Tracefunktion von IBM MQ Explorer verwenden
Mit der Tracefunktion von IBM® MQ Explorer können Sie die Ursache von Problemen ermitteln.
Informationen zu diesem Vorgang
Es wird empfohlen, die Tracefunktion nur zu aktivieren, wenn Sie von Ihrem zuständigen IBM Ansprechpartner dazu aufgefordert werden. Durch die Durchführung von Traces wird der Betrieb von IBM MQ Explorer verlangsamt und die Tracedateien können unter Umständen schnell an Größe zunehmen.
Wenn Sie IBM MQ Explorer mit dem Befehl runwithtrace starten, werden zusätzliche Parameter eingebunden, die das Tracing von IBM MQ Explorer ermöglichen. Beachten Sie, dass der Befehl runwithtrace selbst keine Parameter besitzt.
- dem Status der IBM MQ-Installation
- den Benutzerberechtigungen
Der Name der Tracedateien von IBM MQ Explorer hat das Format AMQJJJJMMTTHHmmssmmm.TRC.n, welches die Zeit angibt, zu der die Tracesitzung gestartet wurde. Wenn eine Tracedatei ihre maximale Größe erreicht, benennt die Tracefunktion alle Tracedateien der Sitzung um, indem das Dateisuffix .n um 1 erhöht wird. Anschließend erstellt die Tracefunktion eine neue Datei mit dem Suffix .0. Diese Datei enthält den neuesten Trace.
Wenn Sie einen Trace für IBM MQ Explorer erstellen möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus.