Sie können IBM® MQ Explorer aus dem Systemmenü unter Linux® oder aus dem Startmenü unter Windows starten. Alternativ dazu können Sie den Befehl
MQExplorer oder, wenn Sie IBM MQ Explorer als Teil einer vollständigen IBM MQ-Serverinstallation installiert haben, den Befehl strmqcfg verwenden.
Vorgehensweise
- Zum Starten von IBM MQ Explorer über das Systemmenü unter Linux oder über das Startmenü unter Windows klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Installation, die Sie starten möchten.
![[Linux]](./nglinux.gif)
Unter
Linux wird der Systemmenüeintrag für
IBM MQ Explorer der Kategorie
Entwicklung hinzugefügt; an welcher Stelle er im Systemmenü angezeigt wird, ist von Ihrer
Linux-Distribution (SUSE oder
Red Hat®) und Ihrer Desktopumgebung (GNOME oder KDE) abhängig.
- Klicken Sie unter SUSE
mit der linken Maustaste auf Rechner > Anwendungen; die
IBM MQ Explorer-Installation, die
gestartet werden soll, befindet sich unter der Kategorie
Entwicklung.
- Unter Red Hat befindet sich die Installation von IBM MQ Explorer, die Sie starten möchten, unter
Applications > Programming.
Unter Windows öffnen Sie das Startmenü und wählen den Eintrag für die IBM MQ Explorer-Installation in der
IBM MQ-Gruppe aus, die zu der Installation gehört, die Sie starten möchten.
Jede Instanz von
IBM MQ Explorer ist hier unter dem Namen
aufgelistet, den Sie für die Installation ausgewählt haben.
- Wenn Sie den IBM MQ Explorer aus der Befehlszeile starten,
geben Sie den Befehl MQExplorer oder, wenn Sie IBM MQ Explorer als Teil einer vollständigen IBM MQ-Serverinstallation installiert haben, den Befehl strmqcfg ein.
![[Linux]](./nglinux.gif)
Auf
Linux-Systemen:
- Wenn Sie den IBM MQ Explorer ausführen, der als Teil einer vollständigen IBM MQ-Serverinstallation installiert wurde, wird der Befehl
MQExplorer oder strmqcfg im Verzeichnis
MQ-INSTALLATIONSPFAD
/bin gespeichert, wobei MQ-INSTALLATIONSPFAD
der Pfad zur IBM MQ-Installation ist.
- Wenn Sie die eigenständige Version von IBM MQ Explorer installiert haben (MS0T-SupportPac), befindet sich MQExplorer in
MQ_EXPLORER-INSTALLATIONSPFAD
, wobei MQ_EXPLORER-INSTALLATIONSPFAD
der Pfad zur IBM MQ Explorer-Installation (MS0T-SupportPac) ist.
![[Windows]](./ngwin.gif)
Unter
Windows:
- Wenn Sie den IBM MQ Explorer ausführen, der als Teil einer vollständigen IBM MQ-Serverinstallation installiert wurde, wird der Befehl
MQExplorer.exe im Verzeichnis
MQ-INSTALLATIONSPFAD
/bin64 gespeichert und der Befehl
strmqcfg wird im Verzeichnis MQ-INSTALLATIONSPFAD
/bin gespeichert, wobei MQ-INSTALLATIONSPFAD
der Pfad zur IBM MQ-Installation ist.
- Wenn Sie die eigenständige Version von IBM MQ Explorer installiert haben (MS0T-SupportPac), ist MQExplorer.exe im Verzeichnis
MQ_EXPLORER-INSTALLATIONSPFAD
, wobei MQ_EXPLORER-INSTALLATIONSPFAD
der Pfad zur IBM MQ Explorer-Installation (MS0T-SupportPac) ist.
MQExplorer.exe (Befehl zum Starten von
MQExplorer) unterstützt standardmäßige Eclipse-Laufzeitoptionen, einschließlich der folgenden Optionen:
- -clean
- Löscht den Inhalt der Cachespeicher, in denen die Eclipse-Laufzeitumgebung die Auflösung von Bundleabhängigkeiten und Daten der Eclipse-Erweiterungsregistry speichert. Bei Angabe dieser Option wird Eclipse gezwungen, diese Cachespeicher zu reinitialisieren.
- -initialize
- Initialisiert die Konfiguration, die ausgeführt wird. Alle laufzeitspezifischen Datenstrukturen und Cachespeicher werden aktualisiert. Definierte Benutzer- oder Plug-in-Konfigurationsdaten werden dabei nicht gelöscht. Es werden keine Anwendungen ausgeführt, Produktspezifikationen werden ignoriert und es wird keine grafische Oberfläche angezeigt (z. B. wird die Eingangsanzeige nicht geöffnet).
Weitere Informationen zum Befehl MQExplorer finden Sie unter
MQExplorer in der IBM Knowledge Center.
Weitere Informationen zum Befehl strmqcfg finden Sie unter strmqcfg in der IBM Knowledge Center.
Nächste Schritte
Weitere Informationen zu mehreren Installation von IBM MQ finden Sie unter IBM MQ Explorer - Mehrfachinstallation.
Verwenden Sie einen der folgenden Befehle, um
IBM MQ Explorer zu verfolgen:
Unter Linux verwenden Sie den Befehl
runwithtrace.
Unter Windows verwenden Sie den Befehl
runwithtrace.cmd.
Weitere Informationen hierzu finden
Sie in
Fehlerbehebung.