIZE Gibt die Paketgr”áe der Schnittstellendatei in Byte an. Wenn die Datenquelle die angegebene Paketgr”áe nicht untersttzt, schl„gt die Verbindung fehl. Das Erh”hen der Paketgr”áe fr sehr groáe Datens„tze (z. B. beim Einfgen von Zeilen in groáe Tabellen) verbessert die Leistung deutlich. Die Bytegr”áe ist ein numerischer Wert. Weitere Informationen finden Sie in den Sybase-Referenzhandbchern. Beispiele: Verwenden Sie den folgenden Befehl auf Windows NT-Servern, um den Zeitlimitwert auf 60 Sekunden und die Schnittstellendatei auf C:\etc\interfaces zu setzen: CREATE SERVER OPTION connectstring FOR SERVER sybase1 SETTING 'TIMEOUT=60;LOGIN_TIMEOUT=5;IFILE="C:\etc\interfaces"' Verwenden Sie den folgenden Befehl auf AIX- und Solaris-Servern, um den Zeitlimitwert auf 60 Sekunden und die Schnittstellendatei auf /etc/interfaces zu setzen: CREATE SERVER OPTION connectstring FOR SERVER sybase1 SETTING 'TIMEOUT=60;PACKET_SIZE=4096;IFILE="/etc/interfaces"' 6.6.1.9 Schritt 9: Erstellen einer Benutzerzuordnung Wenn sich die Benutzer-ID oder das Kennwort auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken von einer Benutzer-ID oder einem Kennwort in einer Sybase-Datenquelle unterscheiden, verwenden Sie die Anweisung CREATE USER MAPPING, um die lokale Benutzer-ID der Benutzer-ID und dem Kennwort zuzuordnen, die/das in der Sybase-Datenquelle definiert ist. Beispiel: CREATE USER MAPPING FOR DB2USER SERVER SYBSERVER OPTIONS ( REMOTE_AUTHID 'syb-benutzer', REMOTE_PASSWORD 1und2') Dabei gilt Folgendes: DB2USER Die lokale Benutzer-ID, die Sie einer Benutzer-ID zuordnen, die in einer Sybase-Datenquelle definiert ist. SYBSERVER Der Name der Sybase-Datenquelle, die Sie in der Anweisung CREATE SERVER definiert haben. 'syb-benutzer' Die Benutzer-ID in der Sybase-Datenquelle, der Sie DB2USER zuordnen. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. '1und2' Das Kennwort, das 'syb-benutzer' zugeordnet ist. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. Weitere Informationen zu zus„tzlichen Optionen finden Sie im Handbuch SQL Reference. 6.6.1.10 Schritt 10: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten Ordnen Sie jeder Sicht oder Tabelle, die sich in Ihrer Sybase-Datenquelle befindet, einen Kurznamen zu. Sie verwenden diese Kurznamen, wenn Sie die Sybase-Datenquelle abfragen. Beachten Sie bei Sybase-Kurznamen die Groá-/Kleinschreibung. Schlieáen Sie sowohl die Schema- als auch die Tabellennamen in doppelte Anfhrungszeichen (") ein. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE NICKNAME-Anweisung: CREATE NICKNAME SYBSALES FOR SYBSERVER."verkaufsdaten"."europa" Dabei gilt Folgendes: SYBSALES Ein eindeutiger Kurzname fr die Sybase-Tabelle oder -Sicht. SYBSERVER."verkaufsdaten"."europa" Ein dreiteiliger Bezeichner, der das folgende Format hat: datenquellenname."ferner-schemaname"."ferner-tabellenname" Wiederholen Sie diesen Schritt fr alle Tabellen oder Sichten, fr die Sie Kurznamen erstellen wollen. Wenn Sie den Kurznamen erstellen, verwendet DB2 die Verbindung, um den Datenquellenkatalog abzufragen. Diese Abfrage testet Ihre Verbindung zu der Datenquelle. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, empfangen Sie eine Fehlernachricht. Weitere Informationen zu der Anweisung CREATE NICKNAME finden Sie im Handbuch SQL Reference. Weitere Informationen zu Kurznamen im Allgemeinen und zum Prfen von Datentypzuordnungen finden Sie im Handbuch DB2 Systemverwaltung. 6.6.2 Angeben von Sybase-Codepages Dieser Schritt ist nur notwendig, wenn der DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken und der Sybase-Server unterschiedliche Codepages ausfhren. Datenquellen, die denselben codierten Zeichensatz wie DB2 verwenden, erfordern keine šbersetzung. In der folgenden Tabelle finden Sie gleichbedeutende Sybase-Optionen fr gemeinsame Codepages mit Untersttzung der Landessprache (National Language Support, NLS). Entweder mssen Sie Ihre Sybase-Datenquellen so konfigurieren, dass sie mit diesen Werten bereinstimmen, oder der Client-Code muss in der Lage sein, die Abweichung zu entdecken und sie als Fehler zu markieren oder die Daten mit seiner eigenen Semantik zuzuordnen. Wenn keine Konvertierungstabelle von der Quellen-Codepage zu der Ziel-Codepage gefunden werden kann, setzt DB2 eine Fehlernachricht ab. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Sybase-Dokumentation. Tabelle 2. Sybase-Codepageoptionen Codepage Gleichbedeutende Sybase-Option 850 cp850 897 sjis 819 iso_1 912 iso_2 1089 iso_6 813 iso_7 916 iso_8 920 iso_9 -------------------------------------------------------------------------- 6.7 Zugriff auf Microsoft SQL Server-Datenquellen mit ODBC (neues Kapitel) Bevor Sie einem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Microsoft SQL Server-Datenquellen hinzufgen, mssen Sie den ODBC-Treiber auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installieren und konfigurieren. Genaue Einzelangaben zur Installation der ODBC-Treibers finden Sie in den Installationsanleitungen in der Dokumentation, die mit dem ODBC-Treiber ausgeliefert wird. Sie mssen die folgenden Operationen ausfhren, um Ihren Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken fr den Zugriff auf Daten zu definieren, die in Microsoft SQL Server-Datenquellen gespeichert sind: 1. Installieren und konfigurieren Sie den ODBC-Treiber auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken. Genaue Einzelangaben zur Installation der ODBC-Treibers finden Sie in den Installationsanweisungen in der Dokumentation, die mit dem ODBC-Treiber ausgeliefert wird. Auf DB2 fr Windows NT-Servern: Konfigurieren Sie einen System-DSN mit dem ODBC-Einheitenmanager. Geben Sie im Fenster ODBC-Datenquellen-Administrator von Windows den Treiber SQL Server an, und fgen Sie in diesem Dialogfenster einen neuen System-DSN hinzu. Geben Sie SQL Server Authentication using Login ID and password provided by the user an. Auf DB2 fr AIX-Servern: Installieren Sie die Thread-Version der Bibliotheken, die von MERANT angeboten werden, geben Sie das Bibliotheksverzeichnis von MERANT als ersten Eintrag in der Variable LIBPATH an, und definieren Sie die Datei .odbc.ini. 2. Installieren Sie DB2 Relational Connect Version 7.2. Siehe 6.3.3, Installieren von DB2 Relational Connect. 3. Fgen Sie Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Microsoft SQL Server-Datenquellen hinzu. 4. Geben Sie die Microsoft SQL Server-Codepages an (nur Windows NT). Dieses Kapitel geht auf die Schritte 3 und 4 ein. Die Anweisungen in diesem Kapitel gelten fr Windows NT- und AIX-Plattformen. Die plattformspezifischen Unterschiede werden erw„hnt, wo Sie zutreffen. 6.7.1 Hinzufgen von Microsoft SQL Server-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Nachdem Sie den ODBC-Treiber und DB2 Relational Connect installiert haben, fgen Sie Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Microsoft SQL Server-Datenquellen hinzu, indem Sie die folgenden Schritte ausfhren: 1. Legen Sie die Umgebungsvariablen fest (nur AIX). 2. Fhren Sie das Shell-Script aus (nur AIX). 3. Optional: Legen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM fest (nur AIX). 4. Starten Sie das DB2-Exemplar erneut (nur AIX). 5. Erstellen Sie die Oberfl„che. 6. Erstellen Sie den Server. 7. Erstellen Sie eine Benutzerzuordnung. 8. Erstellen Sie Kurznamen fr die Tabellen und Sichten. 9. Optional: Rufen Sie die ODBC-Traces ab. Diese Schritte werden in den folgenden Abschnitten genau erkl„rt. 6.7.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen (nur AIX) Definieren Sie Umgebungsvariablen fr Datenquellen durch eine Žnderung der Datei db2dj.ini und durch Absetzen des Befehls db2set. Die Datei db2dj.ini enth„lt Konfigurationsdaten zur Herstellung einer Verbindung zu Microsoft SQL Server-Datenquellen. Der Befehl db2set aktualisiert die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Einstellungen. In einem partitionierten Datenbanksystem k”nnen Sie eine einzige Datei db2dj.ini fr alle Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden, oder Sie k”nnen eine eindeutige Datei db2dj.ini fr einen oder mehrere Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden. Ein nicht partitioniertes Datenbanksystem kann nur eine Datei db2dj.ini pro Exemplar haben. Gehen Sie wie folgt vor, um die Umgebungsvariablen festzulegen: 1. Editieren Sie die Datei db2dj.ini, die sich im Verzeichnis $HOME/sqllib/cfg befindet, und legen Sie die folgenden Umgebungsvariable fest: ODBCINI=$HOME/.odbc.ini DJX_ODBC_LIBRARY_PATH=/lib DB2ENVLIST=LIBPATH Setzen Sie den Befehl db2set ab, um die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Žnderungen zu aktualisieren. Die Syntax des Befehls db2set h„ngt von Ihrer Datenbanksystemstruktur ab. * Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem nicht partitionierten Datenbanksystem verwenden oder wenn Sie sie in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und die Werte in der Datei db2dj.ini nur auf den aktuellen Knoten angewendet werden sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set DB2_DJ_INI=/db2dj.ini * Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und die Werte in der Datei db2dj.ini fr alle Knoten innerhalb dieses Exemplars gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -g DB2_DJ_INI=/db2dj.ini * Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und die Werte in der Datei db2dj.ini fr einen bestimmten Knoten gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -i EXEMPX 3 DB2_DJ_INI=$HOME/sqllib/cfg/knoten3.ini Dabei gilt Folgendes: EXEMPX Der Name des Exemplars. 3 Die Knotennummer, die in der Datei db2nodes.cfg aufgelistet wird. knoten3.ini Die ge„nderte und umbenannte Version der Datei db2dj.ini. Setzen Sie die folgenden Befehle ab, um den Pfad zur Clientbibliothek festzulegen: db2set DB2LIBPATH= db2set DB2ENVLIST=LIBPATH 6.7.1.2 Schritt 2: Ausfhren des Shell-Scripts (nur AIX) Das Shell-Script djxlink.sh verknpft die Client-Bibliotheken mit den Oberfl„chenbibliotheken. Geben Sie Folgendes ein, um das Shell-Script auszufhren: djxlink 6.7.1.3 Schritt 3: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM (nur AIX) Wenn Sie meinen, der Zugriff auf die Microsoft SQL Server-Datenquelle dauert ungew”hnlich lang, k”nnen Sie die Leistung verbessern, indem Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM festlegen, damit die Oberfl„che geladen wird, wenn der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken initialisiert wird und nicht dann, wenn Sie versuchen, auf die Datenquelle zuzugreifen. Legen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM fest, damit die Oberfl„chenbibliothek integriert wird, die zu der Oberfl„che geh”rt, die Sie in Schritt 5 angegeben haben. Beispiel: Auf DB2 fr Windows NT-Servern: db2set DB2_DJ_COMM=djxmssql3.dll Auf DB2 fr AIX-Servern: db2set DB2_DJ_COMM=libmssql3.a Stellen Sie sicher, dass sich auf keiner Seite des Gleichheitszeichens (=) Leerzeichen befinden. Weitere Informationen zu den Oberfl„chenbibliotheksnamen finden Sie im Handbuch SQL Reference. 6.7.1.4 Schritt 4: DB2-Exemplar erneut starten (nur AIX) Starten Sie das DB2-Exemplar erneut, um sicherzustellen, dass die Umgebungsvariablen in dem Programm festgelegt sind. Wenn Sie das Exemplar erneut starten, aktualisieren Sie das DB2-Exemplar so, dass es die vorgenommenen Žnderungen bernimmt. Starten Sie das DB2-Exemplar mit den folgenden Befehlen erneut: db2stop db2start 6.7.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che DB2 Universal Database hat zwei verschiedene Protokolle, die so genannten Oberfl„chen, die Sie verwenden k”nnen, um auf Microsoft SQL Server-Datenquellen zuzugreifen. Oberfl„chen sind die Mittel, mit denen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken mit Datenquellen kommunizieren und Daten von Datenquellen abrufen. Die Oberfl„che, die Sie verwenden, h„ngt von der Plattform ab, auf der DB2 Universal Database ausgefhrt wird. Verwenden Sie Tabelle 3 als Richtlinie zur Auswahl der passenden Oberfl„che. Tabelle 3. ODBC-Treiber ODBC-Treiber Plattform Oberfl„chenname ODBC 3.0-Treiber (oder h”her) Windows NT DJXMSSQL3 MERANT DataDirect Connect ODBC AIX MSSQLODBC3 3.6-Treiber Verwenden Sie die Anweisung CREATE WRAPPER, um die Oberfl„che anzugeben, die verwendet werden soll, um auf Microsoft SQL Server-Datenquellen zuzugreifen. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE WRAPPER-Anweisung: CREATE WRAPPER DJXMSSQL3 Dabei ist DJXMSSQL3 der Standardoberfl„chenname, der auf einem DB2-Server fr Windows NT (mit dem ODBC 3.0-Treiber) verwendet wird. Wenn Sie einen DB2-Server fr AIX haben, wrden Sie den Oberfl„chennamen MSSQLODBC3 angeben. Sie k”nnen den Standardoberfl„chennamen mit einem Namen ihrer Wahl ersetzen. Wenn Sie dies machen, mssen Sie allerdings den Parameter LIBRARY und den Namen der Oberfl„chenbibliothek fr Ihre Serverplattform mit zusammengeschlossenen Datenbanken in der Anweisung CREATE WRAPPER angeben. Beispiel: Auf DB2 fr Windows NT-Servern: CREATE WRAPPER oberfl„chenname LIBRARY 'djxmssql3.dll' Dabei ist oberfl„chenname der Name, den Sie der Oberfl„che geben wollen, und 'djxmssql3.dll' ist der Bibliotheksname. Auf DB2 fr AIX-Servern: CREATE WRAPPER oberfl„chenname LIBRARY 'libmssql3.a' Dabei ist oberfl„chenname der Name, den Sie der Oberfl„che geben wollen, und 'libdjxmssql.a' ist der Bibliotheksname. Weitere Informationen zu Oberfl„chenbibliotheksnamen finden Sie bei der Anweisung CREATE WRAPPER im Handbuch SQL Reference. 6.7.1.6 Schritt 6: Erstellen des Servers Verwenden Sie die Anweisung CREATE SERVER, um alle Microsoft SQL Server-Server zu definieren, zu denen Sie eine Verbindung herstellen wollen. Beispiel: CREATE SERVER sqlserver TYPE MSSQLSERVER VERSION 7.0 WRAPPER djxmssql3 OPTIONS (NODE 'sql-knoten', DBNAME 'datenbankname') Dabei gilt Folgendes: sqlserver Der Name, den Sie dem Microsoft SQL Server-Server zuordnen. Dieser Name muss eindeutig sein. MSSQLSERVER Der Datenquellentyp, fr den Sie den Zugriff konfigurieren. 7.0 Die Microsoft SQL Server-Version, auf die Sie zugreifen. DB2 Universal Database untersttzt die Versionen 6.5 und 7.0 von Microsoft SQL Server. DJXMSSQL3 Der Oberfl„chenname, den Sie in der Anweisung CREATE WRAPPER definiert haben. 'sql-knoten' Der Systemdatenquellenname, der auf die Version von Microsoft SQL Server verweist, auf die Sie zugreifen. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. DB2 Universal Database untersttzt die Versionen 6.5 und 7.0 von Microsoft SQL Server. Obwohl der Name des Knotens (Systemdatenquellenname) als Option in der Anweisung CREATE SERVER angegeben wird, ist er fr Microsoft SQL Server-Datenquellen erforderlich. Unter Windows finden Sie den DSN auf der Indexzunge System-DSN im Tool ODBC-Datenquellen-Administrator. Unter AIX finden Sie den DSN in der Datei .odbc.ini im Ausgangsverzeichnis des DB2-Exemplareigners. Zus„tzliche Optionen, die Sie mit der Anweisung CREATE WRAPPER verwenden k”nnen, finden Sie im Handbuch DB2 SQL Reference. 'datenbankname' Der Name der Datenbank, zu der Sie eine Verbindung herstellen. Obwohl der Name der Datenbank als Option in der Anweisung CREATE SERVER angegeben wird, ist er fr Microsoft SQL Server-Datenquellen erforderlich. 6.7.1.7 Schritt 7: Erstellen einer Benutzerzuordnung Wenn sich die Benutzer-ID oder das Kennwort auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken von einer Benutzer-ID oder einem Kennwort in einer Microsoft SQL Server-Datenquelle unterscheiden, verwenden Sie die Anweisung CREATE USER MAPPING, um die lokale Benutzer-ID der Benutzer-ID und dem Kennwort zuzuordnen, die/das in der Microsoft SQL Server-Datenquelle definiert ist. Beispiel: CREATE USER MAPPING FOR db2-benutzer SERVER servername OPTIONS (REMOTE_AUTHID 'ms-sql-benutzer', REMOTE_PASSWORD '1und2') Dabei gilt Folgendes: db2-benutzer Die lokale Benutzer-ID, die Sie einer Benutzer-ID zuordnen, die in einer Microsoft SQL Server-Datenquelle definiert ist. servername Der Name des Servers, den Sie in der Anweisung CREATE SERVER definiert haben. 'ms-sql-benutzer' Die Anmelde-ID der Microsoft SQL Server-Datenquelle, der Sie db2-benutzer zuordnen. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. '1und2' Das Kennwort, das 'ms-sql-benutzer' zugeordnet ist. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. Zus„tzliche Optionen, die Sie mit der Anweisung CREATE USER MAPPING verwenden k”nnen, finden Sie im Handbuch SQL Reference. 6.7.1.8 Schritt 8: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen und Sichten Ordnen Sie jeder Sicht oder Tabelle, die sich in Ihrer Microsoft SQL Server-Datenquelle befindet und auf die Sie zugreifen wollen, einen Kurznamen zu. Sie verwenden diese Kurznamen, wenn Sie die Microsoft SQL Server-Datenquelle abfragen. Verwenden Sie die Anweisung CREATE NICKNAME, um einen Kurznamen zuzuweisen. Beachten Sie bei Kurznamen die Groá-/Kleinschreibung. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE NICKNAME-Anweisung: CREATE NICKNAME ms-sql-verk„ufe FOR servername.verkaufsdaten.europa Dabei gilt Folgendes: ms-sql-verk„ufe Ein eindeutiger Kurzname fr die Microsoft SQL Server-Tabelle oder -Sicht. servername.verkaufsdaten.europa Ein dreiteiliger Bezeichner, der das folgende Format hat: datenquellenservername.ferner-schemaname.ferner-tabellenname Fr die Teile ferner-schemanname und ferner-tabellenname des Kurznamens werden doppelte Anfhrungszeichen empfohlen. Wenn Sie einen Kurznamen erstellen, versucht DB2 auf die Datenquellenkatalogtabellen zuzugreifen (Microsoft SQL Server bezeichnet diese als Systemtabellen). Diese Abfrage testet die Verbindung zu der Datenquelle. Wenn die Verbindung fehlschl„gt, empfangen Sie eine Fehlernachricht. Wiederholen Sie diesen Schritt fr alle Datenbanktabellen und -sichten, fr die Sie Kurznamen erstellen wollen. Weitere Informationen zu der Anweisung CREATE NICKNAME finden Sie im Handbuch SQL Reference. Weitere Informationen zu Kurznamen im Allgemeinen und zum Prfen von Datentypzuordnungen finden Sie im Handbuch DB2 Systemverwaltung. 6.7.1.9 Schritt 9: Optional: Abrufen von ODBC-Traces Wenn beim Zugriff auf die Datenquelle Probleme auftreten, k”nnen Sie ODBC-Trace-Informationen abrufen, um diese Probleme zu analysieren und zu l”sen. Verwenden Sie das Trace-Tool, das von ODBC Data Source Administrator angeboten wird, um sicherzustellen, dass der ODBC-Trace richtig funktioniert. Das Aktivieren des Trace beeintr„chtigt Ihre Systemleistung, deshalb sollten Sie den Trace ausschalten, wenn Sie die Probleme gel”st haben. 6.7.2 šbersicht ber Microsoft SQL Server-Codepages (nur Windows NT) Microsoft SQL Server untersttzt viele gemeinsame Codepageoptionen fr Untersttzung der Landessprache, die DB2 UDB untersttzt. Datenquellen, die denselben codierten Zeichensatz wie DB2 verwenden, erfordern keine šbersetzung. In Tabelle 3 finden Sie eine Liste der Codepages, die sowohl von DB2 Universal Database als auch Microsoft SQL Server untersttzt werden. Tabelle 4. DB2 UDB- und Microsoft SQL Server-Codepageoptionen Codepage Untersttzte Sprache 1252 ISO-Zeichensatz 850 Mehrsprachig 437 Amerikanisches Englisch 874 Thail„ndisch 932 Japanisch 936 Vereinfachtes Chinesisch 949 Koreanisch 950 Traditionelles Chinesisch 1250 Mitteleurop„isch 1251 Kyrillisch 1253 Griechisch 1254 Trkisch 1255 Hebr„isch 1256 Arabisch Wenn der DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken und der Microsoft SQL Server-Server unterschiedliche Codepages zur Untersttzung der Landessprache ausfhren, mssen Sie entweder Ihre Microsoft SQL Server-Datenquellen so konfigurieren, dass sie mit diesen Werten bereinstimmen, oder der Client-Code muss in der Lage sein, die Abweichung zu entdecken und sie als Fehler zu markieren oder die Daten mit seiner eigenen Semantik zuzuordnen. Wenn keine Konvertierungstabelle von der Quellen-Codepage zu der Ziel-Codepage gefunden werden kann, setzt DB2 eine Fehlernachricht ab. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Microsoft SQL Server-Dokumentation. ------------------------------------------------------------------------ 6.8 Zugriff auf Informix-Datenquellen (neues Kapitel) Bevor Sie einem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Informix-Datenquellen hinzufgen, mssen Sie das Software Developer's Kit des Informix-Clients auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installieren und konfigurieren. In der Installationsbeschreibung in der Dokumentation, die mit der Informix-Datenbanksoftware geliefert wird, finden Sie genaue Angaben zur Installation des Software Developer's Kit (SDK) des Clients. Stellen Sie sicher, dass die SDK-Bibliotheken des Informix-Clients installiert werden. Sie mssen die folgenden Operationen ausfhren, um Ihren Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken zu definieren, damit er auf Daten zugreifen kann, die in Informix-Datenquellen gespeichert sind: 1. Installieren Sie DB2 Relational Connect. Siehe 6.3.3, Installieren von DB2 Relational Connect. 2. Wenden Sie das neueste DB2-FixPak an. 3. Fgen Sie Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Informix-Datenquellen hinzu. Dieses Kapitel geht auf Schritt 3 ein. Die Anweisungen in diesem Kapitel gelten fr AIX, die Solaris-Betriebsumgebung und HP-UX-Betriebssysteme. Die fr die einzelnen Betriebssysteme spezifischen Unterschiede werden erw„hnt, wo sie zutreffen. 6.8.1 Hinzufgen von Informix-Datenquellen zu einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken Sie mssen die folgenden Operationen ausfhren, um einem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken eine Informix-Datenquelle hinzuzufgen: 1. Legen Sie die Umgebungsvariablen fest, und aktualisieren Sie die Profilregistrierdatenbank. 2. Verknpfen Sie DB2 mit der Informix-Client-Software. 3. Starten Sie das DB2-Exemplar erneut. 4. Erstellen Sie die Datei sqlhosts fr Informix. 5. Erstellen Sie die Oberfl„che. 6. Optional: Legen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM fest. 7. Erstellen Sie einen Server. 8. Erstellen Sie eine Benutzerzuordnung. 9. Erstellen Sie Kurznamen fr Tabellen, Sichten und Informix-Synonyme. Diese Schritte werden in diesem Abschnitt genau erkl„rt. 6.8.1.1 Schritt 1: Festlegen der Umgebungsvariablen und Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank Definieren Sie Umgebungsvariablen fr Datenquellen durch eine Žnderung der Datei db2dj.ini und durch Absetzen des Befehls db2set. Die Datei db2dj.ini enth„lt Konfigurationsdaten zu der Informix-Client-Software, die auf Ihrem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken installiert ist. Der Befehl db2set aktualisiert die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Einstellungen. In einem partitionierten Datenbanksystem k”nnen Sie eine einzige Datei db2dj.ini fr alle Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden, oder Sie k”nnen eine eindeutige Datei db2dj.ini fr einen oder mehrere Knoten in einem bestimmten Exemplar verwenden. Ein nicht partitioniertes Datenbanksystem kann nur eine Datei db2dj.ini pro Exemplar haben. Gehen Sie wie folgt vor, um die Umgebungsvariablen festzulegen: 1. Editieren Sie die Datei db2dj.ini, die sich im Verzeichnis sqllib/cfg befindet, und legen Sie die folgenden Umgebungsvariablen fest: Anmerkung: Sie k”nnen diese Datei selbst erstellen, wenn sie noch nicht auf dem System vorhanden ist. INFORMIXDIR Setzen Sie die Umgebungsvariable INFORMIXDIR auf den Pfad fr das Verzeichnis, in dem das Software Developer's Kit des Informix-Clients installiert ist, z. B.: INFORMIXDIR=/informix/csdk INFORMIXSERVER Diese Variable gibt den Namen des Informix-Standardservers an. INFORMIXSERVER=inf93 Anmerkung: Obwohl die Informix-Oberfl„che den Wert dieser Variablen nicht verwendet, setzt der Informix-Client voraus, dass diese Variable gesetzt ist. Die Oberfl„che verwendet den Wert der Serveroption node, die den Informix-Datenbankserver bezeichnet, auf den Sie zugreifen wollen. INFORMIXSQLHOSTS Wenn Sie den Standardpfad fr die Informix-Datei sqlhosts verwenden ($INFORMIXDIR/etc/sqlhosts), mssen Sie diese Variable nicht setzen. Wenn Sie jedoch einen anderen Pfad zur Informix-Datei sqlhosts verwenden, mssen Sie diese Variable auf den vollst„ndigen Pfadnamen der Datei setzen. Beispiel: INFORMIXSQLHOSTS=/informix/csdk/etc/my_sqlhosts 2. Aktualisieren Sie die Datei .profile fr das DB2-Exemplar mit den Informix-Umgebungsvariablen. Sie k”nnen dies tun, indem Sie die folgenden Befehle absetzen, um die einzelnen Variablen zu setzen und zu exportieren: PATH=$INFORMIXDIR/bin:$PATH export PATH INFORMIXDIR= export INFORMIXDIR Dabei gilt Folgendes: informix-client-pfad ist der Pfad des Servers mit zusammengeschlossenen Datenbanken fr das Verzeichnis, in dem der Informix-Client installiert ist. Schlieáen Sie den Pfad in doppelte Anfhrungszeichen (") ein, wenn ein Name im Pfad ein Leerzeichen enth„lt. 3. Fhren Sie die Datei .profile auf dem DB2-Exemplar aus, indem Sie Folgendes eingeben: . .profile 4. Setzen Sie den Befehl db2set ab, um die DB2-Profilregistrierdatenbank mit Ihren Žnderungen zu aktualisieren. Die Syntax des Befehls db2set h„ngt von Ihrer Datenbanksystemstruktur ab. Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie die Datei db2dj.ini in einer der folgenden Datenbanksystemstrukturen verwenden: Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem nicht partitionierten Datenbanksystem verwenden oder wenn Sie wollen, dass die Datei db2dj.ini nur auf den aktuellen Knoten angewendet wird, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set DB2_DJ_INI=sqllib/cfg/db2dj.ini Anmerkung: Die Pfadnamen in diesem Abschnitt sollten vollst„ndig qualifiziert sein, z. B. mein-home/mein-exemplar/sqllib/cfg/db2dj.ini Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und wollen, dass die Werte in der Datei db2dj.ini fr alle Knoten innerhalb dieses Exemplars gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -g DB2_DJ_INI = sqllib/cfg/db2dj.ini Wenn Sie die Datei db2dj.ini in einem partitionierten Datenbanksystem verwenden und die Werte in der Datei db2dj.ini fr einen bestimmten Knoten gelten sollen, setzen Sie den folgenden Befehl ab: db2set -i EXEMPX 3 DB2_DJ_INI=sqllib/cfg/knoten3.ini Dabei gilt Folgendes: EXEMPX Der Name des Exemplars. 3 Die Knotennummer, die in der Datei db2nodes.cfg aufgelistet wird. knoten3.ini Die ge„nderte und umbenannte Version der Datei db2dj.ini. 6.8.1.2 Schritt 2: Verbinden von DB2 mit der Informix-Client-Software Es muss eine Programmverbindung zwischen dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken und den Client-Bibliotheken hergestellt werden, um den Zugriff auf Informix-Datenquellen zu aktivieren. Durch das Herstellen einer Programmverbindung wird eine Oberfl„chenbibliothek fr alle Datenquellen erstellt, mit denen der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken kommunizieren wird. Wenn Sie das Script djxlinkInformix ausfhren, erstellen Sie die Informix-Oberfl„chenbibliothek. Geben Sie Folgendes ein, um das Script djxlinkInformix abzusetzen: djxlinkInformix Anmerkung: Das Script djxlinkInformix erstellt nur die Informix-Oberfl„chenbibliothek. Es gibt ein weiteres Script, djxlink, das versucht, eine Oberfl„chenbibliothek fr jede Datenquelle zu erstellen, die von DB2 Universal Database untersttzt wird (Oracle, Microsoft SQL Server usw.). Wenn Sie nur die Clientsoftware fr einige der installierten Datenquellen haben, erhalten Sie beim Absetzen des Scripts djxlink eine Fehlernachricht fr jede fehlende Datenquelle. Sie ben”tigen die UNIX-Systemadministratorberechtigung (root), um die Scripts djxlinkInformix und djxlink auszufhren. Die Scripts djxlinkInformix und djxlink schreiben je nach Betriebssystem detaillierte Fehler- und Warnnachrichten in eine bestimmte Datei. Unter AIX beispielsweise schreibt das Script djxlinkInformix in /usr/lpp/db2_07_01/lib/djxlinkInformix.out, und das Script djxlink schreibt in /usr/lpp/db2_07_01/lib/djxlink.out. Die Scripts djxlinkInformix und djxlink erstellen je nach Betriebssystem die Oberfl„chenbibliothek in einem spezifischen Verzeichnis. Unter AIX beispielsweise wird die Oberfl„chenbibliothek libinformix.a im Verzeichnis /usr/lpp/db2_07_01/lib erstellt. Prfen Sie nach dem Erstellen die Berechtigungen fr die Oberfl„chenbibliothek libinformix.a, um sicherzustellen, dass sie von DB2-Exemplareignern gelesen und ausgefhrt werden kann. Wenn die DB2-Exemplareigner nicht zur Systemverwaltungsgruppe geh”ren, mssen die Berechtigungen fr die Oberfl„chenbibliothek libinformix.a den Wert -rwxr-xr-x root system...libinformix.a haben. 6.8.1.3 Schritt 3: DB2-Exemplar erneut starten Starten Sie das DB2-Exemplar erneut, um sicherzustellen, dass die Umgebungsvariablen in dem Programm festgelegt sind. Wenn Sie das Exemplar erneut starten, aktualisieren Sie das DB2-Exemplar so, dass es die vorgenommenen Žnderungen bernimmt. Setzen Sie die folgenden Befehle ab, um das DB2-Exemplar erneut zu starten: Bei DB2-Servern fr AIX, die Solaris-Betriebsumgebung und HP-UX: db2stop db2start 6.8.1.4 Schritt 4: Erstellen der Informix-Datei "sqlhosts" Die Datei gibt die Position jedes Informix-Datenbankservers und die Verbindungsart (Protokoll) fr den Datenbankserver an. Diese Datei kann auf mehrere Arten erstellt werden. Sie k”nnen sie von einem anderen System kopieren, auf dem Informix Connect oder Informix Client SDK mit Verbindung zu einem Informix-Server vorhanden ist. Sie k”nnen auch das Informix Client SDK auf dem DB2-Server konfigurieren, um eine Verbindung zu einem Informix-Server herzustellen, wodurch die Datei sqlhosts erstellt wird. Nachdem die Datei sqlhosts kopiert oder erstellt wurde, sollte der DB2-Exemplareigner den Informix-Befehl dbaccess verwenden (wenn er sich auf dem DB2-Server befindet), um eine Verbindung zum Informix-Server herzustellen und diesen abzufragen. Dadurch wird festgelegt, dass das Informix Client SDK eine Verbindung zum Informix-Server herstellen kann, bevor Sie versuchen, DB2 Relational Connect in Verbindung mit dem Informix Client SDK zu konfigurieren. Weitere Informationen zur Einrichtung dieser Datei finden Sie im Informix-Handbuch Administrators Guide for Informix Dynamic Server. Achtung: Wenn Sie den Informix-Datenbankservernamen nicht in der Datei sqlhosts definieren, erhalten Sie eine Fehlernachricht, wenn Sie eine Operation durchfhren, fr die eine Verbindung zum Informix-Datenbankserver erforderlich ist. 6.8.1.5 Schritt 5: Erstellen der Oberfl„che Verwenden Sie die Anweisung CREATE WRAPPER, um die Oberfl„che anzugeben, die fr den Zugriff auf Informix-Datenquellen verwendet werden soll. Oberfl„chen sind die Mittel, mit denen Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken mit Datenquellen kommunizieren und Daten von Datenquellen abrufen. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE WRAPPER-Anweisung: CREATE WRAPPER informix Dabei ist informix der Oberfl„chenname. informix ist der Oberfl„chen-Standardname, der in Verbindung mit dem Software Developer's Kit des Informix-Clients verwendet wird. Sie k”nnen den Standardoberfl„chennamen mit einem Namen ihrer Wahl ersetzen. Wenn Sie dies machen, mssen Sie allerdings auch den Parameter LIBRARY und den Namen der Oberfl„chenbibliothek fr Ihren Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken in der Anweisung CREATE WRAPPER angeben. Weitere Informationen zu Oberfl„chenbibliotheksnamen finden Sie unter der Anweisung CREATE WRAPPER im Handbuch DB2 SOL Reference. Die Oberfl„chenbibliotheksnamen fr Informix lauten: * libinformix.a (AIX) * libinformix.so (Solaris-Betriebsumgebung) * libinformix.sl (HP-UX) 6.8.1.6 Schritt 6: Optional: Festlegen der Umgebungsvariablen DB2_DJ_COMM Setzen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM auf dem Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken, um die Leistung fr den Zugriff auf die Informix-Datenquelle zu erh”hen. Diese Variable legt fest, ob eine Oberfl„che geladen ist, wenn der Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken initialisiert wird. Setzen Sie die Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM so, dass die Oberfl„chenbibliothek integriert wird, die zu der Oberfl„che geh”rt, die Sie in dem vorherigen Schritt angegeben haben. Wenn Sie mit Korn-Shell- oder Bourne-Shell-Befehlszeilenschnittstellen arbeiten, verwenden Sie die folgenden Exportbefehle: Auf DB2 fr AIX-Servern: DB2_DJ_COMM='libinformix.a' export DB2_DJ_COMM Auf DB2-Servern fr die Solaris-Betriebsumgebung: DB2_DJ_COMM='libinformix.so' export DB2_DJ_COMM Auf DB2 fr HP-UX-Servern: DB2_DJ_COMM='libinformix.sl' export DB2_DJ_COMM Stellen Sie sicher, dass sich auf keiner Seite des Gleichheitszeichens (=) Leerzeichen befinden. Wenn Sie mit der C-Shell-Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, setzen Sie die Umgebungsvariablen mit folgenden Befehlen: setenv DB2_DJ_COMM 'libinformix.a' (DB2 fr AIX-Server) setenv DB2_DJ_COMM 'libinformix.so' (DB2-Server fr die Solaris-Betriebsumgebung) setenv DB2_DJ_COMM 'libinformix.sl' (DB2 fr HP--UX-Server) Weitere Informationen zu den Oberfl„chenbibliotheksnamen und der Umgebungsvariable DB2_DJ_COMM finden Sie im Handbuch DB2 SQL Reference. 6.8.1.7 Schritt 7: Erstellen des Servers Verwenden Sie die Anweisung CREATE SERVER, um alle Informix-Server zu definieren, auf deren Datenquellen Sie zugreifen wollen. Die Syntax fr diese Anweisung lautet: CREATE SERVER servername TYPE serverart VERSION serverversion WRAPPER oberfl„chenname OPTIONS (NODE 'knotenname', DBNAME 'datenbankname') Dabei gilt Folgendes: servername Der Name, den Sie dem Informix-Datenbankserver zuordnen. Dieser Name muss eindeutig sein und darf mit keinem anderen in der zusammengeschlossenen Datenbank definierten Servernamen bereinstimmen. Der Servername darf nicht dem Namen eines Tabellenbereichs in der zusammengeschlossenen Datenbank entsprechen. TYPE serverart Die Datenquellenart, fr die Sie den Zugriff konfigurieren. Anmerkung: Fr die Informix-Oberfl„che muss die Serverart "informix" lauten. VERSION serverversion Die Version des Informix-Datenbankservers, auf den Sie zugreifen wollen. Die untersttzten Informix-Versionen sind 5, 7, 8 und 9. WRAPPER oberfl„chenname Der Name, den Sie in der Anweisung CREATE WRAPPER angegeben haben. NODE 'knotenname' Der Name des Knotens, auf dem sich servername befindet. Der Knotenname muss in der Informix-Datei sqlhosts definiert sein (siehe Schritt 4). Obwohl der Knotenname als Option in der SQL-Anweisung CREATE SERVER definiert ist, ist er fr Informix-Datenquellen erforderlich. Beachten Sie bei diesem Wert die Groá-/Kleinschreibung. Informationen zu zus„tzlichen Optionen finden Sie im Handbuch SQL Reference. DBNAME 'datenbankname' Der Name der Informix-Datenbank, auf die Sie zugreifen wollen. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel fr die Anweisung CREATE SERVER: CREATE SERVER asia TYPE informix VERSION 9 WRAPPER informix OPTIONS (NODE 'abc', DBNAME 'sales') Die Serveroptionen FOLD_ID and FOLD_PW wirken sich darauf aus, ob die Oberfl„che die Benutzer-ID und das Kennwort in Groá- oder in Kleinbuchstaben umsetzt, bevor sie sie an Informix sendet. Beispiel fr die Anweisung CREATE SERVER mit den Serveroptionen FOLD_ID und FOLD_PW: CREATE SERVER asia TYPE informix VERSION 9 WRAPPER informix OPTIONS (NODE 'abc', DBNAME 'sales', FOLD_ID 'U', FOLD_PW 'U') 6.8.1.8 Schritt 8: Erstellen einer Benutzerzuordnung Wenn sich die Benutzer-ID oder das Kennwort auf dem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken von einer Benutzer-ID oder einem Kennwort in einer Informix-Datenquelle unterscheiden, verwenden Sie die Anweisung CREATE USER MAPPING, um die lokale Benutzer-ID der Kombination aus Benutzer-ID und Kennwort zuzuordnen, die in der Informix-Datenquelle definiert ist. Beispiel: CREATE USER MAPPING FOR lokale-benutzer-id SERVER servername OPTIONS (REMOTE_AUTHID 'ferne-benutzer-id', REMOTE_PASSWORD 'fernes-kennwort') Dabei gilt Folgendes: lokale-benutzer-id Die lokale Benutzer-ID, die Sie einer in einer Informix-Datenquelle definierten Benutzer-ID zuordnen. SERVER servername Der Name der Informix-Datenquelle, die Sie in der Anweisung CREATE SERVER definiert haben. REMOTE_AUTHID 'ferne-benutzer-id' Die Benutzer-ID auf dem Informix-Datenbankserver, der Sie lokale-benutzer-id zuordnen. Dieser Wert unterscheidet Groá-/Kleinschreibung, sofern Sie die Serveroption FOLD_ID in der Anweisung CREATE SERVER nicht auf 'U' oder 'L' setzen. REMOTE_PASSWORD 'fernes-kennwort' Das Kennwort, das ferne-benutzer-id zugeordnet ist. Dieser Wert unterscheidet Groá-/Kleinschreibung, sofern Sie die Serveroption FOLD_PW in der Anweisung CREATE SERVER nicht auf 'U' oder 'L' setzen. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel fr die Anweisung CREATE MAPPING: CREATE USER MAPPING FOR robert SERVER asia OPTIONS (REMOTE_AUTHID 'bob', REMOTE_PASSWORD 'day2night') Sie k”nnen das DB2-Sonderregister USER verwenden, um die Berechtigungs-ID des Benutzers, der die Anweisung CREATE USER MAPPING absetzt, der Datenquellen-Berechtigungs-ID zuzuordnen, die in der Benutzeroption REMOTE_AUTHID angegeben ist. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel fr die Anweisung CREATE USER MAPPING mit dem Sonderregister USER: CREATE USER MAPPING FOR USER SERVER asia OPTIONS (REMOTE_AUTHID 'bob', REMOTE_PASSWORD 'day2night') Weitere Informationen zu zus„tzlichen Optionen finden Sie im Handbuch SQL Reference. 6.8.1.9 Schritt 9: Erstellen von Kurznamen fr Tabellen, Sichten und Informix-Synonyme Ordnen Sie jeder Tabelle, jeder Sicht oder jedem Informix-Synonym in Ihrer Informix-Datenquelle einen Kurznamen zu. Kurznamen k”nnen bis zu 128 Zeichen enthalten. Sie verwenden diese Kurznamen, wenn Sie die Informix-Datenquelle abfragen. DB2 setzt die Server-, Schema- und Tabellennamen in Groábuchstaben um, sofern Sie sie nicht in doppelte Anfhrungszeichen (") einschlieáen. Das folgende Beispiel zeigt eine CREATE NICKNAME-Anweisung: CREATE NICKNAME kurzname FOR servername."ferner-schemaname"."ferner-tabellenname" Dabei gilt Folgendes: kurzname Ein eindeutiger Kurzname, der zur Bezeichung der Informix-Tabelle, der Informix-Sicht oder des Informix-Synonyms verwendet wird. servername."ferner-schemaname"."ferner-tabellenname" Ein dreiteiliger Bezeichner fr das ferne Objekt: o servername ist der Name, den Sie in der Anweisung CREATE SERVER dem Informix-Datenbankserver zugeordnet haben. o ferner-schemaname ist der Name des fernen Schemas, zu dem die Tabelle, die Sicht oder das Synonym geh”rt. o ferner-tabellenname ist der Name der Tabelle, der fernen Sicht oder des fernen Synonyms, auf die/das Sie zugreifen wollen. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel fr die Anweisung CREATE NICKNAME: CREATE NICKNAME salesjapan FOR asia."salesdata"."japan" Wiederholen Sie diesen Schritt fr alle Tabellen oder Sichten, fr die Sie einen Kurznamen erstellen wollen. Wenn Sie den Kurznamen erstellen, verwendet DB2 die Verbindung, um den Datenquellenkatalog abzufragen. Diese Abfrage testet Ihre Verbindung zu der Datenquelle. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, empfangen Sie eine Fehlernachricht. Weitere Informationen zu der Anweisung CREATE NICKNAME finden Sie im Handbuch SQL Reference. Weitere Informationen zu Kurznamen im Allgemeinen und zum Prfen von Datentypzuordnungen finden Sie im Handbuch DB2 Systemverwaltung. ------------------------------------------------------------------------ Verwaltung Teilinhaltsverzeichnis * Systemverwaltung o 7.1 Aktualisierung verfgbar * Systemverwaltung: Konzept o 8.1 Kapitel 8. Entwerfen der physischen Datenbank + 8.1.1 šberlegungen zum Tabellenbereichsdesign + 8.1.1.1 Optimieren der Tabellenbereichsleistung wenn Daten in RAIDs gespeichert werden + 8.1.2 Partitionierungsschlssel o 8.2 Anhang D. Inkompatibilit„ten zwischen Releases + 8.2.1 Fehler SQL30081N nicht zurckgegeben, wenn verlorene Verbindung erkannt wird + 8.2.2 Dienstprogramm EXPORT ben”tigt FixPak 7 oder h”her zur korrekten Handhabung von Identit„tsattributen o 8.3 Anhang E. Untersttzung in der Landessprache + 8.3.1 Landes-/Gebietscode und Codepageuntersttzung + 8.3.2 šberlegungen zu IMPORT/EXPORT/LOAD -- Einschr„nkungen fr Codepage 1394 und 5488 + 8.3.3 Werte fr Datum und Uhrzeit + 8.3.3.1 Darstellung von Werten fr Datum und Uhrzeit als Zeichenfolge + 8.3.3.2 Zeichenfolgen fr das Datum + 8.3.3.3 Zeichenfolgen fr die Uhrzeit + 8.3.3.4 Zeichenfolgen fr Zeitmarken + 8.3.3.5 Aspekte von Zeichens„tzen + 8.3.3.6 Datums- und Uhrzeitformate * Systemverwaltung: Implementierung o 9.1 Neue Methode zur Angabe von DMS-Beh„ltern unter Windows 2000 und neueren Systemen o 9.2 Beispiel fr "Erweitern der Steuerzentrale" * Systemverwaltung: Optimierung o 10.1 Tempor„re Systemtabellenschemata o 10.2 Kapitel 8. Leistung bei der Ausfhrung + 10.2.1 Blockbasierter Pufferpool + 10.2.1.1 Beispiel fr einen blockbasierten Pufferpool o 10.3 Kapitel 10. Skalieren der Konfiguration ber das Hinzufgen von Prozessoren + 10.3.1 Probleme beim Hinzufgen von Knoten zu einer partitionierten Datenbank o 10.4 Kapitel 13. Konfigurieren von DB2 + 10.4.1 Beendigungsstatus der Protokollarchivierung jetzt h„ufiger geprft o 10.5 DB2-Registrierungsvariablen und -Umgebungsvariablen + 10.5.1 Korrekturen an Leistungsvariablen + 10.5.2 Neue Parameter fr Registrierdatenbankvariable DB2BPVARS + 10.5.3 Korrekturen und Erg„nzungen zu verschiedenen Registrierungsvariablen + 10.5.4 Korrekturen und Erg„nzungen zu allgemeinen Registrierungsvariablen * Administering Satellites Guide and Reference o 11.1 Setting up Version 7.2 DB2 Personal Edition and DB2 Workgroup Edition as Satellites + 11.1.1 Prerequisites + 11.1.1.1 Installation Considerations + 11.1.2 Configuring the Version 7.2 System for Synchronization + 11.1.3 Installing FixPak 2 or Higher on a Version 6 Enterprise Edition System + 11.1.3.1 Upgrading Version 6 DB2 Enterprise Edition for Use as the DB2 Control Server + 11.1.4 Upgrading a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center * Command Reference o 12.1 Aktualisierung verfgbar o 12.2 db2updv7 - Update Database to Version 7 Current Fix Level o 12.3 Additional Context for ARCHIVE LOG Usage Note o 12.4 REBIND + Missing value o 12.5 db2inidb - Initialize a Mirrored Database + 12.5.1 Usage Information o 12.6 db2relocatedb (new command) + db2relocatedb - Relocate Database o 12.7 db2move + Database Movement Tool o 12.8 Additional Option in the GET ROUTINE Command + GET ROUTINE o 12.9 CREATE DATABASE * Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz o 13.1 Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz - Online o 13.2 Neues Verhalten bei der Archivprotokollierung o 13.3 Verwendung der zurckgestellten Ein-/Ausgabe fr Datenbankwiederherstellung o 13.4 Neues Sicherungs- und Wiederherstellungsverhalten bei LOGRETAIN=CAPTURE o 13.5 Teilsicherung und -wiederherstellung - Zus„tzliche Informationen o 13.6 NEWLOGPATH2 umbenannt in DB2_NEWLOGPATH2 o 13.7 Ausw„hlen einer Sicherungsmethode fr DB2 Data Links Manager unter AIX oder der Solaris-Betriebsumgebung o 13.8 Tivoli Storage Manager -- LAN Free Data Transfer * Versetzen von Daten Dienstprogramme und Referenz o 14.1 Erweiterte Identit„tswerte jetzt vollst„ndig vom Dienstprogramm EXPORT untersttzt o 14.2 Žnderung der Handhabung von LOB-Dateien durch EXPORT, IMPORT und LOAD + 14.2.1 IXF-šberlegungen o 14.3 Codepage-Untersttzung fr die Dienstprogramme IMPORT, EXPORT und LOAD o 14.4 Kapitel 2. Import + 14.4.1 Verwenden von IMPORT mit gepufferten INSERT-Operationen o 14.5 Kapitel 3. Load + 14.5.1 Statusangaben fr anstehende Aktionen nach einer Ladeoperation + 14.5.2 LOAD-Rahmenbedingungen und -Einschr„nkungen + 14.5.3 Dateityp„nderungswert "totalfreespace" o 14.6 Kapitel 4. AutoLoader + 14.6.1 "rexecd" erforderlich fr die Ausfhrung von AutoLoader bei aktivierter Authentifizierung o 14.7 AutoLoader kann auf AIX-Systemen vor 4.3.3 w„hrend einer Aufspaltung blockieren o 14.8 Anhang C, Dateiformate der Dienstprogramme EXPORT/IMPORT/LOAD * Replikation Referenzhandbuch o 15.1 Replikationsserver und Nicht-IBM Server o 15.2 Replikation unter Windows 2000 o 15.3 Bekannter Fehler beim Speichern von SQL-Dateien o 15.4 DB2-Verwaltung o 15.5 Dienstprogramm "Data Difference" im Internet o 15.6 Kapitel 3. Beispielszenario fr die Datenreplikation + 15.6.1 Replikationsszenarios o 15.7 Kapitel 5. Planung der Replikationsumgebung + 15.7.1 Tabellen- und Spaltennamen + 15.7.2 DATALINK-Replikation + 15.7.3 LOB-Einschr„nkungen + 15.7.4 Planen der Replikation o 15.8 Kapitel 6. Einrichten der Replikationsumgebung + 15.8.1 Vorbedingung fr beliebige Tabellenreplikation + 15.8.2 Einrichten Ihrer Replikationsumgebung o 15.9 Kapitel 8. Fehlerbestimmung o 15.10 Kapitel 9. Capture und Apply fr AS/400 o 15.11 Kapitel 10. Capture und Apply fr OS/390 + 15.11.1 Vorbedingungen fr DB2 DataPropagator fr OS/390 + 15.11.2 UNICODE- und ASCII-Schemata fr Codeumsetzung unter OS/390 + 15.11.2.1 Ausw„hlen eines Schemas fr Codeumsetzung + 15.11.2.2 Einstellen von Schemata fr Codeumsetzung o 15.12 Kapitel 11. Capture und Apply fr UNIX-Plattformen + 15.12.1 Einstellen der Umgebungsvariablen fr Capture und Apply unter UNIX und Windows o 15.13 Kapitel 14. Tabellenstrukturen o 15.14 Kapitel 15. Nachrichten der Programme Capture und Apply o 15.15 Anhang A. Starten der Programme Capture und Apply ber einer Anwendung * System Monitor Guide and Reference o 16.1 db2ConvMonStream * Troubleshooting Guide o 17.1 Starting DB2 on Windows 95, Windows 98, and Windows ME When the User Is Not Logged On o 17.2 Chapter 1. Good Troubleshooting Practices + 17.2.1 Problem Analysis and Environment Collection Tool + 17.2.1.1 Collection Outputs + 17.2.1.2 Viewing detailed_system_info.html + 17.2.1.3 Viewing DB2 Support Tool Syntax One Page at a Time o 17.3 Chapter 2. Troubleshooting the DB2 Universal Database Server o 17.4 Chapter 8. Troubleshooting DB2 Data Links Manager o 17.5 Chapter 15. Logged Information + 17.5.1 Gathering Stack Traceback Information on UNIX-Based Systems * Verwenden von DB2 Universal Database auf 64-Bit-Plattformen o 18.1 Kapitel 5. Konfiguration + 18.1.1 LOCKLIST + 18.1.2 shmsys:shminfo_shmmax o 18.2 Kapitel 6. Einschr„nkungen * XML Extender Verwaltung und Programmierung * MQSeries o 20.1 Installation und Konfiguration fr die DB2 MQSeries-Funktionen + 20.1.1 Installieren von MQSeries + 20.1.2 Installieren von MQSeries AMI + 20.1.3 Aktivieren der DB2 MQSeries-Funktionen o 20.2 MQSeries - Nachrichtendarstellung o 20.3 Nachrichtenstruktur o 20.4 MQSeries - Funktionsbersicht + 20.4.1 Einschr„nkungen + 20.4.2 Fehlercodes o 20.5 Einsatzszenarios + 20.5.1 Basis-Nachrichtenbertragung + 20.5.2 Senden von Nachrichten + 20.5.3 Nachrichten abrufen + 20.5.4 Anwendungsbergreifende Konnektivit„t + 20.5.4.1 R/R-Kommunikation + 20.5.4.2 P/S o 20.6 enable_MQFunctions + enable_MQFunctions o 20.7 disable_MQFunctions + disable_MQFunctions ------------------------------------------------------------------------ Systemverwaltung ------------------------------------------------------------------------ 7.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Systemverwaltung wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ Systemverwaltung: Konzept ------------------------------------------------------------------------ 8.1 Kapitel 8. Entwerfen der physischen Datenbank 8.1.1 šberlegungen zum Tabellenbereichsdesign 8.1.1.1 Optimieren der Tabellenbereichsleistung wenn Daten in RAIDs gespeichert werden DB2_PARALLEL_IO DB2_PARALLEL_IO wirkt sich auf auf Tabellenbereiche aus, fr die mehr als ein Beh„lter definiert ist. Wenn Sie die Registrierdatenbankvariable nicht setzen, entspricht die E/A-Parallelit„t der Beh„lteranzahl im Tabellenbereich. Wenn Sie die Registrierdatenbankvariable setzen, entspricht die E/A-Parallelit„t dem Ergebnis der Bereitstellungsgr”áe dividiert durch die Speicherbereichsgr”áe. Sie k”nnen die Registrierdatenbankvariable setzen, wenn die einzelnen Beh„lter im Tabellenbereich einheitenbergreifend auf mehreren physischen Platten gespeichert sind. Beispielsweise hat ein Tabellenbereich zwei Beh„lter und die Bereitstellungsgr”áe betr„gt das Vierfache der Speicherbereichsgr”áe. Wenn die Registrierdatenbankvariable nicht gesetzt ist, wird eine Bereitstellungsanforderung fr diesen Tabellenbereich in zwei Anforderungen aufgeteilt (jede Anforderung gilt fr zwei Speicherbereiche). Wenn die Bereitstellungsfunktionen einsatzbereit sind, k”nnen zwei Bereitstellungsfunktionen diese Anforderungen parallel abarbeiten. Wenn die Registrierdatenbankvariable gesetzt ist, wird eine Bereitstellungsanforderung fr diesen Tabellenbereich in vier Anforderungen aufgeteilt (ein Speicherbereich pro Anforderung), so dass vier Bereitstellungsfunktionen die Anforderungen parallel abarbeiten k”nnen. Wenn in diesem Beispiel jedem der beiden Beh„lter genau eine Platte zugeordnet ist, kann das Setzen dieser Registrierdatenbankvariablen fr diesen Tabellenbereich zu einer Konkurrenzsituation bei diesen Platten fhren, da zwei Bereitstellungsfunktionen jeweils gleichzeitig auf die beiden Platten zugreifen. Wenn jedoch jeder der beiden Beh„lter einheitenbergreifend ber mehrere Platten verteilt ist, wrde das Setzen der Registrierdatenbankvariable es m”glicherweise erlauben, gleichzeitig auf vier Platten zuzugreifen. 8.1.2 Partitionierungsschlssel Im Unterabschnitt "šberlegungen zum Aufbau von Knotengruppen" des Abschnitts "Entwerfen von Knotengruppen" sollte der folgende Text des Unterabschnitts "Partitionierungsschlssel", der die Punkte auflistet, die bei der Definition von Partitionierungsschlsseln bercksichtigt werden mssen, nur bei DB2_UPDATE_PART_KEY=ON gel”scht werden: Anmerkung: Fr DB2_UPDATE_PART_KEY=OFF gelten die Einschr„nkungen weiterhin. Anmerkung: Ab FixPak 3 ist der Standardwert OFF. * Auch kann der Wert einer Spalte des Partitionierungsschlssels fr eine Zeile der Tabelle nicht aktualisiert werden. * Werte fr Spalten des Partitionierungsschlssels k”nnen nur gel”scht oder eingefgt werden. ------------------------------------------------------------------------ 8.2 Anhang D. Inkompatibilit„ten zwischen Releases 8.2.1 Fehler SQL30081N nicht zurckgegeben, wenn verlorene Verbindung erkannt wird Anwendungen, die ber den Fehler SQL30081N eine verlorene Verbindung zum Datenbankserver erkennen, sind nach der Migration auf DB2 Universal Database Version 6 oder h”her nicht mehr in der Lage, verlorene Verbindungen zu erkennen. 8.2.2 Dienstprogramm EXPORT ben”tigt FixPak 7 oder h”her zur korrekten Handhabung von Identit„tsattributen Damit das Dienstprogramm EXPORT alle Identit„tsattribute untersttzen kann (z. B. minvalue, maxvalue, cycle, order, remarks), mssen Client und Server beide mindestens mit FixPak 7 ausgefhrt werden. Wenn der Client oder der Server diesen Stand nicht hat, funktioniert das Dienstprogramm EXPORT zwar noch, es kann jedoch die Attribute nicht interpretieren. ------------------------------------------------------------------------ 8.3 Anhang E. Untersttzung in der Landessprache 8.3.1 Landes-/Gebietscode und Codepageuntersttzung Die in der Tabelle der untersttzen Sprachen und codierten Zeichens„tze aufgefhrte Codepage 5488 wird auch als GB 18030 bezeichnet. Codepage 1394 wird auch als ShiftJIS X0213 bezeichnet. Die Verbindung eines UTF-8-Clients (Codepage 1208) mit einer Nicht-Unicode-Datenbank wird nicht untersttzt. 8.3.2 šberlegungen zu IMPORT/EXPORT/LOAD -- Einschr„nkungen fr Codepage 1394 und 5488 Daten in den Codepages 1394 (ShiftJIS X0213) und 5488 (GB 18030) k”nnen mit den Dienstprogrammen LOAD oder IMPORT in eine Unicode-Datenbank versetzt werden. Mit dem Dienstprogramm EXPORT k”nnen Daten von einer Unicode-Datenbank in eine Datendatei in den Codepages 1394 und 5488 versetzt werden. Es werden nur Verbindungen zwischen einem Unicode-Client und einem Unicode-Server untersttzt. Sie mssen also entweder einen Unicode-Client verwenden oder die DB2-Registrierdatenbankvariable DB2CODEPAGE vor dem Laden, Importieren oder Exportieren auf 1208 setzen. Konvertierungen von Codepage 1394 oder 5488 in Unicode k”nnen zu einer Vergr”áerung fhren. Beispielsweise kann ein 2-Byte-Zeichen als zwei 16-Bit-Unicode-Zeichen in GRAPHIC-Spalten gespeichert werden. Sie mssen sicherstellen, dass die Zielspalten in der Unicode-Datenbank groá genug sind, um erweiterte Unicode-Bytes aufzunehmen. 8.3.3 Werte fr Datum und Uhrzeit 8.3.3.1 Darstellung von Werten fr Datum und Uhrzeit als Zeichenfolge Werte mit dem Datentyp DATE, TIME oder TIMESTAMP werden intern in einer Form dargestellt, die sie fr den SQL-Benutzer transparent ist. Datum, Uhrzeiten und Zeitmarken k”nnen allerdings auch als Zeichenfolgen dargestellt werden. Diese Darstellungen betreffen den SQL-Benutzer direkt, da es keine Konstanten oder Variablen mit den Datentypen DATE, TIME oder TIMESTAMP gibt. Daher muss ein Wert fr Datum und Uhrzeit, der abgerufen werden soll, einer Zeichenfolgevariablen zugeordnet werden. Die Darstellung als Zeichenfolge entspricht normalerweise dem Standardformat der Werte fr Datum und Uhrzeit, die dem Landes-/Gebietscode des Clients zugeordnet sind, sofern diese nicht durch Angabe der Formatoption DATETIME bei der Vorkompilierung des Programms oder beim Binden an die Datenbank berschrieben werden. Wenn eine gltige Zeichenfolge zur Darstellung des Werts fr Datum und Uhrzeit in einer Operation mit einem internen Wert fr Datum und Uhrzeit verwendet wird, wird die Zeichenfolge vor Ausfhrung der Operation in das interne Format fr Datum, Zeit oder Zeitmarke umgesetzt. Gltige Zeichenfolgendarstellungen von Werten fr Datum und Uhrzeit werden in den folgenden Abschnitten definiert. Anmerkung: Grafikzeichenfolge-Darstellungen von Werten fr Datum und Uhrzeit werden nur in Unicode-Datenbanken untersttzt. 8.3.3.2 Zeichenfolgen fr das Datum Zur Darstellung des Datums k”nnen Zeichenfolgen verwendet werden, die mit einer Ziffer beginnen und aus mindestens 8 Zeichen bestehen. Abschlieáende Leerzeichen sind zul„ssig. Fhrende Nullen bei den Monats- und Tagesangaben des Datums k”nnen wegfallen. Die Tabelle "Formate zur Darstellung des Datums als Zeichenfolge" bleibt unver„ndert. 8.3.3.3 Zeichenfolgen fr die Uhrzeit Zur Darstellung der Uhrzeit k”nnen Zeichenfolgen verwendet werden, die mit einer Ziffer beginnen und aus mindestens 4 Zeichen bestehen. Abschlieáende Leerzeichen sind zul„ssig. Eine fhrende Null kann bei den Stundenangaben wegfallen, und die Sekunden k”nnen ganz wegfallen. Wenn Sie die Sekunden nicht angeben, wird eine implizite Angabe von 0 Sekunden angenommen. 13:30 entspricht daher 13:30:00. Die Tabelle "Formate zur Darstellung der Uhrzeit als Zeichenfolge" bleibt unver„ndert. 8.3.3.4 Zeichenfolgen fr Zeitmarken Zur Darstellung einer Zeitmarke k”nnen Zeichenfolgen verwendet werden, die mit einer Ziffer beginnen und aus mindestens 16 Zeichen bestehen. Die vollst„ndige Darstellung einer Zeitmarke hat das Format jjjj-mm-tt-hh.mm.ss.nnnnnn. Abschlieáende Leerzeichen sind zul„ssig. Fhrende Nullen k”nnen aus der Monats-, Tages- oder Stundenangabe der Zeitmarke weggelassen werden. Mikrosekunden k”nnen vollst„ndig abgeschnitten oder weggelassen werden. Wenn Sie Ziffern in der Mikrosekundenangabe weglassen, wird eine implizite Angabe von 0 angenommen. Dementsprechend ist 1991-3-2-8.30.00 „quivalent zu 1991-03-02-08.30.00.000000. 8.3.3.5 Aspekte von Zeichens„tzen Zeichenfolgen fr Datum und Zeitmarke drfen nur aus Ziffern und Begrenzersymbolen bestehen. 8.3.3.6 Datums- und Uhrzeitformate Die Zeichenfolgen fr Datums- und Zeitformate entsprechen dem Standardformat der Werte fr Datum und Uhrzeit, die dem Landes-/Gebietscode der Anwendung zugeordnet sind. Dieses Standardformat kann durch Angeben der Formatoption DATETIME beim Vorkompilieren oder Binden an die Datenbank berschrieben werden. ------------------------------------------------------------------------ Systemverwaltung: Implementierung ------------------------------------------------------------------------ 9.1 Neue Methode zur Angabe von DMS-Beh„ltern unter Windows 2000 und neueren Systemen DB2 verwendet jetzt eine neue Methode zur Angabe von unformatierten DMS-Tabellenbereichsbeh„ltern unter Windows 2000 und neueren Systemen. Jede Hauptplattenpartition oder jeder dynamische Datentr„ger wird bei der Erstellung einer global eindeutigen Kennung, der so genannten GUID (Globally Unique Identifier), zugeordnet. Diese GUID kann bei der Angabe der Beh„lter in einer Tabellenbereichsdefinition als Einheiten-ID angegeben werden. Da die GUIDs im gesamten System eindeutig sind, hat eine Konfiguration mit mehreren Knoten fr jeden Knoten eine eindeutige GUID, selbst wenn die Definitionen der Plattenpartitionen gleich sind. Ein Tool namens db2listvolumes.exe wurde bereitgestellt, um die GUIDs fr alle in einem Windows-System definierten Platteneinheiten anzuzeigen. Dieses Tool erzeugt zwei Dateien in dem Verzeichnis, in dem es ausgefhrt wurde. Eine Datei, volumes.xml, enth„lt Informationen zu jeder Platteneinheit. Sie dient zur einfachen Anzeige in einem beliebigen XML-f„higen Browser. Die andere Datei, tablespace.ddl, enth„lt die erforderliche Syntax zur Angabe der Tabellenbereichsbeh„lter. Bevor Sie tablespace.ddl verwenden, mssen Sie sie aktualisieren, so dass sie die brigen fr die Tabellenbereichsdefinition erforderlichen Daten enth„lt. Das Tool db2listvolumes ben”tigt keine Befehlszeilenargumente. ------------------------------------------------------------------------ 9.2 Beispiel fr "Erweitern der Steuerzentrale" Das im Anhang "Erweitern der Steuerzentrale" aufgefhrte Beispiel ist nicht korrekt und funktioniert daher nicht. Verwenden Sie statt dessen die folgenden Informationen fr das Java-Beispiel: Das Beispielprogramm PluginEx.java befindet sich im Unterverzeichnis samples/java. PluginEx.java wird zusammen mit DB2 Application Development Client installiert. Zur Kompilierung von PluginEx.java mssen folgende Anweisungen in classpath enthalten sein: * Auf Windows-Plattformen: o LAUFWERK: \sqllib\java\swingall.jar o LAUFWERK: \sqllib\cc\com.jar o LAUFWERK: \sqllib\cc Dabei ist LAUFWERK das Laufwerk, auf dem DB2 installiert ist. * Auf UNIX-Plattformen: o /u/db2inst1/sqllib/java/swingall.jar o /u/db2inst1/sqllib/cc Dabei ist /u/db2inst1 das Verzeichnis, in dem DB2 installiert ist. Erstellen Sie die Datei db2plug.zip mit allen Klassen, die durch die Kompilierung von PluginEx.java generiert wurden. Diese Datei sollte nicht komprimiert sein. Setzen Sie z. B. folgenden Befehl ab: zip -r0 db2plug.zip PluginEx*.class Dieser Befehl nimmt alle CLASS-Dateien in die Datei db2plug.zip auf und beh„lt den relativen Pfad bei. Folgen Sie den Anweisungen in der Datei PluginEx.java, um das Beispiel zu kompilieren und auszufhren. Die Schnittstelle CCObject enth„lt statischere Konstanten als die im Anhang zur Erweiterung der Steuerzentrale im Handbuch "Systemverwaltung" aufgefhrten. Im Folgenden sind die Java-Schnittstellen zur Erweiterung der Steuerzentrale aufgefhrt (CCExtension, CCObject, CCM enuAction, CCToolBarAction). Diese Schnittstellen dienen hier nur zur Referenz. CCExtension: // Licensed Materials -- Property of IBM // // (c) Copyright International Business Machines Corporation, 1999. // All Rights Reserved. // // US Government Users Restricted Rights - // Use, duplication or disclosure restricted by // GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp. // package com.ibm.db2.tools.cc.navigator; /** * The CCExtension interface allows users to extend the Control Center user * interface by adding new toolbar buttons, new menu items and * remove some predefined set of existing menu actions. * * To do so, create a java file which imports the * com.ibm.db2.tools.cc.navigator package and implements this interface. * The new file provides the implementation of the getObjects() and * getToolbarActions() function. * * The getObjects() function returns an array of CCObjects which defines * the existing * objects which the user would like to add new menu actions or remove * the alter or configure menu actions. * * The getToolbarActions() function returns an array of CCToolbarActions * which is added to the Control Center main toolbar. * * A single CCExtension subclass file or multiple CCExtension subclass * files can be used to define the Control Center extensions. In order * for the Control Center to make use of these extensions, use the * following setup procedures: * (1) Create a "db2plug.zip" file which contains all the CCExtension * subclass files. The files should not be compressed. For example, * if the CCExtension files are in the plugin package and they are * located in the plugin directory, issue * zip -r0 db2plug.zip plugin\*.class * This command will put all the plugin package class files into the * db2plug.zip file and preserve their relative path information. * (2) To run WEBCC as an applet, put the db2plug.zip file in where the * tag points to in the WEBCC html file. * To run the Control Center as an application, put * the db2plug.zip in a directory pointed to by the CLASSPATH * envirnoment variable and where the Control Center is run. * * For browsers that support multiple archives, just add "db2plug.zip" * to the archive list of the WEBCC html page. Otherwise, all the * CCExtension, CCObject, CCToolbarAction, CCMenuAction subclass files * will have to be in their relative path depending on which package * they belong to. */ public interface CCExtension { /** * Get an array of CCObject subclass objects which define * a list of objects to be overrided in the * Control Center * @return CCObject[] CCObject subclass objects array */ public CCObject[] getObjects(); /** * Get an array of CCToolbarAction subclass objects which represent * a list of buttons to be added to the Control Center * main toolbar. * @return CCToolbarAction[] CCToolbarAction subclass objects array */ public CCToolbarAction[] getToolbarActions(); } CCObject CCObject: // // Licensed Materials -- Property of IBM // // (c) Copyright International Business Machines Corporation, 1999. // All Rights Reserved. // // US Government Users Restricted Rights - // Use, duplication or disclosure restricted by // GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp. // package com.ibm.db2.tools.cc.navigator; /** * The CCObject interface allows users to define a new object to be * inserted into the Control Center tree or changing the behavior of the * menu actions of an existing object. */ public interface CCObject { /** * The following static constants defines a list of object type * available to be added to the Control Center tree. */ public static final int UDB_SYSTEMS_FOLDER = 0; public static final int UDB_SYSTEM = 1; public static final int UDB_INSTANCES_FOLDER = 2; public static final int UDB_INSTANCE = 3; public static final int UDB_DATABASES_FOLDER = 4; public static final int UDB_DATABASE = 5; public static final int UDB_TABLES_FOLDER = 6; public static final int UDB_TABLE = 7; public static final int UDB_TABLESPACES_FOLDER = 8; public static final int UDB_TABLESPACE = 9; public static final int UDB_VIEWS_FOLDER = 10; public static final int UDB_VIEW = 11; public static final int UDB_ALIASES_FOLDER = 12; public static final int UDB_ALIAS = 13; public static final int UDB_TRIGGERS_FOLDER = 14; public static final int UDB_TRIGGER = 15; public static final int UDB_SCHEMAS_FOLDER = 16; public static final int UDB_SCHEMA = 17; public static final int UDB_INDEXES_FOLDER = 18; public static final int UDB_INDEX = 19; public static final int UDB_CONNECTIONS_FOLDER = 20; public static final int UDB_CONNECTION = 21; public static final int UDB_REPLICATION_SOURCES_FOLDER = 22; public static final int UDB_REPLICATION_SOURCE = 23; public static final int UDB_REPLICATION_SUBSCRIPTIONS_FOLDER = 24; public static final int UDB_REPLICATION_SUBSCRIPTION = 25; public static final int UDB_BUFFERPOOLS_FOLDER = 26; public static final int UDB_BUFFERPOOL = 27; public static final int UDB_APPLICATION_OBJECTS_FOLDER = 28; public static final int UDB_USER_DEFINED_DISTINCT_DATATYPES_FOLDER = 29; public static final int UDB_USER_DEFINED_DISTINCT_DATATYPE = 30; public static final int UDB_USER_DEFINED_DISTINCT_FUNCTIONS_FOLDER = 31; public static final int UDB_USER_DEFINED_DISTINCT_FUNCTION = 32; public static final int UDB_PACKAGES_FOLDER = 33; public static final int UDB_PACKAGE = 34; public static final int UDB_STORE_PROCEDURES_FOLDER = 35; public static final int UDB_STORE_PROCEDURE = 36; public static final int UDB_USER_AND_GROUP_OBJECTS_FOLDER = 37; public static final int UDB_DB_USERS_FOLDER = 38; public static final int UDB_DB_USER = 39; public static final int UDB_DB_GROUPS_FOLDER = 40; public static final int UDB_DB_GROUP = 41; public static final int UDB_DRDA_TABLES_FOLDER = 42; public static final int UDB_DRDA_TABLE = 43; public static final int UDB_NODEGROUPS_FOLDER = 44; public static final int UDB_NODEGROUP = 45; public static final int S390_SUBSYSTEMS_FOLDER = 46; public static final int S390_SUBSYSTEM = 47; public static final int S390_BUFFERPOOLS_FOLDER = 48; public static final int S390_BUFFERPOOL = 49; public static final int S390_VIEWS_FOLDER = 50; public static final int S390_VIEW = 51; public static final int S390_DATABASES_FOLDER = 52; public static final int S390_DATABASE = 53; public static final int S390_TABLESPACES_FOLDER = 54; public static final int S390_TABLESPACE = 55; public static final int S390_TABLES_FOLDER = 56; public static final int S390_TABLE = 57; public static final int S390_INDEXS_FOLDER = 58; public static final int S390_INDEX = 59; public static final int S390_STORAGE_GROUPS_FOLDER = 60; public static final int S390_STORAGE_GROUP = 61; public static final int S390_ALIASES_FOLDER = 62; public static final int S390_ALIAS = 63; public static final int S390_SYNONYMS_FOLDER = 64; public static final int S390_SYNONYM = 65; public static final int S390_APPLICATION_OBJECTS_FOLDER = 66; public static final int S390_COLLECTIONS_FOLDER = 67; public static final int S390_COLLECTION = 68; public static final int S390_PACKAGES_FOLDER = 69; public static final int S390_PACKAGE = 70; public static final int S390_PLANS_FOLDER = 71; public static final int S390_PLAN = 72; public static final int S390_PROCEDURES_FOLDER = 73; public static final int S390_PROCEDURE = 74; public static final int S390_DB_USERS_FOLDER = 75; public static final int S390_DB_USER = 76; public static final int S390_LOCATIONS_FOLDER = 77; public static final int S390_LOCATION = 78; public static final int S390_DISTINCT_TYPES_FOLDER = 79; public static final int S390_DISTINCT_TYPE = 80; public static final int S390_USER_DEFINED_FUNCTIONS_FOLDER = 81; public static final int S390_USER_DEFINED_FUNCTION = 82; public static final int S390_TRIGGERS_FOLDER = 83; public static final int S390_TRIGGER = 84; public static final int S390_SCHEMAS_FOLDER = 85; public static final int S390_SCHEMA = 86; public static final int S390_CATALOG_TABLES_FOLDER = 87; public static final int S390_CATALOG_TABLE = 88; public static final int DCS_GATEWAY_CONNECTIONS_FOLDER = 89; public static final int DCS_GATEWAY_CONNECTION = 90; public static final int S390_UTILITY_OBJECTS_FOLDER = 91; public static final int S390_DATASET_TEMPLATES_FOLDER = 92; public static final int S390_DATASET_TEMPLATE = 93; public static final int S390_UTILITY_LISTS_FOLDER = 94; public static final int S390_UTILITY_LIST = 95; public static final int S390_UTILITY_PROCEDURES_FOLDER = 96; public static final int S390_UTILITY_PROCEDURE = 97; /** * Total number of object types */ public static final int NUM_OBJECT_TYPES = 98; /** * Get the name of these object * * The function returns the name of this object. This name * can be of three types: * (1) Fully qualified name * Syntax: xxxxx-yyyyy-zzzzz * where xxxxx-yyyyy is the fully quality name of the parent * object and zzzzz is the name of the new object. * Note: Parent and child object name is separated by '-' character. * If a schema name is required to identify object, the fully * qualified name is represented by xxxxx-yyyyy-wwwww.zzzzz * where wwwww is the schema name. * Only the behavior of the object that match this fully * quality name will be affected. * (2) Parent fully qualified name * Syntax: xxxxx-yyyyy * where xxxxx-yyyyy is the fully qualified name of the * parent object. * When the object type is folder (ie. DATABASES_FOLDER), the * getName() should only return the fully qualified name of the * folder's parent. * Only the behavior of the object that match this name * and the specific type return by the getType() function will be * affected. * (3) null * Syntax: null * If null is return, the CCMenuActions returns by the * getMenuActions() call will be applied to all objects of type * returns by the getType() call. * @return String object name */ public String getName(); /** * Get the type of this object * @return int return one of the static type constants defined in this * interface */ public int getType(); /** * Get the CCMenu Action array which defines the list of menu actions * to be created for object * return CCMenuAction[] CCMenuAction array */ public CCMenuAction[] getMenuActions(); /** * Check if this object is editable. If not, the Alter related menu * items will be removed from the object's popup menu * return boolean If false, the Alter menu item will be remove from the * object's popup menu. * Return true if you do not wish to modify current Alter menu item * behaviour. */ public boolean isEditable(); /** * Check if this object is configurable. If not, the configuration * related menu items will be removed from the object's popup menu * return boolean If false, the Configuration related menu item will be * removed from the object's popup menu. * Return true if you do not wish to modify current Configuration * behaviour. */ public boolean isConfigurable(); } CCMenuAction: // // Licensed Materials -- Property of IBM // // (c) Copyright International Business Machines Corporation, 1999. // All Rights Reserved. // // US Government Users Restricted Rights - // Use, duplication or disclosure restricted by // GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp. // package com.ibm.db2.tools.cc.navigator; import java.awt.event.*; import javax.swing.*; /** * The CCMenuAction class allows users to define a new menu item to be added * to a Control Center object. The new menu item will be added at the end of * an object's popup menu. * * Note: If the object has a Control Center Refresh and/or * Filter menu item, the new menu item will be inserted before the Refresh * and Filter menu. The Control Center Refresh and Filter menu items are * always at the end of the popup menu. */ public interface CCMenuAction { /** * Get the name of this action * @return String Name text on the menu item */ public String getMenuText(); /** * Invoked when an action occurs. * @param e Action event */ public void actionPerformed(ActionEvent e); } CCToolBarAction // Licensed Materials -- Property of IBM // // (c) Copyright International Business Machines Corporation, 1999. // All Rights Reserved. // // US Government Users Restricted Rights - // Use, duplication or disclosure restricted by // GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp. // package com.ibm.db2.tools.cc.navigator; import java.awt.event.*; import javax.swing.*; /** * The CCToolbarAction interface class allows users to define a new action * to be added to the Control Center toolbar. */ public interface CCToolbarAction { /** * Get the name of this action * @return String Name text on the menu item, or toolbar button hover help */ public String getHoverHelpText(); /** * Get the icon for the toolbar button * Any toolbar CCAction should override this function and return * a valid ImageIcon object. Otherwise, the button will have no icon. * @return ImageIcon Icon to be displayed */ public ImageIcon getIcon(); /** * Invoked when an action occurs. * @param e Action event */ public void actionPerformed(ActionEvent e); } ------------------------------------------------------------------------ Systemverwaltung: Optimierung ------------------------------------------------------------------------ 10.1 Tempor„re Systemtabellenschemata Das Schema fr eine tempor„re Systemtabelle ergibt sich durch die Anwendungs- und die Berechtigungs-ID, die es erstellen. Wenn diese Daten verfgbar sind, heiát das Schema, in dem die Tabelle erstellt wird, . In einigen F„llen wird bei der Erstellung der Tabellen nur eine dieser IDs Bezeichnung des Schemas verwendet, manchmal aber auch keine. Dies kann zu Tabellen wie AUTHID.TEMPTABLENAME, oder .TEMPTABLENAME fhren. Sie k”nnen die Schemainformationen fr diese Tabellen mit dem Befehl GET SNAPSHOT anzeigen. Informationen zu diesem Befehl finden Sie im Handbuch Command Reference ------------------------------------------------------------------------ 10.2 Kapitel 8. Leistung bei der Ausfhrung 10.2.1 Blockbasierter Pufferpool Diese Funktion wird nur in der Sun Solaris-Betriebsumgebung untersttzt. Aufgrund von E/A-Systemaufwand ist das Bereitstellen von Seiten von Platte aufwendig. Die DB2-Bereitstellungsfunktion verbessert den Durchsatz erheblich, wenn die Verarbeitung mit E/A berlappt werden kann. Die meisten Plattformen bieten leistungsf„hige Basiselemente zum Lesen zusammenh„ngender Seiten von Platte in nicht zusammenh„ngende Speicherbereiche. Diese Basiselemente werden in der Regel als "gestreutes Lesen" oder "ber Vektor gesteuerte E/A" bezeichnet. Auf einigen Plattformen kann sich die Leistung dieser Basiselemente nicht mit der Leistung von E/A in groáen Blockgr”áen messen. Standardm„áig sind die Pufferpools seitenbasiert. D. h., zusammenh„ngende Seiten auf Platte werden in nicht zusammenh„ngende Seiten im Speicher bereitgestellt. Die Bereitstellungsleistung kann auf diesen Plattformen noch weiter verbessert werden, wenn Seiten von Platte in zusammenh„ngende Seiten in einem Pufferpool gelesen werden k”nnen. Mit der Registrierdatenbankvariablen DB2_BLOCK_BASED_BP k”nnen Sie einen Bereich im Pufferpool erstellen, der S„tze zusammenh„ngender Seiten enth„lt. Diese S„tze zusammenh„ngender Seiten werden als "Bl”cke" bezeichnet. Durch das Setzen dieser Registrierdatenbankvariablen liest eine sequenzielle Bereitstellung die Seiten von Platte direkt in diese Bl”cke, statt jede Seite einzeln zu lesen. Dadurch wird die /A-Leistung verbessert. Weitere Informationen zu dieser Registrierdatenbankvariablen finden Sie im Abschnitt zu den Registrierungs- und Umgebungsvariablen des Handbuchs Systemverwaltung. Mehrere Tabellenbereiche unterschiedlicher Speicherbereichsgr”áen k”nnen an einen Pufferpool derselben Blockgr”áe gebunden werden. Es besteht eine enge Beziehung zwischen Speicherbereichsgr”áen und Blockgr”áen, obwohl es sich dabei um unterschiedliche Konzepte handelt. Ein Speicherbereich ist die Granularit„t, mit der Tabellenbereiche einheitenbergreifend in mehreren Beh„ltern gespeichert werden. Ein Block ist die einzige Granularit„t, bei der E/A-Server, die sequenzielle Bereitstellungsanforderungen abarbeiten, blockbasierte E/A in Betracht ziehen. Einzelne sequenzielle Bereitstellungsanforderungen verwenden Seiten in Speicherbereichsgr”áe. Wenn eine solche Bereitstellungsanforderung empfangen wird, ermittelt der E/A-Server den Aufwand und die Vorteile der Abarbeitung jeder Anforderung bei blockbasierter E/A (wenn ein blockbasierter Bereich im Pufferpool vorhanden ist) im Vergleich zur seitenbasierten E/A mit gestreutem Lesen. Der Vorteil von blockbasierter E/A ist der Leistungsvorteil durch das Lesen von zusammenh„ngenden Platten in zusammenh„ngenden Speicher. Der Aufwand ist die Gr”áe des verschwendeten Pufferpoolspeichers, der sich bei dieser Methode ergeben kann. Die Verschwendung von Pufferpoolspeicher kann bei blockbasierter E/A zwei Ursachen haben: * Die Anzahl der Seiten in der Bereitstellungsanforderung ist geringer als die Anzahl der Seiten in einem Block. D. h., die Speicherbereichsgr”áe ist geringer als die Blockgr”áe. * Einige der als Teil der Bereitstellungsanforderung angeforderten Seiten sind bereits im Seitenbereich des Pufferpools. Anmerkung: Die einzelnen Bl”cke im blockbasierten Bereich eines Pufferpools k”nnen nicht weiter unterteilt werden. Die Seiten im Block mssen alle zusammenh„ngen. Daher wird unter Umst„nden Platz verschwendet. Der E/A-Server erlaubt einige verschwendete Seiten in jedem Block, um die Vorteile der blockbasierten E/A nutzen zu k”nnen. Wenn jedoch ein zu groáer Teil eines Blocks verschwendet wird, kehrt der E/A-Server zur seitenbasierten Bereitstellung in den Seitenbereich des Pufferpools zurck. Ein Teil der E/A bei der Bereitstellung ist daher nicht blockbasiert. Dies ist keine optimale Rahmenbedingung. Fr eine optimale Leistung sollten Sie Tabellenbereiche der gleichen Speicherbereichsgr”áe haben, die an einen Pufferpool derselben Blockgr”áe gebunden sind. Eine gute Leistung kann auch noch erreicht werden, wenn die Speicherbereichsgr”áe einiger Tabellen die Blockgr”áe des Pufferpools bersteigt, an den sie gebunden sind. Es empfiehlt sich nicht, Tabellenbereiche an einen Pufferpool zu binden, wenn die Speicherbereichsgr”áe geringer als die Blockgr”áe ist. Anmerkung: Der Blockbereich eines Pufferpools wird nur fr sequenzielle Bereitstellung verwendet. Wenn wenig oder keine sequenzielle Bereitstellung auf Ihrem System auftritt, ist der Blockbereich ein verschwendeter Teil des Pufferpools. Es ist nicht m”glich, AWE und blockbasierte Untersttzung gleichzeitig fr einen Pufferpool einzurichten. Wenn die Registrierdatenbankvariablen DB2_AWE und DB2_BLOCK_BASED_BP beide auf denselben Pufferpool verweisen, hat AWE Vorrang. Die blockbasierte Untersttzung wird in diesem Fall inaktiviert und erst wieder aktiviert, wenn AWE inaktiviert ist. Ein Pufferpool, der erweiterten Speicher nutzt, untersttzt keine blockbasierte E/A. 10.2.1.1 Beispiel fr einen blockbasierten Pufferpool Bevor Sie mit einem der Beispiele arbeiten, mssen Sie die Kennungen fr die Pufferpools auf Ihrem System kennen. Die ID des Pufferpools sehen Sie in der Spalte BUFFERPOOLID der Systemkatalogsicht SYSCAT.BUFFERPOOLS. Szenario 1 Sie haben einen Pufferpool mit der ID 4, der 1000 Seiten enth„lt. Sie wollen einen Blockbereich erstellen, der aus 700 Seiten besteht, wobei jeder Block 32 Seiten enth„lt. Sie mssen dazu folgenden Befehl ausfhren: db2set DB2_BLOCK_BASED_BP=4,700,32 Beim Start der Datenbank wird der Pufferpool mit der ID 4 mit einem Blockbereich von 672 Seiten und einem Seitenbereich von 328 Seiten erstellt. Die 700 gewnschten Seiten in diesem Beispiel k”nnen nicht ohne Rest durch 32 geteilt werden. D. h., die angegebene Blockbereichsgr”áe muss mit folgender Formel auf die n„chste Blockgr”áengrenze verringert werden: ((Blockbereichsgr”áe)) FLOOR(-----------------) X Blockgr”áe ( (Blockgr”áe) ) ( 700 ) = FLOOR(-----------------) X 32 ( 32 ) = 21 x 32 = 672 Szenario 2 Sie haben einen Pufferpool mit der ID 11, der 3000 Seiten enth„lt. Sie wollen einen Blockbereich erstellen, der aus 2700 Seiten besteht. Sie mssen dazu folgenden Befehl ausfhren: db2set DB2_BLOCK_BASED_BP=11,2700 Beim Start der Datenbank wird der Pufferpool mit der ID 11 mit einem Blockbereich von 2688 Seiten und einem Seitenbereich von 312 Seiten erstellt. Da fr die Blockgr”áe kein expliziter Wert angegeben ist, wird der Standardwert 32 verwendet. Die 2700 gewnschten Seiten in diesem Beispiel k”nnen nicht ohne Rest durch 32 geteilt werden. D. h., die angegebene Blockbereichsgr”áe muss mit folgender Formel auf die n„chste Blockgr”áengrenze verringert werden: ((Blockbereichsgr”áe)) FLOOR(-----------------) X Blockgr”áe ( (Blockgr”áe) ) ( 2700 ) = FLOOR(-----------------) X 32 ( 32 ) = 84 x 32 = 2688 ------------------------------------------------------------------------ 10.3 Kapitel 10. Skalieren der Konfiguration ber das Hinzufgen von Prozessoren 10.3.1 Probleme beim Hinzufgen von Knoten zu einer partitionierten Datenbank Wenn einer partitionierten Datenbank, die mindestens einen tempor„ren Systemtabellenbereich mit einer anderen Seitengr”áe als der Standardseitengr”áe (4 KB) hat, Knoten hinzugefgt werden, kann folgende Fehlernachricht und ein SQLCODE-Wert angezeigt werden: "SQL6073N Das Hinzufgen von Knoten ist fehlgeschlagen". Dies passiert, weil beim Erstellen des Knotens nur der Pufferpool IBMDEFAULTBP mit einer Seitengr”áe von 4 KB vorhanden ist. Sie k”nnen z. B. den Befehl db2start verwenden, um der aktuellen partitionierten Datenbank einen Knoten hinzuzufgen: DB2START NODENUM 2 ADDNODE HOSTNAME neuerhost PORT 2 Wenn die partitionierte Datenbank tempor„re Systemtabellenbereiche mit der Standardseitengr”áe hat, wird die folgende Nachricht zurckgegeben: SQL6075W Die Operation START DATABASE MANAGER wurde erfolgreich zum Knoten hinzugefgt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden. Wenn jedoch die partitionierte Datenbank tempor„re Systemtabellenbereiche mit einer anderen Gr”áe als der Standardseitengr”áe hat, wird die folgende Nachricht zurckgegeben: SQL6073N Das Hinzufgen von Knoten ist fehlgeschlagen. SQLCODE-Wert = "<-902>" In einem „hnlichen Beispiel k”nnen Sie den Befehl ADD NODE verwenden, nachdem die Datei db2nodes.cfg manuell mit der neuen Knotenbeschreibung aktualisiert wurde. Nachdem die Datei editiert und der Befehl ADD NODE mit einer partitionierten Datenbank mit tempor„ren Systemtabellenbereichen mit der Standardseitengr”áe ausgefhrt wurde, wird folgende Nachricht zurckgegeben: DB20000I Der Befehl ADD NODE wurde erfolgreich ausgefhrt. Wenn jedoch die partitionierte Datenbank tempor„re Systemtabellenbereiche mit einer anderen Gr”áe als der Standardseitengr”áe hat, wird die folgende Nachricht zurckgegeben: SQL6073N Das Hinzufgen von Knoten ist fehlgeschlagen. SQLCODE-Wert = "<-902>" Eine M”glichkeit, die oben dargestellten Probleme zu vermeiden, ist die Ausfhrung des folgenden Befehls: DB2SET DB2_HIDDENBP=16 Dieser Befehl muss vor dem Befehl db2start oder ADD NODE abgesetzt werden.Durch diese Registrierungsvariable kann DB2 verdeckte Pufferpools von je 16 Seiten zuordnen, die jeweils eine von der Standardgr”áe abweichende Seitengr”áe verwenden. Dadurch kann die Operation ADD NODE erfolgreich durchgefhrt werden. Eine weitere M”glichkeit zur Umgehung dieses Problems ist die Angabe der Klausel WITHOUT TABLESPACES beim Befehl ADD NODE oder db2start. Danach mssen Sie die Pufferpools mit der Anweisung CREATE BUFFERPOOL erstellen und die tempor„ren Systemtabellenbereiche mit der Anweisung ALTER TABLESPACE dem Pufferpool zuordnen. Wenn einer vorhandenen Knotengruppe, die mindestens einen Tabellenbereich mit einer anderen Seitengr”áe als der Standardseitengr”áe (4 KB) hat, Knoten hinzugefgt werden, kann folgende Fehlernachricht angezeigt werden: "SQL0647N Pufferpool "" ist zur Zeit nicht aktiv." Dieser Fehler tritt auf, weil die auf dem neuen Knoten erstellten Pufferpools mit einer vom Standard abweichenden Seitengr”áe fr die Tabellenbereiche nicht aktiviert wurden. Sie k”nnen z. B. die Anweisung ALTER NODEGROUP verwenden, um einen Knoten zu einer Knotengruppe hinzuzufgen: DB2START CONNECT TO mpp1 ALTER NODEGROUP ng1 ADD NODE (2) Wenn die Knotengruppe Tabellenbereiche mit der Standardseitengr”áe hat, wird die folgende Nachricht zurckgegeben: SQL1759W Es ist erforderlich, die Knotengruppe umzuverteilen, um die Datenpartitionierung fr Objekte in der Knotengruppe "" zu „ndern, damit hinzugefgte Knoten aufgenommen oder gel”schte Knoten entfernt werden k”nnen. Wenn jedoch die Knotengruppe Tabellenbereiche mit einer anderen Gr”áe als der Standardseitengr”áe hat, wird die folgende Nachricht zurckgegeben: SQL0647N Pufferpool "" ist zur Zeit nicht aktiv. Eine M”glichkeit zum Umgehen dieses Problems besteht darin, Pufferpools fr jede Seitengr”áe zu erstellen und sie dann wieder mit der Datenbank zu verbinden, bevor Sie die Anweisung ALTER NODEGROUP absetzen: DB2START CONNECT TO mpp1 CREATE BUFFERPOOL bp1 SIZE 1000 PAGESIZE 8192 CONNECT RESET CONNECT TO mpp1 ALTER NODEGROUP ng1 ADD NODE (2) Eine zweite Umgehungsm”glichkeit fr dieses Problem besteht in der Ausfhrung des folgenden Befehls: DB2SET DB2_HIDDENBP=16 Dies muss erfolgen, bevor Sie den Befehl db2start und die Anweisungen CONNECT und ALTER NODEGROUP absetzen. Ein weiteres Problem kann auftreten, wenn die Anweisung ALTER TABLESPACE verwendet wird, um einem Tabellenbereich einen Knoten hinzuzufgen. Beispiel: DB2START CONNECT TO mpp1 ALTER NODEGROUP ng1 ADD NODE (2) WITHOUT TABLESPACES ALTER TABLESPACE ts1 ADD ('ts1') ON NODE (2) Diese Reihe von Befehlen und Anweisungen generiert die Fehlernachricht SQL0647N (nicht die erwartete Nachricht SQL1759W). Damit diese Žnderung korrekt abgeschlossen wird, sollten Sie die Verbindung zur Datenbank wiederherstellen, nachdem die Anweisung ALTER NODEGROUP... WITHOUT TABLESPACES ausgefhrt wurde. DB2START CONNECT TO mpp1 ALTER NODEGROUP ng1 ADD NODE (2) WITHOUT TABLESPACES CONNECT RESET CONNECT TO mpp1 ALTER TABLESPACE ts1 ADD ('ts1') ON NODE (2) Eine weitere Umgehungsm”glichkeit fr dieses Problem besteht in der Ausfhrung des folgenden Befehls: DB2SET DB2_HIDDENBP=16 Dies muss erfolgen, bevor Sie den Befehl db2start und die Anweisungen CONNECT, ALTER NODEGROUP und ALTER TABLESPACE absetzen. ------------------------------------------------------------------------ 10.4 Kapitel 13. Konfigurieren von DB2 10.4.1 Beendigungsstatus der Protokollarchivierung jetzt h„ufiger geprft Zur Verringerung der fr die Wiederherstellung ben”tigten Zeit durch Vermeidung unn”tiger Protokollarchivierungsanforderungen prft der Datenbankserver jetzt den Beendigungsstatus des Protokollarchivs, wenn eine neue Protokolldatei erstellt wird und wenn sich das erste aktive Protokoll „ndert. ------------------------------------------------------------------------ 10.5 DB2-Registrierungsvariablen und -Umgebungsvariablen 10.5.1 Korrekturen an Leistungsvariablen Tabelle 5. Leistungsvariablen Variablenname Betriebssystem Werte Beschreibung DB2_BINSORT Alle Standardeinstellung=NO Werte: YES oder NO Aktiviert einen neuen Sortieralgorithmus, der die CPU-Zeit und die abgelaufene Zeit fr Sortierungen reduziert. Dieser neue Algorithmus weitet die extrem effiziente Integer-Sortiertechnik von DB2 UDB auf alle Sortierdatentypen wie BIGINT, CHAR, VARCHAR, FLOAT und DECIMAL sowie auf Kombinationen aus diesen Datentypen aus. Zur Aktivierung dieses neuen Algorithmus verwenden Sie den folgenden Befehl: db2set DB2_BINSORT = yes DB2_BLOCK_BASED_BP Solaris-Betriebsumgebung Standardeinstellung=Keine Werte: je nach Parameter Gibt die erforderlichen Werte zum Erstellen eines Blockbereichs in einem Pufferpool an. Die ID des Pufferpools ist erforderlich. Sie ist in der Spalte BUFFERPOOLID der Systemkatalogsicht SYSCAT.BUFFERPOOLS zu sehen. Die Anzahl der Seiten, die im Pufferpool fr blockbasierte E/A zugewiesen werden sollen, muss angegeben werden. Die Anzahl der Seiten, die in einen Block aufgenommen werden sollen, ist optional. Der Standardwert ist 32. Das Format fr die Verwendung diser Registrierdatenbankvariablen sieht folgendermaáen aus: DB2_BLOCK_BASED_BP=PUFFERPOOL-ID,BLOCKBEREICHSGR™SSE,[BLOCKGR™SSE];... Mehrere Pufferpools k”nnen mit derselben Variablen als blockbasiert definiert werden, indem die einzelnen Eintr„ge durch Semikolon getrennt werden. Der Wert fr BLOCKGR™SSE kann zwischen 2 und 256 liegen. Wenn keine Blockgr”áe angegeben ist, wird der Standardwert 32 verwendet. Wenn die angegebene Blockbereichsgr”áe ber 98% der Gesamtgr”áe des Pufferpools betr„gt, wird der Pufferpool nicht blockbasiert. Es ist sinnvoll, immer einen gewissen Teil des Pufferpools im seitenbasierten Bereich des Pufferpools zu haben, da die M”glichkeit besteht, dass einzelne Seiten erforderlich sind, selbst wenn der Groáteil der E/A im System eine sequenzielle Bereitstellung ist. Wenn der Wert fr die Blockbereichsgr”áe nicht ein Mehrfaches der Blockgr”áe ist, wird er auf die n„chste Blockgr”áengrenze verringert. Weitere Informationen zur blockbasierten E/A finden Sie in DB2_NO_FORK_CHECK UNIX Standardeinstellung=OFF Werte: ON oder OFF Wenn diese Variable den Wert "ON" hat, schtzt der Clientprozess sich nicht vor einer Anwendung, die eine Kopie des Prozesses zur Ausfhrung erstellt (Aufspaltung). Wenn Aufspaltung auftritt, sind die Ergebnisse unvorhersehbar. Die Ergebnisse k”nnten keine Auswirkungen, negative Auswirkungen, einige Fehlercodes oder ein Trap der Anwendung sein. Wenn Sie sicher sind, dass Ihre Anwendung keine Aufspaltung verursacht und Sie eine bessere Leistung wnschen, sollten Sie den Wert dieser Variablen in "ON" „ndern. DB2_MINIMIZE_LIST_PREFETCHAlle Standardeinstellung=NO Werte: YES oder NO Vorablesezugriff ber Listen ist eine spezielle Methode des Tabellenzugriffs, die die qualifizierenden Satz-IDs aus dem Index abruft, sie nach Seitennummer sortiert und dann die Datenseiten bereitstellt. Manchmal verfgt das Optimierungsprogramm nicht ber genaue Informationen, um zu bestimmen, ob der Vorablesezugriff ber Listen eine gute Zugriffsmethode ist. Dies k”nnte z. B. auftreten, wenn Pr„dikatauswahlm”glichkeiten Parametermarken oder Hostvariablen enthalten, die verhindern, dass das Optimierungsprogramm die Auswahlm”glichkeit ber Katalogstatistiken ermittelt. Diese Registrierdatenbankvariable verhindert, dass das Optimierungsprogramm in solchen F„llen den Vorablesezugriff ber Listen versucht. DB2_INLIST_TO_NLJN Alle Standardeinstellung=NO Werte: YES oder NO In einigen F„llen kann der SQL-Compiler ein Listenpr„dikat IN in eine Verknpfung umschreiben. Die folgende Abfrage z. B. SELECT * FROM EMPLOYEE WHERE DEPTNO IN ('D11', 'D21', 'E21') k”nnte umgeschrieben werden in: SELECT * FROM EMPLOYEE, (VALUES 'D11', 'D21', 'E21) AS V(DNO) WHERE DEPTNO = V.DNO Diese šberarbeitung k”nnte sp„ter eine bessere Leistung bieten, wenn ein Index fr DEPTNO vorhanden ist. Die Liste der Werte wrde zuerst abgerufen und durch eine verschachtelte Schleife mittels des Index mit EMPLOYEE verknpft, um das Verknpfungspr„dikat anzuwenden. Manchmal verfgt das Optimierungsprogramm nicht ber genaue Informationen, um die beste Verknpfungsmethode fr die umgeschriebene Version der Abfrage zu bestimmen. Dies kann auftreten, wenn die IN-Liste Parametermarken oder Hostvariablen enth„lt, die verhindern, dass das Optimierungsprogramm Katalogstatistiken zur Ermittlung der Auswahlm”glichkeit ermittelt. Diese Registrierdatenbankvariable veranlasst das Optimierungsprogramm, bevorzugt verschachtelte Schleifen fr die Verknpfung von Wertelisten mittels der Tabelle mit der IN-Liste als innere Tabelle in der Verknpfung zu verwenden. 10.5.2 Neue Parameter fr Registrierdatenbankvariable DB2BPVARS Die Registrierdatenbankvariable DB2BPVARS untersttzt zwei neue Parameter: NUMPREFETCHQUEUES und PREFETCHQUEUESIZE. Diese Parameter gelten fr alle Plattformen und k”nnen zur Verbesserung des Vorablesezugriffs fr Pufferpooldaten verwendet werden. Betrachten Sie beispielsweise den sequenziellen Vorablesezugriff, bei dem die gewnschte Gr”áe des Vorablesezugriffsspeichers in PREFETCHSIZE/EXTENTSIZE Vorablesezugriffsanforderungen unterteilt ist. In diesem Fall werden Anforderungen in Vorablesewarteschlangen eingereiht, von denen E/A-Server zugeteilt werden, um asynchrone Ein-/Ausgabe durchzufhren. DB2 verwaltet eine Warteschlange der Gr”áe max( 100 , 2*NUM_IOSERVERS ) fr jede Datenbankpartition. In einigen Umgebungen ergeben sich Leistungsverbesserungen mit mehreren Warteschlangen und/oder mit Warteschlangen einer anderen Gr”áe. Die Anzahl der Vorablesewarteschlangen sollte h”chstens der H„lfte der Anzahl der E/A-Server entsprechen. Bercksichtigen Sie beim Setzen dieses Parameters andere Parameter wie PREFETCHSIZE, EXTENTSIZE, NUM_IOSERVERS, die Pufferpoolgr”áe und DB2_BLOCK_BASED_BP sowie Auslastungsmerkmale wie die Anzahl aktueller Benutzer. Wenn Sie denken, dass die Standardwerte fr Ihre Umgebung zu klein sind, erh”hen Sie die Werte zuerst nur ein wenig. Sie k”nnten z. B. NUMPREFETCHQUEUES=4 und PREFETCHQUEUESIZE=200 festlegen. Nehmen Sie Žnderungen an diesen Parametern kontrolliert vor, so dass Sie die Auswirkungen der Žnderung berwachen und beurteilen k”nnen. Tabelle 6. šberblick ber die neuen Parameter Parametername Standardwert Gltiger Bereich NUMPREFETCHQUEUES 1 1 bis NUM_IOSERVERS Wenn der Parameter auf einen niedrigeren Wert als 1 eingestellt ist, „ndern Sie den Wert in 1. Wenn er auf einen h”heren Wert als NUM_IOSERVERS eingestellt ist, setzen Sie ihn auf den Wert von NUM_IOSERVERS. PREFETCHQUEUESIZE max(100,2*NUM_IOSERVERS) 1 bis 32767 Wenn der Parameter auf einen niedrigeren Wert als 1 eingestellt ist, setzen Sie ihn auf den Standardwert. Wenn er auf einen h”heren Wert als 32767 eingestellt ist, setzen Sie ihn auf 32767. 10.5.3 Korrekturen und Erg„nzungen zu verschiedenen Registrierungsvariablen Die Registrierungsvariable DB2_NEWLOGPATH2 ist verfgbar fr alle Betriebssysteme. Eine neue Variable, DB2_ROLLFORWARD_NORETRIEVE, wurde eingefhrt. Die korrekten Informationen fr beide Variablen sind unten aufgefhrt. Tabelle 7. Verschiedene Variablen Variablenname Betriebssystem Werte Beschreibung DB2_NEWLOGPATH2 ALLE Standardeinstellung=NO Werte: YES oder NO Mit diesem Parameter k”nnen Sie angeben, ob ein sekund„rer Pfad zur Implementierung von doppelter Protokollierung verwendet werden soll. Der verwendete Pfad wird generiert, indem eine "2" an den aktuellen Wert des Datenbankkonfigurationsparameters logpath angeh„ngt wird. DB2_ROLLFORWARD_NORETRIEVE ALLE Standardeinstellung=(nicht festgelegt) Werte: YES oder NO Wenn der Datenbankkonfigurationsparameter USEREXIT aktiviert ist, werden Protokolldateien automatisch bei aktualisierenden Wiederherstellungen vom Archiv abgerufen. Mit der Variablen DB2_ROLLFORWARD_NORETRIEVE k”nnen Sie angeben, dass aktualisierende Wiederherstellungen keine Protokolldateien aus dem Archiv abrufen sollen. Diese Variable ist standardm„áig inaktiviert. Setzen Sie diese Variable auf YES, wenn Sie nicht wollen, dass bei der aktualisierenden Wiederherstellung Protokolldateien automatisch abgerufen werden. Setzen Sie die Variable z. B. auf YES in einer Konfiguration mit Bereitschaftsmodus (Hot Standby), wenn Sie verhindern wollen, dass Protokolleintr„ge, die von einer fehlerhaften Anwendung erzeugt wurden, das Ausweichsystem besch„digen. 10.5.4 Korrekturen und Erg„nzungen zu allgemeinen Registrierungsvariablen Eine neue Variable, DB2_REDUCED_OPTIMIZATION, wurde eingefhrt. Tabelle 8. Allgemeine Registrierungsvariable Variablenname Betriebssystem Werte Beschreibung DB2_REDUCED_OPTIMIZATION ALLE Standardeinstellung=NO Werte: YES, NO oder beliebige ganze Zahl Mit dieser Registrierungsvariablen k”nnen Sie einige der Optimierungstechniken bei spezifischen Optimierungsstufen inaktivieren. Wenn Sie die Anzahl der verwendeten Optimierungstechniken verringern, verringern Sie auch die Dauer und die Ressourcennutzung der Optimierung. Anmerkung: Die Optimierungsdauer und die Ressourcennutzung k”nnen zwar verringert werden, das Risiko eines nicht optimalen Datenzugriffsplans erh”ht sich jedoch. * Wenn die Variable auf NO gesetzt ist: Das Optimierungsprogramm „ndert seine Optimierungstechniken nicht. * Wenn die Variable auf YES gesetzt ist: Wenn die Optimierungsstufe maximal 5 (Standardeinstellung) betr„gt, inaktiviert das Optimierungsprogramm einige Optimierungstechniken, die betr„chtliche Vorbereitungszeit und Ressourcen ben”tigen wrden, die jedoch in der Regel keinen besseren Zugriffsplan ergeben. Wenn die Optimierungsstufe genau 5 ist, reduziert das Optimierungsprogramm einige zus„tzliche Techniken oder inaktiviert sie. Dadurch k”nnen die Optimierungsdauer und die Ressourcennutzung weiter verringert werden, aber auch das Risiko eines nicht optimalen Zugriffsplans kann weiter erh”ht werden. Bei Optimierungsstufen unter 5 sind einige dieser Techniken eventuell sowieso nicht in Verwendung. Wenn sie jedoch in Verwendung sind, bleiben sie weiter in Verwendung. * Wenn die Variable auf eine ganze Zahl gesetzt ist: Die Auswirkung ist dieselbe wie bei YES, mit dem folgenden zus„tzlichen Verhalten fr dynamisch vorbereitete Abfragen, die mit Stufe 5 optimiert werden: Wenn die Gesamtanzahl von Verknpfungen in einem Abfrageblock die Einstellung bersteigt, wechselt das Optimierungsprogramm zur schnellen Verknpfungsaufz„hlung statt weitere Optimierungstechniken zu inaktivieren, wie oben fr Optimierungsstufe 5 beschrieben ist, was impliziert, dass die Abfrage mit einer Stufe „hnlich Optimierungsstufe 2 optimiert wird. Weitere Informationen zu schneller und dynamischer Verknpfungsaufz„hlung finden Sie unter "Suchstrategien zur Auswahl der optimalen Verknpfungsmethode" im Handbuch Systemverwaltung: Optimierung. Beachten Sie, dass die dynamische Optimierungsverringerung bei Optimierungsstufe 5, wie sie in "Anpassen der Optimierungsklasse" im Handbuch Systemverwaltung: Optimierung beschrieben ist, Vorrang hat vor dem Verhalten fr die Optimierungsstufe 5 bei DB2_REDUCED_OPTIMIZATION = YES sowie vor dem Verhalten fr die Einstellung auf eine ganze Zahl. ------------------------------------------------------------------------ Administering Satellites Guide and Reference ------------------------------------------------------------------------ 11.1 Setting up Version 7.2 DB2 Personal Edition and DB2 Workgroup Edition as Satellites The sections that follow describe how to set up Windows-based Version 7.2 DB2 Personal Edition and DB2 Workgroup Edition systems so that they can be used as fully functional satellites in a satellite environment. For information about the terms and concepts used in the information that follows, refer to the Administering Satellites Guide and Reference. You can find this book at the following URL: http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/v6pubs.d2w/en_main For Technotes that supplement the information in the Administering Satellites Guide and Reference, refer to the following URL: http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/index.d2w/report 11.1.1 Prerequisites To set up either DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition as satellites, you require the following: 1. A DB2 control server The DB2 control server is a DB2 Enterprise Edition system that runs on Windows NT or AIX, and has the Control Server component installed. The DB2 Enterprise Edition system that you use must be at Version 6 with FixPak 2 or higher, or Version 7 at any FixPak level. o If you have a Version 6 Enterprise Edition system that you want to use as the DB2 control server, see 11.1.3, Installing FixPak 2 or Higher on a Version 6 Enterprise Edition System. o If you are using Version 7 and do not have the Control Server component installed, install this component, re-install any FixPaks that you have already installed, then create the DB2 control server instance and satellite control database. Refer to the Administering Satellites Guide and Reference for instructions on creating these objects. Anmerkung: If you are installing a Version 7.2 Enterprise Edition system on Windows NT for use as the DB2 control server, and you want to perform a response file installation, see the Technote entitled DB2 Control Server Response File Keywords for information about the keywords to specify in the response file. 2. The DB2 control server instance and the satellite control database The DB2 control server instance is typically called DB2CTLSV, and the satellite control database is called SATCTLDB. The DB2 control server instance and the satellite control database are on the Enterprise Edition system, and, on Windows NT, are automatically created when you install DB2 with the Control Server component. If you install DB2 on AIX, see the Administering Satellites Guide and Reference for information about creating the DB2 control server instance and the satellite control database. 3. The Satellite Administration Center The Satellite Administration Center is the set of GUI tools that you use to set up and administer the satellite environment. You access this set of tools from the Control Center. For more information about the Satellite Administration Center and the satellite environment, see the Administering Satellites Guide and Reference, and the online help that is available from the Satellite Administration Center. If you are running a Version 6 Control Center, see 11.1.4, Upgrading a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center. If you have not already used the Satellite Administration Center to set up the satellite environment and to create the object that represents the new satellite in the Satellite Administration Center, you should do so before installing the satellite. For more information, see the description of how to set up and test a satellite environment in the Administering Satellites Guide and Reference. 4. A Version 7.2 Personal Edition or Workgroup Edition system that you want to use as a satellite. 11.1.1.1 Installation Considerations When you install either DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition, you do not have to select any special component to enable either system to synchronize. If you intend to perform a response file installation, see Performing a Response File Installation for the keywords that you should specify when installing the Version 7.2 system. If you are performing an interactive installation of your Version 7.2 system, see 11.1.2, Configuring the Version 7.2 System for Synchronization after you finish installing DB2 for values that you must set at the Version 7.2 system to enable it to synchronize. Performing a Response File Installation If you are performing a response file installation of Version 7.2 DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition, you can set the following keywords in the response file. If you decide to not specify one or more of these keywords during the response file installation, see 11.1.2, Configuring the Version 7.2 System for Synchronization for additional steps that you must perform after installing DB2 to enable the Version 7.2 system to synchronize. You can also use the instructions in this section if you want to change any values that were specified during the response file installation. db2.db2satelliteid Sets the satellite ID on the system. Anmerkung: If you do not specify this keyword, the satellite ID is automatically set to the user ID that was used to install DB2. If you want to use this user ID as the satellite ID, you do not have to specify a value for this keyword. db2.db2satelliteappver Sets the application version on the system. Anmerkung: If you do not specify this keyword, the application version on the satellite is automatically set to V1R0M00. If you want to use this value as the application version, you do not have to specify a value for this keyword. db2.satctldb_username Sets the user name to be used for the system to connect to the satellite control database. db2.satctldb_password Sets the password that the user name passes to the DB2 control server when the user name connects to the satellite control database. After you complete the response file installation, the Version 7.2 system is ready to synchronize. You should issue the db2sync -t command on the satellite to verify that the values specified on the satellite are correct, and that the satellite can connect to the satellite control database. For additional information about performing a response file installation, refer to the Administering Satellites Guide and Reference. Anmerkungen: 1. In Version 7, user IDs and passwords are required for the creation of all services on Windows NT and Windows 2000. These user IDs and passwords are specified in the response file by keyword pairs. The first keyword pair found in the response file becomes the default user ID and password for all services, unless you provide an override for a service by specifying the specific keyword pair for that service. In Version 6, the admin.userid and the admin.password keywords could be specified during a response file installation of DB2 Satellite Edition to specify the user ID and password that would be used by the Remote Command Service. For Version 7.2 Personal Edition and Workgroup Edition, if you specify these keywords, they are used for the DB2DAS00 instance on the Version 7.2 system. For a DB2 Version 7.2 system, the Remote Command Service will use the user ID and password that is used by the DB2 instance on the system. If you do not specify values for db2.userid and db2.password, the defaulting rule described above applies. 2. In Version 6, you could create a database when installing DB2 Satellite Edition using a response file installation. You cannot create a database during a response file installation on the Version 7.2 Personal Edition or Workgroup Edition system that you intend to use as a satellite. The following keywords (which are described in the Administering Satellites Guide and Reference), are not supported: o db2.userdb_name o db2.userdb_recoverable o db2.userdb_rep_src 11.1.2 Configuring the Version 7.2 System for Synchronization If you install the Version 7.2 system interactively, several values must be set on the DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition system after installing DB2 before the system can synchronize. Anmerkung: You can execute an operating system script on the system to set all values at the satellite except for the user ID and password that the satellite uses to connect to the satellite control database (see step 4). 1. Set the satellite ID by using the db2set command. If you install DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition interactively, the satellite ID is automatically set to the user ID that was used to install DB2. If you want to use this user ID as the satellite ID, you do not have to perform this step. For information about setting the satellite ID, see the Administering Satellites Guide and Reference. 2. Set the application version on the satellite by using the db2sync -s command. If you install DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition interactively, the application version on the satellite is automatically set to V1R0M00. If you want to use this value as the application version, you do not have to perform this step. You can use the db2sync -g command on the satellite to view the current setting of the application version. If you want to change this value, issue the db2sync -s command. You are prompted to provide a new value for the application version. For more information about setting the application version, see the Administering Satellites Guide and Reference. 3. Issue the catalog node and catalog database commands on the satellite to catalog the DB2 control server instance and the satellite control database, SATCTLDB, at the satellite. You can also use the db2sync -t command on the satellite to open the DB2 Synchronizer application in test mode. If the SATCTLDB database is not cataloged at the satellite when you issue the command, the Catalog Control Database window opens. You can either use the DB2 discovery feature that is available from the Catalog Control Database window to catalog the DB2 control server and the SATCTLDB database, or you can type the hostname and server name in this window. You will also be prompted to specify the user ID and password that the satellite will use to connect to the satellite control database, as described in step 4. Anmerkung: After you install Version 7.2 DB2 Personal Edition or DB2 Workgroup Edition interactively, the DB2 Synchronizer does not start automatically in test mode (as was the case for Version 6 DB2 Satellite Edition). 4. Issue the db2sync -t command on the satellite to: o Specify the user ID and the password that the satellite will use to connect to the satellite control database If synchronization credentials are not already stored at the satellite, the Connect to Control Database window opens. You must use this window to specify the user ID and password the satellite will use to connect to the satellite control database. o Verify the values that are set on the satellite are correct o Verify that the satellite can connect to the satellite control database After you complete these configuration tasks, the Version 7.2 system is ready to synchronize. 11.1.3 Installing FixPak 2 or Higher on a Version 6 Enterprise Edition System For a Version 6 Enterprise Edition system to be used as a DB2 control server, the system must be at FixPak 2 or higher. The sections that follow describe the tasks that you must perform to upgrade a Version 6 Enterprise Edition system on Windows NT or AIX for use as a DB2 control server. If you are using a Version 6 Control Center, also perform the steps in 11.1.4, Upgrading a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center to verify that you have the correct level of the Control Center and the Satellite Administration Center to administer the satellite environment. 11.1.3.1 Upgrading Version 6 DB2 Enterprise Edition for Use as the DB2 Control Server For a Version 6 DB2 Enterprise Edition system to be used as the DB2 control server, it must be installed with the Control Server component, and DB2 Enterprise Edition should be at the FixPak 2 service level, or higher. Depending on whether the DB2 control server component is installed, and the service level of DB2 Enterprise Edition, you will have to perform one of the following tasks: * Install the DB2 control server component to an existing DB2 Enterprise Edition V6.1 system and install FixPak 2 or higher. Then update the satellite control database (SATCTLDB) on the system. * Upgrade an already installed DB2 control server to the FixPak 2 level or higher. Use the information that follows to identify which of the two preceding tasks you need to perform, and the steps that apply to your situation. The following is a summary of the steps that you will perform. 1. First, assess the current state of your DB2 Enterprise Edition installation. You will determine whether the Control Server component is installed, and the service level of DB2. 2. Second, based on the state information that you obtain, you will determine what needs to be done. 3. Third, you will perform the necessary steps to upgrade DB2 Enterprise Edition. The DB2 control server can only run on DB2 Enterprise Edition for Windows NT and AIX. Continue with the instructions that are appropriate for your platform: * Upgrading DB2 Enterprise Edition on Windows NT * Upgrading DB2 Enterprise Edition on AIX Upgrading DB2 Enterprise Edition on Windows NT Use the information in the sections that follow to determine the current service level of your Version 6 DB2 Enterprise Edition system, and the steps that you need to perform to update the system to the FixPak 2 service level or higher. You will need to perform the steps of one or more of the following sections: * Assessing DB2 Enterprise Edition on Windows NT * Determining What Needs to Be Done * Installing the Control Server Component on Windows NT * Installing FixPak 2 or Higher on Windows NT * Upgrading the SATCTLDB on Windows NT Assessing DB2 Enterprise Edition on Windows NT If you have DB2 Enterprise Edition installed on Windows NT, perform the following steps: 1. Check whether the Control Server component is installed. Use the Registry Editor to display the list of installed components: a. Enter regedit at a command prompt. b. Under the HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\DB2\Components registry key, check whether the Control Server is listed. If it is not listed, the control server is not installed. 2. Determine the service level of DB2 Enterprise Edition. Issue the db2level command from a command prompt. Use the table that follows to interpret the output: Values of Key Fields in the db2level output Your DB2 Release Level Informational Tokens system is at: SQL06010 01010104 db2_v6, n990616 Version 6.1 base SQL06010 01020104 DB2 V6.1.0.1, n990824, Version 6.1 WR21136 plus FixPak 1 SQL06010 01030104 DB2 V6.1.0.6, s991030, Version 6.1 WR21163 or DB2 V6.1.0.9, plus FixPak 2 s000101, WR21173 Anmerkung: If the level is greater than 01030104, your system is at a higher FixPak than FixPak 2. 3. Record the information that you find, and continue at Determining What Needs to Be Done. Determining What Needs to Be Done Using the information that you have gathered, find the row in the following table that applies to your situation, and follow the steps that are required to prepare your DB2 Enterprise Edition system to support the DB2 control server at the FixPak 2 level or higher. Sections that follow the table provide instructions for performing the required steps. Consider checking off each step as you perform it. Only perform the steps that apply to your situation. Control Server Service Level of DB2 Steps required to Component Installed Enterprise Edition prepare your DB2 System Enterprise Edition system No Version 6.1 base, or Perform the following Version 6.1 plus FixPak steps: 1, or Version 6.1 plus FixPak 2 or higher 1. Installing the Control Server Component on Windows NT 2. Installing FixPak 2 or Higher on Windows NT 3. Upgrading the SATCTLDB on Windows NT Yes Version 6.1 base, or Perform the following Version 6.1 plus FixPak steps: 1 1. Installing FixPak 2 or Higher on Windows NT 2. Upgrading the SATCTLDB on Windows NT Yes Version 6.1, plus FixPak Perform the following 2 or higher step: 1. Upgrading the SATCTLDB on Windows NT Installing the Control Server Component on Windows NT To install the Control Server component on Windows NT: 1. Ensure that all database activity on the system is complete before proceeding. 2. Insert the DB2 Universal Database Enterprise Edition Version 6.1 CD in the CD drive. If the installation program does not start automatically, run the setup command in the root of the CD to start the installation process. 3. When prompted, shut down all the processes that are using DB2. 4. On the Welcome window, select Next. 5. On the Select Products window, ensure that DB2 Enterprise Edition is selected. 6. On the Select Installation Type panel, click Custom. 7. On the Select Components panel, ensure that the Control Server component is selected, and click Next. Anmerkung: If you select other components that are not already installed on your system, these components will be installed too. You cannot alter the drive or directory in which DB2 is installed. 8. On the Configure DB2 Services panels, you can modify the protocol values and the start-up options for the Control Server instance, or take the default values. Either modify the defaults and click Next, or click Next to use the defaults. 9. Click Next on the Start Copy files window to begin the installation process. 10. When the file copying process is complete, you have the option of rebooting your system. You should reboot now. The changes made to the system for the Control Server do not take effect until the system is rebooted. When the installation process is complete and you have rebooted the system, the satellite control database (SATCTLDB) that was created as part of the Control Server installation must be cataloged in the DB2 instance if you want to use the Control Center and Satellite Administration Center locally on the system. To catalog the SATCTLDB database: 1. Open a DB2 Command Window by selecting Start>Programs>DB2 for Windows NT>Command Window 2. Ensure that you are in the db2 instance. Issue the set command and check the value of db2instance. If the value is not db2, issue the following command: set db2instance=db2 3. Catalog the db2ctlsv instance by entering the following command: db2 catalog local node db2ctlsv instance db2ctlsv 4. Catalog the SATCTLDB database by entering the following command db2 catalog database satctldb at node db2ctlsv 5. Commit the cataloging actions by entering the following command: db2 terminate 6. Close the DB2 Command Window. Installing FixPak 2 or Higher on Windows NT To upgrade an existing Version 6 DB2 Enterprise Edition system on Windows NT to FixPak 2 or higher, either: * Download the latest FixPak for DB2 Enterprise Edition for Windows NT V6.1 from the Web, along with its accompanying readme. The FixPak can be downloaded by following the instructions at URL: http://www.ibm.com/software/data/db2/db2tech/version61.html Install the FixPak following the instructions in the readme.txt file. * Use a DB2 Universal Database, Version 6.1 FixPak for Windows NT CD that is at FixPak 2 level or higher, and follow the instructions in the readme.txt file in the WINNT95 directory on the CD to complete the installation. Upgrading the SATCTLDB on Windows NT To upgrade the SATCTLDB database on Windows NT 1. Determine the level of the SATCTLDB database: a. Log on with a user ID that has local administrative authority on the Windows NT system. b. Open a DB2 Command Window by selecting Start>Programs>DB2 for Windows NT>Command Window. c. Connect to the SATCTLDB by entering the following command db2 connect to satctldb d. Determine if the trigger I_BATCHSTEP_TRGSCR exists in the database by issuing the following query: db2 select name from sysibm.systriggers where name='I_BATCHSTEP_TRGSCR' Record the number of rows that are returned. e. Enter the following command to close the connection to the database: db2 connect reset If step 1d returned one row, the database is at the correct level. In this situation, skip step 2, and continue at step 3. If zero (0) rows are returned, the database is not at the correct level, and must be upgraded, as described in step 2, before you can perform step 3. 2. To upgrade the SATCTLDB database, perform the following steps. Enter all commands in the DB2 Command Window: a. Switch to the directory \misc, where is the install drive and path, for example c:\sqllib. b. Ensure that you are in the db2ctlsv instance. Issue the set command and check the value of db2instance. If the value is not db2ctlsv, issue the following command: set db2instance=db2ctlsv c. Drop the SATCTLDB database by entering the following command: db2 drop database satctldb d. Create the new SATCTLDB database by entering the following command: db2 -tf satctldb.ddl -z satctldb.log e. Issue the following command: db2 terminate 3. Bind the db2satcs.dll stored procedure to the SATCTLDB database. Perform the following steps: a. Connect to the SATCTLDB database by entering the following command db2 connect to satctldb b. Switch to the directory \bnd, where is the install drive and path, for example c:\sqllib. c. Issue the bind command, as follows: db2 bind db2satcs.bnd 4. Enter the following command to close the connection to the database: db2 connect reset 5. Close the DB2 Command Window. Upgrading DB2 Enterprise Edition on AIX Use the information in the sections that follow to determine the current service level of your Version 6 DB2 Enterprise Edition system, and the steps that you need to perform to update the system to the FixPak 2 service level, or higher. You will need to perform the steps of one or more of the following sections: * Assessing DB2 Enterprise Edition on AIX * Determining What Needs to Be Done * Installing the Control Server Component on AIX * Installing FixPak 2 or Higher on AIX * Upgrading the SATCTLDB Database on AIX Assessing DB2 Enterprise Edition on AIX If you have Version 6 DB2 Enterprise Edition installed on AIX, perform the following steps: 1. Check whether the Control Server component is installed. Enter the following command: lslpp -l | grep db2_06_01.ctsr If no data is returned, the Control Server component is not installed. 2. Determine the service level of the DB2 Enterprise Edition. Log on as a DB2 instance owner, and issue the db2level command. Use the table that follows to interpret the output: Values of Key Fields in the db2level output Your DB2 Release Level Informational Tokens system is at: SQL06010 01010104 db2_v6, n990616 Version 6.1 base SQL06010 01020104 DB2 V6.1.0.1, n990824, Version 6.1 U465423 plus FixPak 1 SQL06010 01030104 DB2 V6.1.0.6, s991030, Version 6.1 U468276 or DB2 V6.1.0.9, plus FixPak 2 s000101, U469453 Anmerkung: If the level is greater than 01030104, your system is at a higher FixPak than FixPak 2. 3. Record the information that you find, and continue at Determining What Needs to Be Done. Determining What Needs to Be Done Using the information that you have gathered, find the row in the following table that applies to your situation, and follow the steps that are required to prepare your Version 6 DB2 Enterprise Edition system to support the DB2 control server at the FixPak 2 level. Sections that follow the table provide instructions for performing the required steps. Consider checking off each step as you perform it. Only perform the steps that apply to your situation. Control Server Service Level of DB2 Steps required to Component Installed Enterprise Edition prepare your DB2 System Enterprise Edition system No Version 6.1 base, or Perform the following Version 6.1 plus FixPak steps: 1, or Version 6.1 plus FixPak 2 or higher 1. Installing the Control Server Component on AIX 2. Installing FixPak 2 or Higher on AIX 3. Upgrading the SATCTLDB Database on AIX Yes Version 6.1 base, or Perform the following Version 6.1 plus FixPak steps: 1 1. Installing FixPak 2 or Higher on AIX 2. Upgrading the SATCTLDB Database on AIX Yes Version 6.1, plus FixPak Perform the following 2 or higher step: 1. Upgrading the SATCTLDB Database on AIX Installing the Control Server Component on AIX To install the Control Server component on AIX 1. Log on as a user with root authority. 2. Insert the DB2 Universal Database Enterprise Edition Version 6.1 CD in the CD drive. 3. Change to the directory where the CD is mounted, for example, cd /cdrom. 4. Type the following command to start the DB2 installer: ./db2setup 5. When the DB2 Installer window opens, use the tab key to select the Install option, and press Enter. 6. Locate the Enterprise Edition line and use the tab key to select the Customize option beside it. Press Enter. 7. Select the DB2 Control Server component, tab to OK, and press Enter. 8. Follow the instructions on the remaining windows to complete the installation of the DB2 Control Server component. When the installation process is complete, create the DB2CTLSV instance and the SATCTLDB database. To perform these tasks, follow the detailed instructions in "Setting up the DB2 Control Server on AIX" in Chapter 13 of the Administering Satellites Guide and Reference. Installing FixPak 2 or Higher on AIX To upgrade an existing DB2 Enterprise Edition system AIX to FixPak 2 or higher, either: * Download the latest FixPak for DB2 Enterprise Edition for AIX V6.1 from the Web, along with its accompanying FixPak readme. The FixPak can be downloaded by following the instructions at URL: http://www.ibm.com/software/data/db2/db2tech/version61.html Install the FixPak following the instructions in the FixPak readme file. * Use a DB2 Universal Database, Version 6.1 FixPak for AIX CD that is at FixPak 2 level or higher, and follow the instructions in the readme directory on the CD to complete the installation. Ensure that you have updated the DB2CTLSV instance by running the db2iupdt command as instructed in the FixPak readme file. Upgrading the SATCTLDB Database on AIX To upgrade the SATCTLDB database on AIX: 1. Determine the level of the SATCTLDB database: a. Log in as db2ctlsv. b. Ensure that the database server has been started. If the server is not started, issue the db2start command. c. Connect to the SATCTLDB database by entering the following command: db2 connect to satctldb d. Determine if the trigger I_BATCHSTEP_TRGSCR exists in the database by issuing the following query: db2 "select name from sysibm.systriggers where name='I_BATCHSTEP_TRGSCR'" Record the number of rows that are returned. e. Enter the following command to close the connection to the database: db2 connect reset If step 1d returned one row, the database is at the correct level. In this situation, skip step 2, and continue at step 3. If zero (0) rows are returned, the database is not at the correct level, and must be upgraded, as described in step 2, before you can perform step 3. 2. To upgrade the SATCTLDB database to the FixPak 2 level, perform the following steps. Enter all commands in the DB2 Command Window: a. Switch to the $HOME/sqllib/misc directory. b. Drop the SATCTLDB database by entering the following command: db2 drop database satctldb c. Create the new SATCTLDB database by entering the following command: db2 -tf satctldb.ddl -z $HOME/satctldb.log d. Issue the following command: db2 terminate 3. Bind the db2satcs.dll stored procedure to the SATCTLDB database. Perform the following steps: a. Connect to the SATCTLDB database by entering the following command db2 connect to satctldb b. Switch to the directory $HOME/sqllib/bnd. c. Issue the bind command, as follows: db2 bind db2satcs.bnd 4. Enter the following command to close the connection to the database: db2 connect reset 11.1.4 Upgrading a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center To use a Version 6 Control Center and Satellite Administration Center with a Version 6 DB2 control server and satellite control database (SATCTLDB) that have been upgraded to FixPak 2 or higher, the tools must also be upgraded to FixPak 2 or higher. If the Control Center and the Satellite Administration Center are running on the same system as the DB2 control server, they were upgraded when the DB2 Enterprise Edition system was upgraded to FixPak 2. However, if you run these tools on another system, you must upgrade this system to the FixPak 2 level or higher. To upgrade this system to FixPak 2 or higher: * Download the latest FixPak for your product at the V6.1 level from the Web, along with its accompanying readme. FixPaks can be downloaded by following the instructions at URL: http://www.ibm.com/software/data/db2/db2tech/version61.html Install the FixPak following the instructions in the readme file. * Use a DB2 Universal Database, Version 6.1 FixPak CD for the operating system that you are running that is at FixPak 2 level or higher, and follow the instructions in the readme to complete the installation. ------------------------------------------------------------------------ Command Reference ------------------------------------------------------------------------ 12.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Command Reference wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden.Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 12.2 db2updv7 - Update Database to Version 7 Current Fix Level This command updates the system catalogs in a database to support the current FixPak in the following ways: * Enables the use of the new built-in functions: ABS, DECRYPT_BIN, DECRYPT_CHAR, ENCRYPT, GETHINT, MULTIPLY_ALT, and ROUND. * Enables the use of the new built-in functions for Unicode databases: DATE(vargraphic), TIME(vargraphic), TIMESTAMP(vargraphic), GRAPHIC(datetime-expression), GRAPHIC(date-expression), GRAPHIC(time-expression), and VARGRAPHIC(datetime-expression). * Enables the use of the new built-in procedures (GET_ROUTINE_SAR and PUT_ROUTINE_SAR). * Adds or applies corrections to WEEK_ISO and DAYOFWEEK_ISO functions on Windows and OS/2 databases. * Applies a correction to table packed descriptors for tables migrated from Version 2 to Version 6. * Creates the view SYSCAT.SEQUENCES. Authorization sysadm Required Connection Database. This command automatically establishes a connection to the specified database. Command Syntax >>-db2updv7-- -d--database_name-------------------------> >--+--------------------------+--+----+------------------------>< '--u--userid---p--password-' '--h-' Command Parameters -d database-name Specifies the name of the database to be updated. -u userid Specifies the user ID. -p password Specifies the password for the user. -h Displays help information. When this option is specified, all other options are ignored, and only the help information is displayed. Example After installing the FixPak, update the system catalog in the sample database by issuing the following command: db2updv7 -d sample Usage Notes This tool can only be used on a database running DB2 Version 7.1 or Version 7.2 with at least FixPak 2 installed. If the command is issued more than once, no errors are reported and each of the catalog updates is applied only once. To enable the new built-in functions, all applications must disconnect from this database and the database must be deactivated if it has been activated. ------------------------------------------------------------------------ 12.3 Additional Context for ARCHIVE LOG Usage Note The usage notes for ARCHIVE LOG currently state that using this command will cause a database to lose a portion of its log sequence number (LSN) space, and thereby hasten the exhaustion of valid LSNs. To put this space usage into context, if you have a log file size of 100M and run ARCHIVE LOG every five minutes, it will still take approximately 40 years to exhaust the valid LSNs. Under most operating conditions, you will not experience an impact. ------------------------------------------------------------------------ 12.4 REBIND The syntax diagram for the REBIND command should appear as follows: Missing value Befehlssyntax >>-REBIND--+---------+--package-name----------------------------> '-PACKAGE-' .-ANY----------. >--RESOLVE--+-CONSERVATIVE-+----------------------------------->< ------------------------------------------------------------------------ 12.5 db2inidb - Initialize a Mirrored Database The description of the RELOCATE USING configfile parameter should appear as follows: Specifies that the database files are to be relocated based on the information listed in the configuration file prior to initializing the database as a snapshot, standby or mirror. Anmerkung: For information on the format of the configuration file, see the Data Movement Utilities Guide and Reference. 12.5.1 Usage Information If the RELOCATE USING configfile parameter is specified and the database is relocated successfully, then the configuration file is copied into the database directory and renamed db2path.cfg. During any subsequent crash recoveries or rollfoward recoveries, this configuration file is used to dynamically rename the container paths during the log file processing. If you initialize a snapshot or a mirror database, then the configuration file is removed automatically after the recovery completes. If you initialize a standby database, then the configuration file is not only removed after the recovery completes but is also removed if you cancel the recovery process. If you are working with a standby database that you are keeping in the pending state so that you can continually roll it forward, and you add new containers to the original database, then you can manually update the db2path.cfg file to indicate where the containers should be stored for the standby database. If you do not specify a location for the new containers, then DB2 will attempt to store them in the same location as the originals. ------------------------------------------------------------------------ 12.6 db2relocatedb (new command) db2relocatedb - Relocate Database Renames a database, or relocates a database or part of a database (e.g., container, log directory) as specified in the configuration file provided by the user. This tool makes the necessary changes to the DB2 instance and database support files. Berechtigung None Erforderliche Verbindung None Befehlssyntax >>-db2relocatedb---f--configFilename--------------------------->< Befehlsparameter -f configFilename Specifies the name of the file containing configuration information necessary for relocating the database. This can be a relative or absolute filename. The format of the configuration file is: DB_NAME=oldName,newName DB_PATH=oldPath,newPath INSTANCE=oldInst,newInst NODENUM=nodeNumber LOG_DIR=oldDirPath,newDirPath CONT_PATH=oldContPath1,newContPath1 CONT_PATH=oldContPath2,newContPath2 ... Where: DB_NAME Specifies the name of the database being relocated. If the database name is being changed, both the old name and the new name must be specified. This is a required field. DB_PATH Specifies the path of the database being relocated. This is the path where the database was originally created. If the database path is changing, both the old path and new path must be specified. This is a required field. INSTANCE Specifies the instance where the database exists. If the database is being moved to a new instance, both the old instance and new instance must be specified. This is a required field. NODENUM Specifies the node number for the database node being changed. The default is 0. LOG_DIR Specifies a change in the location of the log path. If the log path is being changed, then both the old path and new path must be specified. This specification is optional if the log path resides under the database path, in which case the path is updated automatically. CONT_PATH Specifies a change in the location of table space containers. Both the old and new container path must be specified. Multiple CONT_PATH lines can be provided if there are multiple container path changes to be made. This specification is optional if the container paths reside under the database path, in which case the paths are updated automatically. Anmerkung: Blank lines or lines beginning with a comment character (#) will be ignored. Beispiele Example 1 To change the name of the database TESTDB to PRODDB in the instance DB2INST1 that resides on the path /home/db2inst1, create the following configuration file: DB_NAME=TESTDB,PRODDB DB_PATH=/home/db2inst1 INSTANCE=db2inst1 NODENUM=0 Save the configuration file as relocate.cfg and use the following command to make the changes to the database files: db2relocatedb -f relocate.cfg Example 2 To move the database DATAB1 from the instance JSMITH on the path /dbpath to the instance PRODINST do the following: 1. Move the files in the directory /dbpath/jsmith to /dbpath/prodinst. 2. Use the following configuration file with the db2relocatedb command to make the changes to the database files: DB_NAME=DATAB1 DB_PATH=/dbpath INSTANCE=jsmith,prodinst NODENUM=0 Example 3 The database PRODDB exists in the instance INST1 on the path /databases/PRODDB. The location of two tablespace containers needs to be changed as follows: * SMS container /data/SMS1 needs to be moved to /DATA/NewSMS1. * DMS container /data/DMS1 needs to be moved to /DATA/DMS1. After the physical directories and files have been moved to the new locations, the following configuration file can be used with the db2relocatedb command to make changes to the database files so that they recognize the new locations: DB_NAME=PRODDB DB_PATH=/databases/PRODDB INSTANCE=inst1 NODENUM=0 CONT_PATH=/data/SMS1,/DATA/NewSMS1 CONT_PATH=/data/DMS1,/DATA/DMS1 Example 4 The database TESTDB exists in the instance DB2INST1 and was created on the path /databases/TESTDB. Table spaces were then created with the following containers: TS1 TS2_Cont0 TS2_Cont1 /databases/TESTDB/TS3_Cont0 /databases/TESTDB/TS4/Cont0 /Data/TS5_Cont0 /dev/rTS5_Cont1 TESTDB is to be moved to a new system. The instance on the new system will be NEWINST and the location of the database will be /DB2. When moving the database, all of the files that exist in the /databases/TESTDB/db2inst1 directory must be moved to the /DB2/newinst directory. This means that the first 5 containers will be relocated as part of this move. (The first 3 are relative to the database directory and the next 2 are relative to the database path.) Since these containers are located within the database directory or database path, they do not need to be listed in the configuration file. If the 2 remaining containers are to be moved to different locations on the new system, they must be listed in the configuration file. After the physical directories and files have been moved to their new locations, the following configuration file can be used with db2relocatedb to make changes to the database files so that they recognize the new locations: DB_NAME=TESTDB DB_PATH=/databases/TESTDB,/DB2 INSTANCE=db2inst1,newinst NODENUM=0 CONT_PATH=/Data/TS5_Cont0,/DB2/TESTDB/TS5_Cont0 CONT_PATH=/dev/rTS5_Cont1,/dev/rTESTDB_TS5_Cont1 Example 5 The database TESTDB has 2 partitions on nodes 10 and 20. The instance is SERVINST and the database path is /home/servinst on both nodes. The name of the database is being changed to SERVDB and the database path is being changed to /databases on both nodes. In addition, the log directory is being changed on node 20 from /testdb_logdir to /servdb_logdir. Since changes are being made to both nodes, a configuration file must be created for each node and db2relocatedb must be run on each node with the corresponding configuration file. On node 10, the following configuration file will be used: DB_NAME=TESTDB,SERVDB DB_PATH=/home/servinst,/databases INSTANCE=servinst NODE_NUM=10 On node 20, the following configuration file will be used: DB_NAME=TESTDB,SERVDB DB_PATH=/home/servinst,/databases INSTANCE=servinst NODE_NUM=20 LOG_DIR=/testdb_logdir,/servdb_logdir Hinweise zur Verwendung If the instance that a database belongs to is changing, the following must be done before running this command to ensure that changes to the instance and database support files will be made: * If a database is being moved to another instance, create the new instance. * Copy the files/devices belonging to the databases being copied onto the system where the new instance resides. The path names must be changed as necessary. * Change the permission of the files/devices that were copied so that they are owned by the instance owner. If the instance is changing, the tool must be run by the new instance owner. In a EEE environment, this tool must be run against every node that requires changes. A separate configuration file must be supplied for each node, that includes the NODENUM value of the node being changed. For example, if the name of a database is being changed, every node will be affected and the db2relocatedb command must be run with a separate configuration file on each node. If containers belonging to a single node are being moved, the db2relocatedb command only needs to be run once on that node. Siehe auch For more information, see the db2inidb - Initialize a Mirrored Database command in the Command Reference. ------------------------------------------------------------------------ 12.7 db2move The db2move tool now has two addtional options, --aw and --sn. Full documentation for this tool follows: Database Movement Tool This tool facilitates the movement of large numbers of tables between DB2 databases located on workstations. The tool queries the system catalog tables for a particular database and compiles a list of all user tables. It then exports these tables in PC/IXF format. The PC/IXF files can be imported or loaded to another local DB2 database on the same system, or can be transferred to another workstation platform and imported or loaded to a DB2 database on that platform. Anmerkung: Tables with structured type columns are not moved when this tool is used. Berechtigung This tool calls the DB2 export, import, and load APIs, depending on the action requested by the user. Therefore, the requesting user ID must have the correct authorization required by those APIs, or the request will fail. Befehlssyntax .-------------------------. V | >>-db2move--dbname--aktion----+---------------------+-+-------->< +--tc--table-creators-+ +--tn--table-names----+ +--sn--schema names---+ +--io--import-option--+ +--lo--load-option----+ +--l--lobpaths--------+ +--u--userid----------+ +--p--password--------+ '--aw-----------------' Befehlsparameter dbname Name of the database. action Must be one of: EXPORT, IMPORT, or LOAD. -tc table-creators. The default is all creators. This is an EXPORT action only. If specified, only those tables created by the creators listed with this option are exported. If not specified, the default is to use all creators. When specifying multiple creators, each must be separated by commas; no blanks are allowed between creator IDs. The maximum number of creators that can be specified is 10. This option can be used with the "-tn" and "-sn" options to select the tables for export. An asterisk (*) can be used as a wildcard character that can be placed anywhere in the string. -tn table-names. The default is all user tables. This is an EXPORT action only. If specified, only those tables whose names match exactly those in the specified string are exported. If not specified, the default is to use all user tables. When specifying multiple table names, each must be separated by commas; no blanks are allowed between table names. The maximum number of table names that can be specified is 10. This option can be used with the "-tc" and "-sn" options to select the tables for export. db2move will only export those tables whose names are matched with specified table names and whose creators are matched with specified table creators. An asterisk (*) can be used as a wildcard character that can be placed anywhere in the string. -sn schema names. The default is ALL SCHEMAS. This is an EXPORT action only. If specified, only those tables whose schemas match exactly those in the specified string are exported. If not specified, the default is to use all schemas. When specifying multiple schema names, each must be separated by commas; no blanks are allowed between schema names. The maximum number of schema names that can be specified is 10. This option can be used with the "-tc" and "-tn" options to select the tables for export. db2move will only export those tables whose names are matched with specified table names, whose schemas are matched with specific table schemas, and whose creators are matched with specified table creators. An asterisk (*) can be used as a wildcard character that can be placed anywhere in the string. Anmerkung: Schema names less than 8 characters in length are padded to be 8 characters long. For example, if you want to include the schemas "AUSER" and "BUSER"and use the wildcard character, you must specify -sn *USER*. -io import-option. The default is REPLACE_CREATE. Valid options are INSERT, INSERT_UPDATE, REPLACE, CREATE, and REPLACE_CREATE. -lo load-option. The default is INSERT. Valid options are INSERT and REPLACE. -l lobpaths. The default is the current directory. This option specifies the absolute path names where LOB files are created (as part of EXPORT) or searched for (as part of IMPORT or LOAD). When specifying multiple LOB paths, each must be separated by commas; no blanks are allowed between LOB paths. If the first path runs out of space (during EXPORT), or the files are not found in the path (during IMPORT or LOAD), the second path will be used, and so on. If the action is EXPORT, and LOB paths are specified, all files in the LOB path directories are deleted, the directories are removed, and new directories are created. If not specified, the current directory is used for the LOB path. -u userid. The default is the logged on user ID. Both user ID and password are optional. However, if one is specified, the other must be specified. If the command is run on a client connecting to a remote server, user ID and password should be specified. -p password. The default is the logged on password. Both user ID and password are optional. However, if one is specified, the other must be specified. If the command is run on a client connecting to a remote server, user ID and password should be specified. -aw allow warnings. Used for the EXPORT action only. If this option is specified, then any tables that receive warnings during export will be included in the db2move.lst file. If the option is omitted, then any tables that cause warnings during export are not included in the db2move.lst file. A table's .ixf file and .msg file are generated regardless of whether or not this option is used. Beispiele * db2move sample export This will export all tables in the SAMPLE database; default values are used for all options. * db2move sample export -tc userid1,us*rid2 -tn tbname1,*tbname2 This will export all tables created by "userid1" or user IDs LIKE "us%rid2", and with the name "tbname1" or table names LIKE "%tbname2". * db2move sample import -l D:\LOBPATH1,C:\LOBPATH2 This example is applicable to OS/2 or the Windows operating system only. The command will import all tables in the SAMPLE database; LOB paths "D:\LOBPATH1" and "C:\LOBPATH2" are to be searched for LOB files. * db2move sample load -l /home/userid/lobpath,/tmp This example is applicable to UNIX-based systems only. The command will load all tables in the SAMPLE database; both the /home/userid/lobpath subdirectory and the tmp subdirectory are to be searched for LOB files. * db2move sample import -io replace -u userid -p password This will import all tables in the SAMPLE database in REPLACE mode; the specified user ID and password will be used. Hinweise zur Verwendung This tool exports, imports, or loads user-created tables. If a database is to be duplicated from one operating system to another operating system, db2move facilitates the movement of the tables. It is also necessary to move all other objects associated with the tables, such as aliases, views, triggers, user-defined functions, and so on. db2look (DB2 Statistics and DDL Extraction Tool; see the Command Reference) can facilitate the movement of some of these objects by extracting the data definition language (DDL) statements from the database. When export, import, or load APIs are called by db2move, the FileTypeMod parameter is set to lobsinfile. That is, LOB data is kept in separate files from PC/IXF files. There are 26 000 file names available for LOB files. The LOAD action must be run locally on the machine where the database and the data file reside. When the load API is called by db2move, the CopyTargetList parameter is set to NULL; that is, no copying is done. If logretain is on, the load operation cannot be rolled forward later. The table space where the loaded tables reside is placed in backup pending state and is not accessible. A full database backup, or a table space backup, is required to take the table space out of backup pending state. When issued on a Version 5.2 client against a Version 6 database, this tool does not support table or column names that are greater than 18 characters in length. Files Required/Generated When Using EXPORT: * Input: None. * Output: EXPORT.out The summarized result of the EXPORT action. db2move.lst The list of original table names, their corresponding PC/IXF file names (tabnnn.ixf), and message file names (tabnnn.msg). This list, the exported PC/IXF files, and LOB files (tabnnnc.yyy) are used as input to the db2move IMPORT or LOAD action. tabnnn.ixf The exported PC/IXF file of a specific table. tabnnn.msg The export message file of the corresponding table. tabnnnc.yyy The exported LOB files of a specific table. "nnn" is the table number, "c" is a letter of the alphabet, "yyy" is a number ranging from 001 to 999. These files are created only if the table being exported contains LOB data. If created, these LOB files are placed in the lobpath directories. There are a total of 26 000 possible names for the LOB files. system.msg The message file containing system messages for creating or deleting file or directory commands. This is only used if the action is EXPORT and a LOB path is specified. Files Required/Generated When Using IMPORT: * Input: db2move.lst An output file from the EXPORT action. tabnnn.ixf An output file from the EXPORT action. tabnnnc.yyy An output file from the EXPORT action. * Output: IMPORT.out The summarized result of the IMPORT action. tabnnn.msg The import message file of the corresponding table. Files Required/Generated When Using LOAD: * Input: db2move.lst An output file from the EXPORT action. tabnnn.ixf An output file from the EXPORT action. tabnnnc.yyy An output file from the EXPORT action. * Output: LOAD.out The summarized result of the LOAD action. tabnnn.msg The LOAD message file of the corresponding table. ------------------------------------------------------------------------ 12.8 Additional Option in the GET ROUTINE Command This command now supports the HIDE BODY parameter, which specifies that the body of the routine must be replaced by an empty body when the routine text is extracted from the catalogs. This does not affect the compiled code; it only affects the text. GET ROUTINE Befehlssyntax >>-GET ROUTINE--INTO--file_name--FROM--+----------+-------------> '-SPECIFIC-' >----PROCEDURE----routine_name--+-----------+------------------>< '-HIDE BODY-' ------------------------------------------------------------------------ 12.9 CREATE DATABASE DB2 now supports new collation sequence keywords, IDENTITY_16BIT and SQL_CS_IDENTITY_16BIT, for Unicode databases. When IDENTITY_16BIT is specified for the CLP CREATE DATABASE command or SQLEDBDESC.SQLDBCSS is set to SQL_CS_IDENTITY_16BIT in the sqlecrea() -- Create Database API, all data in the Unicode database will be collated using the CESU-8 order. CESU-8 is Compatibility Encoding Scheme for UTF-16: 8-Bit, and as of this writing, its specification is contained in the Draft Unicode Technical Report #26 available at the Unicode Technical Consortium web site(www.unicode.org). CESU-8 is binary identical to UTF-8 except for the Unicode supplementary characters, that is, those characters that are defined outside the 16-bit Basic Multilingual Plane (BMP or Plane 0). In UTF-8 encoding, a supplementary character is represented by one 4-byte sequence, but the same character in CESU-8 requires two 3-byte sequences. In a Unicode database, CHAR, VARCHAR, LONG VARCHAR, and CLOB data are stored in UTF-8, and GRAPHIC, VARGRAPHIC, LONG VARGRAPHIC, and DBCLOB data are stored in UCS-2. For IDENTITY or SQL_CS_NONE collation, non-supplementary characters in UTF-8 and UCS-2 have identical binary collation, but supplementary characters in UTF-8 collate differently from the same characters in UCS-2. IDENTITY_16BIT or SQL_CS_IDENTITY_16BIT ensures all characters, supplementary and non-supplementary, in a DB2 Unicode databases have the same binary collation. ------------------------------------------------------------------------ Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz ------------------------------------------------------------------------ 13.1 Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz - Online Das neue Handbuch Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz ist jetzt im HTML- und PDF-Format online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support verfgbar. Diese Informationen waren bisher im Handbuch Systemverwaltung enthalten. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auch auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 13.2 Neues Verhalten bei der Archivprotokollierung Vor FixPak 4 prfte DB2 nur auf Abschluss der Archivierung, wenn eine neue Protokolldatei ben”tigt wurde. Jetzt prft DB2 immer dann auf Archivierungsabschluss, wenn sich das erste aktive Protokoll „ndert. Daher werden Informationen frher und h„ufiger auf Platte aufgezeichnet. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Systemabsturz die auf Platte gespeicherten Informationen (zu denen Protokolldateien erfolgreich archiviert wurden) genauer sind und DB2 die Archivierungsanforderungen nicht fr bereits archivierte Protokolldateien neu absetzen muss. Das Verhalten von DB2 nach Erkennung der erfolgreichen Archivierung einer bestimmten Protokolldatei „ndert sich nicht. DB2 erkennt jetzt die Fertigstellung von Protokollarchivierungen frher und benennt sie frher um. Inaktive abgeschnittene Protokolldateien werden gel”scht. Daher kann die Anzahl der Protokolldateien im Pfad fr aktive Protokolldateien unter dem Datenbankkonfigurationswert LOGPRIMARY liegen. In diesem Fall erstellt DB2 bei Bedarf neue Protokolldateien. Vor dieser Žnderung wurde beim Neustart der Datenbank die Anzahl der Protokolle auf maximal den Wert von LOGPRIMARY verringert. Jetzt prft DB2 beim Neustart der Datenbank zuerst das Datenbankprotokollverzeichnis. Wenn die Anzahl leerer Protokolle unter der Anzahl prim„rer Protokolle liegt, weist DB2 neue Protokolle zu, damit die beiden Anzahlen gleich sind. Wenn mehr leere Protokolle verfgbar sind, als es prim„re Protokolle im Datenbankverzeichnis gibt, l„sst DB2 den Neustart der Datenbank mit allen verfgbaren leeren Protokollen im Datenbankverzeichnis zu. Nach dem Beenden der Datenbank bleiben alle sekund„ren Protokolldateien beim Neustart im Pfad fr aktive Protokolldateien. Zum L”schen des Pfads fr aktive Protokolldateien kann der Befehl DB2 ARCHIVE LOG verwendet werden. ------------------------------------------------------------------------ 13.3 Verwendung der zurckgestellten Ein-/Ausgabe fr Datenbankwiederherstellung Die unten aufgefhrten Informationen zum Dienstprogramm db2inidb haben Vorrang vor den Informationen im Handbuch Neue Funktionen von Version 7.2. db2inidb ist ein Tool, das mit DB2 geliefert wird und das Wiederherstellungen nach Systemabstrzen durchfhren oder eine Datenbank in den Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend" setzen kann. Die zurckgestellte Ein-/Ausgabe untersttzt fortlaufende Systemverfgbarkeit, indem sie eine vollst„ndige Implementierung fr die Handhabung der Onlineteilung einer Spiegeldatenbank, d. h. Teilung einer Spiegeldatenbank ohne Herunterfahren der Datenbank, bietet. Wenn Sie sich keine Offline- oder Onlinesicherungen einer groáen Datenbank leisten k”nnen, k”nnen Sie Sicherungen oder Systemkopien von einem Spiegelimage mit Hilfe zurckgestellter Ein-/Ausgabe und eines Image einer geteilten Spiegeldatenbank erstellen. Zurckgestellte E/A verhindert das Schreiben auf Platte, w„hrend das Image der geteilten Spiegeldatenbank einer Datenbank erstellt wird. Neben der Onlinesicherung und -wiederherstellung sollten alle Datenbankoperationen normal funktionieren, w„hrend eine Datenbank zurckgestellt ist. Einige Operationen warten jedoch eventuell darauf, dass E/A-Schreibvorg„nge fortgesetzt werden, wenn benutzte Seiten aus dem Pufferpool auf Platte geschrieben oder Puffer protokolliert werden mssen. Diese Operationen sollten normal fortgesetzt werden, sobald die Datenbank-E/A wieder aufgenommen wird. Es ist wichtig, dass die Datenbank-E/A von derselben Verbindung wieder aufgenommen wird, von der sie ursprnglich zurckgestellt wurde. Andernfalls k”nnen nachfolgende Verbindungsversuche blockieren, wenn sie das Schreiben benutzter Seiten aus dem Pufferpool auf Platte erfordern. Diese Verbindungen werden beendet, sobald die Ein-/Ausgabe der Datenbank fortgesetzt wird. Wenn Ihre Verbindungsversuche blockieren und es unm”glich ist, die Ein-/Ausgabe von der Verbindung fortzusetzen, die Sie zum Zurckstellen verwendet haben, mssen Sie eine Wiederherstellung nach Systemabsturz mit der Option WRITE RESUME des Befehls RESTART durchfhren. In einer Umgebung mit partitionierten Datenbanken mssen Sie E/A-Schreibvorg„nge nicht auf allen Partitionen gleichzeitig zurckstellen. Sie k”nnen eine Untermenge mit einer oder mehreren Partitionen zurckstellen, um geteilte Spiegeldatenbanken fr Offlinesicherungen zu erstellen. Wenn der Katalogknoten in der Untermenge enthalten ist, muss er als letzte Partition zurckgestellt werden. Beim Spiegeln einer Datenbank wird vor allem der gesamte Inhalt des Datenbankverzeichnisses und des lokalen Datenbankverzeichnisses kopiert. Das lokale Datenbankverzeichnis, sqldbdir, befindet sich auf derselben Ebene der Dateistruktur wie das Hauptdatenbankverzeichnis. Wenn das Protokollverzeichnis und die Tabellenbereichsbeh„lter sich nicht im Datenbankverzeichnis befinden, mssen sie ebenfalls kopiert werden. Da die geteilte Spiegeldatenbank von diesen Verzeichnispfaden abh„ngt, mssen die Pfade, in die diese Verzeichnisse kopiert werden, identisch mit denen auf dem prim„ren System sein. Dies bedeutet, dass das Exemplar ebenfalls das gleiche sein muss. Als Ergebnis dieser Abh„ngigkeit ist es nicht m”glich, eine Spiegeldatenbank auf demselben System wie die prim„re Datenbank zu erstellen, sofern nicht die neue Option "relocate" des Tools db2inidb verwendet wird. Die Option "relocate" erm”glicht es, eine Datenbank auf einem bestimmten System mit einer angegebenen Konfigurationsdatei zu verlagern. Dies kann das Žndern des internen Datenbankverzeichnisses, des Beh„lterverzeichnisses, des Protokollverzeichnisses, des Exemplarnamens und der Datenbanknamen umfassen. Wenn das Datenbankverzeichnis, die Beh„lterverzeichnisse und das Protokollverzeichnis erfolgreich auf andere Verzeichnispfade auf demselben System wie die prim„re Datenbank gespiegelt wurden, kann das Tool db2inidb zusammen mit der Option "relocate" verwendet werden, um die internen Pfade der gespiegelten Datenbnak zu aktualisieren. Ein Nutzungsszenario mit dieser Option finden Sie weiter unten. Je nachdem, wie die Speichereinheiten gespiegelt werden, ist die Verwendung von db2inidb unterschiedlich. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die gesamte Datenbank konsistent im Speichersystem gespiegelt wird. In einer Umgebung mit mehreren Knoten muss das Tool db2inidb auf jeder Partition ausgefhrt werden, bevor die geteilte Spiegeldatenbank von einer der Partitionen verwendet werden kann. Das Tool db2inidb kann mit dem Befehl db2_all auf allen Partitionen gleichzeitig ausgefhrt werden. 1. Erstellen einer Klondatenbank Das Ziel ist, einen Klon der prim„ren Datenbank zu erhalten, der auf einem anderen System verwendet werden kann. Die folgende Prozedur beschreibt, wie eine Klondatenbank erstellt werden kann: a. Stellen Sie E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank mit folgendem Befehl zurck: db2 set write suspend for database b. Verwenden Sie Betriebssystem- und Plattensubsystembefehle zum Heraustrennen der Spiegeldatenbank aus der prim„ren Datenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie die Daten und die Protokolle teilen. c. Nehmen Sie E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank mit folgendem Befehl wieder auf: db2 set write resume for database Nach dem Ausfhren des Befehls sollte die prim„re Datenbank wieder im normalen Zustand sein. d. H„ngen Sie die geteilte Spiegeldatenbank der prim„ren Datenbank auf einem anderen System an. e. Starten Sie das Datenbankexemplar auf dem anderen System mit folgendem Befehl: db2start f. Starten Sie die DB2-Wiederherstellung nach Systemabsturz mit folgendem Befehl: db2inidb datenbankname AS SNAPSHOT Anmerkung: Dieser Befehl entfernt den Status des zurckgestellten Schreibens und macht die Žnderungen von Transaktionen rckg„ngig, die zum Zeitpunkt der Teilung abliefen. Sie k”nnen diesen Prozess auch fr eine Offlinesicherung verwenden. Wenn sie jedoch in der prim„ren Datenbank wiederhergestellt wird, kann diese Sicherung nicht mehr zur aktualisierenden Wiederherstellung verwendet werden, da die Protokollkette nicht bereinstimmt. 2. Verwenden der geteilten Spiegeldatenbank als Bereitschaftsdatenbank W„hrend die gespiegelte (Bereitschafts-)Datenbank st„ndig ber die Protokolle aktualisierend wiederhergestellt wird, werden neue Protokolle, die von der prim„ren Datenbank erstellt werden, st„ndig vom prim„ren System abgerufen. Die folgende Prozedur beschreibt, wie die geteilte Spiegeldatenbank als Bereitschaftsdatenbank verwendet werden kann: a. Stellen Sie E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank zurck: db2 set write suspend for database b. Verwenden Sie Betriebssystem- und Plattensubsystembefehle zum Heraustrennen der Spiegeldatenbank aus der prim„ren Datenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die Daten und nicht die Protokolle teilen. c. Setzen Sie die E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank fort, so dass sie zurck in die normale Verarbeitung wechselt. db2 set write resume for database d. H„ngen Sie die geteilte Spiegeldatenbank der Datenbank auf einem anderen System an. e. Starten Sie das prim„re Datenbankexemplar mit dem Befehl db2start. f. Setzen Sie die Spiegeldatenbank in den Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend", und stellen Sie die Spiegeldatenbank aktualisierend wieder her: db2inidb datenbankname AS STANDBY Anmerkung: Dieser Befehl entfernt den Status des zurckgestellten Schreibens und setzt die gespiegelte Datenbank in den Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend". g. Kopieren Sie Protokolle, indem Sie ein Benutzer-Exit-Programm einrichten, um Protokolldateien vom prim„ren System abzurufen, damit sichergestellt ist, dass die neuesten Protokolle fr diese gespiegelte Datenbank verfgbar sind. h. Stellen Sie die Datenbank bis zum Ende der Protokolle aktualisierend wieder her. i. Kehren Sie zurck zu Schritt f, und wiederholen Sie diesen Prozess, bis die prim„re Datenbank inaktiv ist. j. Stellen Sie die Datenbank bis zum Ende der Protokolle aktualisierend wieder her. Verwenden Sie dabei die Option AND STOP, um die Datenbank wieder in den Onlinestatus zu setzen. Die Datenbank kann jetzt verwendet werden. 3. Verwenden der geteilten Spiegeldatenbank als Sicherungsimage Die folgende Prozedur beschreibt, wie die gespiegelte Datenbank als Sicherungsimage zur Wiederherstellung ber die prim„re Datenbank verwendet werden kann: a. Stoppen Sie das prim„re Datenbankexemplar mit dem Befehl db2stop. b. Verwenden Sie Betriebssystem- und Plattensubsystembefehle, um die gespiegelten Daten zurck ber die prim„re Datenbank zu kopieren. Kopieren Sie die Protokolldatei nicht zurck. Die Protokolle auf der prim„ren Datenbank mssen fr aktualisierende Wiederherstellungen verwendet werden. c. Starten Sie das prim„re Datenbankexemplar mit dem Befehl db2start. d. Fhren Sie den folgenden Befehl aus, um die gespiegelte Datenbank in den Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend" zu setzen und das zurckgestellte Schreiben zu beenden: db2inidb datenbankname AS MIRROR e. Stellen Sie die Datenbank bis zum Ende der Protokolle aktualisierend wieder her. Verwenden Sie dabei die Option AND STOP, um die Datenbank wieder in den Onlinestatus zu setzen. Die Datenbank kann jetzt verwendet werden. 4. Teilen einer Spiegeldatenbank auf demselben System wie die prim„re Datenbank Die folgende Prozedur beschreibt, wie Sie die Option "relocate" des Tools db2inidb zum Spiegeln einer Datenbank auf demselben System wie die prim„re Datenbank verwenden k”nnen. Bei dem Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Datenbank unter einem neuen Exemplar verwendet wird. a. Erstellen Sie ein neues Exemplar auf dem aktuellen System. b. Stellen Sie E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank zurck: db2 set write suspend for database c. Verwenden Sie Betriebssystem- und Plattensubsystembefehle zum Heraustrennen der Spiegeldatenbank aus der prim„ren Datenbank. Anmerkung: Das Datenbankverzeichnis, das lokale Datenbankverzeichnis, die Beh„lterverzeichnisse und das Protokollverzeichnis mssen in das neue Exemplar kopiert werden. Wenn die Beh„lterverzeichnisse oder das Protokollverzeichnis unter dem Datenbankverzeichnis vorhanden sind, mssen nur das Datenbankverzeichnis und das lokale Datenbankverzeichnis kopiert werden. d. Setzen Sie die E/A-Schreibvorg„nge in der prim„ren Datenbank fort, so dass sie zurck in die normale Verarbeitung wechselt: db2 set write resume for database e. Erstellen Sie eine Konfigurationsdatei mit den folgenden Informationen: DB_NAME=name,optionaler-neuer-name DB_PATH=prim„rer-db-verzeichnispfad,gespiegelter-db-verzeichnispfad INSTANCE=prim„res-exemplar,gespiegeltes-exemplar LOG_DIR=prim„res-db-protokollverzeichnis,gespiegeltes-db- protokollverzeichnis CONT_PATH=pfad-fr-prim„ren-db-beh„lter-#1, pfad-fr-gespiegelten-db-beh„lter-#1 ... CONT_PATH=pfad-fr-prim„ren-db-beh„lter-#n, pfad-fr-gespiegelten-db-beh„lter-#n NODENUM=knoten-# Anmerkung: Die Felder LOG_DIR und CONT_PATH sind nur erforderlich, wenn das Protokollverzeichnis und die Beh„lterverzeichnisse sich nicht im Datenbankverzeichnis befinden. Alle anderen Felder sind erforderlich, mit Ausnahme von NODENUM, das standardm„áig den Wert null verwendet, wenn nichts anderes angegeben ist. f. Starten Sie die Datenbank vom neu erstellten Exemplar: db2start g. Verlagern Sie die gespiegelte Datenbank, heben Sie den Zurcksetzungsstatus auf, und setzen Sie die Spiegeldatenbank in den Status "Aktualisierende Wiederherstellung anstehend": db2inidb datenbankname as STANDBY relocate using konfigurationsdatei h. Kopieren Sie Protokolle, indem Sie ein Benutzer-Exit-Programm einrichten, das Protokolldateien von der prim„ren Datenbank abruft, damit sichergestellt ist, dass die neuesten Protokolle fr diese gespiegelte Datenbank verfgbar sind. i. Stellen Sie die Datenbank bis zum Ende der Protokolle aktualisierend wieder her. j. Kehren Sie zurck zu Schritt h, und wiederholen Sie diesen Prozess, bis die prim„re Datenbank inaktiv ist. k. Stellen Sie die Datenbank bis zum Ende der Protokolle aktualisierend wieder her. Verwenden Sie dabei die Option AND STOP, um die Datenbank wieder in den Onlinestatus zu setzen. Die Datenbank kann jetzt verwendet werden. ------------------------------------------------------------------------ 13.4 Neues Sicherungs- und Wiederherstellungsverhalten bei LOGRETAIN=CAPTURE Wenn eine Datenbank mit LOGRETAIN=CAPTURE konfiguriert ist, k”nnen die folgenden Operationen nicht ausgefhrt werden: * Onlinedatenbanksicherung * Online- oder Offlinesicherung auf Tabellenbereichsebene * Online- oder Offlinewiederherstellung auf Tabellenbereichsebene Nach einer Datenbankwiederherstellung mit einem Offlinesicherungsimage, das mit LOGRETAIN=CAPTURE erstellt wurde, wird die Datenbank nicht in den Status Aktualisierende Wiederherstellung anstehend gesetzt. Eine Datenbankwiederherstellung mit einem Onlinedatenbanksicherungsimage, das mit LOGRETAIN=CAPTURE erstellt wurde (Version 7.2 vor FixPak 4), wird untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 13.5 Teilsicherung und -wiederherstellung - Zus„tzliche Informationen W„hrend der zweiten Verarbeitungsphase wird das Datenbankprotokoll abgefragt, um eine Kette von Sicherungsimages zu erstellen, die erforderlich sind, um die angeforderte Wiederherstellung durchzufhren. Wenn dies aus irgendeinem Grund nicht m”glich ist und DB2 keine komplette Kette der erforderlichen Images erstellen kann, wird die Wiederherstellungsoperation beendet, und eine Fehlernachricht wird zurckgegeben. In diesem Fall ist eine automatische Teilwiederherstellung nicht m”glich, und Sie mssen den Befehl RESTORE DATABASE mit der Option INCREMENTAL ABORT absetzen. Dadurch werden verbleibende Ressourcen bereinigt, so dass Sie mit einer manuellen Teilwiederherstellung fortfahren k”nnen. W„hrend der dritten Verarbeitungsphase stellt DB2 jedes der brigen Sicherungsimages in der erzeugten Kette wieder her. Wenn in dieser Phase ein Fehler auftritt, mssen Sie den Befehl RESTORE DATABASE mit der Option INCREMENTAL ABORT absetzen, um verbleibende Ressourcen zu bereinigen. Sie mssen dann ermitteln, ob der Fehler behoben werden kann, bevor Sie erneut versuchen, den Befehl RESTORE abzusetzen oder eine Teilwiederherstellung durchzufhren. ------------------------------------------------------------------------ 13.6 NEWLOGPATH2 umbenannt in DB2_NEWLOGPATH2 Verweise auf die Registrierdatenbankvariable NEWLOGPATH2 wurden in DB2_NEWLOGPATH2 ge„ndert. ------------------------------------------------------------------------ 13.7 Ausw„hlen einer Sicherungsmethode fr DB2 Data Links Manager unter AIX oder der Solaris-Betriebsumgebung Bevor Sie in der Standardvorgabedatei von Tivoli Storage Manager die Option PASSWORDACCESS einstellen, mssen Sie sicherstellen, dass /usr/lib eine symbolische Verbindung zur Bibliotheksdatei libApiDS.a enth„lt. ------------------------------------------------------------------------ 13.8 Tivoli Storage Manager -- LAN Free Data Transfer DB2 Universal Database erlaubt es Benutzern jetzt, die LAN Free Data Transfer-Technologie von Tivoli fr Sicherungen und Wiederherstellungen auf einem TSM-Server zu verwenden. Wenn Sie eine der folgenden Versionen von DB2 Universal Database in Verbindung mit ADSM 3.1.x-Clients von Tivoli verwenden, k”nnen Probleme beim Sichern oder Wiederherstellen auf einem TSM-Server auftreten: * DB2 fr AIX (32-Bit) * DB2 fr Solaris-Betriebsumgebung (32-Bit) * DB2 fr HP-UX (32-Bit). Wenn diese Probleme bei Ihnen auftreten, fhren Sie die folgenden Schritte aus, um sie zu beheben: 1. Setzen Sie einen Befehl db2stop ab. 2. Suchen Sie das Verzeichnis sqllib/adsm auf dem DB2 UDB-Server. 3. Erstellen Sie eine Sicherungskopie von libtadsm.a. Es reicht aus, eine Kopie namens libtadsm.a.bak davon herzustellen. 4. Kopieren Sie libadsm.a nach libtasdm.a. 5. Setzen Sie einen Befehl db2start ab. 6. Setzen Sie den fehlgeschlagenen Sicherungs- oder Wiederherstellungsbefehl erneut ab. ------------------------------------------------------------------------ Versetzen von Daten Dienstprogramme und Referenz ------------------------------------------------------------------------ 14.1 Erweiterte Identit„tswerte jetzt vollst„ndig vom Dienstprogramm EXPORT untersttzt Das Dienstprogramm EXPORT untersttzt jetzt erweiterte Identit„tswerte vollst„ndig. Sowohl Client als auch Server mssen mit FixPak 7 oder h”her ausgefhrt werden, damit diese Funktion genutzt werden kann. ------------------------------------------------------------------------ 14.2 Žnderung der Handhabung von LOB-Dateien durch EXPORT, IMPORT und LOAD DB2 UDB nutzt jetzt LOB-Positionskennungen (LOB Location Specifiers - LLS) beim Importieren und Laden von Informationen zu groáen Objekten (Large Objects - LOBs). Dadurch k”nnen mehrere LOBs in einer einzigen Datei gespeichert werden. Eine LLS ist eine Zeichenfolge, die angibt, wo sich LOB-Daten innerhalb einer Datei befinden. Das Format der LLS lautet dateiname.erw.nnn.mmm/. Dabei ist dateiname.erw der Name der Datei, die das LOB enth„lt, nnn ist die relative Position des LOB in der Datei (gemessen in Byte), und mmm ist die L„nge des LOB (in Byte). Die LLS db2exp.001.123.456/ gibt z. B. an, dass sich das LOB in der Datei db2exp.001 befindet, an der relativen Position von 123 Byte in der Datei beginnt und 456 Byte lang ist. Wenn in der LLS als Gr”áe 0 angegeben ist, wird angenommen, dass das LOB die L„nge 0 hat. Wenn als L„nge -1 angegeben ist, wird das LOB als NULL betrachtet, und der Dateiname und die relative Position sind nicht von Belang. Beim Exportieren von Daten mit dem Žnderungswert lobsinfile werden die LOBs nicht immer in unterschiedliche Dateien gestellt. Es k”nnen mehrere LOBs in jeder LOB-Datei und mehrere LOB-Dateien pro LOB-Pfad vorhanden sein. Die Datendatei enth„lt jetzt LLS-Eintr„ge statt nur Dateinamen. Die Import- und Ladefunktionen wurden ebenfalls ge„ndert, um mit den Žnderungen der Exportfunktion umgehen zu k”nnen. Beim Laden oder Importieren von Daten mit der Option modified by lobsinfile werden LLSs fr jede der entsprechenden LOB-Spalten erwartet. Wenn ein anderes Element als eine LLS fr eine LOB-Spalte gefunden wird, behandelt die Datenbank es als LOB-Datei und l„dt die gesamte Datei als LOB. 14.2.1 IXF-šberlegungen Es gibt drei neue IXF-Datentypen. Diese drei Typen entsprechen groáen Zeichenobjekten (Character Large Objects - CLOBs), groáen Bin„robjekten (Binary Large Objects - BLOBs) und groáen Doppelbytezeichenobjekten (Double-Byte Character Large Objects - DBCLOBs), wenn sie durch LLSs dargestellt werden. Die Werte dieser Datentypen lauten 964, 960 bzw. 968. IXF-Dateien setzen jetzt voraus, dass jede LOB-Spalte ihren eigenen D-Eintrag hat. Dieser wird automatisch vom Tool EXPORT erzeugt, muss jedoch manuell erstellt werden, wenn Sie ein Dienstprogramm eines Fremdanbieters zum Erstellen der IXF-Dateien verwenden. Darber hinaus ist eine LLS fr jedes LOB in der Tabelle und nicht nur fr die LOBs ungleich null erforderlich. Wenn eine LOB-Spalte null ist, mssen Sie eine LLS schreiben, die ein Null-LOB darstellt. ------------------------------------------------------------------------ 14.3 Codepage-Untersttzung fr die Dienstprogramme IMPORT, EXPORT und LOAD Die Dienstprogramme IMPORT, EXPORT und LOAD k”nnen jetzt zur šbertragung von Daten aus der neuen chinesischen Codepage GB 18030 (Codepage-Kennung 5488) und der neuen japanischen Codepage ShiftJIS X0213 (Codepage-Kennung 1394) in DB2-UDB-Unicode-Datenbanken verwendet werden. Darber hinaus kann das Dienstprogramm EXPORT zur šbertragung von Daten von DB2-UDB-Unicode-Datenbanken in Daten der Codepage GB 18030 oder ShiftJIS X0213 verwendet werden. Der folgende Befehl z B. l„dt die Shift_JISX0213-Datendatei u/jp/user/x0213/data.del auf einem Client mit Fernverbindung in MYTABLE: db2 load client from /u/jp/user/x0213/data.del of del modified by codepage=1394 insert into mytable Dabei befindet MYTABLE sich in einer DB2-UDB-Unicode-Datenbank. ------------------------------------------------------------------------ 14.4 Kapitel 2. Import 14.4.1 Verwenden von IMPORT mit gepufferten INSERT-Operationen Die Anmerkung am Ende dieses Abschnitts muss wie folgt lauten: Anmerkung: In allen Umgebungen mit Ausnahme von EEE werden gepufferte Einfgungen w„hrend Importen inaktiviert, bei denen der Parameter INSERT_UPDATE angegeben ist. ------------------------------------------------------------------------ 14.5 Kapitel 3. Load 14.5.1 Statusangaben fr anstehende Aktionen nach einer Ladeoperation Die beiden ersten S„tze im letzten Absatz dieses Abschnitts wurden wie folgt ge„ndert: Der vierte m”gliche Status, der dem LOAD-Prozess zugeordnet ist (Status "šberprfung anstehend"), bezieht sich auf referenzielle Integrit„tsbedingungen und Prfungen auf Integrit„tsbedingungen, auf DATALINKS-Integrit„tsbedingungen, auf AST-Integrit„tsbedingungen oder auf Integrit„tsbedingungen fr generierte Spalten. Wenn eine vorhandene Tabelle beispielsweise eine bergeordnete Tabelle mit einem Prim„rschlssel ist, auf den ein Fremdschlssel in einer abh„ngigen Tabelle verweist, werden beim Ersetzen von Daten in der bergeordneten Tabelle beide Tabellen (nicht der Tabellenbereich) in den Status "šberprfung anstehend" versetzt. 14.5.2 LOAD-Rahmenbedingungen und -Einschr„nkungen Fr generierte Spalten und das Dienstprogramm LOAD gelten die folgenden Rahmenbedingungen: * Eine Tabelle mit einer generierten Spalte in einem eindeutigen Index kann nur dann geladen werden, wenn die generierte Spalte eine INCLUDE-Spalte des Index ist oder der Dateitypwert generatedoverride verwendet wird. Bei Verwendung dieses Werts wird erwartet, dass alle Werte fr die Spalte in der Eingabedatendatei bereitgestellt werden. * Eine Tabelle mit einer generierten Spalte in einem Partitionierungsschlssel kann nur dann geladen werden, wenn der Dateitypwert generatedoverride verwendet wird. Bei Verwendung dieses Werts wird erwartet, dass alle Werte fr die Spalte in der Eingabedatendatei bereitgestellt werden. 14.5.3 Dateityp„nderungswert "totalfreespace" Der Dateityp„nderungswert totalfreespace (LOAD) wurde modifiziert, so dass er jetzt einen Wert zwischen 0 und 2 147 483 647 akzeptiert. ------------------------------------------------------------------------ 14.6 Kapitel 4. AutoLoader 14.6.1 "rexecd" erforderlich fr die Ausfhrung von AutoLoader bei aktivierter Authentifizierung Im Abschnitt "AutoLoader-Optionen" wird den Beschreibungen der Parameter AUTHENTICATION und PASSWORD folgende Anmerkung hinzugefgt: Wenn Sie in einer Linux-Umgebung den AutoLoader mit aktivierter Authentifizierung (AUTHENTICATION=YES) ausfhren, muss rexecd auf allen Maschinen aktiviert sein. Ist rexecd nicht aktiviert, wird folgende Fehlernachricht generiert: openbreeze.torolab.ibm.com: Die Verbindung wurde zurckgewiesen. SQL6554N Beim Versuch, einen Prozess fern auszufhren, ist ein Fehler aufgetreten. Die folgenden Fehlernachrichten werden in der Datei db2diag.log generiert: 2000-10-11-13.04.16.832852 Instance:svtdbm Node:000 PID:19612(db2atld) Appid: oper_system_services sqloRemoteExec Probe:31 ------------------------------------------------------------------------ 14.7 AutoLoader kann auf AIX-Systemen vor 4.3.3 w„hrend einer Aufspaltung blockieren AutoLoader ist ein Multi-Thread-Programm und einer der Threads spaltet mit 'fork' einen anderen Prozess ab. Durch das Abspalten eines Kindprozesses wird ein Image des Elterprozess-Speichers im Kindprozess erstellt. Auf AIX-Systemen vor AIX 4.3.3 ist es m”glich, dass Sperren, die von libc.a fr die Verwaltung mehrerer Threads verwendet werden, die wiederum Speicher aus dem Freispeicher zuordnen, im selben Prozess gleichzeitig von einem nicht aufspaltenden Thread definiert werden. Da der nicht aufspaltende Thread im Kindprozess nicht vorhanden ist, wird diese Sperre im Kindprozess nie freigegeben, so dass der Elterprozess manchmal blockiert wird. AIX 4.3.3 enth„lt eine Programmkorrektur fr ein libc-Problem, das AutoLoader bei einer Aufspaltung zum Blockieren bringen k”nnte. ------------------------------------------------------------------------ 14.8 Anhang C, Dateiformate der Dienstprogramme EXPORT/IMPORT/LOAD Dieser Abschnitt wurde wie folgt aktualisiert: Die Dienstprogramme EXPORT, IMPORT und LOAD werden nicht untersttzt, wenn Sie mit einem Unicode-Client eingesetzt werden, der mit einer Nicht-Unicode-Datenbank verbunden ist. Dateien von Unicode-Clients werden nur untersttzt, wenn der Unicode-Client mit einer Unicode-Datenbank verbunden ist. ------------------------------------------------------------------------ Replikation Referenzhandbuch ------------------------------------------------------------------------ 15.1 Replikationsserver und Nicht-IBM Server Sie mssen DataJoiner Version 2 oder h”her verwenden, um Daten auf bzw. von Nicht-IBM Server(n) wie Informix, Microsoft SQL Server, Oracle, Sybase oder Sybase SQL Anywhere zu replizieren. Fr diese Replikationsart k”nnen Sie die relationale Verbindungsfunktion nicht verwenden, da DB2 Relational Connect Version 7 keine Aktualisierungsfunktion besitzt. Auáerdem ben”tigen Sie DJRA (DataJoiner Replication Administration) fr die Verwaltung dieser heterogenen Replikation auf allen Plattformen (AS/400, OS/2, OS/390, UNIX und Windows) fr alle Versionen von DB2 und DataJoiner. ------------------------------------------------------------------------ 15.2 Replikation unter Windows 2000 DB2 DataPropagator Version 7 ist mit dem Betriebssystem Windows 2000 kompatibel. ------------------------------------------------------------------------ 15.3 Bekannter Fehler beim Speichern von SQL-Dateien Wenn Sie die Steuerzentrale in DB2 Connect Personal Edition verwenden, k”nnen Sie keine SQL-Dateien speichern. Wenn Sie versuchen, eine SQL-Datei zu speichern, bekommen Sie eine Fehlermeldung, dass der Datenbankverwaltungsserver (Database Administration Server, DAS) nicht aktiv ist, obwohl der Server eigentlich nicht verfgbar ist, weil er nicht mit DB2 Connect PE ausgeliefert wird. ------------------------------------------------------------------------ 15.4 DB2-Verwaltung Es wird empfohlen, dass Sie die neuesten DB2-Pflegeprogramme fr die verschiedenen DB2-Produkte installieren, die Sie in Ihrer Replikationsumgebung verwenden. ------------------------------------------------------------------------ 15.5 Dienstprogramm "Data Difference" im Internet Sie k”nnen das Dienstprogramm "Data Difference" aus dem Internet unter ftp://ftp.software.ibm.com/ps/products/datapropagator/fixes/ herunterladen. Dieses Dienstprogramm ist ein Beispieldienstprogramm, das Sie verwenden k”nnen, um zwei Versionen derselben Datei zu vergleichen und eine Ausgabedatei zu erstellen, die die Unterschiede anzeigt. Einzelangaben finden Sie in der Readme-Datei, die dem Beispielsdienstprogramm beiliegt. ------------------------------------------------------------------------ 15.6 Kapitel 3. Beispielszenario fr die Datenreplikation 15.6.1 Replikationsszenarios Ein neues Szenario fr die Replikation heterogener Daten finden Sie auf der Bibliotheksseite der DataPropagator-Website (http://www.ibm.com/software/data/dpropr/). Fhren Sie die Schritte in diesem Szenario aus, um Žnderungen von einer Replikationsquellentabelle in einer Oracle-Datenbank unter AIX in eine Zieltabelle einer Datenbank in DB2 fr Windows NT zu kopieren. Dieses Szenario verwendet DB2 DataJoiner Replication Administration (DJRA), Ausl”ser fr Erfassungsfunktion, das Apply-Programm und DB2 DataJoiner. In Kapitel 3, "Beispielszenario fr die Datenreplikation", im Abschnitt "Einrichten der Replikationsumgebung fr dieses Szenario" sollte Schritt 6, "Erstellen einer Kennwortdatei", wie folgt lauten: Schritt 6: Erstellen einer Kennwortdatei Da das Apply-Programm eine Verbindung zum Quellenserver herstellen muss, mssen Sie eine Kennwortdatei fr die Benutzerauthentifizierung erstellen. Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID, mit der das Apply-Programm ausgefhrt wird, die Kennwortdatei lesen kann. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kennwortdatei zu erstellen: 1. Wechseln Sie in einem Eingabeaufforderungsfenster von Windows NT in das Verzeichnis C:\scripts. 2. Erstellen Sie in diesem Verzeichnis eine neue Datei namens DEPTQUAL.PWD. Sie k”nnen diese Datei mit einem beliebigen Texteditor, z. B. Editor, erstellen. Die Namenskonvention fr die Kennwortdatei lautet: applyqual.pwd. Dabei ist applyqual eine Zeichenfolge, die der Groá-/Kleinschreibung und dem Wert des Apply-Qualifikationsmerkmals entsprechen muss, das beim Erstellen der Subskriptionsgruppe verwendet wurde. Fr dieses Szenario lautet das Apply-Qualifikationsmerkmal DEPTQUAL. Anmerkung: Die Namenskonvention von Version 5 von DB2 DataPropagator wird ebenfalls untersttzt. 3. Der Inhalt der Kennwortdatei hat das folgende Format: SERVER=server USER=benutzer-id PWD=kennwort Dabei gilt Folgendes: server Der Name des Quellen-, Ziel- oder Steuerungsservers, so wie er in der Subskriptionsgruppentabelle erscheint. Fr dieses Szenario lauten diese Namen SAMPLE und COPYDB. benutzer-id Die Benutzer-ID, die Sie zum Verwalten dieser Datenbank verwenden wollen. Bei den Betriebssystemen Windows NT und UNIX wird bei diesem Wert zwischen Groá-/Kleinschreibung unterschieden. kennwort Das Kennwort zur Benutzer-ID. Bei den Betriebssystemen Windows NT und UNIX wird bei diesem Wert zwischen Groá-/Kleinschreibung unterschieden. Nehmen Sie in diese Datei keine Leer- oder Kommentarzeilen auf. Fgen Sie nur Servernamen, Benutzer-IDs und Kennw”rter hinzu. 4. Der Inhalt der Kennwortdatei sollte „hnlich wie das folgende Beispiel aussehen: SERVER=SAMPLE USER=subina PWD=subpw SERVER=COPYDB USER=subina PWD=subpw Weitere Informationen zur DB2-Authentifizierung und -Sicherheit finden Sie im Handbuch IBM DB2 Systemverwaltung. ------------------------------------------------------------------------ 15.7 Kapitel 5. Planung der Replikationsumgebung 15.7.1 Tabellen- und Spaltennamen Die Replikation untersttzt Leerzeichen in Tabellen- und Spaltennamen nicht. 15.7.2 DATALINK-Replikation DATALINK-Replikation ist fr die Solaris-Betriebsumgebung im FixPak 1 fr Version 7.1 verfgbar. Sie erfordert einen FTP-D„mon, der auf dem Quellen-DATALINK- und dem Ziel-DATALINK-Dateisystem ausgefhrt wird und den Befehl MDTM (modtime) untersttzt, der die Zeit der letzten Žnderung fr eine bestimmte Datei anzeigt. Wenn Sie Version 2.6 oder eine andere Version der Solaris-Betriebsumgebung verwenden, die keine FTP-Untersttzung fr MDTM umfasst, ben”tigen Sie weitere Software wie WU-FTPD. Sie k”nnen DATALINK-Spalten nicht zwischen DB2-Datenbanken unter AS/400 und DB2-Datenbanken auf anderen Plattformen replizieren. Auf der AS/400-Plattform wird die Replikation des Kommentarattributs von DATALINK-Werten nicht untersttzt. Wenn Sie AIX 4.2 ausfhren, mssen Sie vor der Ausfhrung des Standard-Benutzer-Exit-Programms (ASNDLCOPY) die vorl„ufige Programmkorrektur fr APAR IY03101 (AIX 4210-06 RECOMMENDED MAINTENANCE FOR AIX 4.2.1) installieren. Diese vorl„ufige Programmkorrektur enth„lt eine Y2K-Korrektur fr den Befehl "modtime/MDTM" im FTP-D„mon. Sie k”nnen die Korrektur prfen, indem Sie die letzte von dem Befehl "modtime " zurckgegebene Žnderungszeit anzeigen. Dabei ist eine Datei, die nach dem 1. Januar 2000 ge„ndert worden ist. Wenn die Zieltabelle eine externe CCD-Tabelle ist, ruft DB2 DataPropagator die Routine ASNDLCOPY auf, um DATALINK-Dateien zu replizieren. Die neuesten Informationen zur Verwendung der Programme ASNDLCOPY und ASNDLCOPYD finden Sie im Prolog des Quellencodes der jeweiligen Programme. Es gelten folgende Einschr„nkungen: * Interne CCD-Tabellen k”nnen DATALINK-Bezugswerte, aber keine DATALINK-Werte enthalten. * Komprimierte externe CCD-Tabellen k”nnen DATALINK-Werte enthalten. * Nicht komprimierte CCD-Zieltabellen k”nnen keine DATALINK-Spalten enthalten. * Wenn der Quellenserver mit dem Zielserver identisch ist, darf die Subskriptionsgruppe keine Elemente mit DATALINK-Spalten enthalten. 15.7.3 LOB-Einschr„nkungen Komprimierte interne CCD-Tabellen k”nnen keine Verweise auf LOB-Spalten oder LOB-Bezugswerte haben. 15.7.4 Planen der Replikation Der Abschnitt "Konnektivit„t" im Kapitel "Planung der Replikationsumgebung" sollte noch folgenden Text enthalten: Wenn das Apply-Programm keine Verbindung zum Steuerungsserver herstellen kann, wird das Apply-Programm beendet. Wenn Sie Datenblockung fr AS/400 verwenden, mssen Sie sicherstellen, dass die Gesamtmenge der Replikationsdaten w„hrend des Intervalls "4 Millionen Zeilen" nicht bersteigt, nicht "4 MB", wie im Abschnitt "Datenblockung bei hohem Žnderungsaufkommen" angegeben. ------------------------------------------------------------------------ 15.8 Kapitel 6. Einrichten der Replikationsumgebung 15.8.1 Vorbedingung fr beliebige Tabellenreplikation Wenn Sie eine beliebige Tabellenreplikation (Update-Anywhere Replication) mit Konflikterkennung und mehr als 150 Elementen in einer Subskriptionsgruppe einrichten wollen, mssen Sie folgende DDL ausfhren, um auf dem Steuerungsserver die Tabelle ASN.IBMSNAP_COMPENSATE zu erstellen: CREATE TABLE ASN.IBMSNAP_COMPENSATE ( APPLY_QUAL char(18) NOT NULL, MEMBER SMALLINT, INTENTSEQ CHAR(10) FOR BIT DATA, OPERATION CHAR(1)); 15.8.2 Einrichten Ihrer Replikationsumgebung Im Abschnitt "Anpassen von CD-Tabellennamen, Indexnamen und Tabellenbereichsnamen" wird gesagt, dass sich die Datei DPREPL.DFT im Verzeichnis \sqllib\bin oder \sqllib\java befindet. Dies ist nicht korrekt. DPREPL.DFT befindet sich im Verzeichnis \sqllib\cc. Die Beschreibung der Sicherungsbegrenzung im Unterabschnitt "Angabe von Anpassungsparametern fr das Capture-Programm" in Abschnitt "Einrichten des Capture-Programms" in Kapitel 6 "Einrichten der Replikationsumgebung" sollte darauf hinweisen, dass die Sicherungsbegrenzung nur verwendet wird, um Zeilen zu entfernen, wenn "Capture" neu gestartet wird oder wenn Sie den Befehl "Capture prune" verwenden. Wenn Sie "Capture" mit der Option "auto-pruning" gestartet haben, verwendet der Befehl die Sicherungsbegrenzung zum Entfernen von Reihen nicht. ------------------------------------------------------------------------ 15.9 Kapitel 8. Fehlerbestimmung Replication Analyzer funktioniert auf Windows 32-Bit-Systemen und unter AIX. Bei der Verwendung von Analyzer unter AIX mssen Sie sicherstellen, dass das Verzeichnis sqllib/bin in Ihrer Umgebungsvariablen PATH vor /usr/local/bin angezeigt wird, damit keine Konflikte mit /usr/local/bin/analyze auftreten. Replication Analyzer hat optional zwei zus„tzliche Schlsselw”rter: CT und AT. CT=n Zeigt nur diejenigen Eintr„ge der Capture-Trace-Tabelle an, die weniger als n Tage alt sind. Dieses Schlsselwort ist optional.Wenn Sie es nicht angeben, wird der Standardwert (7 Tage) verwendet. AT=n Zeigt nur diejenigen Eintr„ge der Apply-Prfprotokolltabelle an, die weniger als n Tage alt sind. Dieses Schlsselwort ist optional.Wenn Sie es nicht angeben, wird der Standardwert (7 Tage) verwendet. Beispiel: analyze mydb1 mydb2 f=mydirectory ct=4 at=2 deepcheck q=applyqual1 Fr Replication Analyzer werden folgende Schlsselwortinformationen aktualisiert: deepcheck Weist Replication Analyzer an, eine ausfhrlichere Analyse vorzunehmen, einschlieálich Bereinigungsinformationen fr CD- und UOW-Tabelle, Tabellenbereichspartitionierung von DB2 fr OS/390 und Zusatzinformationen fr die Komprimierung sowie einer Analyse der Zielindizes im Hinblick auf die Subskriptionsschlssel, Subskriptionsdauer und SQL-Anweisungsfehler in der Subskriptionsgruppe. Die Analyse umfasst alle Server. Dieses Schlsselwort ist optional. lightcheck Gibt an, dass folgende Informationen aus dem Bericht ausgeklammert werden sollen: alle Spaltendetails aus der Tabelle ASN.IBMSNAP_SUBS_COLS, Fehler, Anomalien oder Auslassungen bei der Subskription sowie falsche oder ineffiziente Indizes. Diese Informationsverringerung spart Ressourcen und verkleinert die HTML-Ausgabedatei. Diese Schlsselwort ist optional und gegenseitig ausschlieáend mit dem Schlsselwort "deepcheck". Analyzer-Tools stehen in vorl„ufigen Programmkorrekturen fr die Replikation auf AS/400-Plattformen zur Verfgung. Diese Tools erfassen Informationen zu Ihrer Replikationsumgebung und erzeugen eine HTML-Datei, die Sie zur Untersttzung bei der Fehlerbestimmung an Ihren IBM Ansprechpartner senden k”nnen. Laden Sie zum Abrufen der AS/400-Tools die entsprechende vorl„ufige Programmkorrektur (PTF) herunter (fr das Produkt 5769DP2 mssen Sie beispielsweise PTF SF61798 oder deren neueste Version herunterladen). Fgen Sie dem Abschnitt "Fehlerbehebung" das folgende Problem und seine L”sung hinzu: Problem: Das Apply-Programm fhrt Schleifen aus, ohne Žnderungen zu replizieren; die Apply-Prfprotokolltabelle zeigt STATUS=2 an. Die Subskriptionsgruppe enth„lt mehrere Quellentabellen. Zur Verbesserung der Bearbeitung von Detailpunkten fr eine Quelle in der Gruppe wird eine interne CCD-Tabelle fr diese Quellentabelle definiert, jedoch in einer anderen Subskriptionsgruppe. Die Quellentabelle wird aktualisiert, aber der Apply-Prozess, der die interne CCD-Tabelle fllt, wird asynchron ausgefhrt (z. B. wird das Apply-Programm m”glicherweise nicht gestartet oder ein Ereignis nicht ausgel”st, usw.). Das Apply-Programm, das Aktualisierungen von der Quellen- in die Zieltabelle repliziert, fhrt Schleifen aus, weil es darauf wartet, dass die interne CCD-Tabelle aktualisiert wird. Starten Sie zum Stoppen der Schleifen das Apply-Programm (oder l”sen Sie das Ereignis aus, das die Replikation verursacht) fr die interne CCD-Tabelle. Das Apply-Programm fllt die interne CCD-Tabelle und erm”glicht dem Apply-Programm in der Warteschleife, Žnderungen von allen Quellentabellen zu verarbeiten. Eine „hnliche Situation k”nnte bei einer Subskriptionsgruppe auftreten, die Quellentabellen mit internen CCD-Tabellen enth„lt, die von mehreren Apply-Programmen gefllt werden. ------------------------------------------------------------------------ 15.10 Kapitel 9. Capture und Apply fr AS/400 Der Text unter "Anmerkung zur Arbeitsverwaltung" muss wie folgt lauten: Sie k”nnen die Standarddefinitionen „ndern oder eigene Definitionen bereitstellen. Wenn Sie eine eigene Beschreibung des Subsystems erstellen, mssen Sie es QZSNDPR nennen und in einer anderen Bibliothek als QDPR erstellen. Weitere Informationen zum Žndern dieser Definitionen finden Sie in der Ver”ffentlichung "OS/400 Work Management V4R3", SC41-5306. Fgen Sie dem Abschnitt "Prfen und Anpassen der Installation von DB2 DataPropagator fr AS/400" Folgendes hinzu: Wenn Sie aufgrund einer hohen Anzahl an Transaktionen groáe Probleme mit Zugriffskonflikten haben, k”nnen Sie den Standardwert fr das Wartezeitlimit von 30 auf 120 erh”hen. Sie k”nnen den Job bei jedem Start von Capture „ndern oder das Standardzeitlimit mit der folgenden Prozedur fr alle Jobs „ndern, die in Ihrem Subsystem ausgefhrt werden: 1. Setzen Sie folgenden Befehl ab, um durch Kopieren von QGPL/QBATCH ein Objekt einer neuen Klasse zu erstellen: CRTDUPOBJ OBJ(QBATCH) FROMLIB(QGPL) OBJTYPE(*CLS) TOLIB(QDPR) NEWOBJ(QZSNDPR 2. Žndern Sie den Zeitlimitwert fr die neu erstellte Klasse (beispielsweise in 300 Sekunden): CHGCLS CLS(QDPR/QZSNDPR) DFTWAIT(300) 3. Žndern Sie den Route-Eintrag in der Subsystembeschreibung QDPR/QZSNDPR, damit die neue Klasse verwendet wird: CHGRTGE SBSD(QDPR/QZSNDPR) SEQNBR(9999) CLS(QDPR/QZSNDPR Der Unterabschnitt "Verwenden der Exit-Routine DLTJRNRCV (Delete Journal Receiver)" des Abschnitts "Das Journal" in Kapitel 9, "Capture und Apply fr AS/400", sollte den folgenden Satz enthalten: Wenn Sie die Registrierung fr die gel”schte Journalempf„nger-Exit-Routine entfernen, stellen Sie sicher, dass alle Journale, die als Quellentabellen verwendet werden, den Eintrag DLTRCV(*NO) haben. Die Parameter des Befehls ADDEXITPGM unter der šberschrift "Registrieren der Exit-Routine DLTJRNRCV (Delete Journal Receiver) auf erweiterten Systemen" mssen wie folgt lauten: ADDEXITPGM EXITPNT(QIBM_QJO_DLT_JRNRCV) FORMAT(DRCV0100) PGM(QDPR/QZSNDREP) PGMNBR(*LOW) CRTEXITPNT(*NO) PGMDTA(65535 10 QSYS) ------------------------------------------------------------------------ 15.11 Kapitel 10. Capture und Apply fr OS/390 In Kapitel 10 wurden die folgenden Abs„tze aktualisiert: 15.11.1 Vorbedingungen fr DB2 DataPropagator fr OS/390 Sie mssen DB2 fr OS/390 Version 5, DB2 fr OS/390 Version 6 oder DB2 fr OS/390 Version 7 haben, um DB2 DataPropagator fr OS/390 Version 7 (V7) auszufhren. 15.11.2 UNICODE- und ASCII-Schemata fr Codeumsetzung unter OS/390 DB2 DataPropagator fr OS/390 V7 untersttzt die UNICODE- und ASCII-Schemata fr Codeumsetzung. Um die neuen Schemata fr Codeumsetzung ausnutzen zu k”nnen, mssen Sie DB2 fr OS/390 V7 haben, und Sie mssen Ihre Quelle, Ihr Ziel und Ihre Steuertabellen von DB2 DataPropagator manuell erstellen oder konvertieren, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird. Ihre vorhandene Replikationsumgebung arbeitet allerdings mit DB2 DataPropagator fr OS/390 V7, auch wenn Sie keine Schemata fr Codeumsetzung „ndern. 15.11.2.1 Ausw„hlen eines Schemas fr Codeumsetzung Wenn Ihre Quellen-, CD- und Zieltabellen dasselbe Schema fr Codeumsetzung verwenden, k”nnen Sie den Aufwand zur Datenkonvertierung in Ihrer Replikationsumgebung minimieren. Wenn Sie Schemata fr Codeumsetzung fr die Tabellen ausw„hlen, befolgen Sie die Regel fr eine einzelne ID fr codierten Zeichensatz: Zeichendaten in einem Tabellenbereich k”nnen in ASCII, UNICODE oder EBCDIC codiert werden. Alle Tabellen in einem Tabellenbereich mssen dasselbe Schema fr Codeumsetzung verwenden. Das Schema fr Codeumsetzung fr alle Tabellen in einer SQL-Anweisung muss dasselbe sein. Auáerdem mssen alle Tabellen, die Sie in Sichten und Verknpfungen verwenden, dasselbe Schema fr Codeumsetzung verwenden. Wenn Sie die Regel fr eine einzelne ID fr codierten Zeichensatz nicht befolgen, entdeckt DB2 die Verletzung und gibt SQLCODE -873 w„hrend des Bindens oder der Ausfhrung zurck. Welche Tabellen in ASCII oder UNICODE sein sollten, h„ngt von Ihrer Client-/Serverkonfiguration ab. Befolgen Sie besonders die folgenden Regeln, wenn Sie ein Schema fr Codeumsetzung fr die Tabellen ausw„hlen: * Quellen- oder Zieltabellen in DB2 fr OS/390 k”nnen EBCDIC, ASCII oder UNICODE verwenden. Sie k”nnen aus oder in Tabellen kopiert werden, die dasselbe Schema fr Codeumsetzung oder ein anderes Schema eines untersttzten Datenbankverwaltungssystems (DB2-Systemfamilie oder nicht DB2 mit DataJoiner) haben. * Auf einem Quellenserver von DB2 fr OS/390 mssen alle CD-, UOW-, Register- und L”schsteuertabellen auf demselben Server dasselbe Schema fr Codeumsetzung verwenden. Geben Sie das Schema fr Codeumsetzung immer ausdrcklich an, um die Konsistenz sicherzustellen. * Alle Steuertabellen (ASN.IBMSNAP_SUBS_xxxx) auf demselben Steuerungsserver mssen dasselbe Schema fr Codeumsetzung verwenden. * Andere Steuertabellen k”nnen beliebige Schemata fr Codeumsetzung verwenden. Es wird allerdings empfohlen, dass die Tabelle ASN.IBMSNAP_CRITSEC in EBCDIC bleibt. 15.11.2.2 Einstellen von Schemata fr Codeumsetzung Žndern Sie die SQL, die zum Generieren der Tabellen verwendet wird, wie folgt, um das passende Schema fr Codeumsetzung fr Tabellen anzugeben: * Erstellen Sie neue Quellen- und Zieltabellen mit dem passenden Schema fr Codeumsetzung, oder „ndern Sie das Schema fr Codeumsetzung der vorhandenen Ziel- und Quellentabellen. Es wird empfohlen, dass Sie die Programme "Capture" und "Apply" stoppen, bevor Sie das Schema fr Codeumsetzung von vorhandenen Tabellen „ndern. Danach sollten Sie einen Kaltstart fr das Programm "Capture" ausfhren und das Programm "Apply" erneut starten. Gehen Sie wie folgt vor, um das Schema fr Codeumsetzung von vorhandenen Tabellen zu „ndern: 1. Verwenden Sie das Dienstprogramm REORG, um die vorhandene Tabelle zu kopieren. 2. L”schen Sie die vorhandene Tabelle. 3. Erstellen Sie die Tabelle erneut, und geben Sie dabei das neue Schema fr Codeumsetzung an. 4. Verwenden Sie das Dienstprogramm LOAD, um die alten Daten in die neue Tabelle zu laden. Weitere Informationen zu den Dienstprogrammen LOAD und REORG finden Sie in DB2 Universal Database for OS/390 Utility Guide and Reference. * Erstellen Sie neue Steuertabellen mit dem passenden Schema fr Codeumsetzung, oder „ndern Sie das Schema fr Codeumsetzung fr vorhandene Steuertabellen. Die Datei DPCNTL.MVS wird mit DB2 fr OS/390 im Verzeichnis sqllib\samples\repl ausgeliefert und enth„lt einige Anweisungen CREATE TABLE, die die Steuertabellen erstellen. Fgen Sie fr die Tabellen, die in ASCII oder UNICODE sein mssen (z. B. ASN.IBMSNAP_REGISTER und ASN.IBMSNAP_PRUNCNTL), das Schlsselwort CCSID ASCII oder CCSID UNICODE hinzu, wie in dem folgenden Beispiel gezeigt wird: CREATE TABLE ASN.IBMSNAP_PRUNCNTL ( TARGET_SERVER CHAR( 18) NOT NULL, TARGET_OWNER CHAR( 18) NOT NULL, TARGET_TABLE CHAR( 18) NOT NULL, SYNCHTIME TIMESTAMP, SYNCHPOINT CHAR( 10) FOR BIT DATA, SOURCE_OWNER CHAR( 18) NOT NULL, SOURCE_TABLE CHAR( 18) NOT NULL, SOURCE_VIEW_QUAL SMALLINT NOT NULL, APPLY_QUAL CHAR( 18) NOT NULL, SET_NAME CHAR( 18) NOT NULL, CNTL_SERVER CHAR( 18) NOT NULL, TARGET_STRUCTURE SMALLINT NOT NULL, CNTL_ALIAS CHAR( 8) ) CCSID UNICODE DATA CAPTURE CHANGES IN TSSNAP02; Verwenden Sie die Dienstprogramme REORG und LOAD, um vorhandene Steuer- und CD-Tabellen zu ver„ndern. * Wenn Sie neue Replikationsquellen oder Subskriptionsgruppen erstellen, „ndern Sie die vom Verwaltungs-Tool generierte SQL-Datei, um das passende Schema fr Codeumsetzung anzugeben. Die SQL hat einige Anweisungen CREATE TABLE, die verwendet werden, um die CD- und Zieltabellen fr die Replikationsquelle und die Subskriptionsgruppe zu erstellen. Fgen Sie das Schlsselwort CCSID ASCII oder CCSID UNICODE hinzu, wo es ben”tigt wird. Beispiel: CREATE TABLE user1.cdtable1 ( employee_name varchar, employee_age decimal ) CCSID UNICODE; Weitere Informationen zu IDs fr codierten Zeichensatz finden Sie im Handbuch DB2 UDB for OS/390 SQL Reference. ------------------------------------------------------------------------ 15.12 Kapitel 11. Capture und Apply fr UNIX-Plattformen 15.12.1 Einstellen der Umgebungsvariablen fr Capture und Apply unter UNIX und Windows Wenn Sie eine Quellendatenbank mit einer anderen Codepage als der Standard-Codepage erstellt haben, setzen Sie die Umgebungsvariable DB2CODEPAGE auf diese Codepage. Schlagen Sie weitere Informationen zum Ermitteln von Codepage-Werten im Handbuch DB2 Systemverwaltung nach, bevor Sie DB2CODEPAGE festlegen. Der Befehl "Capture" muss in derselben Codepage ausgefhrt werden, wie die Datenbank, fr die er Daten erfasst. DB2 ermittelt die Codepage fr Capture aus der Umgebung, die w„hrend der Ausfhrung von Capture aktiv ist. Wenn DB2CODEPAGE nicht festgelegt ist, ermittelt DB2 den Codepage-Wert des Betriebssystems. Der Wert, der vom Betriebssystem ermittelt wird, ist fr Capture korrekt, wenn Sie die Standard-Codepage bei der Erstellung der Datenbank verwendet haben. ------------------------------------------------------------------------ 15.13 Kapitel 14. Tabellenstrukturen Fgen Sie der Beschreibung der Statusspalte fr den Wert "2" folgenden Satz hinzu: Wenn Sie interne CCD-Tabellen verwenden und in der Statusspalte der Apply-Prfprotokolltabelle wiederholt der Wert "2" angezeigt wird, lesen Sie den Abschnitt zum Problem, dass das Apply-Programms sich einer Schleife befindet, ohne die Žnderungen zu replizieren, und die Apply-Prfprotokolltabelle die Statusangabe 2 enth„lt. Dieser Abschnitt befindet sich in Kapitel 8. ------------------------------------------------------------------------ 15.14 Kapitel 15. Nachrichten der Programme Capture und Apply Die Nachricht ASN0017E sollte wie folgt lauten: ASN0017E Das Capture-Programm hat einen schwerwiegenden internen Fehler festgestellt und konnte die korrekte Fehlernachricht nicht anzeigen. Der Routinenname ist "routine". Der Rckkehrcode ist "rckkehrcode". Nachricht ASN1027S muss hinzugefgt werden: ASN1027S Es wurden zu viele groáe Objekte (LOBs) angegeben. Fehlercode: "". Erl„uterung: Es wurden zu viele Spalten fr groáe Objekte (BLOB, CLOB oder DBCLOB) fr ein Element einer Subskriptionsgruppe angegeben. Die maximal zul„ssige Spaltenanzahl ist 10. Benutzeraktion: Entfernen Sie die berz„hligen Spalten fr groáe Objekte aus dem Element einer Subskriptionsgruppe. Nachricht ASN1048E muss folgendermaáen lauten: ASN1048E Die Ausfhrung eines Apply-Zyklus ist fehlgeschlagen. Alle Einzelangaben sind in der Apply-Prflistentabelle zu finden: "" Erl„uterung: Ein Apply-Zyklus ist fehlgeschlagen. In der Nachrichtet bezeichnet "" den "", "" und "". Benutzeraktion: Stellen Sie anhand der APPERRM-Felder in der Prfprotokolltabelle fest, warum der Apply-Zyklus fehlgeschlagen ist. ------------------------------------------------------------------------ 15.15 Anhang A. Starten der Programme Capture und Apply ber einer Anwendung Die Kommentare zu der Beispielroutine, mit der die Programme Capture und Apply gestartet werden, enthalten einige Fehler. Der Code in dem Beispiel ist jedoch korrekt. Der letzte Teil des Beispiels bezieht sich auf die Apply-Parameter, obwohl die Kommentare angeben, dass er sich auf die Capture-Parameter bezieht. Beispiele der Apply- und Capture-API und ihrer jeweiligen Makefiles finden Sie in folgenden Verzeichnissen: Fr NT - sqllib\samples\repl Fr UNIX - sqllib/samples/repl ------------------------------------------------------------------------ System Monitor Guide and Reference ------------------------------------------------------------------------ 16.1 db2ConvMonStream In the Usage Notes, the structure for the snapshot variable datastream type SQLM_ELM_SUBSECTION should be sqlm_subsection. ------------------------------------------------------------------------ Troubleshooting Guide ------------------------------------------------------------------------ 17.1 Starting DB2 on Windows 95, Windows 98, and Windows ME When the User Is Not Logged On For a db2start command to be successful in a Windows 95, Windows 98, or Windows Millennium Edition (ME) environment, you must either: * Log on using the Windows logon window or the Microsoft Networking logon window * Issue the db2logon command (see note (NOTE_1) for information about the db2logon command). In addition, the user ID that is specified either during the logon or for the db2logon command must meet DB2's requirements (see note (NOTE2)). When the db2start command starts, it first checks to see if a user is logged on.If a user is logged on, the db2start command uses that user's ID.If a user is not logged on, the db2start command checks whether a db2logon command has been run, and, if so, the db2start command uses the user ID that was specified for the db2logon command.If the db2start command cannot find a valid user ID, the command terminates. During the installation of DB2 Universal Database Version 7 on Windows 95, Windows 98, and Windows ME, the installation software, by default, adds a shortcut to the Startup folder that runs the db2start command when the system is booted (see note (NOTE_1) for more information). If the user of the system has neither logged on nor issued the db2logon command, the db2start command will terminate. If you or your users do not normally log on to Windows or to a network, you can hide the requirement to issue the db2logon command before a db2start command by running commands from a batch file as follows: 1. Create a batch file that issues the db2logon command followed by the db2start.exe command. For example: @echo off db2logon db2local /p:password db2start cls exit 2. Name the batch file db2start.bat, and store it in the /bin directory that is under the drive and path where you installed DB2.You store the batch file in this location to ensure that the operating system can find the path to the batch file. The drive and path where DB2 is installed is stored in the DB2 registry variable DB2PATH. To find the drive and path where you installed DB2, issue the following command: db2set -g db2path Assume that the db2set command returns the value c:\sqllib. In this situation, you would store the batch file as follows: c:\sqllib\bin\db2start.bat 3. To start DB2 when the system is booted, you should run the batch file from a shortcut in the Startup folder. You have two options: o Modify the shortcut that is created by the DB2 installation program to run the batch file instead of db2start.exe.In the preceding example, the shortcut would now run the db2start.bat batch file.The shortcut that is created by DB2 installation program is called DB2 - DB2.lnk, and is located in c:\WINDOWS\Start Menu\Programs\Start\DB2 - DB2.lnk on most systems. o Add your own shortcut to run the batch file, and delete the shortcut that is added by the DB2 installation program. Use the following command to delete the DB2 shortcut: del "C:\WINDOWS\Start Menu\Programs\Startup\DB2 - DB2.lnk" If you decide to use your own shortcut, you should set the close on exit attribute for the shortcut.If you do not set this attribute, the DOS command prompt is left in the task bar even after the db2start command has successfully completed.To prevent the DOS window from being opened during the db2start process, you can create this shortcut (and the DOS window it runs in) set to run minimized. Anmerkung: As an alternative to starting DB2 during the boot of the system, DB2 can be started prior to the running of any application that uses DB2. See note (NOTE5) for details. If you use a batch file to issue the db2logon command before the db2start command is run, and your users occasionally log on, the db2start command will continue to work, the only difference being that DB2 will use the user ID of the logged on user.See note (NOTE_1) for additional details. Anmerkungen: 1. The db2logon command simulates a user logon.The format of the db2logon command is: db2logon userid /p:password The user ID that is specified for the command must meet the DB2 naming requirements (see note (NOTE2) for more information). If the command is issued without a user ID and password, a window opens to prompt the user for the user ID and password. If the only parameter provided is a user ID, the user is not prompted for a password; under certain conditions a password is required, as described below. The user ID and password values that are set by the db2logon command are only used if the user did not log on using either the Windows logon window or the Microsoft Networking logon window.If the user has logged on, and a db2logon command has been issued, the user ID from the db2logon command is used for all DB2 actions, but the password specified on the db2logon command is ignored When the user has not logged on using the Windows logon window or the Microsoft Networking logon window, the user ID and password that are provided through the db2logon command are used as follows: o The db2start command uses the user ID when it starts, and does not require a password. o In the absence of a high-level qualifier for actions like creating a table, the user ID is used as the high-level qualifier. For example: 1. If you issue the following: db2logon db2local 2. Then issue the following: create table tab1 The table is created with a high-level qualifier as db2local.tab1. You should use a user ID that is equal to the schema name of your tables and other objects. o When the system acts as client to a server, and the user issues a CONNECT statement without a user ID and password (for example, CONNECT TO TEST) and authentication is set to server, the user ID and password from the db2logon command are used to validate the user at the remote server.If the user connects with an explicit user ID and password (for example, CONNECT TO TEST USER userID USING password), the values that are specified for the CONNECT statement are used. 2. In Version 7, the user ID that is either used to log on or specified for the db2logon command must conform to the following DB2 requirements: o It cannot be any of the following: USERS, ADMINS, GUESTS, PUBLIC, LOCAL, or any SQL reserved word that is listed in the SQL Reference. o It cannot begin with: SQL, SYS or IBM o Characters can include: + A through Z (Windows 95, Windows 98, and Windows ME support case-sensitive user IDs) + 0 through 9 + @, #, or $ 3. You can prevent the creation of the db2start shortcut in the Startup folder during a customized interactive installation, or if you are performing a response file installation and specify the DB2.AUTOSTART=NO option.If you use these options, there is no db2start shortcut in the Startup folder, and you must add your own shortcut to run the db2start.bat file. 4. On Windows 98 and Windows ME an option is available that you can use to specify a user ID that is always logged on when Windows 98 or Windows ME is started. In this situation, the Windows logon window will not appear. If you use this option, a user is logged on and the db2start command will succeed if the user ID meets DB2 requirements (see note (NOTE2) for details). If you do not use this option, the user will always be presented with a logon window. If the user cancels out of this window without logging on, the db2start command will fail unless the db2logon command was previously issued, or invoked from the batch file, as described above. 5. If you do not start DB2 during a system boot, DB2 can be started by an application. You can run the db2start.bat file as part of the initialization of applications that use DB2.Using this method, DB2 will only be started when the application that will use it is started. When the user exits the application, a db2stop command can be issued to stop DB2. Your business applications can start DB2 in this way, if DB2 is not started during the system boot. To use the DB2 Synchronizer application or call the synchronization APIs from your application, DB2 must be started if the scripts that are download for execution contain commands that operate either against a local instance or a local database. These commands can be in database scripts, instance scripts, or embedded in operating system (OS) scripts. If an OS script does not contain Command Line Processor commands or DB2 APIs that use an instance or a database, it can be run without DB2 being started. Because it may be difficult to tell in advance what commands will be run from your scripts during the synchronization process, DB2 should normally be started before synchronization begins. If you are calling either the db2sync command or the synchronization APIs from your application, you would start DB2 during the initialization of your application.If your users will be using the DB2 Synchronizer shortcut in the DB2 for Windows folder to start synchronization, the DB2 Synchronization shortcut must be modified to run a db2sync.bat file.The batch file should contain the following commands to ensure that DB2 is running before synchronization begins: @echo off db2start.bat db2sync.exe db2stop.exe cls exit In this example, it is assumed that the db2start.bat file invokes the db2logon and db2start commands as described above. If you decide to start DB2 when the application starts, ensure that the installation of DB2 does not add a shortcut to the Startup folder to start DB2. See note (NOTE3) for details. ------------------------------------------------------------------------ 17.2 Chapter 1. Good Troubleshooting Practices 17.2.1 Problem Analysis and Environment Collection Tool There is a utility that will help you identify some of the information associated with your problem and will collect other relevant information to assist DB2 Customer Support to understand your environment and your problem. Much of what is collected using this utility is discussed in the rest of this chapter. The utility is db2support. Details about the syntax and command line options is found in the Command Reference. The purpose of the utility is to collect environmental data about your client or server machine that is running DB2; and then to collect and package a large portion of the output as browsable XML, HTML, or a compressed file archive. The utility also has an option that allows for the collection of some data from you about the nature of your problem using an interactive question and answer process. This process will help you clarify the problem and also provide information to DB2 Customer Support when you finally contact them regarding your problem. Anmerkung: A thin or runtime client is not able to use this utility. The utility requires that the client have the DB2 engine libraries installed. 17.2.1.1 Collection Outputs The utility produces a compressed collection (single file archive) of important database system information. Included in this archive is an HTML report of the most essential information, which you can use to view the information. By default, db2support will not collect table data, schema (DDL), or logs in order to protect the security and sensitivity of customer data. With some options, the user may elect to include aspects of their schema and data (such as including archived logs). Options that expose database schema or data should be used carefully. When db2support is invoked, a message indicating how sensitive data is dealt with will be displayed. The following are the files to be collected and compressed into a single archive: Collected under all conditions 1. db2diag.log 2. All trap files 3. Lock list files (with -d) 4. Dump files 5. User exit (with -d) 6. Buffer pool and table space (SPCS) control files (with -d) 7. Various system related files 8. Output from various system commands 9. db config (with -d) 10. dbm config files 11. Log File Header file (with -d) 12. Recovery History File 13. db2cli.ini Optionally collected 1. Active log files 2. Contents of db2dump directory (i.e. what was not collected above) 3. Core files (-a for all core file, -r for only the most recent core file) 4. Extended system information (-s) The following files make up the content of the HTML report: Collected under all conditions 1. PMR number, if one exists. (if -n was specified) 2. Operating system and level. (e.g. AIX 4.2.1) 3. DB2 release information. 4. Engine library header information. 5. Detecting 32- or 64-bit 6. DB2 install path information. 7. For EEE report contents of db2nodes.cfg 8. How many CPUs, disks, and how much memory. 9. List of databases on this instance. 10. Registry information, environment, including path & libpath. 11. Disk freespace for current filesystem and inodes for Unix. 12. JDK level. 13. dbm config. 14. Listing of the database recovery history file. 15. 'ls -lR' (or windows equivilant) of the sqllib directory. 16. LIST NODE DIRECTORY 17. LIST ADMIN NODE DIRECTORY 18. LIST DCS DIRECTORY 19. LIST DCS APPLICATIONS EXTENDED 20. List of all installed software. Collected if '-s' is specified 1. Detailed disk information (partition layout, type, LVM information, etc.) 2. Detailed network information 3. Kernel statistics 4. Firmware versions 5. Other platform specific commands Collected if DB2 has been started 1. Client connection state 2. db/dbm config (db cfg require -d option) 3. CLI config 4. Memory pool info (size and consumed). Complete data if -d option used. 5. LIST ACTIVE DATABASES 6. LIST DATALINKS MANAGERS 7. LIST DCS APPLICATIONS Collected if -c has been specified and a connection to the database can be made 1. Number of user tables 2. Approximate size of DB data 3. Database snapshot 4. Application snapshot 5. Buffer pool information 6. LIST APPLICATIONS 7. LIST COMMAND OPTIONS 8. LIST DATABASE DIRECTORY 9. LIST INDOUBT TRANSACTIONS 10. LIST NODEGROUPS 11. LIST NODES 12. LIST ODBC DATA SOURCES 13. LIST PACKAGES/TABLES 14. LIST TABLESPACE CONTAINERS 15. LIST TABLESPACES 16. LIST DRDA IN DOUBT TRANSACTIONS If '-q' is specified, collect the following The interactive question and answer mode is started. With the exception of an optional "describe your problem" question and a small number of requests for customer information, all of the questions will have multiple choice answers from which to select. All of the questions, including follow up questions, and the answers will be collected. In some cases, the utility will ask you to carry out a task and place the results of that task in an additional directory. A small decision tree is used during the interactive mode to determine the questions to ask. These interactive questions assist in determining the category of the problem and based on the category a few other relevant questions may be asked and additional data collected. At the end of the questions, any data that would have been collected in the automatic mode, will also be collected. The answers to all questions are stored in preparation to be sent to service along with any data collected in automatic mode. 17.2.1.2 Viewing detailed_system_info.html If you are running db2support on a non-English installation and are experiencing difficulties properly viewing detailed_system_info.html, you may need to use Internet Explorer version 5 or later with DOS encoding. To change the encoding, select View --> Encoding --> Central European (DOS). If you do not already have the required encoding support, then Internet Explorer prompts you to download the required files from the Microsoft Updates web site. This information does not apply to double-byte languages (Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese and Korean). 17.2.1.3 Viewing DB2 Support Tool Syntax One Page at a Time To view the syntax for the DB2 Support Tool one page at a time, run the following command: db2support | more ------------------------------------------------------------------------ 17.3 Chapter 2. Troubleshooting the DB2 Universal Database Server Under the "Locking and Deadlocks" section, under the "Applications Slow or Appear to Hang" subsection, change the description under "Lock waits or deadlocks are not caused by next key locking" to : Next key locking guarantees Repeatable Read (RR) isolation level by automatically locking the next key for all INSERT and DELETE statements and the next higher key value above the result set for SELECT statements. For UPDATE statements that alter key parts of an index, the original index key is deleted and the new key value is inserted. Next key locking is done on both the key insertion and key deletion. It is required to guarantee ANSI and SQL92 standard RR, and is the DB2 default. Examine snapshot information for the application. If the problem appears to be with next key locking, you can set the DB2_RR_TO_RS option on if none of your applications rely on Repeatable Read (RR) behavior and it is acceptable for scans to skip over uncommitted deletes. When DB2_RR_TO_RS is on, RR behavior cannot be guaranteed for scans on user tables because next key locking is not done during index key insertion and deletion. Catalog tables are not affected by this option. The other change in behavior is that with DB2_RR_TO_RS on, scans will skip over rows that have been deleted but not committed, even though the row may have qualified for the scan. For example, consider the scenario where transaction A deletes the row with column1=10 and transaction B does a scan where column1>8 and column1<12. With DB2_RR_TO_RS off, transaction B will wait for transaction A to commit or rollback. If it rolls back, the row with column1=10 will be included in the result set of transaction B's query. With DB2_RR_TO_RS on, transaction B will not wait for transaction A to commit or rollback. It will immediately receive query results that do not include the deleted row. Do not use this option if you require ANSI and SQL92 standard RR or if you do not want scans to skip uncommitted deletes. ------------------------------------------------------------------------ 17.4 Chapter 8. Troubleshooting DB2 Data Links Manager In Version 7 FixPak 2, an SQL1179W warning message is generated by the server when precompiling a source file or binding a bind file without specifying a value for the FEDERATED option. The same message is generated when the source file or bind file includes static SQL references to a nickname. There are two exceptions: * For clients that are at an earlier FixPak than Version 7 FixPak 2 or for downlevel clients, the sqlaprep() API does not report this SQL1179W warning in the message file. The Command Line Processor PRECOMPILE command also does not output the warning in this case. * For clients that are at an earlier FixPak than Version 7 FixPak 2 or for downlevel clients, the sqlabndx API does report this SQL1179W warning in the message file. However, the message file also incorrectly includes an SQL0092N message indicating that no package was created. This is not correct as the package is indeed created. The Command Line Processor BIND command returns the same erroneous warning. ------------------------------------------------------------------------ 17.5 Chapter 15. Logged Information 17.5.1 Gathering Stack Traceback Information on UNIX-Based Systems The Troubleshooting Guide incorrectly states that to activate stack traceback on every node of a multi-node system, you need to use the db2_all command. Only the db2_call_stack command is needed. Use of db2_all and db2_call_stack together will cause an error. ------------------------------------------------------------------------ Verwenden von DB2 Universal Database auf 64-Bit-Plattformen ------------------------------------------------------------------------ 18.1 Kapitel 5. Konfiguration 18.1.1 LOCKLIST Die folgenden Informationen sollten Tabelle 2 hinzugefgt werden. Parameter Vorherige Obergrenze Aktuelle Obergrenze LOCKLIST 60000 524288 18.1.2 shmsys:shminfo_shmmax DB2-Benutzer des 64-Bit-Betriebssystems Solaris sollten gegebenenfalls den Wert von shmsys:shminfo_shmmax in /etc/system erh”hen, um groáen gemeinsam genutzten Datenbankspeicher zuordnen zu k”nnen. Das Handbuch DB2 fr UNIX Einstieg empfiehlt, diesen Parameter auf 90% des physischen RAM in der Maschine (in Byte) einzustellen.Diese Empfehlung gilt auch fr 64-Bit-Implementierungen. Es gibt jedoch ein Problem mit der folgenden Empfehlung im Handbuch DB2 fr UNIX Einstieg: Wenn ein Benutzer bei 32-Bit-Systemen mit mehr als 4 GB RAM (bis zu 64 GB ist insgesamt im Solaris-Betriebssystem m”glich) den Wert von shmmax auf einen gr”áeren Wert als 4 GB einstellt und einen 32-Bit-Kernel verwendet, beachtet der Kernel nur die unteren 32 Bit der Zahl, was manchmal zu einem sehr kleinen Wert fr shmmax fhrt. ------------------------------------------------------------------------ 18.2 Kapitel 6. Einschr„nkungen Derzeit wird LDAP auf 64-Bit-Betriebssystemen nicht untersttzt. 32-Bit- und 64-Bit-Datenbanken k”nnen nicht im selben Pfad erstellt werden. Wenn z. B. eine 32-Bit-Datenbank in vorhanden ist, schl„gt der folgende Befehl: db2 create db on mit "SQL10004C Beim Zugriff auf das Datenbankverzeichnis trat ein E/A-Fehler auf" fehl, wenn er von einem 64-Bit-Exemplar abgesetzt wird. ------------------------------------------------------------------------ XML Extender Verwaltung und Programmierung Release-Informationen fr IBM DB2 XML Extender finden Sie auf der Website von DB2 XML: http://www.ibm.com/software/data/db2/extenders/xmlext/library.html ------------------------------------------------------------------------ MQSeries In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie DB2 und MQSeries zur Erstellung von Anwendungen verwendet werden k”nnen, die sowohl Nachrichtenbertragung als auch Datenbankzugriff erm”glichen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf einer Reihe von Funktionen, die benutzerdefinierten Funktionen (UDFs - User-Defined Functions) „hneln und in DB2 Universal Database Version 7.2 optional aktiviert werden k”nnen. Durch diese Basisfunktionen k”nnen zahlreiche Anwendungen untersttzt werden, von der einfachen Ereignisaufzeichnung bis zum Data Warehousing. Weitere Informationen zu Data Warehousing-Anwendungen finden Sie im krzlich aktualisierten Handbuch Data Warehouse-Zentrale Verwaltung, das Sie von http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support herunterladen k”nnen. ------------------------------------------------------------------------ 20.1 Installation und Konfiguration fr die DB2 MQSeries-Funktionen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine DB2-Umgebung zur Verwendung der DB2 MQSeries-Funktionen konfiguriert werden muss. Nach erfolgreicher Durchfhrung der folgenden Prozedur k”nnen die DB2 MQSeries-Funktionen in SQL aufgerufen werden. Eine Beschreibung der Funktionen finden Sie im Abschnitt zum Handbuch "SQL Reference" in den Release-Informationen. Die Konfiguration und Aktivierung der DB2 MQSeries-Funktionen erfolgt grunds„tzlich wie folgt: 1. Installieren Sie MQSeries auf jeder physischen Maschine. 2. Installieren Sie MQSeries AMI auf jeder physischen Maschine. 3. Aktivieren und konfigurieren Sie die DB2 MQSeries-Funktionen. Zur Verwendung der P/S-Funktionen (Publish/Subscribe - Ver”ffentlichen/Teilnehmen), die innerhalb der DB2 MQSeries-Funktionen zur Verfgung stehen, mssen entweder MQSeries Integrator oder die P/S-Funktionen von MQSeries auf jeder physischen Maschine installiert werden. Informationen zu MQSeries Integrator finden Sie unter http://www.ibm.com/software/ts/mqseries/integrator . Informationen zur P/S-Funktionalit„t von MQSeries finden Sie unter http://www.ibm.com/software/ts/mqseries/txppacs ("category 3"). 20.1.1 Installieren von MQSeries Zun„chst muss sichergestellt werden, dass mindestens MQSeries Version 5.1 mit dem neuesten FixPak auf Ihrem DB2-Server installiert ist. Wenn dies der Fall ist, k”nnen Sie mit dem n„chsten Schritt ("Installieren von MQSeries AMI") fortfahren. DB2 Version 7.2 enth„lt eine Kopie des MQSeries-Servers, der mit DB2 verwendet werden muss. Plattformspezifische Anweisungen zum Installieren von MQSeries oder Aktualisieren einer vorhandenen MQSeries-Installation finden Sie in den zugeh”rigen Einstiegshandbchern unter folgender Adresse: http://www.ibm.com/software/ts/mqseries/library/manuals. Stellen Sie sicher, dass fr den Installationsprozess ein Standard-Warteschlangenmanager definiert wird. 20.1.2 Installieren von MQSeries AMI Der n„chste Schritt besteht in der Installation von MQSeries Application Messaging Interface (AMI). Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der Programmierschnittstellen von MQSeries, wobei eine klare Trennung von verwaltungs- und programmierbezogenen Tasks vorgenommen wird. Fr die DB2 MQSeries-Funktionen ist die Installation dieser Schnittstelle erforderlich. Wenn MQSeries AMI bereits auf dem DB2-Server installiert ist, fahren Sie mit dem n„chsten Schritt ("Aktivieren der DB2 MQSeries-Funktionen") fort. Wenn MQSeries AMI nicht installiert ist, k”nnen Sie das Produkt ber das mit DB2 7.2 gelieferte Installationspaket installieren, oder eine AMI-Kopie von der MQSeries-Website fr Untersttzungspakete unter http://www.ibm.com/software/ts/mqseries/txppacs herunterladen. Die AMI befindet sich unter "Category 3 - Product Extensions". Der Einfachheit halber geh”rt eine Kopie von MQSeries AMI zum Lieferumfang von DB2. Diese Datei befindet sich im Verzeichnis sqllib/cfg. Der Name der Datei ist betriebssystemabh„ngig: AIX Version ab 4.3 ma0f_ax.tar.Z HP-UX ma0f_hp.tar.Z Solaris-Betriebsumgebung ma0f_sol7.tar.Z oder mq0f_sol26.tar.Z Windows (32-Bit) ma0f_nt.zip Fhren Sie den normalen AMI-Installationsprozess gem„á den Beschreibungen in der Readme-Datei zu AMI durch, die im komprimierten Installationsimage enthalten ist. 20.1.3 Aktivieren der DB2 MQSeries-Funktionen In diesem Schritt wird eine Datenbank fr die DB2 MQSeries-Funktionen konfiguriert und aktiviert. Das Dienstprogramm enable_MQFunctions ist ein flexibler Befehl, der zun„chst sicherstellt, dass die richtige MQSeries-Umgebung eingerichtet wurde. Dann wird eine Standardkonfiguration fr die DB2 MQSeries-Funktionen erstellt und installiert. Anschlieáend wird die angegebene Datenbank mit diesen Funktionen aktiviert, und das ordnungsgem„áe Funktionieren der Konfiguration wird best„tigt. 1. Fahren Sie fr Windows NT oder Windows 2000 mit Schritt 5 fort. 2. Richten Sie Gruppen unter UNIX ein. Wenn Sie die Funktionen unter UNIX aktivieren, mssen der MQSeries-Gruppe mqm zuerst der DB2-Exemplareigner (h„ufig db2inst1) und die den abgeschirmten UDFs (h„ufig db2fenc1) zugeordnete Benutzer-ID hinzugefgt werden. Dies ist erforderlich, damit die DB2-Funktionen auf MQSeries zugreifen k”nnen. 3. Setzen Sie die DB2-Umgebungsvariablen unter UNIX. Fgen Sie die Umgebungsvariable AMT_DATA_PATH der von DB2 verarbeitbaren Liste hinzu. Die Datei $INSTHOME/sqllib/profile.env kann editiert werden. Fgen Sie DB2ENVLIST die Umgebungsvariable AMT_DATA_PATH hinzu. Der Befehl db2set kann ebenfalls verwendet werden. 4. Starten Sie unter UNIX das Datenbankexemplar erneut. Das Datenbankexemplar muss erneut gestartet werden, damit die Žnderungen an der Umgebungsvariablen wirksam werden. 5. Wechseln Sie unter UNIX in das Verzeichnis $INSTHOME/sqllib/cfg und unter Windows in das Verzeichnis %DB2PATH%/cfg. 6. Fhren Sie den Befehl enable_MQFunctions aus, um eine Datenbank fr die DB2 MQSeries-Funktionen zu konfigurieren und zu aktivieren. Fhren Sie diesen Schritt in einer DB2 UDB EEE-Umgebung nur fr den Katalogknoten aus. Eine komplette Beschreibung dieses Befehls finden Sie in 20.6, enable_MQFunctions. Einige allgemeine Beispiele werden weiter unten erl„utert. Nach erfolgreicher Durchfhrung wird die angegebene Datenbank aktiviert und die Konfiguration getestet. 7. Setzen Sie nach Herstellung einer Verbindung zur aktivierten Datenbank zum Testen der Funktionen mit dem Befehlszeilenprozessor die folgenden Befehle ab: values DB2MQ.MQSEND('ein Test') values DB2MQ.MQRECEIVE() Die erste Anweisung sendet die Nachricht "ein Test" an die Warteschlange DB2MQ_DEFAULT_Q. Mit der zweiten Anweisung wird die Nachricht wieder empfangen. Anmerkung: Bei Ausfhrung von enable_MQFunctions wird eine MQSeries-Standardumgebung erstellt. Der MQSeries-Warteschlangenmanager DB2MQ_DEFAULT_MQM und die Standard-Warteschlange DB2MQ_DEFAULT_Q werden erstellt. Ferner werden die Dateien amt.xml, amthost.xml und amt.dtd erstellt, sofern sie nicht bereits in dem Verzeichnis enthalten sind, auf das AMT_DATA_PATH verweist. Wenn die Datei amthost.xml vorhanden ist und keine Definition fr connectionDB2MQ enth„lt, wird der Datei eine Zeile mit den entsprechenden Informationen hinzugefgt. Eine Kopie der Originaldatei wird als DB2MQSAVE.amthost.xml gespeichert. ------------------------------------------------------------------------ 20.2 MQSeries - Nachrichtendarstellung MQSeries untersttzt drei Nachrichtenbertragungsmodelle: Datagramme, Ver”ffentlichen/Teilnehmen (Publish/Subscribe - P/S) und Anfordern/Antworten (Request/Reply - R/R). Nachrichten, die als Datagramme gesendet werden, werden an ein einzelnes Ziel gesendet, ohne dass eine Antwort erwartet wird. Beim P/S-Modell sendet mindestens ein Herausgeber eine Nachricht an einen Ver”ffentlichungsservice, der die Nachricht an mindestens einen interessierten Subskribenten verteilt. Das R/R-Modell ist dem Datagramm-Modell „hnlich, der Sender erwartet jedoch eine Antwort. ------------------------------------------------------------------------ 20.3 Nachrichtenstruktur MQSeries untersttzt oder erfordert keine bestimmte Struktur der zu bertragenden Nachrichten. Andere Produkte, wie beispielsweise MQSeries Integrator (MQSI), bieten dagegen Untersttzung fr Nachrichten, die als C-, Cobol- oder XML-Zeichenfolgen erstellt wurden. Strukturierte Nachrichten werden in MQSI durch ein Nachrichten-Repository definiert. XML-Nachrichten verfgen normalerweise ber eine selbsterkl„rende Nachrichtenstruktur und k”nnen ebenfalls ber das Repository verwaltet werden. Nachrichten k”nnen auch unstrukturiert sein. In diesem Fall ist zum syntaktischen Analysieren oder Erstellen des Nachrichteninhalts Benutzercode erforderlich. Nachrichten dieser Art sind h„ufig semistrukturiert, d. h zum Unterteilen der Felder innerhalb der Nachricht werden Bytepositionen oder feste Begrenzer verwendet. Der Assistent "MQSeries Assist" bietet Untersttzung fr semistrukturierte Nachrichten. XML-Nachrichten werden durch einige der neuen Funktionen von DB2 XML Extender untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 20.4 MQSeries - Funktionsbersicht DB2 UDB Version 7.2 enth„lt eine Reihe von MQSeries-Funktionen zum Einfgen von Nachrichtenbertragungsoperationen in SQL-Anweisungen. Diese Untersttzung gilt folglich fr alle Anwendungen, die in einer der untersttzten Sprachen (z. B. C, Java oder SQL) unter Verwendung einer beliebigen Datenbankschnittstelle geschrieben wurden. Bei allen nachfolgenden Beispielen wurde SQL verwendet. In diesem Fall kann SQL von anderen Programmiersprachen fr standardm„áige Verarbeitungsvorg„nge verwendet werden. Alle oben beschriebenen Nachrichtendarstellungen von MQSeries werden untersttzt. Weitere Informationen zu den MQSeries-Funktionen finden Sie im Abschnitt zum Handbuch "SQL Reference" in den Release-Informationen. In einer Basiskonfiguration befinden sich ein MQSeries-Server und DB2 auf dem Datenbankserver. Die MQSeries-Funktionen werden in DB2 installiert und erm”glichen den Zugriff auf den MQSeries-Server. DB2-Clients k”nnen auf allen Maschinen installiert sein, auf die der DB2-Server zugreifen kann. Mehrere Clients k”nnen ber die Datenbank gleichzeitig auf die MQSeries-Funktionen zugreifen. šber die bereitgestellten Funktionen k”nnen DB2-Clients innerhalb von SQL-Anweisungen Nachrichtenbertragungsoperationen durchfhren. Diese Nachrichtenbertragungsoperationen erm”glichen DB2-Anwendungen die Kommunikation untereinander oder mit anderen MQSeries-Anwendungen. Der Befehl enable_MQFunctions wird zur Aktivierung einer DB2-Datenbank fr die MQSeries-Funktionen verwendet.Dabei wird eine einfache Standardkonfiguration erstellt, die von Client-Anwendungen ohne weitere Verwaltungsmaánahmen verwendet werden kann. Eine Beschreibung hierzu finden Sie in 20.6, enable_MQFunctions und 20.7, disable_MQFunctions. Die Standardkonfiguration erm”glicht Anwendungsprogrammierern einen schnellen Einstieg und bietet eine einfachere Entwicklungsschnittstelle. Weitere Funktionen k”nnen bei Bedarf inkrementell konfiguriert werden. Beispiel 1: Die SQL-Anweisung zum Senden einer einfachen Nachricht unter Verwendung der Standardkonfiguration lautet wie folgt: VALUES DB2MQ.MQSEND('einfache nachricht') Die Nachricht einfache nachricht wird an den MQSeries-Warteschlangenmanager und an die von der Standardkonfiguration definierte Warteschlange gesendet. MQSeries Application Messaging Interface (AMI) nimmt eine klare Trennung zwischen den Nachrichtenbertragungsoperationen und den Definitionen fr die Ausfhrung dieser Operationen vor. Die Definitionen befinden sich in einer externen Repository-Datei und werden vom AMI-Verwaltungs-Tool verwaltet. Aus diesem Grund ist die Entwicklung und Verwaltung von AMI-Anwendungen einfach. Die DB2 MQSeries-Funktionen basieren auf der MQSeries-Schnittstelle AMI. AMI untersttzt zur Speicherung von Konfigurationsdaten eine externe Konfigurationsdatei, die AMI-Repository genannt wird. Die Standardkonfiguration enth„lt ein MQSeries AMI-Repository, das fr DB2 konfiguriert ist. Die beiden Schlsselkonzepte von MQSeries AMI, Servicepunkte und Richtlinien, werden in die DB2 MQSeries-Funktionen bertragen. Ein Servicepunkt ist ein logischer Endpunkt, von dem eine Nachricht gesendet oder empfangen werden kann. Im AMI-Repository wird jeder Servicepunkt durch den Namen einer Warteschlange und einen Warteschlangenmanager von MQSeries definiert. Richtlinien legen die Qualit„t von Serviceoptionen fest, die fr einen bestimmten Nachrichtenbertragungsvorgang verwendet werden. Die wichtigsten Qualit„ten sind die Nachrichtenpriorit„t und der Datenbankzugriff. Dabei werden Standardservicepunkte und Standard-Richtliniendefinitionen zur Verfgung gestellt, die der Entwickler zur weiteren Anwendungsvereinfachung verwenden kann. Beispiel 1 kann umgeschrieben werden, um den Standardservicepunkt und den Richtliniennamen wie folgt explizit anzugeben: Beispiel 2: VALUES DB2MQ.MQSEND('DB2.DEFAULT.SERVICE', 'DB2.DEFAULT.POLICY', 'einfache Nachricht') Warteschlangen k”nnen von mindestens einer Anwendung auf dem Server bedient werden, auf dem sich die Warteschlangen und Anwendungen befinden. In zahlreichen Konfigurationen werden zur Untersttzung unterschiedlicher Anwendungen und Einsatzm”glichkeiten mehrere Warteschlangen definiert. Aus diesem Grund ist es oft wichtig, bei MQSeries-Anforderungen unterschiedliche Servicepunkte zu definieren. Das folgende Beispiel veranschaulicht dies: Beispiel 3: VALUES DB2MQ.MQSEND('ODS_Eingabe', 'einfache Nachricht') Anmerkung: Da in diesem Beispiel keine Richtlinie angegeben wurde, wird die Standardrichtlinie verwendet. 20.4.1 Einschr„nkungen MQSeries bietet die M”glichkeit, Nachrichten- und Datenbankoperationen in einer einzelnen Arbeitseinheit als autarke Transaktion zu kombinieren. Diese Funktion wird von den MQSeries-Funktionen unter Unix und Windows ursprnglich nicht untersttzt. Bei Verwendung der Sende- oder Empfangsfunktionen betr„gt die maximale L„nge einer Nachricht vom Typ VARCHAR 4000 Zeichen. Die maximale L„nge beim Senden und Empfangen einer Nachricht vom Typ CLOB betr„gt 1 MB. Dies sind auch die maximalen Nachrichtengr”áen zur Ver”ffentlichung einer Nachricht mit MQPublish. Manchmal sind beim Arbeiten mit CLOB-Nachrichten und VARCHAR-Nachrichten unterschiedliche Befehle erforderlich. Im allgemeinem verwendet die CLOB-Version einer MQ-Funktion die identiche Syntax wie di e entsprechende VARCHAR-Version. Der einzige Unterschied besteht darin, dass an ihren Namen "CLOB" angeh„ngt wird. Das CLOB-Žquivalent von MQREAD z. B. heiát MQREADCLOB. Eine ausfhrliche Liste dieser Funktionen finden Sie in 43.6.3, CLOB data now supported in MQSeries functions. 20.4.2 Fehlercodes Die Rckkehrcodes von MQSeries-Funktionen finden Sie in Anhang B des Handbuchs zu MQSeries Application Messaging Interface. ------------------------------------------------------------------------ 20.5 Einsatzszenarios Die MQSeries-Funktionen k”nnen in einer Vielzahl von Szenarios verwendet werden. In diesem Abschnitt werden einige der allgemeineren Szenarios, einschlieálich Basis-Nachrichtenbertragung, Anwendungskonnektivit„t und Datenver”ffentlichung, beschrieben. 20.5.1 Basis-Nachrichtenbertragung Die grundlegendste Form der Nachrichtenbertragung mit den DB2 MQSeries-Funktionen findet statt, wenn alle Datenbankanwendungen mit demselben DB2-Server verbunden sind. Die Clients k”nnen mit dem Server lokal oder in einer Netzwerkumgebung verbunden sein. In einem einfachen Szenario ruft Client A die Funktion MQSEND auf, um eine benutzerdefinierte Zeichenfolge an den standardm„áig definierten Servicestandort zu senden. Die MQSeries-Funktionen werden dann in DB2 auf dem Datenbankserver ausgefhrt. Zu einem sp„teren Zeitpunkt ruft Client B die Funktion MQRECEIVE auf, um die Nachricht am Kopfsatz der vom Standardservice definierten Warteschlange zu entfernen und an den Client zurckzugeben. Die MQSeries-Funktionen fr diesen Vorgang werden wieder von DB2 ausgefhrt. Datenbankclients k”nnen die einfache Nachrichtenbertragung auf unterschiedliche Weise verwenden. Im Folgenden werden einige allgemeine Verwendungsm”glichkeiten der Nachrichtenbertragung erl„utert: * Datenerfassung - Informationen werden in Form von Nachrichten von einer oder mehreren, m”glicherweise unterschiedlichen Informationsquellen empfangen. Bei diesen Informationsquellen kann es sich um Handelsanwendungen wie SAP oder intern entwickelte Anwendungen handeln. Die diesbezglichen Daten k”nnen von Warteschlangen empfangen und in Datenbanktabellen zur weiteren Verarbeitung oder Analyse gespeichert werden. * Verteilung der Auslastung - Verarbeitungsauftr„ge werden an eine Warteschlange bergeben, die von mehreren Exemplaren derselben Anwendung gemeinsam verwendet wird. Wenn ein Exemplar einen Auftrag bernehmen kann, empf„ngt es eine Nachricht mit dem entsprechenden Verarbeitungsauftrag vom Anfang der Warteschlange. Auf diese Weise kann die Auslastung, die sich aus einer Warteschlange mit einem Pool von Auftr„gen ergibt, auf mehrere Exemplare aufgeteilt werden. * Senden von Anwendungssignalen - Wenn mehrere Prozesse zusammenarbeiten, werden Nachrichten h„ufig zur Koordinierung der entsprechenden Verarbeitungsvorg„nge verwendet. Nachrichten dieser Art k”nnen auszufhrende Befehle oder Verarbeitungsauftr„ge enthalten. Normalerweise werden die Anwendungssignale hier nur in eine Richtung gesendet. Der die Nachricht ausl”sende Teilnehmer erwartet keine Antwort. Weitere Informationen hierzu finden Sie in 20.5.4.1, R/R-Kommunikation. * Senden von Anwendungshinweisen - Das Senden von Anwendungshinweisen „hnelt dem Senden von Anwendungssignalen, da der Initiator die Daten ohne Erwartung einer Antwort sendet. Normalerweise enthalten Anwendungshinweise jedoch Daten zu bereits stattgefundenen Gesch„ftsereignissen. 20.5.4.2, P/S stellt eine erweiterte Form des Sendens von Anwendungshinweisen dar. Das folgende Szenario ist eine Erweiterung des obigen Szenarios und bercksichtigt die Nachrichtenbertragung von einem fernen Standort. Nachrichten werden hierbei zwischen Maschine A und Maschine B ausgetauscht. Die Vorgehensweise ist wie folgt: 1. Der DB2-Client gibt bei der Ausfhrung eines MQSEND-Aufrufs einen Zielservice an, der eine ferne Warteschlange auf Maschine B repr„sentiert. 2. Die eigentliche MQSeries-Arbeit zum Senden der Nachricht wird von den DB2 MQSeries-Funktionen ausgefhrt. Der MQSeries-Server auf Maschine A akzeptiert die Nachricht und garantiert, dass sie an die vom Servicepunkt und der aktuellen MQSeries-Konfiguration von Maschine A definierte Zieladresse gesendet wird. Der Server stellt fest, dass es sich um eine Warteschlange auf Maschine B handelt. Dann versucht er, die Nachricht an den MQSeries-Server auf Maschine B zu bergeben, wobei der Vorgang bei Bedarf transparent wiederholt wird. 3. Der MQSeries-Server auf Maschine B akzeptiert die Nachricht vom Server auf Maschine A und bergibt sie an die Bestimmungswarteschlange auf Maschine B. 4. Ein MQSeries-Client auf Maschine B fordert die Nachricht am Kopfsatz der Warteschlange an. 20.5.2 Senden von Nachrichten Unter Verwendung von MQSEND legt ein DB2-Benutzer oder -Entwickler fest, welche Daten zu welchem Zeitpunkt an welche Zieladresse gesendet werden. In der IT-Branche wird dieser Vorgang als "Senden und Vergessen" (Send and Forget) bezeichnet. Damit ist gemeint, dass der Sender die Nachricht nur sendet und sich im Hinblick auf den ordnungsgem„áen Empfang der Nachricht auf die garantierten šbergabeprotokolle von MQSeries verl„sst. Diese Vorgehensweise wird in den folgenden Beispielen verdeutlicht. Beispiel 4: Senden einer benutzerdefinierten Zeichenfolge an den Servicepunkt meinPlatz mit der Richtlinie hohePriorit„t: VALUES DB2MQ.MQSEND('meinPlatz','hohePriorit„t','test') In diesem Fall bezieht sich die Richtlinie hohePriorit„t auf eine Richtlinie, die im AMI-Repository definiert ist, die MQSeries-Priorit„t auf die h”chste Stufe setzt und m”glicherweise andere Servicequalit„ten, wie beispielsweise den Datenbankzugriff, ebenfalls anpasst. Der Nachrichteninhalt kann aus beliebigen gltigen Kombinationen von SQL- und benutzerdefinierten Daten bestehen. Dazu geh”ren verschachtelte Funktionen, Operatoren und Umsetzungsausdrcke. Unter Verwendung der Tabelle EMPLOYEE mit den VARCHAR-Spalten LASTNAME, FIRSTNAME und DEPARTMENT gehen Sie zum Senden einer Nachricht, die diese Informationen fr jeden Mitarbeiter in Abteilung 5LGA enth„lt, beispielsweise wie folgt vor: Beispiel 5: SELECT DB2MQ.MQSEND(LASTNAME || ' ' || FIRSTNAME || ' ' || DEPARTMENT) FROM EMPLOYEE WHERE DEPARTMENT = '5LGA' Wenn die Tabelle eine ganzzahlige Spalte AGE enth„lt, kann sie wie folgt eingefgt werden: Beispiel 6: SELECT DB2MQ.MQSEND(LASTNAME || ' ' || FIRSTNAME || ' ' || DEPARTMENT|| ' ' || char (AGE)) FROM EMPLOYEE WHERE DEPARTMENT = '5LGA' Wenn die Tabelle EMPLOYEE eine Spalte RESUME vom Typ CLOB anstelle einer Spalte AGE hat, k”nnte eine Nachricht mit den Angaben fr jeden Mitarbeiter in der Abteilung 5LGA mit folgenden Informationen gesendet werden: Beispiel 7: SELECT DB2MQ.MQSEND (clob(LASTNAME) || ' ' || clob(FIRSTNAME) || ' ' || clob(DEPARTMENT) || ' ' || RESUME)) FROM EMPLOYEE WHERE DEPARTMENT = '5LGA' Beispiel 8: Das folgende Beispiel zeigt schlieálich, wie Nachrichteninhalt mit einem gltigem SQL-Ausdruck abgeleitet werden kann. Unter Verwendung einer zweiten Tabelle DEPT mit den VARCHAR-Spalten DEPT_NO und DEPT_NAME k”nnen Nachrichten gesendet werden, die LASTNAME und DEPT_NAME fr den Mitarbeiter enthalten: Beispiel 8: SELECT DB2MQ.MQSEND(e.LASTNAME || ' ' || d.DEPTNAME) FROM EMPLOYEE e, DEPT d WHERE e.DEPARTMENT = d.DEPTNAME 20.5.3 Nachrichten abrufen Mit den DB2 MQSeries-Funktionen k”nnen Nachrichten empfangen oder gelesen werden. Der Unterschied zwischen Lesen und Empfangen besteht darin, dass die Nachricht beim Lesen an den Kopfsatz der Warteschlange zurckgegeben, also nicht aus der Warteschlange entfernt wird. Bei Empfangsoperationen wird die Nachricht aus der Warteschlange entfernt. Eine Nachricht, die ber eine Empfangsoperation abgerufen wird, kann nur einmal abgerufen werden. Eine Nachricht, die ber einen Lesevorgang abgerufen wird, kann dagegen viele Male abgerufen werden. Die folgenden Beispiele veranschaulichen dies: Beispiel 8: VALUES DB2MQ.MQREAD() Dieses Beispiel gibt eine VARCHAR-Zeichenfolge mit der Nachricht am Kopfsatz der Warteschlange zurck, die ber den Standardservice unter Verwendung der Standardrichtlinie fr die Servicequalit„t definiert wurde. Wichtig ist zu beachten, dass ein Nullwert zurckgegeben wird, wenn keine Nachrichten zum Lesen vorhanden sind. Die Warteschlange wird durch diese Operation nicht ge„ndert. Beispiel 9: VALUES DB2MQ.MQRECEIVE('Employee_Changes') Das obige Beispiel zeigt, wie eine Nachricht aus dem Kopfsatz der Warteschlange entfernt werden kann, die vom Service Employee_Changes unter Verwendung der Standardrichtlinie definiert wurde. Eine „uáerst leistungsstarke Funktion von DB2 besteht darin, eine Tabelle aus einer benutzerdefinierten (oder von DB2 gelieferten) Funktion zu erstellen. Mit dieser Tabellenfunktion k”nnen Sie den Inhalt einer Warteschlange als DB2-Tabelle speichern. Das folgende Beispiel zeigt eine vereinfachte Form dieses Vorgangs: Beispiel 10: SELECT t.* FROM table ( DB2MQ.MQREADALL()) t Diese Abfrage gibt eine Tabelle zurck, die aus allen Nachrichten der vom Standardservice definierten Warteschlange und den Metadaten zu diesen Nachrichten besteht. Die vollst„ndige Definition der zurckgegebenen Tabellenstruktur ist im Anhang definiert. Die erste Spalte gibt den Inhalt der Nachricht wieder, und die restlichen Spalten enthalten die Metadaten. Wenn nur die Nachrichten zurckgegeben werden sollen, kann das Beispiel wie folgt ge„ndert werden: Beispiel 11: SELECT t.MSG FROM table (DB2MQ.MQREADALL()) t Die von einer Tabellenfunktion zurckgegebene Tabelle unterscheidet sich nicht von einer Tabelle, die direkt aus der Datenbank abgerufen wird. Fr diese Tabelle gibt es folglich zahlreiche Verwendungsm”glichkeiten. Sie k”nnen den Inhalt der Tabelle beispielsweise mit einer anderen Tabelle verbinden oder die Anzahl der Nachrichten in einer Warteschlange z„hlen: Beispiel 12: SELECT t.MSG, e.LASTNAME FROM table (DB2MQ.MQREADALL() ) t, EMPLOYEE e WHERE t.MSG = e.LASTNAME Beispiel 13: SELECT COUNT(*) FROM table (DB2MQ.MQREADALL()) t Ferner k”nnen Sie die Tatsache verdecken, dass die Tabellenquelle eine Warteschlange ist, indem Sie eine Sicht fr die Tabellenfunktion erstellen. Das folgende Beispiel erstellt beispielsweise eine Sicht namens NEW_EMP der Warteschlange, auf die von einem Service namens NEW_EMPLOYEES verwiesen wird: Beispiel 14: CREATE VIEW NEW_EMP (msg) AS SELECT t.msg FROM table (DB2MQ.MQREADALL()) t In diesem Fall wird die Sicht nur durch eine einzelne Spalte definiert, die eine vollst„ndige Nachricht enth„lt. Wenn die Nachrichten einfach strukturiert sind (z. B. bestehend aus zwei Feldern mit einer festen L„nge), k”nnen die integrierten DB2-Funktionen zur syntaktischen Analyse der beiden Spalten verwendet werden. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Nachrichten an eine bestimmte Warteschlange stets einen Nachnamen aus 18 Zeichen, gefolgt von einem Vornamen aus 18 Zeichen enthalten, k”nnen Sie wie folgt eine Sicht definieren, die jedes Feld als separate Spalte enth„lt: Beispiel 15: CREATE VIEW NEW_EMP2 AS SELECT left(t.msg,18) AS LNAME, right(t.msg,18) AS FNAME FROM table(DB2MQ.MQREADALL()) t Der MQSeries-Assistent, eine neue Funktion von DB2 Stored Procedure Builder, kann zur Erstellung neuer DB2-Tabellenfunktionen und DB2-Sichten verwendet werden, die Spalten begrenzte Nachrichtenstrukturen zuordnen. Schlieálich wird h„ufig gewnscht, den Inhalt mindestens einer Nachricht in der Datenbank zu speichern. Hierzu kann zum Bearbeiten und Speichern des Nachrichteninhalts die volle SQL-Funktionalit„t genutzt werden. Das folgende Beispiel veranschaulicht dies vermutlich auf einfachste Weise: Beispiel 16: INSERT INTO MESSAGES SELECT t.msg FROM table (DB2MQ.MQRECEIVEALL()) t Unter Verwendung der Tabelle MESSAGES, die eine einzelne VARCHAR(2000)-Spalte enth„lt, fgt die obige Anweisung die Nachrichten aus der Standard-Servicewarteschlange in die Tabelle ein. Diese Vorgehensweise kann fr unterschiedliche Situationen weiter abgewandelt werden. 20.5.4 Anwendungsbergreifende Konnektivit„t Die Anwendungsintegration ist ein allgemeiner Bestandteil vieler L”sungen. Ob es um die Integration einer erworbenen Anwendung in eine vorhandene Infrastruktur oder die Integration einer neu entwickelten Anwendung in eine vorhandene Umgebung geht - in vielen F„llen stellt sich die Aufgabe, einen heterogenen Verbund von Subsystemen als funktionierende Einheit zusammenzufgen. MQSeries wird im Allgemeinen als notwendiges Tool fr die Anwendungsintegration erachtet. Da MQSeries von den meisten Hardware- und Softwarekomponenten bzw. Sprachumgebungen aufgerufen werden kann, ist eine Verbindung zwischen „uáerst heterogenen Anwendungsgruppen m”glich. In diesem Abschnitt werden einige Anwendungsintegrationsszenarios und deren Verwendung mit DB2 beschrieben. Da das Themengebiet sehr groá ist, kann die Anwendungsintegration in diesem Rahmen nicht umfassend behandelt werden. Deshalb liegt der Schwerpunkt auf zwei einfachen Themen: R/R-Kommunikation sowie MQSeries Integrator und P/S. 20.5.4.1 R/R-Kommunikation Die R/R-Kommunikation ist eine Methode, die von Anwendungen h„ufig zur Anforderung von Services anderer Anwendungen verwendet wird. Eine M”glichkeit besteht darin, dem Serviceprovider eine Nachricht mit einer Arbeitsanforderung zu senden. Nachdem die entsprechende Arbeit durchgefhrt wurde, kann der Provider die Ergebnisse (oder nur eine Beendigungsbest„tigung) an den Anforderer zurcksenden. Bei Verwendung der oben beschriebenen Basis-Nachrichtenbertragungsmethoden ist die Anforderung des Senders jedoch in keiner Weise mit der Antwort des Serviceproviders verbunden. Sofern der Anforderer vor dem Fortfahren nicht auf eine Antwort wartet, muss fr die Zuordnung der Anwort zur entsprechenden Anforderung ein bestimmtes Verfahren verwendet werden. Hierzu ist allerdings keine gesonderte Entwicklung notwendig, da MQSeries eine Korrelations-ID zur Verfgung stellt, die einen Bezug zwischen den beteiligten Nachrichten herstellt. Dieses Verfahren kann auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Am einfachsten ist es jedoch, wenn der Anforderer die Nachricht wie im folgenden Beispiel gezeigt mit einer bekannten Korrelations-ID kennzeichnet: Beispiel 17: DB2MQ.MQSEND ('meinRequester','meineRichtlinie','SendeStatus:kund1','Anf1') Durch diese Anweisung wird der Anweisung MQSEND der Parameter Anf1 hinzugefgt, um die Korrelations-ID fr die Anforderung anzugeben. Verwenden Sie zum Empfangen einer Antwort die entsprechende Anweisung MQRECEIVE, um die erste vom angegebenen Service definierte Nachricht selektiv abzurufen, die mit der Korrelations-ID wie folgt bereinstimmt: Beispiel 18: DB2MQ.MQRECEIVE('meinEmpf„nger','meineRichtlinie','Anf1') Wenn die die Anforderung verarbeitende Anwendung ausgelastet ist und der Anforderer vor dem Senden der Antwort die Anweisung MQRECEIVE ausgibt, werden keine Nachrichten gefunden, die mit dieser Korrelations-ID bereinstimmen. Zum Empfangen von Serviceanforderung und Korrelations-ID wird eine Anweisung wie die folgende verwendet: Beispiel 19: SELECT msg, correlid FROM table (DB2MQ.MQRECEIVEALL ('aServiceProvider','meineRichtlinie',1)) t Dadurch wird die Nachricht und die Korrelations-ID der ersten Anforderung vom Service aServiceprovider zurckgegeben. Sobald der Service ausgefhrt wurde, wird eine entsprechende Antwortnachricht an die von aRequester beschriebene Warteschlange gesendet. In der Zwischenzeit k”nnen vom Serviceanforderer andere T„tigkeiten ausgefhrt werden. Es gibt keine Sicherheit, dass die ursprngliche Serviceanforderung innerhalb des festgelegten Zeitraums eine Antwort erh„lt. Zeitlimits auf Anwendungsebene wie diese fallen in den Aufgabenbereich der Entwickler. Der Anforderer muss eine Abfrage durchfhren, um das Vorliegen einer Antwort zu prfen. Der Vorteil dieser zeitlich unabh„ngigen asynchronen Verarbeitung liegt darin, dass der Anforderer und der Serviceprovider v”llig unabh„ngig voneinander arbeiten k”nnen. Sie kann beispielsweise in Umgebungen eingesetzt werden, in denen Anwendungen nur zeitweilig miteinander verbunden sind, oder in eher stapelorientierten Umgebungen, in denen mehrere Anforderungen oder Antworten vor der Verarbeitung in Spalten zusammengefasst werden. Diese Art der Spaltenberechnung wird h„ufig in Data Warehouse-Umgebungen verwendet, um ein Data Warehouse oder einen aktiven Datenspeicher regelm„áig zu aktualisieren. 20.5.4.2 P/S Einfache Datenver”ffentlichung Ein weiteres h„ufiges Szenario der Anwendungsintegration besteht darin, dass eine Anwendung andere Anwendungen ber wichtige Ereignisse informiert. Hierzu wird einfach eine Nachricht an eine Warteschlange gesendet, die von einer anderen Anwendung berwacht wird. Der Inhalt der Nachricht kann aus einer benutzerdefinierten Zeichenfolge oder aus Datenbankspalten bestehen. Oft muss nur eine Nachricht unter Verwendung der Funktion MQSEND gesendet werden. Wenn diese Nachricht gleichzeitig an mehrere Empf„nger gesendet werden soll, kann die Verteilerfunktion von MQSeries AMI verwendet werden. Ein Verteiler wird mithilfe des Verwaltungs-Tools von AMI definiert. Ein Verteiler umfasst eine Liste individueller Services. Eine an einen Verteiler gesendete Nachricht wird an jeden innerhalb der Liste definierten Service gesendet. Dies ist vor allem dann besonders ntzlich, wenn einige Services immer an allen Nachrichten interessiert sind. Das folgende Beispiel zeigt, wie eine Nachricht an die interessierten Parteien im Verteiler gesendet wird: Beispiel 20: DB2MQ.MQSEND('interessierteGruppen','allgemein interessante Informationen'); Wenn fr Nachrichten an bestimmte Services bessere Kontrollm”glichkeiten zur Verfgung stehen sollen, muss die P/S-Funktion verwendet werden. P/S-Systeme bieten normalerweise eine skalierbare und sichere Umgebung, in der sich viele Subskribenten registrieren k”nnen, um Nachrichten von mehreren Herausgebern zu empfangen. Zur Untersttzung dieser Funktionalit„t kann die MQPublish-Schnittstelle in Verbindung mit MQSeries Integrator oder der P/S-Funktion von MQSeries verwendet werden. MQPublish erm”glicht dem Benutzer, der Nachricht optional ein Thema hinzuzufgen. Mit dem Thema kann der Subskribent die zu akzeptierenden Nachrichten genauer definieren. Zu diesem Zweck mssen die folgenden Schritte ausgefhrt werden: 1. Ein MQSeries-Administrator konfiguriert die P/S-Funktionalit„t von MQSeries Integrator. 2. Interessierte Anwendungen nehmen an Subskriptionspunkten teil, die ber die MQSI-Konfiguration definiert werden, und geben optional fr sie interessante Themen an. Jeder Subskribent w„hlt die fr ihn relevanten Themen aus und kann ferner auf die inhaltsbasierten Subskriptionsmethoden von MQSeries Integrator V2 zurckgreifen. Wichtig ist zu beachten, dass Warteschlangen, die ber einen Servicenamen dargestellt werden, den Subskribenten definieren. 3. Eine DB2-Anwendung ver”ffentlicht eine Nachricht an den Servicepunkt "Wetter". Die Nachricht gibt als Wetter Schneeregen und als Thema Mnchen an. Interessierte Subskribenten werden also darber informiert, dass es in Mnchen Schneeregen gibt. 4. Die tats„chliche Ver”ffentlichung der Nachricht wird von den DB2 MQSeries-Funktionen bernommen. Die Nachricht wird an MQSeries Integrator unter Verwendung des Servicenamens "Wetter" gesendet. 5. MQSI akzeptiert die Nachricht, fhrt die von der MQSI-Konfiguration definierten Verarbeitungsschritte durch, und bestimmt die entsprechenden Subskriptionen. Dann wird die Nachricht an die betroffenen Subskribenten-Warteschlangen weitergeleitet. 6. Anwendungen, die am Service "Wetter" teilnehmen und fr Mnchen registriert sind, empfangen die Nachricht Schneeschauer im jeweiligen Empfangsservice. Zum Ver”ffentlichen dieser Daten unter Verwendung aller Standardeinstellungen und eines Nullthemas wird die folgende Anweisung verwendet: Beispiel 21: SELECT DB2MQ.MQPUBLISH(LASTNAME || ' ' || FIRSTNAME || ' ' || DEPARTMENT|| ' ' ||char(AGE)) FROM EMPLOYEE WHERE DEPARTMENT = '5LGA' Bei vollst„ndiger Angabe aller Parameter und Vereinfachung der Nachricht, so dass nur LASTNAME enthalten ist, lautet die Anweisung wie folgt: Beispiel 22: SELECT DB2MQ.MQPUBLISH('HR_INFO_PUB', 'SPECIAL_POLICY', LASTNAME, 'ALL_EMP:5LGA', 'MANAGER') FROM EMPLOYEE WHERE DEPARTMENT = '5LGA' Diese Anweisung ver”ffentlicht Nachrichten an den Ver”ffentlichungsservice HR_INFO_PUB, wobei der Service SPECIAL_POLICY verwendet wird. Die Nachrichten weisen darauf hin, dass der Sender das Thema MANAGER ist. Die Zeichenfolge fr das Thema zeigt, dass mehrere Themen angegeben werden k”nnen, die mit einem Doppelpunkt (:) miteinander verknpft werden. In diesem Beispiel k”nnen sich die Subskribenten aufgrund der Verwendung von zwei Themen fr ALL_EMP oder nur fr 5LGA registrieren, um die Nachrichten zu empfangen. Fr den Empfang ver”ffentlichter Nachrichten muss sich der Benutzer zun„chst fr Nachrichten mit einem bestimmten Thema registrieren und den Namen des Subskribentenservices angeben, an die die Nachrichten gesendet werden sollen. Wichtig ist zu beachten, dass ein AMI-Subskribentenservice einen Broker- und einen Empf„ngerservice definiert. Der Broker-Service gibt an, wie der Subskribent mit dem P/S-Broker kommuniziert. Der Empf„ngerservice ist der Service, an den die mit der Subskription bereinstimmenden Nachrichten gesendet werden. Bei der folgenden Anweisung erfolgt eine Registrierung fr das Thema ALL_EMP. Beispiel 23: DB2MQ.MQSUBSCRIBE('einSubskribent', 'ALL_EMP') Nachdem eine Teilnehmerberechtigung fr eine Anwendung eingerichtet wurde, werden Nachrichten mit dem Betreff ALL_EMP an den vom Subskribentenservice definierten Empf„ngerservice gesendet. Eine Anwendung kann ber mehrere gleichzeitig geltende Subskriptionen verfgen. Um die entsprechenden Nachrichten fr eine Subskription zu erhalten, kann eine der Standardfunktionen fr den Nachrichtenabruf verwendet werden. Wenn der Subskribentenservice einSubskribent den Empf„ngerservice beispielsweise als einSubskribentEmpf„nger definiert, wird die erste Nachricht von der folgenden Anweisung ohne L”schen gelesen: Beispiel 24: DB2MQ.MQREAD('einSubskribentEmpf„nger') Zur Ermittlung der Nachrichten und der zugeh”rigen Themen kann eine der Tabellenfunktionen verwendet werden. Die folgende Anweisung empf„ngt die ersten fnf Nachrichten von einSubskribentEmpf„nger und zeigt sowohl Nachricht als auch Thema an: Beispiel 25: SELECT t.msg, t.topic FROM table (DB2MQ.MQRECEIVEALL('aSubscriberReceiver',5)) t Zum Lesen aller Nachrichten mit dem Betreff ALL_EMP kann unter Verwendung von SQL folgende Anweisung ausgegeben werden: Beispiel 26: SELECT t.msg FROM table (DB2MQ.MQREADALL('einSubskribentEmpf„nger')) t WHERE t.topic = 'ALL_EMP' Anmerkung: Wichtig ist zu beachten, dass bei Verwendung von MQRECEIVEALL mit einer Integrit„tsbedingung die gesamte Warteschlange verarbeitet wird und nicht nur Nachrichten mit dem Betreff ALL_EMP. Dies liegt daran, dass vor Anwendung der Integrit„tsbedingung die Tabellenfunktion ausgefhrt wird. Wenn an einem bestimmten Thema kein Interesse mehr besteht, muss die Teilnehmerberechtigung mit einer Anweisung wie folgt explizit aufgehoben werden: Beispiel 27: DB2MQ.MQUNSUBSCRIBE('einSubskribent', 'ALL_EMP') Nach Ausgabe dieser Anweisung sendet der P/S-Broker keine fr diese Subskription relevanten Nachrichten mehr. Automatisierte Ver”ffentlichung Ein weiteres wichtiges Verfahren der Datenbank-Nachrichtenbertragung ist die automatisierte Ver”ffentlichung. Unter Verwendung des Ausl”ser-Tools in DB2 k”nnen Nachrichten im Rahmen eines Ausl”seraufrufs automatisch ver”ffentlicht werden. Zwar k”nnen fr die automatisierte Datenver”ffentlichung auch andere Verfahren verwendet werden, der ausl”serbasierte Ansatz gew„hrt Administratoren und Entwicklern jedoch groáe Freiheit bei der Erstellung von Nachrichteninhalt und hohe Flexibilit„t bei der Definition von Ausl”se-Aktionen. Wie bei anderen Verfahren mssen auch bei der Verwendung von Ausl”sern die H„ufigkeit der Ausfhrung und die diesbezglichen Kosten bercksichtigt werden. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Verwendung von Ausl”sern mit den DB2 MQSeries-Funktionen. Das folgende Beispiel zeigt, wie einfach es ist, bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters eine Nachricht zu ver”ffentlichen. Alle Benutzer oder Anwendungen, die am Service HR_INFO_PUB teilnehmen und sich fr NEW_EMP registrieren, erhalten eine Nachricht mit dem Einstellungsdatum, dem Namen und der Abteilung des neuen Mitarbeiters. Beispiel 28: CREATE TRIGGER neuer_mitarbeiterAFTER INSERT ON employee REFERENCING NEW AS n FOR EACH ROW MODE DB2SQL VALUES DB2MQ.MQPUBLISH('HR_INFO_PUB&', 'NEW_EMP', current date || ' ' || LASTNAME || ' ' || DEPARTMENT) ------------------------------------------------------------------------ 20.6 enable_MQFunctions enable_MQFunctions Aktiviert die DB2 MQSeries-Funktionen fr die angegebene Datenbank und stellt sicher, dass die Funktionen ordnungsgem„á ausgefhrt werden k”nnen. Der Befehl schl„gt fehl, wenn MQSeries und MQSeries AMI nicht installiert und konfiguriert sind. Berechtigung Die folgenden Parameter sind verfgbar: * sysadm * dbadm * IMPLICIT_SCHEMA fr die Datenbank, wenn der implizite oder explizite Schemaname der Funktion nicht vorhanden ist. * Zugriffsrecht CREATEIN fr das Schema, wenn der Schemaname, DB2MQ, vorhanden ist. Befehlssyntax >>-enable_MQFunctions---n--datenbank---u--benutzer-id-----------> >---p--kennwort--+-------+--+------------+--------------------->< '-force-' '-noValidate-' Befehlsparameter -n datenbank Gibt den Namen der Datenbank an, die aktiviert werden soll. -u benutzer-id Gibt die Benutzer-ID fr die Verbindung mit der Datenbank an. -p kennwort Gibt das Kennwort fr die Benutzer-ID an. -force Gibt an, dass Warnungen w„hrend einer Reinstallation ignoriert werden sollen. -noValidate Gibt an, dass die Gltigkeitsprfung der DB2 MQSeries-Funktionen nicht ausgefhrt wird. Beispiele Im folgenden Beispiel werden DB2 MQ-Funktionen erstellt. Der Benutzer stellt eine Verbindung zur Datenbank SAMPLE her. Das Standardschema DB2MQ wird verwendet. enable_MQFunctions -n sample -u benutzer1 -p kennwort1 Hinweise zur Verwendung Die DB2 MQ-Funktionen werden unter dem Schema DB2MQ ausgefhrt, das durch diesen Befehl automatisch erstellt wird. Vor Ausfhrung des Befehls: * Stellen Sie sicher, dass MQ und AMI installiert sind und MQSeries ab Version 5.1 verwendet wird. * Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable $AMT_DATA_PATH definiert ist. * Wechseln Sie in das Unterverzeichnis cfg von DB2PATH. Unter UNIX: * Verwenden Sie db2set, um DB2ENVLIST AMT_DATA_PATH hinzuzufgen. * Stellen Sie sicher, dass das der UDF-Ausfhrung zugeordnete Benutzerkonto ein Element der mqm-Gruppe ist. * Stellen Sie sicher, dass der Benutzer, der diesen Befehl aufruft, ein Element der mqm-Gruppe ist. Anmerkung: AIX 4.2 wird von MQSeries 5.2 nicht untersttzt. ------------------------------------------------------------------------ 20.7 disable_MQFunctions disable_MQFunctions Inaktiviert die DB2 MQSeries-Funktionen fr die angegebene Datenbank. Berechtigung Die folgenden Parameter sind verfgbar: * sysadm * dbadm * IMPLICIT_SCHEMA fr die Datenbank, wenn der implizite oder explizite Schemaname der Funktion nicht vorhanden ist. * Zugriffsrecht CREATEIN fr das Schema, wenn der Schemaname, DB2MQ, vorhanden ist. Befehlssyntax >>-disable_MQFunctions---n--datenbank---u--benutzer-id----------> >---p--kennwort------------------------------------------------>< Befehlsparameter -n datenbank Gibt den Namen der Datenbank an. -u benutzer-id Gibt die Benutzer-ID fr die Verbindung mit der Datenbank an. -p kennwort Gibt das Kennwort fr die Benutzer-ID an. Beispiele Im folgenden Beispiel werden die DB2 MQ-Funktionen fr die Datenbank SAMPLE inaktiviert. disable_MQFunctions -n sample -u benutzer1 -p kennwort1 ------------------------------------------------------------------------ Verwaltungs-Tools Teilinhaltsverzeichnis * Weitere Konfiguration vor dem Ausfhren von Tools o 21.1 Inaktivieren des Gleitkomma-Stack unter Linux o 21.2 Specific Java Level Required in a Japanese Linux Environment * Steuerzentrale o 22.1 Ausw„hlen einer umgeleiteten Wiederherstellung macht das Wiederherstellen der Datenbank erforderlich o 22.2 F„higkeit zur Verwaltung von DB2-Servern fr VSE und VM o 22.3 Java 1.2-Untersttzung fr die Steuerzentrale o 22.4 Verknpfungsfehler bei der Verwendung der Onlinehilfefunktion im Windows-Betriebssystem o 22.5 Direktaufruf ber die Tastatur funktioniert nicht o 22.6 Java-Steuerzentrale unter OS/2 o 22.7 Fehler "Dateizugriff verweigert" beim Versuch, einen beendeten Job im Journal im Windows-Betriebssystem anzuzeigen o 22.8 Testverbindung fr Aktualisierung auf mehreren Systemen o 22.9 Steuerzentrale fr DB2 fr OS/390 o 22.10 Erforderliche Korrektur fr die Steuerzentrale fr OS/390 o 22.11 Žnderung am Dialogfenster "R„umlichen Verweis erstellen" o 22.12 Informationen zur Fehlerbehebung fr die DB2-Steuerzentrale o 22.13 Fehlerbehebung der Steuerzentrale auf UNIX-Systemen o 22.14 M”gliches Problem der Kurzhilfe bei OS/2 o 22.15 Hilfe fr den Konfigurationsparameter "jdk11_path" o 22.16 Solaris-Systemfehler (SQL10012N) bei der Verwendung der Prozedurzentrale oder des Journals o 22.17 Hilfe fr die Datei DPREPL.DFT o 22.18 Starten mehrerer Steuerzentralen-Applets o 22.19 Onlinehilfefunktion fr die Steuerzentrale bei der Ausfhrung als Applet o 22.20 Ausfhren der Steuerzentrale im Applet-Modus (Windows 95) o 22.21 Arbeiten mit groáen Abfrageergebnissen * Befehlszentrale o 23.1 Seite "Interaktiv" der Befehlszentrale erkennt jetzt Anweisungsabschlusszeichen * Information - Untersttzung o 24.1 Korrekturen am Dokument "Java - Beispiele" o 24.2 Verknpfungsfehler im Windows-Betriebssystem o 24.3 ™ffnen externer Web-Links in Netscape Navigator, wenn Netscape bereits ge”ffnet ist (UNIX-Systeme) o 24.4 Probleme beim Starten von "Information - Untersttzung" * Stored Procedure Builder o 25.1 Untersttzung fr gespeicherte Java-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 o 25.2 Untersttzung fr gespeicherte SQL-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 o 25.3 Aktualisierte Verweise des Stored Procedure Builder auf z/OS- oder OS/390-Dokumentation o 25.4 Untersttzung fr die Einstellung von Ergebnismengenmerkmalen o 25.5 L”schen von Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT * Assistenten o 26.1 Einstellen der Speicherbereichsgr”áe in "Assistent: Datenbank erstellen" o 26.2 Assistent "MQSeries Assist" o 26.3 Assistent "OLE DB Assist" ------------------------------------------------------------------------ Weitere Konfiguration vor dem Ausfhren von Tools ------------------------------------------------------------------------ 21.1 Inaktivieren des Gleitkomma-Stack unter Linux In einer Linux-Umgebung mit glibc 2.2.x mssen Sie den Gleitkomma-Stack inaktivieren, bevor Sie die DB2-Java-GUI-Tools, wie z. B. die Steuerzentrale, ausfhren. Damit der Gleitkomma-Stack inaktiviert wird, setzen Sie die Kernelumgebungsvariable LD_ASSUME_KERNEL wie folgt auf 2.2.5: bash$ export LD_ASSUME_KERNEL=2.2.5 ------------------------------------------------------------------------ 21.2 Specific Java Level Required in a Japanese Linux Environment Linux users need a specific JDK level when running the DB2 Java GUI tools, such as the Control Center, on a Japanese environment. For example, Red Hat Linux 6.2J/7J/7.1/7.2 users should use IBMJava118-SDK-1.1.8-2.0.i386.rpm level. ------------------------------------------------------------------------ Steuerzentrale ------------------------------------------------------------------------ 22.1 Ausw„hlen einer umgeleiteten Wiederherstellung macht das Wiederherstellen der Datenbank erforderlich Wenn Sie beim Wiederherstellen einer Datenbank mit den GUI-Tools die Option fr umgeleitete Wiederherstellung ausw„hlen, mssen Sie die Datenbank wiederherstellen. Sobald Sie die Option ausgew„hlt haben, startet die Wiederherstellung im Hintergrund, und die Datenbank wird in den Status 'Wiederherstellung anstehend' gesetzt. Wenn Sie Ihre Aktion dann abbrechen, ist die Datenbank erst wieder verfgbar, nachdem Sie eine andere Wiederherstellung ausgefhrt haben. ------------------------------------------------------------------------ 22.2 F„higkeit zur Verwaltung von DB2-Servern fr VSE und VM Die Untersttzung von Datenbanken mit DB2 Server fr VSE und VM durch die Steuerzentrale von DB2 Universal Database Version 7 wurde erweitert. Alle Datenbankobjekte von DB2 Server fr VSE und VM k”nnen von der Steuerzentrale angezeigt werden. Untersttzt werden auch die Anweisungen CREATE INDEX, REORGANIZE INDEX und UPDATE STATISTICS sowie der Befehl REBIND. REORGANIZE INDEX und REBIND erfordern die Ausfhrung einer gespeicherten Prozedur auf den Hosts mit DB2 Server fr VSE und VM. Diese gespeicherte Prozedur wird von der Steuerzentrale fr VSE und VM von DB2 Server fr VSE und VM bereitgestellt. Durch die voll integrierte Steuerzentrale kann der Benutzer DB2 unabh„ngig von der Plattform verwalten, auf der der DB2-Server ausgefhrt wird. Objekte von DB2 Server fr VSE und VM werden im Hauptfenster der Steuerzentrale zusammen mit Objekten von DB2 Universal Database angezeigt. Die entsprechenden Funktionen und Dienstprogramme zur Verwaltung dieser Objekte werden durch Ausw„hlen des Objekts aufgerufen. Beispielsweise kann ein Benutzer die Indizes einer bestimmten Datenbank auflisten, einen der Indizes ausw„hlen und diesen reorganisieren. Der Benutzer kann auch die Tabellen einer Datenbank auflisten und die Statistik aktualisieren oder eine Tabelle als Replikationsquelle definieren. Informationen zum Konfigurieren der Steuerzentrale fr Verwaltungsaufgaben an Objekten von DB2 Server fr VSE und VM finden Sie im DB2 Connect Benutzerhandbuch oder im Handbuch Installation und Konfiguration Erg„nzung. ------------------------------------------------------------------------ 22.3 Java 1.2-Untersttzung fr die Steuerzentrale Die Steuerzentrale untersttzt bidirektionale Sprachen wie Arabisch oder Hebr„isch mit der Bidi-Untersttzung von Java 1.2. Diese Untersttzung steht nur fr die Windows NT-Plattform zur Verfgung. Java 1.2 muss installiert sein, damit die Steuerzentrale es erkennen und verwenden kann: 1. JDK 1.2.2 ist auf der DB2 UDB-CD im Verzeichnis DB2\bidi\NT verfgbar. ibm-inst-n122p-win32-x86.exe ist das Installationsprogramm, ibm-jdk-n122p-win32-x86.exe die Datei fr die Verteilung von JDK. Kopieren Sie beide Dateien in ein tempor„res Verzeichnis auf Ihrer Festplatte und fhren Sie das Installationsprogramm von dort aus. 2. Installieren Sie das Produkt unter \java\Java12. Dabei ist der Installationspfad von DB2. 3. W„hlen Sie JDK/JRE nicht als System-VM aus, wenn Sie von der JDK/JRE-Installation dazu aufgefordert werden. Nach der erfolgreichen Installation von Java 1.2 wird beim normalen Starten der Steuerzentrale Java 1.2 verwendet. Wenn Sie Java 1.2 nicht mehr verwenden wollen, k”nnen Sie entweder JDK/JRE im Verzeichnis \java\Java12 deinstallieren oder das Unterverzeichnis \java\Java12 umbenennen. Anmerkung: Verwechseln Sie bitte nicht \java\Java12 mit \Java12.\Java12 ist Teil der DB2-Installation und enth„lt die JDBC-Untersttzung fr Java 1.2. ------------------------------------------------------------------------ 22.4 Verknpfungsfehler bei der Verwendung der Onlinehilfefunktion im Windows-Betriebssystem Bei der Verwendung der Onlinehilfefunktion der Steuerzentrale kann ein Fehler u. b. ein Verknpfungsfehler auftreten. Wenn Sie vor kurzem einen neuen Web-Browser oder eine neue Version eines Web-Browsers installiert haben, stellen Sie sicher, dass HTML- und HTM-Dokumente dem korrekten Browser zugeordnet sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt der Windows-Hilfe zum Žndern des Programms, das beim ™ffnen einer Datei gestartet wird. ------------------------------------------------------------------------ 22.5 Direktaufruf ber die Tastatur funktioniert nicht In einigen Sprachen funktionieren einige Tastenkombinationen (Direktaufrufe ber die Tastatur oder Hot Keys) fr die Steuerzentrale auf UNIX-Systemen und unter OS/2 nicht. Verwenden Sie bitte die Maus zur Auswahl von Optionen. ------------------------------------------------------------------------ 22.6 Java-Steuerzentrale unter OS/2 Die Steuerzentrale muss auf einem HPFS-Laufwerk installiert werden. ------------------------------------------------------------------------ 22.7 Fehler "Dateizugriff verweigert" beim Versuch, einen beendeten Job im Journal im Windows-Betriebssystem anzuzeigen Bei DB2 Universal Database fr Windows NT tritt der Fehler "Dateizugriff verweigert" auf, wenn versucht wird, das Journal zu ”ffnen, um die Details eines Jobs anzuzeigen, der in der Prozedurzentrale erstellt wurde. Als Jobstatus wird "Beendet" angezeigt. Dieses Verhalten tritt auf, wenn ein Job, der in der Prozedurzentrale erstellt wurde, den Befehl START enth„lt. Verwenden Sie START/WAIT anstelle von START in der Stapeldatei und im Job, um dieses Verhalten zu vermeiden. ------------------------------------------------------------------------ 22.8 Testverbindung fr Aktualisierung auf mehreren Systemen Die Funktionalit„t fr eine Testverbindung fr eine Aktualisierung auf mehreren Systemen in der Steuerzentrale der Version 7 wird von der Version des Zielexemplars eingeschr„nkt. Das Zielexemplar muss mindestens Version 7 sein, damit die "ferne" Testverbindungsfunktionalit„t ausgefhrt werden kann. Um diese Funktionalit„t in Version 6 auszufhren, mssen Sie die Steuerzentrale lokal im Zielexemplar laden und von dort ausfhren. ------------------------------------------------------------------------ 22.9 Steuerzentrale fr DB2 fr OS/390 Mit der Steuerzentrale von DB2 UDB fr OS/390 k”nnen Sie die Verwendung Ihrer lizenzierten IBM DB2-Dienstprogramme verwalten. Dienstprogrammfunktionen, die Teil separat zu erwerbender Funktionen von DB2 UDB fr OS/390 sind, mssen lizenziert und in Ihrer Umgebung installiert sein, bevor sie von der DB2-Steuerzentrale verwaltet werden k”nnen. Die Datenbank "CC390", die bei der Konfiguration eines DB2 fr OS/390-Subsystems zusammen mit der Steuerzentrale definiert wird, wird fr die interne Untersttzung der Steuerzentrale verwendet. Žndern Sie diese Datenbank nicht. Obwohl DB2 fr OS/390 Version 7.1 nicht ausdrcklich im Inhaltsverzeichnis der Steuerzentrale oder in den Informationen von Information - Untersttzung erw„hnt wird, untersttzt die Dokumentation die Funktionen von DB2 fr OS/390 Version 7.1. Viele der spezifischen Funktionen von DB2 fr OS/390 Version 6 beziehen sich auch auf DB2 fr OS/390 Version 7.1 und einige Funktionen, die laut Inhaltsverzeichnis spezifisch fr DB2 fr OS/390 Version 7.1 sind, haben keine Versionsbezeichnung. Wenn Sie ein Subsystem von DB2 fr OS/390 Version 7.1 auf Ihrer Steuerzentrale konfiguriert haben, haben Sie Zugriff auf die gesamte Dokumentation fr diese Version. Fr den Zugriff auf die Funktion DDL generieren und fr deren Verwendung ber die Steuerzentrale von DB2 fr OS/390 muss die Funktion DDL generieren installiert sein: * Fr Version 5 installieren Sie DB2Admin 2.0 mit DB2 fr OS/390 Version 5. * Fr Version 6 installieren Sie die kleine Programmierungserweiterung, die als vorl„ufige Programmkorrektur fr die DB2Admin-Funktion von DB2 fr OS/390 Version 6 verfgbar ist. * Bei Version 7.1 ist die Funktion DDL generieren Teil der separat zu erwerbenden DB2Admin-Funktion von DB2 fr OS/390 Version 7.1. Sie k”nnen ber die Steuerzentrale auf Stored Procedure Builder zugreifen. Dazu muss dieses Programm jedoch beim Starten der DB2 UDB-Steuerzentrale bereits installiert sein. Es ist Teil von DB2 Application Development Client. Wenn Sie ein Subsystem von DB2 fr OS/390 direkt auf der Workstation katalogisieren wollen, geben Sie an, dass Client-Konfiguration - Untersttzung verwendet werden soll. 1. Aktivieren Sie auf der Seite Quelle den Radioknopf Verbindung zu einer Datenbank manuell konfigurieren. 2. Geben Sie auf der Seite Protokoll die entsprechenden Kommunikationsinformationen ein. 3. Geben Sie auf der Seite Datenbank den Subsystemnamen in das Feld Datenbankname ein. 4. W„hlen Sie auf der Seite Knotenoptionen das optionale Markierungsfeld Knotenoptionen konfigurieren aus. 5. W„hlen Sie MVS/ESA, OS/390 aus der Liste im Feld Betriebssystem aus. 6. Klicken Sie Beenden an, um die Konfiguration abzuschlieáen. Wenn Sie ein Subsystem von DB2 fr OS/390 ber eine Gateway-Maschine katalogisieren wollen, fhren Sie Schritt 1-6 oben auf der Gateway-Maschine und anschlieáend die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie die Steuerzentrale auf der Client-Maschine. 2. Klicken Sie den Systemordner mit Maustaste 2 an, und w„hlen Sie Hinzufgen aus. 3. Geben Sie im Dialogfenster System hinzufgen den Namen der Gateway-Maschine in das Feld Systemname ein. 4. Geben Sie DB2DAS00 in das Feld fr das ferne Exemplar ein. 5. Geben Sie fr das TCP/IP-Protokoll in den Protokollparametern den Host-Namen der Gateway-Maschine in das Feld Host-Name ein. 6. Geben Sie 523 in das Feld fr den Servicenamen ein. 7. Klicken Sie OK an, um das System hinzuzufgen. Die Gateway-Maschine sollte jetzt im Ordner Systeme enthalten sein. 8. Erweitern Sie den Namen der Gateway-Maschine. 9. Klicken Sie den Exemplarordner mit Maustaste 2 an, und w„hlen Sie Hinzufgen aus. 10. Klicken Sie Aktualisieren im Dialogfenster Exemplar hinzufgen an, um die auf der Gateway-Maschine verfgbaren Exemplare anzuzeigen. Wenn die Gateway-Maschine ein Windows NT-System ist, wurde das DB2 fr OS/390-Subsystem m”glicherweise unter dem Exemplar DB2 katalogisiert. 11. W„hlen Sie das Exemplar aus. Die Protokollparameter werden fr dieses Exemplar automatisch eingegeben. 12. Klicken Sie OK an, um das Exemplar hinzuzufgen. 13. ™ffnen Sie den Ordner Exemplare, um das gerade hinzugefgte Exemplar anzuzeigen. 14. Erweitern Sie das Exemplar. 15. Klicken Sie den Datenbankordner mit Maustaste 2 an, und w„hlen Sie Hinzufgen aus. 16. Klicken Sie Aktualisieren an, um die lokalen Datenbanken auf der Gateway-Maschine anzuzeigen. Wenn Sie ein DB2-Subsystem im Dialogfenster Datenbank hinzufgen hinzufgen, geben Sie den Subsystemnamen in das Feld Datenbankname ein. Optional: Geben Sie einen lokalen Aliasnamen fr das Subsystem (oder die Datenbank) ein). 17. Klicken Sie OK an. Sie haben das Subsystem erfolgreich in der Steuerzentrale hinzugefgt. Wenn Sie die Datenbank ”ffnen, sollte das DB2 fr OS/390-Subsystem angezeigt werden. Der erste Absatz im Abschnitt zur Steuerzentrale fr OS/390 lautet: Mit der Steuerzentrale von DB2 UDB fr OS/390 k”nnen Sie die Verwendung Ihrer lizenzierten IBM DB2-Dienstprogramme verwalten. Dienstprogrammfunktionen, die Teil separat zu erwerbender Funktionen von DB2 UDB fr OS/390 sind, mssen lizenziert und in Ihrer Umgebung installiert sein, bevor sie von der DB2-Steuerzentrale verwaltet werden k”nnen. Der Abschnitt sollte nun wie folgt lauten: Mit der Steuerzentrale von DB2 fr OS/390 k”nnen Sie die Verwendung Ihrer lizenzierten IBM DB2-Dienstprogramme verwalten. Dienstprogrammfunktionen, die Teil separat zu erwerbender Funktionen sind, mssen lizenziert und in Ihrer Umgebung installiert sein, bevor sie von der DB2-Steuerzentrale verwaltet werden k”nnen. ------------------------------------------------------------------------ 22.10 Erforderliche Korrektur fr die Steuerzentrale fr OS/390 Sie mssen APAR PQ36382 auf 390 Enablement Feature von DB2 fr OS/390 Version 5 und DB2 fr OS/390 Version 6 anwenden, um diese Subsysteme mit der DB2 UDB-Steuerzentrale fr Version 7 verwalten zu k”nnen. Ohne diese Korrektur k”nnen Sie die DB2 UDB-Steuerzentrale fr Version 7 nicht fr die Ausfhrung von Dienstprogrammen fr diese Subsysteme verwenden. Die APAR-Korrektur sollte auf die folgenden Funktionsstatus-IDs (FMID) angewendet werden: DB2 fr OS/390 Version 5 390 Enablement: FMID JDB551D DB2 fr OS/390 Version 6 390 Enablement: FMID JDB661D ------------------------------------------------------------------------ 22.11 Žnderung am Dialogfenster "R„umlichen Verweis erstellen" Die Druckkn”pfe "<<" und ">>" wurden aus dem Dialogfenster R„umlichen Verweis erstellen entfernt. ------------------------------------------------------------------------ 22.12 Informationen zur Fehlerbehebung fr die DB2-Steuerzentrale Im Kapitel Installation und Konfiguration der Steuerzentrale Ihres Handbuchs Einstieg werden Sie im Abschnitt Informationen zur Fehlerbehebung aufgefordert, in einem Befehlsfenster die Einstellung der Variablen CLASSPATH Ihres Client-Browsers aufzuheben, wenn beim Ausfhren der Steuerzentrale als Applet Probleme auftreten. In diesem Abschnitt werden Sie auch aufgefordert, Ihren Browser aus demselben Befehlsfenster zu starten. Der Befehl zum Starten Ihres Browsers ist jedoch nicht angegeben. Geben Sie start iexplore ein, und drcken Sie die Eingabetaste, um den Internet Explorer zu starten. Wenn Sie Netscape starten wollen, geben Sie start netscape ein, und drcken Sie die Eingabetaste. Bei diesen Befehlen wird davon ausgegangen, dass der Pfad Ihres Browsers in PATH definiert ist. Ist dies nicht der Fall, fgen Sie eine PATH-Definition fr Ihren Browser-Pfad hinzu oder wechseln Sie in das Installationsverzeichnis Ihres Browsers, und setzen Sie den Startbefehl erneut ab. ------------------------------------------------------------------------ 22.13 Fehlerbehebung der Steuerzentrale auf UNIX-Systemen Wenn Sie die Steuerzentrale auf einem UNIX-System nicht starten k”nnen, stellen Sie die Umgebungsvariable JAVA_HOME so ein, dass sie auf Ihre Java-Verteilung zeigt: * Wenn Java unter /usr/jdk118 installiert ist, setzen Sie JAVA_HOME auf /usr/jdk118. * Fr die sh-, ksh- oder bash-Shell: export JAVA_HOME=/usr/jdk118. * Fr die csh- oder tcsh-Shell: setenv JAVA_HOME /usr/jdk118 ------------------------------------------------------------------------ 22.14 M”gliches Problem der Kurzhilfe bei OS/2 Wenn Sie die Steuerzentrale unter OS/2 mit einer Bildschirmaufl”sung von 1024x768 und 256 Farben verwenden und Palette fr Arbeitsoberfl„che optimieren aktiviert ist, werden Kurzhilfen, die ber den Rand des aktuellen Fensters hinausragen, m”glicherweise mit schwarzem Text auf schwarzem Hintergrund angezeigt. Zur Behebung dieses Problems „ndern Sie entweder die Anzeigeneinstellung auf mehr als 256 Farben oder inaktivieren Sie Palette fr Arbeitsoberfl„che optimieren. ------------------------------------------------------------------------ 22.15 Hilfe fr den Konfigurationsparameter "jdk11_path" In der Hilfe der Steuerzentrale fehlt in der Beschreibung des Konfigurationsparameters fr den Installationspfad von Java Development Kit 1.1 (jdk11_path) eine Zeile unter der Unterberschrift Gilt fr. Die vollst„ndige Liste unter Gilt fr lautet: * Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients * Client * Datenbankserver mit lokalen Clients * Partitionierter Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients * Satellitendatenbankserver mit lokalen Clients ------------------------------------------------------------------------ 22.16 Solaris-Systemfehler (SQL10012N) bei der Verwendung der Prozedurzentrale oder des Journals Wenn ein Solaris-System ber die Prozedurzentrale oder das Journal ausgew„hlt wird, kann der folgende Fehler auftreten: SQL10012N - W„hrend des Ladens der angegebenen Bibliothek "/udbprod/db2as/sqllib/function/unfenced/db2scdar!ScheduleInfoOpenScan" trat ein unerwarteter Betriebssystemfehler auf. SQLSTATE=42724. Dies wird durch einen Programmfehler im Solaris-Laufzeit-Verbindungseditor verursacht. Wenden Sie die folgende Programmkorrektur an, um das Problem zu beheben: 105490-06 (107733 ersetzt 105490) fr die Solaris-Betriebsumgebung 2.6 ------------------------------------------------------------------------ 22.17 Hilfe fr die Datei DPREPL.DFT In der Hilfe der Steuerzentrale fr die Seite Replikation des Notizbuchs Tool - Einstellungen heiát es in Schritt 5d: Speichern Sie die Datei im Arbeitsverzeichnis fr die Steuerzentrale (z. B. SQLLIB\BIN), so dass das System sie als Standarddatei verwenden kann. Schritt 5d sollte jedoch folgendermaáen lauten: Speichern Sie die Datei im Arbeitsverzeichnis fr die Steuerzentrale (SQLLIB\CC), so dass das System sie als Standarddatei verwenden kann. ------------------------------------------------------------------------ 22.18 Starten mehrerer Steuerzentralen-Applets Sie k”nnen auf einer Maschine jeweils nur ein Steuerzentralen-Applet starten. Diese Einschr„nkung gilt fr Steuerzentralen-Applets, die in allen untersttzten Browsern ausgefhrt werden. ------------------------------------------------------------------------ 22.19 Onlinehilfefunktion fr die Steuerzentrale bei der Ausfhrung als Applet Wenn die Steuerzentrale als Applet ausgefhrt wird, funktioniert die Taste F1 nur in Fenstern und Notizbchern, die Kurzhilfe enthalten. Sie k”nnen die Kurzhilfe in den folgenden Komponenten mit der Taste F1 aufrufen: * DB2 Universal Database fr OS/390 * Assistenten Bei den brigen Komponenten der Steuerzentrale wird ber die Taste F1 keine Hilfe aufgerufen. Wenn Sie Hilfe fr die anderen Komponenten anzeigen wollen, verwenden Sie den Druckknopf oder das Men Hilfe. ------------------------------------------------------------------------ 22.20 Ausfhren der Steuerzentrale im Applet-Modus (Windows 95) Ein Versuch, die Prozedurzentrale zu ”ffnen, kann fehlschlagen, wenn eine ungltige Benutzer-ID oder ein ungltiges Kennwort angegeben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie beim Anmelden an der Steuerzentrale eine gltige Benutzer-ID und ein gltiges Kennwort angeben. ------------------------------------------------------------------------ 22.21 Arbeiten mit groáen Abfrageergebnissen Es ist einfach fr einen Benutzer, eine Abfrage zu erstellen, die eine groáe Zahl an Zeilen zurckgibt. Vorauszusagen, wieviele Zeilen tats„chlich zurckgegeben werden k”nnten, ist fr einen Benutzer nicht so einfach. Eine Abfrage, die m”glicherweise Tausende (oder Millionen) Zeilen zurckgeben k”nnte, verursacht die folgenden zwei Probleme: 1. Es kann lange dauern, bis das Ergebnis abgerufen wird. 2. Eine groáe Menge an Client-Speicherkapazit„t kann erforderlich sein, um das Ergebnis aufzubewahren. DB2 unterteilt groáe Ergebnismengen in Bl”cke, um diesen Prozess zu erm”glichen. Die Ergebnisse einer Abfrage werden blockweise abgerufen und angezeigt. Das heiát Folgendes: 1. Die Anzeigezeit wird reduziert, weil der erste Block einer Abfrage zum Anzeigen verfgbar ist, w„hrend die restlichen Bl”cke abgerufen werden. 2. Der Speicherbedarf auf dem Client wird verkleinert, weil zu jeder Zeit nur ein Block eines Abfrageergebnisses auf dem Client gespeichert ist. Gehen Sie wie folgt vor, um die Anzahl an Abfrageergebniszeilen im Speicher zu steuern: 1. ™ffnen Sie die Seite "Allgemein" im Notizbuch "Tools - Einstellungen". 2. W„hlen Sie im Abschnitt Maximalgr”áe Folgendes aus: o Beispielinhalt, um die Anzahl der Ergebniszeilen zu begrenzen, die im Fenster "Beispielinhalt" angezeigt werden. Geben Sie die Blockgr”áe der Ergebnismenge (Anzahl Zeilen) in dem Eingabefeld an. o Befehlszentrale, um die Anzahl der Ergebniszeilen zu begrenzen, die auf der Seite "Abfrageergebnisse" in der Befehlszentrale angezeigt werden. Geben Sie die Blockgr”áe der Ergebnismenge (Anzahl Zeilen) in dem Eingabefeld an. Wenn Sie mit den Ergebnissen einer Abfrage im Fenster "Beispielinhalt" oder auf der Seite "Abfrageergebnisse" in der Befehlszentrale arbeiten, gibt das Feld Zeilen im Speicher die Anzahl Zeilen an, die fr die Abfrage im Speicher stehen. Diese Zahl ist niemals gr”áer als die festgelegte Maximalgr”áe. Klicken Sie Weiter an, um den n„chsten Block der Ergebnismenge abzurufen. Wenn Weiter inaktiv ist, haben Sie das Ende der Ergebnismenge erreicht. ------------------------------------------------------------------------ Befehlszentrale ------------------------------------------------------------------------ 23.1 Seite "Interaktiv" der Befehlszentrale erkennt jetzt Anweisungsabschlusszeichen Die Seite Interaktiv der Befehlszentrale erkennt jetzt das Anweisungsabschlusszeichen, das in den Tool-Einstellungen angegeben ist. Wenn kein Anweisungsabschlusszeichen angegeben ist, wird standardm„áig das Zeilenvorschubzeichen verwendet. ------------------------------------------------------------------------ Information - Untersttzung ------------------------------------------------------------------------ 24.1 Korrekturen am Dokument "Java - Beispiele" Das Dokument "Java - Beispiele" in Information - Untersttzung ist mit der Java-Beispielquelle verknpft. Der Abschnitt "PluginEx.Java" dieser Quelle ist nicht aktuell. Aktuelle Informationen zur Erweiterung der Steuerzentrale finden Sie in der Readme-Datei zu den Java-Beispielen, der Datei PluginEx.java und in 9.2, Beispiel fr Erweitern der Steuerzentrale. Auf Windows-Plattformen finden Sie die Readme-Datei und die Datei PluginEx.java im Verzeichnis x:\sqllib\samples\java. Dabei steht x fr das Laufwerk, auf dem DB2 installiert ist. Unter UNIX finden Sie die Readme-Datei und die Datei PluginEx.java im Verzeichnis /u/db2inst1/sqllib/samples/java. Dabei steht /u/db2inst1 fr das Verzeichnis, in dem DB2 installiert ist. ------------------------------------------------------------------------ 24.2 Verknpfungsfehler im Windows-Betriebssystem Bei der Verwendung von Information - Untersttzung kann ein Verknpfungsfehler auftreten. Wenn Sie vor kurzem einen neuen Web-Browser oder eine neue Version eines Web-Browsers installiert haben, stellen Sie sicher, dass HTML- und HTM-Dokumente dem korrekten Browser zugeordnet sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt der Windows-Hilfe zum Žndern des Programms, das beim ™ffnen einer Datei gestartet wird. ------------------------------------------------------------------------ 24.3 ™ffnen externer Web-Links in Netscape Navigator, wenn Netscape bereits ge”ffnet ist (UNIX-Systeme) Wenn Netscape Navigator bereits ge”ffnet ist und entweder ein lokales DB2-HTML-Dokument oder eine externe Website anzeigt, fhrt der Versuch, eine externe Website von Information - Untersttzung aus zu ”ffnen, zu einem Netscape-Fehler. Der Fehler gibt an, dass Netscape die Datei oder das Verzeichnis mit dem Namen der externen Site nicht finden kann. Schlieáen Sie das offene Netscape-Browser-Fenster, bevor Sie die externe Website ”ffnen, um dieses Problem zu umgehen. Netscape wird neu gestartet und zeigt die externe Website an. Dieser Fehler tritt nicht auf, wenn Sie versuchen, ein lokales DB2-HTML-Dokument zu ”ffnen, wenn Netscape bereits ge”ffnet ist. ------------------------------------------------------------------------ 24.4 Probleme beim Starten von "Information - Untersttzung" Auf einigen Systemen kann es vorkommen, dass Information - Untersttzung nur langsam startet, wenn Sie es ber Erste Schritte im Men Start oder mit dem Befehl db2ic aufrufen. Wenn dieses Problem auftritt, starten Sie die Steuerzentrale und w„hlen Sie Hilfe --> Information - Untersttzung aus. ------------------------------------------------------------------------ Stored Procedure Builder ------------------------------------------------------------------------ 25.1 Untersttzung fr gespeicherte Java-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 In FixPak 7 wurden Stored Procedure Builder die folgenden funktionalen Erweiterungen hinzugefgt, um interpretierte gespeicherte Java-Prozeduren fr DB2 fr z/OS oder OS/390, Version 7 zu erstellen: * Istkosten-Untersttzung * Verbesserte Bearbeitung von Fehlernachrichten * Aktivierung fr LINUX/390-Server * Untersttzung fr das Zeichen "@" in einem Schemanamen einer gespeicherten Prozedur Kompilierte gespeicherte Java-Prozeduren werden in keiner Version von z/OS oder OS/390 untersttzt und k”nnen nicht mit Stored Procedure Builder erstellt werden. Dies gilt fr alle Versionen von DB2. Voraussetzungen: * Informationen zu Vorbedingungen und Konfigurationstasks in DB2 fr z/OS oder OS/390 finden Sie in APAR PQ52329. * Die Objektgruppen-ID muss der ID entsprechen, die beim Binden des JDBC-Treibers unter z/OS oder OS/390 verwendet wurde. * Žndern Sie die Datei DB2SPB.ini, so dass sie die folgenden Eintr„ge enth„lt: SPOPTION_WLM_JAVA_ENVIRONMENT = WLMENVJ SPOPTION_JAVAPROC_BUILDER = SYSPROC.DSNTJSPP SPOPTION_BIND_OPTIONS_JAVA = ACT(REP) SPOPTION_COLLIDJ = DSNJDBC Gehen Sie wie folgt vor, um eine gespeicherte Java-Prozedur fr z/OS oder OS/390 mit Stored Procedure Builder zu erstellen: 1. ™ffnen Sie den Assistenten Gespeicherte Java-Prozedur einfgen: a. Klicken Sie unter einer z/OS- oder OS/390-Datenbankverbindung im Projektbaum den Ordner fr gespeicherte Prozeduren mit Maustaste 2 an. b. Klicken Sie Einfgen -> Gespeicherte Java-Prozedur mit Assistent an. Der Assistent wird ge”ffnet. 2. Fllen Sie die Felder im Assistenten aus, und geben Sie dabei die z/OS- oder OS/390-Optionen an: o Die Objektgruppen-ID muss der ID entsprechen, die bei BIND PACKAGE(objektgruppen-id) angegeben wurde, als die JDBC-Treiber unter z/OS oder OS/390 gebunden wurden. o Standardm„áig wird fr das Java-Paket der Prozedurname verwendet, aber Sie k”nnen diesen Namen in einen beliebigen Namen „ndern. 3. Klicken Sie OK an. Die gespeicherte Prozedur wird erstellt und im Projektbaum aufgelistet. 4. Klicken Sie die gespeicherte Prozedur mit Maustaste 2 an, und klicken Sie Build ausfhren an. ------------------------------------------------------------------------ 25.2 Untersttzung fr gespeicherte SQL-Prozeduren fr z/OS oder OS/390 In FixPak 7 bietet Stored Procedure Builder eine verbesserte Verwendung der ALTER-Prozeduren beim Erstellen gespeicherter Prozeduren fr DB2 fr z/OS oder OS/390, Version 7 (APAR JR16764). Gehen Sie wie folgt vor, um eine gespeicherte SQL-Prozedur fr z/OS oder OS/390 mit Stored Procedure Builder zu erstellen: 1. ™ffnen Sie den Assistenten Gespeicherte SQL-Prozedur einfgen: a. Klicken Sie unter einer z/OS- oder OS/390-Datenbankverbindung im Projektbaum den Ordner fr gespeicherte Prozeduren mit Maustaste 2 an. b. Klicken Sie Einfgen -> Gespeicherte SQL-Prozedur mit Assistent an. Der Assistent wird ge”ffnet. 2. Fllen Sie die Felder im Assistenten aus, und geben Sie dabei die z/OS- oder OS/390-Optionen an: o Die Objektgruppen-ID muss der ID entsprechen, die bei BIND PACKAGE(objektgruppen-id) angegeben wurde, als die JDBC-Treiber unter z/OS oder OS/390 gebunden wurden. o Standardm„áig wird fr das SQL-Paket der Prozedurname verwendet, aber Sie k”nnen diesen Namen in einen beliebigen Namen „ndern. 3. Klicken Sie OK an. Die gespeicherte Prozedur wird erstellt und im Projektbaum aufgelistet. 4. Klicken Sie die gespeicherte Prozedur mit Maustaste 2 an, und w„hlen Sie Build ausfhren aus. ------------------------------------------------------------------------ 25.3 Aktualisierte Verweise des Stored Procedure Builder auf z/OS- oder OS/390-Dokumentation Auf der Seite "šbersicht ber gespeicherte Prozeduren" der Onlinehilfefunktion von Stored Procedure Builder ist der Verweis auf IBM DB2 Universal Database SQL Procedures Guide and Reference Version 6 veraltet. Weitere Informationen zum Erstellen gespeicherter SQL-Prozeduren auf einem z/OS- oder OS/390-Server finden Sie in: * DB2 UDB for z/OS or OS/390 SQL Reference * DB2 UDB for z/OS or OS/390 Application Programming and SQL Guide ------------------------------------------------------------------------ 25.4 Untersttzung fr die Einstellung von Ergebnismengenmerkmalen In FixPak 7 bietet der Stored Procedure Builder verbesserte Leistung beim Ausfhren gespeicherter Prozeduren, die Ergebnismengen zurckgeben. Mit Stored Procedure Builder k”nnen Sie eine gespeicherte Prozedur zu Testzwecken ausfhren. Durch Ausfhren gespeicherter Prozeduren mit Stored Procedure Builder k”nnen Sie die erfolgreiche Erstellung in einer Datenbank und das Vorhandensein einer Ergebnismenge testen. Wenn Ihre gespeicherte Prozedur eine groáe Ergebnismenge zurckgibt, k”nnten Sie die Anzahl der im Ergebnisfenster angezeigten Zeilen und Spalte n einschr„nken. Gehen Sie wie folgt vor, um die Ergebnismengenmerkmale fr gespeicherte Prozeduren zu editieren: 1. Klicken Sie Datei -> Umgebungseigenschaften an. 2. Klicken Sie die Indexzunge Ausgabe im Notizbuch Umgebungseigenschaften an. 3. Wenn Sie alle Zeilen der Ergebnismenge einer gespeicherten Prozedur im Ergebnisfenster anzeigen wollen, w„hlen Sie das Markierungsfeld Alle Zeilen anzeigen aus. Wenn Sie die Anzahl der im Ergebnisfenster angezeigten Zeilen einschr„nken wollen, l”schen Sie das Markierungsfeld Alle Zeilen anzeigen, und geben Sie eine Zahl in das Feld Anzahl der anzuzeigenden Zeilen ein. 4. Wenn Sie alle Daten in jeder Spalte der Ergebnismenge einer gespeicherten Prozedur im Ergebnisfenster anzeigen wollen, w„hlen Sie das Markierungsfeld Alle Daten in jeder Spalte anzeigen aus. Wenn Sie die im Ergebnisfenster angezeigte Spaltenbreite einschr„nken wollen, l”schen Sie das Markierungsfeld Alle Daten in jeder Spalte anzeigen, und geben Sie eine Zahl (fr die Anzahl der Zeichen) in das Feld Maximale Spaltenbreite ein. Die Daten werden bei der Anzeige im Ergebnisfenster auf die entsprechende Spaltenbreite abgeschnitten. 5. Klicken Sie OK an, um Ihre Žnderungen anzuwenden. ------------------------------------------------------------------------ 25.5 L”schen von Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT In frheren Versionen von Stored Procedure Builder funktionierte die Funktion DROP PROCEDURE beim L”schen von Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT nicht korrekt. In FixPak 7 l”scht Stored Procedure Builder Prozeduren aus einer DB2-Datenbank unter Windows NT korrekt. ------------------------------------------------------------------------ Assistenten ------------------------------------------------------------------------ 26.1 Einstellen der Speicherbereichsgr”áe in "Assistent: Datenbank erstellen" Mit Assistent: Datenbank erstellen k”nnen die Parameter fr die Speicherbereichsgr”áe (EXTENTSIZE) und die Vorablesezugriffsgr”áe (PREFETCHSIZE) fr den Benutzertabellenbereich (nicht jedoch fr die Katalogtabellenbereiche oder tempor„ren Tabellenbereiche) der neuen Datenbank eingestellt werden. Diese Funktion ist nur aktiviert, wenn mindestens ein Beh„lter fr den Benutzertabellenbereich auf der Seite Benutzertabellen des Assistenten angegeben ist. ------------------------------------------------------------------------ 26.2 Assistent "MQSeries Assist" DB2 Version 7.2 enth„lt den neuen Assistenten "MQSeries Assist". Dieser Assistent erstellt eine Tabellenfunktion, die aus einer MQSeries-Warteschlange liest, indem sie die DB2-MQSeries-Funktionen verwendet, die in Version 7.2 ebenfalls neu sind. Der Assistent kann jede MQSeries-Nachricht als begrenzte Zeichenfolge behandeln oder als Spaltenzeichenfolge mit fester L„nge, abh„ngig von Ihren Spezifikationen. Die erstellte Tabellenfunktion analysiert die Zeichenfolge syntaktisch und gibt jede MQSeries-Nachricht als Zeile der Tabellenfunktion zurck. Der Assistent erm”glicht es Ihnen auch, eine Sicht der Tabellenfunktion zu erstellen und eine MQSeries-Nachricht und das Tabellenfunktionsergebnis voranzuzeigen. Dieser Assistent kann ber Stored Procedure Builder oder ber die Data Warehouse-Zentrale gestartet werden. Voraussetzungen fr diesen Assistenten: * MQSeries Version 5.2 * MQSeries Application Messaging Interface (AMI) * DB2-MQSeries-Funktionen Einzelangaben zu diesen Voraussetzungen finden Sie in MQSeries. Wenn Sie Beispiele und Lernprogramme fr den Assistenten "MQSeries Assist" ben”tigen, rufen Sie den Abschnitt mit den Lernprogrammen auf der Website http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/ide. ------------------------------------------------------------------------ 26.3 Assistent "OLE DB Assist" Dieser Assistent hilft Ihnen dabei, eine Tabellenfunktion zu erstellen, die Daten von einem anderen Datenbankanbieter liest, der den OLE DB-Standard von Microsoft untersttzt. Sie k”nnen optional eine DB2-Tabelle mit den Daten erstellen, die von der OLE DB-Tabellenfunktion gelesen werden, und Sie k”nnen eine Sicht fr die OLE DB-Tabellenfunktion erstellen. Dieser Assistent kann ber Stored Procedure Builder oder ber die Data Warehouse-Zentrale gestartet werden. Voraussetzungen fr diesen Assistenten: * Ein OLE DB-Anbieter (wie z. B. Oracle oder Microsoft SQL Server) * OLE DB-Untersttzungsfunktionen Wenn Sie Beispiele und Lernprogramme fr den Assistenten "OLE DB Assist" ben”tigen, rufen Sie den Abschnitt mit den Lernprogrammen auf der Website http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/ide auf. ------------------------------------------------------------------------ Informationsmanagement Teilinhaltsverzeichnis * Lernprogramm fr das Informationsmanagement o 27.1 šberarbeitetes Lernprogramm fr das Informationsmanagement * DB2 Universal Database Kurzberblick * Data Warehouse-Zentrale Systemverwaltung o 29.1 Aktualisierung verfgbar o 29.2 Funktionale Erweiterungen des Warehouse-Servers o 29.3 Ausfhren einer Trillium Batch System-JCL mit dem OS/390-Agenten o 29.4 Zwei neue Beispielprogramme in der Data Warehouse-Zentrale o 29.5 Managing ETI.Extract(R) Conversion Programs with DB2 Warehouse Manager aktualisiert o 29.6 Importieren und Exportieren von Metadaten mit CWMI (Common Warehouse Metadata Interchange) + 29.6.1 Einfhrung + 29.6.2 Importieren von Metadaten + 29.6.3 Aktualisieren der Metadaten nach dem Ausfhren des Importdienstprogramms + 29.6.4 Exportieren von Metadaten o 29.7 Befehlssprachenmetadaten - Dienstprogramm IMPORT/EXPORT + 29.7.1 Schlsseldefinitionen + 29.7.2 Schritt- und Prozesszeitpl„ne o 29.8 SAP-Schrittinformationen + 29.8.1 Erstellung logisch inkonsistenter Tabellen m”glich o 29.9 SAP Connector-Informationen + 29.9.1 Installationseinschr„nkungen fr SAP Connector + 29.9.2 Leistung von GetDetail BAPI * DB2 OLAP Starter Kit o 30.1 OLAP Server-Website o 30.2 Untersttzte Betriebssystemservicestufen o 30.3 Abschlieáen der Installation von DB2 OLAP Starter Kit unter UNIX o 30.4 Weitere Konfiguration fr die Solaris-Betriebsumgebung o 30.5 Weitere Konfiguration fr alle Betriebssysteme o 30.6 Konfigurieren von ODBC fr OLAP Starter Kit + 30.6.1 Konfigurieren von Datenquellen auf UNIX-Systemen + 30.6.1.1 Konfigurieren der ODBC-Umgebungsvariablen + 30.6.1.2 Editieren der Datei odbc.ini + 30.6.1.3 Hinzufgen einer Datenquelle zur Datei "odbc.ini" + 30.6.1.4 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr DB2 + 30.6.1.5 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr Oracle + 30.6.2 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalogs auf UNIX-Systemen + 30.6.3 Konfigurieren von Datenquellen auf Windows-Systemen + 30.6.4 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalog auf Windows-Systemen + 30.6.5 Vorgehensweise nach dem Konfigurieren einer Datenquelle o 30.7 Anmelden ber OLAP Starter Kit Desktop + 30.7.1 Beispiel fr Starter Kit-Anmeldung o 30.8 Manuelles Erstellen und Konfigurieren der Beispieldatenbanken fr OLAP Starter Kit o 30.9 Migrieren von Anwendungen nach OLAP Starter Kit Version 7.2 o 30.10 Bekannte Probleme und Einschr„nkungen o 30.11 Fehlende EQD-Dateien des OLAP-Tabellenkalkulations-Add-In * Information Catalog Manager Systemverwaltung o 31.1 Initialisierungsprogramm von Information Catalog Manager + 31.1.1 + 31.1.2 Lizenzfragen + 31.1.3 Installationsfragen o 31.2 Verbesserungen an Information Catalog Manager o 31.3 Inkompatibilit„t zwischen Information Catalog Manager und Sybase in der Windows-Umgebung o 31.4 Zugreifen auf Informationskataloge von DB2 Version 5 mit Information Catalog Manager von DB2 Version 7 o 31.5 Einrichten eines Informationskatalogs o 31.6 Austauschen von Metadaten mit anderen Produkten o 31.7 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "flgnxoln" o 31.8 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "MDISDGC" o 31.9 Aufrufen von Programmen * Information Catalog Manager Programming Guide and Reference o 32.1 Information Catalog Manager Reason Codes * Information Catalog Manager Benutzerhandbuch * Information Catalog Manager: Onlinenachrichten o 34.1 Korrekturen an FLG-Nachrichten + 34.1.1 Nachricht FLG0260E + 34.1.2 Nachricht FLG0051E + 34.1.3 Nachricht FLG0003E + 34.1.4 Nachricht FLG0372E + 34.1.5 Nachricht FLG0615E * Information Catalog Manager: Onlinehilfefunktion o 35.1 Information Catalog Manager fr das Web * DB2 Warehouse Manager Installation o 36.1 Aktualisierung von "DB2 Warehouse Manager Installation" verfgbar o 36.2 Softwarevoraussetzungen fr Warehouse-Umsetzungsprogramme o 36.3 šberlegungen nach Abschluss der Installation des iSeries-Agenten o 36.4 Vor der Verwendung von Umsetzungsprogrammen mit dem iSeries-Warehouse-Agenten * Query Patroller Administration Guide o 37.1 DB2 Query Patroller Client is a Separate Component o 37.2 Changing the Node Status o 37.3 Migrating from Version 6 of DB2 Query Patroller Using dqpmigrate o 37.4 Enabling Query Management o 37.5 Location of Table Space for Control Tables o 37.6 New Parameters for dqpstart Command o 37.7 New Parameter for iwm_cmd Command o 37.8 New Registry Variable: DQP_RECOVERY_INTERVAL o 37.9 Starting Query Administrator o 37.10 User Administration o 37.11 Data Source Administration o 37.12 Creating a Job Queue o 37.13 Job Accounting Table o 37.14 Using the Command Line Interface o 37.15 Query Enabler Notes o 37.16 DB2 Query Patroller Tracker may Return a Blank Column Page o 37.17 Additional Information for DB2 Query Patroller Tracker GUI Tool o 37.18 Query Patroller and Replication Tools o 37.19 Improving Query Patroller Performance o 37.20 Verlorenes Zugriffsrecht EXECUTE fr in Version 6 erstellte Benutzer von Query Patroller o 37.21 Query Patroller - Einschr„nkungen o 37.22 Appendix B. Troubleshooting DB2 Query Patroller Clients ------------------------------------------------------------------------ Lernprogramm fr das Informationsmanagement ------------------------------------------------------------------------ 27.1 šberarbeitetes Lernprogramm fr das Informationsmanagement FixPak 2 enth„lt berarbeitete Versionen des Lernprogramms fr das Informationsmanagement und der Beispieldatenbank der Data Warehouse-Zentrale. Dadurch werden einige Probleme beseitigt, die in Version 7.1 bestanden. Gehen Sie wie folgt vor, um die berarbeitete Version der Beispieldatenbank fr die Data Warehouse-Zentrale einzusetzen: Falls Sie die Beispieldatenbanken noch nicht installiert haben, erstellen Sie ber die Klickstartleiste Erste Schritte neue Beispieldatenbanken. Klicken Sie Start an, und w„hlen Sie Programme --> IBM DB2 --> Erste Schritte aus. Wenn Sie die Beispieldatenbanken bereits frher installiert hatten, l”schen Sie die Beispieldatenbanken DWCTBC, TBC_MD und TBC. Hatten Sie Daten hinzugefgt, die Sie auch weiterhin in den Beispieldatenbanken verwenden wollen, sichern Sie diese vor dem L”schen der Datenbanken. Gehen Sie wie folgt vor, um die drei Beispieldatenbanken zu l”schen: 1. Klicken Sie Start an, und w„hlen Sie Programme --> IBM DB2 --> Befehlsfenster aus, um das DB2-Befehlsfenster zu ”ffnen. 2. Geben Sie im DB2-Befehlsfenster die folgenden drei Befehle ein, wobei Sie nach jedem Befehl die Eingabetaste drcken mssen: db2 drop database dwctbc db2 drop database tbc_md db2 drop database tbc 3. Schlieáen Sie das DB2-Befehlsfenster. 4. Erstellen Sie ber die Klickstartleiste Erste Schritte neue Beispieldatenbanken. Klicken Sie Start an, und w„hlen Sie Programme --> IBM DB2 --> Erste Schritte aus. ------------------------------------------------------------------------ DB2 Universal Database Kurzberblick Der Kurzberblick ist unter DB2 fr Linux oder Linux/390 nicht verfgbar. Der Kurzberblick ist fr die Ausfhrung mit kleinen Systemschriftarten optimiert. Sie mssen m”glicherweise die Schriftgr”áe Ihres Web-Browsers anpassen, damit Sie den Kurzberblick unter OS/2 korrekt anzeigen k”nnen. Informationen zur Anpassung der Schriftgr”áe finden Sie in der Hilfe Ihres Web-Browsers. Zur korrekten Anzeige des Kurzberblicks (nur Einzelbytezeichens„tze) empfiehlt es sich, eine Helvetica-Schrift mit 8 Punkt zu verwenden. Japanische und koreanische Kunden sollten eine Mincho-Schrift mit 8 Punkt verwenden. Sie mssen die Option fr die Verwendung der Standardschriftarten anstelle der dokumentspezifischen Schriftarten in den Einstellungen ausw„hlen. Es kann vorkommen, dass der Kurzberblick hinter einem zweiten Browser-Fenster gestartet wird. Schlieáen Sie den Kurzberblick, und fhren Sie die Schritte in 3.4, Fehlernachrichten beim Versuch, Netscape zu starten, aus, um dieses Problem zu beheben. Beim Starten des Kurzberblicks erhalten Sie m”glicherweise einen JavaScript-Fehler „hnlich dem Folgenden: file:/C/Program Files/SQLLIB/doc/html/db2qt/index4e.htm, line 65: Window is not defined. Dieser JavaScript-Fehler verhindert, dass die Startseite des Kurzberblicks, index4e.htm, automatisch geschlossen wird, nachdem der Kurzberblick gestartet wurde. Sie k”nnen die Startseite des Kurzberblicks schlieáen, indem Sie das Browser-Fenster schlieáen, in dem index4e.htm angezeigt wird. Im Abschnitt "Neue Funktionen" zum Thema Datenverwaltung wird angegeben, dass die Untersttzung der Protokollarchive nach Bedarf in Version 7.1 untersttzt wird. Dies ist nicht der Fall. Auáerdem heiát es: Die Gr”áe von Protokolldateien wurde von 4 GB auf 32 GB erh”ht. Dieser Satz muss wie folgt lauten: Der insgesamt aktive Protokollbereich wurde von 4 GB auf 32 GB erh”ht. Der Abschnitt zu DB2 Data Links Manager enth„lt folgenden Satz: Auáerdem wird nun die Verwendung der Veritas-Schnittstelle XBSA fr die Sicherung und Wiederherstellung mit NetBackup untersttzt. Dieser Satz muss wie folgt lauten: Auáerdem wird nun die XBSA-Schnittstelle fr die Dateiarchivierung und -wiederherstellung untersttzt. Speichermanager, die die XBSA-Schnittstelle untersttzen, sind z. B. Legato NetWorker und Veritas NetBackup. ------------------------------------------------------------------------ Data Warehouse-Zentrale Systemverwaltung ------------------------------------------------------------------------ 29.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Data Warehouse-Zentrale Systemverwaltung wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auch auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report ------------------------------------------------------------------------ 29.2 Funktionale Erweiterungen des Warehouse-Servers Die folgenden Verbesserungen wurden fr FixPak 5 am Warehouse-Server vorgenommen: Aktualisierung von Konfigurationsparametern Der Server aktualisiert nicht mehr kritische Konfigurationsparameter wie z. B. Servicenamen in eine leere Zeichenfolge. Nachricht DWC7906 aktualisiert Die Nachricht DWC7906 enth„lt jetzt Namen von Vorg„ngerschritten beim Melden von Abh„ngigkeitsproblemen. Die folgenden Verbesserungen wurden fr FixPak 4 am Warehouse-Server vorgenommen: Fehler beim Agentensystemabschluss (Ursachencode = 7170), sekund„rer Ursachencode = 6106. Dieser Fehler trat auf, wenn der Agent heruntergefahren wurde, bevor der Server eine Anforderung zum Abschalten des Systems gesendet hat. Dieser Fehler wurde unn”tigerweise gemeldet. Jetzt wird er nicht mehr gemeldet. Systemnachricht und Kommentar in Protokolldatei geschrieben Wenn ein benutzerdefiniertes Programm beendet ist, werden die Systemnachricht und der Kommentar in die Warehouse-Protokolldatei geschrieben. Diese Nachrichten sind jetzt im Anzeigefenster Laufende Prozesse zu sehen. Inkrementelle Festschreibung funktioniert jetzt korrekt Wenn ein Fehler auftritt, w„hrend ein Schritt eine Zieldatenbank fllt und der Wert der inkrementellen Festschreibung gr”áer 0 ist, werden alle Ergebnisse in der Zieldatenbank angezeigt, die vor dem Fehler festgeschrieben wurden. Vor FixPak 4 wurden Teilergebnisse gel”scht. Fehler, dass der Warehouse-Server nach der Žnderung der Trace-Stufe nicht ausgefhrt werden kann, korrigiert Der Warehouse-Server ruft den Namen des Protokollverzeichnisses aus der Systemumgebungsvariablen VWS_LOGGING ab. Wenn VWS_LOGGING fehlt oder auf einen ungltigen Verzeichnisnamen zeigt, wird statt dessen die Systemumgebungsvariable TEMP verwendet. Wenn TEMP fehlt oder auf einen ungltigen Verzeichnisnamen zeigt, werden die Tracedateien der Protokollfunktion auf c:\ geschrieben. Damit wird ein Fehler in den Versionen vor FixPak 4 behoben, der durch den Abruf eines ungltigen Protokollverzeichnisnamens aus der Registrierdatenbank verursacht wurde. Weitere Untersttzung fr Festschreibungsbefehle in gespeicherten Prozeduren Der Warehouse-Server sendet nach der Ausfhrung benutzerdefinierter gespeicherter Prozeduren einen COMMIT-Befehl an den Agenten. Beispielinhalte erweitert Der Warehouse-Server muss nicht mehr auf eine Systemabschlussnachricht des Agenten warten, die Funktion zur Anzeige von Beispielinhalten l„uft deshalb jetzt effizienter. Gr”áe des Trace-Protokolldatei kann jetzt gesteuert werden Sie k”nnen jetzt die Gr”áe einer Trace-Protokolldatei mit der neuen Systemumgebungsvariablen VWS_SERVER_LOG_MAX steuern. Wenn Sie den Wert von VWS_SERVER_LOG_MAX auf einen Wert gr”áer 0 setzen, stoppt der Warehouse-Server die Vergr”áerung der Protokolldatei, wenn er eine Gr”áe erreicht, die etwa der vom Wert von VWS_SERVER_LOG_MAX angegebenen Byteanzahl entspricht. Wenn die Protokolldatei die Maximalgr”áe erreicht, werden die neuesten Trace-Protokolleintr„ge beibehalten und die „ltesten Eintr„ge berschrieben. Fr umfangreiche Traces ist VWS_SERVER_LOG_MAX=150000000 (150 MB) eine vernnftige Gr”áe. ------------------------------------------------------------------------ 29.3 Ausfhren einer Trillium Batch System-JCL mit dem OS/390-Agenten Der OS/390-Agent untersttzt jetzt das benutzerdefinierte Trillium Batch System-Programm von, das vom Notizbuch Metadaten importieren der Data Warehouse-Zentrale erstellt wird. Bisher mussten Sie zum Ausfhren einer Trillium Batch System JCL-Datei den Agenten von Windows, AIX oder der Solaris-Betriebsumgebung verwenden, um die JCL fern auszufhren. Mit dieser Aktualisierung k”nnen Sie die JCL mit dem OS/390-Agenten starten. Wenn Sie den benutzerdefinierten Trillium Batch System-Programmschritt mit dem Notizbuch Metadaten importieren fr das Trillium Batch System erstellen, mssen Sie Ferner Host als Verbindung fr den OS/390-Agenten ausw„hlen, selbst wenn die JCL sich auf demselben System befindet wie der Agent. Alle Parameter fr die ferne Hostverbindung mssen eingegeben werden. Nachdem Sie den benutzerdefinierten Trillium Batch System-Programmschritt erstellt haben, verwenden Sie das Notizbuch Merkmale des Trillium Batch System-Schritts, um die Agentensite in die Site des OS/390-Agenten zu „ndern, den Sie verwenden wollen. Wenn der Name der JCL oder der Ausgabefehlerdatei Leerzeichen oder runde Klammern enth„lt, mssen Sie diese in doppelte Anfhrungszeichen einschlieáen, wenn Sie sie in die Fehlerdateifelder Prozedur oder JCL oder Ausgabe eingeben. ------------------------------------------------------------------------ 29.4 Zwei neue Beispielprogramme in der Data Warehouse-Zentrale Zwei neue Beispielprogramme wurden in die Data Warehouse-Zentrale aufgenommen: EEE_Load und File_Wait. Sie k”nnen das Programm EEE_Load verwenden, um Schritte zur Ausfhrung des DB2 UDB EEE-Autoloader-Programms in Ihren Data-Warehouse-Prozessen zu erstellen. Verwenden Sie das Programm File_Wait, um Schritte zu erstellen, die auf eine Datei warten und dann den n„chsten Schritt in Ihrem Prozess ausfhren, wenn die Datei verfgbar wird. Ausfhrlichere Informationen zu diesen Programmen finden Sie in der Datei README.UDP im Verzeichnis ..\SQLLIB\TEMPLATES\SAMPLES auf den Systemen, auf denen der Server der Data Warehouse-Zentrale installiert ist. ------------------------------------------------------------------------ 29.5 Managing ETI.Extract(R) Conversion Programs with DB2 Warehouse Manager aktualisiert Managing ETI.Extract(R) Conversion Programs with DB2 Warehouse Manager wurde jetzt aktualisiert und kann online von http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. ------------------------------------------------------------------------ 29.6 Importieren und Exportieren von Metadaten mit CWMI (Common Warehouse Metadata Interchange) 29.6.1 Einfhrung Zus„tzlich zur bereits vorhandenen Untersttzung fr Befehlssprachendateien kann die Data Warehouse-Zentrale jetzt Metadaten aus XML-Dateien, die dem CWM-Standard (Common Warehouse Metamodel) entsprechen, importieren und Daten in diese Dateien exportieren. Das Importieren und Exportieren dieser CWM-kompatiblen XML-Dateien wird als CWMI (Common Warehouse Metadata Interchange) bezeichnet. Sie k”nnen Metadaten aus den folgenden Objekten der Data Warehouse-Zentrale importieren bzw. in diese exportieren: * Warehouse-Quellen * Warehouse-Ziele * Themenbereiche, einschlieálich Prozessen, Quellen, Zielen, Schritten und berlappenden Beziehungen * Benutzerdefinierte Programme Das CWMI-Dienstprogramm fr den Import und Export untersttzt zurzeit bestimmte Arten von Metadaten nicht. Dazu geh”ren Zeitpl„ne, Warehouse-Schemata, Benutzer und Gruppen. Die Data Warehouse-Zentrale erstellt eine Protokolldatei mit den Ergebnissen der Im- und Exportprozesse. In der Regel wird die Protokolldatei im Verzeichnis x:\programmdateien\sqllib\logging (dabei ist x: das Laufwerk, auf dem DB2 installiert wurde) oder in dem Verzeichnis erstellt, das ber die Umgebungsvariable VWS_LOGGING angegeben wurde. Die Protokolldatei ist eine Textdatei und kann mit einem beliebigen Texteditor angezeigt werden. 29.6.2 Importieren von Metadaten Sie k”nnen Metadaten ber die Data Warehouse-Zentrale oder ber die Befehlszeile importieren. Neue Objekte, die durch den Importprozess erstellt werden, werden der Standardsicherheitsgruppe der Data Warehouse-Zentrale zugeordnet. Weitere Informationen finden Sie in den vorliegenden Release-Informationen im Abschnitt zum Aktualisieren der Sicherheit nach dem Import. Wenn Sie Metadaten ohne einen Schritt importieren, k”nnen dem Schritt mehrere Dateien zugeordnet werden. Metadaten zum Schritt werden in einer XML-Datei gespeichert; gelegentlich werden dem Schritt zugeordnete Daten aber auch in BLOBs gespeichert. Die BLOB-Metadaten haben denselben Namen wie die XML-Datei, befinden sich aber in einzelnen Dateien, deren Erweiterungen durchnummeriert werden. Alle zugeh”rigen Schrittdateien mssen sich fr den Import im selben Verzeichnis befinden. Aktualisieren von Schritten, die sich im Test- oder Produktionsmodus befinden Ein Schritt muss sich im Entwicklungsmodus befinden, damit die Data Warehouse-Zentrale die Metadaten des Schritts aktualisieren kann. Befindet sich der Schritt im Test- oder Produktionsmodus, muss er vor dem Import der Metadaten auf den Entwicklungsmodus herabgestuft werden: 1. Melden Sie sich an der Data Warehouse-Zentrale an. 2. Klicken Sie den Schritt, der herabgestuft werden soll, mit Maustaste 2 an, und klicken Sie dann Modus an. 3. Klicken Sie Entwicklung an. Der Schritt befindet sich jetzt im Entwicklungsmodus. Setzen Sie den Schritt nach dem Import der Metadaten auf den Test- oder den Produktionsmodus zurck. Importieren von Daten ber die Data Warehouse-Zentrale Sie k”nnen Metadaten ber die Data Warehouse-Zentrale importieren: 1. Melden Sie sich an der Data Warehouse-Zentrale an. 2. Klicken Sie im linken Teilfenster Warehouse an. 3. Klicken Sie Ausgew„hlt --> Metadaten importieren --> Datei im Datenaustauschformat an. 4. Geben Sie im Fenster Metadaten importieren den Namen der Datei mit den Metadaten an, die Sie importieren wollen. Sie k”nnen den Dateinamen eingeben oder nach der Datei suchen. o Wenn Sie die Speicherposition der Datei kennen, geben Sie den vollst„ndig qualifiziertem Pfad und den Namen der Datei ein, die Sie importieren wollen. Achten Sie darauf, die Dateierweiterung .xml anzugeben, um festzulegen, dass Sie Metadaten im XML-Format importieren wollen. Andernfalls wird die Datei nicht korrekt verarbeitet. o Gehen Sie wie folgt vor, um die Dateien zu durchsuchen: a. Klicken Sie den Druckknopf mit dem Auslassungszeichen (...) an. b. Žndern Sie den Dateityp im Dateifenster in XML. c. Wechseln Sie in das entsprechende Verzeichnis, und w„hlen Sie die Datei aus, die Sie importieren wollen. Anmerkung: Die Datei muss die Erweiterung .xml haben. d. Klicken Sie OK an. 5. Klicken Sie OK im Fenster Metadaten importieren an, um den Vorgang zu beenden. Ein Statusfenster wird angezeigt, w„hrend die Data Warehouse-Zentrale die Datei importiert. Importieren von Metadaten ber die Befehlszeile Sie k”nnen Metadaten auch ber die Befehlszeile importieren. Die Befehlssyntax fr den Import lautet wie folgt: CWMImport XML_datei dwcsteuerDB dwcBenutzerID dwcKW [PREFIX = DWCtbschema] XML_datei Der vollst„ndig qualifizierte Pfad (einschlieálich Laufwerk und Verzeichnis) und der Name der XML-Datei, die Sie importieren wollen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcControlDB Der Name der Warehouse- Steuerungsdatenbank, in die Sie Ihre Metadaten importieren wollen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcBenutzerID Die Benutzer-ID, mit der Sie eine Verbindung zur Warehouse-Steuerungsdatenbank herstellen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcKW Das Benutzerkennwort, mit dem Sie eine Verbindung zur Warehouse-Steuerungsdatenbank herstellen. Dieser Parameter ist erforderlich. [PREFIX=DWCtbschema] Der Name des Datenbankschemas fr die Systemtabellen der Data Warehouse-Zentrale. Wird kein Wert fr PREFIX= angegeben, wird der Standardschemaname IWH verwendet. Dieser Parameter ist optional. 29.6.3 Aktualisieren der Metadaten nach dem Ausfhren des Importdienstprogramms Aktualisieren der Sicherheit nach dem Import Eine der Sicherheitsmaánahmen der Data Warehouse-Zentrale besteht darin, Kennw”rter weder zu importieren noch zu exportieren. Sie mssen die Kennw”rter fr neue Objekte ggf. aktualisieren. Ausfhrlichere Informationen zu šberlegungen beim Import von Metadaten finden Sie in Kapitel 12 des Handbuchs Data Warehouse-Zentrale Verwaltung. Beim Importieren von Metadaten werden alle Objekte der Standardsicherheitsgruppe zugeordnet. Sie k”nnen die Gruppen „ndern, die Zugriff auf dieses Objekt haben: 1. Melden Sie sich an der Data Warehouse-Zentrale an. 2. Klicken Sie den Ordner, der das zu „ndernde Objekt enth„lt, mit Maustaste 2 an. 3. Klicken Sie Merkmale und anschlieáend die Indexzunge Sicherheit an. 4. Entfernen Sie Gruppen aus der Liste der ausgew„hlten Warehouse-Gruppen, oder fgen Sie der Liste der verfgbaren Warehouse-Gruppen Gruppen hinzu. 5. Klicken Sie OK an. 29.6.4 Exportieren von Metadaten Sie k”nnen Metadaten ber die Data Warehouse-Zentrale oder ber die Befehlszeile exportieren. Einige Schritte verfgen ber Metadaten, die als BLOB gespeichert sind. Die BLOB-Metadaten werden in eine separate Datei exportiert, die denselben Namen wie die XML-Datei des Schritts hat, deren Erweiterung aber durchnummeriert wird (.1, .2 usw.). Exportieren von Daten ber die Data Warehouse-Zentrale Sie k”nnen Metadaten ber die Data Warehouse-Zentrale exportieren: 1. Melden Sie sich an der Data Warehouse-Zentrale an. 2. Klicken Sie im linken Teilfenster Warehouse an. 3. Klicken Sie Ausgew„hlt --> Metadaten exportieren --> Datei im Datenaustauschformat an. 4. Geben Sie im Fenster Metadaten exportieren den Namen der Datei mit den exportierten Metadaten an. Sie k”nnen den Dateinamen eingeben oder nach der Datei suchen: o Wenn Sie die vollst„ndig qualifizierten Pfad und den Namen der Datei kennen, geben Sie diese Angaben in das Feld fr den Dateinamen ein. Achten Sie darauf, die Dateierweiterung .xml anzugeben, um festzulegen, dass Sie Metadaten im XML-Format exportieren wollen. o Gehen Sie wie folgt vor, um die Dateien zu durchsuchen: a. Klicken Sie den Druckknopf mit dem Auslassungszeichen (...) an. b. Žndern Sie den Dateityp im Dateifenster in XML. c. Wechseln Sie in das entsprechende Verzeichnis, und w„hlen Sie die Datei aus, die Sie exportieren wollen. Anmerkung: Wenn Sie eine vorhandene Datei ausw„hlen, wird diese mit den exportierten Metadaten berschrieben. d. Klicken Sie OK an. 5. Wenn im Fenster Metadaten exportieren der korrekte Dateiname angezeigt wird, klicken Sie das Objekt, dessen Metadaten Sie exportieren wollen, in der Liste der verfgbaren Objekte an. 6. Klicken Sie das Zeichen > an, um das ausgew„hlte Objekt aus der Liste der verfgbaren Objekte in die Liste der ausgew„hlten Objekte zu verschieben. Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle Objekte, die Sie exportieren wollen, in der Liste der ausgew„hlten Objekte aufgefhrt werden. 7. Klicken Sie OK an. Die Data Warehouse-Zentrale erstellt eine Eingabedatei mit Informationen zu den Objekten der Data Warehouse-Zentrale, die Sie fr den Export ausgew„hlt haben, und exportiert die Metadaten zu diesen Objekten anschlieáend. Ein Statusfenster wird angezeigt, w„hrend die Data Warehouse-Zentrale die Metadaten exportiert. Exportieren von Metadaten ber die Befehlszeile Bevor Sie Metadaten ber die Befehlszeile exportieren k”nnen, mssen Sie eine Eingabedatei erstellen. Die Eingabedatei ist eine Textdatei mit der Erweiterung .INP und listet alle Objekte, die Sie exportieren wollen, nach dem Objekttyp auf. Bei einem Export ber die Data Warehouse-Zentrale wird die Eingabedatei automatisch erstellt, bei einem Export ber die Befehlszeile muss diese Datei jedoch zuerst erstellt werden. Sie k”nnen die Eingabedatei mit einem beliebigen Texteditor erstellen. Geben Sie die Objektnamen so ein, wie sie in der Data Warehouse-Zentrale angezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Datei sich in einem Verzeichnis mit Schreib-/Lesezugriff befindet. Beim Ausfhren des Exportdienstprogramms schreibt die Data Warehouse-Zentrale die XML-Dateien in das Verzeichnis, in dem sich die Eingabedatei befindet. Eine Beispieleingabedatei: Prozess fr Lernprogrammfakttabelle Dateiquelle fr Lernprogramm Ziel fr Lernprogramm Neue Programmgruppe Listen Sie im Abschnitt (Prozess) alle Prozesse auf, die Sie exportieren wollen. Listen Sie im Abschnitt (Informationsquellen) alle Warehouse-Quellen und -Ziele auf, die Sie exportieren wollen. Die Data Warehouse-Zentrale schlieát die Tabellen und Spalten, die diesen Zielen und Quellen zugeordnet sind, automatisch ein. Listen Sie im Abschnitt (benutzerdefinierte Programme) die Programmgruppen auf, die Sie exportieren wollen. Geben Sie zum Exportieren der Metadaten den folgenden Befehl in eine DOS-Befehlszeile ein: CWMExport INPsteuerdatei dwcsteuerDB dwcBenutzerID dwcKW [PREFIX=DWCtbschema] INPsteuerdatei Der vollst„ndig qualifizierte Pfad (einschlieálich Laufwerk und Verzeichnis) und der Name der .INP-Datei mit den Objekten, die Sie exportieren wollen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcControlDB Der Name der Warehouse-Steuerungsdatenbank, aus der Sie exportieren wollen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcBenutzerID Die Benutzer-ID, mit der Sie eine Verbindung zur Warehouse-Steuerungsdatenbank herstellen. Dieser Parameter ist erforderlich. dwcKW Das Kennwort, mit dem Sie eine Verbindung zur Warehouse-Steuerungsdatenbank herstellen. Dieser Parameter ist erforderlich. [PREFIX=DWCtbschema] Der Name des Datenbankschemas fr die Systemtabellen der Data Warehouse-Zentrale. Wird kein Wert fr PREFIX= angegeben, wird standardm„áig IWH verwendet. Dieser Parameter ist optional. ------------------------------------------------------------------------ 29.7 Befehlssprachenmetadaten - Dienstprogramm IMPORT/EXPORT 29.7.1 Schlsseldefinitionen Die in den Befehlssprachendateien definierten Prim„r- und Fremdschlssel werden ignoriert, wenn es sich um die bereits in der Steuerungsdatenbank definierten Schlssel handelt. Wenn die Schlssel sich von den bereits definierten unterscheiden, tritt ein Fehler auf. 29.7.2 Schritt- und Prozesszeitpl„ne Schritt- und Prozesszeitpl„ne werden nicht mehr vom Dienstprogramm IMPORT gel”scht. In einer Befehlsdatei definierte Zeitpl„ne werden jetzt der aktuellen Liste der Zeitpl„ne hinzugefgt. Dies kann dazu fhren, dass Zeitpl„ne doppelt auftreten. Doppelte Zeitpl„ne sollten vom Benutzer gel”scht werden, bevor Schritte in den Produktionsmodus hochgestuft werden. ------------------------------------------------------------------------ 29.8 SAP-Schrittinformationen 29.8.1 Erstellung logisch inkonsistenter Tabellen m”glich Wenn alle folgenden Bedingungen erfllt sind, ist die Zieltabelle m”glicherweise logisch nicht konsistent. 1. Das BO enth„lt die Exportparameter "GetList" und "GetDetail", und Sie haben alle Schlsselfelder zugeordnet. 2. Auf der Seite Ausgabeparameter des Notizbuchs mit den Merkmalen fr den SAP-Schritt wird ein Exportparameter "GetList" ausgew„hlt, dessen SAP-Parametername sich vom dem fr die Parameterzuordnung verwendeten unterscheidet. Anmerkung: SAP-Parametername bezieht sich auf den Teil des Parameters, der vor dem Punkt im vollst„ndig qualifizierten Namen steht. Beim Parameter "DocList.DOCNUMBER" beispielsweise ist "DocList" der SAP-Parametername. 3. Auf der Seite Ausgabeparameter des Notizbuchs mit den Merkmalen fr den SAP-Schritt wird der Exportparameter "GetDetail" ausgew„hlt. Beispiel: "DocumentNumber" ist ein Schlsselfeld. "DocList.DOCNUMBER" und "DocNumberSelection.OPTION" sind GetList-Exportparameter. "DocData.USERNAME" ist ein GetDetail-Exportparameter. Sie ordnen "DocumentNumber" "DocList.DOCNUMBER" zu. (Bedingung 1) Sie w„hlen "DocNumberSelection.OPTION" als Ausgabeparameter aus. (Bedingung 2, da "DocNumberSelection" und "DocList" unterschiedliche SAP-Parameternamen sind) Sie w„hlen "DocData.USERNAME" als Ausgabeparameter aus. (Bedingung 3, da dies ein GetDetail-Exportparameter ist) Diese Bedingungen fhren zu einer Zieltabelle, deren Spaltenquellen GetList- und GetDetail-Parameter sind. Die logische Konsistenz der Beziehung zwischen den Spalten ist jedoch nicht garantiert. ------------------------------------------------------------------------ 29.9 SAP Connector-Informationen 29.9.1 Installationseinschr„nkungen fr SAP Connector SAP Connector untersttzt nur englischsprachige Installationen des SAP R/3-Systems. 29.9.2 Leistung von GetDetail BAPI Wenn GetDetail viele Eingabeparameter hat, arbeitet GetDetail BAPI langsam. ------------------------------------------------------------------------ DB2 OLAP Starter Kit IBM DB2 OLAP Starter Kit 7.2 fgt die Untersttzung fr Oracle, MS-SQL, Sybase und auf bestimmten Betriebssystemplattformen fr das Verwaltungssystem fr relationale Datenbanken (Relational Database Management System, RDBMS) von Informix. Version 7.2 enth„lt Scripts und Tools fr alle untersttzten Verwaltungssysteme fr relationale Datenbanken, einschlieálich DB2. Es gibt einige Einschr„nkungen. Weitere Informationen finden Sie in 30.10, Bekannte Probleme und Einschr„nkungen. Die Servicestufe von DB2 OLAP Starter Kit for DB2 Universal Database Version 7.2 ist gleichbedeutend mit Programmkorrektur 2 fr Hyperion Essbase 6.1 und Programmkorrektur 2 fr Hyperion Integration Server 2.0. ------------------------------------------------------------------------ 30.1 OLAP Server-Website Die aktuellen Tipps fr die Installation und den Einsatz von DB2 OLAP Starter Kit finden Sie auf der Bibliotheksseite der Website fr DB2 OLAP Server: http://www.ibm.com/software/data/db2/db2olap/library.html ------------------------------------------------------------------------ 30.2 Untersttzte Betriebssystemservicestufen Die Serverkomponenten von OLAP Starter Kit for Version 7.2 untersttzen die folgenden Betriebssysteme und Servicestufen: * Windows NT 4.0-Server mit SP 5 und Windows 2000 * AIX Version 4.3.3 oder h”her * Solaris-Betriebssystem Version 2.6, 7 und 8 (Sun OS 5.6, 5.7 oder 5.8) Die Client-Komponenten laufen unter Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0 SP5 und Windows 2000. ------------------------------------------------------------------------ 30.3 Abschlieáen der Installation von DB2 OLAP Starter Kit unter UNIX Die Installation von DB2 OLAP Starter Kit verwendet im wesentlichen die Prozeduren der Installation von DB2 Universal Database fr UNIX. Die Produktdateien werden vom Installationsprogramm in einem Systemverzeichnis gespeichert (fr AIX: /usr/lpp/db2_07_01; fr die Solaris-Betriebsumgebung: /opt/IBMdb2/V7.1). In der Exemplarerstellungsphase werden zwei DB2 OLAP-Verzeichnisse (essbase und is) im Ausgangsverzeichnis des Exemplarbenutzers unter sqllib erstellt. Nur ein Exemplar eines OLAP-Servers kann jeweils auf einer Maschine ausgefhrt werden. Zum Abschluss dieser Konfiguration muss der Benutzer manuell das Verzeichnis is/bin so einstellen, dass es keine Programmverbindung zum Verzeichnis is/bin im System bildet. Es sollte eine Verbindung zu einem nicht schreibgeschtzten Verzeichnis im Ausgangsverzeichnis des Exemplars herstellen. Zum Abschluss der Installation fr die Solaris-Betriebsumgebung melden Sie sich mit der Exemplar-ID an, wechseln Sie in das Verzeichnis sqllib/is, und geben Sie folgende Befehle ein: rm bin mkdir bin cd bin ln -s /opt/IBMdb2/V7.1/is/bin/ismesg.mdb ismesg.mdb ln -s /opt/IBMdb2/V7.1/is/bin/olapicmd olapicmd ln -s /opt/IBMdb2/V7.1/is/bin/olapisvr olapisvr ln -s /opt/IBMdb2/V7.1/is/bin/essbase.mdb essbase.mdb ln -s /opt/IBMdb2/V7.1/is/bin/libolapams.so libolapams.so ------------------------------------------------------------------------ 30.4 Weitere Konfiguration fr die Solaris-Betriebsumgebung In der Solaris-Betriebsumgebung treten eventuell Fehler auf, wenn das OLAP Starter Kit nicht mit dem entsprechenden ODBC-Treiber verknpft ist. Fhren Sie zur Verhinderung dieser Fehler den folgenden Befehl aus, der eine Verknpfung in $ARBORPATH/bin erstellt, die auf den OLAP-Treiber sqllib/lib/libdb2.so zeigt: ln -s $HOME/sqllib/lib/libdb2.so libodbcinst.so ------------------------------------------------------------------------ 30.5 Weitere Konfiguration fr alle Betriebssysteme Ab FixPak 3 von DB2 Universal Database Version 7 umfasst das DB2 OLAP Starter Kit Funktionen, fr die Java erforderlich ist. Nach der Installation von FixPak 3 oder h”her wird unter Umst„nden auf der OLAP Server-Konsole eine Fehlernachricht angezeigt, dass das zum Laden von JVM erforderliche Verzeichnis ([verzeichnis] [/export/home/arbor7sk/sqllib/essbase/java/]) nicht gefunden wurde. Fhren Sie die folgenden Schritte aus, um diesen Fehler zu beheben: 1. Melden Sie sich als DB2-Exemplareigner an. 2. Suchen Sie das Verzeichnis, in dem Sie das DB2 OLAP Starter Kit installiert haben. Der Standardname fr dieses Verzeichnis lautet essbase. 3. Erstellen Sie im Verzeichnis essbase ein Unterverzeichnis namens java. 4. Erstellen Sie im Unterverzeichnis java die folgenden leeren Dateien: o essbase.jar o essdefs.dtd o jaxp.jar o parser.jar o udf.policy ------------------------------------------------------------------------ 30.6 Konfigurieren von ODBC fr OLAP Starter Kit IBM DB2 OLAP Starter Kit 7.2 erfordert eine Datei ODBC.ini zur Verarbeitung von ODBC-Verbindungen (Open Database Connectivity) von OLAP Integration Server zu der relationalen Datenquelle und zum OLAP-Metadatenkatalog. * Auf Windows-Systemen befindet sich diese Datei in der Registrierdatenbank unter HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/ODBC. Verwenden Sie ODBC Data Source Administrator, um Informationen zur Art zu speichern, mit der Sie die Verbindung zu einer relationalen Datenquelle herstellen. * Auf UNIX-Systemen erstellt das Installationsprogramm ein Modell fr die Datei odbc.ini. Editieren Sie die Datei mit Ihrem bevorzugten Editor, um Informationen zur Art zu speichern, mit der Sie die Verbindung zu einer relationalen Datenquelle herstellen. Die Datei ODBC.ini ist in ODBC-Softwarepaketen verfgbar und ist in der Microsoft Office-Software enthalten. Weitere Informationen zu Anwendungen, die ODBC-Treiber oder den ODBC-Administrator installieren, finden Sie auf der Website http://support.microsoft.com/. Anweisung fr Oracle-Benutzer auf AIX-Maschinen: Fr die Konfiguration von ODBC fr Oracle mssen Sie die Datei ODBC.ini aktualisieren, damit sie auf die MERANT 3.6-Treiber zeigt. In Version 7.2 verwaltet OLAP Starter Kit ODBC-Verbindungen zu der relationalen Datenquelle und zum OLAP-Metadatenkatalog. OLAP Starter Kit verwendet ODBC-Treiber unter Windows NT 4.0, Windows 2000, AIX und Solaris, um diese ODBC-Verbindungen bieten zu k”nnen. * Datenbankclient unter DB2 Universal Database Version 6: ODBC-Treiber fr DB2 Version 6 unter Windows NT 4.0 SP5 oder Windows 2000, AIX 4.3.3 und Solaris Operating System 2.6, 7 oder 8 (Sun OS 5.6, 5.7 oder 5.8) * Datenbankclient unter DB2 Universal Database 7.1: ODBC-Teiber fr DB2 Version 7 unter Windows NT 4.0 SP5 oder Windows 2000, AIX 4.3.3 und Solaris Operating System 2.6, 7 oder 8 (Sun OS 5.6, 5.7 oder 5.8) * Datenbankclient unter Oracle 8.04 und 8i SQL*Net 8.0: ODBC-Treiber fr MERANT 3.6 unter Windows NT 4.0 SP5 oder Windows 2000, AIX 4.3.3 und Solaris Operating System 2.6, 7 oder 8 (Sun OS 5.6, 5.7 oder 5.8) * MS SQL Server 6.5.201 (kein Datenbankclient erforderlich): ODBC-Treiber fr MS SQL Server 6.5 unter Windows NT 4.0 SP5 oder Windows 2000 * MS SQL Server 7.0 (kein Datenbankclient erforderlich): ODBC-Treiber fr MS SQL Server 7.0 unter Windows NT 4.0 SP5 oder Windows 2000 30.6.1 Konfigurieren von Datenquellen auf UNIX-Systemen Unter AIX und Solaris mssen Sie die Umgebungsvariablen fr ODBC manuell festlegen und die Datei odbc.ini editieren, um die relationalen Datenquellen und den OLAP-Metadatenkatalog zu konfigurieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Datei odbc.ini editieren, wenn Sie einen neuen Treiber oder eine neue Datenquelle hinzufgen oder wenn Sie den Treiber oder die Datenquelle „ndern. Wenn Sie das DB2 OLAP Starter Kit unter AIX oder Solaris zum Zugriff auf Merant-ODBC-Quellen und DB2-Datenbanken nutzen wollen, „ndern Sie den Wert des Attributs "Driver=" im Abschnitt zur DB2-Quelle der Datei .odbc.ini wie folgt: AIX: Der Treibername lautet "/usr/lpp/db2_07_01/lib/db2_36.o". Beispiel fr einen ODBC-Quelleneintrag fr AIX: [SAMPLE] Driver=/usr/lpp/db2_07_01/lib/db2_36.o Description=DB2 ODBC Database Database=SAMPLE Solaris-Betriebsumgebung: Der Treibername lautet "/opt/IBMdb2/V7.1/lib/libdb2_36.so". Beispiel fr einen ODBC-Quelleneintrag fr die Solaris-Betriebsumgebung: [SAMPLE] Driver=/opt/IBMdb2/V7.1/lib/libdb2_36.so Description=DB2 ODBC Database Database=SAMPLE 30.6.1.1 Konfigurieren der ODBC-Umgebungsvariablen Auf UNIX-Systemen mssen Sie die Umgebungsvariablen festlegen, um den Zugriff auf ODBC-Kernkomponenten zu aktivieren. Die Shell-Scripts is.sh und is.csh, die die erforderlichen Variablen festlegen, befinden sich im Starter Kit-Ausgangsverzeichnis. Sie mssen eines der Scripts ausfhren, bevor Sie ODBC verwenden, um sich mit Datenquellen zu verbinden. Sie sollten diese Scripts in das Anmelde-Script des Benutzernamens integrieren, mit dem Sie OLAP Starter Kit ausfhren. 30.6.1.2 Editieren der Datei odbc.ini Zum Konfigurieren einer Datenquelle in der Datei odb2.ini mssen Sie einen Namen und eine Beschreibung fr die ODBC-Datenquelle hinzufgen und den ODBC-Treiberpfad, -Dateinamen und andere Treibereinstellungen in einem anderen Abschnitt angeben, den Sie fr den Datenquellennamen erstellen. Das Installationsprogramm installiert eine Beispieldatei odbc.ini in dem Verzeichnis ISHOME. Die Datei enth„lt generische ODBC-Verbindungen und Konfigurationsinformationen fr untersttzte ODBC-Treiber. Verwenden Sie diese Datei als Ausgangspunkt, um die ODBC-Treiber, die Sie verwenden, den relationalen Datenquellen und dem OLAP-Metadatenkatalog zuzuordnen. Wenn Sie eine andere Datei als odbc.ini verwenden, stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable ODBCINI auf den Namen der Datei gesetzt ist, die Sie verwenden. 30.6.1.3 Hinzufgen einer Datenquelle zur Datei "odbc.ini" 1. ™ffnen Sie auf dem System, das die OLAP Starter Kit-Server ausfhrt, die Datei odbc.ini, indem Sie einen Texteditor wie z. B. vi verwenden. 2. Suchen Sie den Abschnitt, der mit [ODBC Data Sources] beginnt, und fgen Sie eine neue Zeile mit dem Namen und der Beschreibung der Datenquelle hinzu. Zum Beispiel: meindat=Datenquelle fr Analyse. Der Name der Datenquelle sollte mit dem Namen der Datenbank in dem RDBMS bereinstimmen, um Verwechslungen zu vermeiden. 3. Fgen Sie der Datei einen neuen Abschnitt hinzu, indem Sie eine neue Zeile mit dem Namen der neuen Datenquelle in eckigen Klammern erstellen. Zum Beispiel: [meindat]. 4. Fgen Sie in den Zeilen nach dem Datenquellennamen den vollst„ndigen Pfad und Dateinamen des ODBC-Treibers, der fr diese Datenquelle erforderlich ist, und alle anderen erforderlichen ODBC-Treiberinformationen hinzu. Verwenden Sie die Beispiele, die in den folgenden Abschnitten gezeigt werden, als Richtlinie fr die Zuordnung der Datenquelle in Ihrem Verwaltungssystem fr relationale Datenbanken. Stellen Sie sicher, dass die ODBC-Treiberdatei tats„chlich an der Adresse vorhanden ist, die Sie in der Einstellung Driver= angegeben haben. 5. Wenn Sie das Editieren der Datei odbc.ini beendet haben, speichern Sie die Datei, und verlassen Sie den Texteditor. 30.6.1.4 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr DB2 Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die Datei odbc.ini editieren k”nnen, um mit DB2 Universal Database Version 6.1 unter AIX eine Verbindung zu der relationalen Datenquelle db2data herzustellen, wobei Sie einen nativen IBM DB2-ODBC-Treiber verwenden. Verwenden Sie in dem Editor vi den Befehl $ODBCINI, um die Datei odbc.ini zu editieren, und fgen Sie die folgenden Anweisungen ein: [ODBC Data Sources] db2data=DB2 Source Data on AIX ... [db2data] Driver=/home/db2inst1/sqllib/lib/db2.o Description=DB2-Datenquelle - AIX, nativ 30.6.1.5 Beispiel fr ODBC-Einstellungen fr Oracle Es folgt ein Beispiel, wie Sie die Datei odbc.ini editieren k”nnen, um mit Oracle Version 8 (unter der Solaris-Betriebsumgebung) eine Verbindung zu der relationalen Datenquelle oradata herzustellen, wobei Sie einen MERANT-ODBC-Treiber der Version 3.6 verwenden. In diesem Beispiel werden die Parameter anmelde-id und kennwort mit den tats„chlichen Werten berschrieben, die als Benutzername und Kennwort in OLAP Starter Kit verwendet werden. [ODBC Data Sources] oradata=Oracle8 Source Data on Solaris ... [mein-oracle] Driver= /export/home/users/dkendric/is200/odbclib/ARor815.so Description=meine Oracle-Quelle 30.6.2 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalogs auf UNIX-Systemen Das Konfigurieren eines OLAP-Metadatenkatalogs unter AIX und Solaris ist „hnlich wie das Konfigurieren einer Datenquelle. Fgen Sie der Datei odbc.ini fr die OLAP-Metadatenkatalogdatenbank einen Datenquellennamen und einen Abschnitt hinzu, wie in 30.6.1.2, Editieren der Datei odbc.ini beschrieben wird. Es sind keine anderen Žnderungen erforderlich. Sie mssen eine OLAP-Metadatenkatalogdatenbank in einem untersttzten Verwaltungssystem fr relationale Datenbanken erstellen, bevor Sie sie als ODBC-Datenquelle konfigurieren. Es folgt ein Beispiel, wie Sie die Datei odbc.ini editieren k”nnen, um mit DB2 Version 6.1 (in der Solaris-Betriebsumgebung) eine Verbindung zum OLAP-Metadatenkatalog "TBC_MD" herzustellen, wobei Sie einen nativen ODBC-Treiber verwenden: [ODBC Data Sources] ocd6a5a=db2 v6 ... [ocd6a5a] Driver=/home/db2instl/sqllib/lib/db2.0 Description=DB2 30.6.3 Konfigurieren von Datenquellen auf Windows-Systemen Zum Konfigurieren einer relationalen Datenquelle auf Windows NT- oder Windows 2000-Systemen mssen Sie den ODBC-Administrator starten und danach eine Verbindung zu der Datenquelle erstellen, die Sie fr die Erstellung der OLAP-Modelle und OLAP-Metamodellstrukturen verwenden wollen. Fhren Sie den ODBC-Administrator ber die Windows-Systemsteuerung aus. Das folgende Beispiel erstellt eine DB2-Datenquelle. Die Dialogfenster fr andere Verwaltungssysteme fr relationale Datenbanken k”nnen anders aussehen. Fhren Sie die folgenden Schritte aus, um eine relationale Datenquelle mit dem ODBC-Administrator zu konfigurieren: 1. ™ffnen Sie das Fenster "Systemsteuerung" auf dem Windows-Desktop. 2. Fhren Sie in dem Fenster "Systemsteuerung" einen der folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie unter Windows NT das Symbol ODBC doppelt an, um das Dialogfenster "ODBC-Datenquellen-Administrator" zu ”ffnen. b. Klicken Sie unter Windows 2000 das Symbol Verwaltung doppelt an, klicken Sie danach das Symbol Datenquellen (ODBC) an, um das Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" zu ”ffnen. 3. Klicken Sie die Indexzunge System-DSN im Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" an. 4. Klicken Sie Hinzufgen an, um das Dialogfenster "Neue Datenquelle erstellen" zu ”ffnen. 5. W„hlen Sie einen passenden Treiber aus dem Listenfenster mit Treibern im Dialogfenster "Neue Datenquelle erstellen" des ODBC-Administrators aus, wie z. B. IBM DB2 ODBC Driver, und klicken Sie Fertig stellen an, um das Dialogfenster "IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen" zu ”ffnen. 6. W„hlen Sie im Dialogfenster "IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen" aus der Dropdown-Liste Aliasname der Datenbank den Namen der Datenbank fr Ihre relationalen Quellendaten (z. B. TBC in derselben Anwendung) aus. 7. Geben Sie eine optionale Beschreibung in das Textfenster Beschreibung ein, die angibt, wie Sie diesen Treiber verwenden, und klicken Sie Hinzufgen an. Geben sie z. B. die folgenden W”rter ein, um die Datenbank "Mein Gesch„ft" zu beschreiben: Kunden, Produkte, M„rkte Sie k”nnen Folgendes eingeben, um die Beispielanwendungsdatenbank zu beschreiben: Relationale Beispieldatenquelle Die Beschreibungen helfen dabei, die verfgbaren Datenquellen fr Ihre Auswahl anzugeben, wenn Sie eine Verbindung vom OLAP Starter Kit-Desktop herstellen. 8. Klicken Sie OK an, um zum Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" zurckzukehren. Der von Ihnen eingegebene Datenquellenname und der zugeordnete Treiber werden in dem Listenfenster Systemdatenquellen auf der Indexzunge System-DSN angezeigt. Gehen Sie wie folgt vor, um Konfigurationsinformationen zu einer Datenquelle zu editieren: 1. W„hlen Sie den Datenquellennamen aus, und klicken Sie Konfigurieren an, um das Dialogfenster "IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen" zu ”ffnen. 2. Korrigieren Sie alle Informationen, die Sie „ndern wollen. 3. Klicken Sie zweimal OK an, um das Fenster zu verlassen. 30.6.4 Konfigurieren des OLAP-Metadatenkatalog auf Windows-Systemen Starten Sie den ODBC-Administrator, und erstellen Sie danach eine Verbindung zu der Datenquelle, die die OLAP-Metadatenkatalogdatenbank enth„lt, um einen OLAP-Metadatenkatalog unter Windows NT oder Windows 2000 zu konfigurieren. Das folgende Beispiel erstellt eine DB2-Datenquelle. Dialogfenster fr andere Verwaltungssysteme fr relationale Datenbanken k”nnen anders aussehen. Fhren Sie die folgenden Schritte aus, um eine Datenquelle fr den OLAP-Metadatenkatalog zu erstellen: 1. ™ffnen Sie das Fenster "Systemsteuerung" auf dem Desktop. 2. Fhren Sie in dem Fenster "Systemsteuerung" einen der folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie unter Windows NT das Symbol ODBC doppelt an, um das Dialogfenster "ODBC-Datenquellen-Administrator" zu ”ffnen. b. Klicken Sie unter Windows 2000 das Symbol Verwaltung doppelt an, klicken Sie danach das Symbol Datenquellen (ODBC) an, um das Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" zu ”ffnen. 3. Klicken Sie die Indexzunge System-DSN im Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" an. 4. Klicken Sie Hinzufgen an, um das Dialogfenster "Neue Datenquelle erstellen" zu ”ffnen. 5. W„hlen Sie einen passenden Treiber aus dem Listenfenster mit Treibern im Dialogfenster "Neue Datenquelle erstellen" des ODBC-Administrators aus, wie z. B. IBM DB2 ODBC Driver, und klicken Sie Fertig stellen an, um das Dialogfenster "IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen" zu ”ffnen. 6. W„hlen Sie im Dialogfenster "ODBC IBM DB2 Driver - Hinzufgen" aus der Dropdown-Liste Aliasname der Datenbank den Namen der Datenbank fr Ihren OLAP-Metadatenkatalog (z. B. TBC_MD in derselben Anwendung) aus. Der Name der ausgew„hlten Datenbank wird automatisch in dem Textfenster Name der Datenquelle angezeigt. 7. Wenn Sie den Namen einer Datenquelle „ndern wollen, w„hlen Sie den Namen aus, der im Textfenster Datenquellenname angezeigt wird, geben Sie einen neuen Namen ein, der angibt, wie Sie diesen Treiber verwenden und klicken Sie Hinzufgen an. Sie k”nnen z. B. den folgenden Namen eingeben, um anzugeben, dass Sie den Treiber verwenden, um eine Verbindung zum ersten OLAP-Metadatenkatalog herzustellen: Erster OLAP-Katalog Sie wrden den folgenden Namen eingeben, um anzugeben, dass Sie eine Verbindung zu der OLAP-Metadatenkatalogdatenbank der Beispielanwendung herstellen: TBC_MD 8. Geben Sie eine Beschreibung in das Textfenster Beschreibung ein, die angibt, wie Sie diesen Treiber verwenden. Sie k”nnen z. B. Folgendes eingeben, um den OLAP-Metadatenkatalog zu beschreiben: Meine ersten Modelle und Metamodellstrukturen Sie k”nnen Folgendes eingeben, um die OLAP-Metadatenkatalogdatenbank der Beispielanwendung zu beschreiben: Beispielmodelle und -Metamodellstrukturen Die Beschreibungen helfen Ihnen, den Katalog anzugeben, den Sie ausw„hlen wollen, wenn Sie eine Verbindung vom OLAP Starter Kit-Desktop zum OLAP-Metadatenkatalog herstellen. 9. Klicken Sie OK an, um zum Dialogfenster "ODBC-Datenquellenadministrator" zurckzukehren. Der von Ihnen eingegebene Datenquellenname und der zugeordnete Treiber werden in dem Listenfenster Systemdatenquellen auf der Indexzunge System-DSN angezeigt. Gehen Sie wie folgt vor, um Konfigurationsinformationen zu einer Datenquelle zu editieren: 1. W„hlen Sie den Datenquellennamen aus, und klicken Sie Konfigurieren an, um das Dialogfenster "IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen" zu ”ffnen. 2. Korrigieren Sie alle Informationen, die Sie „ndern wollen. 3. Klicken Sie zweimal OK an, um das Fenster zu verlassen. 30.6.5 Vorgehensweise nach dem Konfigurieren einer Datenquelle Nachdem Sie die relationale Datenquelle und den OLAP-Metadatenkatalog konfiguriert haben, k”nnen Sie ber OLAP Starter Kit eine Verbindung zu ihnen herstellen. Sie k”nnen dann OLAP-Modelle und -Metamodellstrukturen erstellen, „ndern und speichern. Der SQL-Server-ODBC-Treiber kann w„hrend eines Aufrufs einer SQL-Serverdatenbank das Zeitlimit berschreiten. Starten Sie den Aufruf erneut, wenn die Datenbank nicht ausgelastet ist. Erh”hen Sie den Zeitraum fr das Zeitlimit, um dieses Problem zu vermeiden. Weitere Informationen zu dem Treiber, den Sie verwenden, finden Sie in der ODBC-Dokumentation. Weitere Informationen zu ODBC-Verbindungsproblemen und L”sungen finden Sie im Handbuch OLAP Integration Server System Administrator's Guide. ------------------------------------------------------------------------ 30.7 Anmelden ber OLAP Starter Kit Desktop Wenn Sie OLAP Starter Kit Desktop fr die Erstellung von OLAP-Modellen und -Metamodellstrukturen verwenden wollen, mssen Sie von der Client-Software eine Verbindung zu zwei Serverkomponenten herstellen: DB2 OLAP Integration Server und DB2 OLAP Server. Im Anmeldedialog werden Sie nach den Informationen gefragt, die Desktop fr die Herstellung von Verbindungen zu diesen beiden Servern ben”tigt. Geben Sie auf der linken Seite des Dialogs Informationen zu DB2 OLAP Integration Server ein. Auf der rechten Seite geben Sie Informationen zu DB2 OLAP Server ein. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Verbindung zu DB2 OLAP Integration Server herzustellen: * Server: Geben Sie den Host-Namen oder die IP-Adresse Ihres Integration Server ein. Wenn der Integration Server auf derselben Workstation installiert ist wie Desktop, sind typische Werte "localhost" oder "127.0.0.1". * OLAP Metadata Catalog: Wenn Sie eine Verbindung zu OLAP Integration Server herstellen, mssen Sie auch einen Metadatenkatalog angeben. OLAP Integration Server speichert Informationen zu den von Ihnen erstellten OLAP-Modellen und -Metamodellstrukturen in einer relationalen Datenbank, dem so genannten Metadatenkatalog. Diese relationale Datenbank muss fr ODBC registriert sein. Die Katalogdatenbank enth„lt eine spezielle Gruppe relationaler Tabellen, die OLAP Integration Server erkennt. Im Anmeldedialog k”nnen Sie einen Integration Server angeben und dann das Feld OLAP Metadata Catalog erweitern, um eine Liste der ODBC-Datenquellennamen anzuzeigen, die OLAP Integration Server bekannt sind. W„hlen Sie eine ODBC-Datenbank aus, die die Metadaten-Katalogtabellen enth„lt. * User Name and Password: OLAP Integration Server stellt mit dem in diesem Feld angegebenen Benutzernamen und Kennwort eine Verbindung zum Metadatenkatalog her. Dies ist ein Anmeldekonto auf dem Server (nicht auf dem Client, sofern Server und Client nicht auf derselben Maschine aktiv sind). Der Benutzername muss der Benutzer sein, der den OLAP-Metadatenkatalog erstellt hat. Andernfalls kann OLAP Integration Server die relationalen Tabellen in der Katalogdatenbank nicht finden, da die Tabellenschemanamen anders sind. Die Informationen zu DB2 OLAP Server sind optional. Die Eingabefelder auf der rechten Seite des Anmeldedialogs k”nnen deshalb leer bleiben. Einige Operationen in Desktop und in Administration Manager setzen eine Verbindung zu DB2 OLAP Server voraus. Wenn Sie diese Felder leer lassen, zeigt Desktop den Anmeldedialog erneut an, wenn Integration Server eine Verbindung zu DB2 OLAP Server herstellen muss, um eine angeforderte Operation abzuschlieáen. Es empfiehlt sich daher, die Felder zu DB2 OLAP Server im Anmeldedialog immer auszufllen. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Verbindung zu DB2 OLAP Server herzustellen: * Server: Geben Sie den Host-Namen oder die IP-Adresse Ihres DB2 OLAP Server ein. Wenn Sie OLAP Starter Kit ausfhren, entspricht OLAP Server dem Integration Server. Wenn Integration Server und OLAP Server auf unterschiedlichen Hosts installiert sind, geben Sie den Host-Namen oder eine IP-Adresse ein, die auf OLAP Integration Server definiert ist. * User Name and Password: OLAP Integration Server stellt mit dem in diesem Feld angegebenen Benutzernamen und Kennwort eine Verbindung zu DB2 OLAP Server her. Benutzername und Kennwort mssen bereits in DB2 OLAP Server definiert sein. OLAP Server verwaltet seine eigenen Benutzernamen und Kennw”rter separat vom Betriebssystem des Hosts. 30.7.1 Beispiel fr Starter Kit-Anmeldung Im folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie bei der Installation von OLAP Starter Kit die OLAP-Beispieldatenbank erstellt, db2admin als Administrator-Benutzer-ID und kennwort als Administratorkennwort ausgew„hlt haben. * Fr OLAP Integration Server: Der Server heiát localhost, der OLAP-Metadatenkatalog ist TBC_MD, der Benutzername lautet db2admin und das Kennwort ist kennwort. * Fr DB2 OLAP Server: Der Server heiát localhost und der Benutzername lautet db2admin. ------------------------------------------------------------------------ 30.8 Manuelles Erstellen und Konfigurieren der Beispieldatenbanken fr OLAP Starter Kit Die Beispieldatenbanken werden bei der Installation von OLAP Starter Kit automatisch erstellt. Die folgenden Anweisungen beschreiben die manuelle Einrichtung der Katalog- und Beispieldatenbanken, sofern dies notwendig sein sollte. 1. ™ffnen Sie in Windows die Befehlszentrale mit Start-->Programme-->DB2 fr Windows NT-->Befehlsfenster. 2. Erstellen Sie die Produktionskatalogdatenbank: a. Geben Sie db2 create db OLAP_CAT ein. b. Geben Sie db2 connect to OLAP_CAT ein. 3. Erstellen Sie Tabellen in der Datenbank: a. Wechseln Sie zu \SQLLIB\IS\ocscript\ocdb2.sql. b. Geben Sie db2 -tf ocdb2.sql ein. 4. Erstellen Sie die Beispielquellendatenbank: a. Geben Sie db2 connect reset ein. b. Geben Sie db2 create db TBC ein. c. Geben Sie db2 connect to TBC ein. 5. Erstellen Sie Tabellen in der Datenbank: a. Wechseln Sie in das Verzeichnis \SQLLIB\IS\samples\. b. Kopieren Sie tbcdb2.sql in \SQLLIB\samples\db2sampl\tbc. c. Kopieren Sie lddb2.sql in \SQLLIB\samples\db2sampl\tbc. d. Wechseln Sie in das Verzeichnis \SQLLIB\samples\db2sampl\tbc. e. Geben Sie db2 -tf tbcdb2.sql ein. f. Geben Sie db2 - vf lddb2.sql ein, um die Beispielquelldaten in die Tabellen zu laden. 6. Erstellen Sie die Beispielkatalogdatenbank: a. Geben Sie db2 connect reset ein. b. Geben Sie db2 create db TBC_MD ein. c. Geben Sie db2 connect to TBC_MD ein. 7. Erstellen Sie Tabellen in der Datenbank: a. Wechseln Sie in das Verzeichnis \SQLLIB\IS\samples\tbc_md. b. Kopieren Sie ocdb2.sql in \SQLLIB\samples\db2sampl\tbcmd. c. Kopieren Sie lcdb2.sql in \SQLLIB\samples\db2sampl\tbcmd. d. Wechseln Sie in das Verzeichnis \SQLLIB\samples\db2sampl\tbcmd. e. Geben Sie db2 -tf ocdb2.sql ein. f. Geben Sie db2 -vf lcdb2.sql ein, um die Beispielmetadaten in die Tabellen zu laden. 8. Konfigurieren Sie ODBC fr TBC_MD, TBC und OLAP_CAT: a. ™ffnen Sie die Systemsteuerung von Windows NT mit Start-->Einstellungen-->Systemsteuerung. b. W„hlen Sie ODBC (oder ODBC-Datenquellen) aus der Liste aus. c. W„hlen Sie die Indexzunge System-DSN aus. d. Klicken Sie Hinzufgen an. Das Fenster Neue Datenquelle erstellen wird ge”ffnet. e. W„hlen Sie IBMDB2ODBC Driver aus der Liste aus. f. Klicken Sie Fertig stellen an. Das Fenster IBM DB2-ODBC-Treiber - Hinzufgen wird ge”ffnet. g. Geben Sie den Namen der Datenquelle (OLAP_CAT) in das Feld Name der Datenquelle ein. h. Geben Sie den Aliasnamen in das Feld Aliasname der Datenbank ein oder klicken Sie den Pfeil nach unten an und w„hlen Sie OLAP_CAT aus der Liste aus. i. Klicken Sie OK an. j. Wiederholen Sie diese Schritte fr die Datenbanken TBC_MD und TBC. ------------------------------------------------------------------------ 30.9 Migrieren von Anwendungen nach OLAP Starter Kit Version 7.2 Das Installationsprogramm installiert die Beispielanwendungen, -datenbanken und -datendateien von OLAP Starter Kit nicht erneut. Ihre vorhandenen Anwendungen und Datenbanken werden in keiner Weise beeintr„chtigt. Es ist trotzdem immer empfehlenswert, Ihre Anwendungen und Datenbanken vor einer Installation zu sichern. Ihre Anwendungen werden automatisch nach Version 7.2 migriert, wenn Sie sie ”ffnen. ------------------------------------------------------------------------ 30.10 Bekannte Probleme und Einschr„nkungen In diesem Abschnitt werden bekannte Einschr„nkungen fr DB2 OLAP Starter Kit aufgelistet. Kompatibilit„t von Informix RDBMS mit Merant-Treibern fr Windows-Plattformen Damit die Merant-Treiber fr Windows-Plattformen mit Informix RDBMS funktionieren, mssen die folgenden zwei Eintr„ge zu der Anweisung PATH hinzugefgt werden: o C:\Informix o C:\Informix\bin Beide Eintr„ge mssen sich am Anfang von PATH befinden. M”gliche Inkonsistenz zwischen Dimensionen in OLAP-Modellen und zugeordneten Metamodellstrukturen Unter bestimmten Bedingungen k”nnen Sie in einer Metamodellstruktur eine Dimension erstellen, die keine entsprechende Dimension in dem OLAP-Modell hat. Dies kann in dem folgenden Szenario passieren: 1. Erstellen Sie ein neues OLAP-Modell, und speichern Sie es. 2. Erstellen Sie eine Modellstruktur, die auf dem Modell basiert, speichern Sie die Modellstruktur aber nicht. 3. Kehren Sie zu dem OLAP-Modell zurck, und l”schen Sie eine Dimension, auf der eine der Dimensionen der Metamodellstruktur basiert. 4. Kehren Sie zu der Metamodellstruktur zurck, speichern und schlieáen Sie sie, und ”ffnen Sie sie erneut. Die Metamodellstruktur enth„lt eine Dimension, die keine entsprechende Dimension in dem OLAP-Modell hat. OLAP Starter Kit kann nicht zwischen einer inkonsistenten Dimension, die auf diese Weise erstellt worden ist, und einer benutzerdefinierten Dimension in einer Metamodellstruktur unterscheiden. Deshalb wird die inkonsistente Dimension in der Metamodellstruktur angezeigt, aber die Metamodellstruktur behandelt sie als benutzerdefinierte Dimension, weil keine entsprechende Dimension in dem OLAP-Modell vorhanden ist. Auf Windows 2000-Plattformen verursacht die Einstellung der Umgebungsvariable fr TMP Fehlschl„ge beim Laden von Elementen und Daten Wegen unterschiedlichen Einstellungen fr die Standardsystem- und Benutzerumgebungsvariable TMP zwischen Windows 2000 und Windows NT schlagen Ladevorg„nge von Elementen und Daten fehl, wenn OLAP Starter Kit auf Windows 2000-Plattformen ausgefhrt wird. Die resultierende Fehlernachricht teilt den Benutzern mit, dass die tempor„re Datei nicht erstellt werden konnte. Sie k”nnen diese Einschr„nkung unter Windows 2000 umgehen, indem Sie die folgenden Schritte ausfhren: 1. Erstellen Sie ein Verzeichnis mit dem Namen C:\TEMP 2. Setzen Sie die Umgebungsvariable fr das System und den Benutzer auf TMP=C:\TEMP Die Installation von ODBC ersetzt vorhandene Merant-Treiber nicht Die vorhandenen Merant 3.6-ODBC-Treiber werden mit dieser Installation nicht aktualisiert. Wenn Sie von OLAP Starter Kit Version 7.1, FixPak 2 oder frher aktualisieren, sollten Sie weiterhin die vorher installierten ODBC-Treiber verwenden. Verwenden von Merant-Informix-ODBC-Triebern auf UNIX-Plattformen Sie mssen einen der folgenden Schritte ausfhren, um die Merant-Informix-ODBC-Treiber auf UNIX-Plattformen zu verwenden: o Bevor Sie OLAP Starter Kit starten, setzen Sie die Umgebungsvariable LANG auf "en_US". Geben Sie fr Korn-Shell z. B. Folgendes ein: export LANG='en_US' Setzen Sie diese Variable jedesmal, wenn Sie OLAP Starter Kit starten. o Wenn Ihre Umgebungsvariable LANG bereits auf einen anderen Wert gesetzt ist, erstellen Sie nach der Installation die folgende symbolische Verbindung: ln -s $ISHOME/locale/en_US $ISHOME/locale/$LANG Mischen von Servicestufen von OLAP-Clients und -Servern IBM empfiehlt, dass Sie sowohl die Client- wie auch die Serverkomponenten von DB2 OLAP Starter Kit auf derselben Version und FixPak-Stufe halten. In einigen Situation k”nnen Sie allerdings unterschiedliche Servicestufen von Client- und Serverkomponenten mischen: Verwenden von Clients und Servern mit unterschiedlichen Servicestufen innerhalb einer Version IBM untersttzt die Verwendung von neueren Clients mit „lteren Servern nicht und r„t davon ab. Sie k”nnten allerdings „ltere Clients mit neueren Servern verwenden, obwohl IBM das nicht untersttzt. Sie k”nnten einige Probleme bekommen. Zum Beispiel: + Nachrichten vom Server k”nnten fehlerhaft sein. Sie k”nnen dieses Problem umgehen, indem Sie die Datei message.MDB auf dem Client aktualisieren, damit sie mit der Stufe des Servers bereinstimmt. + Neue Serverfunktionen arbeiten nicht. Der Client, der Server oder beide k”nnten fehlschlagen, wenn Sie versuchen, eine neue Funktion zu verwenden. + Der Client k”nnte sich nicht richtig mit dem Server verbinden. Verwenden von mehreren Servern mit einem einzelnen Client innerhalb einer Version Wenn Sie einen Client mit mehreren OLAP-Servern auf unterschiedlichen Maschinen oder Betriebssystemen verbinden mssen, empfiehlt IBM, dass alle dieselbe Version und Servicestufe haben sollten. Ihr Client sollte mindestens dieselbe Stufe wie die niedrigste Serverstufe haben. Wenn Sie auf Probleme stoáen, mssen Sie m”glicherweise unterschiedliche Client-Maschinen verwenden, um mit dem jeweiligen Host bereinzustimmen oder alle Clients und Server auf dieselbe Servicestufe aktualisieren. Mischen von Clients und Servern von unterschiedlichen Versionen IBM untersttzt die Verwendung von OLAP Starter Kit-Clients und -Servern von Version 7.1 mit Clients und Servern von Version 7.2 nicht. Wenn IBM OLAP-Produkte auf eine neueren Versionsstand aktualisiert werden, gibt es h„ufig Netzwerkaktualisierungen und Žnderungen das Datenformats, die erfordern, dass Client und Server denselben Versionsstand haben. Mischen von IBM-Produkten (DB2 OLAP Starter Kit) mit Hyperion-Produkten (Hyperion Essbase und Hyperion Integration Server) IBM untersttzt das Mischen von OLAP Starter Kit-Clients und -Servern von IBM mit Clients und Servern von Hyperion Solutions nicht. Es gibt einige unterschiedliche Funktionen , die Probleme verursachen k”nnten, obwohl das Mischen dieser Komponenten in einigen Situationen funktionieren k”nnte. ------------------------------------------------------------------------ 30.11 Fehlende EQD-Dateien des OLAP-Tabellenkalkulations-Add-In Im DB2 OLAP Starter Kit verfgt das Tabellenkalkulations-Add-In ber eine Komponente namens Query Designer (EQD). Das Onlinehilfemen fr EQD enth„lt einen Druckknopf fr das Lernprogramm, der nichts anzeigt. Das Material, das in den EQD-Lernprogrammen angezeigt werden sollte, ist ein Teil von Kapitel 2 aus dem OLAP Tabellenkalkulations-Add-In Benutzerhandbuch fr Excel und dem OLAP Tabellenkalkulations-Add-In Benutzerhandbuch fr Lotus 1-2-3.Alle Informationen im EQD-Lernprogramm sind als HTML-Versionen dieser Handbcher in Information - Untersttzung und als PDF-Versionen verfgbar. ------------------------------------------------------------------------ Information Catalog Manager Systemverwaltung ------------------------------------------------------------------------ 31.1 Initialisierungsprogramm von Information Catalog Manager 31.1.1 Das Initialisierungsdienstprogramm von Information Catalog Manager erm”glicht Ihnen jetzt das Anh„ngen einer SQL-Anweisung an das Ende der Anweisung CREATE TABLE mit Hilfe des folgenden Befehls: CREATEIC \DBTYPE dbart \DGNAME icm-name \USERID benutzer-id \PASSWORD kennwort \KA1 benutzer-id \TABOPT "verzeichnis:\tabopt.file" Sie k”nnen das Schlsselwort TABOPT im Dienstprogramm CREATEIC von dem Verzeichnis aus angeben, in dem DB2 installiert ist. Der Wert nach dem Schlsselwort TABOPT ist der Dateiname tabopt.file mit vollst„ndigem Pfad. Wenn der Verzeichnisname Leerzeichen enth„lt, schlieáen Sie den Namen in Anfhrungszeichen ein. Der Inhalt der Datei tabopt.file muss Informationen enthalten, die an die Anweisung CREATE TABLE angeh„ngt werden. Sie k”nnen beliebige der unten aufgefhrten SQL-Anweisungen zum Schreiben in die Datei tabopt.file verwenden. Das ICM-Dienstprogramm liest diese Datei und h„ngt sie dann an die Anweisung CREATE TABLE an. Tabelle 9. SQL-Anweisungen IN MYTABLESPACE Erstellt eine Tabelle mit Daten in MYTABLESPACE DATA CAPTURE CHANGES Erstellt eine Tabelle und protokolliert SQL-Žnderungen in einem erweiterten Format IN ACCOUNTING INDEX IN Erstellt eine Tabelle mit Daten in ACCOUNTING ACCOUNT_IDX und Index in ACCOUNT_IDX Die Maximalgr”áe der Nachrichtenkomponente betr„gt 1000 Single-Byte-Zeichen. Diese neue Funktionalit„t ist nur bei Windows- und UNIX-Systemen verfgbar. 31.1.2 Lizenzfragen Es kann vorkommen, dass die folgende Nachricht angezeigt wird: FLG0083E: Sie haben keine gltige Lizenz fr das Dienstprogramm zur Initialisierung von IBM Information Catalog Manager. Wenden Sie sich an Ihren Softwareh„ndler vor Ort oder an einen IBM Vertriebsbeauftragten. Sie mssen DB2 Warehouse Manager oder IBM DB2 OLAP Server erwerben und Information Catalog Manager installieren, das das Informationskatalog-Initialisierungsprogramm enth„lt. 31.1.3 Installationsfragen Wenn Sie DB2 Warehouse Manager oder IBM DB2 OLAP Server und danach eine andere Komponente von Information Catalog Manager Administrator (ber die CD-ROM von DB2 Universal Database) auf derselben Workstation installiert haben, wurde das Informationskatalog-Initialisierungsprogramm m”glicherweise berschrieben. Suchen Sie in diesem Fall im Verzeichnis \sqllib\bin die Dateien createic.bak und flgnmwcr.bak, und benennen Sie sie in createic.exe bzw. flgnmwcr.exe um. Wenn Sie weitere Information Catalog Manager-Komponenten von DB2 Universal Database aus installieren, mssen sich die Komponenten auf einer anderen Workstation befinden als der, auf der DB2 Warehouse Manager installiert ist. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3 des DB2-Handbuchs Data Warehouse Manager Installation. ------------------------------------------------------------------------ 31.2 Verbesserungen an Information Catalog Manager Information Catalog Manager bietet die folgenden funktionalen Erweiterungen: ICM untersttzt jetzt den Import von ETI-Filterinformationen fr die Quellen-/Zieldatenbank, -tabelle oder -spalte. Beim Registrieren im Warehouse werden neue ETI-Konvertierungsdaten fr den ICM-Objekttyp zur Speicherung der Filterinformationen verwendet. Diese Objekte werden dann mit der Quellen-/Zieldatenbank, -tabelle oder -spalte verknpft, fr die sie definiert wurden. ICM kann durch die Registrierung unterschiedlicher ETI-Konvertierungen im selben ICM-Katalog eine bestimmte Quellen-/Zieldatenbank, -tabelle oder -spalte mit mehreren ETI-Konvertierungsdatenobjekten zu verknpfen. Dieselbe M”glichkeit gibt es fr Umsetzungen, wobei eine bestimmte Zielspalte durch die Registrierung unterschiedlicher ETI-Konvertierungen im selben ICM-Katalog jetzt mehrere Umsetzungen enthalten kann. Dazu nimmt ICM beim Import einer ETI*Extract-Zuordnung Žnderungen am Umsetzungsschlssel vor. Wenn Sie diese Merkmale aktivieren wollen, verwenden Sie ETI*Extract 4.2.1 mit MetaScheduler 4.1.0 fr die Registrierung bei Data Warehouse Manager. Weitere Informationen zur Aktivierung dieser Funktionen finden Sie im Abschnitt "Hints and Tips" fr DB2 Warehouse Manager unter http://www.ibm.com/software/data/db2/datawarehouse/support.html. Suchen Sie nach den Begriffen "ETI" oder "Application Data". ------------------------------------------------------------------------ 31.3 Inkompatibilit„t zwischen Information Catalog Manager und Sybase in der Windows-Umgebung Wird Information Catalog Manager (ICM) Version 7 auf derselben Windows NT- oder Windows 2000-Maschine installiert wie Sybase Open Client, tritt ein Fehler auf, und die Sybase-Dienstprogramme funktionieren nicht mehr. Eine der folgenden „hnliche Fehlernachricht wird angezeigt: Fail to initialize LIBTCL.DLL. Please make sure the SYBASE environment variable is set correctly. Vermeiden Sie dieses Szenario, indem Sie den Umgebungsparameter LC_ALL aus den Windows-Umgebungsparametern entfernen. LC_ALL ist ein Parameter fr L„ndereinstellungskategorien. L„ndereinstellungskategorien sind Konstanten, mit denen die Lokalisierungsroutinen angeben, welcher Abschnitt der L„ndereinstellungsinformationen fr ein Programm zu verwenden ist. Die L„ndereinstellung bezieht sich auf die Lokalit„t (Land/Gebiet), fr die bestimmte Aspekte Ihres Programms angepasst werden k”nnen. Zu den L„ndereinstellungen geh”rt z. B. das Datumsformat oder das Anzeigeformat fr W„hrungen. LC_ALL betrifft das gesamte l„ndereinstellungsspezifische Verhalten (alle Kategorien). Wenn Sie den Umgebungsparameter LC_ALL entfernen, so dass ICM unter Windows NT mit Sybase koexistieren kann, funktionieren folgende Funktionen nicht mehr: * Information Catalog-Benutzer * Information Catalog-Administrator * Information Catalog-Manager Das Entfernen des Parameters LC_ALL wirkt sich nur auf ICM aus. ------------------------------------------------------------------------ 31.4 Zugreifen auf Informationskataloge von DB2 Version 5 mit Information Catalog Manager von DB2 Version 7 Die Subkomponenten von Information Catalog Manager von DB2 Version 7 werden bei der Installation von DB2 Version 7 so konfiguriert, dass der Zugriff auf Informationskataloge untersttzt wird, die in Datenbanken von DB2 Version 6 und Version 7 gespeichert sind. Sie k”nnen die Konfiguration der Subkomponenten so modifizieren, dass Sie auch auf Informationskataloge in Datenbanken von DB2 Version 5 zugreifen k”nnen. Die Subkomponenten von Information Catalog Manager von DB2 Version 7 bieten keine Untersttzung fr den Zugriff auf Daten von DB2 Version 2 oder sonstigen frheren Versionen. Gehen Sie wie folgt vor, um "Informationskatalog - Administrator", "Informationskatalog - Benutzer" und das Dienstprogramm zur Initialisierung des Informationskatalogs einzurichten, damit Sie auf Informationskataloge zugreifen k”nnen, die in Datenbanken von DB2 Version 5 gespeichert sind: 1. Installieren Sie DB2 Connect Enterprise Edition Version 6 auf einer Workstation, auf welcher DB2 Version 7 Information Catalog Manager nicht installiert ist. DB2 Connect Enterprise Edition ist im Lieferumfang von DB2 Universal Database Enterprise Edition und DB2 Universal Database Enterprise - Extended Edition enthalten. Wenn Version 6 eines dieser beiden Produkte installiert ist, brauchen Sie DB2 Connect nicht separat zu installieren. Einschr„nkung: Sie k”nnen auf einer Windows NT- oder OS/2-Workstation nicht mehrere DB2-Versionen installieren. Sie k”nnen DB2 Connect auf einer anderen Windows NT-, OS/2- oder UNIX-Workstation installieren. 2. Konfigurieren Sie Information Catalog Manager und DB2 Connect Version 6 fr den Zugriff auf Daten von DB2 Version 5. Weitere Informationen finden Sie im DB2 Connect Benutzerhandbuch. Die folgenden Schritte geben eine šbersicht ber die erforderlichen Schritte: a. Verwenden Sie auf einem System mit DB2 Version 5 den DB2- Befehlszeilenprozessor, um die Datenbank der Version 5 zu katalogisieren, auf die Information Catalog Manager zugreifen soll. b. Katalogisieren Sie auf dem DB2 Connect-System folgende Elemente mit dem DB2-Befehlszeilenprozessor: + Den TCP/IP-Knoten fr das System mit DB2 Version 5 + Die Datenbank fr das System mit DB2 Version 5 + Den DCS-Eintrag fr das System mit DB2 Version 5 c. Katalogisieren Sie auf der Information Catalog Manager-Workstation folgende Elemente mit dem DB2-Befehlszeilenprozessor: + Den TCP/IP-Knoten fr das DB2 Connect-System + Die Datenbank fr das DB2 Connect-System Informationen zur Katalogisierung von Datenbanken finden Sie in DB2 Universal Database Installation und Konfiguration Erg„nzung. 3. Binden Sie im Warehouse von Information Catalog Manager das DB2-CLI-Paket an alle Datenbanken, auf die mit DB2 Connect zugegriffen werden soll. Die folgenden DB2-Befehle sind Beispiele fr das Binden von v5database, einer gedachten Datenbank von DB2 Version 5. Setzen Sie die folgenden Befehle mit dem DB2-Befehlszeilenprozessor ab. db2cli.lst und db2ajgrt befinden sich im Verzeichnis \sqllib\bnd. db2 connect to v5database user benutzer-id using kennwort db2 bind db2ajgrt.bnd db2 bind @db2cli.lst blocking all grant public Dabei gilt: benutzer-id ist die Benutzer-ID fr v5database und kennwort ist das Kennwort fr die Benutzer-ID. Beim Binden von db2cli.list an die Datenbank von DB2 Version 5 tritt ein Fehler auf. Dies liegt daran, dass groáe Objekte (LOBs) in dieser Konfiguration nicht untersttzt werden. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf den Zugriff des Warehouse-Agenten auf die Datenbank von DB2 Version. Fr den Zugriff auf Daten von DB2 Version 5 mit DB2 Connect ist das FixPak 14 fr DB2 Universal Database Version 5 erforderlich, das seit Juni 2000 verfgbar ist. Informationen dazu finden Sie unter der APAR-Nummer JR14507 in diesem FixPak. ------------------------------------------------------------------------ 31.5 Einrichten eines Informationskatalogs Schritt 2 im ersten Abschnitt von Kapitel 1, "Informationskatalog konfigurieren", lautet: Wenn Sie DB2 Warehouse Manager oder DB2 OLAP Server installieren, wird ein Standardinformationskatalog in DB2 Universal Database fr Windows NT erstellt. Diese Angabe ist nicht richtig. Sie mssen einen neuen Informationskatalog definieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Informationskatalog erstellen". ------------------------------------------------------------------------ 31.6 Austauschen von Metadaten mit anderen Produkten In Kapitel 6, "Metadaten mit anderen Produkten austauschen", im Abschnitt "OLAP-Objekte zur Ver”ffentlichung angeben" gibt es eine Anweisung im zweiten Abschnitt, die folgendermaáen lautet: Bei der Ver”ffentlichung von DB2 OLAP Integration Server-Metadaten wird eine Beziehung in Form einer Verknpfung zwischen einer Objektart mit "Dimensionen innerhalb einer mehrdimensionalen Datenbank" im Informationskatalog und einem Tabellenobjekt in OLAP Integration Server erstellt. Dieser Text muss wie folgt lauten: Bei der Ver”ffentlichung von DB2 OLAP Integration Server-Metadaten wird eine Beziehung in Form einer Verknpfung zwischen einer Objektart mit "Dimensionen innerhalb eines mehrdimensionalen Datenbankobjekts und eines Tabellenobjekts erstellt. Dieser Abschnitt erscheint auch in Anhang C, "Zuordnung von Metadaten", im Abschnitt "Zuordnung von Metadaten zwischen Information Catalog Manager und einem OLAP-Server". ------------------------------------------------------------------------ 31.7 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "flgnxoln" In Kapitel 6, "Metadaten mit anderen Produkten austauschen" gibt es einen Abschnitt "OLAP-Objekte zur Ver”ffentlichung angeben". Am Ende dieses Abschnitts ist ein Beispiel dazu, wie Sie mit dem Befehl flgnxoln OLAP Server-Metadaten in einem Informationskatalog ver”ffentlichen. In diesem Beispiel wird f„lschlicherweise das Verzeichnis x:\Programmdateien\sqllib\logging fr die Dateien db2olap.ctl und db2olap.ff angezeigt. Der Verzeichnisname muss x:\Programmdateien\sqllib\exchange lauten, wie weiter oben im Abschnitt zum Editieren der Steuerdatei beschrieben. ------------------------------------------------------------------------ 31.8 Austauschen von Metadaten mit dem Befehl "MDISDGC" Kapitel 6, "Metadaten mit anderen Produkten austauschen": "MDIS-konforme Metadaten in eine Befehlssprachendatei umsetzen". Sie k”nnen den Befehl MDISDGC nicht ber die MS-DOS-Eingabeaufforderung absetzen. Sie mssen den Befehl MDISDGC ber ein DB2-Befehlsfenster absetzen. Im ersten Satz des Abschnitts "Befehlssprachendatei in MDIS-konforme Metadaten umsetzen" wird auch gesagt, dass Sie den Befehl DGMDISC ber die MS-DOS-Eingabeaufforderung absetzen mssen. Sie mssen den Befehl DGMDISC ber ein DB2-Befehlsfenster absetzen. ------------------------------------------------------------------------ 31.9 Aufrufen von Programmen Einige Beispiele im Handbuch Information Catalog Manager Systemverwaltung zeigen Befehle, die den Verzeichnisnamen Programmdateien enthalten. Wenn Sie ein Programm aufrufen, das Programmdateien als Teil seines Pfadnamens enth„lt, mssen Sie den Programmaufruf in doppelte Anfhrungszeichen einschlieáen. Anhang B, "Vordefinierte Objektarten von Information Catalog Manager", z. B. enth„lt ein Beispiel im Abschnitt "Informationskatalog mit vordefinierten Objektarten initialisieren". Wenn Sie das Beispiel in diesem Abschnitt verwenden, erhalten Sie einen Fehler, wenn Sie es von einer DOS-Eingabeaufforderung ausfhren. Das folgende Beispiel ist korrekt: "X:Programmdateien\SQLLIB\SAMPLES\SAMPDATA\DGWDEMO" /T benutzer-id kennwort icm-name ------------------------------------------------------------------------ Information Catalog Manager Programming Guide and Reference ------------------------------------------------------------------------ 32.1 Information Catalog Manager Reason Codes In Appendix D: Information Catalog Manager reason codes, some text might be truncated at the far right column for the following reason codes: 31014, 32727, 32728, 32729, 32730, 32735, 32736, 32737, 33000, 37507, 37511, and 39206. If the text is truncated, please see the HTML version of the book to view the complete column. ------------------------------------------------------------------------ Information Catalog Manager Benutzerhandbuch In Kapitel 2 gibt es einen Abschnitt "Registrieren eines Serverknotens und eines fernen Informationskatalogs". In diesem Abschnitt werden Schritte aufgelistet, die Sie von der DB2-Steuerzentrale aus ausfhren k”nnen, bevor Sie einen fernen Informationskatalog mit Information Catalog Manager registrieren. Im letzten Absatz des Abschnitts heiát es, dass Sie nach der Durchfhrung einer Reihe von Schritten von der DB2-Steuerzentrale aus (Hinzufgen eines Systems, Hinzufgen eines Exemplars und Hinzufgen einer Datenbank) die Steuerzentrale schlieáen mssen, bevor Sie Information Catalog Manager ”ffnen. Diese Angabe ist nicht richtig. Es ist nicht notwendig, die Steuerzentrale vor dem ™ffnen von Information Catalog Manager zu schlieáen. Dieselbe Korrektur gilt auch fr den Abschnitt der Onlinehilfe zum Registrieren eines Serverknotens und eines fernen Informationskatalogs sowie fr die Onlinehilfe fr das Fenster zum Registrieren des Serverknotens und des Informationskatalogs. ------------------------------------------------------------------------ Information Catalog Manager: Onlinenachrichten ------------------------------------------------------------------------ 34.1 Korrekturen an FLG-Nachrichten 34.1.1 Nachricht FLG0260E Der zweite Satz in der Erl„uterung der Nachricht muss wie folgt lauten: Der Fehler hat eine ROLLBACK-Operation fr den Informationskatalog ausgel”st, bei dem der Fehler aufgetreten ist. Der Informationskatalog hat keinen stabilen Status, es wurden aber keine Žnderungen vorgenommen. 34.1.2 Nachricht FLG0051E Der zweite Listenpunkt in der Erl„uterung der Nachricht muss wie folgt lauten: Der Informationskatalog enth„lt zu viele Objekte oder Objektarten. Die Antwort des Administrators muss wie folgt lauten: L”schen Sie einige Objekte oder Objektarten aus dem aktuellen Informationskatalog mit Hilfe der Importfunktion. 34.1.3 Nachricht FLG0003E Die Erl„uterung der Nachricht muss wie folgt lauten: Der Informationskatalog muss registriert werden, bevor Sie ihn verwenden k”nnen. Dieser Informationskatalog wurde m”glicherweise nicht korrekt registriert. 34.1.4 Nachricht FLG0372E Der erste Satz in der Erl„uterung der Nachricht sollte wie folgt lauten: Der Wert ATTACHMENT-IND wurde bei einem Objekt ignoriert, da es sich um ein Attachment-Objekt handelt. 34.1.5 Nachricht FLG0615E Der zweite Satz der Nachricht muss wie folgt lauten: Bei Information Catalog Manager ist ein unerwarteter Datenbankfehler aufgetreten, oder die Bindedatei kann im aktuellen Verzeichnis oder Pfad nicht gefunden werden. ------------------------------------------------------------------------ Information Catalog Manager: Onlinehilfefunktion Fenster "Informationskatalog": In der Onlinehilfefunktion wird bei der Option "™ffnen" im Men "Ausgew„hlt" f„lschlicherweise der Text "™ffnet das ausgew„hlte Objekt" angezeigt. Der Text muss lauten: "™ffnet das Fenster 'Suche definieren'". ------------------------------------------------------------------------ 35.1 Information Catalog Manager fr das Web Wenn Sie einen Informationskatalog auf einem DB2 UDB fr OS/390-System verwenden, ist die Suchfunktion ohne Beachtung von Groá-/Kleinschreibung nicht verfgbar. Dies gilt gleichermaáen fr eine einfache und fr eine erweiterte Suche. In der Onlinehilfefunktion wird nicht erkl„rt, dass bei allen Suchvorg„ngen in einem Informationskatalog von DB2 UDB fr OS/390 fr eine einfache Suche die Groá-/Kleinschreibung beachtet werden muss. Auáerdem sind alle Objekte einer Gruppierungskategorie erweiterbar, selbst wenn keine zugrundeliegenden Objekte vorhanden ist. ------------------------------------------------------------------------ DB2 Warehouse Manager Installation ------------------------------------------------------------------------ 36.1 Aktualisierung von "DB2 Warehouse Manager Installation" verfgbar Das Handbuch DB2 Warehouse Manager Installation wurde aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auch auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. ------------------------------------------------------------------------ 36.2 Softwarevoraussetzungen fr Warehouse-Umsetzungsprogramme Java Developer's Kit (JDK) Version 1.1.8 oder sp„ter muss auf dem Datenbanksystem installiert sein, in dem Sie die Warehouse-Umsetzungsprogramme verwenden wollen. ------------------------------------------------------------------------ 36.3 šberlegungen nach Abschluss der Installation des iSeries-Agenten Žndern Sie in Kapitel 4 im Abschnitt "Installieren des AS/400-Warehouse-Agenten (iSeries)" den ersten Absatz im Abschnitt "šberlegungen nach Abschluss der Installation" wie folgt: Der Warehouse-Agent fhrt alle Schrittfunktionen in einer einzigen Arbeitseinheit durch. Vor Version 4 Release 5 begrenzte DB2 Universal Database fr iSeries die Anzahl der Zeilen in einem COMMIT-Bereich auf 4 Millionen. Diese Begrenzung wurde in Version 4 Release 5 auf 500 Millionen Zeilen erh”ht. Wenn Sie ein System der Version 4 Release 4 (oder darunter) verwenden und l„ngere Abfragen haben, unterteilen Sie entweder die Abfragen, oder verwenden Sie die vom Warehouse bereitgestellten FTP-Programme zum Versetzen von Daten. ------------------------------------------------------------------------ 36.4 Vor der Verwendung von Umsetzungsprogrammen mit dem iSeries-Warehouse-Agenten Entfernen Sie in Kapitel 4 den Abschnitt "Vor der Verwendung von Umsetzungsprogrammen mit dem iSeries-Warehouse-Agenten" und alle Unterabschnitte. ------------------------------------------------------------------------ Query Patroller Administration Guide ------------------------------------------------------------------------ 37.1 DB2 Query Patroller Client is a Separate Component The DB2 Query Patroller client is a separate component that is not part of the DB2 Administration client. This means that it is not installed during the installation of the DB2 Administration Client, as indicated in the Query Patroller Installation Guide. Instead, the Query Patroller client must be installed separately. The version and level of the Query Patroller client and the Query Patroller server must be the same. ------------------------------------------------------------------------ 37.2 Changing the Node Status The following is an update to the Node Administration section of the Query Patroller Administration Guide. Use the following procedure to change the node status: 1. On the Node Administration page, select a node. 2. Click on View / Edit. The Detailed Information for Node window opens. 3. Select the new status in the Status Requested field. Anmerkung: Status Requested is the only field in the Detailed Information for Node window that can be changed; all other fields display values that have been supplied by DB2 Query Patroller. 4. Click on OK. The following list provides information for each node parameter: Node ID Provides the ID for the node. Node Status Contains the current node status: o Active indicates that the node is able to run jobs. o Inactive indicates that the node's DB2 Query Patroller component is shut down. The node is not available to DB2 Query Patroller. To reactivate the node, use the iwm administrative user account to issue the dqpstart command. o Quiescing indicates that the node is in transition to the quiescent state. Running jobs will complete, but no new jobs will be scheduled on the node. o Quiesced indicates that the node is quiescent. The node is available to DB2 Query Patroller but no new jobs are being scheduled to that node. Status Requested Indicates what the node status will be changed to: o Active indicates that the node will be made active. o Inactive indicates that the node will be made inactive. Running jobs will complete and no new jobs will be scheduled. o Force indicates that the node will be made inactive immediately. Running jobs are terminated immediately and no new jobs will be scheduled. o Quiesced indicates that the node will be made quiescent. Running jobs will complete. Date/Time Last Status Indicates the date and time node status was last changed. Scheduled Jobs Provides the number of jobs scheduled to run plus the number of jobs running on this node. CPU Utilization Provides the CPU utilization of the node as a percentage (0 - 100). If CPU utilization information is not being collected, the value is -1. Disk Available Indicates the bytes available in the file system where results are created. If disk utilization is not being monitored, the value is -1. Node Manager PID Indicates the process ID of the node manager process. ------------------------------------------------------------------------ 37.3 Migrating from Version 6 of DB2 Query Patroller Using dqpmigrate The dqpmigrate command must be used if the Version 7 Query Patroller Server was installed over the Version 6 Query Patroller Server. For FixPak 2 or later, you do not have to run dqpmigrate manually as the installation of the FixPak runs this command for you. Without using this command, the existing users defined in v6 have no EXECUTE privileges on several new stored procedures added in Version 7. Anmerkung: dqpmigrate.bnd is found in the sqllib/bnd directory and dqpmigrate.exe is found in the sqllib/bin directory. To use dqpmigrate manually to grant the EXECUTE privileges, perform the following after installing the FixPak: 1. Bind the /sqllib/bnd/dqpmigrate.bnd package file to the database where the Query Patroller server has been installed by entering the following command: db2 bind dqpmigrate.bnd 2. Execute dqpmigrate by entering the following: dqpmigrate dbalias userid passwd ------------------------------------------------------------------------ 37.4 Enabling Query Management In the "Getting Started" chapter under "Enabling Query Management", the text should read: You must be the owner of the data base, or you must have SYSADM, SYSCTRL, or SYSMAINT authority to set database configuration parameters. ------------------------------------------------------------------------ 37.5 Location of Table Space for Control Tables In Chapter 1, System Overview, under DB2 Query Patroller Control Tables, the following text is to be added at the end of the section's first paragraph: The table space for the DB2 Query Patroller control tables must reside in a single-node nodegroup, or DB2 Query Patroller will not function properly. ------------------------------------------------------------------------ 37.6 New Parameters for dqpstart Command In Chapter 2, Getting Started, under Starting and Stopping DB2 Query Patroller, the following text is to be added following the last paragraph: New Parameters for the dqpstart command: RESTART parameter: Allows the user to replace the host name and/or the node type of the specified node in the dqpnodes.cfg file. DB2 Query Patroller will be started on this node. Anmerkung: Before running the DQPSTART command with the RESTART parameter, ensure the following: 1. DB2 Query Patroller is already stopped on the host that is going to be replaced. 2. DB2 Query Patroller is not already running on the new host. The syntax is as follows: dqpstart nodenum node_num restart hostname server | agent | none ADDNODE parameter: Allows the user to add a new node to the dqpnodes.cfg file. DB2 Query Patroller will be started on this node after the new node entry is added to the dqpnodes.cfg file. The syntax is as follows: dqpstart nodenum node_num addnode hostname server | agent | none DROPNODE parameter: Allows the user to drop a node from the dqnodes.cfg file. DB2 Query Patroller will be stopped on this node before the node entry is dropped from the dqpnodes.cfg file. The syntax is as follows: dqpstop nodenum node_num dropnode ------------------------------------------------------------------------ 37.7 New Parameter for iwm_cmd Command A new -v parameter has been added to the iwm_cmd command to allow the user to recover the status of the jobs that were running on the node specified. Only jobs on an inactive node are allowed to be recovered. This command should be issued when there is a node failure and there are some jobs running on that node or being cancelled at the time. Jobs that were in "Running" state will be resubmitted and set back to "Queued" state. Jobs that were in "Cancelling" state will be set to "Cancelled" state. The partial syntax is as follows: >>-iwm_cmd--+-------------------------------+-------------------> '--u--user_id--+--------------+-' '--p--password-' >---v--node_id_to_recover-------------------------------------->< node_id_to_recover Specifies the node on which the jobs are to be recovered. ------------------------------------------------------------------------ 37.8 New Registry Variable: DQP_RECOVERY_INTERVAL There is a new registry variable called DQP_RECOVERY_INTERVAL which is used to set the interval of time in minutes that the iwm_scheduler searches for recovery files. The default is 60 minutes. ------------------------------------------------------------------------ 37.9 Starting Query Administrator In the "Using QueryAdministrator to Administer DB2 Query Patroller" chapter, instructions are provided for starting QueryAdministrator from the Start menu on Windows. The first step provides the following text: If you are using Windows, you can select DB2 Query Patroller --> QueryAdministrator from the IBM DB2 program group. The text should read: DB2 Query Patroller --> QueryAdmin. ------------------------------------------------------------------------ 37.10 User Administration In the "User Administration" section of the "Using QueryAdministrator to Administer DB2 Query Patroller" chapter, the definition for the Maximum Elapsed Time parameter indicates that if the value is set to 0 or -1, the query will always run to completion. This parameter cannot be set to a negative value. The text should indicate that if the value is set to 0, the query will always run to completion. The Max Queries parameter specifies the maximum number of jobs that the DB2 Query Patroller will run simultaneously. Max Queries must be an integer within the range of 0 to 32767. ------------------------------------------------------------------------ 37.11 Data Source Administration In Chapter 3, Using Query Administrator to Administer DB2 Query Patroller, there are some new and changed descriptions for the data source parameters. Static Cost is the DB2 estimated cost of the query in timerons. This cost is stored in the job entry for each job. You can see it as the Estimated Cost when using Query Monitor to look at the job details of a job. Zero Cost Query is the query with a static cost, or estimated cost, of zero. No query actually has an estimated cost of zero (even the very simplest ones have a cost of around 5). Rather, this occurs if a job is submitted with the do not do cost analysis option. You can only choose this option if you have set up the user profile to allow it. In most cases, you will not have your user profiles set up in this way. You should keep this option for superusers like other administrators, selected special users, or yourself. These users can then run whatever queries they want. The system treats queries from these users as zero cost so that the queries are treated as high priority. Cost Time Zero, Cost Time Slope, Cost Time Interval, and Cost Time Min are no longer used. The Cost Factor is the multiplier to convert the Static Cost in timerons is not the cost in the accounting table. The cost in the accounting table is equal to the Static Cost multiplied by the Cost Factor. ------------------------------------------------------------------------ 37.12 Creating a Job Queue In the "Job Queue Administration" section of the "Using QueryAdministrator to Administer DB2 Query Patroller" chapter, the screen capture in the steps for "Creating a Job Queue" should be displayed after the second step. The Information about new Job Queue window opens once you click New on the Job Queue Administration page of the QueryAdministrator tool. References to the Job Queues page or the Job Queues tab should read Job Queue Administration page and Job Queue Administration tab, respectively. ------------------------------------------------------------------------ 37.13 Job Accounting Table In chapter 11, Monitoring the DB2 Query Patroller System, the section on Job Accounting describes the columns in the Job Accounting table. The table name is IWM.IWM003_JOB_ACCT. ------------------------------------------------------------------------ 37.14 Using the Command Line Interface For a user with User authority on the DB2 Query Patroller system to submit a query and have a result table created, the user may require CREATETAB authority on the database. The user does not require CREATETAB authority on the database if the DQP_RES_TBLSPC profile variable is left unset, or if the DQP_RES_TBLSPC profile variable is set to the name of the default table space. The creation of the result tables will succeed in this case because users have the authority to create tables in the default table space. ------------------------------------------------------------------------ 37.15 Query Enabler Notes * When using third-party query tools that use a keyset cursor, queries will not be intercepted. In order for Query Enabler to intercept these queries, you must modify the db2cli.ini file to include: [common] DisableKeySetCursor=1 * For AIX clients, please ensure that the environment variable LIBPATH is not set. Library libXext.a, shipped with the JDK, is not compatible with the library in the /usr/lib/X11 subdirectory. This will cause problems with the Query Enabler GUI. ------------------------------------------------------------------------ 37.16 DB2 Query Patroller Tracker may Return a Blank Column Page FixPak 3 includes a fix for the DB2 Query Patroller Tracker. The Tracker will now correctly report queries which hit no columns. An example of such a query is "SELECT COUNT(*) FROM ...". Since this kind of query does not hit any column in the table, the Tracker will present a blank page for the column page. This blank column page is not a defect. ------------------------------------------------------------------------ 37.17 Additional Information for DB2 Query Patroller Tracker GUI Tool The accounting table is used by the Tracker tool when used to display or analyze historical job data. In order to use Tracker, the administrator must first use Query Administrator to change the Accounting Status on the System Administrator panel to Write To Table. Then, whenever a job completes, extra information is saved in a job accounting table. Next, the administrator must log on to the Query Patroller server as user iwm and run the iwm_tracker (Tracker backend) tool. This tool should be run periodically when the system load is low, or just before when the Tracker tool is used. Finally, when these two tasks are completed, you can run the Tracker GUI tool to view or analyze the job data. If the cost factor is one, which is the default, then the cost displayed for each job using the Tracker is the same value as the cost displayed using Query Monitor. In both cases, the time is in timerons. However, you may want to use other units of value. Suppose you want to bill each user for their use of the system. If, for example, the charge is one dollar for 10 000 timerons of work, then you would enter a cost factor of 0.0001. This has the Tracker converting, storing, and displaying each job's cost in dollars. The Query Patroller Administration Guide discusses dollars per megabyte which is incorrect and should be replaced by dollars per timeron. ------------------------------------------------------------------------ 37.18 Query Patroller and Replication Tools Query Patroller Version 7 will intercept the queries of the replication tools (asnapply, asnccp, djra and analyze) and cause these tools to malfunction. A workaround is to disable dynamic query management when running these tools. ------------------------------------------------------------------------ 37.19 Improving Query Patroller Performance The following text should appear at the end of Chapter 6, Performance Tuning: Using the BIND Option, INSERT BUF to Improve DB2 Query Patroller Performance By default, DB2 Query Patroller creates result tables to store the results of the queries it manages. To increase the performance of inserts to these result tables, include the INSERT BUF option when binding one of the DB2 Query Patroller bind files. Bind the DB2 Query Patroller bind files to the database as follows: From the DB2_RUNTIME\bnd directory on Windows, or the DB2_RUNTIME/bnd path on UNIX, enter the following commands: db2 connect to database user iwm using password db2 bind @db2qp.lst blocking all grant public db2 bind iwmsx001.bnd insert buf db2 bind @db2qp_sp.lst db2 commit where database is the database the replacement database that will be managed by DB2 Query Patroller, and password is the password for the administrative user account, iwm. ------------------------------------------------------------------------ 37.20 Verlorenes Zugriffsrecht EXECUTE fr in Version 6 erstellte Benutzer von Query Patroller Aufgrund einiger neuer gespeicherter Prozeduren (IWM.DQPGROUP, IWM.DQPVALUR, IWM.DQPCALCT und IWM.DQPINJOB), die Query Patroller Version 7 hinzugefgt wurden, verlieren Benutzer, die mit Query Patroller Version 6 erstellt wurden, das Zugriffsrecht EXECUTE fr diese Pakete. FixPak 1 enth„lt eine Anwendung, die dieses Problem automatisch l”st. Wenn Sie Benutzerinformationen mit DQP Query Admin modifizieren, versuchen Sie bitte nicht, vorhandene Benutzer aus der Liste zu entfernen. ------------------------------------------------------------------------ 37.21 Query Patroller - Einschr„nkungen Aufgrund von Einschr„nkungen der JVM-Plattform (Java Virtual Machine) wird Query Enabler unter HP-UX und NUMA-Q nicht untersttzt. Auáerdem wird Query Patroller Tracker unter NUMA-Q nicht untersttzt. Sind alle Query Patroller-Client-Tools erforderlich, wird die Verwendung einer anderen Plattform (z. B. Windows NT) fr die Ausfhrung dieser Tools auf einem HP-UX- oder NUMA-Q-Server empfohlen. ------------------------------------------------------------------------ 37.22 Appendix B. Troubleshooting DB2 Query Patroller Clients In Appendix B, Troubleshooting DB2 Query Patroller Clients, section: Common Query Enabler Problems, problem #2, the text of the first bullet is replaced with: Ensure that the path setting includes jre. ------------------------------------------------------------------------ Anwendungsentwicklung Teilinhaltsverzeichnis * Administrative API Reference o 38.1 db2ArchiveLog (new API) + db2ArchiveLog o 38.2 db2ConvMonStream o 38.3 db2DatabasePing (new API) + db2DatabasePing - Ping Database o 38.4 db2HistData o 38.5 db2HistoryOpenScan o 38.6 db2XaGetInfo (new API) + db2XaGetInfo - Get Information for Resource Manager o 38.7 db2XaListIndTrans (new API that supercedes sqlxphqr) + db2XaListIndTrans - List Indoubt Transactions o 38.8 db2GetSnapshot - Get Snapshot o 38.9 Forget Log Record o 38.10 sqlaintp - Get Error Message o 38.11 sqlbctcq - Close Tablespace Container Query o 38.12 sqleseti - Set Client Information o 38.13 sqlubkp - Backup Database o 38.14 sqlureot - Reorganize Table o 38.15 sqlurestore - Restore Database o 38.16 Documentation Error Regarding AIX Extended Shared Memory Support (EXTSHM) o 38.17 SQLFUPD + 38.17.1 locklist o 38.18 SQLEDBDESC * Application Building Guide o 39.1 Aktualisierung verfgbar o 39.2 Untersttzung fr Linux unter S/390 und zSeries o 39.3 Linux-Rexx-Untersttzung o 39.4 Zus„tzliche Anmerkungen zum Verteilen von kompilierten SQL-Prozeduren * Application Development Guide o 40.1 Aktualisierung verfgbar o 40.2 Correction to "Debugging Stored Procedures in Java" o 40.3 New Requirements for executeQuery and executeUpdate o 40.4 JDBC Driver Support for Additional Methods o 40.5 IBM OLE DB Provider for DB2 UDB * CLI Guide and Reference o 41.1 Binding Database Utilities Using the Run-Time Client o 41.2 Using Static SQL in CLI Applications o 41.3 Limitations of JDBC/ODBC/CLI Static Profiling o 41.4 ADT Transforms o 41.5 Chapter 1. Introduction to CLI + 41.5.1 Differences Between DB2 CLI and Embedded SQL o 41.6 Chapter 3. Using Advanced Features + 41.6.1 Writing Multi-Threaded Applications + 41.6.2 Writing a DB2 CLI Unicode Application + 41.6.2.1 Unicode Functions + 41.6.2.2 New datatypes and Valid Conversions + 41.6.2.3 Obsolete Keyword/Patch Value + 41.6.2.4 Literals in Unicode Databases + 41.6.2.5 New CLI Configuration Keywords + 41.6.3 Microsoft Transaction Server (MTS) as Transaction Monitor + 41.6.4 Scrollable Cursors + 41.6.4.1 Server-side Scrollable Cursor Support for OS/390 + 41.6.5 Using Compound SQL + 41.6.6 Using Stored Procedures + 41.6.6.1 Privileges for building and debugging SQL and Java stored procedures + 41.6.6.2 Writing a Stored Procedure in CLI + 41.6.6.3 CLI Stored Procedures and Autobinding o 41.7 Chapter 4. Configuring CLI/ODBC and Running Sample Applications + 41.7.1 Configuration Keywords + 41.7.1.1 CURRENTFUNCTIONPATH + 41.7.1.2 SKIPTRACE o 41.8 Chapter 5. DB2 CLI Functions + 41.8.1 SQLBindFileToParam - Bind LOB File Reference to LOB Parameter + 41.8.2 SQLColAttribute -- Return a Column Attribute + 41.8.3 SQLGetData - Get Data From a Column + 41.8.4 SQLGetInfo - Get General Information + 41.8.5 SQLGetLength - Retrieve Length of A String Value + 41.8.6 SQLNextResult - Associate Next Result Set with Another Statement Handle + 41.8.6.1 Purpose + 41.8.6.2 Syntax + 41.8.6.3 Function Arguments + 41.8.6.4 Usage + 41.8.6.5 Return Codes + 41.8.6.6 Diagnostics + 41.8.6.7 Restrictions + 41.8.6.8 References + 41.8.7 SQLSetEnvAttr - Set Environment Attribute + 41.8.8 SQLSetStmtAttr -- Set Options Related to a Statement o 41.9 Appendix C. DB2 CLI and ODBC + 41.9.1 ODBC Unicode Applications + 41.9.1.1 ODBC Unicode Versus Non-Unicode Applications o 41.10 Appendix D. Extended Scalar Functions + 41.10.1 Date and Time Functions o 41.11 Appendix K. Using the DB2 CLI/ODBC/JDBC Trace Facility * Fehlernachrichten o 42.1 Aktualisierung verfgbar o 42.2 Nachrichtenaktualisierungen o 42.3 Lesen des Nachrichtentexts (online) * SQL Reference o 43.1 SQL Reference - Aktualisierung verfgbar o 43.2 Enabling the New Functions and Procedures o 43.3 SET SERVER OPTION - Documentation Error o 43.4 Correction to CREATE TABLESPACE Container-clause, and Container-string Information o 43.5 GRANT (Table, View, or Nickname Privileges) - Documentation Error o 43.6 MQSeries Information + 43.6.1 Scalar Functions + 43.6.1.1 MQPUBLISH + 43.6.1.2 MQREADCLOB + 43.6.1.3 MQRECEIVECLOB + 43.6.1.4 MQSEND + 43.6.2 Table Functions + 43.6.2.1 MQREADALLCLOB + 43.6.2.2 MQRECEIVEALLCLOB + 43.6.3 CLOB data now supported in MQSeries functions o 43.7 Data Type Information + 43.7.1 Promotion of Data Types + 43.7.2 Casting between Data Types + 43.7.3 Assignments and Comparisons + 43.7.3.1 String Assignments + 43.7.3.2 String Comparisons + 43.7.4 Rules for Result Data Types + 43.7.4.1 Character and Graphic Strings in a Unicode Database + 43.7.5 Rules for String Conversions + 43.7.6 Expressions + 43.7.6.1 With the Concatenation Operator + 43.7.7 Predicates o 43.8 Unicode Information + 43.8.1 Scalar Functions and Unicode o 43.9 GRAPHIC type and DATE/TIME/TIMESTAMP compatibility + 43.9.1 String representations of datetime values + 43.9.1.1 Date strings, time strings, and datetime strings + 43.9.2 Casting between data types + 43.9.3 Assignments and comparisons + 43.9.4 Datetime assignments + 43.9.5 DATE + 43.9.6 GRAPHIC + 43.9.7 TIME + 43.9.8 TIMESTAMP + 43.9.9 VARGRAPHIC o 43.10 Larger Index Keys for Unicode Databases + 43.10.1 ALTER TABLE + 43.10.2 CREATE INDEX + 43.10.3 CREATE TABLE o 43.11 ALLOCATE CURSOR Statement Notes Section Incorrect o 43.12 Additional Options in the GET DIAGNOSTICS Statement + GET DIAGNOSTICS Statement o 43.13 ORDER BY in Subselects + 43.13.1 fullselect + 43.13.2 subselect + 43.13.3 order-by-clause + 43.13.4 select-statement + SELECT INTO statement + 43.13.5 OLAP Functions (window-order-clause) * New Input Argument for the GET_ROUTINE_SAR Procedure * Required Authorization for the SET INTEGRITY Statement * Appendix N. Exception Tables * Unicode-Aktualisierungen o 47.1 Einfhrung + 47.1.1 DB2-Unicode-Datenbanken und -Anwendungen + 47.1.2 Aktualisierung der Dokumentation ------------------------------------------------------------------------ Administrative API Reference ------------------------------------------------------------------------ 38.1 db2ArchiveLog (new API) db2ArchiveLog Closes and truncates the active log file for a recoverable database. If user exit is enabled, issues an archive request. Berechtigung One of the following: * sysadm * sysctrl * sysmaint * dbadm Erforderliche Verbindung This API automatically establishes a connection to the specified database. If a connection to the specified database already exists, the API will return an error. API-Include-Datei db2ApiDf.h C-API-Syntax /* File: db2ApiDf.h */ /* API: Archive Active Log */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2ArchiveLog ( db2Uint32 version, void *pDB2ArchiveLogStruct, struct sqlca * pSqlca); typedef struct { char *piDatabaseAlias; char *piUserName; char *piPassword; db2Uint16 iAllNodeFlag; db2Uint16 iNumNodes; SQL_PDB_NODE_TYPE *piNodeList; db2Uint32 iOptions; } db2ArchiveLogStruct Generische API-Syntax /* File: db2ApiDf.h */ /* API: Archive Active Log */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2gArchiveLog ( db2Uint32 version, void *pDB2ArchiveLogStruct, struct sqlca * pSqlca); typedef struct { db2Uint32 iAliasLen; db2Uint32 iUserNameLen; db2Uint32 iPasswordLen; char *piDatabaseAlias; char *piUserName; char *piPassword; db2Uint16 iAllNodeFlag; db2Uint16 iNumNodes; SQL_PDB_NODE_TYPE *piNodeList; db2Uint32 iOptions; } db2ArchiveLogStruct API-Parameter version Input. Specifies the version and release level of the variable passed in as the second parameter, pDB2ArchiveLogStruct. pDB2ArchiveLogStruct Input. A pointer to the db2ArchiveLogStruct structure. pSqlca Output. A pointer to the sqlca structure. iAliasLen Input. A 4-byte unsigned integer representing the length in bytes of the database alias. iUserNameLen A 4-byte unsigned integer representing the length in bytes of the user name. Set to zero if no user name is used. iPasswordLen Input. A 4-byte unsigned integer representing the length in bytes of the password. Set to zero if no password is used. piDatabaseAlias Input. A string containing the database alias (as cataloged in the system database directory) of the database for which the active log is to be archived. piUserName Input. A string containing the user name to be used when attempting a connection. piPassword Input. A string containing the password to be used when attempting a connection. iAllNodeFlag MPP only. Input. Flag indicating whether the operation should apply to all nodes listed in the db2nodes.cfg file. Valid values are: DB2ARCHIVELOG_NODE_LIST Apply to nodes in a node list that is passed in piNodeList. DB2ARCHIVELOG_ALL_NODES Apply to all nodes. piNodeList should be NULL. This is the default value. DB2ARCHIVELOG_ALL_EXCEPT Apply to all nodes except those in the node list passed in piNodeList. iNumNodes MPP only. Input. Specifies the number of nodes in the piNodeList array. piNodeList MPP only. Input. A pointer to an array of node numbers against which to apply the archive log operation. iOptions Input. Reserved for future use. ------------------------------------------------------------------------ 38.2 db2ConvMonStream In the Usage Notes, the structure for the snapshot variable datastream type SQLM_ELM_SUBSECTION should be sqlm_subsection. ------------------------------------------------------------------------ 38.3 db2DatabasePing (new API) db2DatabasePing - Ping Database Tests the network response time of the underlying connectivity between a client and a database server. This API can be used by an application when a host database server is accessed via DB2 Connect either directly or through a gateway. Berechtigung None Erforderliche Verbindung Database API-Include-Datei db2ApiDf.h C-API-Syntax /* File: db2ApiDf.h */ /* API: Ping Database */ /* ... */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2DatabasePing ( db2Uint32 versionNumber, void *pParmStruct, struct sqlca * pSqlca); /* ... */ typedef SQL_STRUCTURE db2DatabasePingStruct { char iDbAlias[SQL_ALIAS_SZ + 1]; db2Uint16 iNumIterations; db2Uint32 *poElapsedTime; } Generische API-Syntax /* File: db2ApiDf.h */ /* API: Ping Database */ /* ... */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2gDatabasePing ( db2Uint32 versionNumber, void *pParmStruct, struct sqlca * pSqlca); /* ... */ typedef SQL_STRUCTURE db2gDatabasePingStruct { db2Uint16 iDbAliasLength; char iDbAlias[SQL_ALIAS_SZ]; db2Uint16 iNumIterations; db2Uint32 *poElapsedTime; } API-Parameter versionNumber Input. Version and release of the DB2 Universal Database or DB2 Connect product that the application is using. Anmerkung: Constant db2Version710 or higher should be used for DB2 Version 7.1 or higher. pParmStruct Input. A pointer to the db2DatabasePingStruct Structure. iDbAliasLength Input. Length of the database alias name. Anmerkung: This parameter is not currently used. It is reserved for future use. iDbAlias Input. Database alias name. Anmerkung: This parameter is not currently used. It is reserved for future use. iNumIterations Input. Number of test request iterations. The value must be between 1 and 32767 inclusive. poElapsedTime Output. A pointer to an array of 32-bit integers where the number of elements is equal to iNumIterations. Each element in the array will contain the elapsed time in microseconds for one test request iteration. Anmerkung: The application is responsible for allocating the memory for this array prior to calling this API. pSqlca Output. A pointer to the sqlca structure. For more information about this structure, see the Administrative API Reference. Hinweise zur Verwendung A database connection must exist before invoking this API, otherwise an error will result. This function can also be invoked using the PING command. For a description of this command, see the Command Reference. ------------------------------------------------------------------------ 38.4 db2HistData The following entries should be added to Table 11. Fields in the db2HistData Structure: Field Name Data Type Description oOperation char See Table 12. oOptype char See Table 13. The following table will be added following Table 11. Table 12. Valid event values for oOperation in the db2HistData Structure Value Description C Definition COBOL/FORTRAN Definition A add DB2HISTORY_OP_ADD_TABLESPACE DB2HIST_OP_ADD_TABLESPACE tablespace B backup DB2HISTORY_OP_BACKUP DB2HIST_OP_BACKUP C load-copy DB2HISTORY_OP_LOAD_COPY DB2HIST_OP_LOAD_COPY D dropped DB2HISTORY_OP_DROPPED_TABLE DB2HIST_OP_DROPPED_TABLE table F roll DB2HISTORY_OP_ROLLFWD DB2HIST_OP_ROLLFWD forward G reorganize DB2HISTORY_OP_REORG DB2HIST_OP_REORG table L load DB2HISTORY_OP_LOAD DB2HIST_OP_LOAD N rename DB2HISTORY_OP_REN_TABLESPACE DB2HIST_OP_REN_TABLESPACE tablespace O drop DB2HISTORY_OP_DROP_TABLESPACEDB2HIST_OP_DROP_TABLESPACE tablespace Q quiesce DB2HISTORY_OP_QUIESCE DB2HIST_OP_QUIESCE R restore DB2HISTORY_OP_RESTORE DB2HIST_OP_RESTORE S run DB2HISTORY_OP_RUNSTATS DB2HIST_OP_RUNSTATS statistics T alter DB2HISTORY_OP_ALT_TABLESPACE DB2HIST_OP_ALT_TBS tablespace U unload DB2HISTORY_OP_UNLOAD DB2HIST_OP_UNLOAD The following table will also be added. Table 13. Valid oOptype values db2HistData Structure oOperationoOptype Description C/COBOL/FORTRAN Definition B F Offline DB2HISTORY_OPTYPE_OFFLINE N Online DB2HISTORY_OPTYPE_ONLINE I Incremental offline DB2HISTORY_OPTYPE_INCR_OFFLINE O Incremental online DB2HISTORY_OPTYPE_INCR_ONLINE D Delta offline DB2HISTORY_OPTYPE_DELTA_OFFLINE E Delta online DB2HISTORY_OPTYPE_DELTA_ONLIN F E End of log DB2HISTORY_OPTYPE_EOL P Point in time DB2HISTORY_OPTYPE_PIT L I Insert DB2HISTORY_OPTYPE_INSERT R Replace DB2HISTORY_OPTYPE_REPLACE Q S Quiesce share DB2HISTORY_OPTYPE_SHARE U Quiesce update DB2HISTORY_OPTYPE_UPDATE X Quiesce exclusive DB2HISTORY_OPTYPE_EXCL Z Quiesce reset DB2HISTORY_OPTYPE_RESET R F Offline DB2HISTORY_OPTYPE_OFFLINE N Online DB2HISTORY_OPTYPE_ONLINE I Incremental offline DB2HISTORY_OPTYPE_INCR_OFFLINE O Incremental online DB2HISTORY_OPTYPE_INCR_ONLINE T C Add containers DB2HISTORY_OPTYPE_ADD_CONT R Rebalance DB2HISTORY_OPTYPE_REB ------------------------------------------------------------------------ 38.5 db2HistoryOpenScan The following value will be added to the iCallerAction parameter. DB2HISTORY_LIST_CRT_TABLESPACE Select only the CREATE TABLESPACE and DROP TABLESPACE records that pass the other filters. ------------------------------------------------------------------------ 38.6 db2XaGetInfo (new API) db2XaGetInfo - Get Information for Resource Manager Extracts information for a particular resource manager once an xa_open call has been made. Berechtigung None Erforderliche Verbindung Database API-Include-Datei sqlxa.h C-API-Syntax /* File: sqlxa.h */ /* API: Get Information for Resource Manager */ /* ... */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2XaGetInfo ( db2Uint32 versionNumber, void * pParmStruct, struct sqlca * pSqlca); typedef SQL_STRUCTURE db2XaGetInfoStruct { db2int32 iRmid; struct sqlca oLastSqlca; } db2XaGetInfoStruct; API-Parameter versionNumber Input. Specifies the version and release level of the structure passed in as the second parameter, pParmStruct. pParmStruct Input. A pointer to the db2XaGetInfoStruct structure. pSqlca Output. A pointer to the sqlca structure. For more information about this structure, see the Administrative API Reference. iRmid Input. Specifies the resource manager for which information is required. oLastSqlca Output. Contains the sqlca for the last XA API call. Anmerkung: Only the sqlca that resulted from the last failing XA API can be retrieved. ------------------------------------------------------------------------ 38.7 db2XaListIndTrans (new API that supercedes sqlxphqr) db2XaListIndTrans - List Indoubt Transactions Provides a list of all indoubt transactions for the currently connected database. Geltungsbereich This API affects only the node on which it is issued. Berechtigung One of the following: * sysadm * dbadm Erforderliche Verbindung Database API-Include-Datei db2ApiDf.h C-API-Syntax /* File: db2ApiDf.h */ /* API: List Indoubt Transactions */ /* ... */ SQL_API_RC SQL_API_FN db2XaListIndTrans ( db2Uint32 versionNumber, void * pParmStruct, struct sqlca * pSqlca); typedef SQL_STRUCTURE db2XaListIndTransStruct { db2XaRecoverStruct * piIndoubtData; db2Uint32 iIndoubtDataLen; db2Uint32 oNumIndoubtsReturned; db2Uint32 oNumIndoubtsTotal; db2Uint32 oReqBufferLen; } db2XaListIndTransStruct; typedef SQL_STRUCTURE db2XaRecoverStruct { sqluint32 timestamp; SQLXA_XID xid; char dbalias[SQLXA_DBNAME_SZ]; char applid[SQLXA_APPLID_SZ]; char sequence_no[SQLXA_SEQ_SZ]; char auth_id[SQL_USERID_SZ]; char log_full; char connected; char indoubt_status; char originator; char reserved[8]; } db2XaRecoverStruct; API-Parameter versionNumber Input. Specifies the version and release level of the structure passed in as the second parameter, pParmStruct. pParmStruct Input. A pointer to the db2XaListIndTransStruct structure. pSqlca Output. A pointer to the sqlca structure. For more information about this structure, see the Administrative API Reference. piIndoubtData Input. A pointer to the application supplied buffer where indoubt data will be returned. The indoubt data is in db2XaRecoverStruct format. The application can traverse the list of indoubt transactions by using the size of the db2XaRecoverStruct structure, starting at the address provided by this parameter. If the value is NULL, DB2 will calculate the size of the buffer required and return this value in oReqBufferLen. oNumIndoubtsTotal will contain the total number of indoubt transactions. The application may allocate the required buffer size and issue the API again. oNumIndoubtsReturned Output. The number of indoubt transaction records returned in the buffer specified by pIndoubtData. oNumIndoubtsTotal Output. The Total number of indoubt transaction records available at the time of API invocation. If the piIndoubtData buffer is too small to contain all the records, oNumIndoubtsTotal will be greater than the total for oNumIndoubtsReturned. The application may reissue the API in order to obtain all records. Anmerkung: This number may change between API invocations as a result of automatic or heuristic indoubt transaction resynchronisation, or as a result of other transactions entering the indoubt state. oReqBufferLen Output. Required buffer length to hold all indoubt transaction records at the time of API invocation. The application can use this value to determine the required buffer size by calling the API with pIndoubtData set to NULL. This value can then be used to allocate the required buffer, and the API can be issued with pIndoubtData set to the address of the allocated buffer. Anmerkung: The required buffer size may change between API invocations as a result of automatic or heuristic indoubt transaction resynchronisation, or as a result of other transactions entering the indoubt state. The application may allocate a larger buffer to account for this. timestamp Output. Specifies the time when the transaction entered the indoubt state. xid Output. Specifies the XA identifier assigned by the transaction manager to uniquely identify a global transaction. dbalias Output. Specifies the alias of the database where the indoubt transaction is found. applid Output. Specifies the application identifier assigned by the database manager for this transaction. sequence_no Output. Specifies the sequence number assigned by the database manager as an extension to the applid. auth_id Output. Specifies the authorization ID of the user who ran the transaction. log_full Output. Indicates whether or not this transaction caused a log full condition. Valid values are: SQLXA_TRUE This indoubt transaction caused a log full condition. SQLXA_FALSE This indoubt transaction did not cause a log full condition. connected Output. Indicates whether or not the application is connected. Valid values are: SQLXA_TRUE The transaction is undergoing normal syncpoint processing, and is waiting for the second phase of the two-phase commit. SQLXA_FALSE The transaction was left indoubt by an earlier failure, and is now waiting for resynchronisation from the transaction manager. indoubt_status Output. Indicates the status of this indoubt transaction. Valid values are: SQLXA_TS_PREP The transaction is prepared. The connected parameter can be used to determine whether the transaction is waiting for the second phase of normal commit processing or whether an error occurred and resynchronisation with the transaction manager is required. SQLXA_TS_HCOM The transaction has been heuristically committed. SQLXA_TS_HROL The transaction has been heuristically rolled back. SQLXA_TS_MACK The transaction is missing commit acknowledgement from a node in a partitioned database. SQLXA_TS_END The transaction has ended at this database. This transaction may be re-activated, committed, or rolled back at a later time. It is also possible that the transaction manager encountered an error and the transaction will not be completed. If this is the case, this transaction requires heuristic actions, because it may be holding locks and preventing other applications from accessing data. Hinweise zur Verwendung A typical application will perform the following steps after setting the current connection to the database or to the partitioned database coordinator node: 1. Call db2XaListIndTrans with piIndoubtData set to NULL. This will return values in oReqBufferLen and oNumIndoubtsTotal. 2. Use the returned value in oReqBufferLen to allocate a buffer. This buffer may not be large enough if there are additional indoubt transactions because the initial invocation of this API to obtain oReqBufferLen. The application may provide a buffer larger than oReqBufferLen. 3. Determine if all indoubt transaction records have been obtained. This can be done by comparing oNumIndoubtsReturned to oNumIndoubtTotal. If oNumIndoubtsTotal is greater than oNumIndoubtsReturned, the application can repeat the above steps. Siehe auch "sqlxhfrg - Forget Transaction Status", "sqlxphcm - Commit an Indoubt Transaction", and "sqlxphrl - Roll Back an Indoubt Transaction" in the Administrative API Reference. ------------------------------------------------------------------------ 38.8 db2GetSnapshot - Get Snapshot The syntax for the db2GetSnapshot API should be as follows: int db2GetSnapshot( unsigned char version; db2GetSnapshotData *data, struct sqlca *sqlca); The parameters described in data are: typedef struct db2GetSnapshotData{ sqlma *piSqlmaData; sqlm_collected *poCollectedData void *poBuffer; db2uint32 iVersion; db2int32 iBufferSize; db2uint8 iStoreResult; db2uint16 iNodeNumber; db2uint32 *poOutputFormat; }db2GetSnapshotData; ------------------------------------------------------------------------ 38.9 Forget Log Record The following information will be added to Appendix F following the MPP Subordinator Prepare section. This log record is written after a rollback of indoubt transactions or after a commit of two-phase commit. The log record is written to mark the end of the transaction and releases any log resources held. In order for the transaction to be forgotten, it must be in a heuristically completed state. Tabelle 10. Forget Log Record Structure Description Type Offset (Bytes) Log header LogManagerLogRecordHeader 0(20) time sqluint64 20(8) Total Length: 28 bytes ------------------------------------------------------------------------ 38.10 sqlaintp - Get Error Message The following usage note is to be added to the description of this API: In a multi-threaded application, sqlaintp must be attached to a valid context; otherwise, the message text for SQLCODE -1445 cannot be obtained. ------------------------------------------------------------------------ 38.11 sqlbctcq - Close Tablespace Container Query Load is not a valid Authorization level for this API. ------------------------------------------------------------------------ 38.12 sqleseti - Set Client Information The data values provided with the API can also be accessed by SQL special register. The values in these registers are stored in the database code page. Data values provided with this API are converted to the database code page before being stored in the special registers. Any data value that exceeds the maximum supported size after conversion to the database code page will be truncated before being stored at the server. These truncated values will be returned by the special registers. The original data values will also be stored at the server and are not converted to the database code page. The unconverted values can be returned by calling the sqleqryi API. ------------------------------------------------------------------------ 38.13 sqlubkp - Backup Database For the BackupType parameter the SQLUB_FULL value will be replaced by the SQLUB_DB. A backup of all tablespaces in the database will be taken. To support the new incremental backup functionality the SQLUB_INCREMENTAL and SQLUB_DELTA parameters will also be added. An incremental backup image is a copy of all database data which has changed since the most recent successful, full backup. A delta backup image is a copy of all database data that has changed since the most recent successful backup of any type ------------------------------------------------------------------------ 38.14 sqlureot - Reorganize Table The following sentence will be added to the Usage Notes: REORGANIZE TABLE cannot use an index that is based on an index extension. ------------------------------------------------------------------------ 38.15 sqlurestore - Restore Database For the RestoreType parameter the SQLUD_FULL value will be replaced by the SQLUD_DB. A restore of all table spaces in the database will be taken. This will be run offline. To support the new incremental restore functionality the SQLUD_INCREMENTAL parameter will also be added. An incremental backup image is a copy of all database data which has changed since the most recent successful full backup. ------------------------------------------------------------------------ 38.16 Documentation Error Regarding AIX Extended Shared Memory Support (EXTSHM) In "Appendix E. Threaded Applications with Concurrent Access", Note 2 should now read: 2. By default, AIX does not permit 32-bit applications to attach to more than 11 shared memory segments per process, of which a maximum of 10 can be used for local DB2 connections. To use EXTSHM with DB2, do the following: In client sessions: export EXTSHM=ON When starting the DB2 server: export EXTSHM=ON db2set DB2ENVLIST=EXTSHM db2start On EEE, also add the following lines to sqllib/db2profile: EXTSHM=ON export EXTSHM ------------------------------------------------------------------------ 38.17 SQLFUPD 38.17.1 locklist The name of the token has changed from SQLF_DBTN_LOCKLIST to SQLF_DBTN_LOCK_LIST. The locklist parameter has been changed from a SMALLINT to a 64-bit unsigned INTEGER. The following addition should be made to the table of Updatable Database Configuration Parameters. Parameter Name Token Token Value Data Type locklist SQLF_DBTN_LOCK_LIST704 Uint64 The new maximum for this parameter is 524 288. Additionally, in "Chapter 3. Data Structures", Table 53. Updatable Database Configuration Parameters incorrectly lists the token value for dbheap as 701. The correct value is 58. ------------------------------------------------------------------------ 38.18 SQLEDBDESC Two values will be added to the list of valid values for SQLDBCSS (defined in sqlenv). They are: SQL_CS_SYSTEM_NLSCHAR Collating sequence from system using the NLS version of compare routines for character types. SQL_CS_USER_NLSCHAR Collating sequence from user using the NLS version of compare routines for character types. ------------------------------------------------------------------------ Application Building Guide ------------------------------------------------------------------------ 39.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Application Building Guide wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 39.2 Untersttzung fr Linux unter S/390 und zSeries DB2 fr Linux unter S/390 und zSeries untersttzt die folgenden Betriebssystemumgebungen: * SuSE Version 7.0 * SuSE SLES 7 * TurboLinux Version 6.1 Anmerkung: Damit DB2 Version 7 unter SuSE SLES 7 ausgefhrt werden kann, mssen Sie das Paket "libstdc++ v6.1 compat" installieren, das sich auf CD 1 der CDs fr SuSE Linux Enterprise Server Developer's Edition im Pfad "CD1/suse/a1/compat.rpm" befindet. Diesen Schritt mssen Sie als Root ausfhren. Zur Installation des Pakets h„ngen Sie das CD-Image an ein Verzeichnis an. Installieren Sie z. B. das Paket mit dem folgenden Befehl, um es an das Verzeichnis "/mnt" anzuh„ngen: rpm -Uh /mnt/CD1/suse/a1/compat.rpm Fhren Sie anschlieáend ldconfig aus. ------------------------------------------------------------------------ 39.3 Linux-Rexx-Untersttzung DB2 fr Linux fr Intel x86 (32 Bit) untersttzt den Object REXX Interpreter fr Linux Version 2.1. DB2 fr Linux unter S/390 untersttzt Object REXX 2.2.0 fr Linux/390. ------------------------------------------------------------------------ 39.4 Zus„tzliche Anmerkungen zum Verteilen von kompilierten SQL-Prozeduren Stellen Sie auf UNIX-System sicher, dass der Exemplareigner (d. h., der Benutzer, unter dem die DB2-Steuerkomponente ausgefhrt wird) und der Eigner der Datei $DB2PATH/adm/.fenced zur selben prim„ren Gruppe geh”ren. Alternativ kann auch jeder dieser beiden Benutzer zu prim„ren Gruppe des anderen geh”ren. Wenn eine GET ROUTINE- oder eine PUT ROUTINE-Operation (oder die entsprechende Prozedur) nicht erfolgreich ausgefhrt werden kann, wird immer ein Fehler (SQLSTATE-Wert 38000) zusammen mit einem Diagnosetext mit Informationen zur Ursache des Fehlschlagens zurckgegeben. Wenn der fr GET ROUTINE angegebene Prozedurname beispielsweise keine SQL-Prozedur angibt, wird der Diagnosetext "100, 02000" zurckgegeben, wobei "100" und "02000" der SQLCODE- bzw. der SQLSTATE-Wert sind, die ber die Ursache des Problems Aufschluss geben. Der SQLCODE-Wert und der SQLSTATE-Wert in diesem Beispiel geben an, dass die fr den angegebenen Prozedurnamen genannte Zeile in den Katalogtabellen nicht enthalten ist. ------------------------------------------------------------------------ Application Development Guide ------------------------------------------------------------------------ 40.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Application Development Guide wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 40.2 Correction to "Debugging Stored Procedures in Java" In the section "Preparing to Debug", Chapter 21, you are directed to use the db2dbugd command. This is incorrect. Instead, use the following command: idebug -qdaemon -quiport=portno The default port number is 8000. idebug is a client-side daemon of the IBM Distributed Debugger, and ships with VisualAge for Java, and WebSphere Studio Application Developer. ------------------------------------------------------------------------ 40.3 New Requirements for executeQuery and executeUpdate To comply with the J2EE 1.3 standard, the DB2 JDBC driver, as of FixPak 5, no longer allows the use of a non-query statement with executeQuery, nor a query statement with executeUpdate. Attempting to do so will result in one of the following exceptions: * CLI0637E QUERY cannot be found, * CLI0637E UPDATE cannot be found. If the type of statement is unknown, use execute(). ------------------------------------------------------------------------ 40.4 JDBC Driver Support for Additional Methods CallableStatement.getBlob() and CallableStatement.getClob() The JDBC driver now supports the methods CallableStatement.getBlob() and CallableStatement.getClob(). Since DB2 does not support LOB locators in stored procedure parameters, enough system memory must be available to hold the maximum possible size of your LOB data, the value specified in CREATE PROCEDURE. An out of memory exception will result if there is not sufficient memory. This support is unavailable for uncataloged stored procedures. Statement.setFetchSize(int rows) and ResultSet.setFetchSize(int rows) The JDBC driver now supports Statement.setFetchSize(int rows) and ResultSet.setFetchSize(int rows). These methods can now be used to improve ResultSet performance with the Type-3 (or "net") driver. ------------------------------------------------------------------------ 40.5 IBM OLE DB Provider for DB2 UDB Informationen zur Verwendung von IBM OLE DB Provider for DB2 finden Sie in http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/ad/v71/oledb.html. ------------------------------------------------------------------------ CLI Guide and Reference ------------------------------------------------------------------------ 41.1 Binding Database Utilities Using the Run-Time Client The Run-Time Client cannot be used to bind the database utilities (import, export, reorg, the command line processor) and DB2 CLI bind files to each database before they can be used with that database. You must use the DB2 Administration Client or the DB2 Application Development Client instead. You must bind these database utilities and DB2 CLI bind files to each database before they can be used with that database. In a network environment, if you are using multiple clients that run on different operating systems, or are at different versions or service levels of DB2, you must bind the utilities once for each operating system and DB2-version combination. ------------------------------------------------------------------------ 41.2 Using Static SQL in CLI Applications For more information on using static SQL in CLI applications, see the Web page at: http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/staticcli/ ------------------------------------------------------------------------ 41.3 Limitations of JDBC/ODBC/CLI Static Profiling JDBC/ODBC/CLI static profiling currently targets straightforward applications. It is not meant for complex applications with many functional components and complex program logic during execution. An SQL statement must have successfully executed for it to be captured in a profiling session. In a statement matching session, unmatched dynamic statements will continue to execute as dynamic JDBC/ODBC/CLI calls. An SQL statement must be identical character-by-character to the one that was captured and bound to be a valid candidate for statement matching. Spaces are significant: for example, "COL = 1" is considered different than "COL=1". Use parameter markers in place of literals to improve match hits. When executing an application with pre-bound static SQL statements, dynamic registers that control the dynamic statement behavior will have no effect on the statements that are converted to static. If an application issues DDL statements for objects that are referenced in subsequent DML statements, you will find all of these statements in the capture file. The JDBC/ODBC/CLI Static Profiling Bind Tool will attempt to bind them. The bind attempt will be successful with DBMSs that support the VALIDATE(RUN) bind option, but it fail with ones that do not. In this case, the application should not use Static Profiling. The Database Administrator may edit the capture file to add, change, or remove SQL statements, based on application-specific requirements. ------------------------------------------------------------------------ 41.4 ADT Transforms The following supercedes existing information in the book. * There is a new descriptor type (smallint) SQL_DESC_USER_DEFINED_TYPE_CODE, with values: SQL_TYPE_BASE 0 (this is not a USER_DEFINED_TYPE) SQL_TYPE_DISTINCT 1 SQL_TYPE_STRUCTURED 2 This value can be queried with either SQLColAttribute or SQLGetDescField (IRD only). The following attributes are added to obtain the actual type names: SQL_DESC_REFERENCE_TYPE SQL_DESC_STRUCTURED_TYPE SQL_DESC_USER_TYPE The above values can be queried using SQLColAttribute or SQLGetDescField (IRD only). * Add SQL_DESC_BASE_TYPE in case the application needs it. For example, the application may not recognize the structured type, but intends to fetch or insert it, and let other code deal with the details. * Add a new connection attribute called SQL_ATTR_TRANSFORM_GROUP to allow an application to set the transform group (rather than use the SQL "SET CURRENT DEFAULT TRANSFORM GROUP" statement). * Add a new statement/connection attribute called SQL_ATTR_RETURN_USER_DEFINED_TYPES that can be set or queried using SQLSetConnectAttr, which causes CLI to return the value SQL_DESC_USER_DEFINED_TYPE_CODE as a valid SQL type. This attribute is required before using any of the transforms. o By default, the attribute is off, and causes the base type information to be returned as the SQL type. o When enabled, SQL_DESC_USER_DEFINED_TYPE_CODE will be returned as the SQL_TYPE. The application is expected to check for SQL_DESC_USER_DEFINED_TYPE_CODE, and then to retrieve the appropriate type name. This will be available to SQLColAttribute, SQLDescribeCol, and SQLGetDescField. * The SQLBindParameter does not give an error when you bind SQL_C_DEFAULT, because there is no code to allow SQLBindParameter to specify the type SQL_USER_DEFINED_TYPE. The standard default C types will be used, based on the base SQL type flowed to the server. For example: sqlrc = SQLBindParameter (hstmt, 2, SQL_PARAM_INPUT, SQL_C_CHAR, SQL_VARCHAR, 30, 0, &c2, 30, NULL); ------------------------------------------------------------------------ 41.5 Chapter 1. Introduction to CLI 41.5.1 Differences Between DB2 CLI and Embedded SQL Disregard the third item from the end of the list in the "Advantages of Using DB2 CLI" section. The correct information is as follows: DB2 CLI provides the ability to retrieve multiple rows and result sets generated from a stored procedure residing on a DB2 Universal Database server, a DB2 for MVS/ESA server (Version 5 or later), or an OS/400 server (Version 5 or later). Support for multiple result sets retrieval on OS/400 requires that PTF (Program Temporary Fix) SI01761 be applied to the server. Contact your OS/400 system administrator to ensure that this PTF has been applied. ------------------------------------------------------------------------ 41.6 Chapter 3. Using Advanced Features 41.6.1 Writing Multi-Threaded Applications The following should be added to the end of the "Multi-Threaded Mixed Applications" section: Anmerkung: It is recommended that you do not use the default stack size, but instead increase the stack size to at least 256 000. DB2 requires a minimum stack size of 256 000 when calling a DB2 function. You must ensure therefore, that you allocate a total stack size that is large enough for both your application and the minimum requirements for a DB2 function call. 41.6.2 Writing a DB2 CLI Unicode Application The following is a new section for this chapter. There are two main areas of support for DB2 CLI Unicode Applications: 1. The addition of a set of functions that can accept Unicode string arguments in place of ANSI string arguments. 2. The addition of new C and SQL data types to describe Unicode data. The following sections provide more information for both of these areas. To be considered a Unicode application, the application must set the SQL_ATTR_ANSI_APP connection attribute to SQL_AA_FALSE, before a connection is made. This will ensure that the CLI will use Unicode as the preferred method of communication between itself and the database. 41.6.2.1 Unicode Functions ODBC API functions have suffixes to indicate the format of their string arguments: those that accept unicode end in W; those that accept ANSI have no suffix. Anmerkung: ODBC adds equivalent functions with names that end in A, but these are not used by DB2 CLI. The following is a list of those functions that are available in DB2 CLI, which have both ANSI and Unicode Versions. SQLBrowseConnect SQLForeignKeys SQLPrimaryKeys SQLColAttribute SQLGetConnectAttr SQLProcedureColumns SQLColAttributes SQLGetConnectOption SQLProcedures SQLColumnPrivileges SQLGetCursorName SQLSetConnectAttr SQLColumns SQLGetDescField SQLSetConnectOption SQLConnect SQLGetDescRec SQLSetCursorName SQLDataSources SQLGetDiagField SQLSetDescField SQLDescribeCol SQLGetDiagRec SQLSetStmtAttr SQLDriverConnect SQLGetInfo SQLSpecialColumns SQLGetStmtAttr SQLStatistics SQLError SQLNativeSQL SQLTablePrivileges SQLExecDirect SQLPrepare SQLTables Unicode functions whose arguments are always the length of strings interpret these arguments as count-of-characters. Functions that return length information for server data also describe the display size and precision in terms of characters. When the length (transfer size of the data) could refer to string or nonstring data, the length is interpreted as a count of bytes. For example, SQLGetInfoW will still take the length as count-of-bytes, but SQLExecDirectW will use count-of-characters. CLI will return data from result sets in either Unicode or ANSI, depending on the application's binding. If an application binds to SQL_C_CHAR, the driver will convert SQL_WCHAR data to SQL_CHAR. An ODBC driver manager, if used, maps SQL_C_WCHAR to SQL_C_CHAR for ANSI drivers but does no mapping for Unicode drivers. 41.6.2.2 New datatypes and Valid Conversions Additional ODBC and CLI defined data types have been added to accommodate Unicode databases. These types supplement the set of C and SQL types that already exist. The new C type, SQL_C_WCHAR, indicates that the C buffer contains UCS-2 data in native endian format. The new SQL types, SQL_WCHAR, SQL_WVARCHAR, and SQL_WLONGVARCHAR, indicate that a particular column or parameter marker contains Unicode data. For DB2 Unicode databases, graphic columns will be described using the new types. Tabelle 11. Supported Data Conversions S S Q Q L S S L _ Q Q _ C L L C S S _ _ _ _ Q Q T C C D S L L Y _ _ B S Q S _ _ P S S C B C S Q S S L S Q C C E Q Q L L L Q L S Q S Q _ Q L _ _ _ L L O O O L _ Q L Q L C L _ T T T _ S _ B B B _ C L _ L _ _ _ C Y Y I C Q C _ _ _ C _ _ C _ C T C _ P P M _ L _ L L L _ N C _ C _ I _ D E E E B _ D O O O B U _ W _ S N F O _ _ S I C B C C C I M C C L H Y L U D T T N _ C A A A G E H H O O I O B A I A A B H T T T I R A A N R N A L T M M R I A O O O N I SQL Data Type R R G T T T E E E P Y T R R R R T C BLOB X X D X CHAR D X X X X X X X X X X X X X CLOB D X X X DATE X X D X DBCLOB X X D X DECIMAL D X X X X X X X X X X DOUBLE X X X X X X D X X X FLOAT X X X X X X D X X X GRAPHIC X X D (Non-Unicode) GRAPHIC X X X X X X X X X X X X D X (Unicode) INTEGER X X D X X X X X X X LONG D X X VARCHAR LONG X X X D VARGRAPHIC (Non-Unicode) LONG X X X D VARGRAPHIC (Unicode) NUMERIC D X X X X X X X X REAL X X X X X D X X X SMALLINT X X X D X X X X X X BIGINT X X X X X X X X X D X TIME X X D X TIMESTAMP X X X X D VARCHAR D X X X X X X X X X X X X X VARGRAPHIC X X D (Non-Unicode) VARGRAPHIC X X X X X X X X X X X X D X (Unicode) Anmerkung: D Conversion is supported. This is the default conversion for the SQL data type. X All IBM DBMSs support the conversion. blank No IBM DBMS supports the conversion. o Data is not converted to LOB Locator types, rather locators represent a data value, refer to Using Large Objects for more information. o SQL_C_NUMERIC is only available on 32-bit Windows operating systems. 41.6.2.3 Obsolete Keyword/Patch Value Before Unicode applications were supported, applications that were written to work with single-byte character data could be made to work with double-byte graphic data by a series of cli ini file keywords, such as GRAPHIC=1,2 or 3, Patch2=7. These workarounds presented graphic data as character data, and also affected the reported length of the data. These keywords are no longer required for Unicode applications, and should not be used due to the risk of potential side effects. If it is not known if a particular application is a Unicode application, we suggest you try without any of the keywords that affect the handling of graphic data. 41.6.2.4 Literals in Unicode Databases In non-unicode databases, data in LONG VARGRAPHIC and LONG VARCHAR columns cannot be compared. Data in GRAPHIC/VARGRAPHIC and CHAR/VARCHAR columns can only be compared, or assigned to each other, using explicit cast functions since no implicit code page conversion is supported. This includes GRAPHIC/VARGRAPHIC and CHAR/VARCHAR literals where a GRAPHIC/VARGRAPHIC literal is differentiated from a CHAR/VARCHAR literal by a G prefix. For Unicode databases, casting between GRAPHIC/VARGRAPHIC and CHAR/VARCHAR literals is not required. Also, a G prefix is not required in front of a GRAPHIC/VARGRAPHIC literal. Provided at least one of the arguments is a literal, implicit conversions occur. This allows literals with or without the G prefix to be used within statements that use either SQLPrepareW() or SQLExecDirect().Literals for LONG VARGRAPHICs still must have a G prefix. For more information, see "Casting Between Data Types" in "Chapter 3. Language Elements" of the SQL Reference. 41.6.2.5 New CLI Configuration Keywords The following three keywords have been added to avoid any extra overhead when Unicode applications connect to a database. 1. DisableUnicode Keyword Description: Disables the underlying support for Unicode. db2cli.ini Keyword Syntax: DisableUnicode = 0 | 1 Default Setting: 0 (false) DB2 CLI/ODBC Settings Tab: This keyword cannot be set using the CLI/ODBC Settings notebook. The db2cli.ini file must be modified directly to make use of this keyword. Usage Notes: With Unicode support enabled, and when called by a Unicode application, CLI will attempt to connect to the database using the best client code page possible to ensure there is no unnecessary data loss due to code page conversion. This may increase the connection time as code pages are exchanged, or may cause code page conversions on the client that did not occur before this support was added. Setting this keyword to True (1) will cause all Unicode data to be converted to the application's local code page first, before the data is sent to the server. This can cause data loss for any data that cannot be represented in the local code page. 2. ConnectCodepage Keyword Description: Specifies a specific code page to use when connecting to the data source to avoid extra connection overhead. db2cli.ini Keyword Syntax: ConnectCodepage = 0 | 1 | Default Setting: 0 DB2 CLI/ODBC Settings Tab: This keyword cannot be set using the CLI/ODBC Settings notebook. The db2cli.ini file must be modified directly to make use of this keyword. Usage Notes: Non-Unicode applications always connect to the database using the application's local code page, or the DB2Codepage environment setting. By default, CLI will ensure that Unicode applications will connect to Unicode databases using UTF-8 and UCS-2 code pages. The default for connecting to non-unicode databases is to use the databases's code page if the database server is running DB2 for Windows, DB2 for Unix or DB2 for OS/2. This ensures that there is no unnecessary data loss due to code page conversion. This keyword allows the user to specify the database's code page when connecting to a non-Unicode database in order to avoid any extra overhead on the connection. Specifying a value of 1 causes SQLDriverConnect() to return the correct value in the output connection string, so the value can be used on future SQLDriverConnect() calls. 3. UnicodeServer Keyword Description: Indicates that the data source is a unicode server. Equivalent to setting ConnectCodepage=1208. db2cli.ini Keyword Syntax: UnicodeServer = 0 | 1 Default Setting: 0 DB2 CLI/ODBC Settings Tab: This keyword cannot be set using the CLI/ODBC Settings notebook. The db2cli.ini file must be modified directly to make use of this keyword. Usage Notes: This keyword is equivalent to ConnectCodepage=1208, and is added only for convenience. Set this keyword to avoid extra connect overhead when connecting to DB2 for OS/390 Version 7 or higher. There is no need to set this keyword for DB2 for Windows, DB2 for Unix or DB2 for OS/2 databases, since there is no extra processing required. 41.6.3 Microsoft Transaction Server (MTS) as Transaction Monitor The following corrects the default value for the DISABLEMULTITHREAD configuration keyword in the "Installation and Configuration" sub-section: * DISABLEMULTITHREAD keyword (default 0) 41.6.4 Scrollable Cursors The following information should be added to the "Scrollable Cursors" section: 41.6.4.1 Server-side Scrollable Cursor Support for OS/390 The UDB client for the Unix, Windows, and OS/2 platforms supports updatable server-side scrollable cursors when run against OS/390 Version 7 databases. To access an OS/390 scrollable cursor on a three-tier environment, the client and the gateway must be running DB2 UDB Version 7.1, FixPak 3 or later. There are two application enablement interfaces that can access scrollable cursors: ODBC and JDBC. The JDBC interface can only access static scrollable cursors, while the ODBC interface can access static and keyset-driven server-side scrollable cursors. Cursor Attributes The table below lists the default attributes for OS/390 Version 7 cursors in ODBC. Tabelle 12. Default attributes for OS/390 cursors in ODBC Cursor Type Cursor Cursor Cursor Cursor Sensitivity Updatable Concurrency Scrollable forward-onlya unspecified non-updatable read-only non-scrollable concurrency static insensitive non-updatable read-only scrollable concurrency keyset-driven sensitive updatable values scrollable concurrency a Forward-only is the default behavior for a scrollable cursor without the FOR UPDATE clause. Specifying FOR UPDATE on a forward-only cursor creates an updatable, lock concurrency, non-scrollable cursor. Supported Fetch Orientations All ODBC fetch orientations are supported via the SQLFetchScroll or SQLExtendedFetch interfaces. Updating the Keyset-Driven Cursor A keyset-driven cursor is an updatable cursor. The CLI driver appends the FOR UPDATE clause to the query, except when the query is issued as a SELECT ... FOR READ ONLY query, or if the FOR UPDATE clause already exists. The keyset-driven cursor implemented in DB2 for OS/390 is a values concurrency cursor. A values concurrency cursor results in optimistic locking, where locks are not held until an update or delete is attempted. When an update or delete is attempted, the database server compares the previous values the application retrieved to the current values in the underlying table. If the values match, then the update or delete succeeds. If the values do not match, then the operation fails. If failure occurs, the application should query the values again and re-issue the update or delete if it is still applicable. An application can update a keyset-driven cursor in two ways: * Issue an UPDATE WHERE CURRENT OF "" or DELETE WHERE CURRENT OF "" using SQLPrepare() with SQLExecute() or SQLExecDirect(). * Use SQLSetPos() or SQLBulkOperations() to update, delete, or add a row to the result set. Anmerkung: Rows added to a result set via SQLSetPos() or SQLBulkOperations() are inserted into the table on the server, but are not added to the server's result set. Therefore, these rows are not updatable nor are they sensitive to changes made by other transactions. The inserted rows will appear, however, to be part of the result set, since they are cached on the client. Any triggers that apply to the inserted rows will appear to the application as if they have not been applied. To make the inserted rows updatable, sensitive, and to see the result of applicable triggers, the application must issue the query again to regenerate the result set. Troubleshooting for Applications Created Before Scrollable Cursor Support Since scrollable cursor support is new, some ODBC applications that were working with previous releases of UDB for OS/390 or UDB for Unix, Windows, and OS/2 may encounter behavioral or performance changes. This occurs because before scrollable cursors were supported, applications that requested a scrollable cursor would receive a forward-only cursor. To restore an application's previous behavior before scrollable cursor support, set the following configuration keywords in the db2cli.ini file: Tabelle 13. Configuration keyword values restoring application behavior before scrollable cursor support Configuration Keyword Setting Description PATCH2=6 Returns a message that scrollable cursors (both keyset-driven and static) are not supported. CLI automatically downgrades any request for a scrollable cursor to a forward-only cursor. DisableKeysetCursor=1 Disables both the server-side and client-side keyset-driven scrollable cursors. This can be used to force the CLI driver to give the application a static cursor when a keyset-driven cursor is requested. UseServerKeysetCursor=0 Disables the server-side keyset-driven cursor for applications that are using the client-side keyset-driven cursor library to simulate a keyset-driven cursor. Only use this option when problems are encountered with the server-side keyset-driven cursor, since the client-side cursor incurs a large amount of overhead and will generally have poorer performance than a server-side cursor. 41.6.5 Using Compound SQL The following note is missing from the book: Any SQL statement that can be prepared dynamically, other than a query, can be executed as a statement inside a compound statement. Note: Inside Atomic Compound SQL, savepoint, release savepoint, and rollback to savepoint SQL statements are also disallowed. Conversely, Atomic Compound SQL is disallowed in savepoint. 41.6.6 Using Stored Procedures 41.6.6.1 Privileges for building and debugging SQL and Java stored procedures The following privileges must be granted to users who want to build, debug, and run SQL stored procedures: * db2 grant CONNECT on database to userid * db2 grant IMPLICIT_SCHEMA on database to userid * db2 grant BINDADD on database to userid * db2 grant SELECT on SYSIBM.SYSDUMMY1 to userid * db2 grant SELECT on SYSCAT.PROCEDURES to userid * db2 grant UPDATE on DB2DBG.ROUTINE_DEBUG to userid The following privileges must be granted to users who want to build, debug, and run Java stored procedures: * db2 grant CONNECT on database to userid * db2 grant IMPLICIT_SCHEMA on database to userid * db2 grant BINDADD on database to userid(required only if you build Java stored procedures with static SQL using SQLJ) * db2 grant SELECT on SYSIBM.SYSDUMMY1 to userid * db2 grant SELECT on SYSCAT.PROCEDURES to userid * db2 grant UPDATE on DB2DBG.ROUTINE_DEBUG to userid To create the DB2DBG.ROUTINE_DEBUG table, issue the following command: db2 -tf sqllib/misc/db2debug.ddl For more information about debugging Java stored procedures, see the Application Development Guide. 41.6.6.2 Writing a Stored Procedure in CLI Following is an undocumented limitation on CLI stored procedures: If you are making calls to multiple CLI stored procedures, the application must close the open cursors from one stored procedure before calling the next stored procedure. More specifically, the first set of open cursors must be closed before the next stored procedure tries to open a cursor. 41.6.6.3 CLI Stored Procedures and Autobinding The following supplements information in the book: The CLI/ODBC driver will normally autobind the CLI packages the first time a CLI/ODBC application executes SQL against the database, provided the user has the appropriate privilege or authorization. Autobinding of the CLI packages cannot be performed from within a stored procedure, and therefore will not take place if the very first thing an application does is call a CLI stored procedure. Before running a CLI application that calls a CLI stored procedure against a new DB2 database, you must bind the CLI packages once with this command: UNIX db2 bind /@db2cli.lst blocking all Windows and OS/2 db2bind "%DB2PATH%\bnd\@db2cli.lst" blocking The recommended approach is to always bind these packages at the time the database is created to avoid autobind at runtime. Autobind can fail if the user does not have privilege, or if another application tries to autobind at the same time. ------------------------------------------------------------------------ 41.7 Chapter 4. Configuring CLI/ODBC and Running Sample Applications 41.7.1 Configuration Keywords 41.7.1.1 CURRENTFUNCTIONPATH Disregard the last paragraph in the CURRENTFUNCTIONPATH keyword. The correct information is as follows: This keyword is used as part of the process for resolving unqualified function and stored procedure references that may have been defined in a schema name other than the current user's schema. The order of the schema names determines the order in which the function and procedure names will be resolved. For more information on function and procedure resolution, refer to the SQL Reference. 41.7.1.2 SKIPTRACE The following describes this new configuration keyword: Keyword Description: Allows CLI applications to be excluded from the trace function. db2cli.ini Keyword Syntax: SKIPTRACE = 0 | 1 Default Setting: Do not skip the trace function. DB2 CLI/ODBC Settings Tab: This keyword cannot be set using the CLI/ODBC Settings notebook. The db2cli.ini file must be modified directly to make use of this keyword. Usage Notes: This keyword can improve performance by allowing the trace function to bypass CLI applications. Therefore, if the DB2 trace facility db2trc is turned on and this keyword is set to 1, the trace will not contain information from the execution of the CLI application. Turning SKIPTRACE on is recommended for production environments on the UNIX platform where trace information is not required. Test environments may benefit, however, from having trace output, so this keyword can be turned off (or left at its default setting) when detailed execution information is desired. SKIPTRACE must be set in the [COMMON] section of the db2cli.ini configuration file. ------------------------------------------------------------------------ 41.8 Chapter 5. DB2 CLI Functions 41.8.1 SQLBindFileToParam - Bind LOB File Reference to LOB Parameter The last parameter - IndicatorValue - in the SQLBindFileToParam() CLI function is currently documented as "output (deferred)". It should be "input (deferred)". 41.8.2 SQLColAttribute -- Return a Column Attribute The following updates are additions to the "Description" column for the SQL_DESC_AUTO_UNIQUE_VALUE and SQL_DESC_UPDATABLE arguments: SQL_DESC_AUTO_UNIQUE_VALUE SQL_FALSE is returned in NumericAttributePtr for all DB2 SQL data types. Currently DB2 CLI is not able to determine if a column is an identity column, therefore SQL_FALSE is always returned. This limitation does not fully conform to the ODBC specifications. Future versions of DB2 CLI for Unix and Windows servers will provide auto-unique support. SQL_DESC_UPDATABLE Indicates if the column data type is an updateable data type: o SQL_ATTR_READWRITE_UNKNOWN is returned in NumericAttributePtr for all DB2 SQL data types. It is returned because DB2 CLI is not currently able to determine if a column is updateable. Future versions of DB2 CLI for Unix and Windows servers will be able to determine if a column is updateable. 41.8.3 SQLGetData - Get Data From a Column The following text replaces the current sentence that appears under the Explanation column for SQLSTATE 22007 of the SQLSTATEs table for SQLGetData: Conversion from a string to a datetime format was indicated, but an invalid string representation or value was specified, or the value was an invalid date. 41.8.4 SQLGetInfo - Get General Information The following corrects the information in the "Usage" section under "Information Returned by SQLGetInfo": * The InfoType SQL_CURSOR_CLOSE_BEHAVIOR should be SQL_CLOSE_BEHAVIOR. * The note for SQL_DATABASE_NAME (string) should be as follows: Anmerkung: This string is the same as that returned by the SELECT CURRENT SERVER statement on non-host systems. For host databases, such as DB2 for OS/390 or DB2 for OS/400, the string returned is the DCS database name that was provided when the CATALOG DCS DATABASE DIRECTORY command was issued at the DB2 Connect gateway. 41.8.5 SQLGetLength - Retrieve Length of A String Value The following corrects the footnote in "Table 113. SQLGetLength Arguments" : Note: a This is in characters for DBCLOB data. 41.8.6 SQLNextResult - Associate Next Result Set with Another Statement Handle The following text should be added to Chapter 5, "DB2 CLI Functions": 41.8.6.1 Purpose Specification: DB2 CLI 7.x 41.8.6.2 Syntax SQLRETURN SQLNextResult (SQLHSTMT StatementHandle1 SQLHSTMT StatementHandle2); 41.8.6.3 Function Arguments Tabelle 14. SQLNextResult Arguments Data Type Argument Use Description SQLHSTMT StatementHandle input Statement handle. SQLHSTMT StatementHandle input Statement handle. 41.8.6.4 Usage A stored procedure returns multiple result sets by leaving one or more cursors open after exiting. The first result set is always accessed by using the statement handle that called the stored procedure. If multiple result sets are returned, either SQLMoreResults() or SQLNextResult() can be used to describe and fetch the result set. SQLMoreResults() is used to close the cursor for the first result set and allow the next result set to be processed, whereas SQLNextResult() moves the next result set to StatementHandle2, without closing the cursor on StatementHandle1. Both functions return SQL_NO_DATA_FOUND if there are no result sets to be fetched. Using SQLNextResult() allows result sets to be processed in any order once they have been transferred to other statement handles. Mixed calls to SQLMoreResults() and SQLNextResult() are allowed until there are no more cursors (open result sets) on StatementHandle1. When SQLNextResult() returns SQL_SUCCESS, the next result set is no longer associated with StatementHandle1. Instead, the next result set is associated with StatementHandle2, as if a call to SQLExecDirect() had just successfully executed a query on StatementHandle2. The cursor, therefore, can be described using SQLNumResultSets(), SQLDescribeCol(), or SQLColAttribute(). After SQLNextResult() has been called, the result set now associated with StatementHandle2 is removed from the chain of remaining result sets and cannot be used again in either SQLNextResult() or SQLMoreResults(). This means that for 'n' result sets, SQLNextResult() can be called successfully at most 'n-1' times. If SQLFreeStmt() is called with the SQL_CLOSE option, or SQLFreeHandle() is called with HandleType set to SQL_HANDLE_STMT, all pending result sets on this statement handle are discarded. SQLNextResult() returns SQL_ERROR if StatementHandle2 has an open cursor or StatementHandle1 and StatementHandle2 are not on the same connection. If any errors or warnings are returned, SQLError() must always be called on StatementHandle1. Anmerkung: SQLMoreResults() also works with a parameterized query with an array of input parameter values specified with SQLParamOptions() and SQLBindParameter(). SQLNextResult(), however, does not support this. 41.8.6.5 Return Codes * SQL_SUCCESS * SQL_SUCCESS_WITH_INFO * SQL_STILL_EXECUTING * SQL_ERROR * SQL_INVALID_HANDLE * SQL_NO_DATA_FOUND 41.8.6.6 Diagnostics Tabelle 15. SQLNextResult SQLSTATEs SQLSTATE Description Explanation 40003 Communication Link The communication link between the 08S01 failure. application and data source failed before the function completed. 58004 Unexpected system Unrecoverable system error. failure. HY001 Memory allocation DB2 CLI is unable to allocate the memory failure. required to support execution or completion of the function. HY010 Function sequence The function was called while in a error. data-at-execute (SQLParamData(), SQLPutData()) operation. StatementHandle2 has an open cursor associated with it. The function was called while within a BEGIN COMPOUND and END COMPOUND SQL operation. HY013 Unexpected memory DB2 CLI was unable to access the memory handling error. required to support execution or completion of the function. HYT00 Time-out expired. The time-out period expired before the data source returned the result set. Time-outs are only supported on non-multitasking systems such as Windows 3.1 and Macintosh System 7. The time-out period can be set using the SQL_ATTR_QUERY_TIMEOUT attribute for SQLSetConnectAttr(). 41.8.6.7 Restrictions Only SQLMoreResults() can be used for parameterized queries. 41.8.6.8 References * "SQLMoreResults - Determine If There Are More Result Sets" on page 535 * "Returning Result Sets from Stored Procedures" on page 120 41.8.7 SQLSetEnvAttr - Set Environment Attribute The following is an additional environment attribute that belongs in the "Environment Attributes" section under "Usage": SQL_ATTR_KEEPCTX A 32-bit integer value that specifies whether the context should be kept when the environment handle is freed. This attribute should be set at the environment level. It can be used by mutli-threaded applications to manage contexts associated with each thread's connections, database resources, and data transmission. The possible values are: o SQL_FALSE: The application will release the context when a thread's environment handle is freed. This is the default value. o SQL_TRUE: The context will remain valid when a thread's environment handle is freed, making the context available for other existing threads on the same connection. Setting SQL_ATTR_KEEPCTX to SQL_TRUE may resolve some problems associated with conflicting contexts in multi-threaded applications. Anmerkung: This is an IBM extension. 41.8.8 SQLSetStmtAttr -- Set Options Related to a Statement The following replaces the existing information for the statement attribute SQL_ATTR_QUERY_TIMEOUT: SQL_ATTR_QUERY_TIMEOUT (DB2 CLI v2) A 32-bit integer value that is the number of seconds to wait for an SQL statement to execute between returning to the application. This option can be set and used to terminate long running queries. The value of 0 means there is no time out. DB2 CLI supports non-zero values for all platforms that support multithreading. ------------------------------------------------------------------------ 41.9 Appendix C. DB2 CLI and ODBC The following is a new section added to this appendix. 41.9.1 ODBC Unicode Applications A Unicode ODBC application sends and retrieves character data primarily in UCS-2. It does this by calling Unicode versions of the ODBC functions (those with a 'W' suffix) and by indicating Unicode data types. The application does not explicitly specify a local code page. The application can still call the ANSI functions and pass local code page strings. For example, the application may call SQLConnectW() and pass the DSN, User ID and Password as Unicode arguments. It may then call SQLExecDirectW() and pass in a Unicode SQL statement string, and then bind a combination of ANSI local code page buffers (SQL_C_CHAR) and Unicode buffers (SQL_C_WCHAR). The database data types may or may not be Unicode. If a CLI application calls SQLSetConnectAttr with SQL_ATTR_ANSI_APP set to SQL_AA_FALSE or calls SQLConnectW without setting the value of SQL_ATTR_ANSI_APP, then the application is considered a Unicode application. This means all CHAR data is sent and received from a Unicode database in UTF-8 format. The application can then fetch CHAR data into SQL_C_CHAR buffers in local code page (with possible data loss), or into SQL_C_WCHAR buffers in UCS-2 without any data loss. If the application does not do either of the two calls above, CHAR data is converted to the applications local code page at the server. This means CHAR data fetched into SQL_C_WCHAR may suffer data loss. If the DB2CODEPAGE instance variable is set (using db2set) to code page 1208 (UTF-8), the application will receive all CHAR data in UTF-8 since this is now the local code page. The application must also ensure that all CHAR input data is also in UTF-8. ODBC also assumes that all SQL_C_WCHAR data is in the native endian format. CLI will perform any required byte-reversal for SQL_C_WCHAR. 41.9.1.1 ODBC Unicode Versus Non-Unicode Applications This release of DB2 Universal Database contains the SQLConnectW() API. A Unicode driver must export SQLConnectW in order to be recognized as a Unicode driver by the driver manager. It is important to note that many ODBC applications (such as Microsoft Access and Visual Basic) call SQLConnectW(). In previous releases of DB2 Universal Database, DB2 CLI has not supported this API, and thus was not recognized as a Unicode driver by the ODBC driver manager. This caused the ODBC driver manager to convert all Unicode data to the application's local code page. With the added support of the SQLConnectW() function, these applications will now connect as Unicode applications and DB2 CLI will take care of all required data conversion. DB2 CLI now accepts Unicode APIs (with a suffix of "W") and regular ANSI APIs. ODBC defines a set of functions with a suffix of "A", but the driver manager does not pass ANSI functions with the "A" suffix to the driver. Instead, it converts these functions to ANSI function calls without the suffix, and then passes them to the driver. An ODBC application that calls the SQLConnectW() API is considered a Unicode application. Since the ODBC driver manager will always call the SQLConnectW() API regardless of what version the application called, ODBC introduced the SQL_ATTR_ANSI_APP connect attribute to notify the driver if the application should be considered an ANSI or UNICODE application. If SQL_ATTR_ANSI_APP is set to SQL_AA_TRUE, the DB2 CLI converts all Unicode data to the local code page before sending it to the server. ------------------------------------------------------------------------ 41.10 Appendix D. Extended Scalar Functions 41.10.1 Date and Time Functions The following functions are missing from the Date and Time Functions section of Appendix D "Extended Scalar Functions": DAYOFWEEK_ISO( date_exp ) Returns the day of the week in date_exp as an integer value in the range 1-7, where 1 represents Monday. Note the difference between this function and the DAYOFWEEK() function, where 1 represents Sunday. WEEK_ISO( date_exp ) Returns the week of the year in date_exp as an integer value in the range of 1-53. Week 1 is defined as the first week of the year to contain a Thursday. Therefore, Week1 is equivalent to the first week that contains Jan 4, since Monday is considered to be the first day of the week. Note that WEEK_ISO() differs from the current definition of WEEK(), which returns a value up to 54. For the WEEK() function, Week 1 is the week containing the first Saturday. This is equivalent to the week containing Jan. 1, even if the week contains only one day. DAYOFWEEK_ISO() and WEEK_ISO() are automatically available in a database created in Version 7. If a database was created prior to Version 7, these functions may not be available. To make DAYOFWEEK_ISO() and WEEK_ISO() functions available in such a database, use the db2updb system command. For more information about db2updb, see the "Command Reference" section in these Release Notes. ------------------------------------------------------------------------ 41.11 Appendix K. Using the DB2 CLI/ODBC/JDBC Trace Facility The sections within this appendix have been updated. See the "Traces" chapter in the Troubleshooting Guide for the most up-to-date information on this trace facility. ------------------------------------------------------------------------ Fehlernachrichten ------------------------------------------------------------------------ 42.1 Aktualisierung verfgbar Das Handbuch Fehlernachrichten wurde fr FixPak 4 aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 42.2 Nachrichtenaktualisierungen Die folgende Tabelle gibt die Nachrichten an, die seit der letzten Ver”ffentlichung des Handbuchs "Fehlernachrichten" ge„ndert wurden. Anweisungen zur Onlineanzeige des Nachrichtentexts finden Sie im vorliegenden Dokument. Tabelle 16. Neue und ge„nderte Nachrichten Nachrichtencode Art der Žnderung SQL2554N Neuer Ursachencode SQL0490N Neue Nachricht SQL20214N Neue Nachricht SQL20211N Neue Nachricht Die folgende Tabelle gibt die SQLSTATE-Werte an, die seit der letzten Ver”ffentlichung des Handbuchs "Fehlernachrichten" ge„ndert wurden. Anweisungen zur Onlineanzeige des Nachrichtentexts finden Sie im vorliegenden Dokument. Tabelle 17. Neue SQLSTATE-Nachrichten SQLSTATE-Wert Bedeutung 428B7 Eine in einer SQL-Anweisung angegebene Zahl liegt auáerhalb des gltigen Bereichs. 428FI ORDER OF wurde angegeben, aber die Tabellenbezeichnung enth„lt keine Klausel ORDER BY. 428FJ ORDER BY ist nicht zul„ssig in der „uáeren Gesamtauswahl einer Sicht oder šbersichtstabelle. ------------------------------------------------------------------------ 42.3 Lesen des Nachrichtentexts (online) Es wird davon ausgegangen, dass Sie mit den Funktionen des Betriebssystems vertraut sind, auf dem DB2 installiert ist. Auf folgende DB2-Nachrichten kann ber die Befehlszeile des Betriebssystems zugegriffen werden: Pr„fix Beschreibung ASN Von DB2 Replikation generierte Nachrichten CCA Von Client-Konfiguration - Untersttzung generierte Nachrichten CLI Von Call Level Interface generierte Nachrichten DBA Von der Steuerzentrale und dem DBA-Dienstprogramm generierte Nachrichten DBI Bei der Installation und Konfiguration generierte Nachrichten DB2 Vom Befehlszeilenprozessor generierte Nachrichten DWC Von Data Warehouse-Zentrale generierte Nachrichten FLG Von Information Catalog Manager generierte Nachrichten und Ursachencodes GSE Von DB2 Spatial Extender generierte Nachrichten SAT Von DB2 Satellite generierte Nachrichten SPM Vom Synchronisationspunktmanager generierte Nachrichten SQJ Von SQLJ (Embedded SQL in Java) generierte Nachrichten SQL Vom Datenbankmanager beim Feststellen einer Warnungs- oder Fehlerbedingung generierte Nachrichten Darber hinaus ist der den SQLSTATE-Werten zugeordnete Nachrichtentext online verfgbar. Eine Nachrichten-ID besteht aus dem Nachrichtenpr„fix, das sich aus drei Zeichen (siehe Liste oben) zusammensetzt, und einer Nachrichtennummer aus vier oder fnf Ziffern. Der Buchstabe am Ende einer Nachrichten-ID, der die Wertigkeit der Fehlernachricht angibt, ist wahlfrei. Zum Zugreifen auf den Hilfetext fr eine dieser Fehlernachrichten geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems Folgendes ein: db2 "? XXXnnnnn" Dabei ist XXX das Nachrichtenpr„fix und nnnnn die Nachrichtennummer. Anmerkung: Bei der Nachrichten-ID, die als Parameter des Befehls db2 akzeptiert wird, erfolgt keine Unterscheidung zwischen Groá-/Kleinschreibung, und der abschlieáende Buchstabe ist nicht erforderlich. Folgende Befehle fhren daher zu demselben Ergebnis: * db2 "? SQL0000N" * db2 "? sql0000" * db2 "? SQL0000n" Wenn der Nachrichtentext zu lang fr Ihre Anzeige ist, k”nnen Sie folgenden Befehl verwenden (auf UNIX-Systemen und anderen Systemen, die more untersttzen): db2 "? XXXnnnnn" | more Hilfe kann auch ber den interaktiven Eingabemodus aufgerufen werden. Durch Eingabe des folgenden Befehls an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems gelangen Sie in den interaktiven Eingabemodus: db2 Im interaktiven Eingabemodus k”nnen Sie Befehle des Befehlszeilenprozessors an folgender Eingabeaufforderung eingeben: db2 => Zum Aufrufen der Hilfe fr DB2-Nachrichten in diesem Modus geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein: ? XXXnnnnn Anmerkung: Wenn der Nachrichtentext l„nger als die Anzeige ist, k”nnen Benutzer mit nicht grafischen Workstations die Ausgabe ber eine Pipe an das Programm more (auf UNIX-Systemen) leiten oder in eine Datei umleiten, die dann angezeigt werden kann. Der Nachrichtentext, der einem SQLSTATE-Wert zugeordnet ist, kann durch folgenden Befehl abgerufen werden: db2 "? nnnnn" oder db2 "? nn" Dabei ist nnnnn ein fnfstelliger SQLSTATE-Wert (alphanumerisch), und nn ist der zweistellige SQLSTATE-Klassencode (die ersten beiden Stellen des SQLSTATE-Werts). ------------------------------------------------------------------------ SQL Reference ------------------------------------------------------------------------ 43.1 SQL Reference - Aktualisierung verfgbar Das Handbuch SQL Reference wurde aktualisiert, und die aktuelle PDF-Version kann online ber http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/winos2unix/support heruntergeladen werden. Die vorliegenden Informationen gelten zus„tzlich zum aktualisierten Handbuch. Die gesamte aktualisierte Dokumentation ist auf CD verfgbar. Diese CD kann ber den DB2-Service unter Angabe der PTF-Nummer U478862 bestellt werden. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem DB2-Service finden Sie unter http://www.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/ help.d2w/report. ------------------------------------------------------------------------ 43.2 Enabling the New Functions and Procedures Version 7 FixPaks deliver new SQL built-in scalar functions. Refer to the SQL Reference updates for a description of these new functions. The new functions are not automatically enabled on each database when the database server code is upgraded to the new service level. To enable these new functions, the system administrator must issue the command db2updv7, specifying each database at the server. This command makes an entry in the database that ensures that database objects created prior to executing this command use existing function signatures that may match the new function signatures. For information on enabling the MQSeries functions (those defined in the DB2MQ schema), see MQSeries. ------------------------------------------------------------------------ 43.3 SET SERVER OPTION - Documentation Error The Notes section for the SET SERVER OPTION statement contains misleading information. The current note reads: * SET SERVER OPTION currently only supports the password, fold_id, and fold_pw server options. This statement is not true. SET SERVER OPTION supports all server options, including server options for wrappers not provided by IBM. The note should be ignored. ------------------------------------------------------------------------ 43.4 Correction to CREATE TABLESPACE Container-clause, and Container-string Information Remote resources (such as LAN-redirected drives or NFS-mounted file systems) are currently supported only when using Network Appliance Filers, IBM iSCSI, or IBM Network Attached Storage. This is a correction to the current documentation, which indicates that remote resources are unsupported. ------------------------------------------------------------------------ 43.5 GRANT (Table, View, or Nickname Privileges) - Documentation Error The Notes section for the GRANT (Table, View, or Nickname Privileges) statement contains a misleading bullet. The current note reads: * DELETE, INSERT, SELECT and UPDATE privileges are not defined for nicknames since operations on nicknames depend on the privileges of the authorization ID used at the data source when the statement referencing the nickname is processed. This text should be ignored. As the remaining text in the section is accurate without it. ------------------------------------------------------------------------ 43.6 MQSeries Information 43.6.1 Scalar Functions 43.6.1.1 MQPUBLISH >>-MQPUBLISH--(-------------------------------------------------> >--+---------------------------------------------+--msg-data----> '-publisher-service--,--+-------------------+-' '-service-policy--,-' >--+---------------------------------+--)---------------------->< '-,--topic--+-------------------+-' | (1) | '-,--correl-id------' Anmerkungen: 1. The correl-id cannot be specified unless a service and a policy are previously defined. The schema is DB2MQ. The MQPUBLISH function publishes data to MQSeries. This function requires the installation of either MQSeries Publish/Subscribe or MQSeries Integrator. Please consult www.ibm.com/software/MQSeries for further details. The MQPUBLISH function publishes the data contained in msg-data to the MQSeries publisher specified in publisher-service, and using the quality of service policy defined by service-policy. An optional topic for the message can be specified, and an optional user-defined message correlation identifier may also be specified. The function returns a value of '1' if successful or a '0' if unsuccessful. publisher-service A string containing the logical MQSeries destination where the message is to be sent. If specified, the publisher-service must refer to a publisher Service Point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from which a message is sent or received. Service point definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface for further details. If publisher-service is not specified, then the DB2.DEFAULT.PUBLISHER will be used. The maximum size of publisher-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy to be used in handling of this message. If specified, the service-policy must refer to a Policy defined in the AMT.XML repository file. A Service Policy defines a set of quality of service options that should be applied to this messaging operation. These options include message priority and message persistence. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If service-policy is not specified, then the default DB2.DEFAULT.POLICY will be used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. msg-data A string expression containing the data to be sent via MQSeries. The maximum size if the string of type VARCHAR is 4000 bytes. If the string is a CLOB, it can be up to 1MB in size. topic A string expression containing the topic for the message publication. If no topic is specified, none will be associated with the message. The maximum size of topic is 40 bytes. Multiple topics can be specified in one string (up to 40 characters long). Each topic must be separated by a colon. For example, "t1:t2:the third topic" indicates that the message is associated with all three topics: t1, t2, and "the third topic". correl-id An optional string expression containing a correlation identifier to be associated with this message. The correl-id is often specified in request and reply scenarios to associate requests with replies. If not specified, no correlation id will be added to the message. The maximum size of correl-id is 24 bytes. Examples Example 1: This example publishes the string "Testing 123" to the default publisher service (DB2.DEFAULT.PUBLISHER) using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). No correlation identifier or topic is specified for the message. VALUES MQPUBLISH('Testing 123') Example 2: This example publishes the string "Testing 345" to the publisher service "MYPUBLISHER" under the topic "TESTS". The default policy is used and no correlation identifier is specified. VALUES MQPUBLISH('MYPUBLISHER','Testing 345', 'TESTS') Example 3: This example publishes the string "Testing 678" to the publisher service "MYPUBLISHER" using the policy "MYPOLICY" with a correlation identifier of "TEST1". The message is published with topic "TESTS". VALUES MQPUBLISH('MYPUBLISHER','MYPOLICY','Testing 678','TESTS','TEST1') Example 4: This example publishes the string "Testing 901" to the publisher service "MYPUBLISHER" under the topic "TESTS" using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY) and no correlation identifier. VALUES MQPUBLISH('Testing 901','TESTS') All examples return the value '1' if successful. 43.6.1.2 MQREADCLOB >>-MQREADCLOB--(--+----------------------------------------+----> '-receive-service--+-------------------+-' '-,--service-policy-' >--)----------------------------------------------------------->< The schema is DB2MQ. The MQREADCLOB function returns a message from the MQSeries location specified by receive-service, using the quality of service policy defined in service-policy. Executing this operation does not remove the message from the queue associated with receive-service, but instead returns the message at the head of the queue. The return value is a CLOB of 1MB maximum length, containing the message. If no messages are available to be returned, a NULL is returned. receive-service A string containing the logical MQSeries destination from where the message is to be received. If specified, the receive-service must refer to a Service Point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from where a message is sent or received. Service points definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface for further details. If receive-service is not specified, then the DB2.DEFAULT.SERVICE will be used. The maximum size of receive-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy used in handling this message. If specified, the service-policy must refer to a Policy defined in the AMT.XML repository file. A Service Policy defines a set of quality of service options that should be applied to this messaging operation. These options include message priority and message persistence. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If service-policy is not specified, then the default DB2.DEFAULT.POLICY will be used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. Examples: Example 1: This example reads the message at the head of the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). VALUES MQREADCLOB() Example 2: This example reads the message at the head of the queue specified by the service "MYSERVICE" using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). VALUES MQREADCLOB('MYSERVICE') Example 3: This example reads the message at the head of the queue specified by the service "MYSERVICE", and using the policy "MYPOLICY". VALUES MQREADCLOB('MYSERVICE','MYPOLICY') All of these examples return the contents of the message as a CLOB with a maximum size of 1MB, if successful. If no messages are available, then a NULL is returned. 43.6.1.3 MQRECEIVECLOB >>-MQRECEIVECLOB------------------------------------------------> >--(--+----------------------------------------------------------+--)->< '-receive-service--+-------------------------------------+-' '-,--service-policy--+--------------+-' '-,--correl-id-' The schema is DB2MQ. The MQRECEIVECLOB function returns a message from the MQSeries location specified by receive-service, using the quality of service policy service-policy. Performing this operation removes the message from the queue associated with receive-service. If the correl-id is specified, then the first message with a matching correlation identifier will be returned. If correl-id is not specified, then the message at the head of the queue will be returned. The return value is a CLOB with a maximum length of 1MB containing the message. If no messages are available to be returned, a NULL is returned. receive-service A string containing the logical MQSeries destination from which the message is received. If specified, the receive-service must refer to a Service Point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from which a message is sent or received. Service points definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface for further details. If receive-service is not specified, then the DB2.DEFAULT.SERVICE is used. The maximum size of receive-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy to be used in the handling of this message. If specified, the service-policy must refer to a Policy defined in the AMT.XML repository file 1 . If service-policy is not specified, then the default DB2.DEFAULT.POLICY is used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. correl-id A string containing an optional correlation identifier to be associated with this message. The correl-id is often specified in request and reply scenarios to associate requests with replies. If not specified, no correlation id will be used. The maximum size of correl-id is 24 bytes. Examples: Example 1: This example receives the message at the head of the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). VALUES MQRECEIVECLOB() Example 2: This example receives the message at the head of the queue specified by the service "MYSERVICE" using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). VALUES MQRECEIVECLOB('MYSERVICE') Example 3: This example receives the message at the head of the queue specified by the service "MYSERVICE" using the policy "MYPOLICY". VALUES MQRECEIVECLOB('MYSERVICE','MYPOLICY') Example 4: This example receives the first message with a correlation id that matches '1234' from the head of the queue specified by the service "MYSERVICE" using the policy "MYPOLICY". VALUES MQRECEIVECLOB('MYSERVICE',MYPOLICY','1234') All these examples return the contents of the message as a CLOB with a maximum size of 1MB, if successful. If no messages are available, a NULL will be returned. 43.6.1.4 MQSEND >>-MQSEND--(--+----------------------------------------+--------> '-send-service--,--+-------------------+-' '-service-policy--,-' >--msg-data--+-------------------+--)-------------------------->< | (1) | '-,--correl-id------' Anmerkungen: 1. The correl-id cannot be specified unless a service and a policy are previously defined. The schema is DB2MQ. The MQSEND function sends the data contained in msg-data to the MQSeries location specified by send-service, using the quality of service policy defined by service-policy. An optional user defined message correlation identifier may be specified by correl-id. The function returns a value of '1' if successful or a '0' if unsuccessful. msg-data A string expression containing the data to be sent via MQSeries. The maximum size is 4000 bytes if the data is of type VARCHAR, and 1MB if the data is of type CLOB. send-service A string containing the logical MQSeries destination where the message is to be sent. If specified, the send-service refers to a service point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from which a message may be sent or received. Service point definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If send-service is not specified, then the value of DB2.DEFAULT.SERVICE is used. The maximum size of send-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy used in handling of this message. If specified, the service-policy must refer to a service policy defined in the AMT XML repository file. A Service Policy defines a set of quality of service options that should be applied to this messaging operation. These options include message priority and message persistence. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If service-policy is not specified, then a default value of DB2.DEFAULT.POLICY will be used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. correl-id An optional string containing a correlation identifier associated with this message. The correl-id is often specified in request and reply scenarios to associate requests with replies. If not specified, no correlation id will be sent. The maximum size of correl-id is 24 bytes. Examples: Example 1: This example sends the string "Testing 123" to the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY), with no correlation identifier. VALUES MQSEND('Testing 123') Example 2: This example sends the string "Testing 345" to the service "MYSERVICE", using the policy "MYPOLICY", with no correlation identifier. VALUES MQSEND('MYSERVICE','MYPOLICY','Testing 345') Example 3: This example sends the string "Testing 678" to the service "MYSERVICE", using the policy "MYPOLICY", with correlation identifier "TEST3". VALUES MQSEND('MYSERVICE','MYPOLICY','Testing 678','TEST3') Example 4: This example sends the string "Testing 901" to the service "MYSERVICE", using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY), and no correlation identifier. VALUES MQSEND('MYSERVICE','Testing 901') All examples return a scalar value of '1' if successful. 43.6.2 Table Functions 43.6.2.1 MQREADALLCLOB >>-MQREADALLCLOB--(---------------------------------------------> >--+----------------------------------------+--+----------+-----> '-receive-service--+-------------------+-' '-num-rows-' '-,--service-policy-' >--)----------------------------------------------------------->< The schema is DB2MQ. The MQREADALLCLOB function returns a table containing the messages and message metadata from the MQSeries location specified by receive-service, using the quality of service policy service-policy. Performing this operation does not remove the messages from the queue associated with receive-service. If num-rows is specified, then a maximum of num-rows messages will be returned. If num-rows is not specified, then all available messages will be returned. The table returned contains the following columns: * MSG - a CLOB column containing the contents of the MQSeries message. * CORRELID - a VARCHAR(24) column holding a correlation ID used to relate messages. * TOPIC - a VARCHAR(40) column holding the topic that the message was published with, if available. * QNAME - a VARCHAR(48) column holding the queue name where the message was received. * MSGID - a CHAR(24) column holding the assigned MQSeries unique identifier for this message. * MSGFORMAT - a VARCHAR(8) column holding the format of the message, as defined by MQSeries. Typical strings have an MQSTR format. receive-service A string containing the logical MQSeries destination from which the message is read. If specified, the receive-service must refer to a service point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from which a message is sent or received. Service point definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface for further details. If receive-service is not specified, then the DB2.DEFAULT.SERVICE will be used. The maximum size of receive-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy used in the handling of this message. If specified, the service-policy refers to a Policy defined in the AMT XML repository file. A service policy defines a set of quality of service options that should be applied to this messaging operation. These options include message priority and message persistence. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If service-policy is not specified, then the default DB2.DEFAULT.POLICY will be used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. num-rows A positive integer containing the maximum number of messages to be returned by the function. Examples: Example 1: This example receives all the messages from the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). The messages and all the metadata are returned as a table. SELECT * FROM table (MQREADALLCLOB()) T Example 2: This example receives all the messages from the head of the queue specified by the service MYSERVICE, using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). Only the MSG and CORRELID columns are returned. SELECT T.MSG, T.CORRELID FROM table (MQREADALLCLOB('MYSERVICE')) T Example 3: This example reads the head of the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). Only messages with a CORRELID of '1234' are returned. All columns are returned. SELECT * FROM table (MQREADALLCLOB()) T WHERE T.CORRELID = '1234' Example 4: This example receives the first 10 messages from the head of the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). All columns are returned. SELECT * FROM table (MQREADALLCLOB(10)) T 43.6.2.2 MQRECEIVEALLCLOB >>-MQRECEIVEALLCLOB--(------------------------------------------> >--+----------------------------------------------------------+--> '-receive-service--+-------------------------------------+-' '-,--service-policy--+--------------+-' '-,--correl-id-' >--+-----------------+--)-------------------------------------->< '-+---+--num-rows-' '-,-' The schema is DB2MQ. The MQRECEIVEALLCLOB function returns a table containing the messages and message metadata from the MQSeries location specified by receive-service, using the quality of service policy service-policy. Performing this operation removes the messages from the queue associated with receive-service. If a correl-id is specified, then only those messages with a matching correlation identifier will be returned. If correl-id is not specified, then the message at the head of the queue will be returned. If num-rows is specified, then a maximum of num-rows messages will be returned. If num-rows is not specified, then all available messages are returned. The table returned contains the following columns: * MSG - a CLOB column containing the contents of the MQSeries message. * CORRELID - a VARCHAR(24) column holding a correlation ID used to relate messages. * TOPIC - a VARCHAR(40) column holding the topic that the message was published with, if available. * QNAME - a VARCHAR(48) column holding the queue name where the message was received. * MSGID - a CHAR(24) column holding the assigned MQSeries unique identifier for this message. * MSGFORMAT - a VARCHAR(8) column holding the format of the message, as defined by MQSeries. Typical strings have an MQSTR format. receive-service A string containing the logical MQSeries destination from which the message is received. If specified, the receive-service must refer to a service point defined in the AMT.XML repository file. A service point is a logical end-point from which a message is sent or received. Service point definitions include the name of the MQSeries Queue Manager and Queue. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If receive-service is not specified, then the DB2.DEFAULT.SERVICE will be used. The maximum size of receive-service is 48 bytes. service-policy A string containing the MQSeries AMI Service Policy used in the handling of this message. If specified, the service-policy refers to a Policy defined in the AMT XML repository file. A service policy defines a set of quality of service options that should be applied to this messaging operation. These options include message priority and message persistence. See the MQSeries Application Messaging Interface manual for further details. If service-policy is not specified, then the default DB2.DEFAULT.POLICY will be used. The maximum size of service-policy is 48 bytes. correl-id An optional string containing a correlation identifier associated with this message. The correl-id is often specified in request and reply scenarios to associate requests with replies. If not specified, no correlation id is specified. The maximum size of correl-id is 24 bytes. num-rows A positive integer containing the maximum number of messages to be returned by the function. Examples: Example 1: This example receives all the messages from the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). The messages and all the metadata are returned as a table. SELECT * FROM table (MQRECEIVEALLCLOB()) T Example 2: This example receives all the messages from the head of the queue specified by the service MYSERVICE, using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). Only the MSG and CORRELID columns are returned. SELECT T.MSG, T.CORRELID FROM table (MQRECEIVEALLCLOB('MYSERVICE')) T Example 3: This example receives all of the message from the head of the queue specified by the service "MYSERVICE", using the policy "MYPOLICY". Only messages with a CORRELID of '1234' are returned. Only the MSG and CORRELID columns are returned. SELECT T.MSG, T.CORRELID FROM table (MQRECEIVEALLCLOB('MYSERVICE','MYPOLICY','1234')) T Example 4: This example receives the first 10 messages from the head of the queue specified by the default service (DB2.DEFAULT.SERVICE), using the default policy (DB2.DEFAULT.POLICY). All columns are returned. SELECT * FROM table (MQRECEIVEALLCLOB(10)) T 43.6.3 CLOB data now supported in MQSeries functions The MQSeries functions (those defined in the DB2MQ schema) now include functionality that allow them to be used with CLOB data in addition to VARCHAR data. In some cases, a new function now exists to handle the CLOB data type, in others, the already existing function now handles both CLOB and VARCHAR data. In either case, the syntax of the CLOB function is identical to that of its VARCHAR equivalent. The functions that support the use of CLOB data, and their equivalent VARCHAR functions, are listed in the following table: Tabelle 18. MQSeries Functions that support the CLOB data type Function to use for VARCHAR data Function to use for CLOB data MQPUBLISH MQPUBLISH MQREAD MQREADCLOB MQRECEIVE MQRECEIVECLOB MQSEND MQSEND MQREADALL MQREADALLCLOB MQRECEIVEALL MQRECEIVEALLCLOB For information on enabling the MQSeries functions (those defined in the DB2MQ schema), see MQSeries. ------------------------------------------------------------------------ 43.7 Data Type Information 43.7.1 Promotion of Data Types In this section table 5 shows the precedence list for each data type. Please note: 1. For a Unicode database, the following are considered to be equivalent data types: o CHAR and GRAPHIC o VARCHAR and VARGRAPHIC o LONG VARCHAR and LONG VARGRAPHIC o CLOB and DBCLOB 2. In a Unicode database, it is possible to create functions where the only difference in the function signature is between equivalent CHAR and GRAPHIC data types, for example, foo(CHAR(8)) and foo(GRAPHIC(8)). We strongly recommend that you do not define such duplicate functions since migration to a future release will require one of them to be dropped before the migration will proceed. If such duplicate functions do exist, the choice of which one to invoke is determined by a two-pass algorithm. The first pass attempts to find a match using the same algorithm as is used for resolving functions in a non-Unicode database. If no match is found, then a second pass will be done taking into account the following promotion precedence for CHAR and GRAPHIC strings: GRAPHIC-->CHAR-->VARGRAPHIC-->VARCHAR-->LONG VARGRAPHIC-->LONG VARCHAR--> -->DBCLOB-->CLOB 43.7.2 Casting between Data Types The following entry has been added to the list introduced as: "The following casts involving distinct types are supported": * For a Unicode database, cast from a VARCHAR or VARGRAPHIC to distinct type DT with a source data type CHAR or GRAPHIC. The following are updates to "Table 6. Supported Casts between Built-in Data Types". Only the affected rows of the table are included. Tabelle 19. Supported Casts between Built-in Data Types L O N L G O V V Target Data Type N A A -> G R R V V G G G A A R R R D R R A A A B C C C C P P P C H H H L H H H L A A A O I I I O Source Data Type V R R R B C C C B CHAR Y Y Y Y Y1 Y1 - - VARCHAR Y Y Y Y Y1 Y1 - - LONGVARCHAR Y Y Y Y - - Y1 Y1 CLOB Y Y Y Y - - - Y1 GRAPHIC Y1 Y1 - - Y Y Y Y VARGRAPHIC Y1 Y1 - - Y Y Y Y LONGVARGRAPHIC - - Y1 Y1 Y Y Y Y DBCLOB - - Y2 Y1 Y Y Y Y 1 Cast is only supported for Unicode databases. 2 Cast is only supported for Unicode databases. Only explicit casting is supported. 43.7.3 Assignments and Comparisons Assignments and comparisons involving both character and graphic data are only supported when one of the strings is a literal. For function resolution, graphic literals and character literals will both match character and graphic function parameters. The following are updates to "Table 7. Data Type Compatibility for Assignments and Comparisons". Only the affected rows of the table, and the new footnote 6, are included: Binary Decimal Floating CharacterGraphic Time- Binary Operands Integer Number Point String String DATE TIME stamp String UDT Character No No No Yes Yes 6 1 1 1 No 3 2 String Graphic No No No Yes 6 Yes No No No No 2 String 6 Only supported for Unicode databases. 43.7.3.1 String Assignments Storage Assignment The last paragraph of this subsection is modified as follows: When a string is assigned to a fixed-length column and the length of the string is less than the length attribute of the target, the string is padded to the right with the necessary number of single-byte, double-byte, or UCS-22 blanks. The pad character is always a blank even for columns defined with the FOR BIT DATA attribute. Retrieval Assignment The third paragraph of this subsection is modified as follows: When a character string is assigned to a fixed-length variable and the length of the string is less than the length attribute of the target, the string is padded to the right with the necessary number of single-byte, double-byte, or UCS-22 blanks. The pad character is always a blank even for strings defined with the FOR BIT DATA attribute. 2 UCS-2 defines several SPACE characters with different properties. For a Unicode database, the database manager always uses the ASCII SPACE at position x'0020' as UCS-2 blank. For an EUC database, the IDEOGRAPHIC SPACE at position x'3000' is used for padding GRAPHIC strings. Conversion Rules for String Assignments The following paragraph has been added to the end of this subsection: For Unicode databases, character strings can be assigned to a graphic column, and graphic strings can be assigned to a character column. DBCS Considerations for Graphic String Assignments The first paragraph of this subsection has been modified as follows: Graphic string assignments are processed in a manner analogous to that for character strings. For non-Unicode databases, graphic string data types are compatible only with other graphic string data types, and never with numeric, character string, or datetime data types. For Unicode databases, graphic string data types are compatible with character string data types. 43.7.3.2 String Comparisons Conversion Rules for Comparison This subsection has been modified as follows: When two strings are compared, one of the strings is first converted, if necessary, to the encoding scheme and code page of the other string. For details, see the "Rules for String Conversions" section of "Chapter 3. Language Elements" in the SQL Reference. 43.7.4 Rules for Result Data Types 43.7.4.1 Character and Graphic Strings in a Unicode Database This is a new subsection inserted after the subsection "Graphic Strings". In a Unicode database, character strings and graphic strings are compatible. If one operand is... And the other operand The data type of the is... result is... GRAPHIC(x) CHAR(y) or GRAPHIC(y) GRAPHIC(z) where z = max(x,y) VARGRAPHIC(x) CHAR(y) or VARCHAR(y) VARGRAPHIC(z) where z = max(x,y) VARCHAR(x) GRAPHIC(y) or VARGRAPHIC(z) where VARGRAPHIC z = max(x,y) LONG VARGRAPHIC CHAR(y) or VARCHAR(y) LONG VARGRAPHIC or LONG VARCHAR LONG VARCHAR GRAPHIC(y) or LONG VARGRAPHIC VARGRAPHIC(y) DBCLOB(x) CHAR(y) or VARCHAR(y) DBCLOB(z) where or CLOB(y) z = max(x,y) DBCLOB(x) LONG VARCHAR DBCLOB(z) where z = max(x,16350) CLOB(x) GRAPHIC(y) or DBCLOB(z) where VARGRAPHIC(y) z = max(x,y) CLOB(x) LONG VARGRAPHIC DBCLOB(z) where z = max(x,16350) 43.7.5 Rules for String Conversions The third point has been added to the following list in this section: For each pair of code pages, the result is determined by the sequential application of the following rules: * If the code pages are equal, the result is that code page. * If either code page is BIT DATA (code page 0), the result code page is BIT DATA. * In a Unicode database, if one code page denotes data in an encoding scheme different from the other code page, the result is UCS-2 over UTF-8 (that is, the graphic data type over the character data type).1 * Otherwise, the result code page is determined by Table 8 of the "Rules for String Conversions" section of "Chapter 3. Language Elements" in the SQL Reference. An entry of "first" in the table means the code page from the first operand is selected and an entry of "second" means the code page from the second operand is selected. 1 In a non-Unicode database, conversion between different encoding schemes is not supported. 43.7.6 Expressions The following has been added: In a Unicode database, an expression that accepts a character or graphic string will accept any string types for which conversion is supported. 43.7.6.1 With the Concatenation Operator The following has been added to the end of this subsection: In a Unicode database, concatenation involving both character string operands and graphic string operands will first convert the character operands to graphic operands. Note that in a non-Unicode database, concatenation cannot involve both character and graphic operands. 43.7.7 Predicates The following entry has been added to the list introduced by the sentence: "The following rules apply to all types of predicates": * In a Unicode database, all predicates that accept a character or graphic string will accept any string types for which conversion is supported. ------------------------------------------------------------------------ 43.8 Unicode Information 43.8.1 Scalar Functions and Unicode In a Unicode database, all scalar functions that accept a character or graphic string will accept any string types for which conversion is supported. ------------------------------------------------------------------------ 43.9 GRAPHIC type and DATE/TIME/TIMESTAMP compatibility In the following sections, references to datetime values having "character string" representations have been changed to "string" representations. DB2 now supports, for Unicode databases only, "graphic string" representations of datetime values. 43.9.1 String representations of datetime values Values whose data types are DATE, TIME, or TIMESTAMP are represented in an internal form that is transparent to the user. Date, time, and timestamp values can, however, also be represented by strings. This is useful because there are no constants or variables whose data types are DATE, TIME, or TIMESTAMP. Before it can be retrieved, a datetime value must be assigned to a string variable. The CHAR function or the GRAPHIC function (for Unicode databases only) can be used to change a datetime value to a string representation. The string representation is normally the default format of datetime values associated with the country/region code of the database, unless overridden by specification of the DATETIME option when the program is precompiled or bound to the database. No matter what its length, a large object string, a LONG VARCHAR value, or a LONG VARGRAPHIC value cannot be used to represent a datetime value (SQLSTATE 42884). When a valid string representation of a datetime value is used in an operation with an internal datetime value, the string representation is converted to the internal form of the date, time, or timestamp value before the operation is performed. Date, time and timestamp strings must contain only characters and digits. 43.9.1.1 Date strings, time strings, and datetime strings The definitions of these terms have been changed slightly. References to "character string" representations have been changed to "string" representations. 43.9.2 Casting between data types DATE, TIME, and TIMESTAMP can now be cast to GRAPHIC and VARGRAPHIC. GRAPHIC and VARGRAPHIC can now be cast to DATE, TIME, and TIMESTAMP. Graphic string support is only available for Unicode databases. 43.9.3 Assignments and comparisons There is now data type compatibility for assignments and comparisons between graphic strings and DATE, TIME, and TIMESTAMP values. Graphic string support is only available for Unicode databases. 43.9.4 Datetime assignments The basic rule for datetime assignments is that a DATE, TIME, or TIMESTAMP value can only be assigned to a column with a matching data type (whether DATE, TIME, or TIMESTAMP) or to a fixed- or varying-length string variable or string column. The assignment must not be to a LONG VARCHAR, CLOB, LONG VARGRAPHIC, DBCLOB, or BLOB variable or column. When a datetime value is assigned to a string variable or string column, conversion to a string representation is automatic. Leading zeros are not omitted from any part of the date, time, or timestamp. The required length of the target will vary, depending on the format of the string representation. If the length of the target is greater than required, and the target is a fixed-length string, it is padded on the right with blanks. If the length of the target is less than required, the result depends on the type of datetime value involved, and on the type of target. When the target is a host variable, the following rules apply: * DATE: If the variable length is less than 10 characters, an error occurs. * TIME: If the USA format is used, the length of the variable must not be less than 8 characters; in other formats the length must not be less than 5 characters. If ISO or JIS formats are used, and if the length of the host variable is less than 8 characters, the seconds part of the time is omitted from the result and assigned to the indicator variable, if provided. The SQLWARN1 field of the SQLCA is set to indicate the omission. * TIMESTAMP: If the host variable is less than 19 characters, an error occurs. If the length is less than 26 characters, but greater than or equal to 19 characters, trailing digits of the microseconds part of the value are omitted. The SQLWARN1 field of the SQLCA is set to indicate the omission. 43.9.5 DATE >>-DATE--(--expression--)-------------------------------------->< The schema is SYSIBM. The DATE function returns a date from a value. The argument must be a date, timestamp, a positive number less than or equal to 3 652 059, a valid string representation of a date or timestamp, or a string of length 7 that is not a LONG VARCHAR, CLOB, LONG VARGRAPHIC, DBCLOB, or BLOB. Only Unicode databases support an argument that is a graphic string representation of a date or a timestamp. If the argument is a string of length 7, it must represent a valid date in the form yyyynnn, where yyyy are digits denoting a year, and nnn are digits between 001 and 366, denoting a day of that year. The result of the function is a date. If the argument can be null, the result can be null; if the argument is null, the result is the null value. The other rules depend on the data type of the argument: * If the argument is a date, timestamp, or valid string representation of a date or timestamp: o The result is the date part of the value. * If the argument is a number: o The result is the date that is n-1 days after January 1, 0001, where n is the integral part of the number. * If the argument is a string with a length of 7: o The result is the date represented by the string. Examples: Assume that the column RECEIVED (timestamp) has an internal value equivalent to '1988-12-25-17.12.30.000000'. * This example results in an internal representation of '1988-12-25'. DATE(RECEIVED) * This example results in an internal representation of '1988-12-25'. DATE('1988-12-25') * This example results in an internal representation of '1988-12-25'. DATE('25.12.1988') * This example results in an internal representation of '0001-02-04'. DATE(35) 43.9.6 GRAPHIC >>-GRAPHIC--(--graphic-expression--+------------+--)----------->< '-,--integer-' The schema is SYSIBM. The GRAPHIC function returns a GRAPHIC representation of a graphic string type or a GRAPHIC representation of a datetime type. graphic-expression An expression that returns a value that is a graphic string. integer An integer value specifying the length attribute of the resulting GRAPHIC data type. The value must be between 1 and 127. If integer is not specified, the length of the result is the same as the length of the first argument. The result of the function is a GRAPHIC. If the argument can be null, the result can be null; if the argument is null, the result is the null value. Datetime to Graphic: >>-GRAPHIC--(--datetime-expression--+--------------+--)-------->< '-,--+-ISO---+-' +-USA---+ +-EUR---+ +-JIS---+ '-LOCAL-' Datetime to Graphic datetime-expression An expression that is one of the following three data types date The result is the graphic string representation of the date in the format specified by the second argument. The length of the result is 10. An error occurs if the second argument is specified and is not a valid value (SQLSTATE 42703). time The result is the graphic string representation of the time in the format specified by the second argument. The length of the result is 8. An error occurs if the second argument is specified and is not a valid value (SQLSTATE 42703). timestamp The second argument is not applicable and must not be specified (SQLSTATE 42815). The result is the graphic string representation of the timestamp. The length of the result is 26. The code page of the string is the code page of the database at the application server. 43.9.7 TIME >>-TIME--(--expression--)-------------------------------------->< The schema is SYSIBM. The TIME function returns a time from a value. The argument must be a time, timestamp, or a valid string representation of a time or timestamp that is not a LONG VARCHAR, CLOB, LONG VARGRAPHIC, DBCLOB, or BLOB. Only Unicode databases support an argument that is a graphic string representation of a time or a timestamp. The result of the function is a time. If the argument can be null, the result can be null; if the argument is null, the result is the null value. The other rules depend on the data type of the argument: * If the argument is a time: o The result is that time. * If the argument is a timestamp: o The result is the time part of the timestamp. * If the argument is a string: o The result is the time represented by the string. Example: * Select all notes from the IN_TRAY sample table that were received at least one hour later in the day (any day) than the current time. SELECT * FROM IN_TRAY WHERE TIME(RECEIVED) >= CURRENT TIME + 1 HOUR 43.9.8 TIMESTAMP >>-TIMESTAMP--(--expression--+-------------+--)---------------->< '-,expression-' The schema is SYSIBM. The TIMESTAMP function returns a timestamp from a value or a pair of values. Only Unicode databases support an argument that is a graphic string representation of a date, a time, or a timestamp. The rules for the arguments depend on whether the second argument is specified. * If only one argument is specified: o It must be a timestamp, a valid string representation of a timestamp, or a string of length 14 that is not a LONG VARCHAR, CLOB, LONG VARGRAPHIC, DBCLOB, or BLOB. A string of length 14 must be a string of digits that represents a valid date and time in the form yyyyxxddhhmmss, where yyyy is the year, xx is the month, dd is the day, hh is the hour, mm is the minute, and ss is the seconds. * If both arguments are specified: o The first argument must be a date or a valid string representation of a date and the second argument must be a time or a valid string representation of a time. The result of the function is a timestamp. If either argument can be null, the result can be null; if either argument is null, the result is the null value. The other rules depend on whether the second argument is specified: * If both arguments are specified: o The result is a timestamp with the date specified by the first argument and the time specified by the second argument. The microsecond part of the timestamp is zero. * If only one argument is specified and it is a timestamp: o The result is that timestamp. * If only one argument is specified and it is a string: o The result is the timestamp represented by that string. If the argument is a string of length 14, the timestamp has a microsecond part of zero. Example: * Assume the column START_DATE (date) has a value equivalent to 1988-12-25, and the column START_TIME (time) has a value equivalent to 17.12.30. TIMESTAMP(START_DATE, START_TIME) Returns the value '1988-12-25-17.12.30.000000'. 43.9.9 VARGRAPHIC Character to Vargraphic: >>-VARGRAPHIC--(--character-string-expression--)--------------->< Datetime to Vargraphic: >>-VARGRAPHIC--(--datetime-expression--)----------------------->< Graphic to Vargraphic: >>-VARGRAPHIC--(--graphic-string-expression--+------------+-----> '-,--integer-' >--)----------------------------------------------------------->< The schema is SYSIBM. The VARGRAPHIC function returns a graphic string representation of a: * character string value, converting single byte characters to double byte characters, * datetime value (only supported on Unicode databases) * graphic string value, if the first argument is any type of graphic string. The result of the function is a varying length graphic string (VARGRAPHIC data type). If the first argument can be null, the result can be null; if the first argument is null, the result is the null value. Character to Vargraphic character-string-expression An expression whose value must be of a character string data type other than LONG VARCHAR or CLOB, and whose maximum length must not be greater than 16 336 bytes. The length attribute of the result is equal to the length attribute of the argument. Let S denote the value of the character-string-expression. Each single-byte character in S is converted to its equivalent double-byte representation or to the double-byte substitution character in the result; each double-byte character in S is mapped 'as-is'. If the first byte of a double-byte character appears as the last byte of S, it is converted into the double-byte substitution character. The sequential order of the characters in S is preserved. The following are additional considerations for the conversion. * For a Unicode database, this function converts the character string from the code page of the operand into UCS-2. Every character of the operand, including DBCS characters, is converted. If the second argument is given, it specifies the desired length (number of UCS-2 characters) of the resulting UCS-2 string. * The conversion to double-byte code points by the VARGRAPHIC function is based on the code page of the operand. * Double-byte characters of the operand are not converted. All other characters are converted to their corresponding double-byte depiction. If there is no corresponding double-byte depiction, the double-byte substitution character for the code page is used. * No warning or error code is generated if one or more double-byte substitution characters are returned in the result. Datetime to Vargraphic datetime-expression An expression whose value must be of the DATE, TIME, or TIMESTAMP data type. Graphic to Vargraphic graphic-string-expression An expression that returns a value that is a graphic string. integer The length attribute for the resulting varying length graphic string. The value must be between 0 and 16 336. If this argument is not specified, the length of the result is the same as the length of the argument. If the length of the graphic-string-expression is greater than the length attribute of the result, truncation is performed and a warning is returned (SQLSTATE 01004), unless the truncated characters were all blanks and the graphic-string-expression was not a long string (LONG VARGRAPHIC or DBCLOB). ------------------------------------------------------------------------ 43.10 Larger Index Keys for Unicode Databases 43.10.1 ALTER TABLE The length of variable length columns that are part of any index, including primary and unique keys, defined when the registry variable DB2_INDEX_2BYTEVARLEN was on, can be altered to a length greater than 255 bytes. The fact that a variable length column is involved in a foreign key will no longer prevent the length of that column from being altered to larger than 255 bytes, regardless of the registry variable setting. However, data with length greater than 255 cannot be inserted into the table unless the column in the corresponding primary key has length greater than 255 bytes, which is only possible if the primary key was created with the registry variable ON. 43.10.2 CREATE INDEX Indexes can be defined on variable length columns whose length is greater than 255 bytes if the registry variable DB2_INDEX_2BYTEVARLEN is ON. 43.10.3 CREATE TABLE Primary and unique keys with variable keyparts can have a size greater than 255 if the registry variable DB2_INDEX_2BYTEVARLEN is ON. Foreign keys can be defined on variable length columns whose length is greater than 255 bytes. ------------------------------------------------------------------------ 43.11 ALLOCATE CURSOR Statement Notes Section Incorrect The two bulleted items in the Notes section of the ALLOCATE CURSOR Statement were printed in error. Disregard the information contained in these items. ------------------------------------------------------------------------ 43.12 Additional Options in the GET DIAGNOSTICS Statement GET DIAGNOSTICS Statement The GET DIAGNOSTICS statement is used to obtain information about the previously executed SQL statement. The syntax of this statement has been updated as follows. Befehlssyntax >>-GET DIAGNOSTICS----------------------------------------------> >--+-SQL-variable-name--=--+-ROW_COUNT-----+-+----------------->< | '-RETURN_STATUS-' | '-| condition-information |---------------' condition-information |--EXCEPTION--1-------------------------------------------------> .-,------------------------------------------. V | >----SQL-variable-name--=--+-MESSAGE_TEXT-----+-+---------------| '-DB2_TOKEN_STRING-' Befehlsparameter SQL-variable-name Identifies the variable that is the assignment target. If ROW_COUNT or RETURN_STATUS is specified, the variable must be an integer variable. Otherwise, the variable must be CHAR or VARCHAR. SQL variables can be defined in a compound statement. ROW_COUNT Identifies the number of rows associated with the previous SQL statement. If the previous SQL statement is a DELETE, INSERT, or UPDATE statement, ROW_COUNT identifies the number of rows deleted, inserted, or updated by that statement, excluding rows affected by triggers or referential integrity constraints. If the previous statement is a PREPARE statement, ROW_COUNT identifies the estimated number of result rows in the prepared statement. RETURN_STATUS Identifies the status value returned from the stored procedure associated with the previously executed SQL statement, provided that the statement was a CALL statement invoking a procedure that returns a status. If the previous statement is not such a statement, then the value returned has no meaning and could be any integer. condition-information Specifies that the error or warning information for the previously executed SQL statement is to be returned. If information about an error is needed, the GET DIAGNOSTICS statement must be the first statement specified in the handler that will handle the error. If information about a warning is needed, and if the handler will get control of the warning condition, the GET DIAGNOSTICS statement must be the first statement specified in that handler. If the handler will not get control of the warning condition, the GET DIAGNOSTICS statement must be the next statement executed. MESSAGE_TEXT Identifies any error or warning message text returned from the previously executed SQL statement. The message text is returned in the language of the database server where the statement is processed. If the statement completes with an SQLCODE of zero, an empty string or blanks are returned. DB2_TOKEN_STRING Identifies any error or warning message tokens returned from the previously executed SQL statement. If the statement completes with an SQLCODE of zero, or if the SQLCODE has no tokens, then an empty string or blanks is returned. ------------------------------------------------------------------------ 43.13 ORDER BY in Subselects DB2 now supports ORDER BY in subselects and fullselects. 43.13.1 fullselect Following is a partial syntax diagram of the modified fullselect showing the location of the order-by-clause. >>-+-subselect---------+----------------------------------------> +-(fullselect)------+ '-| values-clause |-' .----------------------------------------------. V | >----+------------------------------------------+-+-------------> '-+-UNION---------+--+-subselect---------+-' +-UNION ALL-----+ +-(fullselect)------+ +-EXCEPT--------+ '-| values-clause |-' +-EXCEPT ALL----+ +-INTERSECT-----+ '-INTERSECT ALL-' >--+-----------------+----------------------------------------->< '-order-by-clause-' A fullselect that contains an ORDER BY clause cannot be specified in: * A summary table * The outermost fullselect of a view (SQLSTATE 428FJ SQLCODE -20211) An ORDER BY clause in a fullselect does not affect the order of the rows returned by a query. An ORDER BY clause only affects the order of the rows returned if it is specified in the outermost fullselect. 43.13.2 subselect Following is the complete syntax diagram of the modified subselect showing the location of the order-by-clause. >>-select-clause--from-clause--+--------------+-----------------> '-where-clause-' >--+-----------------+--+---------------+-----------------------> '-group-by-clause-' '-having-clause-' >--+-----------------+----------------------------------------->< '-order-by-clause-' The clauses of the subselect are processed in the following sequence: 1. FROM clause 2. WHERE clause 3. GROUP BY clause 4. HAVING clause 5. SELECT clause 6. ORDER BY clause A subselect that contains an ORDER BY cannot be specified: * In the outermost fullselect of a view * In a summary table * Unless the subselect is enclosed in parentheses For example, the following is not valid (SQLSTATE 428FJ SQLCODE -20211): SELECT * FROM T1 ORDER BY C1 UNION SELECT * FROM T2 ORDER BY C1 The following example is valid: (SELECT * FROM T1 ORDER BY C1) UNION (SELECT * FROM T2 ORDER BY C1) An ORDER BY clause in a subselect does not affect the order of the rows returned by a query. An ORDER BY clause only affects the order of the rows returned if it is specified in the outermost fullselect. 43.13.3 order-by-clause Following is the complete syntax diagram of the modified order-by-clause. .-,------------------------------. V .-ASC--. | >>-ORDER BY----+-sort-key--+------+---------+-+---------------->< | '-DESC-' | '-ORDER OF--table-designator-' sort-key |--+-simple-column-name--+--------------------------------------| +-simple-integer------+ '-sort-key-expression-' ORDER OF table-designator Specifies that the same ordering used in table-designator should be applied to the result table of the subselect. There must be a table reference matching table-designator in the FROM clause of the subselect that specifies this clause (SQLSTATE 42703). The subselect (or fullselect) corresponding to the specified table-designator must include an ORDER BY clause that is dependant on the data (SQLSTATE 428FI SQLCODE -20210). The ordering that is applied is the same as if the columns of the ORDER BY clause in the nested subselect (or fullselect) were included in the outer subselect (or fullselect), and these columns were specified in place of the ORDER OF clause. For more information on table designators, see "Column Name Qualifiers to Avoid Ambiguity" in the SQL Reference. Note that this form is not allowed in a fullselect (other than the degenerative form of a fullselect). For example, the following is not valid: (SELECT C1 FROM T1 ORDER BY C1) UNION SELECT C1 FROM T2 ORDER BY ORDER OF T1 The following example is valid: SELECT C1 FROM (SELECT C1 FROM T1 UNION SELECT C1 FROM T2 ORDER BY C1 ) AS UTABLE ORDER BY ORDER OF UTABLE 43.13.4 select-statement Following is the complete syntax diagram of the modified select-statement: >>-+-----------------------------------+--fullselect------------> | .-,-----------------------. | | V | | '-WITH----common-table-expression-+-' >--fetch-first-clause--*--+--------------------+----------------> +-read-only-clause---+ | (1) | '-update-clause------' >--*--+---------------------+--*--+--------------+------------->< '-optimize-for-clause-' '-WITH--+-RR-+-' +-RS-+ +-CS-+ '-UR-' Anmerkungen: 1. The update-clause cannot be specified if the fullselect contains an order-by-clause. SELECT INTO statement Syntax .-,-------------. V | >>-select-clause--INTO----host-variable-+--from-clause----------> >--+--------------+--+-----------------+--+---------------+-----> '-where-clause-' '-group-by-clause-' '-having-clause-' >--+-----------------+--+--------------+----------------------->< '-order-by-clause-' '-WITH--+-RR-+-' +-RS-+ +-CS-+ '-UR-' 43.13.5 OLAP Functions (window-order-clause) Following is a partial syntax diagram for the OLAP functions showing the modified window-order-clause. window-order-clause .-,--------------------------------------------. V .-| asc option |--. | |--ORDER BY----+-sort-key-expression--+-----------------+-+-+---| | '-| desc option |-' | '-ORDER OF--table-designator---------------' asc option .-NULLS LAST--. |--ASC--+-------------+-----------------------------------------| '-NULLS FIRST-' desc option .-NULLS FIRST-. |--DESC--+-------------+----------------------------------------| '-NULLS LAST--' ORDER BY (sort-key-expression,...) Defines the ordering of rows within a partition that determines the value of the OLAP function or the meaning of the ROW values in the window-aggregation-group-clause (it does not define the ordering of the query result set). sort-key-expression An expression used in defining the ordering of the rows within a window partition. Each column name referenced in a sort-key-expression must unambiguously reference a column of the result set of the subselect, including the OLAP function (SQLSTATE 42702 or 42703). The length of each sort-key-expression must not be more than 255 bytes (SQLSTATE 42907). A sort-key-expression cannot include a scalar fullselect (SQLSTATE 42822) or any function that is not deterministic or that has an external action (SQLSTATE 42845). This clause is required for the RANK and DENSE_RANK functions (SQLSTATE 42601). ASC Uses the values of the sort-key-expression in ascending order. DESC Uses the values of the sort-key-expression in descending order. NULLS FIRST The window ordering considers null values before all non-null values in the sort order. NULLS LAST The window ordering considers null values after all non-null values in the sort order. ORDER OF table-designator Specifies that the same ordering used in table-designator should be applied to the result table of the subselect. There must be a table reference matching table-designator in the FROM clause of the subselect that specifies this clause (SQLSTATE 42703). The subselect (or fullselect) corresponding to the specified table-designator must include an ORDER BY clause that is dependent on the data (SQLSTATE 428FI SQLCODE -20210). The ordering that is applied is the same as if the columns of the ORDER BY clause in the nested subselect (or fullselect) were included in the outer subselect (or fullselect), and these columns were specified in place of the ORDER OF clause. For more information on table designators, see "Column Name Qualifiers to Avoid Ambiguity" in the SQL Reference. ------------------------------------------------------------------------ New Input Argument for the GET_ROUTINE_SAR Procedure This procedure now supports hide_body_flag, an input argument of type INTEGER that specifies (using one of the following values) whether or not the routine body should be hidden when the routine text is extracted from the catalogs: 0 Leave the routine text intact. This is the default value. 1 Replace the routine body with an empty body when the routine text is extracted from the catalogs. >>-GET_ROUTINE_SAR----------------------------------------------> >--(--sarblob--,--type--,--routine_name_string--+-------------------+--)->< '-,--hide_body_flag-' ------------------------------------------------------------------------ Required Authorization for the SET INTEGRITY Statement When this statement is used to turn off integrity checking, the privileges of the authorization ID of the statement must include at least one of the following: * CONTROL privilege on: o The specified tables, and o The descendent foreign key tables that will have integrity checking turned off by the statement, and o The descendent immediate summary tables that will have integrity checking turned off by the statement * SYSADM or DBADM authority * LOAD authority ------------------------------------------------------------------------ Appendix N. Exception Tables In the table "Exception Table Message Column Structure", in rows 2 and 6, which describe the characters that indicate the type of the first and the next constraint violations found, respectively, there is a missing reference to: 'D' - Delete Cascade violation ------------------------------------------------------------------------ Unicode-Aktualisierungen ------------------------------------------------------------------------ 47.1 Einfhrung Der Unicode-Standard ist ein Universalschema fr Codeumsetzung fr geschriebene Zeichen und Text. Es definiert einen Zeichensatz sowie eine kleine Anzahl Codierungen fr diesen Zeichensatz sehr genau. Dieser Standard definiert eine konsistente Methode fr das Codieren von mehrsprachigen Texten, die den internationalen Austausch von Textdaten erm”glicht und die Grundlage fr globale Software erstellt. Zwei der von Unicode bereitgestellten Schemata fr Codeumsetzung sind UTF-16 und UTF-8. Das Standardschema fr Codeumsetzung ist UTF-16, ein 16-Bit-Codierformat. UCS-2 ist eine Untergruppe von UTF-16 und verwendet fr die Darstellung der einzelnen Zeichen jeweils 2 Byte. UCS-2 ist allgemein als Universal-Codepage anerkannt, die alle erforderlichen Zeichen aller vorhandenen SBCS- und DBCS-Codepages darstellen kann. UCS-2 ist bei IBM als Codepage 1200 registriert. Das zweite Unicode-Codierformat ist UTF-8. Dieses Format ist byteorientiert und wurde fr den benutzerfreundlichen Einsatz mit vorhandenen ASCII-basierten Systemen konzipiert. UTF-8 verwendet eine unterschiedliche Anzahl Bytes (idR. 1-3, manchmal 4) zum Speichern der einzelnen Zeichen. Die unver„nderlichen ASCII-Zeichen werden als einzelne Bytes gespeichert. Alle anderen Zeichen werden mit mehreren Bytes gespeichert. Im Allgemeinen k”nnen UTF-Daten von Code, der nicht fr Mehrbytecodepages konzipiert wurde, wie erweiterte ASCII-Daten behandelt werden. UTF-8 ist bei IBM als Codepage 1208 registriert. Bei der Konvertierung von Daten zwischen der lokalen Codepage und den Codepages UCS-2 und UTF-8 mssen Anwendungen die Anforderungen der Daten bercksichtigen. In UCS-2 beispielsweise sind fr 20 Zeichen genau 40 Bytes erforderlich und in UTF-8 abh„ngig von der Originalcodepage und den verwendeten Zeichen 20-60 Bytes. 47.1.1 DB2-Unicode-Datenbanken und -Anwendungen Eine Datenbank unter DB2 Universal Database fr UNIX, Windows oder OS/2, die mit dem codierten Zeichensatz UTF-8 erstellt wurde, kann Daten sowohl im UCS-2-Format als auch im UTF-8-Format speichern. Eine solche Datenbank wird als Unicode-Datenbank bezeichnet. SQL-Zeichendaten werden mit UTF-8 verschlsselt, SQL-Grafikdaten mit UCS-2. Dies bedeutet, dass MBCS-Zeichen, einschlieálich Einzelbyte- und Doppelbytezeichen, in Zeichenspalten und DBCS-Zeichen in Grafikspalten gespeichert werden. Die Codepage einer Anwendung stimmt m”glicherweise nicht mit der Codepage berein, in der DB2 Daten speichert. Stimmen die Codepages bei einer Nicht-Unicode-Datenbank nicht berein, konvertiert der Datenbankmanager Zeichen- und Grafikdaten (reine DBCS-Daten), die zwischen dem Client und dem Server bertragen werden. In einer Unicode-Datenbank konvertiert der Datenbankmanager die Zeichendaten automatisch zwischen der Client-Codepage und UTF-8, aber alle Grafikdaten (UCS-2) werden ohne Konvertierung zwischen dem Client und dem Server bertragen. Abbildung 1. Vom Datenbankmanager durchgefhrte Codepage-Konvertierungen [Vom Datenbankmanager ausgefhrte Codepage-Konvertierungen] Anmerkungen: 1. Gibt eine Anwendung beim Herstellen einer Verbindung zu einer Unicode-Datenbank DB2CODEPAGE=1208 an, wird als lokale Codepage UTF-8 verwendet, d. h. es ist keine Codepage-Konvertierung erforderlich. 2. Bei Verbindungen zu einer Unicode-Datenbank k”nnen Anwendungen der Befehlszeilenschnittstelle Zeichendaten als Grafikdaten empfangen und umgekehrt. Eine Anwendung kann als Codepage UTF-8 angeben, d. h. diese Anwendung sendet und empf„ngt Grafikdaten im UCS-2-Format und Zeichendaten im UTF-8-Format. Diese Anwendungs-Codepage wird nur fr Unicode-Datenbanken untersttzt. Auáerdem mssen die folgenden Punkte bei der Verwendung von Unicode bercksichtigt werden: 1. Die Datenbank-Codepage wird zum Zeitpunkt der Datenbankerstellung festgelegt und standardm„áig aus den L„ndereinstellungen (bzw. der Codepage) des Betriebssystems abgeleitet. Die Schlsselw”rter CODESET und TERRITORY k”nnen verwendet werden, um explizit eine Unicode-DB2-Datenbank zu erstellen. Beispiel: CREATE DATABASE unidb USING CODESET UTF-8 TERRITORY US 2. Standardm„áig wird als Anwendungs-Codepage ebenfalls die lokale Codepage verwendet; diese Einstellung kann aber mit zwei Methoden in UTF-8 ge„ndert werden: o Setzen der Anwendungs-Codepage auf UTF-8 (1208) mit dem folgenden Befehl: db2set DB2CODEPAGE=1208 o Fr CLI/ODBC-Anwendungen durch Aufrufen von SQLSetConnectAttr() und Angeben von SQL_AA_FALSE fr SQL_ATTR_ANSI_APP. Die Standardeinstellung ist SQL_AA_TRUE. 3. Bei Daten in GRAPHIC-Spalten wird jedes Unicode-Zeichen durch genau zwei Bytes dargestellt, w„hrend fr Daten in CHAR-Spalten fr jedes Unicode-Zeichen 1-3 Bytes ben”tigt werden. Bei SQL drfen fr GRAPHIC-Spalten idR. halb so viele Zeichen wie in CHAR-Spalten verwendet werden, aber in Bezug auf Bytes werden beide Spaltentypen gleich behandelt. Die maximale Zeichenl„nge fr eine CHAR-Spalte ist 254, und die maximale L„nge fr eine Grafikspalte ist 127. Weitere Informationen finden Sie unter MAX im Kapitel "Funktionen" des Handbuchs SQL Reference. 4. Die Differenzierung zwischen Grafikliteralen und Zeichenliteralen erfolgt durch die Angabe des Pr„fix G fr Grafikliterale. Beispiel: SELECT * FROM meintab WHERE meinzeich = 'utf-8-daten' AND meingraf = G'ucs-2- daten' Anmerkung: Bei Unicode-Datenbanken ist das Pr„fix G optional. Weitere Informationen und aktuelle Angaben zur Untersttzung finden Sie in 41.6.2.4, "Literals in Unicode Databases". 5. Die Untersttzung von CLI/ODBC- und JDBC-Anwendungen unterscheidet sich von der Untersttzung fr eingebettete Anwendungen. Informationen zur CLI/ODBC-Untersttzung finden Sie in "CLI Guide and Reference". 6. Die Bytereihenfolge von UCS-2-Daten kann je nach Plattform unterschiedlich sein. Intern verwendet DB2 das Big-Endian-Format. 47.1.2 Aktualisierung der Dokumentation Dieses Release-Informationen enthalten Aktualisierungen der folgenden Informationen zur Verwendung von Unicode mit DB2 Version 7.1: * SQL Reference: Kapitel 3, Language Elements Kapitel 4, Functions Kapitel 6, SQL Statements * CLI Guide and Reference: Kapitel 3, Using Advanced Features Anhang C, DB2 CLI and ODBC * Versetzen von Daten Dienstprogramme und Referenz, Anhang C, Dateiformate der Dienstprogramme EXPORT/IMPORT/LOAD Weitere Informationen zur Verwendung von Unicode mit DB2 finden Sie im entsprechenden Abschnitt des Anhangs zur Untersttzung von Landessprachen im Handbuch Systemverwaltung. ------------------------------------------------------------------------ Verbindung zu Host-Systemen Teilinhaltsverzeichnis * DB2 Connect Benutzerhandbuch o 48.1 Erh”hen der DB2 Connect-Datenbertragungsgeschwindigkeit + 48.1.1 Zus„tzliche Abfragebl”cke + 48.1.2 RFC-1323 Fensterskalierungsfunktion o 48.2 DB2 Connect-Untersttzung fr lose gekoppelte Transaktionen o 48.3 Kerberos-Untersttzung * Konnektivit„t: Erg„nzung o 49.1 Konfigurieren des Anwendungsservers in einer VM-Umgebung o 49.2 Einstellungen von PATCH1 und PATCH2 bei der CLI/ODBC/JDBC-Konfiguration ------------------------------------------------------------------------ DB2 Connect Benutzerhandbuch ------------------------------------------------------------------------ 48.1 Erh”hen der DB2 Connect-Datenbertragungsgeschwindigkeit W„hrend die Blockung von Zeilen fr eine Abfrageergebnismenge nichts Neues ist, hat DB2 for z/OS (frher "DB2 fr OS/390" genannt) seit Version 6.1 die F„higkeit, mehrere Abfragebl”cke auf eine Anforderung OPEN oder FETCH an einen fernen Client, z. :B. DB2 Connect, zurckzugeben. Statt wiederholt Anforderungen an den DB2 for z/OS-Server zu senden und jeweils einen Block Zeilendaten anzufordern, kann der Client jetzt optional anfordern, dass der Server eine weitere Anzahl Abfragebl”cke sendet. Solche weiteren Abfragebl”cke werden als zus„tzliche Abfragebl”cke bezeichnet. Mit dieser neuen Funktion kann der Client die Anzahl der Umschaltungen der Netzwerkleitung verringern, was sich erheblich auf die Netzwerkleistung auswirkt. Die Verringerung der vom Client an den Server gesendeten Abfrageblockanforderungen wirkt sich als betr„chtliche Leistungssteigung aus, da der Wechsel zwischen Senden und Empfangen hinsichtlich der Leistung ein aufwendiger Vorgang ist. DB2 Connect kann jetzt diese Leistungsverbesserung nutzen, indem es zus„tzliche Abfragebl”cke von einem DB2 for z/OS-Server anfordert. Um die Rckgabe zus„tzlicher Abfragebl”cke (die jeweils bis zu 32 KB lang sein k”nnen) fr das bevorzugte Netzwerkprotokoll TCP/IP vollst„ndig zu nutzen, werden auch Erweiterungen der Fensterskalierungsfunktion gem„á der Architektur in RFC-1323 in DB2 Connect aktiviert. Mit dieser Funktion kann TCP/IP dynamisch und effizient die Sende- und Empfangsfenstergr”áen anpassen, um potenziell groáe Datenmengen aufzunehmen, die ber die zus„tzlichen Abfragebl”cke gesendet werden. 48.1.1 Zus„tzliche Abfragebl”cke Die Untersttzung zus„tzlicher Abfragebl”cke fr DB2 for z/OS-Servern in Version 6.1 oder h”her wird ber den Parameter EXTRA BLOCKS SRV in der DB2-DDF-Installationsanzeige konfiguriert. Dieser Parameter steuert die maximale Anzahl zus„tzlicher Abfragebl”cke, die DB2 fr eine Anfrage zurck an einen Client senden kann. Er kann auf einen Wert zwischen 0 und 100 eingestellt werden. Wenn der Parameterwert auf 0 gesetzt wird, wird die Rckgabe zus„tzlicher Abfragebl”cke inaktiviert. Der Standardwert 100 sollte verwendet werden, um diese Funktion optimal zu nutzen, sofern das Netzwerk nicht irgendwelche Eigenarten hat, die dazu fhren k”nnten, dass diese Einstellung nicht optimal arbeitet. Auf der Client-Seite, auf der die Anwendung entweder direkt ber eine ebenfalls dort befindliche DB2 Connect-Installation oder ber eine separate DB2 Connect-Serverinstallation auf DB2 for z/OS zugreift, gibt es verschiedene M”glichkeiten zur Aktivierung der entsprechenden DB2 Connect-Untersttzung auf Cursor- oder Anweisungsebene durch die Verwendung von: * Abfragezeilengruppengr”áe fr einen Cursor * Klausel 'OPTIMIZE for N ROWS' in der Anweisung SELECT fr einen Cursor * Klausel 'FETCH FIRST N ROWS ONLY' in der Anweisung SELECT fr einen Cursor Option 1 wird in diesem Abschnitt nicht behandelt, da sie bereits als mit DB2 Connect Version 7.1 FixPak2 als Teil von DB2 for z/OS Scrollable Support implementiert wurde. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung der Optionen 2 und 3 im Gegensatz zum Aktivieren der Untersttzung fr zus„tzliche Abfragebl”cke mit unterschiedlichen SQL-APIs: 1. Eingebettetes SQL o Rufen Sie die Untersttzung fr zus„tzliche Abfragebl”cke mit der Klausel 'OPTIMIZE for N ROWS' und/oder der Klausel 'FETCH FIRST N ROWS ONLY' in der Anweisung SELECT selbst auf. o Mit der Klausel 'OPTIMIZE for N ROWS' versucht DB2 for z/OS, die gewnschte Anzahl Zeilen fr die Rckgabe an DB2 Connect je nach Einstellung des DDF-Installationsparameters EXTRA BLOCKS SRV zu blocken. Die Anwendung kann auch mehr als N Zeilen abrufen, da DB2 for z/OS die Gesamtzeilenzahl nicht beschr„nkt, die letztendlich fr das auf N gesetzte Abfrageergebnis zurckgegeben werden k”nnte. o Die Klausel 'FETCH FIRST N ROWS ONLY' arbeitet „hnlich, auáer dass die Abfrageergebnismenge von DB2 for z/OS auf N Zeilen begrenzt wird. Der Abruf ber N Zeilen hinaus wrde zu einem SQL-Code +100 (Datenende) fhren. 2. CLI/ODBC o Rufen Sie die Untersttzung zus„tzlicher Abfragebl”cke fr eine Abfrage ber das zugeh”rige Abfrageattribut SQL_MAX_ROWS auf. o DB2 Connect fgt fr einen DB2 for z/OS-Server der Version 6.x die Klausel 'OPTIMIZE for N ROWS' an. Obwohl die Anzahl Zeilen, die letztendlich fr die Abfrageergebnismenge zurckgegeben werden k”nnten, von DB2 for z/OS nicht auf N begrenzt ist, wrde CLI/ODBC SQL_NO_DATA_FOUND an die Anwendung zurckgeben, wenn versucht wird, mehr als N Zeilen abzurufen. o Statt dessen wird die Klausel 'FETCH FIRST N ROWS ONLY' fr einen DB2 for z/OS-Server der Version 7.1 oder h”her verwendet. Žhnlich wie der Fall mit eingebettetem SQL wird die Abfrageergebnismenge von DB2 for z/OS auf N Zeilen begrenzt. Der Abruf ber N Zeilen hinaus wrde zu SLQ_NO_DATA_FOUND fhren. 3. JDBC o Rufen Sie die Untersttzung zus„tzlicher Abfragebl”cke fr eine Abfrage ber die Methode "setMaxRows" auf. Žhnlich wie bei der CLI/ODBC-Aktivierung fgt DB2 Connect fr einen DB2 for z/OS-Server der Version 6.x die Klausel 'OPTIMIZE for N ROWS' und fr einen DB2 for z/OS-Server der Version 7.1 oder h”her die Klausel 'FETCH FIRST N ROWS ONLY' an. 48.1.2 RFC-1323 Fensterskalierungsfunktion Die Fensterskalierungsfunktion wird ab FixPak 4 auf allen Windows- und UNIX-Plattformen untersttzt, die die RFC-1323-Erweiterungen fr TCP/IP untersttzen. Diese Funktion kann fr DB2 fr Windows und UNIX ber die DB2-Registrierdatenbankvariable DB2SORCVBUF aktiviert werden. Setzen Sie zum Aktivieren der Fensterskalierungsfunktion die DB2-Registrierdatenbankvariable DB2SORCVBUF auf einen beliebigen Wert ber 64 KB (z. B. k”nnen Sie unter DB2 fr Windows oder UNIX "db2set DB2SORCVBUF =65537" absetzen). Die maximalen Sende- und Empfangspuffergr”áen h„ngen vom jeweiligen Betriebssystem ab. Damit sichergestellt wird, dass die konfigurierten Puffergr”áen akzeptiert wurden, kann der Benutzer den Konfigurationsparameter DIAGLEVEL des Datenbankmanagers auf 4 (informativ) setzen und sich die Nachrichten in der Datei db2diag.log ansehen. Damit die Fensterskalierungsfunktion wirksam wird, muss sie an beiden Enden einer Verbindung aktiviert werden. Damit z. B. die Fensterskalierungsfunktion zwischen der DB2 Connect-Workstation und dem Host aktiviert wird, muss diese Funktion auf der Workstation und auf dem Host entweder direkt ber den TCP/IP-Stack des Betriebssystems oder indirekt ber das DB2-Produkt aktiv sein. Fr DB2 for z/OS kann die Fensterskalierungsfunktion z. B. nur ber das Betriebssystem aktiviert werden, indem TCPRCVBUFRSIZE auf einen beliebigen Wert ber 64 KB gesetzt wird. Wenn ein ferner DB2-Client fr den Zugriff auf Host-DB2 ber eine DB2 Connect-Server-Workstation verwendet wird, kann die Fensterskalierungsfunktion auch auf dem Client aktiviert werden. Aus dem gleichen Grund kann die Fensterskalierungsfunktion auch zwischen einem fernen DB2-Client und einem DB2-Workstation-Server aktiviert werden, wenn kein Host-DB2 beteiligt ist. Obwohl die Fensterskalierungsfunktion zur Verbesserung der Netzwerkleistung entwickelt wurde, ergibt sich nicht immer die erwartete Leistungssteigerung. Das Zusammenwirken verschiedener Faktoren wie der Rahmengr”áe fr das Ethernet oder den Token-Ring-LAN-Adapter, der IP-MTU-Gr”áe und anderen Einstellungen auf Routern in der Kommunikationsverbindung k”nnte sogar zu einer Leistungsverschlechterung fhren, sobald die Fensterskalierungsfunktion aktiviert wurde. Standardm„áig ist die Fensterskalierungsfunktion inaktiviert und der Sende- und Empfangspuffer auf 64 KB gesetzt. Der Benutzer sollte darauf vorbereitet sein, die Auswirkung der Fensterskalierungsfunktion zu beurteilen und notwendige Anpassungen am Netzwerk vorzunehmen. Eine Einfhrung zur Optimierung des Netzwerks fr eine verbesserte Netzwerkleistung finden Sie im White Paper unter http://www.networking.ibm.com/per/per10.html. ------------------------------------------------------------------------ 48.2 DB2 Connect-Untersttzung fr lose gekoppelte Transaktionen Die Untersttzung in DB2 Connect fr lose gekoppelte Transaktionen ist gedacht fr Benutzer, die verteilte XA-Anwendungen implementieren, die auf DB2 fr OS/390 Version 6 oder h”her zugreifen. Diese Untersttzung erlaubt die gemeinsame Nutzung eines Sperrenbereichs unter DB2 fr OS/390 durch unterschiedliche Verzweigungen derselben globalen Transaktion. Dieses Merkmal verkleinert das Fenster, in dem eine Verzweigung einer verteilten Transaktion auf eine Sperrenzeitlimitberschreitung oder eine gegenseitige Sperre als Ergebnis einer anderen Verzweigung in derselben globalen Transaktion trifft. DB2 fr OS/390 Version 6 nutzt den Sperrenbereich in dieser Situation gemeinsam, vorausgesetzt DB2 Connect sendet die XID auf jeder Verbindung fr unterschiedliche Verzweigungen derselben globalen Transaktion. ------------------------------------------------------------------------ 48.3 Kerberos-Untersttzung DB2 Universal Database untersttzt derzeit das Kerberos-Sicherheitsprotokoll als M”glichkeit zur Authentifizierung von Benutzern in einer Nicht-DRDA-Umgebung. Da ab DB2/390 Version 7.1 die Kerberos-Sicherheit untersttzt wird, wird DB2 Connect die DRDA-Anwendungs-Requester-Funktionalit„t hinzugefgt, damit die Kerberos-Authentifizierung zum Herstellen von Verbindungen zu DB2/390 genutzt werden kann. Die Kerberos-Authentifizierungsschicht, die das Ticketingsystem handhabt, ist in den Active Directory-Mechanismus von Windows 2000 integriert. Die Client- und die Serverseite einer Anwendung kommunizieren jeweils mit dem Kerberos SSP-Clientmodul und -Servermodul (Security Support Provider). SPPI (Security Support Provider Interface) bietet eine Schnittstelle der h”heren Ebene zu Kerberos SSP und anderen Sicherheitsprotokollen. Kommunikationsprotokolluntersttzung Fr SNA-Verbindungen mssen Sie beim Katalogisieren des APPC-Knotens SECURITY=NONE verwenden. Typische Konfiguration Fr die Konfiguration von DB2 zur Nutzung der Kerberos-Authentifizierung ist folgende Einrichtung erforderlich: * Eine Berechtigungsrichtlinie fr DB2 (als Dienst) in Active Directory, die gemeinsam in einem Netzwerk verwendet wird * Eine Vertrauensstellung zwischen Kerberos Key Distribution Centers (KDCs) Im einfachsten Szenario muss mindestens eine KDC-Vertrauensstellung konfiguriert werden, und zwar die zwischen dem KDC, das die Client-Workstation steuert, und dem OS/390-System. OS/390 Release 10 bietet Kerberos-Ticketverarbeitung ber sein RACF-Tool, das es dem Host erlaubt, als UNIX-KDC zu fungieren. DB2 Connect stellt wie gewohnt die Routerfunktionalit„t in der dreischichtigen Konfiguration bereit. Wenn Kerberos-Sicherheit genutzt wird, bernimmt es keinen Aufgabenbereich bei der Authentifizierung, sondern bergibt nur das Sicherheitstoken des Clients an DB2/390. Das DB2 Connect-Gateway muss also kein Element des Clients oder des Kerberos-Realm des Hosts sein. Zur Nutzung von Kerberos muss das DB2 Connect-Gateway seine Verbindung mit dem Authentifizierungstyp KERBEROS katalogisieren. Der Client kann entweder mit einer unspezifizierten Authentifizierung (NOT_SPEC) oder mit KERBEROS katalogisiert werden. Alle anderen Kombinationen von Authentifizierungstypen auf dem Client und dem Gateway fhren zum SQLCODE-Wert -1401 (Nicht bereinstimmender Authentifizierungstyp). Abw„rtskompatibilit„t DB2-Anforderungen fr Kerberos-Untersttzung: DB2 UDB Client: Version 7.1 (Betriebssystem: Windows 2000) DB2 Connect: Version 7.1 + Fix Pack 1 (Betriebssystem: beliebig) DB2/390: Version 7.1 DB2/390 muss auch eine Anforderung haben, dass es auf OS/390 Version 2 Release 10 oder h”her ausgefhrt wird. Es gibt weitere implizierte Anforderungen auf „lteren DB2/390-Systemen, wenn eine Verbindung von DB2 Connect-Clients der Version 7.1 hergestellt wird. Obwohl diese DB2/390-Systeme Kerberos nicht untersttzen, reagieren sie nicht korrekt auf nicht untersttzte DRDA-Sicherheitsmechanismen. Wenden Sie die entsprechende Programmkorrektur an, um das Problem zu beheben: * UQ41941 (fr DB2/390 Version 5.1) * UQ41942 (fr DB2/390 Version 6.1) ------------------------------------------------------------------------ Konnektivit„t: Erg„nzung ------------------------------------------------------------------------ 49.1 Konfigurieren des Anwendungsservers in einer VM-Umgebung Fgen Sie nach dem ersten (und einzigen) Satz im Unterabschnitt "Definieren des Anwendungsservers" des Abschnitts "Bereitstellen von Netzwerkinformationen" folgenden Satz hinzu: Der RDB_NAME-Wert wird in der Prozedur SQLSTART EXEC als Parameter DBNAME bereitgestellt. ------------------------------------------------------------------------ 49.2 Einstellungen von PATCH1 und PATCH2 bei der CLI/ODBC/JDBC-Konfiguration Der CLI/ODBC/JDBC-Treiber kann ber "Client-Konfiguration - Untersttzung" oder ber den ODBC-Treiber-Manager (wenn dieser auf dem System installiert ist) konfiguriert werden bzw. durch manuelles Editieren der Datei db2cli.ini. Weitere Informationen finden Sie in Installation und Konfiguration Erg„nzung oder CLI Guide and Reference. Das Standardverhalten des DB2 CLI/ODBC-Treibers kann ge„ndert werden, indem Sie Werte fr die beiden Schlsselw”rter PATCH1 und PATCH2 angeben. Die Eingabe dieser Werte kann ber die Datei db2cli.ini oder die CLI-API SQLDriverConnect() bzw. SQLBrowseConnect() erfolgen. Das Schlsselwort PATCH1 wird angegeben, indem alle Schlsselwerte zusammengez„hlt werden, die der Benutzer festlegen m”chte. Wenn z. B. die Programmkorrekturen (Patches) 1, 2 und 8 angegeben wrden, h„tte PATCH1 den Wert 11. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Schlsselwortwerte und ihrer Auswirkung auf den Treiber: 1 Veranlasst den Treiber, nach "count(exp)" zu suchen und durch "count(distinct exp)" zu ersetzen. Dies ist erforderlich, weil einige Versionen von DB2 die Syntax "count(exp)" untersttzen, die auch von einigen ODBC-Anwendungen generiert wird. Erforderlich fr Microsoft-Anwendungen, wenn der Server die Syntax "count(exp)" nicht untersttzt. 2 Einige ODBC-Anwendungen werden abgefangen, wenn SQL_NULL_DATA in der Funktion SQLGetTypeInfo() fr die Spalte LITERAL_PREFIX oder LITERAL_SUFFIX zurckgegeben wird. Zwingt den Treiber, statt dessen eine leere Zeichenfolge zurckzugeben. Erforderlich fr Impromptu 2.0. 4 Zwingt den Treiber, die Daten fr die Eingabezeitmarke wie Datumsdaten zu behandeln, wenn Zeit- und Bruchkomponente der Zeitmarke den Wert Null haben. Erforderlich fr Microsoft Access. 8 Zwingt den Treiber, die Daten fr die Eingabezeitmarke wie Zeitdaten zu behandeln, wenn der Datumsteil der Zeitmarke 1899-12-30 lautet. Erforderlich fr Microsoft Access. 16 Nicht verwendet. 32 Zwingt den Treiber, keine Informationen zu Spalten des Typs SQL_LONGVARCHAR, SQL_LONGVARBINARY und SQL_LONGVARGRAPHIC zurckzugeben. Fr die Anwendung sieht es so aus, als wrden Langfelder nicht untersttzt. Erforderlich fr Lotus 1-2-3. 64 Zwingt den Treiber, Grafikausgabezeichenfolgen mit NULL zu beenden. Erforderlich fr Microsoft Access in einer Doppelbyteumgebung. 128 Zwingt den Treiber, die Abfrage "SELECT Config, nValue FROM MSysConf" an den Server durchzulassen. Derzeit gibt der Treiber einen Fehler mit SQLSTATE-Wert S0002 (Tabelle nicht gefunden) zurck. Erforderlich, wenn der Benutzer diese Konfigurationstabelle in der Datenbank erstellt hat und die Anwendung darauf zugreifen k”nnen soll. 256 Zwingt den Treiber, die Prim„rschlsselspalten als erstes beim Aufruf SQLStatistics() zurckzugeben. Derzeit gibt der Treiber die Indizes nach Indexname sortiert zurck. Dies ist das ODBC-Standardverhalten. 512 Zwingt den Treiber, bei SQLGetFunctions() fr SQL_API_SQLTABLEPRIVILEGES und fr SQL_API_SQLCOLUMNPRIVILEGES den Wert FALSE zurckzugeben. 1024 Zwingt den Treiber, SQL_SUCCESS anstelle von SQL_NO_DATA_FOUND in SQLExecute() oder SQLExecDirect() zurckzugeben, wenn die ausgefhrte Anweisung UPDATE oder DELETE keine Zeilen betrifft. Erforderlich fr Visual Basic-Anwendungen. 2048 Nicht verwendet. 4096 Zwingt den Treiber, im Modus fr automatisches Festschreiben nach dem Schlieáen eines Cursors keine COMMIT-Anweisung abzusetzen. 8192 Zwingt den Treiber, nach dem Aufrufen einer gespeicherten Prozedur eine zus„tzliche Ergebnismenge zurckzugeben. Diese besteht aus einer einzeiligen Ergebnismenge mit den Ausgabewerten der gespeicherten Prozedur. Kann von Powerbuild-Anwendungen benutzt werden. 32768 Zwingt den Treiber, die Verarbeitung von Microsoft Query-Anwendungen mit DB2 MVS-Synonymen durchzufhren. 65536 Zwingt den Treiber, manuell ein "G" vor Zeichenliterale zu setzen, die eigentlich Grafikliterale sind. Diese Programmkorrektur sollte immer beim Arbeiten in einer Doppelbyteumgebung bereitgestellt werden. 131072 Zwingt den Treiber, eine Zeitmarkenspalte als CHAR(26)-Spalte zu beschreiben, wenn diese Teil eines eindeutigen Index ist. Erforderlich fr Microsoft-Anwendungen. 262144 Zwingt den Treiber, die Pseudo-Katalogtabelle db2cli.procedures anstelle der Tabellen SYSCAT.PROCEDURES und SYSCAT.PROCPARMS zu verwenden. 524288 Zwingt den Treiber, SYSTEM_TABLE_SCHEMA statt TABLE_SCHEMA bei der Bearbeitung einer Systemtabellenabfrage eines Systems mit DB2/400 Version 3.x zu verwenden. Dies fhrt zu einer Leistungsverbesserung. 1048576 Zwingt den Treiber, eine Zeichenfolge der L„nge Null in SQLPutData() als SQL_NULL_DATA zu behandeln. Das Schlsselwort PATCH2 unterscheidet sich von PATCH1. Bei diesem Schlsselwort werden mehrere Programmkorrekturen (Patches) durch Kommas getrennt angegeben. Wenn z. B. die Programmkorrekturen 1, 4 und 5 angegeben w„ren, h„tte PATCH2 den Wert "1,4,5". Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Schlsselwortwerte und ihrer Auswirkung auf den Treiber: 1 - Zwingt den Treiber, den Namen einer gespeicherten Prozedur in einer Anweisung CALL in Groáschreibung umzusetzen. 2 - Nicht verwendet. 3 - Zwingt den Treiber, alle Argumente in Schemaaufrufen in Groábuchstaben umzusetzen. 4 - Zwingt den Treiber, fr Schemaaufrufe (d. h. SQLColumns(), SQLProcedureColumns() usw.), die LIKE-Ergebnismenge der Version 2.1.2 statt einer LIKE-Ergebnismenge der Version 5 zurckzugeben. 5 - Zwingt den Treiber, die Verarbeitung von VARCHAR-Eingabespalten, bei denen die Zeiger auf Daten und L„nge im Speicher aufeinander folgen, nicht zu optimieren. 6 - Zwingt den Treiber, eine Nachricht zurckzugeben, dass verschiebbare Cursor nicht untersttzt werden. Erforderlich fr Visual Basic-Programme, wenn der DB2-Client Version 5 und der Server DB2 UDB Version 5 ist. 7 - Zwingt den Treiber, alle GRAPHIC-Spaltendatentypen dem Spaltendatentyp CHAR zuzuordnen. Erforderlich fr eine Doppelbyteumgebung. 8 - Zwingt den Treiber, Katalogsuchargumente in Schemaaufrufen zu ignorieren. 9 - Keine COMMIT-Operation bei frhzeitigem Schlieáen des Cursors (Early Close). 10 - Nicht verwendet. 11 - Ausgeben, dass der Katalogname untersttzt wird (gespeicherte VB-Prozeduren). 12 - Entfernt doppelte Anfhrungszeichen aus Argumenten eines Schemaaufrufs (Visual Interdev). 13 - Kein Anh„ngen von Schlsselw”rtern aus db2cli.ini an Ausgabeverbindungszeichenfolgen. 14 - Ignoriert den Schemanamen bei SQLProcedures() und SQLProcedureColumns(). 15 - Verwendet den Punkt als Dezimaltrennzeichen bei der Zeichenausgabe. 16 - Rckgabe von beschreibenden Informationen bei jedem OPEN erzwingen. 17 - Keine Rckgabe von Spaltennamen bei DESCRIBE. 18 - Versuch, Literale durch Parametermarken zu ersetzen. 19 - Derzeit untersttzt DB2 MVS Version 4.1 nicht die ODBC-Syntax, in der runde Klammern in der Klausel ON einer erweiterten Verknpfungsklausel zul„ssig sind. Wenn Sie PATCH2 aktivieren, entfernt der IBM DB2 ODBC-Treiber die runde Klammer, wenn sich die erweiterte Verknpfungsklausel in einer ODBC-Escape-Zeichenfolge befindet. PATCH2 sollte nur fr DB2 MVS 4.1 verwendet werden. 20 - Derzeit untersttzt DB2 unter MVS nicht das Vergleichselement BETWEEN mit Parametermarken fr beide Operanden (Ausdruck ? BETWEEN ?). Wenn Sie diese Programmkorrektur aktivieren, schreibt der IBM ODBC-Treiber das Vergleichselement um (Ausdruck >= ? und Ausdruck <= ?). 21 - Setzt alle Parameter OUTPUT fr gespeicherte Prozeduren auf SQL_NULL_DATA. 22 - Veranlasst den IBM ODBC-Treiber, die „uáere Verknpfung als nicht untersttzt zu melden. Fr Anwendungen, die SELECT DISTINCT spalte1 oder ORDER BY spalte1 verwenden, wenn eine erweiterte Verknpfungsanweisung verwendet wird, wobei spalte1 l„nger ist als 254 Zeichen, so dass DB2 UDB einen Fehler zurckgibt (DB2 UDB untersttzt keine Spalten mit mehr als 254 Byte bei dieser Syntax). 23 - Keine Eingabeoptimierung von Parametern, die mit cbColDef=0 gebunden wurden. 24 - Problemumgehung bei Access fr die Zuordnung von Zeitwerten als Zeichen. 25 - Problemumgehung bei Access fr Dezimalspalten - entfernt abschlieáende Nullen bei der Zeichendarstellung. 26 - Keine Rckgabe des SQLCODE-Werts 464 an die Anwendung - gibt an, dass Ergebnismengen zurckgegeben werden. 27 - Zwingt SQLTables, den Wert des Schlsselworts TABLETYPE zu verwenden, selbst wenn die Anwendung einen gltigen Wert angibt. 28 - Beschreibt reale Spalten als Doppelspalten. 29 - Problemumgehung bei ADO fr Dezimalspalten - entfernt fhrende Nullen fr x-Werte; dabei gilt: 1 > x > -1 (nur fr einige MDAC-Versionen erforderlich). 30 - Inaktiviert die Cache-Optimierung der gespeicherten Prozedur. 31 - Meldet Statistikdaten fr Aliasnamen bei einem Aufruf von SQLStatistics. 32 - šberschreibt die Verarbeitung fr SQLCODE-Wert -727, Ursachencode 4. 33 - Gibt nach dem Konvertieren der Zeitmarke in den CHAR-Datentyp die ISO-Version zurck (nicht die ODBC-Version). 34 - Meldet CHAR FOR BIT DATA-Spalten als CHAR-Spalten. 35 - Meldet einen ungltigen Tabellennamen, wenn SQL_DESC_BASE_TABLE_NAME angefordert wird - Optimierung bei ADO fr den Lesezugriff. 36 - Reserviert. 37 - Reserviert. ------------------------------------------------------------------------ Zus„tzliche Informationen Teilinhaltsverzeichnis * Zus„tzliche Informationen o 50.1 DB2 Everywhere jetzt DB2 Everyplace o 50.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten von DB2 UDB Version 7 + 50.2.1 Tastatureingabe und Navigation + 50.2.1.1 Tastatureingabe + 50.2.1.2 Tastatureingabebereich + 50.2.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten fr Anzeige + 50.2.2.1 Modus fr starken Kontrast + 50.2.2.2 Schriftarteinstellungen + 50.2.2.3 Farberkennung nicht erforderlich + 50.2.3 Alternative Alert-Hinweise + 50.2.4 Kompatibilit„t mit Untersttzungstechnologien + 50.2.5 Dokumentationsformate mit besseren Zugriffsm”glichkeiten o 50.3 Maus erforderlich o 50.4 Fehler "Bindedateien nicht gefunden" beim Versuch, von DB2 Run-Time Client aus zu binden o 50.5 Discovery-Modus SEARCH o 50.6 Speicherfenster fr HP-UX 11 o 50.7 DB2 DFS Client Enabler deinstallieren o 50.8 Client-Authentifizierung unter Windows NT o 50.9 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken o 50.10 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken mit partitionierten MPP-Tabellen o 50.11 Einschr„nkung bei DataJoiner o 50.12 Hebrew Information Catalog Manager for Windows NT o 50.13 DB2 SNA SPM kann nach dem Booten von Windows nicht gestartet werden o 50.14 Anforderungen an Servicebenutzereintr„ge fr DB2 unter Windows NT und Windows 2000 o 50.15 Notwendigkeit zum Festschreiben aller benutzerdefinierten Programme, die in der Data Warehouse-Zentrale verwendet werden o 50.16 Zwischenspeichern von Client-Daten in Windows NT o 50.17 Life Sciences Data Connect + 50.17.1 Neue Oberfl„chen + 50.17.2 Anmerkungen o 50.18 Verbesserung bei SQL Assist o 50.19 Hilfe fr Befehle zum Sichern und Wiederherstellen o 50.20 "Warehouse Manager" muss "DB2 Warehouse Manager" heiáen ------------------------------------------------------------------------ Zus„tzliche Informationen ------------------------------------------------------------------------ 50.1 DB2 Everywhere jetzt DB2 Everyplace Der Name von DB2 Everywhere wurde in DB2 Everyplace ge„ndert. ------------------------------------------------------------------------ 50.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten von DB2 UDB Version 7 Die DB2 UDB-Produktfamilie umfasst eine Reihe von Funktionen, durch die die Produkte fr Benutzer mit Behinderungen leichter bedienbar werden. Dazu geh”ren die folgenden Funktionen und Merkmale: * Funktionen, die die Tastatureingabe und die Navigation erleichtern * Funktionen, die die Anzeigemerkmale verbessern * Optionen fr Warnt”ne und Warnanzeigen * Kompatibilit„t mit Untersttzungstechnologien * Kompatibilit„t mit Zugriffsm”glichkeiten des Betriebssystems * Dokumentationsformate mit besseren Zugriffsm”glichkeiten 50.2.1 Tastatureingabe und Navigation 50.2.1.1 Tastatureingabe Die DB2-Steuerzentrale kann z. T. ber die Tastatur bedient werden. Menpunkte und Steuerungen bieten Zugriffstasten, mit denen Benutzer direkt ber die Tastatur ein Steuerelement aktivieren oder einen Menpunkt ausw„hlen k”nnen. Welche Tasten Zugriffstasten sind, wird durch die Unterstreichung des entsprechenden Buchstabens in den jeweiligen Steuerelementen oder Mens erkennbar. 50.2.1.2 Tastatureingabebereich Auf UNIX-Systemen ist der Tastatureingabebereich hervorgehoben, so dass zu sehen ist, welcher Bereich des Fensters aktiv ist und wo Tastenanschl„ge des Benutzers eine Auswirkung haben werden. 50.2.2 Bessere Zugriffsm”glichkeiten fr Anzeige Die DB2-Steuerzentrale bietet eine Reihe von Funktionen, die die Benutzerschnittstelle erweitern und Zugriffsm”glichkeiten fr sehbehinderte Benutzer verbessern. Diese Verbesserungen umfassen Untersttzung fr starken Kontrast und anpassbare Schriftartmerkmale. 50.2.2.1 Modus fr starken Kontrast Die Schnittstelle der Steuerzentrale untersttzt den Modus fr starken Kontrast, der vom Betriebssystem zur Verfgung gestellt wird. Diese Funktion hilft Benutzern, die einen st„rkeren Kontrast zwischen Vordergrund- und Hintergrundfarben ben”tigen. 50.2.2.2 Schriftarteinstellungen Die Schnittstelle der Steuerzentrale erm”glicht die Auswahl der Schriftfarbe, Schriftgr”áe und Schriftart fr den Text in Mens und Dialogfenstern. 50.2.2.3 Farberkennung nicht erforderlich Die Benutzer mssen zur Verwendung der Funktionen des Produkts die Farben nicht unterscheiden k”nnen. 50.2.3 Alternative Alert-Hinweise Der Benutzer kann ausw„hlen, ob h”rbar oder sichtbar auf Alerts hingewiesen werden soll. 50.2.4 Kompatibilit„t mit Untersttzungstechnologien Die Schnittstelle der DB2-Steuerzentrale ist kompatibel mit Bildschirmsprachausgabeanwendungen wie z. B. Via Voice. Im Anwendungsmodus hat die Schnittstelle der Steuerzentrale die erforderlichen Merkmale, mit denen diese Untersttzungsanwendungen blinden Benutzern die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen verfgbar machen k”nnen. 50.2.5 Dokumentationsformate mit besseren Zugriffsm”glichkeiten Die Dokumentation fr die DB2-Produktfamilie ist im HTML-Format verfgbar. Dadurch k”nnen Benutzer die Dokumentation mit den Vorgaben in ihrem Browser anzeigen. Auáerdem wird dadurch die Verwendung von Bildschirmsprachausgabeprogrammen und anderen Untersttzungstechnologien m”glich. ------------------------------------------------------------------------ 50.3 Maus erforderlich Bei allen Plattformen mit Ausnahme von Windows ist eine Maus zur Verwendung der Tools erforderlich. ------------------------------------------------------------------------ 50.4 Fehler "Bindedateien nicht gefunden" beim Versuch, von DB2 Run-Time Client aus zu binden Da DB2 Run-Time Client keinen vollst„ndigen Satz von Bindedateien hat, kann das Binden von GUI-Tools nicht von DB2 Run-Time Client aus erfolgen, sondern nur von DB2 Administration Client. ------------------------------------------------------------------------ 50.5 Discovery-Modus SEARCH Der Discovery-Modus SEARCH wird nur fr Datentr„ger im Broadcast-Betrieb untersttzt. Der Discovery-Modus SEARCH funktioniert z. B. nicht ber einen ATM-Adapter. Diese Einschr„nkung wirkt sich jedoch nicht auf den Discovery-Modus KNOWN aus. ------------------------------------------------------------------------ 50.6 Speicherfenster fr HP-UX 11 Speicherfenster sind fr Benutzer konzipiert, die mit groáen HP-64-Bit-Maschinen arbeiten und mehr als 1,75 GB gemeinsam benutzten Speicher fr 32-Bit-Anwendungen nutzen wollen. Speicherfenster sind nicht erforderlich, wenn Sie die 64-Bit-Version von DB2 ausfhren. Speicherfenster stellen einen separaten gemeinsam benutzten Speicher in der Gr”áe von 1 GB pro Prozess oder Prozessgruppe zur Verfgung. Dadurch kann ein Exemplar seinen eigenen 1 GB groáen gemeinsam benutzten Speicher plus 0,75 GB globalen gemeinsam benutzten Speicher verwenden. Wenn Benutzer dies nutzen wollen, k”nnen sie mehrere Exemplare jeweils in einem eigenen Fenster ausfhren. Es gibt folgende Vorbedingungen und Voraussetzungen fr die Verwendung von Speicherfenstern: * DB2 EE-Umgebung o Programmkorrekturen: Erweiterungssoftware 12/98 und PHKL_17795 o Die Variable $DB2INSTANCE muss fr das Exemplar gesetzt sein. o Die Datei /etc/services.window muss fr jedes DB2-Exemplar, das Sie unter Speicherfenstern ausfhren wollen, einen Eintrag enthalten. Beispiel: db2instance1 50 db2instance2 60 Anmerkung: Zwischen dem Namen und der ID darf nur ein einziges Leerzeichen stehen. o Alle DB2-Befehle, die Sie auf dem Server ausfhren wollen und die mehrere Anweisungen ben”tigen, mssen mit einer TCP/IP-Schleifenmethode ausgefhrt werden. Dies ist notwendig, weil die Shell beendet wird, wenn Speicherfenster die Verarbeitung der ersten Anweisung beenden. Der DB2-Service kann angeben, wie dies erreicht werden kann. o Allen DB2-Befehlen, die Sie fr ein Exemplar in Speicherfenstern ausfhren wollen, muss "db2win" (in sqllib/bin) vorangestellt werden. Beispiel: db2win db2start db2win db2stop o Alle DB2-Befehle, die auáerhalb von Speicherfenstern ausgefhrt werden (wenn Speicherfenster aktiv sind), sollten die Nachricht SQL1042 ausgeben. Beispiel: db2win db2start <== OK db2 connect to db <==SQL1042 db2stop <==SQL1042 db2win db2stop <== OK * DB2 EEE-Umgebung o Programmkorrekturen: Erweiterungssoftware 12/98 und PHKL_17795 o Die Variable $DB2INSTANCE muss fr das Exemplar gesetzt sein. o Die Registrierungsvariable DB2_ENABLE_MEM_WINDOWS muss auf TRUE gesetzt sein. o Die Datei /etc/services.window muss fr jeden logischen Knoten jedes Exemplars, das Sie unter Speicherfenstern ausfhren wollen, einen Eintrag enthalten. Das erste Feld jedes Eintrags sollte der mit der Anschlussnummer verknpfte Exemplarname sein. Beispiel: === $HOME/sqllib/db2nodes.cfg fr db2instance1 === 5 host1 0 7 host1 1 9 host2 0 === $HOME/sqllib/db2nodes.cfg fr db2instance2 === 1 host1 0 2 host2 0 3 host2 1 === /etc/services.window auf host1 === db2instance10 50 db2instance11 55 db2instance20 60 === /etc/services.window auf host2 === db2instance10 30 db2instance20 32 db2instance21 34 o Sie drfen einem Befehl nicht "db2win" voranstellen. "db2win" darf nur in einer EE-Umgebung verwendet werden. ------------------------------------------------------------------------ 50.7 DB2 DFS Client Enabler deinstallieren Bevor DB2 DFS Client Enabler deinstalliert werden kann, sollte der Root-Benutzer sicherstellen, dass keine DFS-Dateien mehr in Benutzung sind und dass kein Benutzer mehr eine Shell im DFS-Dateibereich offen hat. Setzen Sie als Root-Benutzer den folgenden Befehl ab: stop.dfs dfs_cl Prfen Sie, dass /... nicht mehr angeh„ngt ist: mount | grep -i dfs Wenn dies nicht erfolgt ist und DB2 DFS Client Enabler deinstalliert wird, muss die Maschine erneut gestartet werden. ------------------------------------------------------------------------ 50.8 Client-Authentifizierung unter Windows NT Es gibt eine neue DB2-Registrierungsvariable, DB2DOMAINLIST, die den bestehenden Client-Authentifizierungsmechanismus in der Windows NT-Umgebung erg„nzt. Diese Variable wird auf dem Server unter DB2 fr Windows NT verwendet, um mindestens eine Windows NT-Dom„ne zu definieren. Nur Verbindungs- oder Anschlussanforderungen von Benutzern, die zu den in dieser Liste definierten Dom„nen geh”ren, werden akzeptiert. Diese Registrierungsvariable sollte nur in einer reinen Windows NT-Dom„nenumgebung mit DB2-Servern und -Clients mit Version 7 (oder h”her)verwendet werden. Informationen zur Einstellung dieser Registrierungsvariablen finden Sie im Abschnitt "DB2-Registrierungsvariablen und DB2-Umgebungsvariablen" des Handbuchs Systemverwaltung: Optimierung. ------------------------------------------------------------------------ 50.9 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken Bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken gelten folgende Einschr„nkungen: * Die Oracle-Datentypen NCHAR, NVARCHAR2, NCLOB und BFILE werden in Abfragen mit Kurznamen nicht untersttzt. * Die Befehle CREATE SERVER OPTION, ALTER SERVER OPTION und DROP SERVER OPTION werden von der Steuerzentrale nicht untersttzt. Zur Ausgabe eines dieser Befehle mssen Sie den Befehlszeilenprozessor verwenden. * Bei Abfragen mit Kurznamen h„lt DB2 UDB sich nicht immer an die Datenbank-Konfigurationsoption DFT_SQLMATHWARN. Stattdessen gibt DB2 UDB die arithmetischen Fehler oder Warnungen unabh„ngig von der Einstellung von DFT_SQLMATHWARN direkt von der fernen Datenquelle aus. * Bei der Anweisung CREATE SERVER darf die Serveroption COLSEQ fr Datenquellen mit einer Sortierfolge, bei der Groá-/Kleinschreibung nicht unterschieden wird, nicht auf 'I' gesetzt werden. * Die Anweisung ALTER NICKNAME gibt SQL0901N zurck, wenn eine ungltige Option angegeben wird. * Bei Oracle-, Microsoft SQL Server- und Sybase-Datenquellen k”nnen numerische Datentypen nicht dem DB2-Datentyp BIGINT zugeordnet werden. Standardm„áig wird der Oracle-Datentyp number(p,s) dem DB2-Datentyp DECIMAL zugeordnet. Dabei gilt: 10 <= p <= 18 und s = 0. ------------------------------------------------------------------------ 50.10 Einschr„nkungen bei Systemen zusammengeschlossener Datenbanken mit partitionierten MPP-Tabellen Wenn Sie versuchen, mit einer SQL-Anweisung Daten von einer Datenquelle auszuw„hlen und die Daten direkt in eine partitionierte MPP-Tabelle auf Ihrem DB2-Server mit zusammengeschlossenen Datenbanken einzufgen, zu aktualisieren oder zu l”schen, erhalten Sie den Fehler SQL0901N. Die Funktionalit„t des Systems zusammengeschlossener Datenbanken erlaubt die Auswahl von einem Kurznamen und das Einfgen in eine partitionierte MPP-Tabelle nicht. Sobald Sie FixPak 4 (oder h”her) anwenden, k”nnen Sie mit den folgenden Schritten Daten ausw„hlen und in eine partitionierte MPP-Tabelle einfgen: 1. Exportieren Sie in der Kundenanwendungsumgebung die Umgebungsvariable DB2NODE, um den Knoten anzugeben, zu dem die Anwendung immer eine Verbindung herstellen sollte. EXPORT DB2NODE=x Dabei ist x eine Knotennummer. 2. Erstellen Sie eine Knotengruppe, die nur den angegebenen Knoten enth„lt. CREATE NODEGROUP knotengruppenname ON NODE(x) Dabei ist x die Knotennummer. 3. Erstellen Sie einen Tabellenbereich in der Knotengruppe. CREATE TABLESPACE tabellenbereichsname IN NODEGROUP knotengruppenname 4. Erstellen Sie eine tempor„re Tabelle im Tabellenbereich. CREATE TABLE name-temp-tabelle IN tabellenbereichsname 5. Teilen Sie die Einfgeoperation in der Anwendung in zwei Schritte auf: o INSERT INTO name-temp-tabelle SELECT * FROM kurzname o INSERT INTO partitionierte-MPP-tabelle SELECT * from name-temp-tabelle Die Aufteilung der Anweisung INSERT in zwei Anweisungen „ndert die Semantik fr die Festschreibung und die Zurcksetzung auf Anweisungsebene. Zum Beispiel mssen Sie jetzt statt einer Anweisung zwei Anweisungen rckg„ngig machen. Wenn Sie die Knotennummer der Umgebungsvariablen DB2NODE „ndern, mssen Sie zudem das Anwendungspaket ungltig machen und erneut binden. Mit diesen Schritten k”nnen Sie Daten von Datenquellen ausw„hlen und sie in eine partitionierte MPP-Tabelle einfgen. Sie erhalten immer noch den Fehler SQL0901N, wenn Sie versuchen, mit einer Anweisung Daten von einer Datenquelle auszuw„hlen und die Daten in einer partitionierten MPP-Tabelle zu aktualisieren oder zu l”schen. Diese Einschr„nkung wird in DB2 Universal Database Version 8 behoben. ------------------------------------------------------------------------ 50.11 Einschr„nkung bei DataJoiner Verteilte Anforderungen, die in einer zusammengeschlossenen Umgebung abgesetzt werden, sind auf Nur-Lese-Operationen beschr„nkt. ------------------------------------------------------------------------ 50.12 Hebrew Information Catalog Manager for Windows NT The Information Catalog Manager component is available in Hebrew and is provided on the DB2 Warehouse Manager for Windows NT CD. The Hebrew translation is provided in a zip file called IL_ICM.ZIP and is located in the DB2\IL directory on the DB2 Warehouse Manager for Windows NT CD. To install the Hebrew translation of Information Catalog Manager, first install the English version of DB2 Warehouse Manager for Windows NT and all prerequisites on a Hebrew Enabled version of Windows NT. After DB2 Warehouse Manager for Windows NT has been installed, unzip the IL_ICM.ZIP file from the DB2\IL directory into the same directory where DB2 Warehouse Manager for Windows NT was installed. Ensure that the correct options are supplied to the unzip program to create the directory structure in the zip file. After the file has been unzipped, the global environment variable LC_ALL must be changed from En_US to Iw_IL. To change the setting: 1. Open the Windows NT Control Panel and double click on the System icon. 2. In the System Properties window, click on the Environment tab, then locate the variable LC_ALL in the System Variables section. 3. Click on the variable to display the value in the Value edit box. Change the value from En_US to Iw_IL. 4. Click on the Set button. 5. Close the System Properties window and the Control Panel. The Hebrew version of Information Catalog Manager should now be installed. ------------------------------------------------------------------------ 50.13 DB2 SNA SPM kann nach dem Booten von Windows nicht gestartet werden Wenn Sie Microsoft SNA Server Version 4 SP3 oder sp„ter verwenden, stellen Sie bitte sicher, dass DB2 SNA SPM nach einem Warmstart korrekt gestartet wird. Prfen Sie die Datei \sqllib\\db2diag.log auf Eintr„ge „hnlich den Folgenden: 2000-04-20-13.18.19.958000 Instance:DB2 Node:000 PID:291(db2syscs.exe) TID:316 Appid:none common_communication sqlccspmconnmgr_APPC_init Probe:19 SPM0453C Der Synchronisationspunktmanager wurde nicht gestartet, da Microsoft SNA Server nicht gestartet wurde. 2000-04-20-13.18.23.033000 Instance:DB2 Node:000 PID:291(db2syscs.exe) TID:302 Appid:none common_communication sqlccsna_start_listen Probe:14 DIA3001E "SNA SPM"-Protokolluntersttzung nicht erfolgreich gestartet. 2000-04-20-13.18.23.603000 Instance:DB2 Node:000 PID:291(db2syscs.exe) TID:316 Appid:none common_communication sqlccspmconnmgr_listener Probe:6 DIA3103E Fehler in APPC-Protokolluntersttzung festgestellt. APPC-Verb "APPC(DISPLAY 1 BYTE)". Prim„rer RC: "F004". Sekund„rer RC: "00000000". Sind solche Eintr„ge in Ihrer db2diag.log vorhanden und stimmen die Zeitmarken mit der Zeit des letzten Warmstarts berein, gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie db2stop auf. 2. Starten Sie den SnaServer-Service (falls dieser noch nicht gestartet wurde). 3. Rufen Sie db2start auf. šberprfen Sie die Datei db2diag.log erneut, um sicherzustellen, dass die Eintr„ge nicht mehr hinzugefgt werden. ------------------------------------------------------------------------ 50.14 Anforderungen an Servicebenutzereintr„ge fr DB2 unter Windows NT und Windows 2000 W„hrend der Installation von DB2 fr Windows NT oder Windows 2000 erstellt das Installationsprogramm mehrere Windows-Services und ordnet jedem Service einen Benutzereintrag zu. Das Installationsprogramm erteilt dem Servicebenutzereintrag, der dem jeweiligen DB2-Service zugeordnet wird, die folgenden Benutzerrechte, damit DB2 ordnungsgem„á ausgefhrt werden kann: * Als Teil des Betriebssystems handeln * Erstellen eines Tokenobjekts * Anheben einer Quote * Anmelden als Dienst * Ersetzen eines Tokens auf Prozessebene Wenn Sie einen anderen Servicebenutzereintrag fr die DB2-Services verwenden m”chten, mssen Sie diesem Servicebenutzereintrag die o. g. Benutzerrechte erteilen. Auáerdem muss der Servicebenutzereintrag ber Schreibzugriff fr das Verzeichnis verfgen, in dem das DB2-Produkt installiert ist. Der DB2-Service DB2DAS00 (Verwaltungsserver) muss auáerdem ber die Berechtigung zum Starten und Stoppen anderer DB2-Services verfgen (d. h. der Service muss zur Gruppe der Hauptbenutzer geh”ren) und die DB2-Berechtigung SYSADM fr alle DB2-Exemplare besitzen, die er verwaltet. ------------------------------------------------------------------------ 50.15 Notwendigkeit zum Festschreiben aller benutzerdefinierten Programme, die in der Data Warehouse-Zentrale verwendet werden Wenn Sie eine gespeicherte Prozedur verwenden wollen, die von DB2 Stored Procedure Builder als benutzerdefiniertes Programm in der Data Warehouse-Zentrale erstellt wurde, mssen Sie die folgende Anweisung in die gespeicherte Prozedur vor der Anweisung con.close(); einfgen: con.commit(); Wird diese Anweisung nicht eingefgt, werden Žnderungen an der gespeicherten Prozedur zurckgesetzt, sobald die gespeicherte Prozedur von der Data Warehouse-Zentrale aus ausgefhrt wird. Bei allen benutzerdefinierten Programmen in der Data Warehouse-Zentrale ist es notwendig, alle enthaltenen DB2-Funktionen explizit festzuschreiben, damit die Žnderungen in der Datenbank wirksam werden. Das bedeutet, Sie mssen die COMMIT-Anweisungen den benutzerdefinierten Programmen hinzufgen. ------------------------------------------------------------------------ 50.16 Zwischenspeichern von Client-Daten in Windows NT Versucht ein Benutzer, auf eine Datenbank-Datei zuzugreifen, fr die Lesezugriff erteilt wurde und die sich auf einer Windows NT-Servermaschine befindet, auf der DB2 Datalinks installiert ist, und verwendet er ein gemeinsames Laufwerk mit einem gltigen Token, wird die Datei wie erwartet ge”ffnet. Danach erreichen nachfolgende Anforderungen zum ™ffnen der Datei mit demselben Token jedoch nicht den Server, sondern werden vom Cache auf dem Client bedient. Auch wenn das Token verf„llt, bleibt der Inhalt der Datei weiterhin fr den Benutzer sichtbar, weil sich der Eintrag immer noch im Cache befindet. Dieses Problem tritt jedoch nicht auf, wenn sich die Datei auf einer Windows NT-Workstation befindet. Eine L”sung besteht darin, den Registrierungseintrag \\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Lanmanserver\Parameters \EnableOpLocks auf dem Windows NT-Server auf Null zu setzen.Mit dieser Einstellung in der Registrierdatenbank erreicht eine Zugriffsanforderung ber ein gemeinsames Laufwerk von einer Client-Workstation fr eine Datei, die sich auf dem Server befindet, immer den Server und wird nicht vom Client-Cache bedient. Daher wird das Token fr alle Anforderungen erneut ausgewertet. Der Nachteil dieser L”sung besteht darin, dass die Gesamtleistung fr alle Dateizugriffe vom Server ber gemeinsame Laufwerke beeintr„chtigt wird. Erfolgt der Zugriff auf die Datei ber eine Zuordnung fr gemeinsame Laufwerke auf dem Server selbst und nicht von einer anderen Client-Maschine, scheint es selbst mit dieser Einstellung so, als wrde die Anforderung immer noch vom Cache bedient. Daher wird der Token-Verfall nicht wirksam. Anmerkung: Erfolgt der Dateizugriff lokal und nicht ber ein gemeinsames Laufwerk, treten in allen F„llen Gltigkeitsprfung und nachfolgender Verfall des Tokens wie erwartet ein. ------------------------------------------------------------------------ 50.17 Life Sciences Data Connect 50.17.1 Neue Oberfl„chen In FixPak 4 wurden Life Sciences Data Connect zwei neue Oberfl„chen hinzugefgt: eine fr Documentum unter AIX und eine fr Excel unter Windows NT. Darber hinaus wurde die Oberfl„che fr tabellenstrukturierte Dateien von AIX auf Windows NT-, Solaris-, Linux- und HP-UX-Systemen portiert. Fr FixPak 5 wurde DB2 Life Sciences Data Connect die Oberfl„che BLAST unter AIX hinzugefgt. Die Documentum-Oberfl„che wurde von AIX auf Windows NT, Windows 2000 und die Solaris-Betriebsumgebung portiert. Fr FixPak 6 wurde die BLASTOberfl„che von AIX auf Windows NT, Windows 2000, HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung portiert. 50.17.2 Anmerkungen Life Sciences Data Connect umfasst Code von The Apache Software und ICU. Der Code wird ohne Wartung (auf "AS-IS"-Basis) UND OHNE GEWŽHRLEISTUNG (VER™FFENTLICHT ODER STILLSCHWEIGEND), EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE IMPLIZIERTE GEWŽHRLEISTUNG FšR DIE HANDELSšBLICHKEIT UND DIE VERWENDUNGSFŽHIGKEIT FšR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFšGUNG GESTELLT. IBM bernimmt darber hinaus keine weiteren Verpflichtungen. Apache-Softwarelizenz, Version 1.1 Copyright (c) 1999-2001 The Apache Software Foundation. Alle Rechte vorbehalten. ICU 1.8.1 und h”her. Copyright (c) 1995-2001 International Business Machines Corporation und sonstige. Alle Rechte vorbehalten. ------------------------------------------------------------------------ 50.18 Verbesserung bei SQL Assist Das Tool SQL Assist erm”glicht es jetzt dem Benutzer, einen anderen Verknpfungsoperator als "=" fr Tabellenverknpfungen anzugeben. Der Dialog Verknpfungsart, der durch Anklicken des Knopfs Verknpfungsart von SQL Assist ge”ffnet wird, wurde erweitert, so dass er jetzt eine Dropdown-Liste mit Verknpfungsoperatoren enth„lt. Verfgbar sind die Operatoren "=", "<>", "<", ">", "<=" und ">=". SQL Assist ist ein Tool, das dem Benutzer bei der Erstellung einfacher SQL-Anweisungen hilft. Es ist verfgbar in der Befehlszentrale (Indexzunge Interaktiv), der Steuerzentrale (Dialog Sicht erstellen und Ausl”ser erstellen), dem Stored Procedure Builder (Assistent fr das Einfgen von gespeicherten SQL-Prozeduren) und in der Data Warehouse-Zentrale (SQL-Verarbeitungsschritt). ------------------------------------------------------------------------ 50.19 Hilfe fr Befehle zum Sichern und Wiederherstellen Bei Eingabe von db2 ? backup werden falsche Informationen angezeigt. Die richtige Ausgabe lautet: BACKUP DATABASE aliasname-der-datenbank [USER benutzername [USING kennwort]] [TABLESPACE (tabellenbereichsname [ {,tabellenbereichsname} ... ])] [ONLINE] [INCREMENTAL [DELTA]] [USE TSM [OPEN anzahl-der-sitzungen SESSIONS]] | TO dir/dev [ {,dir/dev} ... ] | LOAD bibliotheksname [OPEN anzahl-der-sitzungen SESSIONS]] [WITH anzahl-der-puffer BUFFERS] [BUFFER puffergr”áe] [PARALLELISM n] [WITHOUT PROMPTING] Bei Eingabe von db2 ? restore werden falsche Informationen angezeigt. Die richtige Ausgabe lautet: RESTORE DATABASE aliasname-der-quellendatenbank { wiederherstellungsoptionen | CONTINUE | ABORT }"; wiederherstellungsoptionen:"; [USER benutzername [USING kennwort]] [{TABLESPACE [ONLINE] |"; TABLESPACE (tabellenbereichsname [ {,tabellenbereichsname} ... ]) [ONLINE] |"; HISTORY FILE [ONLINE]}] [INCREMENTAL [ABORT]]"; [{USE TSM [OPEN anzahl-der-sitzungen SESSIONS] |"; FROM dir/dev [ {,dir/dev} ... ] | LOAD gemeinsame-bibliothek"; [OPEN anzahl-der-sitzungen SESSIONS]}] [TAKEN AT datum-uhrzeit] [TO zielverzeichnis]"; [INTO aliasname-der-zieldatenbank] [NEWLOGPATH verzeichnis]"; [WITH anzahl-der-puffer BUFFERS] [BUFFER puffergr”áe]"; [DLREPORT dateiname] [REPLACE EXISTING] [REDIRECT] [PARALLELISM n]"; [WITHOUT ROLLING FORWARD] [WITHOUT DATALINK] [WITHOUT PROMPTING]"; ------------------------------------------------------------------------ 50.20 "Warehouse Manager" muss "DB2 Warehouse Manager" heiáen Alle Vorkommen des Ausdrucks "Warehouse Manager" in Produktanzeigen und in der Produktdokumentation sollten "DB2 Warehouse Manager" lauten. ------------------------------------------------------------------------ Anh„nge und Schluáteil ------------------------------------------------------------------------ Anhang A. Bemerkungen M”glicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen L„ndern nicht an. Informationen ber die gegenw„rtig im jeweiligen Land verfgbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erh„ltlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden k”nnen. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen k”nnen auch andere ihnen „quivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung fr den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrcklich solche Verbindungen erw„hnt sind. Fr in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an IBM Europe, Director of Licensing, 92066 Paris La Defense Cedex, France, zu richten. Anfragen an obige Adresse mssen auf englisch formuliert werden. Trotz sorgf„ltiger Bearbeitung k”nnen technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Ver”ffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelm„áigen Zeitabst„nden aktualisiert. Die Žnderungen werden in šberarbeitungen bekanntgegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Žnderungen an den in dieser Ver”ffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das ber diese Websites verfgbare Material ist nicht Bestandteil des Materials fr dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, k”nnen diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wnschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabh„ngigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschlieálich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu erm”glichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Canada Limited Office of the Lab Director 8200 Warden Avenue Markham, Ontario L6G 1C7 CANADA Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umst„nden von bestimmten Bedingungen - in einigen F„llen auch von der Zahlung einer Gebhr - abh„ngig sein. Die Lieferung des im Handbuch aufgefhrten Lizenzprogramms sowie des zugeh”rigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Gesch„ftsbedingungen der IBM, der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM fr Programmpakete oder einer „quivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, k”nnen daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen m”glicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfgbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darber hinaus wurden einige Daten unter Umst„nden durch Extrapolation berechnet. Die tats„chlichen Ergebnisse k”nnen abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prfen. Informationen ber Produkte anderer Hersteller als IBM wurden von den Herstellern dieser Produkte zur Verfgung gestellt, bzw. aus von ihnen ver”ffentlichten Ankndigungen oder anderen ”ffentlich zug„nglichen Quellen entnommen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und bernimmt im Hinblick auf Produkte anderer Hersteller keine Verantwortung fr einwandfreie Funktion, Kompatibilit„t oder andere Ansprche. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Aussagen ber Pl„ne und Absichten der IBM unterliegen Žnderungen oder k”nnen zurckgenommen werden und repr„sentieren nur die Ziele der IBM. Diese Ver”ffentlichung enth„lt Beispiele fr Daten und Berichte des allt„glichen Gesch„ftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie k”nnen Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden, Žhnlichkeiten mit tats„chlichen Namen und Adressen sind rein zuf„llig. COPYRIGHT-LIZENZ: Diese Ver”ffentlichung enth„lt Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie drfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, „ndern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, fr die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Die in diesem Handbuch aufgefhrten Beispiele sollen lediglich der Veranschaulichung und zu keinem anderen Zweck dienen. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Kopien oder Teile der Beispielprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code mssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten: (C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Beispielprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre angeben_. Alle Rechte vorbehalten. ------------------------------------------------------------------------ A.1 Marken Folgende Namen sind in gewissen L„ndern Marken der International Business Machines Corporation. ACF/VTAM IBM AISPO IMS AIX IMS/ESA AIX/6000 LAN DistanceMVS AIXwindows MVS/ESA AnyNet MVS/XA APPN Net.Data IBM System AS/400 OS/2 BookManager OS/390 CICS OS/400 C Set++ PowerPC C/370 QBIC DATABASE 2 QMF DataHub RACF DataJoiner RS/6000 DataPropagator IBM System /370 DataRefresher SP DB2 SQL/DS DB2 Connect SQL/400 DB2 ExtenderDB2 OLAP Server System/370 DB2 Universal Database IBM System /390 Distributed Relational SystemView Database Architecture VisualAge DRDA VM/ESA eNetwork VSE/ESA Extended Services VTAM FFST WebExplorer First Failure Support Technology WIN-OS/2 Folgende Namen sind in gewissen L„ndern Marken oder eingetragene Marken anderer Unternehmen: Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation. Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sowie Solaris sind in gewissen L„ndern Marken von Sun Microsystems, Inc. Tivoli und NetView sind in gewissen L„ndern Marken von Tivoli Systems Inc. UNIX ist eine eingetragene Marke und wird ausschlieálich von der X/Open Company Limited lizenziert. Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen k”nnen Marken anderer Unternehmen sein. ------------------------------------------------------------------------ Index A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Z ------------------------------------------------------------------------ A * Abfrageergebnisse, anzeigen (973) * Adobe Acrobat Reader o Zugriff mit anderen L„ndereinstellungen als Englisch (781) * ADT transforms (1014) * AIX o DB2-Installation unter (787) o Installationsfehler (805) * AIX 4.3.3 o AutoLoader blockiert nach Aufspaltung (917) * Aktualisierte Handbcher o Application Building Guide (748) o Application Development Guide (750) o Command Reference (751) o Data Warehouse-Zentrale Verwaltung (753) o Datenwiederherstellung und hohe Verfgbarkeit Handbuch und Referenz (752) o DB2 Warehouse Manager Installation (755) o Fehlernachrichten (754) o SQL Reference (756) o Systemverwaltung (749) * ARCHIVE LOG o usage notes (892) * AS/400 o Capture und Apply fr (929) * assigning strings to columns, rules for (1091) * assignments o datetime to string value (1107) o datetime values, rules for (1105) o strings, basic rules for (1089) * Assistent: Datenbank erstellen o Speicherbereichsgr”áe einstellen in (977) * Assistent "MQSeries Assist" (979) * Assistent "OLE DB Assist" (981) * Assistenten o Datenbank erstellen (978) o MQSeries Assist (980) o OLE DB Assist (982) * Authentifizierung o nach Dom„ne mit DB2DOMAINLIST (1157) * AutoLoader o blockiert w„hrend Aufspaltung (916) B * Befehlssprachendateien o Schlsseldefinitionen (986) * Beispielinhalte, anzeigen (974) * Bidirektionale Sprachuntersttzung o mit der Steuerzentrale unter Windows NT (953) * binding database utilities using Run-Time Client (1011) C * CAPTURE (LOGRETAIN-Einstellung) o Sicherungs- und Wiederherstellungsverhalten (911) * Capture und Apply o bei AS/400 (930) o Fehlernachrichten (933) o ber eine Anwendung starten (934) * character conversion o rules for operations combining strings (1092) o rules when comparing strings (1094) * character string o assignment, overview (1088) * character strings o double-byte character string (1130) o VARGRAPHIC scalar function (1129) * CLI o advantages of (1015) o configuration keywords + CURRENTFUNCTIONPATH (1041) + SKIPTRACE (1042) o stored procedures + multiple result sets (1016) o writing a Unicode application (1017) * CLI functions o SQLBindFileToParam (1044) o SQLColAttribute (1045) o SQLGetInfo (1049) o SQLGetLength (1051) o SQLNextResult (1054) o SQLSetStmtAttr (1056) * CLI stored procedures o autobinding (1040) o limitations (1039) * CLI0637E (1010) * Clients o herunterladen (783) o three-tier environment (1022) * CLOB data o MQSeries functions (1085) * column o string assignment, basic rules for (1090) * commands o CREATE DATABASE (898) * compound SQL, using (1037) * concatenation o operator (1098) * Control Center o using with Japanese (765) o using with Simplified Chinese (764) * conversion rules o for operations combining strings (1093) o for string comparisons (1095) * conversions o character string to timestamp (1125) o datetime to string variable (1106) o DBCS from mixed SBCS and DBCS (1131) o double-byte character string (1132) * CREATE DATABASE (899) * CREATE PROCEDURE statement o GET DIAGNOSTICS statement (1134) * cursors o attributes, default (1026) o concurrency (1030) o keyset-driven + updating (1033) o scrollable (1031) + keyset-driven (1021) + OS/390 (1018) + server-side (1019) + static (1020) + troubleshooting applications (1036) o sensitivity (1028) o type (1027) o updatable (1029) o values concurrency (1034) D * Data Links Manager o Probleme beim Wiederherstellen von Dateien (812) o Sicherungsmethoden (915) * data types o promotion in a Unicode database (1087) * Data Warehouse-Zentrale o Befehlssprachendateien (988) o gespeicherte Prozeduren verwenden (1163) o Schlsseldefinitionen (987) * Database Movement Tool (895) * DataJoiner o Einschr„nkungen (1159) * DATALINK o Probleme bei der Wiederherstellung (809) o Replikation (924) * DATE function o detailed description (1109) o value to date format conversion (1110) * Dateizugriff verweigert, Fehler (960) * Datenbertragungsgeschwindigkeiten o erh”hen (1146) * datetime data types o string representation of (1104) * DAYOFWEEK_ISO scalar function (1062) * DB2_BINSORT (856) * DB2_BLOCK_BASED_BP (858) * DB2 control server o minimum requirements (877) o response file installation (878) o Version 6, upgrading (888) * DB2 Enterprise Edition o setting up as satellite (869) + prerequisites (876) o Version 6, using as DB2 control server (887) * DB2_INLIST_TO_NLJN (860) * DB2_NEWLOGPATH (863) * DB2_NEWLOGPATH2 (865) o bisher NEWLOGPATH2 (913) * DB2_PARALLEL_IO (840) * DB2 Personal Edition o setting up as satellite (868) + prerequisites (875) * DB2_REDUCED_OPTIMIZATION (867) * DB2 Relational Connect o Installation unter UNIX (818) o Installation unter Windows NT (817) * DB2_ROLLFORWARD_NORETRIEVE * DB2 Server fr VM und VSE o Datenbanken ber die Steuerzentrale verwalten (950) * db2ArchiveLog (1009) * db2inidb, Tool (900) * db2iupdt, Befehl, nach DB2-Upgrade ausfhren (799) * db2move (896) * db2start o on Windows 95, 98 and ME (935) * deadlocks (937) * Deinstallieren o DB2 DFS Client Enabler (1154) * DFS Client Enabler o deinstallieren (1155) * Direktaufruf ber die Tastatur o Probleme mit (958) * dlfm client_conf o Fehlerursachen (811) * double-byte character string (DBCS) o returning string (1133) * DWC7906, aktualisierte Nachricht (984) E * Einschr„nkungen o SAP Connector (995) * enable_MQFunctions (943), (945) * exception table o message column structure (1140) * expression o concatenation operator (1096) o string (1097) F * Fehler, Installation o AIX (803) * Fehlernachrichten o bei der Migration (806) o beim Hinzufgen von Knoten zu partitionierten Datenbanken (854) o Bindedateien nicht gefunden (1149) o Dateizugriff verweigert (961) o SQL10012N (969) o Verknpfungsfehler (955) * Ferner Client, Zugriff o Kommunikationsserver fr NT konfigurieren (791) * functions o in a Unicode database (1102) o scalar + DATE (1108) + GRAPHIC (1113) + MQPUBLISH (1067) + MQREADCLOB (1070) + MQRECEIVECLOB (1073) + MQSEND (1076) + TIME (1116) + TIMESTAMP (1122) + VARGRAPHIC (1128) o table + MQREADALLCLOB (1079) + MQRECEIVEALLCLOB (1082) G * gateways o three-tier environment (1023) * Gespeicherte Prozeduren o in der Data Warehouse-Zentrale (1164) * Gestreutes Lesen (848) * GET DIAGNOSTICS statement (1135) * GET ROUTINE (897) * GET_ROUTINE_SAR (1139) * Geteilte Spiegeldatenbank o als Bereitschaftsdatenbank (906) o als prim„re Datenbank (908) o als Sicherungsimage (907) * Geteilte Spiegeldatenbank, Handhabung o online (904) * GRAPHIC function o detailed description (1111) o values and arguments (1112) * GUI-Tools o Bindefehler (1150) H * Hilfe (1065) * Hohe Verfgbarkeit (902) * Hot Keys o Probleme mit (957) * HP-UX o keine Untersttzung fr Query Enabler (1007) * HP-UX 11 o Speicherfenster (1153) I * Information Catalog Manager o Dienstprogramm (997) * Information Catalog-Manager o in Hebrew (1160) * Installation o Blockierung bei Wechsellaufwerken (792) o DB2 Enterprise-Extended Edition unter AIX (786) o DB2-Prozesse stoppen w„hrend (797) o Servicebenutzereintrag erforderlich unter Windows (1162) * Installationsfehler o AIX (804) * Installationsvorbedingungen o fr UDB EE und CEE unter Linux fr OS/390 (802) * Internet Explorer o Probleme bei der Steuerzentrale (769) * IPX/SPX-Protokolluntersttzung, unter Windows 2000 (796) * iSeries-Agent, šberlegungen nach Abschluss der Installation (1001) * iSeries-Agent, Umsetzungsprogramme verwenden mit (1002) J * Japanese o DB2 on PTX (767) o locale setting on Linux (762) * JDBC o scrollable cursors, accessing (1025) * JDBC/ODBC/CLI static profiling, limitations (1012) * JDK 1.1 o Installationspfad (968) K * Klondatenbanken o erstellen (905) * Kopierd„mon (808) * Kurzberblick (983) L * Landessprachenuntersttzung o Unicode (1143) * Leistung o in RAID-Arrays (839) * Linux o DB2 UBD-Verwaltungstools ausfhren (948) o locale settings for Japanese and Simplified Chinese (761) o Umgebung fr Steuerzentrale definieren (801) * locale o Japanese and Simplified Chinese on Linux (760) * locales o Simplified Chinese on Red Flag Linux (758) * lock waits (938) * locking, optimistic (1035) * log sequence numbers (LSNs) (894) * LSNs (893) M * Microsoft SQL Server-Datenquellen o Codepages (836) o DSN-Name (834) o Leistung verbessern (832) o MERANT-Bibliothek (829) o MERANT-Oberfl„chen (833) o mit DB2 verknpfen (831) o ODBC-Traces (835) o ODBC-Treiber (828) o Umgebungsvariablen (830) * Migration o "db2iupdt" zur Aktualisierung von Exemplaren ausfhren (800) o Fehler (807) o Probleme mit Sichten (793) o unter Windows 2000 (789) * MQ-Funktionen (944), (946) * MQPUBLISH function o detailed description (1068) o values and arguments (1069) * MQREADALLCLOB function o detailed description (1080) o values and arguments (1081) * MQREADCLOB function o detailed description (1071) o values and arguments (1072) * MQRECEIVEALLCLOB function o detailed description (1083) o values and arguments (1084) * MQRECEIVECLOB function o detailed description (1074) o values and arguments (1075) * MQSEND function o detailed description (1077) o values and arguments (1078) * MQSeries functions o CLOB data support (1086) N * Nachrichten o fr Capture und Apply (932) * NetQuestion o TCP/IP unter OS/2 verwenden (777) * Netscape o Fehlernachrichten (780), (975) o fr Zugriff auf Onlineinformationen (772) * NEWLOGPATH2 o umbenannt in DB2_NEWLOGPATH2 (912) * next key locking (939) * NUMA-Q o keine Untersttzung fr Query Enabler oder Tracker (1008) O * ODBC o fetch orientations (1032) o scrollable cursors, accessing (1024) * ODBC Unicode applications (1058) * Onlinehilfefunktion (1066) * Onlineinformationen o suchen + in der Solaris-Betriebsumgebung (776) * operand o string (1100) * Oracle-Datenquellen o Linux-Oberfl„che (820) o Solaris-Oberfl„che (819) o Umgebungsvariablen (821) * OS/2 o NetQuestion (778) o Steuerzentrale installieren (959) P * Partitionierte Datenbanken o Fehler beim Hinzufgen von Knoten (853) * PDF-Dateien o Zugriff mit anderen L„ndereinstellungen als Englisch (782) * Programmkorrekturstufen o bei Solaris Version 2.6 (785) * Prozess o Zeitpl„ne (992), (993) * Prozesse, vor Installation stoppen (798) * PTX o using with Japanese (766) * Pufferpool-IDs (851) * Pufferpoolblockung (845) o Beispiele (852) * Pufferpools o blockbasiert (847) o seitenbasiert (846) o zusammenh„ngende Seiten (850) Q * Query Enabler o nicht untersttzt unter HP-UX und NUMA-Q (1006) * Query Patroller o Verlust von Benutzerzugriffsrechten nach der Migration (1004) * Query Patroller Tracker o nicht untersttzt unter NUMA-Q (1005) R * RAID o Optimierung fr (837) * Red Flag Linux o Simplified Chinese locale (759) * Registrierungsvariablen o DB2_BINSORT (855) o DB2_BLOCK_BASED_BP (857) o DB2_INLIST_TO_NLJN (859) o DB2_NEWLOGPATH (861) o DB2_NEWLOGPATH2 (864) o DB2_REDUCED_OPTIMIZATION (866) o DB2_ROLLFORWARD_NORETRIEVE (862) o DB2DOMAINLIST (1156) * Replication Analyzer (928) * Replikation o bei Nicht-IBM Servern (920) o DATALINK (923) o Einschr„nkungen bei Tabellen- und Spaltennamen (922) o Fehlerbestimmung bei (927) o planen (925) o Szenarios fr (921) o Vorbedingung fr beliebige Tabellenreplikation (926) * response file installation o DB2 control server keywords (879) o satellite-specific keywords (884) * RESULT_STATUS o GET DIAGNOSTICS statement (1136) * returning timestamp from values o TIMESTAMP function (1123) * ROW_COUNT o GET DIAGNOSTICS statement (1137) S * SAP Connector o Installation (994) * satellite environment o administering with Version 6 Satellite Administration Center (891) o DB2 Personal Edition satellite (872) o DB2 Workgroup Edition satellite (873) o installation considerations (880) o interactive installation of satellite (886) o prerequisites (874) o response file installation of satellite (883) * Satellitenverwaltungszentrale o Version 6, using to administer satellite environment (890) * satellites o DB2 Personal Edition (870) o DB2 Workgroup Edition (871) o installation considerations (881) o interactive installation (885) o response file installation (882) * scalar functions o DAYOFWEEK_ISO (1060) o WEEK_ISO (1061) * Schlsseldefinitionen o Metadaten, Import/Export (985) * Schritt o Zeitpl„ne (991) * SEARCH, Discovery-Modus (1151) * Sicherung o bei LOGRETAIN=CAPTURE (909) * Sicherungsmethode o fr Data Links Manager (914) * Sichten o nicht verfgbar nach Migration (794) * Simplified Chinese o locale setting on Linux (763) * SNA Server o von Host- oder AS/400-Anwendungen auf UDB zugreifen (790) * SNA SPM o Start nach dem Neustart prfen (1161) * Solaris o erforderliche Programmkorrekturstufe bei Version 2.6 (784) o fehlende Untersttzung fr Versionen vor UltraSparc (757) * Solaris-Betriebssystem o 64-Bit + Einschr„nkungen (941) + Konfiguration (940) * Solaris-Betriebsumgebung o Onlineinformationen suchen (775) * Speicherbereichsgr”áe o in "Assistent: Datenbank erstellen" einstellen (976) * Speicherfenster o fr HP-UX 11 (1152) * Sprachenuntersttzung o SAP Connector (996) * SQL, compound (1038) * SQL procedure o GET DIAGNOSTICS statement (1138) * SQLBindFileToParam CLI function, correction (1043) * SQLColAttribute function o SQL_DESC_AUTO_UNIQUE_VALUE (1046) o SQL_DESC_UPDATABLE (1047) * SQLGetData function (1048) * SQLGetInfo function (1050) * SQLGetLength function o DBCLOB (1052) * SQLNextResult function (1053) * SQLSetEnvAttr function o SQL_ATTR_KEEPCTX attribute (1055) * SQLSetStmtAttr function o SQL_ATTR_QUERY_TIMEOUT attribute (1057) * starting DB2 o using db2start on Windows 95, 98 and ME (936) * static profiling, in JDBC/ODBC/CLI applications (1013) * Steuerzentrale o Anzeigeproblem der Kurzhilfe bei OS/2 (967) o auf der OS/390-Plattform (963) o bidirektionale Untersttzung + bei Windows NT (952) o Einschr„nkungen bei gleichzeitig ablaufenden Applets (971) o erforderlicher Fix fr OS/390 (964) o Fehlerbehebung (965) o Fehlerbehebung bei UNIX-Plattformen (966) o nicht aktiv (770) o Probleme bei Internet Explorer (768) o Probleme der Prozedurzentrale bei Windows 95 (972) o Tool - Einstellungen, Notizbuch (970) o Version 6, using to administer satellite environment (889) o zur Verwaltung von VM- und VSE-Datenbanken (951) * string o expression (1099) o operand (1101) * Suchen von Onlineinformationen o in der Solaris-Betriebsumgebung (774) * Sybase o Inkompatibilit„t zu ICM unter Windows (998) * Sybase-Datenquellen (822) o Codepages (827) o Leistung verbessern (826) o mit DB2 verknpfen (825) o Umgebungsvariablen (824) * Sybase Open Client (823) * Systeme zusammengeschlossener Datenbanken o Einschr„nkungen (816) o Kurznamen (815) o Oberfl„chen (814) * Systeme zusammengeschlossener Datenbanken, Einschr„nkungen (1158) T * Tabellenbereich o in RAID-Arrays (838) * Tabellenstrukturen (931) * table o exception + message column structure (1141) * TCP/IP o NetQuestion (779) * Testverbindung fr Aktualisierung auf mehreren Systemen o Inkompatibilit„t der Exemplarversionen (962) * time o returning timestamp from values (1124) o returning values based on time (1119) o using time in an expression (1118) * TIME function o detailed description (1114) o values and arguments (1115) * TIMESTAMP function o detailed description (1120) o values and arguments (1121) * Tools o unter Linux (949) U * šbertragungsgeschwindigkeiten o erh”hen (1145) * Umgebungsvariablen o LD_ASSUME_KERNAL (947) * Unicode o Datenbank und Anwendungen (1142) o Dokumentationsaktualisierungen (1144) o functions in (1103) o in ODBC applications (1059) * Unicode-Clients o Einschr„nkungen beim Versetzen von Daten (919) * user profiles o changing node status (1003) * using time in an expression o TIME function (1117) V * VARGRAPHIC function o detailed description (1126) o values and arguments (1127) * Vektorgesteuerte E/A (849) * Verbindungen o Datenbertragungsgeschwindigkeiten erh”hen (1147) * Verknpfungsfehler (954) * Versetzen von Daten o Beschr„nkungen von Unicode-Clients (918) W * Warehouse-Agenten, installieren (1000) * Web-Browser o Empfehlungen fr Windows 2000 (771) * WEEK_ISO scalar function (1063) * Werte fr Datum und Uhrzeit o Darstellung als Zeichenfolge (841) * Wiederherstellen o Probleme mit DATALINK-Spalten (810) * Wiederherstellen von Dateien o Data Links Manager (813) * Wiederherstellung o bei LOGRETAIN=CAPTURE (910) * Wiederherstellung nach Systemabsturz o mit db2inidb (903) * Windows o Inkompatibilit„t zwischen Sybase und ICM (999) * Windows 2000 o empfohlene Web-Browser (773) o IPX/SPX-Protokolluntersttzung (795) o migrieren unter (788) X * XML Extender o Release-Informationen (942) Z * Zeichenfolgen fr das Datum o Definition (842) * Zeichenfolgen fr die Uhrzeit o Definition (843) * Zeichenfolgen fr Zeitmarke o Definition (844) * Zeitpl„ne o doppelte (990) o Schritt und Prozess (989) * Zugriff auf Hilfefunktion (1064) * Zugriffsm”glichkeiten (1148) o Direktaufruf ber die Tastatur (956) * Zurckgestellte E/A o Untersttzung fortlaufender Verfgbarkeit (901)