IBM(R) DB2 Universal Database(TM) Installationshinweise
IBM(R) DB2 Universal Database(TM) Installationshinweise
Informationen zu diesem Dokument
Speicherbedarf für DB2 Version 8 bei Verwendung der Steuerzentrale und anderer grafischer Tools
Installationsvoraussetzungen: DB2 Personal Edition
Installationsvoraussetzungen: DB2 Workgroup Server Edition und DB2 Enterprise Server Edition (nicht partitioniert)
Installationsvoraussetzungen: DB2 Enterprise Server Edition (partitioniert)
Installationsvoraussetzungen: DB2 Connect Personal Edition
Installationsvoraussetzungen: DB2 Connect Enterprise Edition
Installationsvoraussetzungen: DB2-Clients
Plattenspeicherplatzbedarf für DB2-Clients
Hauptspeicherbedarf für DB2-Clients
Installationsvoraussetzungen für DB2-Clients (AIX)
Installationsvoraussetzungen für DB2-Clients (HP-UX)
Installationsvoraussetzungen für DB2-Clients (Linux)
Installationsvoraussetzungen für DB2-Clients (Solaris)
CD mit IBM Distributed Debugger für gespeicherte Java-Prozeduren (Version 9.2.3)
DB2-Serverkonfiguration
IBM(R) DB2 Universal Database(TM) Installationshinweise für UNIX - Version 8
Installieren von DB2 aus komprimierten Images unter AIX 5L und der Solaris-Betriebsumgebung
Installation der DB2-HTML-Dokumentations-CD nach Installation des DB2-Produkts
Installation der DB2-HTML-Dokumentations-CD nach Installation des DB2-Produkts
Availability of Asian fonts for Linux
Voraussetzungen für DB2-Clients der Version 8, die eine Verbindung zu DB2 für z/VM und VM/VSE, DB2 für eServer iSeries und AS/400 oder DB2 für z/OS und OS/390 herstellen
Migrieren der Informationskatalogdatenbank während der Installation von Warehouse Manager
Konfigurieren der Entwicklungszentrale für die Verwendung von JDKs, die nicht durch DB2 installiert oder konfiguriert wurden
DB2 für UNIX und Windows Version 7.2 - Zusammengeschlossene Datenbanken
Abschließende Installationsschritte für DB2 Spatial Extender Version 8 in der Solaris-Betriebsumgebung
Installationsvoraussetzungen für "Information - Unterstützung"
Bemerkungen
Marken
(C) Copyright International Business Machines Corporation
1993-2002. All rights reserved.
(C) Copyright IBM Deutschland GmbH 1993-2002. Alle Rechte
vorbehalten.
Willkommen bei den Installationsvorbedingungen und Installationshinweisen
für IBM DB2 Universal Database für UNIX-Betriebssysteme.
Dieses Dokument behandelt Server und Clients von DB2 Universal Database
sowie zugehörige DB2-Produkte einschließlich DB2 Connect.
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit
haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im
englischen Originaltext übernommen.
DB2*-Produkte sind für die folgenden UNIX**-Plattformen verfügbar:
AIX*, HP-UX** Version 11i(11.11) für PA-RISC 2, Linux, Linux auf S/390
und die Solaris**-Betriebsumgebung.
DB2 Connect-Produkte sind für die folgenden UNIX-Plattformen
verfügbar: AIX, HP-UX** Version 11i(11.11) für PA-RISC 2, Linux,
Linux auf S/390 und die Solaris-Betriebsumgebung.
Genaue Installationsanweisungen und weitere Informationen finden Sie im
Handbuch "Einstieg" (Quick Beginnings) für Ihr Produkt. Zusätzlich zu
dem in der Produktbox enthaltenen gedruckten Handbuch ist das Handbuch
"Einstieg" auch auf der Produkt-CD im HTML-Format verfügbar.
Diese Datei enthält Informationen zum Installieren von DB2, die bei
Fertigstellung der DB2-Handbücher noch nicht vorlagen. Bitte lesen Sie
diese Informationen, bevor Sie DB2 installieren. Lesen Sie auch die
Release-Informationen. Dort finden Sie die aktuellen Informationen, die
möglicherweise nicht in den Handbüchern enthalten sind. Sie sollten wie
folgt vorgehen:
- Prüfen Sie, ob Ihre Umgebung die Voraussetzungen für den
Plattenspeicherplatz, die Speicherkapazität und die Installation erfüllt, die
für die Plattform und das DB2-Produkt erforderlich sind, das Sie
installieren.
- Prüfen Sie die Installationshinweise auf aktuelle Informationen zum
Ausführen der Installation.
Sie benötigen mindestens 192 MB Arbeitsspeicher (RAM) auf Ihrem Computer,
um DB2 Version 8 mit den grafischen Tools einschließlich der
DB2-Steuerzentrale auszuführen. Für die optimale Leistung werden
allerdings 256 MB Speicher empfohlen.
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Bei diesen Angaben zum Hauptspeicherbedarf sind die Werte für
Nicht-DB2-Software nicht berücksichtigt, die möglicherweise auf dem System
ausgeführt wird.
- Der erforderliche Hauptspeicher hängt auch von der Größe und Komplexität
des Datenbanksystems ab.
Der für die Installation von DB2 Personal Edition erforderliche
Plattenspeicherplatz hängt vom ausgewählten Installationstyp und dem
Plattenlaufwerkstyp ab, auf dem Sie installieren. Sie benötigen
möglicherweise deutlich mehr Speicherplatz auf FAT-Laufwerken mit großen
Clustergrößen.
Wenn Sie DB2 Personal Edition mit Hilfe des DB2-Installationsassistenten
installieren, werden Schätzungen des erforderlichen Plattenspeicherplatzes
dynamisch auf der Basis des Installationstyps und der ausgewählten Komponenten
generiert.
Der DB2-Installationsassistent stellt die Installationstypen
Standard, Kompakt und Angepasst zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- DB2 Personal Edition wird mit den meisten Merkmalen und dem größten Teil
der Funktionalität installiert, wobei eine Standardkonfiguration verwendet
wird. In der Standardinstallation sind grafische Tools, wie
beispielsweise die Steuerzentrale und der Konfigurationsassistent,
enthalten. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, eine Gruppe von
Standardfunktionen für Data-Warehouses zu installieren.
- Kompakte Installation
- Nur die wichtigsten Merkmale und Funktionen von DB2 Personal Edition
werden installiert. Diese Installation umfasst keine grafischen Tools
oder den Zugriff auf IBM Datenquellen mit zusammengeschlossenen
Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Merkmale und Funktionen auswählen.
Der DB2-Installationsassistent gibt einen ungefähren Wert für den
Plattenspeicherplatz, der für die ausgewählten Installationsoptionen
erforderlich ist, aus.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise weiteren Plattenspeicherplatz für
erforderliche Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation zur Verfügung
stellen. In DB2 Version 8 wird die Dokumentation im HTML- und
PDF-Format auf separaten CD-ROMs zur Verfügung gestellt.
Vorgehensweise bei Speicherplatzmangel
Wenn der zum Installieren ausgewählter Komponenten erforderliche
Speicherbereich größer ist als der Speicherbereich in dem zur Installation
dieser Komponenten angegebenen Pfad, gibt das Installationsprogramm eine
entsprechende Warnung aus. Sie können die Installation aber dennoch
fortsetzen. Wenn allerdings der Speicherbereich für die installierten
Dateien tatsächlich nicht ausreicht, stoppt die DB2-Installation, sobald kein
Speicherbereich mehr frei ist, und macht die Änderungen ohne manuellen
Eingriff rückgängig.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des
Hauptspeichers (RAM) für die Installation von DB2 Personal Edition mit und
ohne die grafischen Tools aufgelistet. Zu den grafischen Tools, die
installiert werden können, gehören die Steuerzentrale und der
Konfigurationsassistent.
Tabelle 1. Erforderlicher Hauptspeicher für DB2 Personal Edition
| Installationstyp
| Empfohlener Hauptspeicher (RAM)
|
| DB2 Personal Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Personal Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Bei den oben aufgelisteten Werten für die Größe des Hauptspeichers ist
keine Nicht-DB2-Software berücksichtigt, die möglicherweise auf dem System
ausgeführt wird.
- Der erforderliche Hauptspeicher hängt auch von der Größe und Komplexität
des Datenbanksystems ab.
Zum Installieren von DB2 Personal Edition müssen die folgenden
Anforderungen an die Hardware, das Betriebssystem, die Software und die
Kommunikation erfüllt sein:
- Hardwarevoraussetzungen
- Die 32-Bit- und 64-Bit-Architektur von Intel wird
unterstützt.
- Erforderliche Distributionen
-
Die aktuellsten Informationen zu unterstützen Distributions- und
Kernel-Levels finden Sie unter
http://www.ibm.com/db2/linux/validate.
Für DB2-Server benötigen Sie IBM Developer Kit für Java 1.3.1
Service Release 1, um die DB2-Steuerzentrale verwenden zu können oder um
Java-Anwendungen erstellen und ausführen zu können, einschließlich
gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter Funktionen. Ist die
richtige Stufe von JDK nicht bereits installiert, wird sie während des
Installationsprozesses installiert.
Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Zum Zugriff auf ferne Datenbanken ist TCP/IP erforderlich.
Der erforderliche Plattenspeicherplatz für DB2 Enterprise Server Edition
oder Workgroup Server Edition hängt vom ausgewählten Installationstyp
ab. Wenn Sie DB2 Enterprise Server Edition oder Workgroup Server
Edition mit Hilfe des DB2-Installationsassistenten installieren, werden
Schätzungen des erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis
des Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Konfigurationsassistent stellt folgende Installationstypen zur
Verfügung: 'Standard', 'Kompakt' und
'Angepasst'.
- Standardinstallation
- DB2 wird mit den meisten Merkmalen und Funktionen installiert, wobei eine
typische Konfiguration verwendet wird. In der Standardinstallation sind
grafische Tools enthalten, wie beispielsweise die Steuerzentrale und der
Konfigurationsassistent. Sie haben auch die Möglichkeit, eine
Standardgruppe von Data-Warehousing-Funktionen zu installieren.
- Kompakte Installation
- Es werden nur die Basismerkmale und -funktionen von DB2
installiert. Diese Installation umfasst keine grafischen Tools oder den
Zugriff auf IBM Datenquellen mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei der angepassten Installation können die zu installierenden Merkmale
und Funktionen ausgewählt werden.
Der DB2-Konfigurationsassistent berechnet den Plattenspeicherplatz für die
ausgewählten Installationsoptionen.
Zusätzlich muss ausreichend Plattenspeicherplatz für erforderliche
Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation vorhanden sein. Für
DB2 Version 8 steht HTML- und PDF-Dokumentation auf separaten CD-ROMs zur
Verfügung.
Vorgehensweise bei Speicherplatzmangel
Wenn der zum Installieren ausgewählter Komponenten erforderliche
Speicherbereich größer ist als der Speicherbereich in dem zur Installation
dieser Komponenten angegebenen Pfad, gibt das Installationsprogramm eine
entsprechende Warnung aus. Sie können die Installation aber dennoch
fortsetzen. Wenn allerdings der Speicherbereich für die installierten
Dateien tatsächlich nicht ausreicht, stoppt die DB2-Installation, sobald kein
Speicherbereich mehr frei ist. In diesem Fall müssen Sie das
Installationsprogramm manuell stoppen, wenn Sie keine Möglichkeit haben, mehr
freien Speicherplatz zu schaffen.
DB2 erfordert mindestens 256 MB Arbeitsspeicher. Darüber hinaus ist
möglicherweise zusätzlicher Speicher erforderlich.
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Für Nicht-DB2-Software, die in dem verwendeten System ausgeführt wird, ist
unter Umständen zusätzlicher Speicher erforderlich.
- Für die Unterstützung von Datenbankclients ist zusätzlicher Speicher
erforderlich.
- Die tatsächlich benötigte Speicherkapazität hängt von den jeweiligen
Leistungsanforderungen ab.
- Der Speicherbedarf wird von der Größe und Komplexität des verwendeten
Datenbanksystems beeinflusst.
- Der Speicherbedarf wird vom Umfang der Datenbankaktivität und der Anzahl
der auf das System zugreifenden Clients beeinflusst.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für DB2 Enterprise Server Edition und DB2
Workgroup Server Edition.
- Hardwarevoraussetzungen
- Eine der folgenden Komponenten:
- IBM RISC/6000
- eServer pSeries
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
DB2 Enterprise Server Edition steht für folgende Betriebssysteme zur
Verfügung:
- Version 4.3.3 mit Wartungsstufe 9 oder höher und APARs
IY22308, Y32690 und IY33024 (nur 32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32905, IY29345 und IY33023 (32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32466, IY32905, IY29345, IY33023 und IY32466 (64-Bit)
- Version 5.2.0 mit APARs IY32466 and IY29345 (32-Bit und
64-Bit)
DB2 Workgroup Server Edition steht für folgende Betriebssysteme zur
Verfügung:
- Version 4.3.3 mit Wartungsstufe 9 oder höher und APARs
IY22308, Y32690 und IY33024 (nur 32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY22308, Y32690 und IY33024 (nur 32-Bit)
- Anmerkung:
- Sie können Ihr System abfragen, um zu prüfen, ob ein bestimmter APAR
installiert ist, indem Sie den Befehl instfix -v -i -k <APAR>
verwenden. Beispiel: instfix -v -i -k
IY31254.
Die folgenden AIX-Dateigruppen sind erforderlich, um DB2 in anderen
Sprachen als Englisch zu installieren oder auszuführen:
- X11.fnt.ucs.ttf (AIX Windows
Unicode-TrueType-Schriftarten)
- xlC.rte 5.0.2.x
- Für asiatische Sprachen sind außerdem die folgenden Dateigruppen
erforderlich:
- X11.fnt.ucs.ttf_CN (für zh_CN oder Zh_CN)
- X11.fnt.ucs.ttf_KR (für ko_KR)
- X11.fnt.ucs.ttf_TW (für zh_TW oder Zh_TW)
- Unter AIX Version 4.3.3 ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
- Unter AIX Version 5.x ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
Die AIX-Dateigruppen können von der folgenden Webseite heruntergeladen
werden:
http://techsupport.services.ibm.com/server/fixes
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 Service Release
2 ist erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Wenn Sie in einer 64-Bit-Umgebung arbeiten und DB2 von einer CD-ROM
installieren, müssen Sie JRE von einer separaten CD mit dem Namen "IBM
Developer Kit auf 64-Bit-Systemen, Java Technology Edition für AIX"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Sie können APPC, TCP/IP oder MPTN (APPC über TCP/IP) verwenden.
Server von DB2 Version 8, die die DB2 Connect Server-Unterstützungsfunktion
verwenden, unterstützen lediglich abgehende APPC-Clientanforderungen.
Für eingehende APPC-Clientanforderungen besteht keine Unterstützung.
Für die ferne Verwaltung von Datenbanken kann lediglich TCP/IP verwendet
werden.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion ist eines der folgenden Kommunikationsprodukte
erforderlich:
- IBM eNetwork Communications Server für AIX Version 5.0.3
- Bull DPX/20 SNA/20
- Für LDAP-Unterstützung (Lightweight Directory Access Protocol) benötigen
Sie IBM SecureWay Directory Client Version 3.1.1.
- Wenn Sie planen, SNMP Subagent (Simple Network Management Protocol) zu
verwenden, benötigen Sie DPI 2.0, das von IBM SystemView Agent zur
Verfügung gestellt wird.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Computern unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für DB2-Server (HP-UX).
- Hardwarevoraussetzungen
- HP 9000 Series 700 oder 800
- Betriebssystemvoraussetzungen
- DB2 Workgroup Server Edition und DB2 Enterprise Server Edition
können unter HP-UX 11i (11.11) für PA-RISC 2 mit folgender
Betriebssystemstufe ausgeführt werden:
- GOLDBASE11i-Bündel (Dezember 2001)
- GOLDAPPS11i-Bündel (Dezember 2001)
- Programmkorrektur PHSS_26560
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist
erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- APPC oder TCP/IP. Für die ferne Verwaltung von Datenbanken kann
lediglich TCP/IP verwendet werden.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion ist die folgende Software erforderlich:
- SNAplus2 Link R6.11.00.00
- SNAplus2 API R.6.11.00.00
Server von DB2 Version 8, die die DB2 Connect Server-Unterstützungsfunktion
verwenden, unterstützen lediglich abgehende APPC-Clientanforderungen.
Für eingehende APPC-Clientanforderungen besteht keine Unterstützung.
HP-UX-64-Bit-Server mit DB2 Version 8 bieten keine Unterstützung für die
Ausführung von lokalen 64-Bit-Anwendungen von DB2 Version 7.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Maschinen und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Maschinen unter Verwendung
desselben Exemplars.
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Varianten-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für DB2 Enterprise Server Edition und Workgroup
Server Edition (Linux).
- Hardwarevoraussetzungen
-
DB2 Workgroup Server Edition wird auf Intel-32-Bit-Maschinen
unterstützt.
DB2 Enterprise Server Edition wird auf folgenden Komponenten
unterstützt:
- Intel 32-Bit
- Intel 64-Bit
- S/390 9672 Generation 5 oder höher, Multiprise 3000 oder eServer z-Series
- Erforderliche Varianten
- Die aktuellsten Informationen zu unterstützen Distributions- und
Kernel-Levels finden Sie unter
http://www.ibm.com/db2/linux/validate.
- Softwarevoraussetzungen
-
- Für DB2-Server benötigen Sie IBM Developer Kit für Java
1.3.1 Service Release 1, um die DB2-Steuerzentrale verwenden zu
können oder um Java-Anwendungen erstellen und ausführen zu können,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe von JDK nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Für den Zugriff auf ferne Datenbanken ist TCP/IP erforderlich.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Maschinen unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für DB2 Enterprise Server Edition bzw.
Workgroup Server Edition (Solaris).
- Hardwarevoraussetzungen
- Computer auf Basis von Solaris UltraSPARC
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
DB2 Workgroup Server Edition wird in folgenden Versionen der
Solaris-Betriebsumgebung unterstützt:
- Solaris 7 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106327-10
- Solaris 8 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108434-03 und 108528-12
- Solaris 9 (32-Bit)
DB2 Enterprise Server Edition wird in folgenden Versionen der
Solaris-Betriebsumgebung unterstützt:
- Solaris 7 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106327-10
- Solaris 7 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106300-11
- Solaris 8 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108434-03 und 108528-12
- Solaris 8 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108435-03 und 108528-12
- Solaris 9 (32-Bit)
- Solaris 9 (64-Bit)
"Recommended & Security Patches" finden Sie auf der folgenden
Website: http://sunsolve.sun.com.
Die Software SUNWlibC ist erforderlich, um DB2 unter Solaris zu
installieren.
Für DB2 auf 64-Bit-Fujitsu PRIMEPOWER-Systemen benötigen Sie
außerdem Folgendes:
- Solaris 8 KU15 921040-01
- Solaris 9 FCS 912031-01
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist
erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- APPC oder TCP/IP. Server von DB2 Version 8, die die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion verwenden, unterstützen lediglich abgehende
APPC-Clientanforderungen. Für eingehende APPC-Clientanforderungen
besteht keine Unterstützung. Für die ferne Verwaltung von Datenbanken
kann lediglich TCP/IP verwendet werden.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion benötigen Sie SNAP-IX für Solaris
V7.02.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Maschinen unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Die erforderliche Plattenspeicherkapazität hängt vom verwendeten
Dateisystem und vom Typ der durchgeführten Installation ab. Wenn Sie
DB2 Enterprise Server Edition mit Hilfe des DB2-Installationsassistenten
installieren, werden Schätzungen des erforderlichen Plattenspeicherplatzes
dynamisch auf der Basis des Installationstyps und der ausgewählten Komponenten
generiert.
Der DB2-Konfigurationsassistent stellt folgende Installationstypen zur
Verfügung: Standard, Data-Warehouse - Standard, Satellite - Standard,
Kompakt und Angepasst.
- Standardinstallation
- DB2 wird mit den meisten Merkmalen und Funktionen installiert, wobei eine
typische Konfiguration verwendet wird. Diese Installation umfasst
graphische Tools wie beispielsweise die Steuerzentrale und den
Konfigurationsassistenten (CA).
- Kompakte Installation
- Es werden nur die Basismerkmale und -funktionen von DB2
installiert. Umfasst keine grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM
Datenquellen mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei der angepassten Installation können die zu installierenden Merkmale
und Funktionen ausgewählt werden.
Zusätzlich muss ausreichend Plattenspeicherplatz für erforderliche
Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation vorhanden sein. Die
Dokumentation für DB2 Version 8 steht auf separaten CD-ROMs zur
Verfügung.
DB2 erfordert mindestens 256 MB Arbeitsspeicher. Darüber hinaus ist
möglicherweise zusätzlicher Speicher erforderlich. In einer Umgebung
mit partitionierten Datenbanken hängt die für die Datenbankpartitionsserver
jeweils erforderliche Speicherkapazität in hohem Maße von der verwendeten
Konfiguration ab.
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Für Nicht-DB2-Software, die in dem verwendeten System ausgeführt wird, ist
unter Umständen zusätzlicher Speicher erforderlich.
- Für die Unterstützung von Datenbankclients ist zusätzlicher Speicher
erforderlich.
- Die tatsächlich benötigte Speicherkapazität hängt von den jeweiligen
Leistungsanforderungen ab.
- Der Speicherbedarf wird von der Größe und Komplexität des verwendeten
Datenbanksystems beeinflusst.
- Der Speicherbedarf wird vom Umfang der Datenbankaktivität und der Anzahl
der auf das System zugreifenden Clients beeinflusst.
- Der Speicherbedarf in einer partitionierten Umgebung wird möglicherweise
vom Systemaufbau beeinflusst. Der Speicherbedarf auf einem Computer
kann unter Umständen höher ausfallen als auf anderen Computern.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für partitionierte DB2-Server (AIX).
- Hardwarevoraussetzung
- DB2 unterstützt die folgende Hardware:
- IBM RISC/6000
- eServer pSeries
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
DB2 Enterprise Server Edition steht auf folgenden Betriebssystemen zur
Verfügung:
- Version 4.3.3 mit Wartungsstufe 9 oder höher und APARs
IY22308, Y32690 und IY33024 (nur 32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32905, IY29345 und IY33023 (32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32466, IY32905, IY29345, IY33023 und IY32466 (64-Bit)
- Version 5.2.0 mit APARs IY32466 and IY29345 (32-Bit und
64-Bit)
Die folgenden AIX-Dateigruppen sind erforderlich, um DB2 in anderen
Sprachen als Englisch zu installieren oder auszuführen:
- X11.fnt.ucs.ttf (AIX
Windows-Unicode-TrueType-Schriftarten)
- xlC.rte 5.0.2.x
- Für asiatische Sprachen sind außerdem die folgenden Dateigruppen
erforderlich:
- X11.fnt.ucs.ttf_CN (für zh_CN oder Zh_CN)
- X11.fnt.ucs.ttf_KR (für ko_KR)
- X11.fnt.ucs.ttf_TW (für zh_TW oder Zh_TW)
- Unter AIX Version 4.3.3 ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
- Unter AIX Version 5.x ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
Die AIX-Dateigruppen können von der folgenden Webseite heruntergeladen
werden:
http://techsupport.services.ibm.com/server/fixes
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 Service Release
2 ist erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Wenn Sie in einer 64-Bit-Umgebung arbeiten und DB2 von einer CD-ROM
installieren, müssen Sie JRE von einer separaten CD mit dem Namen "IBM
Developer Kit auf 64-Bit-Systemen, Java Technology Edition für AIX"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Sie können APPC, TCP/IP oder MPTN (APPC über TCP/IP) verwenden. Zur
fernen Verwaltung einer DB2-Datenbank Version 8 muss die Verbindung über
TCP/IP hergestellt werden. Server von DB2 Version 8, die die DB2
Connect Server-Unterstützungsfunktion verwenden, unterstützen lediglich
abgehende APPC-Clientanforderungen. Für eingehende
APPC-Clientanforderungen besteht keine Unterstützung.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion ist eines der folgenden Kommunikationsprodukte
erforderlich:
- IBM eNetwork Communications Server für AIX Version 5.0.3
- Bull DPX/20 SNA/20
- Für LDAP-Unterstützung (Lightweight Directory Access Protocol) benötigen
Sie IBM SecureWay Directory Client Version 3.1.1.
- Wenn Sie planen, SNMP Subagent (Simple Network Management Protocol) zu
verwenden, benötigen Sie DPI 2.0, das von IBM SystemView Agent zur
Verfügung gestellt wird.
- Anforderungen für den DB2-Verwaltungsserver (DAS)
- Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt werden:
- Ein DAS muss auf jedem physischen Computer erstellt werden, damit die
Steuerzentrale und die Taskzentrale ordnungsgemäß funktionieren können.
- Jeder DAS muss unter einer Benutzer-ID (entsprechend einem Exemplar)
erstellt werden.
- Soll dieselbe Benutzer-ID auf allen physischen Computern verwendet werden,
kann das Ausgangsverzeichnis dieser Benutzer-ID nicht gemeinsam mit den
anderen Computern benutzt werden (übergreifend angehängt werden).
- Wird für die einzelnen DAS jeweils eine unterschiedliche Benutzer-ID
verwendet, können die Ausgangsverzeichnisse dieser Benutzer-IDs gemeinsam
benutzt (übergreifend angehängt) werden.
- Sofern auf jedem Computer ein DAS erstellt wird, ist Folgendes
unerheblich:
- Für jeden DAS wird jeweils eine andere Benutzer-ID verwendet.
- Dieselbe Benutzer-ID wird verwendet, und das Ausgangsverzeichnis der
betreffenden Benutzer-ID wird nicht gemeinsam benutzt.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Computern unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für partitionierte DB2-Server (HP-UX).
- Hardwarevoraussetzungen
- HP 9000 Series 700 oder 800
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
DB2 Enterprise Server Edition kann unter HP-UX 11i (11.11)
für PA-RISC 2 mit folgender Betriebssystemstufe ausgeführt werden:
- GOLDBASE11i-Bündel (Dezember 2001)
- GOLDAPPS11i-Bündel (Dezember 2001)
- Programmkorrektur PHSS_26560
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist
erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- APPC oder TCP/IP. Für die ferne Verwaltung von Datenbanken kann
lediglich TCP/IP verwendet werden.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion ist die folgende Software erforderlich:
- SNAplus2 Link R6.11.00.00
- SNAplus2 API R.6.11.00.00
Server von DB2 Version 8 mit DB2 Connect Server-Unterstützung unterstützen
lediglich abgehende APPC-Clientanforderungen. Für eingehende
APPC-Clientanforderungen besteht keine Unterstützung.
HP-UX-64-Bit-Server mit DB2 Version 8 bieten keine Unterstützung für die
Ausführung von lokalen 64-Bit-Anwendungen von DB2 Version 7.
- Anforderungen für den DB2-Verwaltungsserver (DAS)
- Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt werden:
- Ein DAS muss auf jeder physischen Maschine erstellt werden, damit die
Steuerzentrale und die Taskzentrale ordnungsgemäß funktionieren können.
- Jeder DAS muss unter einer Benutzer-ID (entsprechend einem Exemplar)
erstellt werden.
- Soll dieselbe Benutzer-ID auf allen physischen Maschinen verwendet werden,
kann das Ausgangsverzeichnis dieser Benutzer-ID nicht gemeinsam mit den
anderen Maschinen benutzt werden (übergreifend angehängt werden).
- Wird für die einzelnen DAS jeweils eine unterschiedliche Benutzer-ID
verwendet, können die Ausgangsverzeichnisse dieser Benutzer-IDs gemeinsam
benutzt (übergreifend angehängt) werden.
- Sofern auf jeder Maschine ein DAS erstellt wird, ist es unerheblich:
- ob für jeden DAS jeweils eine andere Benutzer-ID verwendet wird oder
- ob dieselbe Benutzer-ID verwendet wird und das Ausgangsverzeichnis der
betreffenden Benutzer-ID nicht gemeinsam benutzt wird.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Maschinen und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Maschinen unter Verwendung
desselben Exemplars.
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für partitionierte DB2-Server (Linux).
- Hardwarevoraussetzungen
- Einer der folgenden Hardwaretypen ist erforderlich:
- Intel 32-Bit
- Intel 64-Bit
- S/390 Generation 9672 oder höher, Multiprise 3000 oder eServer z-Series
- Erforderliche Varianten
- Die aktuellsten Informationen zu unterstützen Distributions- und
Kernel-Levels finden Sie unter
http://www.ibm.com/db2/linux/validate.
- Softwarevoraussetzungen
-
- Für DB2-Server benötigen Sie IBM Developer Kit für Java
1.3.1 Service Release 1, um die DB2-Steuerzentrale verwenden zu
können oder um Java-Anwendungen erstellen und ausführen zu können,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe von JDK nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Für den Zugriff auf ferne Datenbanken ist TCP/IP erforderlich.
- Anforderungen für den DB2-Verwaltungsserver (DAS)
- Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt werden:
- Ein DAS muss auf jeder physischen Maschine erstellt werden, damit die
Steuerzentrale und die Taskzentrale ordnungsgemäß funktionieren können.
- Jeder DAS muss unter einer Benutzer-ID (entsprechend einem Exemplar)
erstellt werden.
- Soll dieselbe Benutzer-ID auf allen physischen Maschinen verwendet werden,
kann das Ausgangsverzeichnis dieser Benutzer-ID nicht gemeinsam mit den
anderen Maschinen benutzt werden (übergreifend angehängt werden).
- Wird für die einzelnen DAS jeweils eine unterschiedliche Benutzer-ID
verwendet, können die Ausgangsverzeichnisse dieser Benutzer-IDs gemeinsam
benutzt (übergreifend angehängt) werden.
- Sofern auf jeder Maschine ein DAS erstellt wird, ist es unerheblich:
- ob für jeden DAS jeweils eine andere Benutzer-ID verwendet wird oder
- ob dieselbe Benutzer-ID verwendet wird und das Ausgangsverzeichnis der
betreffenden Benutzer-ID nicht gemeinsam benutzt wird.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Computern unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware-, Betriebssystem-, Software- und
Kommunikationsvoraussetzungen für partitionierte DB2-Server
(Solaris-Betriebsumgebung).
- Hardwarevoraussetzungen
- Computer auf Basis von Solaris UltraSPARC
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
DB2 Enterprise Server Edition wird in folgenden Versionen der
Solaris-Betriebsumgebung unterstützt:
- Solaris 7 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106327-10
- Solaris 7 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106300-11
- Solaris 8 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108434-03 und 108528-12
- Solaris 8 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108435-03 und 108528-12
- Solaris 9 (32-Bit)
- Solaris 9 (64-Bit)
"Recommended & Security Patches" finden Sie auf der folgenden
Website: http://sunsolve.sun.com.
Die folgende Software ist erforderlich, um DB2 in der
Solaris-Betriebsumgebung zu installieren:
Für DB2 auf 64-Bit-Fujitsu PRIMEPOWER-Systemen benötigen Sie außerdem
Folgendes:
- Solaris 8 KU15 921040-01
- Solaris 9 FCS 912031-01
.
- Softwarevoraussetzungen
-
- Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist
erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
- Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Zum Anzeigen der Onlinehilfefunktion ist ein Browser erforderlich.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- APPC oder TCP/IP. Für die ferne Verwaltung von Datenbanken
kann lediglich TCP/IP verwendet werden.
- Für TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) über die DB2 Connect
Server-Unterstützungsfunktion benötigen Sie SNAP-IX für Solaris
V7.02.
Server von DB2 Version 8 mit DB2 Connect Server-Unterstützung unterstützen
lediglich abgehende APPC-Clientanforderungen. Für eingehende
APPC-Clientanforderungen besteht keine Unterstützung.
- Anforderungen für den DB2-Verwaltungsserver (DAS)
- Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt werden:
- Ein DAS muss auf jedem physischen Computer erstellt werden, damit die
Steuerzentrale und die Taskzentrale ordnungsgemäß funktionieren können.
- Jeder DAS muss unter einer Benutzer-ID (entsprechend einem Exemplar)
erstellt werden.
- Soll dieselbe Benutzer-ID auf allen physischen Computern verwendet werden,
kann das Ausgangsverzeichnis dieser Benutzer-ID nicht gemeinsam mit den
anderen Computern benutzt werden (übergreifend angehängt werden).
- Wird für die einzelnen DAS jeweils eine unterschiedliche Benutzer-ID
verwendet, können die Ausgangsverzeichnisse dieser Benutzer-IDs gemeinsam
benutzt (übergreifend angehängt) werden.
- Sofern auf jedem Computer ein DAS erstellt wird, ist Folgendes
unerheblich:
- Für jeden DAS wird jeweils eine andere Benutzer-ID verwendet.
- Dieselbe Benutzer-ID wird verwendet, und das Ausgangsverzeichnis der
betreffenden Benutzer-ID wird nicht gemeinsam benutzt.
- Installieren von DB2-Produkten oder gemeinsame Benutzung des
Exemplarverzeichnisses unter NFS
- Derzeit wird die Installation von DB2-Produkten unter NFS nicht
unterstützt. Die Installation von DB2 unter NFS (beispielsweise NFS
durch Anhängen von '/usr/opt/db2_08_01' oder
'/opt/IBM/db2/V8.1') ist möglicherweise anfällig für Fehler,
und diese Fehler sind unter Umständen nur schwer zu diagnostizieren.
Die folgende Konfiguration wird nicht unterstützt:
- Das Einrichten eines Exemplars in einem Dateisystem
- NFS mit Anhängen eines Dateisystems über mehrere Computer und
anschließender Ausführung von DB2 auf diesen Computern unter Verwendung
desselben Exemplars
Diese Konfiguration kann zum Sperren von Dateien führen und Störungen bei
der Leistung verursachen.
Der erforderliche Plattenspeicherplatz für DB2 Connect Personal Edition
hängt vom Installationstyp und den zu installierenden Komponenten ab.
Wenn Sie DB2 Connect Personal Edition mit Hilfe des
DB2-Installationsassistenten installieren, werden Schätzungen des
erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis des
Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Installationsassistent stellt die Installationstypen
Standard, Kompakt und Angepasst zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- Bei einer Standardinstallation wird DB2 Connect Personal Edition mit den
meisten Komponenten und dem größten Teil der Funktionalität
installiert. Diese Installation umfasst grafische Tools wie
beispielsweise die Steuerzentrale und den Konfigurationsassistenten.
- Kompakte Installation
- Nur die wichtigsten Merkmale und Funktionen von DB2 Connect Personal
Edition werden installiert. Die kompakte Installation umfasst keine
grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM Datenquellen mit
zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Komponenten und Funktionen auswählen.
Zusätzlich muss ausreichend Plattenspeicherplatz für erforderliche
Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation vorhanden sein. In
DB2 Version 8 wird die Dokumentation im HTML- und PDF-Format auf separaten
CD-ROMs zur Verfügung gestellt.
Die Größe des Hauptspeichers, die zum Ausführen von DB2 Connect Personal
Edition erforderlich ist, hängt von den installierten Komponenten ab.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers
(RAM) für die Installation von DB2 Personal Edition mit und ohne die
grafischen Tools (wie z. B. die Steuerzentrale oder der
Konfigurationsassistent) aufgelistet.
Tabelle 2. DB2 Connect Personal Edition für Linux - Erforderlicher Hauptspeicher
| Installationstyp
| Empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers (RAM)
|
| DB2 Personal Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Personal Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Bei diesen Speicherbedarfswerten ist Nicht-DB2-Software, die
möglicherweise auf dem System ausgeführt wird, nicht berücksichtigt.
- Durch besondere Anforderungen an die Leistung erhöht sich möglicherweise
der Wert für den mindestens verfügbaren Hauptspeicher.
Zum Installieren von DB2 Connect Personal Edition müssen die folgenden
Anforderungen an das Betriebssystem, die Software und die
Kommunikationseinrichtungen erfüllt sein:
- Hardwarevoraussetzungen
- Einer der folgenden Prozessoren:
- x86-kompatibler Prozessor (z. B. Intel, AMD oder Cyrix)
- Intel Itanium-Prozessor (IA64) für die 64-Bit-Version von Linux
- Erforderliche Distributionen
- Die aktuellsten Informationen zu unterstützen Distributions- und
Kernel-Levels finden Sie unter
http://www.ibm.com/db2/linux/validate.
- Softwarevoraussetzungen
- Für DB2-Server benötigen Sie IBM Developer Kit für Java
1.3.1 Service Release 1, um die DB2-Steuerzentrale verwenden zu
können oder um Java-Anwendungen erstellen und ausführen zu können,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe von JDK nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Für die TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
Die erforderliche Plattenspeicherkapazität für DB2 Connect Enterprise
Edition hängt vom Installationstyp und den Komponenten ab, die Sie
installieren. Wenn Sie DB2 Connect Enterprise Edition mit Hilfe des
DB2-Installationsassistenten installieren, werden Schätzungen des
erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis des
Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Konfigurationsassistent stellt die Installationstypen
'Standard', 'Kompakt' und 'Angepasst' zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- Bei der Standardinstallation werden die meisten Komponenten und der größte
Teil der Funktionalität von DB2 Connect Enterprise Edition installiert.
Diese Installation umfasst grafische Tools wie z. B. die
Steuerzentrale und den Konfigurationsassistenten.
- Kompaktinstallation
- Bei einer Kompaktinstallation werden nur die grundlegenden Komponenten und
Funktionen von DB2 Connect Enterprise Edition installiert. Umfasst
keine grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM Datenquellen mit
zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Komponenten und Funktionen auswählen.
Der DB2-Konfigurationsassistent ermittelt den geschätzten
Plattenspeicherplatzbedarf für die ausgewählten Installationsoptionen.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise weiteren Plattenspeicherplatz für
erforderliche Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation zur Verfügung
stellen. In DB2 Version 8 wird die HTML- und PDF-Dokumentation auf
separaten CD-ROMs bereitgestellt.
Die Größe des Hauptspeichers, die zum Ausführen von DB2 Connect Enterprise
Edition erforderlich ist, hängt von den installierten Komponenten ab.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers
(RAM) für die Installation von DB2 Connect Enterprise Edition mit und ohne
grafische Tools (z. B. Steuerzentrale und
Konfigurationsassistent) aufgelistet.
Tabelle 3. DB2 Connect Enterprise Edition - Erforderlicher Hauptspeicher unter AIX
| Installationstyp
| Empfohlener Hauptspeicher (RAM)
|
| DB2 Connect Enterprise Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Connect Enterprise Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Dieser Speicherbedarf gilt für eine Basis von 5 gleichzeitig hergestellten
Clientverbindungen. Für jeweils 5 weitere Clientverbindungen sind
zusätzlich 16 MB Arbeitsspeicher erforderlich.
- Bei diesen Speicherbedarfswerten ist Nicht-DB2-Software, die
möglicherweise auf dem System ausgeführt wird, nicht berücksichtigt.
- Durch besondere Anforderungen an die Leistung ergeben sich möglicherweise
andere Werte für den mindestens verfügbaren Hauptspeicher.
Für die Installation von DB2 Connect Enterprise Edition müssen die
folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:
- Hardwarevoraussetzungen
-
- IBM RISC/6000
- eServer pSeries
- Betriebssystemvoraussetzungen
- DB2 Connect Enterprise Edition ist verfügbar für:
- Version 4.3.3 mit Wartungsstufe 9 oder höher und APARs
IY22308, Y32690 und IY33024 (nur 32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32905, IY29345 und IY33023 (32-Bit)
- Version 5.1.0 mit Wartungsstufe 2 oder höher und APARs
IY31254, IY32217, IY32466, IY32905, IY29345, IY33023 und IY32466 (64-Bit)
- Version 5.2.0 mit APARs IY32466 and IY29345 (32-Bit und
64-Bit)
- Anmerkung:
- Sie können Ihr System abfragen, um zu prüfen, ob ein bestimmter APAR
installiert ist, indem Sie den Befehl instfix -v -i -k <APAR>
verwenden. Beispiel: instfix -v -i -k
IY31254.
Die folgenden AIX-Dateigruppen sind erforderlich, um DB2 in anderen
Sprachen als Englisch zu installieren oder auszuführen:
- X11.fnt.ucs.ttf (AIX Windows
Unicode-TrueType-Schriftarten)
- xlC.rte 5.0.2.x
- Für asiatische Sprachen sind außerdem die folgenden Dateigruppen
erforderlich:
- X11.fnt.ucs.ttf_CN (für zh_CN oder Zh_CN)
- X11.fnt.ucs.ttf_KR (für ko_KR)
- X11.fnt.ucs.ttf_TW (für zh_TW oder Zh_TW)
- Unter AIX Version 4.3.3 ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
- Unter AIX Version 5.x ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
Die AIX-Dateigruppen können von der folgenden Webseite heruntergeladen
werden:
http://techsupport.services.ibm.com/server/fixes
- Softwarevoraussetzungen
-
Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 Service Release
2 ist erforderlich für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie
beispielsweise der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von
Java-Anwendungen, einschließlich gespeicherter Prozeduren und
benutzerdefinierter Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht
bereits installiert, wird sie während des Installationsprozesses
installiert.
Wenn Sie in einer 64-Bit-Umgebung arbeiten und DB2 von einer CD-ROM
installieren, müssen Sie JRE von einer separaten CD mit dem Namen "IBM
Developer Kit auf 64-Bit-Systemen, Java Technology Edition für AIX"
installieren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Sie können APPC, TCP/IP und MPTN (APPC über TCP/IP) verwenden.
- Für die TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für die SNA-Konnektivität (APPC) ist eines der folgenden
Kommunikationsprogramme erforderlich:
- Anmerkung:
- Sie sollten prüfen, ob der Wechsel auf TCP/IP sinnvoll ist, da SNA in
zukünftigen Releases von DB2 Connect möglicherweise nicht mehr unterstützt
wird. Für SNA sind umfangreiche Konfigurationskenntnisse erforderlich,
und der Konfigurationsprozess selbst ist häufig fehleranfällig. TCP/IP
ist einfach zu konfigurieren, verursacht einen niedrigeren Verwaltungsaufwand
und bietet bessere Leistung.
- IBM eNetwork Communications Server für AIX Version 5.0.3
oder höher.
- Bull DPX/20 SNA/20
Anmerkungen:
- Wenn Sie planen, SNMP Subagent (Simple Network Management Protocol) zu
verwenden, benötigen Sie DPI 2.0, das von IBM SystemView Agent
bereitgestellt wird.
- Für die LDAP-Unterstützung (LDAP = Lightweight Directory Access Protocol)
benötigen Sie einen IBM SecureWay Directory Client Version
3.1.1, der unter AIX ab Version 4.3.3 ausgeführt
wird.
Der erforderliche Plattenspeicherplatz für DB2 Connect Enterprise Edition
hängt vom Installationstyp und den zu installierenden Komponenten ab.
Wenn Sie DB2 Connect Enterprise Edition mit Hilfe des
DB2-Installationsassistenten installieren, werden Schätzungen des
erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis des
Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Konfigurationsassistent stellt die Installationstypen
'Standard', 'Kompakt' und 'Angepasst' zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- Bei einer Standardinstallation wird DB2 Connect Enterprise Edition mit den
meisten Komponenten und dem größten Teil der Funktionalität
installiert. Diese Installation umfasst grafische Tools wie z.
B. die Steuerzentrale und den Konfigurationsassistenten.
- Kompaktinstallation
- Bei einer Kompaktinstallation werden nur die grundlegenden Komponenten und
Funktionen von DB2 Connect Enterprise Edition installiert. Diese
Installation umfasst keine grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM
Datenquellen mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Komponenten und Funktionen auswählen.
Der DB2-Konfigurationsassistent ermittelt den geschätzten
Plattenspeicherplatzbedarf für die ausgewählten Installationsoptionen.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise weiteren Plattenspeicherplatz für
erforderliche Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation zur Verfügung
stellen. In DB2 Version 8 wird die HTML- und PDF-Dokumentation auf
separaten CD-ROMs bereitgestellt.
Die Größe des Hauptspeichers, die zum Ausführen von DB2 Connect Enterprise
Edition erforderlich ist, hängt von den installierten Komponenten ab.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers
(RAM) für die Installation von DB2 Connect Enterprise Edition mit und ohne
grafische Tools (z. B. Steuerzentrale und
Konfigurationsassistent) aufgelistet.
Tabelle 4. DB2 Connect Enterprise Edition - Erforderlicher Hauptspeicher unter HP-UX
| Installationstyp
| Empfohlener Hauptspeicher (RAM)
|
| DB2 Connect Enterprise Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Connect Enterprise Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Dieser Speicherbedarf gilt für eine Basis von 5 gleichzeitig hergestellten
Clientverbindungen. Für jeweils 5 weitere Clientverbindungen sind
zusätzlich 16 MB Arbeitsspeicher erforderlich.
- Bei diesen Speicherbedarfswerten ist Nicht-DB2-Software, die
möglicherweise auf dem System ausgeführt wird, nicht berücksichtigt.
- Durch besondere Anforderungen an die Leistung ergeben sich möglicherweise
andere Werte für den mindestens verfügbaren Hauptspeicher.
Zum Installieren von DB2 Connect Enterprise Edition müssen die folgenden
Anforderungen an das Betriebssystem, die Software und die
Kommunikationseinrichtungen erfüllt sein:
- Hardwarevoraussetzungen
- HP 9000 Series 700 oder 800
- Betriebssystemvoraussetzungen
- DB2 Connect Enterprise Edition ist verfügbar für:
HP-UX 11i (11.11) für PA-RISC 2 mit folgender
Betriebssystemstufe:
- GOLDBASE11i-Bündel (Dezember 2001)
- GOLDAPPS11i-Bündel (Dezember 2001)
- Programmkorrektur PHSS_26560
- Softwarevoraussetzungen
-
Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist erforderlich
für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie beispielsweise der
Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von Java-Anwendungen,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Sie können APPC, TCP/IP und MPTN (APPC über TCP/IP) verwenden.
- Für die TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für die SNA-Konnektivität (APPC) ist entweder SNAplus2 Link
R6.11.00.00 oder SNAplus2 API
R6.11.00.00 erforderlich. Sie sollten prüfen, ob
der Wechsel auf TCP/IP sinnvoll ist, da SNA in zukünftigen Releases von DB2
Connect möglicherweise nicht mehr unterstützt wird. Für SNA sind
umfangreiche Konfigurationskenntnisse erforderlich, und der
Konfigurationsprozess selbst ist häufig fehleranfällig. TCP/IP ist
einfach zu konfigurieren, verursacht einen niedrigeren Verwaltungsaufwand und
bietet bessere Leistung.
Anmerkungen:
- Wenn Sie planen, SNMP Subagent (Simple Network Management Protocol) zu
verwenden, benötigen Sie DPI 2.0, das von IBM SystemView Agent
bereitgestellt wird.
Der erforderliche Plattenspeicherplatz für DB2 Connect Enterprise Edition
hängt vom Installationstyp und den zu installierenden Komponenten ab.
Wenn Sie DB2 Connect Enterprise Edition mit Hilfe des
DB2-Installationsassistenten installieren, werden Schätzungen des
erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis des
Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Konfigurationsassistent stellt die Installationstypen
'Standard', 'Kompakt' und 'Angepasst' zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- Bei einer Standardinstallation wird DB2 Connect Enterprise Edition mit den
meisten Komponenten und dem größten Teil der Funktionalität
installiert. Diese Installation umfasst grafische Tools wie z.
B. die Steuerzentrale und den Konfigurationsassistenten.
- Kompaktinstallation
- Bei einer Kompaktinstallation werden nur die grundlegenden Komponenten und
Funktionen von DB2 Connect Enterprise Edition installiert. Diese
Installation umfasst keine grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM
Datenquellen mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Komponenten und Funktionen auswählen.
Der DB2-Konfigurationsassistent ermittelt den geschätzten
Plattenspeicherplatzbedarf für die ausgewählten Installationsoptionen.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise weiteren Plattenspeicherplatz für
erforderliche Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation zur Verfügung
stellen. In DB2 Version 8 wird die HTML- und PDF-Dokumentation auf
separaten CD-ROMs bereitgestellt.
Die Größe des Hauptspeichers, die zum Ausführen von DB2 Connect Enterprise
Edition erforderlich ist, hängt von den installierten Komponenten ab.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers
(RAM) für die Installation von DB2 Connect Enterprise Edition mit und ohne
grafische Tools (z. B. Steuerzentrale und
Konfigurationsassistent) aufgelistet.
Tabelle 5. DB2 Connect Enterprise Edition - Erforderlicher Hauptspeicher unter Linux
| Installationstyp
| Empfohlener Hauptspeicher (RAM)
|
| DB2 Connect Enterprise Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Connect Enterprise Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs ist Folgendes zu beachten:
- Dieser Speicherbedarf gilt für eine Basis von 5 gleichzeitig hergestellten
Clientverbindungen. Für jeweils 5 weitere Clientverbindungen sind
zusätzlich 16 MB Arbeitsspeicher erforderlich.
- Bei diesen Speicherbedarfswerten ist Nicht-DB2-Software, die
möglicherweise auf dem System ausgeführt wird, nicht berücksichtigt.
- Durch besondere Anforderungen an die Leistung ergeben sich möglicherweise
andere Werte für den mindestens verfügbaren Hauptspeicher.
Zum Installieren von DB2 Connect Enterprise Edition müssen die folgenden
Anforderungen an das Betriebssystem, die Software und die
Kommunikationseinrichtungen erfüllt sein:
- Hardwarevoraussetzungen
- Einer der folgenden Prozessoren:
- x86-kompatibler Prozessor (z. B. Intel, AMD oder Cyrix)
- Intel Itanium-Prozessor (IA64) für die 64-Bit-Version von Linux
- S/390 9672 Generation 5 oder höher, Multiprise 3000
- eServer zSeries
- Erforderliche Distributionen
- Prüfen Sie die aktuellsten technischen Informationen zu den unterstützten
Stufen von Linux unter der folgenden Adresse:
http://ibm.com/db2/linux/validate
- Softwarevoraussetzungen
-
- Für DB2-Server benötigen Sie IBM Developer Kit für Java
1.3.1 Service Release 1, um die DB2-Steuerzentrale verwenden zu
können oder um Java-Anwendungen erstellen und ausführen zu können,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe von JDK nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Für die TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
Der erforderliche Plattenspeicherplatz für DB2 Connect Enterprise Edition
hängt vom Installationstyp und den zu installierenden Komponenten ab.
Wenn Sie DB2 Connect Enterprise Edition mit Hilfe des
DB2-Installationsassistenten installieren, werden Schätzungen des
erforderlichen Plattenspeicherplatzes dynamisch auf der Basis des
Installationstyps und der ausgewählten Komponenten generiert.
Der DB2-Installationsassistent stellt die Installationstypen
Standard, Kompakt und Angepasst zur
Verfügung.
- Standardinstallation
- Bei einer Standardinstallation wird DB2 Connect Enterprise Edition mit den
meisten Komponenten und dem größten Teil der Funktionalität
installiert. Diese Installation umfasst grafische Tools wie z.
B. die Steuerzentrale und den Konfigurationsassistenten.
- Kompaktinstallation
- Bei einer Kompaktinstallation werden nur die grundlegenden Komponenten und
Funktionen von DB2 Connect Enterprise Edition installiert. Diese
Installation umfasst keine grafischen Tools oder den Zugriff auf IBM
Datenquellen mit zusammengeschlossenen Datenbanken.
- Angepasste Installation
- Bei einer angepassten Installation können Sie die zu installierenden
Komponenten und Funktionen auswählen.
Der DB2-Konfigurationsassistent ermittelt den geschätzten
Plattenspeicherplatzbedarf für die ausgewählten Installationsoptionen.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise weiteren Plattenspeicherplatz für
erforderliche Software, Kommunikationsprodukte und Dokumentation zur Verfügung
stellen. In DB2 Version 8 wird die HTML- und PDF-Dokumentation auf
separaten CD-ROMs bereitgestellt.
Die Größe des Hauptspeichers, die zum Ausführen von DB2 Connect Enterprise
Edition erforderlich ist, hängt von den installierten Komponenten ab.
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Mindestgröße des Hauptspeichers
(RAM) für die Installation von DB2 Connect Enterprise Edition mit und ohne
grafische Tools (z. B. Steuerzentrale und
Konfigurationsassistent) aufgelistet.
Tabelle 6. DB2 Connect Enterprise Edition - Erforderlicher Hauptspeicher unter Solaris
| Installationstyp
| Empfohlener Hauptspeicher (RAM)
|
| DB2 Connect Enterprise Edition ohne grafische Tools
| 64 MB
|
| DB2 Connect Enterprise Edition mit grafischen Tools
| 128 MB
|
Beachten Sie beim Bestimmen des erforderlichen Hauptspeichers die folgenden
Hinweise:
- Dieser Speicherbedarf gilt für eine Basis von 5 gleichzeitig hergestellten
Clientverbindungen. Für jeweils 5 weitere Clientverbindungen sind
zusätzlich 16 MB Arbeitsspeicher erforderlich.
- Bei diesen Speicherbedarfswerten ist Nicht-DB2-Software, die
möglicherweise auf dem System ausgeführt wird, nicht berücksichtigt.
- Durch besondere Anforderungen an die Leistung ergeben sich möglicherweise
andere Werte für den mindestens verfügbaren Hauptspeicher.
Zum Installieren von DB2 Connect Enterprise Edition müssen die folgenden
Anforderungen an das Betriebssystem, die Software und die
Kommunikationseinrichtungen erfüllt sein:
- Hardwarevoraussetzungen
- Ein auf Solaris UltraSPARC basierender Computer
- Betriebssystemvoraussetzungen
- DB2 Enterprise Server Edition wird in folgenden Versionen der
Solaris-Betriebsumgebung unterstützt:
- Solaris 7 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106327-10
- Solaris 7 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 107226-17 +
107153-01 + 106300-11
- Solaris 8 (32-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108434-03 und 108528-12
- Solaris 8 (64-Bit) "Recommended & Security Patches" + 108921-12 +
108940-24 + 108435-03 und 108528-12
- Solaris 9 (32-Bit)
- Solaris 9 (64-Bit)
"Recommended & Security Patches" finden Sie auf der folgenden
Website: http://sunsolve.sun.com.
Für DB2 auf 64-Bit-Fujitsu PRIMEPOWER-Systemen benötigen Sie außerdem
Folgendes:
- Solaris 8 KU15 921040-01
- Solaris 9 FCS 912031-01
Die folgende Software ist erforderlich, um DB2 unter Solaris zu
installieren:
- Softwarevoraussetzungen
-
Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1 ist erforderlich
für das Ausführen von Java-basierten DB2-Tools, wie beispielsweise der
Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von Java-Anwendungen,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist die richtige Stufe der JRE nicht bereits installiert,
wird sie während des Installationsprozesses installiert.
Erfolgt die Ausführung in einer 64-Bit-Umgebung, benötigen Sie JRE Version
1.4. Wenn Sie DB2 von einer CD-ROM installieren, müssen Sie JRE
von einer separaten CD mit dem Namen "IBM Developer Kit auf 64-Bit-Systemen,
Java Technology Edition für HP-UX und die Solaris-Betriebsumgebung"
installieren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
- Sie können APPC oder TCP/IP verwenden.
- Für die TCP/IP-Konnektivität ist keine zusätzliche Software
erforderlich.
- Für Konnektivität mit APPC (CPI-C) benötigen Sie SNAP-IX für Solaris
V7.02.
- Anmerkung:
- Sie sollten prüfen, ob der Wechsel auf TCP/IP sinnvoll ist, da SNA in
zukünftigen Releases von DB2 Connect möglicherweise nicht mehr unterstützt
wird. Für die Konfiguration von SNA sind umfangreiche
Konfigurationskenntnisse erforderlich und der Konfigurationsprozess ist häufig
fehleranfällig. TCP/IP ist einfach zu konfigurieren, verursacht einen
niedrigeren Verwaltungsaufwand und bietet bessere Leistung.
Anmerkungen:
- DB2 Connect wird von Sun Cluster 2.2 unter folgenden Bedingungen
unterstützt:
- Als Protokoll für die Hostverbindung wird TCP/IP (und nicht SNA)
verwendet.
- Die zweiphasige Festschreibung wird nicht verwendet. Diese
Einschränkung kann lockerer gehandhabt werden, wenn der Benutzer das
SPM-Protokoll auf einer gemeinsam benutzten Platte konfiguriert.
(Hierzu kann der Konfigurationsparameter spm_log_path des
Datenbankmanagers verwendet werden.) Darüber hinaus ist es in diesem
Fall erforderlich, dass die Überbrückungsmaschine über eine identische
TCP/IP-Konfiguration (identischer Hostname, identische IP-Adresse etc.)
verfügt.
Der für Ihre Installation tatsächlich erforderliche Speicherplatz auf der
Festplatte kann je nach dem verwendeten Dateisystem und den installierten
Clientkomponenten variieren. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend
Plattenspeicherplatz für Ihre Tools zur Anwendungsentwicklung und Ihre
Kommunikationsprogramme zur Verfügung stellen.
Wenn Sie einen DB2-Client mit Hilfe des DB2-Konfigurationsassistent
installieren, werden Schätzungen des erforderlichen Plattenspeicherplatzes
dynamisch auf der Basis des Installationstyps und der ausgewählten Komponenten
generiert.
In der folgenden Liste werden die empfohlenen Mindestanforderungen an den
vorhandenen Hauptspeicher (RAM) für die verschiedenen Typen von DB2-Clients
zusammengefasst:
- Der für den DB2 Run-Time Client erforderliche Hauptspeicher hängt vom
verwendeten Betriebssystem und den ausgeführten Datenbankanwendungen
ab. In den meisten Fällen ist es ausreichend, die
Mindestvoraussetzungen für das Betriebssystem auch als Mindestvoraussetzungen
für die Ausführung des DB2 Run-Time Client zu verwenden.
- Zum Ausführen von grafischen Tools auf einem Administration Client oder
einem Application Development Client sind 64 MB zusätzlicher Hauptspeicher
erforderlich. Um beispielsweise grafische Tools auf einer
Administration Client-Maschine unter Windows 2000 Professional ausführen zu
können, sind daher mindestens 64 MB RAM für das Betriebssystem sowie weitere
64 MB RAM für die Tools erforderlich.
- Anmerkung:
- Wird weniger als die empfohlenen Mindestmenge an Hauptspeicher verwendet,
kann dies die Leistung beeinträchtigen.
In der folgenden Liste sind die Hardwarevoraussetzungen, die
Betriebssystemvoraussetzungen, die Softwarevoraussetzungen und die
Kommunikationsvoraussetzungen für den DB2-Client unter AIX aufgeführt.
- Hardwarevoraussetzungen
- RISC System/6000
- Betriebssystemvoraussetzungen
- AIX Version 4.3.3.78 oder höher
Die folgenden AIX-Dateigruppen sind erforderlich, um DB2 in anderen
Sprachen als Englisch zu installieren oder auszuführen:
- X11.fnt.ucs.ttf (AIX Windows
Unicode-TrueType-Schriftarten)
- xlC.rte 5.0.2.x
- Für asiatische Sprachen sind außerdem die folgenden Dateigruppen
erforderlich:
- X11.fnt.ucs.ttf_CN (für zh_CN oder Zh_CN)
- X11.fnt.ucs.ttf_KR (für ko_KR)
- X11.fnt.ucs.ttf_TW (für zh_TW oder Zh_TW)
- Unter AIX Version 4.3.3 ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
- Unter AIX Version 5.x ist die folgende Dateigruppe
erforderlich:
Die AIX-Dateigruppen können von der folgenden Webseite heruntergeladen
werden:
http://techsupport.services.ibm.com/server/fixes
- Softwarevoraussetzungen
-
- Für die LDAP-Unterstützung (LDAP - Lightweight Directory Access Protocol)
ist IBM SecureWay Directory Client V3.1.1 unter AIX
V4.3.3.78 oder höher erforderlich.
- Zum Ausführen grafischer Tools, wie beispielsweise der Befehlszentrale,
ist Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1
erforderlich. Ist JRE nicht bereits installiert, wird es während des
Installationsprozesses installiert.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, ist
möglicherweise das Java Developer's Kit (JDK) erforderlich. Ist
das JDK nicht bereits installiert, wird es während des Installationsprozesses
installiert.
- Wenn Sie noch nicht die erforderliche Stufe installiert haben, müssen Sie
diese auf 64-Bit-Systemen von einer separaten CD-ROM installieren.
- Die Tools der DB2-Java-GUI sind im Lieferumfang des DB2 Run-Time Client
Version 8 nicht enthalten.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, benötigen Sie
einen C-Compiler zum Erstellen gespeicherter SQL-Prozeduren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
-
- TCP/IP (Das AIX-Basisbetriebssystem stellt die TCP/IP-Konnektivität zur
Verfügung, falls dies während der Installation ausgewählt wurde.)
- Anmerkung:
- In Version 8 unterstützt DB2 lediglich TCP/IP für die ferne Verwaltung von
Datenbanken.
In der folgenden Liste sind die Hardwarevoraussetzungen, die
Betriebssystemvoraussetzungen, die Softwarevoraussetzungen und die
Kommunikationsvoraussetzungen für den DB2-Client unter HP-UX
aufgeführt.
Einschränkungen
Wenn die Kernelkonfigurationsparameter aktualisiert wurden, muss das System
neu gestartet werden. Die Kernelkonfigurationsparameter werden im
Verzeichnis /etc/system definiert. Falls diese Parameter
geändert werden müssen, um den DB2-Client aufzunehmen, ist ein Warmstart
erforderlich, damit die Änderungen in /etc/system wirksam
werden.
- Anmerkung:
- Diese Parameter müssen definiert werden, bevor der DB2-Client installiert
wird.
- Hardwarevoraussetzungen
- HP 9000 Series 700 oder 800
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
- HP-UX 11i(11.11) für PA-RISC 2 mit GOLDBASE11i-Bündel (März
2002), GOLDAPPS11i-Bündel (März 2002) und Programmkorrektur PHSS_22535
- Softwarevoraussetzungen
-
- Zum Ausführen grafischer Tools, wie beispielsweise der Befehlszentrale,
ist Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1
erforderlich. Ist JRE nicht bereits installiert, wird es während des
Installationsprozesses installiert.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, ist
möglicherweise das Java Developer's Kit (JDK) erforderlich. Ist
das JDK nicht bereits installiert, wird es während des Installationsprozesses
installiert.
- Für 64-Bit-Systeme ist die erforderliche JRE-Stufe JRE Version
1.4.0. Wenn Sie noch nicht die erforderliche Stufe
installiert haben, müssen Sie diese von einer separaten CD-ROM
installieren.
- Die Tools der DB2-Java-GUI sind im Lieferumfang des DB2 Run-Time Client
Version 8 nicht enthalten.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, benötigen Sie
einen C-Compiler zum Erstellen gespeicherter SQL-Prozeduren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
-
- TCP/IP (Die TCP/IP-Konnektivität wird vom HP-UX-Basisbetriebssystem zur
Verfügung gestellt.)
- Anmerkung:
- In Version 8 unterstützt DB2 lediglich TCP/IP für die ferne Verwaltung von
Datenbanken.
In der folgenden Liste sind die Betriebssystemvoraussetzungen, die
Softwarevoraussetzungen und die Kommunikationsvoraussetzungen für den
DB2-Client unter Linux aufgeführt.
Einschränkungen
Wenn die Kernelkonfigurationsparameter aktualisiert wurden, muss das System
neu gestartet werden. Die Kernelkonfigurationsparameter werden im
Verzeichnis /etc/system definiert. Falls diese Parameter
geändert werden müssen, um den DB2-Client aufzunehmen, ist ein Warmstart
erforderlich, damit die Änderungen in /etc/system wirksam
werden.
- Anmerkung:
- Diese Parameter müssen definiert werden, bevor der DB2-Client installiert
wird.
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
Prüfen Sie die aktuellsten technischen Informationen zu den unterstützten
Stufen von Linux unter der folgenden Adresse:
http://ibm.com/db2/linux/validate
- Softwarevoraussetzungen
-
Java Developer's Kit (JDK) Version 1.3.1 ist
erforderlich für das Ausführen von grafischen DB2-Tools, wie beispielsweise
der Steuerzentrale, und für das Erstellen und Ausführen von Java-Anwendungen,
einschließlich gespeicherter Prozeduren und benutzerdefinierter
Funktionen. Ist das JDK nicht bereits installiert, wird es während des
Installationsprozesses installiert.
Die Tools der DB2-Java-GUI sind im Lieferumfang des DB2 Run-Time Client
Version 8 nicht enthalten.
- Kommunikationsvoraussetzungen
-
- TCP/IP (Das Linux-Basisbetriebssystem stellt die TCP/IP-Konnektivität zur
Verfügung, falls dies während der Installation ausgewählt wurde).
- Anmerkung:
- In Version 8 unterstützt DB2 lediglich TCP/IP für die ferne Verwaltung von
Datenbanken.
In der folgenden Liste sind die Hardwarevoraussetzungen, die
Betriebssystemvoraussetzungen, die Softwarevoraussetzungen und die
Kommunikationsvoraussetzungen für den DB2-Client in der
Solaris-Betriebsumgebung aufgeführt.
Einschränkungen
Wenn die Kernelkonfigurationsparameter aktualisiert wurden, muss das System
neu gestartet werden. Die Kernelkonfigurationsparameter werden im
Verzeichnis /etc/system definiert. Falls diese Parameter
geändert werden müssen, um den DB2-Client aufzunehmen, ist ein Warmstart
erforderlich, damit die Änderungen in /etc/system wirksam
werden.
- Anmerkung:
- Diese Parameter müssen definiert werden, bevor der DB2-Client installiert
wird.
- Hardwarevoraussetzungen
- Ein auf Solaris SPARC basierender Computer
- Betriebssystemvoraussetzungen
-
- Solaris Version 2.7 oder höher
- Anmerkung:
- Für 64-Bit-Umgebungen ist Solaris Version 2.7 erforderlich.
- Für die Solaris-Betriebsumgebung Version 2.7 sind die folgenden
Programmkorrekturen (Patches) erforderlich:
- Solaris 7 (32-Bit) Patch 106327-8
- Solaris 7 (64-Bit) Patch 106300-09
- Solaris 8 (32-bit) Patches 108434-01 + 108528-12
- Solaris 8 (64-Bit) Patches 108435-01 + 108528-12
Die folgende Software ist erforderlich, um DB2 unter Solaris zu
installieren:
- Softwarevoraussetzungen
-
- Zum Ausführen grafischer Tools, wie beispielsweise der Befehlszentrale,
ist Java Runtime Environment (JRE) Version 1.3.1
erforderlich. Ist JRE nicht bereits installiert, wird es während des
Installationsprozesses installiert.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, ist
möglicherweise das Java Developer's Kit (JDK) erforderlich. Ist
das JDK nicht bereits installiert, wird es während des Installationsprozesses
installiert.
- Für 64-Bit-Systeme ist die erforderliche JRE-Stufe JRE Version
1.4.0. Wenn Sie noch nicht die erforderliche Stufe
installiert haben, müssen Sie diese von einer separaten CD-ROM
installieren.
- Die Tools der DB2-Java-GUI sind im Lieferumfang des DB2 Run-Time Client
Version 8 nicht enthalten.
- Wenn Sie den Application Development Client installieren, benötigen Sie
einen C-Compiler zum Erstellen gespeicherter SQL-Prozeduren.
- Kommunikationsvoraussetzungen
-
- TCP/IP (Die TCP/IP-Konnektivität wird vom Solaris-Betriebssystem zur
Verfügung gestellt.)
- Anmerkung:
- In Version 8 unterstützt DB2 lediglich TCP/IP für die ferne Verwaltung von
Datenbanken.
Wenn Sie die Entwicklungszentrale verwenden, müssen Sie Distributed
Debugger (Version 9.2.3) auf dem DB2-Server installieren, um
Fehler in gespeicherten Java-Prozeduren zu beheben, die auf diesem Server
ausgeführt werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um IBM Distributed Debugger zu installieren:
- Windows
- Voraussetzungen:
Für ein standalone Debug muss die Speicherposition der ausführbaren
Java-Datei in der Umgebungsvariablen PATH vom JDK-Verzeichnis "bin" aus
angegeben werden. Wenn unter Windows NT z. B. die
Umgebungsvariable PATH auf die Datei java.exe im Verzeichnis
\WINNT\SYSTEM32 verweist, kann der Debugger die Fehler für diese Anwendung
nicht beheben. Fügen Sie den vollständigen Pfad zur Datei
java.exe im JDK-Verzeichnis "bin" am Anfang der
Umgebungsvariablen PATH ein, um dieses Problem zu vermeiden.
Wenn Sie unter Windows NT diese Version des Debuggers über WebSphere
Application Server Version 3.02 installieren, müssen Sie in das
Verzeichnis IBMDebug\bin wechseln und die Datei
ivbtr30i.302 in ivbtr30i.dll
umbenennen. Der Debugger kann nicht ausgeführt werden, wenn er in einem
Verzeichnis installiert ist, dessen Namen Leerzeichen oder Doppelbytezeichen
(DBCS - Double Byte Character Set) enthält.
- Legen Sie die DB2-CD mit Distributed Debugger in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
- Führen Sie von der DB2-CD mit Distributed Debugger aus den
Befehl Windows\setup.exe aus.
- Wählen Sie den Radioknopf Full aus, um alle Komponenten von
Distributed Debugger zu installieren. Die Installationsoption
Full ist erforderlich, um Fehler in gespeicherten
DB2-Java-Prozeduren von Windows-Clients aus zu beheben. Distributed
Debugger wird standardmäßig im Verzeichnis C:\IBMDebug
installiert.
- Fügen Sie der Variablen CLASSPATH Ihres Systems die Datei
\IBMDebug\lib\dertrjrt.jar hinzu, um das Debug für ferne
gespeicherte Prozeduren unter DB2 zu verwenden.
- Linux (Intel)
-
- Melden Sie sich als Root an.
- Hängen Sie die DB2-CD-ROM mit Distributed Debugger an. Das
Linux-Installationsimage DERJPICL-9-2-3.i386.rpm
befindet sich im Verzeichnis \Linux auf der CD.
- Führen Sie den Befehl rpm -Uvh
DERJPICL-9-2-3.i386.rpm im Verzeichnis Linux
aus.
- Führen Sie den Befehl rpm -qa | grep -i derj aus, um die
Installation zu prüfen. Der folgende Eintrag sollte angezeigt
werden: DERJPICL-9-2.3 4. Distributed Debugger wird
standardmäßig im Verzeichnis /opt/ibm/IBMDebug installiert.
- AIX
-
- Melden Sie sich als Root an.
- Hängen Sie die DB2-CD-ROM mit Distributed Debugger an.
- Kopieren Sie die Installationsdateien von <cdrom_pfad>/AIX
zu der Maschine, auf der der Debugger installiert werden soll.
- Verwenden Sie den Befehl installp oder smitty
install_latest.
- Wenn Sie Fehler in fernen gespeicherten Prozeduren unter DB2 beheben,
müssen Sie der Variablen CLASSPATH Ihres Systems die Datei
/usr/lpp/idebug/lib/dertrjrt.jar hinzufügen.
- Benutzer und DB2-Exemplareigner sollten Ihrer Variablen PATH das
Verzeichnis /IBMDebug/bin hinzufügen.
- Solaris
- Voraussetzungen:
Wenn Sie eine andere Ländereinstellung als en_US verwenden, müssen Sie der
Umgebungsvariablen NLSPATH die Angabe /opt/IBMdebug/msg/%L/%N
hinzufügen.
- Melden Sie sich als Root an.
- Hängen Sie die DB2-CD-ROM mit Distributed Debugger an.
- Das Installationsimage befindet sich im Verzeichnis
/Solaris.
- Führen Sie den Befehl ./dbgsetup idebug.pkg
aus.
- DB2-Exemplareigner sollten Ihrer Variablen PATH das Verzeichnis
/opt/ibm/IBMDebug/bin hinzufügen.
- Wenn Sie Fehler in fernen gespeicherten Prozeduren unter DB2 beheben,
müssen Sie der Variablen CLASSPATH Ihres Systems die Datei
/opt/IBMdebug/lib/dertrjrt.jar hinzufügen.
Geben Sie auf allen DB2-Exemplaren, die das Debug von gespeicherten
Prozeduren unterstützen, den Befehl db2set DB2ROUTINE_DEBUG=on
ein.
Anweisungen zum Deinstallieren des Debuggers finden Sie in der Readme-Datei
der Installation.
Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie DB2 installieren.
Die Installationsimages unter AIX 5L und der Solaris-Betriebsumgebung
werden in komprimierter Form auf den Produkt-CD-ROMs ausgeliefert. Um
DB2 auf diesen Plattformen zu installieren, müssen Sie das Installationsimage
in ein temporäres Verzeichnis kopieren und dekomprimieren. Führen Sie
danach die Installation aus.
- Anmerkung:
- Zusätzlich zu der in diesem Dokument beschriebenen erforderlichen
Plattenspeicherkapazität für die Software benötigen Sie ein Dateisystem mit 2
GB freiem Speicherbereich für die Datei 'tar.Z' und das
unkomprimierte Installationsimage.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um DB2 zu installieren:
- Kopieren Sie das komprimierte Installationsimage auf ein temporäres
Dateisystem mit mindestens 2 GB freiem Speicherbereich. Das
komprimierte Image auf der CD hat den Namen
PRODUKT.tar.Z, wobei PRODUKT das zu
installierende DB2-Produkt ist. Wenn Sie z. B. DB2
Enterprise Server Edition installieren, hat das komprimierte Image auf der
entsprechenden CD-ROM den Namen ese.tar.Z.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie das Installationsimage kopiert
haben, indem Sie cd /TMP eingeben, wobei /TMP das
Verzeichnis ist, in das Sie das komprimierte Image kopiert haben.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein, um das Installationsimage zu
dekomprimieren: zcat PRODUKT.tar.Z | tar -xf -,
wobei PRODUKT wieder das DB2-Produkt ist, das Sie
installieren.
- Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den DB2-Installationsassistenten
zu starten: ./PRODUKT/db2setup.
Sie müssen DB2 Administration Client Version 8 vor der
DB2-HTML-Dokumentation installieren, damit Sie die Dokumentation über die
Verwaltungstools anzeigen können. DB2 Administration Client wird
automatisch installiert, wenn Sie eine Standardinstallation über den
DB2-Installationsassistenten ausführen.
IBM offers additional font packages for Linux that contain additional
double-byte character set (DBCS) support for Asian characters. These
font packages are necessary with some versions of Linux which install only the
fonts required to display the country-specific or region-specific
characters.
If you run the db2setup command and find missing characters in
the DB2 setup wizard interface, then it is likely that your Linux system does
not have all the necessary fonts installed. To enable db2setup to
properly reference the fonts embedded in the installation CD-ROM, perform the
following:
- Enter the following command: export
JAVA_FONTS=/<cdrom>/db2/<linux_platform>/java/jre/lib/fonts where
<cdrom> is the location of the install image, and <linux_platform> is
either "linux" or "linux390"
- Re-run the db2setup command.
If you notice missing characters when using the DB2 GUI tools after
installation, you will have to install the necessary fonts provided with the
DB2 product. These fonts can be found in the fonts directory
on the CD-ROM called IBM Developer Kit on 64-bit Enabled Platforms, Java
Technology Edition, Version 1.3.1.
In this directory, there are two typefaces available: Times New Roman
WorldType and Monotype Sans Duospace WorldType. For each typeface,
there is a country- or region-specific font. The following table lists
the eight fonts provided in compressed format in the fonts
directory.
| Font typeface
| Font file name
| Country/Region
|
| Times New Roman WT J
| tnrwt_j.zip
| Japan and other countries/regions
|
| Times New Roman WT K
| tnrwt_k.zip
| Korea
|
| Times New Roman WT SC
| tnrwt_s.zip
| China (Simplified Chinese)
|
| Times New Roman WT TC
| tnrwt_t.zip
| Taiwan (Traditional Chinese)
|
| Monotype Sans Duospace WT J
| mtsansdj.zip
| Japan and other countries/regions
|
| Monotype Sans Duospace WT K
| mtsansdk.zip
| Korea
|
| Monotype Sans Duospace WT SC
| mtsansds.zip
| China (Simplified Chinese)
|
| Monotype Sans Duospace WT TC
| mtsansdt.zip
| Taiwan (Traditional Chinese)
|
- Anmerkung:
- These fonts do not replace the system fonts. These fonts are to be
used in conjunction with or for use with DB2 Universal Database. You
cannot engage in the general or unrestricted sale or distribution of these
fonts.
To install a font:
- Unzip the font package.
- Copy the font package to the
/opt/IBMJava2-131/jre/lib/fonts directory. You need to
create the directory if it does not already exist.
- Enter the following command: export
JAVA_FONTS=/opt/IBMJava2-131/jre/lib/fonts
As a minimum you need to install one font of each typeface for your
country or region. If you are in China, Korea, or Taiwan, use the
country-specific or region-specific versions; otherwise, use the Japanese
version of the fonts. If you have space on your system, it is
recommended that you install all eight fonts.
Für DB2-Clientanwendungen der Version 8, die eine Verbindung zu
Hostdatenbanken (DB2 für z/VM und VM/VSE, DB2 für eServer iSeries und AS/400
oder DB2 für z/OS und OS/390) herstellen, ist es erforderlich, dass einige
DB2-PTF/APARs auf die Zielserver angewendet werden.
Wenn Sie DB2-Clients der Version 8 verwenden, die eine Verbindung zu DB2
für z/VM und VM/VSE herstellen, wenden Sie sich an die Unterstützung für DB2
für VM/VSE, um die Programmkorrekturen zu erhalten, die auf die Zieldatenbank
angewendet werden müssen.
Sie müssen die Programmkorrektur für APAR PQ62695 installieren, um
DB2-Clients zu verwenden, die eine Verbindung zu DB2 für z/OS und OS/390
herstellen.
Sie müssen die folgenden Programmkorrekturen installieren, um DB2-Clients
der Version 8 zu verwenden, die diese Funktionen aufrufen und eine Verbindung
zu DB2 für eServer iSeries und AS/400 herstellen:
| APAR
| PTF
|
| V5R1: 5722SS1
| SI05363
|
Zusätzliche Informationen zu diesen Programmkorrekturen und die
Programmkorrekturen selbst können von der folgenden Webseite heruntergeladen
werden:
http://techsupport.services.ibm.com/server/support
Diese Task ist Teil der übergeordneten Task zum Installieren von Warehouse
Manager.
Vorgehensweise
Die Informationskatalogdatenbank kann eine lokale oder eine ferne Datenbank
sein. Wenn die vorherige Informationskatalogdatenbank (Version 6 oder
Version 7) lokal ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Wählen Sie im Installationsfenster Informationskatalog
vorbereiten den Radioknopf Lokale Datenbank zum Speichern des
Informationskatalogs verwenden aus.
- Klicken Sie den Knopf Weiter unten im Fenster an.
- Wählen Sie im Installationsfenster Lokale Datenbank zum Speichern des
Informationskatalogs angeben das Exemplar mit der vorhandenen
Informationskatalogdatenbank aus dem Dropdown-Menü Exemplarname
aus.
- Wählen Sie den Radioknopf Vorhanden im Textfeld
Datenbankname aus. Die vorhandene ICM-Datenbank wird im
Textfeld angezeigt.
- Anmerkung:
- Wenn die im Textfeld angezeigte Datenbank nicht die gewünschte Datenbank ist,
klicken Sie den Knopf neben dem Textfeld an. Dadurch wird eine Liste
mit vorhandenen Datenbanken erstellt, die ausgewählt werden können.
- Wählen Sie den Radioknopf Vorhanden im Textfeld
Schema aus. Das vorhandene Schema wird im Textfeld
angezeigt.
- Anmerkung:
- Wenn das im Textfeld angezeigte Schema nicht das gewünschte Schema ist,
klicken Sie den Knopf neben dem Textfeld an. Dadurch wird eine Liste
mit vorhandenen Schemata erstellt, die ausgewählt werden können.
- Klicken Sie den Knopf Weiter unten im Fenster an, um mit der
Installation fortzufahren.
Wenn die vorherige Informationskatalogdatenbank (Version 6 oder Version 7)
fern ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Wählen Sie im Installationsfenster Informationskatalog
vorbereiten den Radioknopf Ferne Datenbank zum Speichern des
Informationskatalogs verwenden aus.
- Klicken Sie den Knopf Weiter unten im Fenster an.
- Geben Sie im Installationsfenster Ferne Datenbank zum Speichern des
Informationskatalogs angeben den Hostnamen, den Servicenamen, den
Datenbanknamen, das Schema, den Datenbankbenutzernamen und das Kennwort in die
entsprechenden Felder ein.
- Klicken Sie den Knopf Weiter unten im Fenster an, um mit der
Installation fortzufahren.
In einigen Fällen installiert oder konfiguriert DB2 kein Java Development
Kit für das Betriebssystem der Clientmaschine. Unter Linux wird JDK
installiert, aber nicht für die Verwendung durch die Entwicklungszentrale
konfiguriert. Unter Sun Solaris und AIX wird auf dem Client kein JDK
installiert. Sie müssen der Entwicklungszentrale die Speicherposition
eines installierten JDK angeben, damit die Entwicklungszentrale verwendet
werden kann, um gespeicherte Java-Prozeduren auf diesen Clients zu
entwickeln.
Fügen Sie ein Unterverzeichnis jdk unter
~/sqllib/java hinzu, und erstellen Sie Programmverbindungen (Links)
zu einem Unterverzeichnis, in dem JDK installiert ist, um die Speicherposition
von JDK anzugeben.
Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die Programmverbindungen (Links) zu
JDK auf einem Linux-Client erstellen:
- Anmerkung:
- Ersetzen Sie 'db2admin' im folgenden Beispiel, wenn Ihr
Exemplareigner einen anderen Namen hat.
# Setup the jdk directory
mkdir /home/db2admin/sqllib/java/jdk
chown bin /home/db2admin/sqllib/java/jdk
chgrp bin /home/db2admin/sqllib/java/jdk
# Setup the links for jdk
cd /home/db2admin/sqllib/java/jdk
ln -s /opt/IBMJava2-131/bin
ln -s /opt/IBMJava2-131/demo
ln -s /opt/IBMJava2-131/docs
ln -s /opt/IBMJava2-131/include
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre
ln -s /opt/IBMJava2-131/lib
ln -s /opt/IBMJava2-131/src.jar
# Setup the links to the .so files
cd /usr/lib
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/libhpi.so
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/libjava.so
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/libjitc.so
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/libxhpi.so
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/libzip.so
ln -s /opt/IBMJava2-131/jre/bin/classic/libjvm.so
Sie müssen FixPak 8 von DB2 für UNIX und Windows Version 7.2 auf
Ihre zusammengeschlossenen Datenbanken von DB2 für UNIX und Windows Version
7.2 anwenden, um erfolgreich einen Kurznamen für Tabellen und Sichten
von DB2 für UNIX und Windows Version 8 zu erstellen. Wenn Sie FixPak 8
nicht auf Ihre zusammengeschlossenen Datenbanken von DB2 für UNIX und Windows
Version 7.2 anwenden, tritt ein Fehler auf, wenn Sie auf die Kurznamen
zugreifen.
Sie müssen die folgende Registrierdatenbankvariable festlegen, nachdem Sie
DB2 Spatial Extender in einer 32-Bit-Solaris-Betriebsumgebung installiert
haben. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um die Variable
festzulegen: db2set DB2DBMSADDR=0X40000000
Diese Einstellung ist für bestimmte räumliche Anwendungen erforderlich, die
eine große Zwischenspeichergröße benötigen.
Die Suchfunktion von Information - Unterstützung erfordert einen
Java-fähigen Browser und das Java-Plug-in zum Anzeigen von
Java-Applets.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen
Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an.
Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und
Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM
Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme,
Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. An
Stelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere
ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden,
solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM
verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme
oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und
Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche
Verbindungen erwähnt sind.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM
Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses
Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden.
Lizenzanfragen sind schriftlich an
IBM Europe, Director of Licensing, 92066 Paris La Defense Cedex, France,
zu richten. Anfragen an obige Adresse müssen auf Englisch
formuliert werden.
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder
Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die
Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen
aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen
bekanntgegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen
an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen
vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen
lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des
Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare
Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt.
Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet
werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen
mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen
unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des
vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten
Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
IBM Canada Limited
Office of the Lab Director
8200 Warden Avenue
Markham, Ontario
L6G 1C7
CANADA
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten
Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig
sein.
Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des
zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen
Geschäftsbedingungen der IBM, der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM
für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer
gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen
erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen
abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren
Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese
Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht
gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen
durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können
abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten
in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Informationen über Produkte anderer Hersteller als IBM wurden von den
Herstellern dieser Produkte zur Verfügung gestellt, bzw. aus von ihnen
veröffentlichten Ankündigungen oder anderen öffentlich zugänglichen Quellen
entnommen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und übernimmt im
Hinblick auf Produkte anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie
Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche. Fragen zu den
Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen
Anbieter zu richten.
Aussagen über Pläne und Absichten der IBM unterliegen Änderungen oder
können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des
alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des
Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen,
Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden,
Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
COPYRIGHT-LIZENZ:
Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in
Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Beispielprogramme
kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht,
Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen,
die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese
Beispielprogramme geschrieben werden. Die in diesem Handbuch
aufgeführten Beispiele sollen lediglich der Veranschaulichung und zu keinem
anderen Zweck dienen. Diese Beispiele wurden nicht unter allen
denkbaren Bedingungen getestet.
Kopien oder Teile der Beispielprogramme bzw. daraus abgeleiteter
Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten:
(C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des
vorliegenden Codes wurden aus Beispielprogrammen der IBM Corp.
abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre
angeben_. Alle Rechte vorbehalten.
Die ständige Weiterentwicklung der deutschen Sprache nimmt auch Einfluss auf
die IBM Terminologie. Durch die daraus resultierende Umstellung der IBM
Terminologie, kann es u. U. vorkommen, dass in diesem Handbuch sowohl alte
als auch neue Termini gleichbedeutend verwendet werden. Dies ist der Fall,
wenn auf ältere existierende Handbuchausschnitte und/oder Programmteile
zurückgegriffen wird.
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business
Machines Corporation und wurden in mindestens einem der Dokumente in der DB2
UDB-Dokumentationsbibliothek verwendet:
ACF/VTAM
AISPO
AIX
AIXwindows
AnyNet
APPN
IBM System AS/400
BookManager
C Set++
C/370
CICS
Database 2
DataHub
DataJoiner
DataPropagator
DataRefresher
DB2
DB2 Connect
DB2 Extenders
DB2 OLAP Server
DB2 Universal Database
Distributed Relational
Database Architecture
DRDA
eServer
Extended Services
FFST
First Failure Support Technology
IBM
IMS
IMS/ESA
iSeries
|
LAN Distance
MVS
MVS/ESA
MVS/XA
Net.Data
NetView
OS/390
OS/400
PowerPC
pSeries
QBIC
QMF
RACF
RS/6000
S/370
SP
SQL/400
SQL/DS
IBM System /370
IBM System /390
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Tivoli
VisualAge
VM/ESA
VSE/ESA
VTAM
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WebSphere
WIN-OS/2
z/OS
zSeries
|
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken oder eingetragene Marken
anderer Unternehmen und wurden in mindestens einem der Dokumente in der DB2
UDB-Dokumentationsbibliothek verwendet.
Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind in gewissen
Ländern Marken der Microsoft Corporation.
Intel und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel
Corporation.
Java und alle auf Java basierenden Marken sind in gewissen Ländern Marken
von Sun Microsystems, Inc.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open
Group.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen können Marken
anderer Unternehmen sein.